Drei Seentour

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Heute habe ich zuerst in Lessebo getankt. Der Liter 95 Benzin für 1, 58 €. Anschließend habe ich das milde Wetter ausgenutzt und habe eine drei Seentour noch unternommen. Hier der Öjen.

Das Eis ist zwar weitgehend getaut, aber es sind noch Reste vorhanden. (am Öjen)

Hier schon am Läenufer. Am Strand sind noch Schneereste.

Hier am Läen ist noch mehr Eis vorhanden.

Am Läen in Lessebo.

Nochmals am Läen. Freue mich schon auf die wärmere Jahreszeit.

Das ist schon an unserm oberen Weilersee.

Am Weilersee. So langsam bricht das Eis bis zum nächsten Frost.

 

Blick seitwärts.

Zwischen unseren zwei Weilerseen.

 

Tagesnotizen vom 23.01.24

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Hovmantorp Trimmdichwege (am Samstag)- Hier war der Winter und der Schnee noch jungfräulich weiß.

Am Rottnen nochmals ein schöner Sonnenuntergang.

Seit Montag haben wir aber Plustemperaturen sowohl tags als auch in der Nacht. Deshalb taut der Schnee weg.

2024 verheimlicht, vertuscht, vergessen, Passagen gelesen. Um all den Betrügern und Lügereien auf die Schliche zu kommen.

Was 2023 nicht in der Zeitung stand

Wir müssen reden! Und zwar über das vergangene Jahr 2023: War das nun eine Geisterfahrt, ein Horrorfilm oder ein Aufenthalt in einer Nervenklinik?

Einen Tag vor Neujahr starb der Papst – dafür regiert jetzt ein Anti-Papst.

In den USA wechselte ein Amokläufer mittendrin die Schuhe – aber warum?

In Deutschland wollten Reichsbürger den Staat übernehmen – aber mit nur einer Waffe.

In China fanden Feuerbestattungen auf den Straßen statt – aber wo waren die Leichen?

Im Nordatlantik sank ein Tauchboot mit fünf Menschen an Bord – und danach hatten alle schon vorher Bescheid gewusst.

In New York klärte der Journalist Seymour Hersh die Nordstream-Sprengung auf – und verlor danach die Nerven.

Im Sommer gab es einen Sexskandal um die Band Rammstein – aber wo war der Sex?

Im August waren die Jahrestage der Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki – aber welche Atombomben?

Im September begründete Microsoft ein digitales Feudalsystem – mit den Nutzern als Leibeigenen.

Im Oktober überfiel die Hamas Israel – war das der Startschuss für die Ankunft des Messias?

immer wenn wieder einmal 365 Tage vorüber sind, nimmt sich der Enthüllungsjournalist das vom Mainstream schön zurechtgeschminkte Vorjahr zur Brust und zerlegt es nach allen Regeln der Kunst. Mit verheimlicht – vertuscht – vergessen 2024 stellt er die nunmehr 17. Ausgabe der inzwischen legendären Jahrbuchreihe vor – mit vielen Antworten auf immer atemloser werdende Fragen: Wo wurde gelogen, verdreht, aufgehübscht, parfümiert und verschwiegen? Und natürlich: Hat Deutschland noch eine Zukunft?

Begleiten Sie den Autor bei seiner kritischen Zeitreise durch das Jahr 2023.

Dieses Buch beginnt dort, wo herkömmliche Jahresrückblicke enden.
(Buchbeschreibung)

Es ist noch klar, aber ab 02 Uhr soll es leichten Regen geben. Der Winter ist eh noch nicht vorbei.

Hier im Zimmer harren noch zwei PCs der Erweckung (sprich Einrichtung), aber ich komme einfach nicht dazu. Mir rennt die Zeit immer davon. Dabei habe ich mir für den Winter drinnen so viel vorgenommen. 🙁

 

Tagesnotizen 16.01.24

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Tagesnotizen Dienstag, 16. Januar 2024: Hochdruckwetter mit herrlichen blauen Himmel, aber kalt. Vergangene Nacht minus 17° C. Höchsttemperatur Tag nur minus 7° C. Frühzeitig am Abend wieder minus 15° C. aber jetzt zur Mitternacht hin milder werdend mit nur noch minus 11° C. Es ist ja wieder Schnee angesagt, windig aber milder. Nun ja! Dieser Winter will es wissen.

War in Lessebo im Baumarkt habe mir Scheiben Enteiserspray gekauft. Die Nebenstraßen sind tückisch, weil auch vereist.

Halt am Bahnübergang auf dem Weg zum Öjensee. Es kommt gerade ein Zug von Växjö auf dem Weg nach Kalmar.

Am Öjen, die Seen sind hier alle zugefroren und mit Schnee bedeckt.

An unserem Weilersee sieht es genauso aus, Eis und Schnee.

Dann mußte ich noch nach Hovmantorp in den ICA einkaufen.

Am Rottnen See wieder ein wunderbarer Sonnenuntergang.

Rottnen: Der Tag hat jetzt schon abends eine dreiviertel Stunde zugenommen.

Am Rottnen.

Sonnenuntergang am Rottnen.

Rottnen (Hovmantorp)

Diese Anblicke kann ich immer wieder genießen und freue mich und bin dankbar und zufrieden all dies erleben zu dürfen.

Nach dem Abendessen dann noch hier weiter gearbeitet und bemüht verschiedenes aufzuarbeiten, weil ich hinterherhinke. Die Zeit ist immer so schnell herum, nun haben wir schon wieder Mitte Januar. An verschiedenen Stellen (D.)habe ich gelesen. Schweden ist das neue Italien im Hinblick, dass scheinbar immer mehr Menschen lieber hier in Schweden Urlaub machen wollen.

