Die Zuwandererflut steigt und steigt, doch die Politik zeigt sich stur und herrisch gegen Kritiker. Dies wird sich rächen.
Grünen-Chefin Katrin Göring Eckardt sorgt sich im Deutschlandradio vor allem um die „neuen Bürger in den Flüchtlingsheimen“. Deren Ängste seien ihr wichtig, nicht die der besorgten Anwohner.

Machtpolitik gegen die eigenen Bürger nennt man so etwas.

Bislang stand den aufmüpfigen Deutschen eine eiserne Front der Mächtigen gegenüber, von denen ihnen barsch beschieden wurde: Wie viele Asylbewerber Deutschland aufnimmt und wo die untergebracht werden, entscheiden wir allein. Wenn ihr nicht kuscht, dann schicken wir unsere Rollkommandos von der „Antifa“ und unsere bellenden Journalisten, die euch vor der versammelten Medienkundschaft zur brauen Minna machen! (Preussische Allgemeine)

Die Antwort der Politikermehrheit  darauf aber lautet: „Mehr Einwanderung!“ Das Resultat einer solchen Politik heißt Bürgerkrieg.

Daß der massive politisch-mediale Druck eher Trotz als Zurückweichen provoziert. Das könnte für die politische Elite noch ungemütlich werden.

Wer allen – ohne Ansehen von Herkunftsland und Motiv – großzügig Kost und Logis zur Verfügung stellt, startet ein Bonusprogramm für Menschenhändler”,

Derweil berichtete die Rheinische Post unter Berufung auf Regierungskreise, daß Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) für die Versorgung und Integration von Asylbewerbern für die Haushaltsjahre 2015 und 2016 zusätzlich drei Milliarden Euro beantragen werde. Das Arbeitsressort kommt für die Ausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz auf sowie für anerkannte Asylanten, die ALG II erhalten. (Jungefreiheit)

Wir haben Verhältnisse wie zur Weimarer Zeit.
Dieses Parteienkartell der Volksverräter von CDU/CSU/SPD/Grüne/Linke fährt dieses Land voll an die Wand.
Ausverkauf in Absurdistan Germanistan ist angesagt.