Büchernachschub im Bunker

Februar 2016 - Olymp 810 - Lena neue Bücher 010 Büchernachschub im Bunker

Obwohl ich ja schon lange das Buch “Leben in den Wäldern” habe und gelesen hatte, ließ ich mir diese Neu-Sonderausgabe schicken. An mir ist auch ein Waldhütten-Eremit verloren gegangen 😆

Februar 2016 - Olymp 810 - Lena neue Bücher 012 Wo ist es geblieben + das Recht in Absurdistan Germanistan….
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“Während die Eliten in Berlin und Brüssel vordergründig an etablierten Werten der Demokratie festhalten, zerstören sie vorsätzlich und systematisch die Eckpfeiler unserer Rechtsordnung. Ihr bisheriger »Erfolg« beruht zu großen Teilen darauf, dass wir Bürger unsere Rechte gar nicht kennen. In diesem Buch werden die aktuellen Themen des Weltgeschehens aus dieser Sicht beleuchtet.
Der Rechtsexperte und Autor Professor Karl Albrecht Schachtschneider, bekannt durch seine zahlreichen juristischen Veröffentlichungen und für viele durch seine Verfassungsbeschwerden gegen die Euro-Rettungspolitik, hält uns vor Augen, warum es so wichtig ist, die Rechtslage zu kennen. Denn eigentlich gibt es wirksame Sicherheitsmechanismen in unserer Verfassung, die viele der gegenwärtigen Entwicklungen im Namen von Europa, Sicherheit, Freihandel, Umweltschutz, Religionsfreiheit und anderen schön klingenden Schlagwörtern gar nicht erlauben. Nur sind sie in der Öffentlichkeit kaum jemandem bewusst. Wir haben es insbesondere seit Einführung der EU mit einer bewusst herbeigeführten Erosion und Aushöhlung des Rechtsstaats zu tun.
Nur wenn wir unser Recht kennen und dafür einstehen, können wir darauf hoffen, einen Kurswechsel einzuleiten. Das ist unsere bürgerliche Pflicht zum Schutz und Erhalt des friedlichen Gemeinwesens, denn eine automatische Garantie für Frieden und Gerechtigkeit kann und wird es nie geben.”
(Buchbeschreibung auf Kopp-Online)

Zum Widerstand gegen den Verfall des Rechts gehört der Widerspruch!

2 Gedanken zu „Büchernachschub im Bunker

  1. Hallo Laura,
    Mein Traum war auch immer ein Haus am Waldesrand.
    Obwohl ich mich nicht übermäßig grämen muß, denn wir wohnen am Ortsrand wie auf einer kleinen Insel. Nur sind leider die ganz schönen Zeiten vorbei, Unsere unmittelbaren Nachbarn links wie rechts sind leider weggestorben und nun haben wir Neue. Zusätzlich noch drei neue Häuser gegenüber. Es ist aber immer noch relativ ruhig bei uns, weil kein Durchgangsverkehr, sondern Sackgasse (Weg)
    Deswegen wären wir ja gerne nach Nordhessen in ein kleines Dorf gezogen, was aber wohl nicht mehr klappen wird. 🙁
    VG
    Oskar

  2. „Walden“ befindet sich auch in meinem Bücherregal. Es gehört ja quasi schon zur Pflichtlektüre. Ja, so könnte ich auch leben, stelle ich mir wunderbar vor. Wir wohnen zwar auch im Wald, aber leider nicht alleine – hier gibt es auch Nachbarn, die aber glücklicherweise alle sehr naturverbunden und somit sehr „leise“ sind. Hier herrscht immer eine wunderbare Stille, in der nur hin und wieder mal ein Hund bellt oder wenn es sein muss, auch schon mal eine Kettensäge zu hören ist, weil der eine oder andere Baum gefällt werden muss.
    Das Wohnen in einer Stadt wäre für mich inzwischen gleichzusetzen wie mit dem Leben in der Hölle.
    Komisch nur, dass die dort noch immer schlafen und gar nicht merken, dass der Rechtsstaat so nach und nach abgeschafft wird. In Teilen Berlins herrscht inzwischen die blanke Anarchie !
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg/raub-und-schlaege-am-kottbusser-tor-in-berlin-selbst-fuer-kreuzberg-zu-krass/12907214.html

    Unglaublich, was aus dieser Stadt und unserem Land geworden ist !!
    Wie gut, dass in deiner Umgebung und auch hier (noch) Frieden herrscht !
    Liebe Grüße
    Laura

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