Der Weg zur Zufriedenheit

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Für ein glückliches Leben tun wir alles – und schlittern dabei von einem Unglück ins nächste. Die Probleme beginnen bereits bei der Definition: bislang wußte keiner genau, was Glück eigentlich ist. Selbst die Philosophie, die der Frage seit Tausenden von Jahren nachgeht, hat bis heute nur Antworten voller Widersprüche geben können.
M.P. Seligman stellt in »Der Glücks-Faktor« fest: Das uralte Bedürfnis, glücklich zu leben, bewegt uns alle. Ist Glück Veranlagung, Zufall? Der Autor geht dieser Frage seit Jahren nach. Sein Fazit: „Wirklich authentisches, lange währendes Lebensglück entsteht durch systematisches Trainieren der eigenen Stärke, der positiven Charaktereigenschaften und Tugenden.“ [75]

Blick von der Hornburg (Neckarzimmern) auf den Neckarbogen und Haßmersheim a. Neckar.

Für mich bedeutet Glück und auch Zufriedenheit, solche Ausblicke genießen zu können und mich daran, für lange Zeit zu erfreuen.
Stefan Klein schreibt in »Die Glücksformel«: „Jedem begegnet das Glück anderswo.“ „Ein Zen-Mönch findet Seligkeit, wenn er sich in die Leere versenkt.“ [76]
Kein Wunder ist Glück so schlecht zu fassen und zu beschreiben, weil im Grunde genommen jeder was anderes darunter versteht.

Blick auf Neckarschleuse Neckarzimmern und nach Hochhausen.

Nichts geht über schöne Landschaft und das Wandern in derselbigen, störend empfinde ich da nur allzu oft den Massenandrang an solchen historischen Bauwerken.

Natürlich sind schon viele Bücher über dieses Thema geschrieben worden. Aber seien wir doch einmal ehrlich: Wem nutzen all die schönen Worte, wenn man immer nur liest, wie es sein könnte, wie es sein müßte und, was erstrebenswert wäre, wir aber gleichzeitig niemals darüber aufgeklärt werden, was uns eigentlich am Glücklichsein hindert.

Ein bekanntes Sprichwort lautet: »Glück und Glas, wie leicht bricht das.«

Das, was der Philosoph unter Glück versteht, springt nicht, wenn es zu Boden fällt. Es ist nicht der Sechser im Lotto, sondern eine innere Befindlichkeit des Menschen. Das genauere Wort ist daher Glückseligkeit. Der Philosoph bestreitet, daß ein Mensch, der plötzlich zu Reichtum kommt, dadurch glücklicher wird. Das Glück kommt von innen.
Literatur u.a.:

75

Seligman, M.P.

Der Glücks-Faktor

76

Klein, Stefan

Die Glücks-Formel

Rowohlt Verl.

10. Aufl. 2002

Sonntagsspaziergang (03. Dezember 23)

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Auf dem Weg zum Hausberg: Hochdruckwetter mit blauem Himmel aber minus 4,1° C.

Vergangene Nacht hatte es noch geschneit. Schneehöhe so 5 bis 7 cm.

Weg zum Hausberg.

Der Hausberg, noch in die Abendsonne eingetaucht.

Meine Pyramidensteine grüßen.

Die Abendsonne fängt an, unterzugehen.

Auf dem Hausberg.

Blick vom Hausberg in die Richtung nach Lessebo hier sieht man wie weit und groß die Wälder hier sind.

Sonnenuntergang auf dem Hausberg.

In diese Richtung ist auch Wald, so weit das Auge reicht.

Nun ist die Sonne bald hinter den Horizont abgetaucht.

Hach! Ich liebe die Sonnenuntergänge hier und überhaupt den schwedischen Himmel. Auch Nachts bei freien Himmel ist der Sternenhimmel so klar.

Zum Abschluss habe ich noch unseren Bach begutachtet, der gut gefüllt ist. Links zur Brücke.

Rechte Bachseite zum See hin. Ein Stück weiter fließt der Bach durch ein kleines Feuchtgebiet in den unteren Weilersee. Nach rd. 2 Stunden im Schnee hatte ich trotz Schneeschuhe eiskalte Füße und habe daheim mir gleich ein heißes Fußbad gegönnt.

Wanderung an einem grauen Wintertag

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Ohne Auto mal wieder die Weiler Felsenpfade gelaufen bei minus 1,2° C und leichten Schneefall. Der Schnee bleibt bei den Temperaturen liegen.

Den Felsenpfad am Hyllsjön genommen, der am See entlang läuft zum ersten Seitenarm hin bzw. zur Seespitze dort. Gute Schneeschuhe mit griffiger Sohle braucht es da.

Es ist ein schmaler Pfad, der durch die Felsen durchgeht. Es war sehr grau und duster heute. Unsicher auf den Füßen darf man da nicht sein.

Der See ist zugefroren und auf dem Eis liegt Schnee.

An der Seespitze zum ersten Seitenarm.

Am zweiten Seitenarm.

Zehn Schuhe im Wald.

Den Hausberg hinauf. Der Skilift ist nicht in Betrieb. Es dämmert hier schon.

Blick zur Liftstation runter. Bei Blitzlichtaufnahme glitzern die Schneeflocken wie viele Sterne. Rehe habe ich auch wieder gesehen, nur sind sie schlecht zum Aufnehmen, weil sie jetzt graue Tarnfarbe haben.

Oben auf dem Hausberg ohne Blitz aufgenommen.

Laufe gerne in die Dämmerung hinein, zumal dann hier die Sonne auch so schön untergeht.

Abendstimmung auf dem Hausberg.

Meine Pyramidensteine der Achtsamkeit.

Diese mystische Landschaft und diese Stimmung liebe ich vor allem auch die Einsamkeit und die Stille.

Unser Weilerweihnachtsbaum im Schneefall. Jetzt hat auch noch Frau Gemahlin sich eine Erkältung eingefangen.

Tagesnotizen 25.11.23

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Auch heute Hochdruckwetter und dementsprechend kalt. Aktuell um 19 Uhr schon minus 4,7° C. Angesagt sind laut Wetterbericht bis zu minus 8° C. Nachmittags waren wir in Lessebo fürs Wochenende Vorräte einbunkern.

