Wolkenträume: Ich schau den weißen Wolken nach…

Wolkenträume

…. Ich schau den weißen Wolken nach und fange an zu träumen.

“Ich schau den weißen Wolken nach
Und träume du bist bei mir
Wenn du die weißen Wolken siehst
Dann sollst du an mich denken
Auch wenn du in der Ferne bist …”
Ein Lied von Nana Mouskouri https://www.youtube.com/watch?v=Ul_47TCUV3c

Wolkenbilder Heute waren die unterschiedlichsten Wolken –und Himmelsbilder zu bestaunen.

Die Wolke

An der Birke Stamm gelehnt,
Sah ich ihn sich biegen,
Und die Wolke weißgedehnt
Über ihm sich wiegen;
Hin mit ihr zu fliegen
Hab ich mich empor gesehnt.

Wolkenbilder

Lieblich steuerst du dein Boot,
Wolke, Götterbote,
Angehaucht von Morgenrot,
Und vom Abendrote;
Stände zu Gebote
Mir dein Zaubermachtgebot!

Wolkenlandschaften

Dich verwandelnd wie ein Traum,
Füllest du die Leere
Mit Gestalt, den Himmelsraum
Bald mit Schlacht und Heere,
Bald im blauen Meere
Ragst du Fels, und stiebst du Schaum.

Wolkenträume

Was die Seele wünschen mag,
Zeigest du im Bilde,
Vor der Sonn am heißen Tag
Dienest du zum Schilde,
Und von deiner Milde
Bettelt Tau der Frühlingshag.

Friedrich Rückert
(1788 – 1866)

Wolkenträumlandschaften

Melancholie die süße Traurigkeit, ein feiner Schleier über der Seele lichtet sich zuweilen und läßt die Gedanken in die Vergangenheit schweben.
Deswegen bin ich auch ein Wolkenträumer.

 

 

 

 

Wolkenträume

Deswegen reise ich so gerne mit den Wolken um die Welt. Es eröffnet
immer wieder neue Ausblicke und Einblicke. Vielleicht findet die Seele dann
einmal das verlassene Paradies.

Juni 2017 - 29 30 - Olymp - WöWickenb- Wald 039 Heute hatte ich mehr Glück mit dem Wetter. Konnte mal wieder ausgiebig wandern, über 3 Stunden war ich wieder unterwegs.

Wolkenwanderung Wolkenwanderschaft

Wolkenwege Wolkenwege

Wolkendramaturgie + Lückenausnutzen

Wolkendramaturgie

Bei meinem Rundgangsbeginn sah es schon gewaltig nach Regen aus, trotzdem lief ich los. An eine längere Wanderung war da nicht dran zu denken.

Dunkle Wolken Diese Wolken zogen noch quer vorbei

Wolkenbilder 2 Blick in leicht- östliche Richtung

Wolken über Wössingen Wolken über Wössingen

Blick in Richtung Westen Blick in Richtung Westen

Blick in Richtung Nord-Ost Blick in Richtung Nord-Ost

jetzt kommen sie Jetzt kommen die richtigen Regenwolken – nichts wie zurück ans Auto – Drei Schritte vom  Auto entfernt fing es dann auch stärker an zu regnen. Das war wieder exaktes Timing und der richtige Riecher. Immerhin hat es für eine Stunde Rundlauf gereicht. Besser wie nichts, es war aber auch so ein unangenehmer starker, kalter Wind. 🙁

Widerstandsbürger wären gefragt …

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Sie wären dringend erforderlich, die denkenden Widerstandsbürger

Das oftmalige Entsetzen darüber, daß die Wähler für blöd verkauft werden, ist nicht nachvollziehbar. Die Bevölkerung kann bloß für so dumm verkauft werden, wie sie auch ist.
[Franz Schandl]

Immer noch hochaktuell wie am ersten Tag.
Hatte ich 2004 schon auf meinen Webseiten.

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Und diese Blödheit nimmt von Dekade zu Dekade zu.

Auch bei der kommenden Bundestagswahl 2017 – wird der deutsche Schlafmichel  buchgrvomschoenenschein462 wie gehabt keinen politischen Durchblick haben.  Die Blockparteien werden in irgendeiner beliebigen Farbkombination weiterregieren mit allen fatalen Folgen für Absurdistan Germanistan. Die Fahrt geht dann ungebremst weiter auf den Abgrund zu.
Eine neue Partei steht in den Startlöchern, denn neue Parteien braucht das Land.

Deutsche Mitte

Das Parteiprogramm (pdf-Datei)

Das Wetter schafft mich …

Abendhimmel

Abendhimmel über Wössingen

Das momentane Wetter schafft mich einfach. Bin reduziert, oft nervös und aufgeladen, phlegmatisch und ohne Elan, lustlos und trödelig veranlagt  🙁  🙁  Hinzu kommt mein blöder an- und abschwellender Sommerschnupfen. Auch heute wieder über 30° C – gegen Abend immer drückender und gewittrig-bedeckt, kein Lüftchen weht. von ca. 22 Uhr bis Mitternacht in der Ferne Wetterleuchten, später tröpfelt es ein wenig, aber kein dringend notwendiger Regen in Sicht. Die Natur, besonders auch Bäume, sehen teilweise sehr ramponiert aus. Kirschbäume ziemlich die Blätter zerfressen (Raupen) und viele Kirschbäume haben auch keine Frucht (erfroren im Frühjahr). Wir haben eine ärgerliche Ameisenplage rund ums Haus und im Garten, eine regelrechte Invasion. Sehr viele stechende Insekten nerven auch. Kaum im Hof gewesen, schon haben mich Schnacken angefallen.

Über dem SchwarzwaldAbendhimmel über Wössingen – in Richtung Schwarzwald eigenartige Wolken

blutroter Abendhimmel blutroter Abendhimmel über Wössingen

Am Samstag war ja noch wunderbares Sommerwetter und für mich Wanderwetter.
Aber an solchen Tagen wie am Sonntag oder auch heute, macht wandern keinen Spaß, zu heiß und belastend das Wetter. Morgen am Dienstag wieder sehr akute Gewittergefahr mit Unwetterpotenzial  🙁  Letztes Jahr um diese Zeit war es aber genauso, da komme ich einfach nicht so oft wie ich will zum Laufen.

