Nostalgischer Rückblick II (28.11.23)

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Guttenbach am Neckar-, auf einer Rundfahrt Walzbachtal – Kraichgau – Breitenbronn – Guttenbach – Neckargerach – Schreckhof – Obrigheim a. Neckar und zurück über Aglasterhausen – Sinzheim usw.

Krebsbachbrücke in Guttenbach am Neckar.

Blick schon oberhalb von Neckargerach auf der anderen Neckarseite auf Guttenbach.

Blick auf Guttenbach und Neckartal. Die Bilder sind nicht optimal, weil ich nur die kleine Kamera dabei hatte und an dem Tag war es diesig.

Blick in Richtung Mörtelstein

Blick auf Obrigheim.

 

Blick auf Obrigheim vom Schreckhof aus.

Blick auf Obrigheim 3.

Blick auf Obrigheim jetzt schon in Obrigheim gelandet vom Schreckhof runter.

Blick auf Obrigheim 4.

Im Nachhinein bedaure ich nicht noch öfters in meine alte ›Heimat‹ gefahren zu sein, aber viele Jahre war ich sehr beruflich angespannt, weil ich ja ab 1993 Selbstständig tätig war und dies gleich dreifach. Später war ich dann auch noch ernster erkrankt durch zu viel Streß etc.

Wandern im Land der 1000 Hügel

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Hier in diesem Bereich Bruchsal – Obergrombach – Weingarten – Gondelsheim – Diedelsheim – Bretten – Rinklingen u.a. bin ich immer gerne ausgiebig gewandert. Im hügeligen Kraichgau, oft auch als die badische Toskana bezeichnet.

Hier auf dem Michaelsberg am 28. Okt. 2021. Da bin ich nochmals alle meine Lieblingswandertouren abgelaufen, weil unsere Auswanderung schon im Raum stand.

Blick in die Rheinebene – Ende Oktober ist es eh schon oft diesig und in der Rheinebene sowieso sehr oft das ganze Jahr über. Kürzlich war Frau Schwabenfrau auch hier oben und hat von ihrer Radtour einen schön bebilderten Bericht auf ihrem Blog verfasst.

Blick vom Michaelsberg in die Rheinebene, im Vordergrund Untergrombach und all die weiteren Ortschaften. Hier sieht man immer deutlich, wie dicht der Oberrhein (Rheinebene) besiedelt ist.

Blick in die Rheinebene. Bei wirklich klarer Sicht kann man hier ringsum sehr weit schauen vom Michaelsberg. Man sieht meistens sehr gut auch die Pfälzer Berge (Pfälzer Wald) und den kleinen Odenwald  / Heidelberg.

Im Vordergrund das Bruchsaler Industriegebiet.

Untergrombach Baggersee.

Blick auf die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg.

Am Michaelsberger Höhenrundweg.

Blick auf Untergrombach in Richtung Weingarten.

Am Höhenrundweg um den Michaelsberg.

Michaelsberg Naturschutzgebiet Kaiserberg. Hier geht es sehr steil runter und einige Gemsenpfade sind da zu laufen. Hier sind auch einige Lehm-Löß – Hohlwege zu bestaunen.

Michaelsberg Naturschutzgebiet Kaiserberg.

Hier geht es vom Michaelsberg runter in einen Hohlweg auch hier ein Naturschutzgebiet.

Blick zum Bruchsaler Industriegebiet West an der Autobahn.

Blick vom Michaelsberg zum kleinen Odenwald Wiesloch – B3 – Heidelberg. Leider auch da diesig.

Michaelsberg vor der Michaelskapelle.

In der Michaelskapelle – Blick zum Altarbereich.

Am Michaelsberg.

 

 

Erinnerung an vergangene Zeiten ohne Wehmut

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Blick auf Neunkirchen im damaligen Landkreis Mosbach bzw. Neckar – Odenwaldkreis.

Landstraße nach Guttenbach runter an den Neckar. Zu der Zeit bin ich da öfters in der Gegend herumgekurvt.

Blick nach Guttenbach / Neckargerach und Odenwald.

Ländliche Idylle bei Guttenbach.

Guttenbach am Neckarufer.

Am Neckar bei Guttenbach.

Neckarufer Guttenbach – Zug von Heidelberg nach Neckarelz – Mosbach Heilbronn.

Blick auf den Neckar bei Guttenbach.

Neckarufer bei Guttenbach in Richtung Mörtelstein – Obrigheim.

Neckartal bei Guttenbach.

Neckarschiff bei Guttenbach.

Neckartalweg nach Mörtelstein – Obrigheim.

kath. Kirche in Guttenbach

Blick auf Guttenbach von der anderen Neckarseite schon oberhalb von Neckargerach.

Die Fahrt vom 29. September 2014 vor genau 9 Jahren. Daran sieht man immer wieder wie die Zeit vergeht, schon so lange her.

Überlandfahrt mit Seewanderungen

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Heute hat mich mein Weg zuerst nach Hovmantorp geführt (siehe anderer Bericht) und dann weiter nach Furuby (Ortsteil zu Växjö). Ein herrlicher Spätsommertag mit kaum Wolken aber Sonnenschein satt.

Der erste rechte kleinere Nebensee vom Damm am Hauptsee Ärydsjön.

Kleine Inselzunge an diesem Nebensee mit Rastplatz.

Kleiner Rastplatz zwischen den Seen.

Blick auf den Hauptsee (Ärydsjön) mit stark glitzerndem Wasser.

Blick auf den ersten rechten Nebensee.

Seedammstraße am Ärydsjön – Furuby.

Hier bin ich dann länger gewandert – Blick vom Waldweg auf den ersten Nebensee am Seeende.

Waldwegblick.