Nach dem Einkauf sind wir noch an den Öjen See gefahren, es ging gerade so schön die Sonne unter. Ohne Mütze wäre es mir jetzt schon zu kalt und Handschuhe kann man auch schon gebrauchen.

Abendhimmel am Öjen.

Schade! Die Sonne war schon hinter dem Wald.

Der Wind trug zum Kältegefühl noch dazu bei.

Abendhimmel, ohne Blitz in Richtung Süden / Süd-West aufgenommen. Der Mond steht größer in SO über dem Wald. Da ist es in den warmen Stuben wieder angenehm. Schade, im Gegensatz zum Tochterhaus haben wir keine offenen Kamine. Mittelfristig wollen wir aber auch etwas in der Richtung einbauen. Nur mit Strom heizen ist nicht gerade billig, obwohl der Staat hier den Strompreis deckelt und er billiger ist wie in Deutschland.

Nochmals eine Hausaufnahme.

Das Bild hängt über meinem Bett, deswegen schlafe ich besonders gut 😆 😆 hier in Schweden. Wie heißt es so schön in der Bibel: Glaube und dir wird getan… 😉 oder so ähnlich. 🙂

Habe vor der Haustüre noch meine Hantelübungen gemacht bei jetzt 5,8° C. Der Mond steht jetzt über dem Haus.

Das ist für den heutigen Restabend noch das Lesepensum.

 

Tagesnotizen vom 22.11.23

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Obwohl, heute gestiegener Hochdruck herrscht, war durch überwiegende Hochnebel kein schönes Wetter zu verzeichnen. Durch den kalten Wind war es noch unangenehmer.

Trotzdem habe ich am Nachmittag eine Überlandfahrt unternommen, hier über Furuby.

Ach, wie mir diese schicken Schwedenhäuser doch gefallen.

Hier am schon einmal vorgestellten Vogelschutzgebiet habe ich angehalten und einen kleinen Wanderversuch unternommen. Der verging mir aber sehr schnell, so kalt und ungemütlich wurde der Wind. Der Wetterbericht spricht von einer Sturmlage (Orkan) über Skandinavien. Da der Wind aus NO kam, war es doppelt unangenehm (Schneewind?)

Sehr Wellen bewegt die Wasseroberfläche.

Wasservögel waren auch kaum zu sehen, es war sehr ruhig.

Deswegen fuhr ich weiter auf den Landstraßen in einem größeren Radius. Es ist auf solchen Straßen ein ruhiges und entspanntes Autofahren.

Hier schon kurz vor Bergdala. Hier bekomme ich schnell 50 bis 100 km zusammen. Es ist weitläufig hier in Schweden nicht so eng alles wie in D. Das ist ja das Schöne, was mir hier so sehr gefällt. Nicht das Überlaufene und Gedrängte.

Runter nach Bergdala. Hier noch etwas weiß von leichtem Schneefall heute Nacht.

 

Mit der Sonne in den Abend

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Heute Nachmittag auf meiner Lieblingswaldpiste Richtung Kosta. Blauer Himmel, aber mit minus 1° C winterlich.

Verschiedene Weilerabstecher gefahren, um neue Wege zu erkunden und neue Wanderrouten auszukundschaften.

Dann jedoch im Naturreservat Stocksmyr – Brännan Halt gemacht und eine Wanderung unternommen, um das Gebiet herum. Gegenüber das letzte Mal bedeutend mehr Wasser vorhanden, teils richtig zum See mutiert.

Richtig große Wasserflächen diesmal. Heute konnte ich Handschuhe gebrauchen.

Muß mir unbedingt wieder mehr das Nachteulendasein abgewöhnen, weil ich oft spät dran bin. Die Tage sind nun mal kürzer geworden.

Die Landschaft war leicht reif gepudert.

Das Wasser heute viel ausgedehnter wie das letzte Mal.

Aufblick.

Aufblick 2

Diesmal bin ich den Pfad um das Gebiet auch gelaufen, was ich das letzte Mal noch vermieden habe. Denn in solchen Gebieten muß man immer mit Schlangen rechnen, die nicht unbedingt meine Freundinnen sind.

Blick vom seitlichen Pfad auf das Gebiet.

Pfadgebiet.

Im seitlichen Wald.

Noch einen Abstecher zum Algasjön unternommen.

Hier fließt ein kleiner Fluß ab. Hier in unserem Gebiet sind viele solche Feuchtgebiete, Moore und sehr viele Bäche, die wiederum mit oft kleine Waldseen verbunden sind.

Flußbeginn.

Nun war es Zeit, die Heimreise anzutreten, die Sonne ging schon unter. Diesen Himmel und diese Sonnenuntergänge hier in Schweden liebe ich. Die Luft war wieder so klar und würzig.

Empfinde es auch immer so heimelig und verwunschen, wenn ich über die Weiler fahre und die Häuser sind so schon beleuchtet, was hier in Schweden ausgeprägt ist. Auch in den Fenstern sind Kerzen und Lampen. Haben wir auch an unseren zwei Häusern und an den Ferienhütten.

Abendhimmel.

 

Das mußte noch sein

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Obwohl es schon bald dunkel werden würde, wollte ich noch etwas in die Natur laufen, um etwas Bewegung zu haben und frische Luft zu schnappen. Es ist frisch geworden, es waren nur noch 3,5° C und der Wetterbericht sprach von Schnee.

Auch heute war der Himmel grau, wie es im November so üblich ist. Es hatte auch ganz kurz ein paar wässrige Schneeflocken gegeben, aber der Spuck war schnell vorbei.

Bin dann noch unseren Hausberg hoch.

Wenn man von hier in die Weite schaut, bekommt man einen Einblick, wie zusammenhängend groß die Wälder hier sind.

Von meiner Achtsamkeitspyramide ist nur noch ein Stein übrig geblieben.

Allein wartet er auf erneute Gesellschaft.