Getreide schon ziemlich reif Das Getreide schon ziemlich reif (Wössinger Feldflur)

Am Waldesrand Am Waldesrand – so macht wandern Spaß

große Räumaktion Wetterbedingt großes Büchersortieren, reinlesen, sich verlesen, umräumen usw. ist deshalb angesagt. Obwohl mir laufen und wandern lieber wäre. So wie es wettermäßig aussieht, wird es wohl nicht so weit her sein mit Wanderungen. 🙁

Bücherwelt Kreuz und quer verlese ich mich auch dauernd

Büchernachschub + Lesezeit

Lesezeit

Neuer Büchernachschub

Thomas Bien : Buddhas Glücksgeheimnis – Wie wir das Leiden loslassen und Freude im Jetzt finden. Vorwort von Lama Surya Das – Übersetzung: Lehner, Jochen –
Dieses Buch habe ich dann gleich fast in einem Rutsch durchgelesen. Im Gegensatz zu einigen Büchern in letzter Zeit, habe ich dieses Buch wirklich mit Gewinn gelesen. Es hat mich zu verschiedenen Überlegungen animiert. Lektüre wirklich empfehlenswert.

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Glück, Leichtigkeit und innerer Friede – Buddhas Vermächtnis für die moderne Welt
Was ist das Geheimnis des Glücks? Buddha kannte es: die Überwindung des Leidens durch inneren Gleichmut, Loslassen von Gier und anderen negativen Emotionen. Also Einsichten, die auch in der modernen Psychologie eine immer größere Rolle spielen. Deshalb wird der Buddhismus heute neu entdeckt: als Methode, um in unserer schnelllebigen Zeit zu Wohlbefinden und Leichtigkeit, Ruhe und innerer Kraft zu gelangen.
Thomas Bien konzentriert sich ganz und gar auf den lebenspraktischen Kern der buddhistischen Lehre. Mit Atem- und Entspannungsübungen, Mantra-Meditation, Gehmeditation und Übungen für verbessertes Körperbewusstsein eröffnet er wertvolle Möglichkeiten zur positiven Veränderung unserer Lebenseinstellung. Indem wir jeden Moment des Alltags bewusst wahrnehmen und die Gaben jedes Tages schätzen lernen, finden wir den Weg zu wahrer Freude und dauerhaftem Glück. (Verlagsinfo + Klappentext)

Bücherwelt

Auch dieses Buch ist lesenswert

Klappentext zu „Lebst du noch oder stirbst du schon? “

Anleitung für ein gesundes Leben

Die meisten Menschen sterben heutzutage nicht mehr an Altersschwäche, sondern an Krankheiten wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Krebs. Nur wenige werden gesund alt. Dieses Buch erklärt kurz und knapp, wie man möglichst lange gesund bleiben kann. Es nennt die 100 besten Tipps für Wohlergehen, Ernährung, Bewegung und Medizin bis hin zu mentalen und psychologischen Aspekten. Hier erfahren Sie, was Sie selbst tun können, um Ihre Gesundheit aktiv zu erhalten.

Dieses Wetter lääähmt mich…

blitz

Sommer ist ja wirklich schön, aber dieses abartige Wetter ist zu viel des Guten. Sogar um Mitternacht noch im Hofbereich 27° C und sogar an der Ost/Nordseite auch noch 26° C. bei einer relativen  Luftfeuchte von ca. 50 %. Der Luftdruck ist zwar dreimal hintereinander gefallen, aktuell 1016 hPa und wieder ansteigend. Es sah mehrmals sehr nach Gewitter aus, verzog sich aber immer wieder, gottseidank, wenn man Norddeutschland betrachtet (Unwetter) hatten wir bislang mal wieder Glück. Unverträglich finde ich immer, wenn der Himmel so grau verhangen ist und die Schwüle noch mehr runter drückt. Aktuell ist aber wieder ein sternenklarer Himmel. Regen wäre ja wirklich dringend notwendig, es ist alles sehr trocken. Die Natur leidet.

Unglücklicherweise hatte ich mir einen blöden Sommerschnupfen zugelegt. Bei meiner letzten größeren Wanderung muß ich ihn mir geholt haben. War total naß geschwitzt am Sonntag, vor lauter Hitze und längerer Wanderung.  🙁
Jedenfalls bin ich seitdem nicht mehr auf Wanderschaft gegangen. 34° C und heute gar 36° C sind mir dann doch zu extrem und belastend  🙁

Wössinger FlurWössinger Feldflur

 

Bis in alle Ewigkeit wird es so sein

bildungsnotstandbi

Gott denkt in den Genies,
er träumt in den Dichtern
und er schläft
in den übrigen Menschen.
Erste Allgemeine Verunsicherung, "Es wird Heller" auf "Spitalo Fatalo", 1979

Philosophische Reflexion

Bücherwelt

Hat einer das vernommen, und ist er wirklich ein geborener, und zur Sache berufener, das heißt ein göttlicher Mensch, so ist ihm, als habe er Kunde erhalten von einem Weg in ein Wunderland. Nun weiß er, daß er alle Kraft anspannen muß, und das das Leben anders keinen Sinn hat. So spannt er denn sich selbst mit dem Weiser jenes Weges zusammen und läßt nicht nach, bis er alles vollendet oder wenigstens die Kraft erlangt hat, daß er selbst so stark ist, sich selber ohne Wegweiser zu leiten. Auf diese Art und in dieser Gesinnung richtet ein Philosoph sein Leben ein. Wohl übt er den Beruf, in dem er gerade steht aus, über allem aber hält er sich immer an die Philosophie und eine solche Lebensweise, die ihn aufs höchste lernbereit, gedächtnisfrisch und zu nüchternem Denken fähig macht. Die entgegengesetzte Haltung ist ihm zeit seines Lebens verhaßt.
Platon, Aus dem 7.Brief

Gelehrteneule

Leider trifft dies auf wenige Menschen zu.
Der Niveauabstieg nimmt in Absurdistan Germanistan bedenkliche Ausmaße an.