Dies war wieder ein sehr langer Waldweg. Einfach wieder wunderbar zu laufen.

Hier wieder am Hauptseeufer (Ärydsjön), ist auch kein kleiner See, zieht sich sehr länglich bis nach Äryd.

Blick auf den Ärydsjön.

Seeweg am Ärxdsjön.

Weiter entlang am See.

Diesen Weg am See entlang liebe ich.

Ein weiterer Seedammweg.

Seedammweg.

Hier ist noch ein zweiter rechter Nebensee vom Hauptsee.

Rechter Nebensee.

Seeweg.

Kirche von Furuby.

Landschaft in Furuby.

Am Abend bin ich dann über Attsjö (dort am Vogelschutzgebiet noch etwas gelaufen) nach Herräkra / Bergdala heimgefahren. War wieder eine schöne Rundreise übers Land. (Google Maps)

 

Rückblick auf meine Obrigheimer a.N. Zeit

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Blick von der Obrigheimer Seite nach Binau herüber. Zu sehen auch das Binauer Schloss.

Binauer Schloss.

Blick nach Binau von der Obrigheimer Neckarseite.

Straße nach Mörtelstein heute Ortsteil von Obrigheim. Unter am Neckar entlang bin ich oft nach Guttenbach entweder gewandert oder mit dem Fahrrad gefahren. Oft auch noch weiter bis Zwingenberg usw.

Blick auf den Obrigheimer Atommeiler von Mörtelstein aus.

Blick auf den Neckar von Mörtelsteiner Seite aus. Da wäre ich ja noch gerne den ganzen Neckarsteigwanderweg gelaufen, aber unsere Auswanderung nach Schweden ging dann doch schneller wie ursprünglich geplant.

Am Neckar zwischen Mörtelstein und Guttenbach.

 

Es wurde nur eine Überlandfahrt

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Schotterpiste Weiler Hässle am Sonntag. Schwülwarmes Wetter mit unterschiedlicher Bewölkung bei um die 30° C.

Weilerlandschaft im Weiler Hässle.

Hier hinter dem Weiler Hässle wollte ich eigentlich eine schon länger geplante Waldtour laufen. Die war ich im letzten Jahr schon einmal gelaufen. Beim Aussteigen aus dem Auto empfing mich jedoch eine Anzahl an Bremsen, was mir den Beginn der Wanderung verleidete. Somit fuhr ich die Piste weiter in Richtung Kosta.

Nun wollte ich hier im Stocksmyr-Brännan Naturreservat laufe, was ich ja auch schon länger wollte. Aaaaber!!! Hier empfing mich nicht nur ein Schwarm Bremsen und Schnacken, sondern auch noch unzählige andere Flugobjekte. 🙁 Hier in dem Naturgebiet sind halt viele Feuchtgebiete und der Verlandungssee und Gebiete. Wieder rein ins Auto und weiter.

Hier in diesem Bereich ging es einigermaßen mit den Stechviechern und somit bin ich hier etwas gelaufen. Durch das schwülwarme Wetter haben wir momentan mehr von diesen Plagegeistern auch auf unserem Grundstück.

Ein Knusperknasper Hexenhäuschen.

Hier in dieser Seegegend bin ich dann auch noch ein wenig gelaufen.

Seeimpressionen.

Seeimpressionen. Heute war es nicht so gewohnt ruhig. Am See waren etliche Angler und Camper. Hier in Schweden ist dies erlaubt. Überhaupt war auch auf der Waldpiste mehr Verkehr. Nun ja! Es war Sonntag und hier sind Schulferien.

Seewasserspiele.

Bin dann noch weiter auf der Schotterpiste nach Kosta und von dort über eine andere Schotterpiste über verschiedene Waldweiler gefahren, um neue Eindrücke zu gewinnen.

Es ist mir ein Bedürfnis, meine Umgebung noch besser kennenzulernen. Diese verstreuten Waldweiler sind oft so versteckt.

Interessierter Zaungast am Wegesrand.

Hier war gerade Heuernte angesagt. Die Kühe sind hier mehr draußen auf der Weide. Schafe habe ich auch gesehen.

Liebe es so über das Land zu tuckern. Habe mir ja eine Auto Cam zugelegt.

Für mich einfach eine tolle Landschaft hier.

So sah dann mein Auto nach dieser Pistentour aus. Leider mußte ich zum Abendessen heimfahren. Wenn ich hier unterwegs bin, könnte ich ins Unendliche fahren.

 

 

 

Irrenanstalten

Das Geldsystem ist JETZT am Ende – (Neues Interview Markus Krall)

Wir leben in einer weltweiten Irrenanstalt und die Irren haben die Macht übernommen und die Zentrale ist in Absurdistan Germanistan.

Ein Tag so schön wie der andere…

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Blick vom Seeseitenweg auf unseren Weiler. Es ist eine wahre Freude jeden Tag sich in die Natur zu begeben.

Das schöne Wetter hat allerdings den Nachteil, dass der Frühlingsregen mittlerweile fehlt.

Der Seepegel ist leicht unter normal.

Der zweite Weilerbach führt schon Niedrigwasser.

Erstaunlich der Lebenswillen der Natur und der Pflanzen und Bäume. Da muß ich hier immer wieder stauen, wo und wie die Pflanzen sich ansiedeln wollen.

Pfadaustritt aus dem Wald. An diesen Tag wollte ich eigentlich nur eine Stunde laufen, dann wurden es doch noch drei Stunden.

Die Natur explodiert regelrecht, alles drängt raus und erblüht / ergrünt.

Es gibt immer etwas neu zum Entdecken.

Mein Lieblingsweg zum Hausberg in zartgrün.

Sie sind noch da, meine Achtsamkeit-Steine.