Lass deinen Geist still werden wie einen Teich im Wald.
Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fließt.
Lass trübes Wasser zur Ruhe kommen, dann wird es klar werden,
und lass deine schweifenden Gedanken und Wünsche zur Ruhe kommen.
(Buddha)
Das kann ich hier sehr gut in die Tat umsetzen.
Was mag der Grund dafür sein, daß so viele Menschen Stille nicht ertragen?
Wir hatten für eine Woche wieder ein Paar aus Deutschland, denen diese Ruhe und dieses Abschalten sehr gefallen hat, so sehr, daß sie wieder kommen wollen. Bis jetzt habe alle Gäste auch immer betont, wie gut sie geschlafen haben. Ja, die Waldluft hier um den Weiler ist schon gesund.

November Tristesse

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Heute bei typischem Novemberwetter eine lange Wanderung unternommen. Vormittags noch etwas Regen ab Mittag trocken und relativ mild mit 12° C.

Nein! Novembertristesse habe ich bei meiner heutigen Wanderung nicht verspürt. November und Dezember sind nun mal Monate wo es früher dunkel wird, oft naßkalt ist. Um so mehr freue ich mich dann auf den erneuten Frühling und Sommer.

Heute bin ich wieder gänzlich neue Wege gewandert und habe schon wieder neue Wunschlisten an Wanderwegen gesehen.

Mein Wanderweg führte mich am unteren Weilersee vorbei, die Bahnlinie überquerend ein Stück in Richtung Hovmantorp und dann in den weiten Wald.

An einem kleinen Wildbach vorbei, immer weiter in den Wald.

Mein Weg führte mich wieder durch teils sehr felsiges Gebiet und teilweise sehr tiefen und dichten Wald.

Typisches Waldbiotop hier in den Wäldern viel Fels und Stein und Moos. Manchmal könnte man meinen, das ist das märchenhafte Waldgeistergebiet. (siehe nordische Mythologie)

Immer weiter in den tiefen Wald.

An einem Bauernhof vorbei.

Hier schon auf dem Rückweg am unteren Weilersee vorbei. Es wurde Zeit, denn es ging schon zum Abend hin.

Wieder an den Felswänden vorbei in Richtung zu Hause.

Weiter am Seeweg entlang.

Über den See legen sich schon leichte Dampfschwaden.

November-Blues

Wenn der Nebel über dem Land und den Wäldern hängt und es draußen kalt und früh dunkel wird, machen sich schnell Müdigkeit und miese Laune breit. Viele Menschen fühlen sich antriebslos, schlapp und missmutig. Davon lasse ich mich aber nicht anstecken, gewöhnlich bin ich immer ausgeglichen und gut gelaunt. Wichtig ist, sich auch bei schlechtem Wetter in der Natur zu bewegen und den Körper zu trainieren. Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.

Glückliche Menschen sind aktive Menschen: Sie sind häufig so engagiert und absorbiert in dem, was sie tun, daß sie den Grad von Selbstvergessenheit erreichen, der den „Flow“ – Zustand auszeichnet. Flow entsteht, wenn eine Tätigkeit ausgeübt wird, die zutiefst befriedigt und das Versinken, Abtauchen im Momentanen bewirkt.

 

Neue Erkundungstouren

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Heute auf Tour von Hovmantorp auf Waldpisten quer zur Erkundung Ziel der Weiler Ugnanäs. Das Wetter wie gehabt grau, bedeckter Himmel – ein Vorgeschmack auf den November / Dezember.

Na ja! Eine Spur heller war der Himmel zeitweilig schon. Geregnet hat es jedenfalls nicht.

Hier habe ich dann geparkt und eine längere Erkundungstour zu Fuß unternommen, auf Wegen, die ich noch nicht gelaufen bin.

Schade! Hier war ich höher, konnte aber nicht in die Weite sehen, weil die Bäume dies verhindert haben.

Hier öfters vorzufinden. Was mir hier in Schweden auch so gefällt, meistens ist Brenn-Holz vorhanden – wenn das kein Service ist! 🙂

Fasziniert mich immer wieder aufs Neue.

Endlose Wälder, endlose Wege! Muß unbedingt wieder meinen verschobenen Sommerrhythmus anpassen, wenn jetzt wieder Normal-Zeit herrscht.  Jetzt ist es ja wieder früher dunkel. Schade! Mir gefällt die Sommerzeit.

Nach zwei Stunden wieder im Auto, mit Kurs auf den Weiler, umgeben von zwei Seen.

Zwischenstopp an einem Ausläufer vom Öjensee.

Weiler Ugnanäs.

Hier sind noch Kühe draußen.

Weidelandschaft in Ugnanäs.

Hier am See Vasen angekommen.

Vasenufer.

Vasenufer. Wir hatten für diese Woche ein Paar mit Kind aus Brandenburg, die haben bei uns im See kräftige Hechte gefangen. Es ist hier u.a. ein Angelparadies.

Vasenufer.

Bin dann auf die Landstraße bei Ormeshaga in Richtung Hovmantorp gefahren. Hier schon am großen Rottnen mit Blick auf neue Häuser am See.

Am Rottnenufer. Von hier dann Heimfahrt über Hovmantorp mit Abstecher über Bergdala. Es war schon wieder Abendbrotzeit.

 

Herbstlich unterwegs

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Trotz grauen Herbstwetter in dem Lessebo Seegebiet unterwegs. Wenigstens hat es nicht geregnet und gut getan hat die Bewegung allemal.

Lessebo: Am weitläufigen Öjen See war ich unterwegs.

An einem der Seitenarme vom Öjen.

Am Öjen.

Ein Nebensee.

Zwischen zwei Nebenseen.

Beobachtungsposten 😆

Abflußwehr.

Noch ein Abfluß.

Blick auf Nebensee.

Ein wenig ramponiert.

Es war zwar kein berauschendes Wetter, es hat mir jedoch wieder sehr gutgetan mich in der Natur zu bewegen. Pünktlich zum Abendessen mit gutem Appetit daheim eingetroffen.

 

Eine weitere Erkundungstour

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Heute war die Fortsetzung der gestrigen Wanderung angesagt, die geplante neue Route, die zugleich geschichtsträchtig war. Das Wetter eine Idee besser als vom Wetterbericht vorhergesagt. Es war frisch mit nur 7° C und auch noch windig. Höchsttemperatur heute nur 11° C.