Nur mal so oder Nachtgedanken (91)

Kathederphilo

„Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß, und es könnte sein, daß die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, und gewinnt, indem sie verliert.“
(Immanuel Kant)

Attacke

„Der Reichtum gleicht dem Seewasser; je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man.“
(Arthur Schopenhauer)

Dunkle Wolken brauten sich zusammen…

WolkeBlitz

… und schwüler, belastender war das Wetter heute.
Deswegen bin ich heute auch nicht auf Wanderschaft gegangen, hinzu kam mein ramponierter linker Fuß. Das Gewitter kam aber erst gegen Abend und war recht harmlos in der Ferne. Später gegen  21: 30 h zwar nochmals ein Gewitter, aber auch sehr verhalten und nur ein kurzer Landregen. Gottseidank kein Unwetter. Mein Regenfaß ist nur zu einem Viertel gefüllt worden. Nun ist schon länger wieder sternenklarer Himmel und mit 22° C noch warm.
Widerstreit
Mein Gemüt ist aber auch sehr eingeschwärzt, dunkle Wolken brauen sich im privaten Himmel zusammen. Viel Streß, Ärger und Zerwürfnis belasten mich. Mal sehen wie und wo noch alles endet? Man sollte sich nie zu sicher sein und meinen, verschiedene Dinge passieren einem nicht und sind weit weg nur bei Anderen. 🙁
Fakt ist nun mal, wir leben in blödsinnigen und verdrehten Zeiten, nichts ist mehr normal oder wie es einmal war. Den Kopf kann man aber schlecht in Ketten legen.
Der Philosoph hat einen Drang zur Vielwissenheit, dies gefällt aber noch lange nicht allen Menschen. Deswegen ist es oft vorprogrammiert, daß die gemeinsame Wege nicht mehr weiterführen und abrupt enden.

Wegweiser

Wohin soll ich gehen?

Urplötzlich steht man vor einer Vielzahl an Wegweisern.
Wohin führt mich nun mein Lebensweg, welche Richtung muß ich – soll ich – will ich – einschlagen. Wie entscheide ich richtig ? Ist Freiheit eine Einbahnstraße?
Es gab zwar noch nie eine schöne, heile Welt, aber nun ist die Zukunft nicht mehr rosig. Es brauen sich fürchterliche Stürme zusammen, weltweit und allumgreifend.
Das kritische, aber auch das besonnene Denken ist weitgehend verloren gegangen.
Nichts schlimmeres, wie vernagelte Menschen, die schon sehr früh stagnieren und sich nicht mehr weiter entwickeln, im schlimmsten Fall sogar sehr regressiv sich zurück entwickeln. Wenn überhaupt kein Lernbestreben mehr vorhanden ist rolleyes

Himmlische Ruhe und Stille

Waldeslust

Auf meinen beiden letzten Wanderungen habe ich herrliches Wetter, himmlische Ruhe und Stille erleben dürfen. Kein Mensch ist mir begegnet, noch nicht einmal die sonst üblichen Fahrradfahrer (Biker – eigentlich ein blöder Ausdruck) sind mir in die Quere gekommen, auch kein gequälter Jogger oder Stöckchenschwinger. Sonst ist ja unsere Umwelt gewöhnlich Geräuschverseucht. Diesmal war nur die Natur zu vernehmen (Vogelgesang) und wie schön war dieses Vogelkonzert.

Im tiefen Wald Tiefer Wald – diese grüne Idylle kann mir kein südliches Land bescheren, deutscher Wald ist deutscher Wald.

Licht und Schattenspiele Licht – und Schattenspiele

Am Wegesrand Heilpflanzen am Wegesrand – Huflattich hätte ich gebrauchen können, denn mein linker Fuß ist etwas ramponiert. Dachte mir, statt meiner Wanderschuhe ziehe ich mal leichtere, offene Sandalen an, um mehr Frischluft an die Quanten ranzulassen, war aber ein Fehlgriff. Dauernd hatte ich kleine Steinchen im Schuh drinnen, die mir den Fußballen drückten und reizten. Nun habe ich da ein wenig wunde Fußballen. Bin aber auch viele Stunden und Kilometer gelaufen. Die 10 000 Schritte  (**) habe ich allemal immer erreicht. Nur dieses starre Festhalten an solchen Vorgaben ist nicht mein Ding. Deshalb habe ich auch keinen Schrittzähler oder  sonstigen Schnickschnack bei mir.

In der Ferne In der Ferne der ehemalige Erdbeerhof, mein Weg führte mich weiter auf den Rundweg 2 in Richtung Gondelsheim – Helmsheim.

(**)
Warum ausgerechnet 10.000?
Wer ab seinem 25. Lebensjahr täglich 10.000 Schritte läuft, verhindert damit nahezu jede chronische Krankheit.
Das müssen Sie uns genauer erklären.
Ernährung und Bewegung stellen eine Balance dar. Die ist aber immer mehr gestört, und zwar in beiderlei Richtungen: Wir ernähren uns zunehmend ungesund, weil zu fett und mit zu vielen Kohlehydraten. Und wir bewegen uns zu wenig. Dieses Ungleichgewicht bringt den Stoffwechsel durcheinander und führt letztlich zu den bekannten Volkskrankheiten wie Diabetes, Arteriosklerose und Bluthochdruck, aber auch zu Depressionen, Demenz…. (SZ)
(***) Wissenschaftler empfehlen zweieinhalb Stunden Bewegung oder 10000 Schritte pro Tag.

(***)
10.000 Schritte täglich: Gesundes Gehen ist besser als Sport

10.000 Schritte täglich, eingebaut in den ganz normalen Alltag, das genügt nach neuesten Erkenntnissen, um gesund zu bleiben.

Trotz einer Flut von Bewegungsmoden, Bewegungsliteratur und Bewegungsphilosophien werden die Dicken immer mehr und die Folgekrankheiten immer häufiger. Eine Gegenbewegung zurück zur einfachsten Art des Bewegens entsteht jetzt: zum Gehen. (mehr)

Erkenntnis des Tages 07/14/2017

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Wenn Du wissen willst, wer dich beherrscht, musst Du nur herausfinden, wen Du nicht kritisieren darfst.“ –
Voltaire (1694 – 1778)

zensiert (2)

https://juergenfritzphil.wordpress.com

Auf dem Weg in die DDR 2 – Zensur und Meinungsunterdrückung an der Tagesordnung.

