Bei Eiseskälte im großen Wald

Im Wössinger großen Wald Im Wössinger großen Wald zwischen Wössingen und Bretten unterwegs gewesen. Über zwei Stunden bei eisigen Ostwind, war aber nach kurzer Zeit erträglich und im Wald war es ja geschützter.

Waldläufer Solche Waldwege sind für Waldläufer, der ich nun mal bin, immer wieder eine Freude. Schon in jungen Jahren war ich ein Waldliebhaber. Es ist auch nie fad oder langweilig, denn es gibt immer etwas zu entdecken.

Wichtig für die Natur Wichtig für die Natur und Lebewesen

Der letzte Sturm Der letzte Sturm hat doch überall im Wald seine Spuren hinterlassen.

Sturmbruch Sturmbruch – Da darf man auch nicht zur falschen Zeit am falschen Ort sein.

Sturrmbruch Sturmbruch – wobei dies nicht vereinzelt zu sehen ist, sondern in jedem Waldstück.

Neubaugebiet Dürrenbüchig Neubaugebiet in Dürrenbüchig – Stadtteil von Bretten

Januar 2017 - 25 - Olymp - WöGrWald 020 Blick auf Dürrenbüchig

Zurück nach Wössingen Zurück nach Wössingen

Im tiefen Wald Im tiefen Wald

Anschließend ein heißer Tee Bei der Heimkehr dann ein heißer Tee, Holz neu aufgelegt und die wohlige Wärme genießen in der Bunkerverpflegungsküche 😆

Arbeit versaut das Leben, Faulheit stärkt die Glieder…

Couch Ruhe

“Den Frieden kann man weder in der Arbeit noch im Vergnügen, weder in der Welt noch in einem Kloster, sondern nur in der eigenen Seele finden.”
– William Somerset Maugham

“Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für die Arbeiter verloren.” – Karl Marx, Friedrich Engels, Manifest der Kommunistischen Partei, I.

Immer noch nicht überzeugt?

“Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich.” – (Anatole France)

“Die Wirtschaft hat nicht die Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen. Im Gegenteil. Die Aufgabe der Wirtschaft ist es, die Menschen von der Arbeit zu befreien.” – Götz Werner, Interview in der Stuttgarter Zeitung vom 2. Juli 2005

Über die Arbeit und über die Religion ist der Mensch sehr gut manipulierbar. Das war früher schon so und ist heute um keinen Deut besser. Arbeiten um zu konsumieren, um den Warenfetisch und den Kapitalismus am Laufen zu halten.

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Was für ein Elend in Absurdistan Germanistan! Zustände zum Fieber kriegen 😆

Arbeit macht krank!
Unter diesem Zyklus hatte ich schon in den Jahren 2007 und 2008 – schon einmal auf einem meiner Absurdblogs Beiträge veröffentlicht.
Da hatte ich aber was losgetreten, was habe ich da für bitterböse Kommentare erhalten. Genauso mit den Geschichten über Spießer, Blümchen und Stricktantenblogereien 😆
Das waren noch Zeiten! Da hatte ich vielmehr Besucher wie heutzutage. Irgendwie ist die Hochzeit der Blogs vorbei.