Nachtgedanken

nachtgedanken2-160-1
Ein Adler flog mir heute Nacht (vorhin draußen) nicht um die Ohren, aber ein paar Fledermäuse jagend. Einen Marder, der an einem Auto kauerte, hielt ich zuerst für eine Katze, bis er vor mir floh. Die Viecher kann ich überhaupt nicht leiden.
Jedenfalls dachte ich beim hineingehen an meinen Tee-See-Adler und wo ich diesen Beitrag wohl gelassen habe???
Der Adler als Sinnbild der Ruhe und Stille, sowie der majestetischen  Gelassenheit. Die Gelassenheit die mir zur Zeit leider etwas abhanden gekommen ist. 🙁
Wenn der äußerliche Eindruck oft auch ein anderer ist.

Mai 2013 - Pana - SpZG   Lena   SpPlatz 011
Seine Majestät liegt in der Ruhe, seine Ruhe ist die Stärke. Er ist allein am Himmel, ruhig gleitet er dahin.

”Das Kleintier (nach dem der Adler Ausschau hält e.Anm.) hält sich an das Rudel, Größe ruht in sich. Über aller Stille weht ein Hauch von Einsamkeit, die nicht gefürchtet wurde, sondern den die Seele suchte”
(Schopenhauer):

 

Wanderwege

“In der Einsamkeit, als wo jeder auf sich selbst zurückgewiesen ist, da zeigt sich, was er an sich selber hat.” (Schopenhauer)