Ringsum um den Weingartener Heuberg gelaufen

Farbtupfer am Wegesrand

Farbtupfer am Wegesrand

Getreidefelder Auch hier überwiegend Getreidefelder

Diesmal nicht Diesmal bin ich nicht diesen Weg hoch zum Heuberg

Seitental Idyllisches Seitental vom Mauertal bi ich diesmal gelaufen

Einer meiner Lieblingswege Einer meiner Lieblingswege – den ich aber länger nicht gelaufen bin, vor lauter Auswahl an schönen Wandertouren in der Umgebung. Diesen Weg sind wir schon früher gerne gelaufen, mit Hund und unserer damals noch kleinen Tochter. Nun schon über 30 Jahre her. Ob der Mann noch lebt, der immer so freundlich war, wenn wir an seinem Grundstück vorbeikamen?

Einfach herrlich die Natur Einfach herrlich die Natur

Idyllisches Seitental Solche Umgebung macht mich immer froh und glücklich

Weitung Hier weitet sich das Tal – hinten sind Pferdekoppeln.

Auf der anderen Seite Auf der anderen Seite Getreidefelder

Ein kleines Häuschen Versteckt ein kleines Häuschen – Schon immer mein Traum gewesen ~~ solche geheimnisvollen Hütten und Häuschen.

Die Pferdekoppeln Die Pferdekoppeln – die Pferde sind in eine Mulde im Unterstand, sie halten wohl Siesta im Schatten, ich sah nur ihre Köpfe.

Ausblick vom Heuberg Ausblick vom Heuberg
Diese Ausblicke, diese Landschaft und Natur erzeugt in mir Augenblicke der Freiheit und Unbeschwerdheit, verbunden mit tiefer Dankbarkeit dies so erleben und sehen zu können.  Vor allem, daß ich noch so gut zu Fuß bin und diese Touren mühelos bewältigen kann.

Solche ekligen Hunderassen gehören verboten

Hundeattacke in Oberfranken: Der Hund eines 37-jährigen Mannes reißt sich an einem Spielplatz los und verletzt ein kleines Mädchen schwer – nun ermittelt die Polizei gegen den Halter. (Meldung von 1 &1 Portal)

Ein freilaufender Hund hat ein Kleinkind auf einem Spielplatz in Oberfranken gebissen und schwer verletzt.

Laut Polizei handelt es sich bei dem Tier um einen Hund der Rasse Olde English Bulldogge.

Wieder ein herrlicher Wandertag

Beginn wieder am Naturfreundehaus

Beginn meiner Wanderung wieder am Jöhlinger Naturfreundehaus in Richtung Weingartener Kirchberg und dann Heuberg.

Am Jöhlinger NaturfreundehausLandschaft am Jöhlinger Naturfreundehaus.

Wildblumen am Wegesrand Wildblumen am Wegesrand

Ein Erbsenfeld Sogar ein Erbsenfeld galt es zu bestaunen, habe ich schon ewig nicht mehr gesehen. Erinnert mich an meine Kindheit in Nordhessen. Dort gab es z.B. beim Gut Windshagen (bei Heiligenrode Krs. Kassel) Erbsen- und Bohnenfelder, die Frauen nach dem Krieg (50er Jahre) abgeerntet haben um sich etwas Haushaltsgeld hinzu zu verdienen.

Blick in die Landschaft (Jöhlingen) Blick in die Jöhlinger Landschaft – das Getreide reift kräftig und nimmt goldgelbe Farbe an. Eine Zeitlang blies ja ein kräftiger Wind, der aber immer lauer wurde. Es war warm, aber trotzdem ein wunderschöner Wandertag.

Blick zurück auf Jöhlingen und WössingenBlick auf Jöhlingen und im Hintergrund Wössingen

Nußbäume  Gottseidank haben die erfrorenen Nußbäume wieder frisch und grün ausgetriebene Blätter. Als ich das letztemal vorbei kam, sahen sie noch erbarmungswürdig aus. Aber die Kirschbäume sind arg zerfressen. Wie ich gehört habe, sollen wieder die Raupen so arg zugange sein. War letztes Jahr schon so schlimm, nur dieses Jahr ist es noch früher.

Herrliche Wiesenwege Herrliche Wiesenwege auf der Höhe

Weingartener Feldflur Weingartener Feldflur

am vorderen Kirchberg am vorderen Weingartener Kirchberg

Weingartener Kirchberg am vorderen Weingartener Kirchberg – auch hier reift das Getreide schon aus.

Getreidefelder reifende Getreidefelder Kirchberg Weingarten

Blick auf den Heuberg Blick auf den Weingartener Heuberg

Frisch und fröhlich auf Sonntags – Wanderschaft

Waldwiesen Waldwiesen

Auch heute bin ich wieder wacker gewandert. War auch früher dran, um 15 Uhr bin ich abmarschiert. War zwar ziemlich warm, so um die 30° C, im Wald war es aber angenehm. 3 Stunden und 20 Minuten war ich heute unterwegs. Meine Wanderung führte mich nach Gondelsheim und zum Erdbeerhof.

Vergessenes Stroh? Vergessen?

Es duftet herrlich nach Heu Es duftet herrlich nach Heu

Idyllischen Fleck besucht Idyllischer Fleck

Immer wenn ich hier vorbei komme, erkunde ich diesen geheimnisvollen Fleck Pflanzenparadies. Da ist immer was neues zu bestaunen und zu entdecken.

Pflanzenparadies Vielfältige Pflanzen gibt es hier

geheimnisvolles Fahrzeug Nanu? Das Fahrzeug ist wieder da. Das letztemal war es weg. Nun hat sich das Geheimnis gelüftet. In diesem Pflanzen- und Naturidyll traf ich einen älteren Mann an. Es war der Besitzer von Land und Fahrzeug. Wie ich es vermutet hatte, er hatte einmal eine Baumschule (Gärtnerei) und hier eine Außenstelle. Das Kraftfahrzeug war kein ausrangiertes TöffTöff, sondern ein 43jähriges Lieferfahrzeug, ein Daimler-Benz. Ein Oldtimer der tatsächlich noch fährt, alte deutsche Wertarbeit eben. Habe mich länger angeregt mit dem Mann unterhalten, über Gott und die Welt.