Ein geschichtsträchtiger Ort und kleiner See.

Auch hier geht ein Bach ab, der unten in Hovmantorp in den kleinen Vorsee mündet.

Gebäude am See.

Überblick über den kleinen Waldsee.

Hier schon unten bei Hovmantorp wo der Bach mündet.

Hier kommt der Bach raus und fließt unter der RB 25 in den Vorsee.

Der Vorsee. Hier wurde es so dunkel, etwas Regen bekam ich ab, der Großteil zog aber südlich an mir vorbei.

Bachdurchbruch.

Durch Hovmantorp gelaufen.

Am Wegesrand angetroffen.

Weiter durch Hovmantorp.

Die RB 25 überquert am Fernheizwerk vorbei an einem Waldweiler vorbei in den Wald. Finde ich gut hier in Schweden die vielen Fernheizwerke, die Holzabfälle aus den Wäldern verbrennen.

Auf dem Weg zu einem neuen Waldsee. Mit der Regenfront hatte ich Glück, hier lief ich wieder in besseres Wetter hinein.

Solche Plätze liebe ich einfach, sie erfreuen mein Herz.

Am Waldsee angekommen.

Am Waldsee.

Am Waldsee.

Auch dieser See hat eine Insel. Der Wolkenbezug war wieder dunkler.

Kleiner Seitenarm vom See.

Seeidylle.

Wieder eine Hinweistafel.

Dann auf einen Pfad durch diese Felslandschaft.

Über Stock und Stein.

So langsam wurde es Zeit an den Rückweg zu denken, denn die Tageslänge nimmt doch rasant ab.

 

Tagesnotizen 18.10.23

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Tagesnotizen Mittwoch, 18. Oktober 2023 – Wetter kühl aber sonnig, kaum Wolken und nur noch leicht windig. Heute war diesmal mit Frau Gemahlin eine Waldpistenfahrt nach Kosta zum Landhandel Einkauf angesagt. Auf dem Rückweg sind wir allerdings die normale Landstraße gefahren.

Weil es an diesem See auch so schön ist, mache ich gewöhnlich hier eine kleine Pause.

Hier ein idyllisches Plättchen.

Die allgegenwärtigen Felsen hier.

Uferidylle.

Herbstliche Uferidylle.

Fels am See.

Herbst am See.

 

Endlich mal wieder

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Endlich mal wieder eine fast dreistündige Wanderung. Das Wetter gemischt (Wettervorhersage mal wieder daneben). Den gestrigen Weg weiterverfolgt und bis zum Ende erkundet und gleich neue Wanderrouten gesehen.

Heute bin ich bis an das Ende des großen Feuchtgebiets gelaufen und war sehr überrascht.

Aus diesem Feuchtgebiet fließen zwei Wildbäche ab. Hier die erste Brücke über den ersten Bachabfluß.

Nochmals, Blick auf das Feuchtgebiet.

Hier ist einmal diese Anlage gestanden am Bachabfluß.

Tisch und zwei Stühle für müde und durstige Wanderer zum Ausruhen.

Die zweite Brücke.

Bachbeginn.

Bach fließt in Richtung Hovmantorp.

Bachbeginn.

Hier beginnt ein sehr felsiges Gebiet.

Hier ist noch ein dritter Waldbach.

Hier endet der Weg auf einem anderen Weg und direkt an der RB 25.

Dieser Weg führt sehr weit in den Wald bis zu den drei schönen Seen, die ich schon hier zeigte.

An der RB 25 oberhalb von Hovmantorp.

RB 25 in Richtung Växjö – von hier noch 23 km.

Auf dem Rückweg – Das heutige Wandern habe ich mal wieder gebraucht und war sehr erholsam.

Die Natur ist hier einfach toll und jedes Mal genieße ich meine Wandertouren.

 

Tagesnotizen 16.10.23

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Tagesnotizen Montag, 16. Oktober 2023 – Superschöner blauer Himmel, kaum Wolken, aber frisch. Höchsttemperatur heute nur noch 12° C und in der Nacht 1° C. bei klarem Himmel.

Samstag nach dem Einkaufen noch an den Rottnen See gefahren. Es wehte ein strammer, frischer Wind. Diese Schwedenhäuser liebe ich einfach und könnte sie am liebsten alle fotografieren.

Am Rottnensee – strammer Wind, der daran erinnert, es ist Herbst. Mit dem Hausstreichen sind wir nicht fertig geworden. Die Zeit ist aber auch immer so schnell herum.

Heute mal wieder mit Frau Gemahlin einen kleinen Rundgang unternommen. Immerhin 1 Std. + 20 Min. waren wir unterwegs. Schönes Wetter, aber wie eingangs geschrieben frisch war es im Schatten.

Wollte Frau Gemahlin diesen schönen Weg zeigen, der hier durch ein größeres Feuchtgebiet führt.

Feuchtgebiet linker Hand des Weges.

Brücke über einen der Wasserläufe.

Das erinnert mich an die Lüneburger Heide.

Ein weiterer Wasserlauf.

Ein weiteres Wasserfeuchtgebiet.

Weiteres Wasserfeuchtgebiet.

Blick aus meinem Küchenfenster. Auch der Herbst hat seine schönen Seiten. Gott sei Dank habe ich jetzt das Meiste an unangenehmen Behördenarbeiten & Steuer & Co. erledigt und kann mich nun wieder den angenehmeren Dingen zuwenden.

 

Wandern im Land der 1000 Hügel

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Hier in diesem Bereich Bruchsal – Obergrombach – Weingarten – Gondelsheim – Diedelsheim – Bretten – Rinklingen u.a. bin ich immer gerne ausgiebig gewandert. Im hügeligen Kraichgau, oft auch als die badische Toskana bezeichnet.

Hier auf dem Michaelsberg am 28. Okt. 2021. Da bin ich nochmals alle meine Lieblingswandertouren abgelaufen, weil unsere Auswanderung schon im Raum stand.