Mentalweg zur Gelassenheit: Alles hat seine Zeit, das Reden und das Schweigen. Je mehr ein Mensch auf dem Pfad zur Weisheit wandelt, um so gelassener wird er. Die stoische Philosophie und ihre Vertreter sind da Lebensgehilfen.

Die nächsten Marker auf dem Lieblingsweg.

Auf neuen Wegen.

Marc Aurel:

In seinem Werk „Selbstbetrachtungen“ schreibt er über Themen wie Zeit und Muße, Eitelkeit und Vergänglichkeit. Lebensnah und tiefgründig beantwortet Marc Aurel Fragen, die uns angesichts des Älterwerdens und des Eintritts in eine neue Zeitepoche auch heute noch bedrängen.

Nostalgie – Erinnerungen – Impressionen II

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Blick auf Neckarelz (Diedesheim) am Neckar.

Blick auf Neckarelz und den Neckar.

Schloss Neuburg in Obrigheim am Neckar.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg ins Neckartal und zum Odenwald – im Hintergrund die Binauer Siedlung.

Schloss Neuburg Blick in Richtung Diedesheim / Neckarelz.

Blick auf Obrigheim und Binau

Blick auf das Obrigheimer Neckartal.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg nach Neckarelz und ins Elztal nach Mosbach.

 

Nostalgie – Erinnerungen – Impressionen

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Bei meinen Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Blogs habe ich auch mal wieder verschiedene Templates ausprobiert und getestet, u.a. auch wegen der Bilddarstellung. So richtig überzeugend fand ich bis jetzt keinen reinen Bilderblog. Dabei habe ich auch meine umfangreichen Bilderdatenbanken durchgesehen und bringe hier ein paar Bilder von früher.

Bei einer Neckar Fahrt kam ich hier vom Kraichgau runter nach Haßmersheim an den Neckar. Burg Hornburg.

Burg Hornberg Neckarzimmern Blick von Haßmersheimer Seite.

Hier schon bei Hochhausen am Neckar mit Blick auf die Hornburg.

Blick auf Hochhausen am Neckar (Hochhausen liegt zwischen Haßmersheim und Obrigheim)

Die zweite neuere Neckarbrücke bei Obrigheim rüber nach Neckarelz / Mosbach. Im Hintergrund der Schreckhof.

Neckarbrücken bei Obrigheim herangezoomt.

Ein Schiff hat angelegt am Verladekai des Obrigheimer Zementwerks. Im Hintergrund Hochhausen.

Blick auf Schloss Neuburg Obrigheim.

Blick auf die andere Neckar Seite Diedesheim / Neckarelz.

Viele Jahre lang war es bei uns auch Tradition (als unsere Tochter noch kleiner war) im Frühling meistens im Mai eine Neckarfahrt in meine alte Heimat zu unternehmen. Wir sind dann die B3 von Bruchsal nach Heidelberg und dann den Neckar entlang bis nach Diedesheim dort über die Neckarbrücke nach Obrigheim und dann die B292 über Sinzheim wieder nach Bruchsal / Walzbachtal.

Sonntags Ausfahrt am Vormittag

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Bin eine (schon jetzt eine meiner Lieblingsstraßen) nach Fagereke, Bergdala und weiter nach Heräkra gefahren. Da kam ich an zwei Seen vorbei.

Um diesen See bin ich ganz herumgefahren. (An einer Stelle ist eine verlassene Fabrik oder so was Ähnliches)

Leider war auch heute ein frischer Wind.

Auch dieser See nicht gerade klein.

Hier bei dieser Ortschaft endet die Landstraße im Wald. Habe bei der Kirche geparkt.

 

Endstation meiner Ausfahrt.

Von hier aus bin ich dann die gleiche Landstraße wieder zurück. An hier liegen kleine Hausinseln, meistens Bauernhöfe. Hier zu fahren macht wieder super SPAß und Freude.

 

 

Wandern im Land der tausend Hügel

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Heute war eine Rundwanderung um den Michaelsberg angesagt. Auch heute wieder allerschönstes Spätherbstwetter (Goldener Herbst)

Blick vom Michaelsberg in die Rheinebene, im Vordergrund Untergrombach. (Der Michaelsberg bei Untergrombach ist ein 268,8 m ü. NHN hoher Berg am westlichen Rand des Kraichgaus. Als Ziel von Wallfahrern und auch als eines der ersten Naturschutzgebiete des deutschen Südwestens ist er eine Landmarke am Oberrhein. Wikipedia)

Auch da im Hintergrund faszinierend die Wolkenkette im hinteren Bildteil.

Blick in die Rheinebene.

 

Blick in Richtung Weingarten, Durlach und Karlsruhe.

Nochmals Blick in die Rheinebene.

Blick auf den Monsterwindpark im Hintergrund.

Blick in Richtung Bruchsal.

Blick auf Untergrombacher Baggersee.

 

Wunderbare Wandertage 2

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Solche Anblicke lassen mein Herzchakra Energie feuern. 😆

Landschaft zwischen Königsbach und Stein.

Der Herbst beginnt in Farben zu gestalten.

Feldlandschaft in Richtung Stein.

Maisfelder sind noch viele nicht abgeerntet.

Die Hügel hinauf ist gut für die Kondition und damit für die Gesundheit.

Blick in die Landschaft.

Abermals Blick in die Landschaft.

 

Frühherbstimpressionen

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Oberhalb von Sallenbusch.

In Erntewartestellung.

Blick in Richtung Wössingen.

Blick in die Rheinebene mit herbstlichen Dunstschleier.

Blick auf Jöhlingen.

Blick nach Wössingen im Hintergrund Schwarzwaldberge.

Herbstliche Waldrandwege.

Diese Wege liebe ich. Das kann mir nie langweilig werden.

Herbstlandschaft.