Blick in die Landschaft Blick in die Landschaft – in Richtung Heidelsheim

Kraichgauer Landschaft Blick in die Kraichgauer Landschaft

Einfach herrlich Einfach herrlich der Tag und die Landschaft

Wetterumschwung Der Wolkenaufzug kündigt einen Wetterumschwung an

Wieder heimwärts Wieder heimwärts

Lese zur Zeit

Bucherkletterer

Der Tag hat zwar nur 24 Stunden, aber trotz dem schönen Wetter, muß auch noch Zeit für Bücher vorhanden sein.

Buchlektüre Buchlektüre 1

Ist der Mensch ein Auslaufmodell? Eine philosophische Betrachtung

Seit zweieinhalbtausend Jahren fragen Philosophen: »Was ist der Mensch?« Doch seit einigen Jahrzehnten arbeiten Naturwissenschaftler und Mediziner mit ungekannter Dynamik an seiner Neuschöpfung. Der Philosoph und Journalist Jürgen Wiebicke stellt die dringliche Frage, wie weit wir ihnen folgen wollen.
Organtransplantation, Altersforschung, Sterbehilfe, Hirndoping, Roboterethik, Gentechnik: Die Umbauarbeiten am Projekt Mensch verlaufen in rasantem Tempo. Bioingenieure und Nanoforscher, Informatiker und Neurowissenschaftler versuchen alles, um Adam und Eva zu optimieren. Werden wir schon bald aufhören, vom Menschen als Menschen zu sprechen, weil wir in nicht allzu ferner Zukunft posthumane Wesen sein werden?
Fest steht, dass das alte System unserer moralischen Überzeugungen nicht mehr funktioniert, dass wir uns entscheiden müssen: Ist der Mensch noch etwas Besonderes oder nur ein Tier unter Tieren? Müssen wir uns technologisch verbessern, damit wir klüger, schöner, glücklicher sein können? Oder dürfen wir so bleiben, wie wir sind?
Jürgen Wiebicke besucht die wichtigsten ethischen Großbaustellen unserer Zeit, auf denen darum gerungen wird, ob die Würde des Menschen noch als Fundament taugt. Denn es ist an der Zeit, gemeinsam neu über die Idee vom guten Leben nachzudenken. Ein kluges, informatives und brillant geschriebenes Buch, das hilft, in Zeiten tiefer Verunsicherung eigene Antworten zu finden auf die Frage:
»Wie will ich leben?«.
(Kiwi-Verlag)

Das Projekt der Menschheit: Wahnsinn mit Methode geht unvermindert weiter.

Oft lese ich mehrere Bücher gleichzeitig bzw. arbeite gleichzeitig mehrere Bücher durch. Denn wie Romane liest man solche Bücher ja gewöhnlich nicht.

Leselektüre Die Kunst des Zweifelns:
KLAPPENTEXT

Die philosophische Skepsis ist eine Form der Lebenskunst, die in unserer auf Gewissheit versessenen Zeit in Vergessenheit geraten ist. Demgegenüber zeigt dieses Buch, dass das skeptische Philosophieren mit seiner Vorliebe für die Vorläufigkeit neue Freiräume des Urteilens und Handelns eröffnet. Der Autor führt in 33 Lektionen zu alltäglichen Themen wie Geld und Reisen, Politik und Religion, Gesundheit und Liebe allgemeinverständlich in die Kunst des Zweifelns ein. Am Ende jeder Lektion wird der Leser eingeladen, in Gedankenexperimenten den Zweifel einzuüben. Ein hochwirksames Gegengift gegen die falschen Sicherheits-und Glücksversprechen, denen wir täglich ausgesetzt sind.

Das Buch “Warnungen einer Biologin” habe ich vor vielen Jahren ja schon einmal gelesen. Aus aktuellen Anlaß lese ich es nochmals durch.

Leselektüre
1995 erschienen in der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft.
Schlagwörter: Kognitive Orientierung, Subjektive Theorie, Psychoanalyse Die Frage nach dem menschlichen Wirklichkeitsverständnis, nach dem Wesen des denkenden und handelnden Umgangs mit der äußeren und inneren Welt, ist gerade in der gegenwärtigen, von individuellem Orientierungsverlust und kollektiven Krisen geprägten Welt von besonderer Aktualität. Der Mensch steht mit seinen inneren Wünschen, Bedürfnissen, Erwartungen und Bewertungen der äußeren, oftmals irritierenden, erregenden, mitunter als bedrohlich empfundenen Wirklichkeit gegenüber und sucht diese mit seinen Möglichkeiten des Erfassens, Erkennens und Denkens zu erschließen. Er sucht Sicherheit, Orientierung und Stabilisierung. Sein Denken wird geleitet durch das Streben, die ihn umgebende Wirklichkeit mit den inneren Bedürfnissen, Wünschen, Erwartungen und Bewertungen in Einklang zu bringen, sie dort, wo sie nicht ausreichend zu vereinbaren oder nicht erträglich ist, umzubilden, sie gegebenenfalls auch neu zu bilden: in Traum, Phantasie und Illusion, durch perverses und fetischistisches, apokalyptisches und psychotisches Denken.

Bücherland
Auch dieses Buch habe ich schon vor Jahr und Tag gelesen. Aber es kommt bei mir öfters vor, daß ich ein Buch mehrmals lese.

Neues Lesefutter

Lesefutter

Neues Lesefutter – auch dies kommt nicht zu kurz

Die Zerstörung des deutschen Nationalstaats – eine Chronik der Rechtsverstöße

Karl Albrecht Schachtschneider zeigt in diesem Buch, wie der deutsche Nationalstaat als Garant für Frieden und Freiheit einer Europäisierung und Globalisierung geopfert wird.
Schachtschneider sieht zwei Triebfedern, die für die fortschreitende Internationalisierung verantwortlich sind: das kapitalistische Geschäft und sozialistische Ideologien. Er zeigt, wie die Elite das Recht beugt, um ihre Ziele zu erreichen. Er bringt dabei in aller Deutlichkeit zum Ausdruck: Setzt sich die aktuelle Entwicklung fort, ist die Demokratie in höchstem Maße gefährdet.