Blick in die Rheinebene – Ende Oktober ist es eh schon oft diesig und in der Rheinebene sowieso sehr oft das ganze Jahr über. Kürzlich war Frau Schwabenfrau auch hier oben und hat von ihrer Radtour einen schön bebilderten Bericht auf ihrem Blog verfasst.

Blick vom Michaelsberg in die Rheinebene, im Vordergrund Untergrombach und all die weiteren Ortschaften. Hier sieht man immer deutlich, wie dicht der Oberrhein (Rheinebene) besiedelt ist.

Blick in die Rheinebene. Bei wirklich klarer Sicht kann man hier ringsum sehr weit schauen vom Michaelsberg. Man sieht meistens sehr gut auch die Pfälzer Berge (Pfälzer Wald) und den kleinen Odenwald  / Heidelberg.

Im Vordergrund das Bruchsaler Industriegebiet.

Untergrombach Baggersee.

Blick auf die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg.

Am Michaelsberger Höhenrundweg.

Blick auf Untergrombach in Richtung Weingarten.

Am Höhenrundweg um den Michaelsberg.

Michaelsberg Naturschutzgebiet Kaiserberg. Hier geht es sehr steil runter und einige Gemsenpfade sind da zu laufen. Hier sind auch einige Lehm-Löß – Hohlwege zu bestaunen.

Michaelsberg Naturschutzgebiet Kaiserberg.

Hier geht es vom Michaelsberg runter in einen Hohlweg auch hier ein Naturschutzgebiet.

Blick zum Bruchsaler Industriegebiet West an der Autobahn.

Blick vom Michaelsberg zum kleinen Odenwald Wiesloch – B3 – Heidelberg. Leider auch da diesig.

Michaelsberg vor der Michaelskapelle.

In der Michaelskapelle – Blick zum Altarbereich.

Am Michaelsberg.

 

 

Maiausflug an den Neckar – Haßmersheim – Obrigheim

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An einem Maisonntag 2014 – Blick auf die Hornburg vom Haßmersheimer Neckarufer.

Blick von Haßmersheim nach Neckarzimmern. Das Gelände hier hat sich gegenüber meiner Jugendzeit hier schwer verändert. Nach der Schule habe ich hier in einer Maschinenfabrik in Haßmersheim ab 1965 Technischer Zeichner gelernt. Damals waren hier noch Ruinen von einer zerstörten Fabrik aus dem 2. Weltkrieg. Mit dem Fahrrad bin ich da meistens von Obrigheim hier her gefahren und zurück um Geld zu sparen. Wir haben nicht viel Lehrgeld bekommen und waren immer chronisch bei Geldknappheit.

Burg Hornberg Neckarzimmern von Haßmersheim gesehen.

Hochhausen am Neckar: Blick auf die Kirche.

Blick auf Neckarzimmern.

Am Neckar zwischen Hochhausen und Obrigheim.

Blick vom Neckarufer zur Hornburg.

Ein Schiff am Neckarufer.

Blick nach Hochhausen.

Blick auf das Obrigheimer Schloss Neuburg.

Blick auf das Neckarelzer Neckarufer von der Obrigheimer Seite aus gesehen.

Obrigheim am Neckar hinter dem Sportplatz.

Blick nach Diedesheim: das oberste linke Haus hatten damals meine Eltern gebaut, nachdem sie von Jöhlingen zurückgezogen sind an den Neckar.

Blick nach Diedesheim vom Obrigheimer Neckarufer.

Blick nach Neckarelz von der Neuburg aus.

Obrigheim Schloss Neuburg im Mai 2014.

Es ist eigentlich schade, früher als es die digitalen Kameras noch nicht gab, hat man bei weitem nicht so viel fotografiert wie dann später mit dieser Technik. Das manuelle Fotografieren war auch nicht gerade billig. Hatte zu der Zeit zwar eine Spiegelreflexkamera, mit der ich Dias produziert habe. Hatte aber auch noch eine normale Kamera mittlerer Qualität. Zu der Zeit (Lern- und Studiumzeit) war das Geld auch nicht so üppig vorhanden. Wir waren damals schon öfters auch hier in der Neckar-Odenwaldgegend unterwegs.

 

Tagesnotizen 05.10.23

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Tagesnotizen Donnerstag, 05. Oktober 2023 – Erst gemischte Bewölkung, aber später zunehmend weniger Wolken, aber recht frisch nur noch knapp 18° C.

In eigener Sache: Wie schon geschrieben komme ich nicht mehr auf mein Gmail Mailkonto, weil ich nicht meine Handynummer dort aktivieren will und wie verlangt anrufen soll. Das will ich nicht und mache ich auch nicht.

Überhaupt will der Gockel immer mehr an persönliche Daten ran. Genauso Microsoft, die haben ab 01. Oktober die Auschnüffelei noch mehr angezogen. Dort soll man sich auch einverstanden erklären noch mehr ausgeforscht zu werden und sonstige Fisimatenten. Aktuell kann ich auch bei einigen BloggerInnen nicht mehr kommentieren, weil da auch nur noch über Google mit Anmeldung möglich.
Es bleibt auch zu bemängeln, dass mein Blog bei Google wie so viele andere Blogs und HPs ausgebremst wird, weil zu kritisch. Gestern hatte ich auch wieder den Verdacht, meine Festplatte wird von außen abgescannt. Es wird höchste Zeit wieder meine Computer mit Linux zu betreiben. Leider hatte ich bislang nicht die Zeit und die Nerven dazu alles umfassend umzustellen.

Lessebo innerorts: Wir waren heute schon zum Wochenendeinkauf in Lessebo.

Im Lessebo Ortskern mit Durchgangsstraße.

Reich tragender Apfelbaum.

Läenufer in Lessebo: Weil so schönes Wetter war, sind wir nach dem Einkaufen noch an den See.

Blick über den See.

Lessebo am Läen See.

Blick zu den Bootanlegern. Viele Bootsbesitzer haben die Boote schon entfernt.