Randerscheinungen.

Mein kleiner Kraichgau Hügelhüpfer.

 

 

In eigener Sache

Oskars Notizkladde

Mit diesem Blog – meiner Notizkladde – betreibe ich ein rein privates Tagebuch-Blog. Die dargestellten Bilder sind alle Eigengeschöpfe. Ein Teil der Grafiken, wenn nicht selber erstellt, sind käuflich erworbene DVD-Bibliotheken und ein geringer Teil (z.B. gif Bildchen) sind aus dem Datenpool meines Providers.

Heute habe ich den Link Sputnik-Nachrichten neu eingebunden.
Nun gibt es genügend Hetzbrüder und dementsprechende Webseiten, die z.B. Sputnik-Nachrichten und rt-News , russische Propaganda vorwerfen. Da kann ich nur sagen: Wer selber im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Wackersteinen in der Gegend rumschmeißen. Dort fühle ich mich besser informiert, was viele Tagesthemen der Politik betrifft, wie bei unseren Wahrheitskünstlern. Da lese ich lieber die Seiten —> die in meiner Linkliste aufgeführt sind. (und noch ein paar mehr – muß ich unbedingt aktueller gestalten)
Früher habe ich regelmäßig den Spiegel, die Zeit, Das Parlament, öfters mal FAZ und Stern u.a. gelesen, aber seit etl. Jahren nicht mehr. Wenn man sich noch so aufregt, es sind überwiegend Mainstreamblätter mit Lügen- und Verdrehungstendenzen. Genauso wenig schaue ich die Propagandamedien des ÖR – schon mal gar keine Quasselsendungen a la Maischberger, Illner, und co. an. Diese Zwangsmedien, mit Zwangsabgaben, gehören radikal abgespeckt (verkleinert) und die Zwangsabgaben abgeschafft. Deswegen unterstütze ich auch diverse Petitionen und HPs wie z.B.
https://rundfunk-frei.de/

Warum blogge ich überhaupt?

Weil es mir nach all den vielen Jahren (seit 1991) immer wieder einfach Spaß macht. Natürlich habe ich hin und wider Durchhänger. Es ist aber eben mein Tagebuch – mit meinen Bildern vom Wandern usw. Es freut mich, wenn ich schöne Bilder von Landschaften (auch von anderen Blogger) betrachten kann. Ist immer eine schöne Erinnerung.
Mir ist auch vollkommen klar, daß das Meiste was ich so blogge, kaum jemanden interessiert. Es würde auch durchaus ohne bloggen gehen, habe ja über ein Jahr Abstinenz geübt, ohne in ein tiefes Loch zu fallen. 😆  🙂
Natürlich ist das bloggen bei weitem nicht mehr so gefragt, der Hype ist schon länger vorbei. Wenn ich die Anzahl der Besucher und Seitenaufrufe von früher betrachte, habe ich heute nur noch einen Bruchteil davon. Genauso verhält es sich mit Kommentaren.

Die Mehrzahl tummelt sich bei Facebook und Twitter u.a. – Nur mit diesem geistigen  ~~~~ überwiegenden Schwachsinn, besonders auf Twitter, habe ich überhaupt nichts am Hut. Schon einmal gar nicht die Ergüsse, von unseren Intelligenzbolzen von Politikern/innen will ich mir antun.

Auch schon wieder Vergangenheit

Autoreisefieber

Gestern am Donnerstag 03. Mai 2018 war ich mal wieder in Obrigheim am Neckarstrand. Wir hatten Klassenstammtisch – Jahrgang 1950/51 – im Jägerstübl zu Obrigheim. Vorher hatten wir eine Führung in unserer alten Schule. Vor 61 Jahren im Mai 1957) wurden wir eingeschult. Kann es oft nicht glauben, daß dies alles schon so lange her ist  🙁   Es waren diesmal etwas mehr Leutchen gekommen. Es war wieder soweit nett, es ging sogar etwas länger wie sonst. Um 00:26 h war ich wieder zuhause. Um diese Zeit war wieder gut zu fahren, nicht mehr soviel Verkehr Leider blieb wieder zu wenig  Zeit zum Fotografieren. Bis ich vorher alle Bekannte und ehemalige Freunde besucht hatte, war es schon Zeit für den Treffpunkt vor der alten Schule. Die allerdings nicht mehr im Originalzustand ist. Wettermäßig konnte man zufrieden sein.

Blick vom Finkenhof in Richtung Odenwald Blick vom Finkenhof in den Odenwald

Blick auf Obrigheim Blick auf Obrigheim a.N.

Blick auf Obrigheim Blick auf Obrigheim mit kath. KIrche und Schreckhof im Hintergreund

Schulgelände Obrigheim Schulgelände Obrigheim

Diese Straße bin ich gelaufen Diese Straße bin ich immer gelaufen zur Schule

Schulgelände Obrigheim Schulgelände Obrigheim a.N.

Unser KlassenraumDies war unser Klassenraum in der dritten, vierten, fünten, siebten und achten Klasse. Allerdings sah der damals anders aus.

Zum Affen gemacht  Auch damals wurde man schon zum Affen gemacht bzw.zum Affen  gehalten.

Nochmals Blick auf den Schreckhof Blick zum Schreckhof

Meine alte Heimat Meine alte Heimat in Obrigheim die Beethovenstraße

Nostalgischer Sommerrückblick 2017

Nostalgie RückblickBad Wimpfen Gasse im Sommer 2017

Kirche in Bad Wimpfen Kirche in Bad Wimpfen

am Neckar am Neckar bei Bad Wimpfen

am Neckar am Neckar bei Bad Wimpfen

Kleiner Sommerrückblick, um das Gemüt ein wenig aufzuhellen, bei dem aktuellen Schauderwetter. Solche Dinge sind auch als Ausgleich dringend nötig. 🙂

Dann schwelgen wir halt in Erinnerungen

Neckarzimmern Wenn doch nur schon der Winter herum wäre. Der Sommer mit der Sommerzeit ist doch tausendmal schöner.