Die Demontage des Rechtsstaates durch Kapitalisten und Sozialisten

Karl Albrecht Schachtschneider macht den Leser zunächst mit den Elementen vertraut, die für den demokratischen Rechtsstaat charakteristisch sind. Und er erläutert nachvollziehbar, warum diese Prinzipien seit jeher ein Garant für Frieden, Gerechtigkeit und freie Entfaltung des Bürgers sind.
Schachtschneider zeigt dann, wie die kapitalistisch und sozialistisch geprägte Elite diese Prinzipien verrät und wo sie klare Rechtsbrüche begangen hat. Schwerpunkte aus dem Inhalt sind unter anderem:

  • die Maxime des »Einwanderungslands Deutschland«, die mit der Souveränität Deutschlands unvereinbar ist;
  • der nicht rechtmäßige Beitritt Deutschlands zur Europäischen Union;
  • die Arbeit der nicht demokratisch legitimierten Institutionen des EU-Parlaments und des Europäischen Gerichtshofs;
  • die illegitimen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank;
  • der »Freihandel« und die Öffnung der europäischen Märkte für multinationale Konzerne, die jeglichen rechtsstaatlichen Regelungen widersprechen.

Der Autor demonstriert aber auch, wie Parteien und Politiker unseres Landes ihre Vertretungsbefugnis missbrauchen. Dass die »Volksvertreter« nicht mehr bereit sind, den Willen der Bürgerschaft umzusetzen, führt uns der Autor mit Beispielen wie diesen vor Augen:

  • Die Parteien verhindern Volksabstimmungen, wie sie zum Beispiel bei der Einführung des Euro nötig gewesen wären.
  • Gemeinsam mit den Medien setzen sie Entscheidungen durch, die mit der öffentlichen Meinung nicht übereinstimmen.
  • Sie kontrollieren soziale Medien und setzen sich damit über Meinungsfreiheit und Zensurverbot hinweg.
  • Sie bekämpfen die freie Rede mit allen Mitteln der sanften Despotie. Diffamierung ist ein erfolgreiches Herrschaftsinstrument. (Kopp-Verlag)

    Mein LesearbeitsbergLesearbeitsberg – diese Bücher harren noch der Bearbeitung –

Hilfe, Gutmenschen!
3. Oktober 1991. Bernd Höcker besucht in Hamburg die Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit. Noch kann man sie mit Händen greifen, die Euphorie der Wiedervereinigung. Dankbarkeit. Allgemeine Aufbruchstimmung. Plötzlich aber . erstarrte Gesichter. Eine Art Rollkommando marschiert vorbei. In Springerstiefeln. Doch es sind offenbar keine Nazis. Denn die Horde brüllt:
»Deutschland verrecke! Deutschland verrecke!«

Wenig später erfährt Bernd Höcker das Unfassbare: Hinter dem Aufmarsch steckt die Grün-Alternative Liste GAL (das heutige Bündnis 90/Die Grünen). Und er fragte sich: Wieso machen linke Kräfte so etwas? Bei der Suche nach Antworten stieß Bernd Höcker auf verblüffende Fakten. Fakten, die er erstmals in seinem Buch Böse Gutmenschen veröffentlicht und die heute aktueller sind denn je:

  • Friedensbewegung – von außen gesteuert
  • Islam – grenzenlose Toleranz statt Wahrheit
  • Asylindustrie – das Geschäft mit den Scheinasylanten
  • Frühsexualisierung – Genderwahn im Kindergarten
  • Kriminalität – Täterschutz vor Opferschutz

Die Waffen der bösen Gutmenschen sind die Tricks und Methoden der Geheimdienste, insbesondere der Stasi. Sie diskriminieren, diskreditieren und manipulieren Andersdenkende. Im schlimmsten Fall vernichten sie Existenzen.
Sie sind die Blockwarte unserer neuen Zeit.
Sie beherrschen die »Qualitätsmedien«, die, statt sachlich zu informieren, die Menschen nach ihren Vorstellungen umerziehen und belehren. Sie unterdrücken entscheidende Fakten und verdrehen die Wahrheit. Sie verhindern einen freien Meinungsaustausch und verantwortungsvolles Handeln.
Die bösen Gutmenschen sind eine gefährliche Spezies: Sie sind gut organisiert, sie sitzen in den Parlamenten, in der Regierung und in den Redaktionen, sind Richter und Staatsanwälte – und sie sind alle dem linken Spektrum zuzuordnen. Sie treiben ganze Armeen von Mitläufern vor sich her.
Unglaublich: Diese Gesinnungsdiktatoren maßen sich an, unser Leben und unsere Weltanschauung zu bestimmen. Sie geben vor, wie wir zu denken, zu sprechen und zu formulieren haben.
Höcker ist überzeugt: Wir brauchen heute keine Stasi und keine Gestapo mehr, denn »engagierte Mitmenschen« übernehmen die Kontrolle über uns und achten streng auf »politisch korrektes« Verhalten. Höchste Zeit, die Gesinnungspolizisten in ihre Schranken zu weisen.

absurdiabanner01

Diese Themen lassen einen auch nicht los. Jetzt vor den Bundes-Wahlen, will man zwar vieles mal wieder unter der Decke halten, aber Asylanten kommen ja weiterhin. Es ist eh nur die Ruhe vor dem Sturm und Zusammenbruch.
Auch hier staut sich wieder einmal die Arbeit Auch hier türmt sich wieder die Arbeit. Kaum habe ich die Papierberge abgearbeitet sind sie schon wieder in alter Höhe vorhanden. 🙁

Laufend auf Wanderschaft

Wanderlust -e

Das gute Wanderwetter muß natürlich ausgenutzt werden.
Angenehme Temperaturen, nicht zu heiß und nicht zu kalt.

Zu entdecken Mein Lieblingsblau gab es wieder zu entdecken

herrliche Feldwege Herrliche Feldwege – allerdings bin ich erst nach dem Baden auf Wanderschaft gegangen – von 19:30 bis 21:45

Wössinger Feldflur Wössinger Feldflur

Weites grünes Land Weites grünes Land

Immer wieder schön Immer wieder schön

Blick auf Dürrenbüchig Blick auf Dürrenbüchiger Neubausiedlung in der Abendsonne

Blick auf Dürrenbüchig  Nochmals Blick auf Dürrenbüchig – Vor ein paar Tagen bin ich da oben am Wald entlang gewandert, von Rinklingen kommend zurück nach Wössingen.