Seeblick.

 

Der Herbst ist da!

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Heute wieder meine Lieblingswaldpiste nach Kosta gefahren u.a. zum Landhandel um vor allem Vogelfutter zu kaufen. Das Wetter jetzt richtig herbstlich, nur knapp 18° C. und bei der Rückfahrt leichter Regen. Somit war es nichts mit wandern.

Habe gleich einen 15 kg Sack Sonnenblumenkerne für umgerechnet 33, 50 € gekauft und einen 10 kg Mischfuttersack für 18, 70 €. In diesem Landhandel kaufen wir gerne ein, das Personal sehr freundlich und die Preise moderat.

Spätestens an diesen lustigen Figuren und der Kürbis Deko erkennt man Leute! Es ist Herbst!

Nö, nö! Schwurbelteutonen nehme ich als Anhalter nicht mit. Im Laden waren wieder zwei so Klugscheißer von Absurdistan Germanistan drin. Die ignoriere ich gewöhnlich, denn mit solchen Exemplaren habe ich nichts am Hut.

Nix da! Bin voll besetzt.

Wer bist du denn?

Auf großer Fahrt!

Was die ALLE suchen?

Hääh! Doch nicht etwa die Lotte aus Weimar?

Lustige Parade am Straßenrand.

Wieder rein nach Kosta. Ursprünglich wollte ich ja noch in den Buchladen, aber weil es dann etwas regnete, fuhr ich doch gleich heim.

Hier in Schweden ist es einfach entspannter Auto zu fahren. Viel gesitteter und rücksichtsvoller als in D.

 

Erinnerung an vergangene Zeiten ohne Wehmut

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Blick auf Neunkirchen im damaligen Landkreis Mosbach bzw. Neckar – Odenwaldkreis.

Landstraße nach Guttenbach runter an den Neckar. Zu der Zeit bin ich da öfters in der Gegend herumgekurvt.

Blick nach Guttenbach / Neckargerach und Odenwald.

Ländliche Idylle bei Guttenbach.

Guttenbach am Neckarufer.

Am Neckar bei Guttenbach.

Neckarufer Guttenbach – Zug von Heidelberg nach Neckarelz – Mosbach Heilbronn.

Blick auf den Neckar bei Guttenbach.

Neckarufer bei Guttenbach in Richtung Mörtelstein – Obrigheim.

Neckartal bei Guttenbach.

Neckarschiff bei Guttenbach.

Neckartalweg nach Mörtelstein – Obrigheim.

kath. Kirche in Guttenbach

Blick auf Guttenbach von der anderen Neckarseite schon oberhalb von Neckargerach.

Die Fahrt vom 29. September 2014 vor genau 9 Jahren. Daran sieht man immer wieder wie die Zeit vergeht, schon so lange her.

Rückblick in die Vergangenheit

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Obergrombach Schloss – ist noch bewohnt –

Obergrombach Bauerngärten.

Obergrombach Fachwerkhaus am Schlossbuckel.

Eingangsbereich zum Obergrombacher Schloss.

Obergrombach Schlossbuckel.

Blick auf Obergrombach.

Blick auf Obergrombach – wenn ich so schaue wie in D. eng gewohnt wird, da lobe ich mir doch das freie Wohnen hier bei uns. So wollte ich glaube ich nicht mehr wohnen.

Dachlandschaft Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Obergrombach.

Obergrombach – Und jetzt stell dir mal vor, deutscher Michel, all diese Häuser sollst du teuer für den Märchenonkel von Minister teuer sanieren, :lol:⁣ . Das wird ein Spaß! 😆

Bei der Kirche in Obergrombach.

Blick auf das Schloss.

Herbstimpression mit Blick auf das Schloss.

Kirche in Obergrombach.

Dachmosaik.

 

Der Herbst hat das Zepter übernommen

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Eigentlich hätte ich ja keine Zeit gehabt, mein Bedürfnis mich etwas zu bewegen in der Natur war jedoch stärker. Immerhin war ich 1Stunde und 20 Minuten unterwegs.

Habe zurzeit wieder viel um die Ohren, muß verschiedene Arbeiten termingerecht fertigstellen. Das Wetter ist jetzt herbstlich geworden. Heute fast nur bedeckter Himmel im Gegensatz zur Wettervorhersage. Mit 19° C war es auch nicht berauschend warm. Trotz allem habe ich das neu erhaltene Buch Klima-Terror fast fertig gelesen. Lerne auch immer noch dazu und es ist einfach ungeheuerlich, was da alles abläuft.

Fakt ist mal wieder bin ziemlich im Hintertreffen mit meinen Arbeiten und Vorhaben.

 

Schöne Erinnerungen

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Hier auf dem Michaelsberg auf der rechten Bank bin ich immer gerne gesessen. Hier konnte ich meine Blicke schweifen lassen und die Gedanken in die Ferne reisen lassen.

Der Michaelsberg bei Untergrombach ist ein 268,8 m ü. NHN hoher Berg am westlichen Rand des Kraichgaus. Als Ziel von Wallfahrern und auch als eines der ersten Naturschutzgebiete des deutschen Südwestens ist er eine Landmarke am Oberrhein.

Die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg Unter-Obergrombach am Kraichgaurand zur Rheinebene. Aufnahme mit meiner großen Fuji Fine Pix HS30 EXR am 17. März 2016 – Die Kamera hatte ich meistens nicht dabei, weil schwer und größer.

Blick auf die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg ebenfalls im März 2016.

Michaelskapelle.

Bei klarem Wetter können mit ungehindertem Blick vom Michaelsberg aus die Rheinebene bis zu den Pfälzer Bergen, die Höhen des Nördlichen Schwarzwaldes sowie die Berge des Odenwaldes bei Heidelberg erkannt werden. Bei sehr guter Sicht sind sogar der Donnersberg (75 km Entfernung), der Große Feldberg (127 km Entfernung) und der Große Belchen (170 km Entfernung) zu sehen.
Auf dem Berg steht die Michaelskapelle. (Quelle: Wiki)

Eine Rheinfahrt die ist lustig

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Eine lustige Rheinfahrt – Rhein bei Leopoldshafen – Bilder von 2010 mit meiner kleinen Panasonic Taschenkamera.