Der Neckar zwischen Neckarzimmern und Haßmersheim Der Neckar zwischen Neckarzimmern und Haßmersheim

Die Hornburg in NeckarzimmernDie Hornburg Neckarzimmern

Hier saß er drin Hornburg Neckarzimmern

Blick von der Hornburg auf den Neckar Blick von der Hornburg auf Neckar und Haßmersheim

Blick auf Neckarschleuse Blick auf Neckarschleuse zwischen Neckarzimmern und Hochhausen

Es wär so schön gewesen, es hat nicht sollen sein.…

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Eigentlich wollte ich ja am 24. Oktober wieder nach Obrigheim am Neckarstrand fahren, weil wir ja nochmals einen Klassenjahrgangsstammtisch hatten. Leider hatte mir da aber die Gesundheit und die Befindlichkeit einen Strich durch die Absicht gemacht. 🙁  Die ganze Zeit habe ich mehr oder weniger rumgemaudert (= schwäbischer Ausdruck: „kränklich, verdrießlich sein“). Zeitweilig hatte ich regelrechte Müdigkeits- und Schlappphasen. Seit einer Woche führe ich nun eine Darmaufbaukur durch mit Probiotika.*** ( Die Einnahme von Probiotika zur Steigerung der allgemeinen Gesundheit wurde lange Zeit unterschätzt. Tatsache ist jedoch, dass die Darmflora einen enormen Einfluss sowohl auf die physische als auch auf die mentale Gesundheit hat. So steuern die in uns lebenden Darmbakterien nicht nur unser Immunsystem, sondern auch unsere Emotionen. Ist der Darm jedoch durch eine ungesunde Lebensweise geschwächt, nehmen schädliche Mikroorganismen überhand und verdrängen die nützlichen Darmbakterien – zit: ZdG)     Immer wieder muß ich da feststellen, wie unwissend da eine Mehrheit der Menschen ist und wie wichtig aber ein intaktes Darmgeschehen ist. Es heißt nicht umsonst, der Darm ist das zweite Gehirn des Menschen. Das Wetter war zeitweilig auch nicht berauschend und ermöglichte mir nicht so ausgiebige Wanderungen. Mit meinem linken Fuß ist es ja wieder besser, wenn auch noch nicht im alten Zustand. Wesentlich war auch noch eine Bloggermüdigkeit und Internetabstinenz. In früheren Zeiten habe ich da öfters die Blogs beerdigt. dieser Blog hier hat die längste Lebenszeit 😆 aller Oskarblogs. Weiß auf Anhieb gar nicht mehr wie viele   Blogs ich schon hatte …? über zwanzig auf jeden Fall schon. Schon in den Anfangszeiten des Internetzes~ hatte ich schon selbst gebastelte Tagebücher betrieben ~ Da war auch noch HTML Programmierung angesagt.

Blick auf Obrigheim Blick auf Obrigheim am Neckar

Gegenüber, auf der anderen Neckarseite, zwischen Diedesheim und Binau, da wollte ich dieses Jahr eigentlich auch noch ausgiebig wandern. Leider ist auch dies nichts mehr geworden und nun ist fast schon der November und bald auch das Jahr wieder einmal herum. Wo bleibt nur die Zeit???

Obrigheim am Schloß Obrigheim /Neckar am Schloß Neuburg (Bild ist übrigens vom September 2010)

Beim letzten Klassenstammtisch im Juli 2017 hatte ich ja hier oben den Vorfall mit meiner Hügelhüpferkugel Micra. Gestern kam da nochmals ein Anwaltschreiben – über eine Nachzahlung von 30 € – jedenfalls hatte da alles soweit geklappt, die Versicherung des Verursacher hatte alle Kosten übernommen. Erstaunlich war die letztendliche Summe, was da doch schnell an Kosten zusammenkommt i.d.F. rd. 5000 €.

Mein Hügelhupfer Juli 2017 mein Micra mit Blessuren

Blick auf Diedesheim Blick vom Obrigheimer Schloß Neuburg auf den Neckar und Diedesheim

Da fahre ich zu gerne immer wieder hin. Wenn ich jetzt so nachsinne und mich frage: >Wo ist die Zeit nur geblieben? Warum war sie wieder einmal so schnell Vergangenheit – all die Vorhaben und Planungen? <  🙁  Bin noch nicht einmal in meiner näheren Umgebung, überall dort hin gekommen. was eigentlich geplant war, was ich gerne unternommen hätte.

Blick auf Neckar und Diedesheim, Neckarelz und Mosbach Blick auf Neckar, Diedesheim, Neclarelz und Mosbach von Obrigheim aus.

Jetzt komme ich erst dazu …

schreibmapperot_160die restlichen Bilder von meiner Neckarfahrt nach Obrigheim a.Neckar  zu bringen. Durch den Vorfall auf dem Parkplatz beim Schloß Neuburg, habe ich eine Lauferei wegen meinem Auto. Heute habe ich es bei der Werkstatt abgestellt für morgen.

Blick auf Neckarbrücke Blick vom Schloß Neuburg (Obrigheim a.N.) auf die Neckarbrücke und Diedesheim.

Blick auf den Schreckhof Blick auf Neckar und Schreckhof

Der Schreckhof Der Schreckhof (Diedesheim)

Blick auf Obrigheimer Kirche Blick von den Neckarwiesen auf die Obrigheimer  Evang. Friedenskirche

Vom Schloß Neuburg bin ich dann noch runter gefahren zu den Neckarwiesen.