Blick auf Wössinger Steinbruch Blick auf Wössinger Steinbruch vom Zementwerk und im Hintergrund die Schwarzwaldberge. Die Windkraftanlage auf der Steig sieht man auch noch.

seitlicher Lugenberg Seitlicher Wössinger Lugenbergbereich
Zur Zeit laufe ich am liebsten ganz nahe an Walzbachtal und Umgebung. Mag oft nicht mehr so weit fahren, bei den vielen Raser und Idioten die auf unseren Straßen unterwegs sind.

Blick auf Wössingen Blick auf Wössingen

Gib uns unseren täglichen Müll….

augustbunkerii2010002

Warum sind die Medien voll von eigentlich unwichtigen Meldungen ?

Wenn ich meine Blogstatistiken von Absurd-AG  anschaue, komme ich beim ausloggen automatisch auf das Nachrichtenportal von 1 & 1

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und da sind in der Tat viel unwesentliche, unwichtige Dinge zu sehen. Genauso ist es bei anderen Portalen (z.B. T-Online und die meisten Zeitungen usw)

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T-Online.de

Ich sitze wieder einmal vor dem Computer und lese die vielen Nachrichten und Infos.
Jetzt könnte sich einer denken, was interessiert mich dieses, und denkt sich, die Nachrichten werden auch immer schlechter. Wenn man die Massenmedien betrachtet, sind diese zum Teil voll mit solchen nicht wirklich weltbewegenden Ereignissen.
Warum wohl? Mit diesem ganzen Müll lenkt  man die Menschen von den wirklich wichtigen Dingen ab.

Und täglich hört man die selbe Leier. Ja warum?
Mit scheinbar so wichtigen Meldungen, welche die Nachrichten füllen, wird uns unbewußt das Gefühl gegeben, wir wären ja toll informiert.

Viele deutsche Oberschlaumichel meinen, wenn sie die Nachrichten im 1. Prg. oder das Heute Journal im ZDF gesehen haben, nun sind sie aber gut informiert.
Nun können wir uns wieder beruhigt zurücklehnen, und unbesorgt unseren Politikern und Lenkern gute Politik machen lassen.
Dabei kommt dann heraus, daß immer noch so viele schon länger hier Lebende, die Murkelisten von Absurdistan Germanistan wählen und glauben diese machen ihre Arbeit gut.

brennglas155

Je länger eine Person täglich fernsieht, umso mehr hält sie das Gesehene für das vollständige Abbild der realen Welt.

Clownereien

Jo jo

Und dann wundert man sich noch über die jeweiligen Umfrageergebnisse.
Im Informationszeitalter in dem wir leben, haben Massenmedien einen festen Platz. Die überwiegende Mehrheit der Menschen in den industrialisieren Ländern beziehen ihre Informationen, die sie über die Vorgänge in der Welt haben, aus den Massenmedien. Massenmedien waren schon immer begehrte Plattform aller Manipulationen. Sie prägen und formen das Bild, das sich Menschen von der Welt machen. Nachrichten, Talkshows, Magazinsendungen, und selbst Unterhaltungsfilme bieten Menschen diejenige Information, aus denen sich ihre Idee von der Welt zusammenstellt. Nur muß man anmerken, die Mehrheit ist nun mal nicht gut informiert, trotz aller Reden von Informationsgesellschaften.

Natur – Gartenprinzipien

gartenundhaus23mai07ii008_595natürlicher Naturgarten
Kräutergarten 23.05.07 An den Kräutersträuchern und Büschen herrscht emsiges Treiben der Bienen, Wildbienen und Hummeln und sonstigen Fluggenossen.pcp[1]gartenundhaus23mai07ii009_59523.05.07 – Vor 10 Jahren – Interessant solche Vergleiche, da sieht man was sich alles verändert hat.

gartenundhaus23mai07ii003_595Naturgarten 23.05.07 –  Auch hier blühen die Rosen früher. Die Trauerrosenstämme blühen sonst erst im Juni. Auch die Wildrosen sind dieses Jahr früher dran.
Auch dieses Jahr – 2017 – sind die Rosen früher dran, ebenso wie jetzt der Holunder.

gartenundhaus23mai07008_595Terrasse 23.05.07 Auch die Terrassenblumen sind dieses Jahr früher dran mit blühen.

Der naturentfremdete Stadtmensch
Der Großstadtmensch hat wenig Gelegenheit, das stille Walten der Natur zu beobachten, und damit geht ihm eine wertvolle Quelle des Naturerlebnisses verloren. Die Hast und Hitze des Alltags, der Kampf ums Dasein läßt ihm nicht die Zeit, sich mit ihr zu befassen. Das unmittelbare, liebevolle Verhältnis zur Natur ist uns Europäern in höherem Maße abhanden gekommen als anderen Völkern.
Warum müssen diese Stadtneurotiker ausgerechnet aufs Land ziehen?
Je natürlicher ein Dorf noch ist, umso störender sind diese Neurosenexemplare aus der Stadt. Sie sind für die alteingesessenen Landbewohner nur ein Ärgernis.
Gewöhnlich stört sie die Fliege an der Wand.

garten270407001_595Blühende Weigelie – Weigelien gehören zu den beliebtesten Ziersträuchern in unseren Gärten. Auch ich liebe Weigelien. Wir haben letztes Jahr noch extra eine in den Vorgarten gesetzt. Ebenso zwei Millionen-Weigelien haben wir zusätzlich noch gepflanzt. Dieses Jahr blüht vieles weit vor der üblichen Zeit. Im kommenden Herbst werde ich nochmals Weigelien pflanzen. Da gehen mit Vorliebe die Bienen, Hummeln und Wildinsekten dran. Bei vielen überzüchtenden Sträuchern und Blumen ist dies leider nicht mehr der Fall.
garten270407005_595Prachtspiere (Spiraea vanhouttei) Diese Sträucher blühen auch immer so schön und üppig. Auf der anderen Gartenseite haben wir auch noch welche.