Das Bild ist vom August 2010, da hatte der Rhein Hochwasser, was für diese Jahreszeit auch selten ist.

Da war so ein Oldtimer Treffen mit alten Bulldogs und teilweise auch Autos. Im Hintergrund die Rheinfähre Leopoldshafen. (August 2010)

August 2010 – Rhein bei Leopoldshafen –

August 2010 – Die Fahrzeuge kamen teils von weiter her.

Die Rheinfähre in Aktion auf der anderen Rheinseite ist ja schon Rheinl.-Pfalz –

Rhein bei Leopoldshafen – Dieser Abschnitt am Rhein war meistens im Sommer überlaufen.

August 2010 – Schiff auf dem Rhein.

August 2010 – leichtes Hochwasser am Rhein ebenfalls bei Leopoldshafen.

August 2010 – Rheindammweg in der Nähe von Leopoldshafen.

August 2010 – Bei der Rheinfähre Leopoldshafen – dort ist oft solch ein Betrieb, weil dort auch ein großer Freßkiosk äh Restaurantkiosk meine ich natürlich.

Rheinpioniere.

Ein Lanz Töff Töff.

Von der alten Stahlfraktion.

Ein alter Lanz.

Es war mal lange mein Traum, mit einem Lanz Schnellbulldog mit Zirkuswagenanhänger eine Deutschlandrundreise zu machen. Immer an der Grenze entlang ringsum von Deutschland.

In den Rheinauen in der Nähe von Leopoldshafen.

 

 

Erkundungstour (21.09.23)

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Heute eine Erkundungswanderung beginnend an der Gokart Rennbahn zwischen Bergdala und Hovmantorp. Warmes ideales Wetter mit schönen Wolkenbildern und blauem Himmel. Diese Route wollte ich schon länger einmal ausprobieren. Hier ging es gleich durch ein Feuchtgebiet.

Obwohl irgendwie heute nicht mein Tag war, ging ich trotzdem auf Wanderschaft und habe es nicht bereut, es bekam mir immer besser, das Laufen in der guten Luft und Natur. Manchmal muß man sich halt nur überwinden.

Durchquerung des Feuchtgebiets.

Wieder wunderschöne Waldwege. Nur ein Ärgernis waren die kleinen Waldspinnen, die ich öfters mir eingefangen hatte.

Immer noch Feuchtgebiet.

Auf der anderen Seite des Weges auch ein weitläufiges Feuchtgebiet.

Eine Brücke über einen Wasserlauf.

Wunderbare frühherbstliche Waldlandschaft und Wege. Die würzige Waldluft tat wieder gut.

Es ging weiter durch eine größere Freifläche.

Hier stand noch ein betagtes kleines Häuschen.

Hier kam ich an einem kleinen Waldsee vorbei.

Diese Waldeinsamkeit liebe ich, keine Menschen weit und breit.

Hier war es felsiger.

Hier waren größere Waldameisenbauten.

Zeitweilig waren interessante, eigenartige Wolkenformationen zu bestaunen.

Wattebäuschenwolkengebilde.

Heute war ich wieder von den unterschiedlichen Wolken- und Himmelsbildern fasziniert.

Solche Birkenbilder erinnern mich immer an das Lied Drei weiße Birken…

Damals in Obrigheim ich war 9 bis 11 Jahre, hatten wir in dieser Zeit ein Mieterpaar (nicht verheiratet) Er, Metzger von Beruf aus der Nürnberger Gegend 26 Jahre. Sie ein Teil älter so um die 33/34 Jahre früh Witwe mit kleinem Kind (4Jahre) kamen aus Heidelberg als Mieter in unsere Mietwohnung. Sein Lieblingslied war Drei weiße Birken in meiner Heimat stehn es lief oft. So sehr glücklich kam er mir auch nicht vor. Später bekamen sie noch eine Tochter, haben geheiratet und sind dann nach Aglasterhausen gezogen, wo sie ein Haus gebaut hatten.
https://youtu.be/cL54XMZ33pQ

Drei weiße Birken Kastelruther Spatzen

Hier kam ich an die RB 25, bin noch ein Stück parallel an dieser Straße entlang in Richtung Hovmantorp.

RB 25 in Richtung Hovmantorp.

Waldweg in Richtung Hovmantorp.

Lageplan.

Hier sieht es nach Wetterumschwung aus.

Wieder zurück zum Ausgangspunkt, mit einem nochmaligen Abstecher kurz in einen anderen Weg, der meine nächste Wandertour wird. Abschließend noch ein paar Steine gesammelt für meinen Kräutergarten und verspätet zum Abendessen eingetroffen.

 

 

Tagesnotizen vom 20.09.23

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Nach dem Einkaufen einen kleinen Bummel mit Frau Gemahlin in Hovmantorp unternommen. Wetter überwiegend mehr Wolken wie Sonne. (Bild am Bürgerpark in Hovmantorp)

Kleines Häuschen mit Erdgrasdach, was hier in Schweden öfters mal anzutreffen ist.

Noch ein paar kleine Gebäude im Park.

Lichtspiele im Weihersee.

Blick auf den Weihersee.

Denkmalbereich im Friedhofsbereich hinter der Kirche.

Denkmalstein.

Blick auf die Kirche.

Welche Bedeutung dies hier hat, bin ich überfragt.

Blick zur Hauptstraße hin.

Muß es nochmals betonen, es ist hier in diesem Bereich alles sehr sauber und gepflegt. Der Ort an sich ist auch sauber und einladend, ebenso wie Lessebo.

In der Kirche.

Im Kirchen Innern.

Hätte ja gerne Kerzen angezündet, hatte aber kein Feuerzeug dabei.

Bild in der Kirche.

Blick auf die Kirche.

Außenanlage bei der Kirche.

Das Kreuz der Kirche grüßt.