Blick auf Diedesheim Blick auf Diedesheim

Obrigheimer Neckarwiesen Obrigheimer Neckarwiesen

Blick nach Diedesheim Blick nach Diedesheim

Obrigheimer Neckarbrücke Obrigheimer Neckarbrücke

Blick auf Obrigheimer Schloßwiesen Blick auf Obrigheimer Schloßwiesen

Dort in den Obrigheimer Neckarwiesen habe ich eine Weile noch auf einer Bank gesessen, einen Becher Kaffee getrunken und die Vergangenheit Revue passieren lassen. Wie oft bin ich damals diese Neckarwiesenwege entlang gelaufen. Vom Schulweg nach Hause, habe ich auch immer den Blick auf die Neckarwiesen und den Schreckhof gehabt.
Ja, ja, lang ist es her!  nachdenk
So langsam wurde es dann auch Zeit zum Wilden Mann zu fahren, der Klassenstammtisch dort begann ja um 18 Uhr.

Ein einziges Ärgernis

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Da war ich wohl zur falschen Zeit am falschen Ort

Kaum war ich auf dem Parkplatz beim Schloß Neuburg angekommen, hatte den Zündschlüssel abgezogen und habe meine Kamera gerichtet und Buums war es schon geschehen. Hatte es kommen sehen und konnte doch nichts mehr ändern.

Mein Hügelhupfer Mein Hügelhupfer und seine Blessur

Jetzt fahre ich mit diesem, meinen 2. Micra, schon  5 1/2 Jahre unfallfrei und komme hier her und schon rumst mehr ein Sonntags äh eine Dienstagsnachmittagsschlafmütze ans Auto ran. Ein VW Multivan Bus mit zwei großen Außenspiegeln, nur muß man halt da auch reinschauen und danach rückwärts fahren können. Dieser Fahrer hat seine Schuld zwar gleich bekundet, aber eine Rummacherei habe ich trotzdem.

Schaden am VW Bus

Schaden am VW Bus Blessuren am VW Bus

So kann man halt nicht fahren So kann man halt nicht rückwärts fahren – im Glauben man sei allein in der Welt und fährt noch halb auf den Parkstreifen statt auf der Straße. Nur sah es für mich erst einmal gar nicht so dramatisch aus. Als ich am nächsten Tag in der Nissan-Werkstatt war, löste die Auskunft, über die voraussichtliche Reparatursumme, doch ein wenig – wie soll ich sagen – Erstaunen aus. Aber kein Wunder, heute ist alles am Stück. Früher hat man oft ausgebeult und die Stoßstange war separat und massiv aus Metall. Heute alles Plastikgelumpe und nicht mehr so stabil. Jedenfalls ist so etwas gleich mit einen Haufen Aufwand verbunden. Wahrscheinlich bekomme ich meinen Hupfer erst am Donnerstag wieder. Einfach ärgerlich und frustrierend.

Fahrt an den Neckar – nach Obrigheim

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Es war wieder Klassenstammtisch vom Jahrgang 1950/51 im Wilden Mann in Obrigheim a.N. angesagt. Wieder bin ich zeitig losgefahren, um kreuz und quer über die Kraichgauhügel tuckern zu können. Das Wetter war ideal dazu geeignet. Abends um 23: 26h war ich dann wieder zuhause.

Auf dem Finkenhof Auf dem Finkenhof

Blick vom Finkenhof Blick vom Finkenhof in den Odenwald

Jetzt stehen diese Windräder auch schon grottenbreit im Odenwald rum.
Also ich kann diesen Windmonstern überhaupt nichts abgewinnen. Die verschandeln einfach die Landschaft. Grün-rote Hirngespinster mit schwarzer Murkelistensoße.

Blick in westliche Richtung Blick in westliche Richtung

Blick auf den Katzenbuckel Blick auf den Katzenbuckel

(Der Katzenbuckel ist ein erloschener Vulkan und mit 626 m ü. NHN[1] der höchste Berg des Odenwaldes. Er befindet sich bei Waldkatzenbach im baden-württembergischen Neckar-Odenwald-Kreis. – Wiki)

Blick ins Neckartal Blick ins Neckartal

Blick nach Neckarzimmern und Haßmersheim Blick ins Neckartal nach Neckarzimmern und Haßmersheim

Blick ins Neckartal Blick ins Neckartal zwischen Neckarelz und Neckarzimmern

Blick nach Mosbach Blick nach Mosbach

Blick ins Neckartal Blick ins Neckartal nach Mosbach, Neckarelz und Diedesheim

Blick ins NeckartalNeckarelz und Diedesheim

Auf dem Finkenhof Auf dem Finkenhof

Leider war die Zeit wieder mal viel zu kurz. Wollte ja noch mehr abgrasen, es war dann aber Zeit für den Klassenstammtisch ab 18 Uhr. Bei Bärenbold konnte ich auch nicht so lange sein. Da muß ich mal wieder separat hin. So langsam schwächeln die “Stammtischbrüder”, es war schon um ca. 22 Uhr Schluß und so Viele wie im April waren es auch nicht mehr. In meinem Alter sind Nachtfahrten mit dem Auto auch anstrengender geworden, zumal es ja nicht ausbleibt, mit all den Idioten konfrontiert zu werden, die heutzutage auf den Straßen unterwegs sind. Mit solch „Einem“ hatte ich es ja noch zu tun. Dazu aber Morgen mehr, jetzt habe ich erst einmal Bettschwere.

Klassenstammtisch in Obrigheim a.N.