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Besser wie gedacht

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Besser wie gedacht und angekündigt war das Wetter am Pfingstsonntag.
Gottseidank sind wir wieder von Gewittern verschont geblieben. Die Nacht hatte ein Landregen für etwas Entspannung bei der Trockenheit gesorgt. Ab Mittag wurde das Wetter zunehmend freundlicher. Allerdings bedeutend kühler und teilweise ein leicht-frischer Wind. Höchsttemperatur war nur noch 21° C gegenüber 31° C am Vortag.
Kein Wunder, ist man da irgendwie reduziert und gesundheitlich nicht auf der Höhe.
🙁   🙁

Da die Gewittergefahr am Nachmittag weitgehend gebannt war, unternahm ich nach dem Abendessen, doch noch eine ausgiebige Rundwanderung.

Wössinger Feldweg Wössinger Feldlandschaft

Grün, grün ist die Natur Grün, grün ist die Natur
Das gefällt mir hier so an der Landschaft, die Gebüsch- und Baumgruppen in der Feldflur. Denn die öden Agrarwüsten sind von Übel.

Wössinger Feldlandschaft Wössinger Feldlandschaft

Wiesenwege Hier bin ich schon auf Jöhlinger Gemarkung

Lieblingswege Solche Wege erfreuen einfach mein Gemüt – Weg Richtung Wald bei den Jöhlinger Weinbergen.

Blick auf Wössinger Zementwerk Blick auf Wössinger Zementwerk und Windradanlage auf der Steig

Blick in Richtung Schwarzwald Blick in Richtung Schwarzwald

Lichtblicke Natürliche Lichtblicke

Blick auf Jöhlingen Blick auf Jöhlingen von den Weinbergen aus in den Abendstunden

Blick in die Rheinebene Blick in die Rheinebene von den Jöhlinger Weinbergen aus – Bergkette = Pfälzer Wald

Abendstimmung in den Jöhlinger Weinbergen Abendstimmung in den Jöhlinger Weinbergen

Jöhlinger Weinberge Blick auf die Jöhlinger Weinberge

Ach ja! Obwohl schon zur Hälfte herum, wünsche ich den BesucherInnen von Absurd-AG noch Frohe Pfingsten. 🙂

Schon vor 10 Jahren

Im Garten Vor 10 Jahren am 13. April 2007

Warmer Sommertag am 13. April 07 Immer noch nicht von der Klimaveränderung überzeugt?
Beim Bibliotheksortieren sind mir Bücher zum Klima, Wettergeschehen, Biowetter, Wetterbeschwerden usw. in die Hand geraten.
So auch Manfred Köhnlechner: Wetterbeschwerden – klimabedingte Leiden u. Erkrankungen, ihre Ursachen u. ihre Behandlung. von 1980 –
Köhnlechner war damals ein Manageraussteiger und Modeheilpraktiker.

Wahnsinn mit Methode Das ist auch so ein Wahnsinn mit der Vielfliegerei, was natürlich für das Klima auch nicht gerade toll ist.

Hofgarten Meine Margeritenblüten im Hofgarten haben die Schnecken abgefressen, obwohl es doch die ganze Zeit furztrocken war. Mit den Schnecken wird es auch immer abnormaler. Die fressen heutzutage Sachen die früher vor ihnen sicher waren. 🙁

pcp
pcp[1]

Der Oskarsche Nachtspruch (Nachtgedanken 90)

Sternenhimmel

Zum Schluß noch der Oskarsche Nachtspruch:
Die Klugheit des Fuchses wird überschätzt, weil ihm die Dummheit der Hühner als sein Verdienst angerechnet wird.

Weltraumschauspiel

Was sagen die Sterne?

Tagestendenz: 2 Sterne
Manche Entwicklungen in Ihrer Umwelt könnten sich heute überschlagen. Lassen Sie sich davon nicht anstecken. Ihre Aufgabe liegt eher darin, sich auf langfristige Projekte zu konzentrieren. Die aber benötigen eine entsprechend gründliche Vorbereitung. Im Übrigen stehen Sie mit Mond und Mars unter Dampf. Suchen Sie ein sportliches Ventil ohne es zu übertreiben.

Wenigstens etwas war möglich

Wössinger Feldweg Wössinger Feldweg

Nachmittags war an Laufen nicht zu denken. Es war mir einfach zu warm und belastend das Wetter. Außerdem sah es mal wieder sehr nach Gewitter aus. Deshalb bin ich wieder erst Abends gegen 19 Uhr gelaufen, dann aber wieder fast bis 21 Uhr.

Lieblingswege Solche Wege laufe ich einfach liebend gerne – Erfreulich ist für mich immer, wenn ich allein auf weiter Flur unterwegs bin.

Fast nur Getreide Dieses Jahr extrem einseitig – fast nur Getreidefelder.

So weit das Auge reicht So weit das Auge reicht … Getreide, Getreide …
Bei uns werden kaum noch Futterrüben, Kartoffel ebenso wie Zuckerrüben angebaut.
Da die Wetteraussichten für die nächsten Tage nicht berauschend sind, war ich um meine heutige kleine Rundwanderung froh. Weiterhin Gewitter- und Unwettergefahr und ab Pfingstsonntag wohl kühler.

Auch hier Getreide Auch hier Getreide

Jetzt auf der anderen Seite Jetzt auf der anderen Seite.
Vorher bin ich einen großen Rundweg im erfreulich kühlen Wald gelaufen.

Grün, grün ist die Landschaft Grün, grün ist die Landschaft

Wössinger Abendflur Wössinger Abendlandschaft

Nochmals Getreide, Getreide Nochmals Getreide über Getreide…

Blick auf Wössingen im Abendlicht Blick auf Wössingen im Abendlicht – bei untergehender Sonne.

Nun war es soweit Nun war es soweit – Sonnenuntergang.

Meteorologisch ist ja heute Sommeranfang.
(Am 1. Juni beginnt der Sommer, zumindest für die Meteorologen. Denn da ist der klimatologische oder meteorologische Sommeranfang. Der kalendarische oder astronomische Sommeranfang ist später, am 20. oder 21. Juni)