00000475Wir (der Schuljahrgang 1950/51) hatten am 04.04. 2017 im Wilden Mann in Obrigheim am Neckar Stammtischtreffen. 14 Leutchen waren gekommen. Es war wieder nett und anregende Unterhaltungen. Da ich mal wieder später dran war, weil ich ja auch noch Bärenbold besucht habe, hat es nur noch zu einem  kurzen Neckarwiesenspaziergang gereicht. Heute Nacht um 0:45 h war ich wieder zuhause. War gut zu fahren.

Blick auf DiedesheimBlick auf Neubaugebiet 70er Jahre in Diedesheim

Hier hatten meine Eltern nach Obrigheim und Jöhlingen wieder ein Haus erbaut.

Blick von Obrigheimer Neckarwiesen Blick von den Obrigheimer Neckarwiesen auf Diedesheim

Obrigheimer Neckarbrücke Obrigheimer Neckarbrücke

Blick auf den Schreckhof Blick auf den Schreckhof

Da bin ich den mittleren Neckarweg noch ein Stück gelaufen auch noch auf den Friedhof geschaut und meine alte Straße besucht.

neue BebauungObrigheim:  neue Bebauung hinter der Beethovenstrasse

Leider war die Zeit insgesamt wieder so schnell herum. Auf dem Hinweg bin ich kreuz und quer mit meinem Hügelhüpfer die Kraichgauer Bückel hoch und runter. Um diese Jahreszeit besonders schön, weil so viel in Blüte steht.

Und nun geht es in die Koje weil es schon spät ist bzw. früh am Morgen.

Jahrgangsstammtisch 50/51 Obrigheim a.N.

Hügelhüpfer
Heute war ich mit meinem Hügelhüpfer in Obrigheim a.. Neckar beim Klassenstammtisch Jahrgang 1950/51. im Wilden Mann. Vorher endlich mal wieder Bärenbold im Odenwald besucht. War beides schön. 🙂
Wollte ja so viele Fotos schießen, wurde aber nichts, Wetter war nicht sonderlich und keine Zeit und Gelegenheit gefunden. Deswegen ein paar Aufnahmen aus der Konserve (Archiv).

Blick auf Obrigheim und Neckarwiesen Blick auf Obrigheim vom Schloßberg aus.

Blick auf Obrigheim Blick auf Obrigheim a. N.

Blick auf Obrigheim Nochmals Blick auf Obrigheim

 

 

 

Blick auf Obrigheim und Schreckhof Blick auf Obrigheim am Neckar, Neckarwiesen und Schreckhof

Besonders die Rückfahrt war gut zu fahren, weil nicht mehr so viel Verkehr. Um Mitternacht war ich wieder zuhause.

Ist er nicht süß!!!

meine Hügelhüpferkugel meine Hügelhüpferkugel

Im Januar werden es vier Jahre die er mir zu Diensten steht. Es war ja keine “Liebe auf den ersten Blick”, hatte auch schon andere Marken im Visier, es siegte aber zum Schluß die jungfräuliche Vernunft und Rationalität. Bis jetzt habe ich den Kauf auch noch nicht bereut. Bin äußerst zufrieden mit diesem Nissan Micra , übrigens mein Zweiter. Mein vorhergehender Micra läuft immer noch. Hatte ihn über 14 Jahre und hatte nie Probleme mit ihm. Keine großen Reparaturen, er war immer zuverlässig und ließ mich nie im Stich.

dieser Rücken dieser Rücken zum Entzücken….  😆

Charaktergesicht dieses aussagekräftige Charaktergesicht…  😉

da steht er da steht er

Nun habe ich mit ihm auch schon fast 67 000 km drauf. Im Sommer problemlos durch den TÜV gekommen. Ausschlaggebend war auch ein wenig das Autohaus und die Werkstatt—> Nissan Autohaus Nuber in Walzbachtal, mit denen ich bislang immer gut gefahren bin und zufrieden war. Genauso wie mit der Marke Nissan. Hatte ja vor dem ersten Micra eine Nissan Vanette. Die hatten wir knapp 5 Jahre und waren soweit auch mit ihr zufrieden. Vorher hatte ich einen Nissan (Datsun) Stanza. Den hatte ich auch viele Jahre, leider hatte mir den eine Frau zuschanden gefahren. Da hatte ich einen Unfall. Eine Autofahrerin ist mir in die rechte Beifahrerseite reingeknallt. Von einer Nebenstraße ist sie mir auf der Bundestraße in Berghausen nach Dienstschluß reingeknallt. Da war er nur noch ein Totalschaden.

Nissan Vanette front 20071029.jpg
Nissan Vanette Bus (Quelle Wiki)

Vorher einen Citroen, einen Ford Granada 2.0 und einen Chrysler konnte man weitgehend vergessen. Haben alle nichts getaugt. Der totale Reinfall war allerdings ein VW  412 LE – das war ein Alptraum von Auto mit samt den unfähigen VW – Werkstätten damals. War mit ein Grund, daß ich sagte: Keinen VW mehr und später eben einen Japaner nahm.

mein alter Micra mein alter Micra im September 2010 in Obrigheim am Neckar

Ihn hat übrigens eine junge Frau hier aus dem Ort gekauft und fährt immer noch damit. Nun ist er also schon 18 Jahre alt und sieht immer noch ganz passabel aus.
Er hat ja nicht so viel gekostet.

Hochhausen 2010 im September – Hochhausen – da hatte ich eine Neckarfahrt unternommen – meine alte Heimat besucht.

Neckarbrücke bei Obrigheim Neckarbrücke bei Obrigheim mit Blick auf den Schreckhof

Ja, ja, Bärenbold! Ich weiß ja, wollte schon längst im Odenwald und am Neckar aufgetaucht sein. Wenn alles klappt, habe ich am 26. Oktober Stammtischtreffen von meinem Schuljahrgang im Wilden Mann in Obrigheim. Fängt um 18 Uhr an, da komme ich vorher vorbei. 🙂

Notgedrungen in Feindesland

AasgeierDa ich mal wieder auf den letzten Drücker mit der Steuererklärung dran bin, mußte ich notgedrungen heute nach KA-Durlach fahren und die Steuererklärungsformulare im Finanzamt zusammen stellen und mitnehmen. Elektronisch mag ich den Murks (Elster) nicht mehr unterstützen. Die Software hat mich schon zu oft maßlos genervt.

solche Häuser mag ich ja Solche Häuser, wie hier das Blaue, mag ich ja, es steht nur an der falschen Stelle, in einer engen Großstadt…die ich überhaupt nicht mag.
Mir war es schon immer ein Rätsel, wie man sagen konnte: Stadtleben macht frei!
Mich beengt Stadtleben und die vielen Menschen auf einem Fleck kann ich eh nicht ab. Lange habe ich es dann auch nicht ausgehalten.

Platz in Durlach Freier Platz bei der Karlsburg (Durlach)

Seitenblick auf Karlsburg Seitenblick auf die Karlsburg in Durlach (Stadtteil von Karlsruhe) Durlach ist der größte Stadtteil von Karlsruhe Die einstmals eigenständige Stadt war von 1565 bis 1718 Residenzstadt der Markgrafschaft Baden-Durlach. 1715 ging von hier die Gründung der neuen Residenzstadt Karlsruhe aus, in die Durlach 1938 zwangseingemeindet wurde.

Durlach Platz bei der Karlsburg in Durlach

Blick nach rechts in die Pfinztalstrasse Blick nach rechts in die Pfinztalstrasse

Blick nach links in die Pfinztalstrasse Blick nach links in die Pfinztalstrasse
und flugs auf dem Absatz kehrt gemacht und zum Auto zurück.
Obwohl es ja sehr ruhig war in diesem Bereich.
Ansonsten ist ja in der Stadt immer auch ein Haufen Verkehr, daß ich mich oft frage, wer arbeitet denn überhaupt noch….

da steht er Zurück zu meinem Hügelhüpfer, da steht er vor dem Schloßpark.
Wir sind dann flugs wieder raus aus der Stadt und hoch auf den Turmberg.

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Das Gute sehen Das Gute liegt so nah

Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
Denn das Glück ist immer da.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Wöschbacher Feldwege Wöschbacher Feldwege

Das Glück, so empfinden viele Menschen, ist vor allem da, wo man selbst gerade im Moment nicht ist. Auf einer Urlaubsinsel vielleicht, auf einem Kreuzfahrtschiff oder…Was hier ist, vor Ort, im Moment, ist doch meist nur der schnöde Alltag. Die meisten Menschen reagieren nur noch auf das “Außergewöhnliche”, auf das Spektakel oder Spektakuläre. Selber freue ich mich immer wieder, wenn ich wirklich “neue Wege” gegangen bin, die ich tatsächlich noch nie gelaufen bin. Da gibt es noch so viel Neues zu entdecken in nächster Umgebung.

”Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.”
(Wilhelm Busch)

Es kommt nicht darauf an, weit weg zu fahren, sondern zu lernen, das Glück zu ergreifen im Hier und Jetzt. Glück braucht nicht unbedingt die weiten Reisen, die fernen Länder oder Kontinente. In diesem Sinn sind diese Bilder aus dem vertrauten Umland zu sehen. Jedenfalls genieße ich sowohl meine Wanderungen und im nachhinein meine Bilder. Davon abgesehen, bei den vielen Idioten die auf den Straßen unterwegs sind, zieht es mich nicht mehr in die Ferne und auf weite Reisen.

Da steht meine Hügelhupferrollkugel Da steht meine Hügelhüpferrollkugel vor dem Hintergrund des Wössinger Golfplatzes.
Man sollte schätzen, was man hat bzw. wo man lebt. Denn das „Gute liegt so nah“. Man verkennt oft die Schönheit der eigenen Umgebung. Man vergisst zu schnell die Besonderheit der eigenen Region. Schon immer habe ich liebend gerne die Landkarten studiert. Habe auch eine kleine Handbibliothek über den Kraichgau, Nordbaden, Baden-Württemberg, Odenwald und Schwarzwald.
„Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist.” Obwohl es mich auch schon fortgezogen hat, nach so langer Zeit , nach 47 Jahren die ich hier lebe und zugebracht habe, ist mir die Gegend doch vertraut und erscheint mir oft als Heimat.
Immer mehr in kürzerer Zeit erleben, immer weiter weg, immer exotischer ist zwar des deutschen Michels Trend, er ist Reiseweltmeister, aber zufriedener ist er dadurch nicht. Mich freut es in der Urlaubs- und Reisezeit immer, wenn dann noch weniger Verkehr ist und man noch weniger Menschen in der Natur begegnet. 🙂

Wochenendwanderungen

WegIdylle Weingartener Weinberg Wegidylle

Der Supersommer ist es ja (noch) nicht, aber am Samstag war doch für meine Belange Superwetter.

Weingarten Weinberge Weingartener Weinberge

Blick auf Weingarten Blick auf Weingarten und in die Rheinebene

Es war warm aber trotzdem angenehm zu laufen, weil es auch nicht zu schwül war.
Außerdem konnte ich beruhigt länger unterwegs sein, weil die Gewitterneigung gering war.

Im Weinberg Im Weinberg (Weingarten)

Blick in die Rheinebene Blick in die Rheinebene

Blick auf Weingarten Blick auf Weingarten und in Richtung Karlsruhe (Oberrhein)

Weingarten von oben Weingarten von oben

Blick in Richtung Durlach Blick in Richtung KA-Durlach

Kirchen Weingarten Kirchen in Weingarten