Die Erkenntnis des Tages (08.11.2022)

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Wissenschaft als Broterwerb

„Da aber sah ich, daß den meisten die Wissenschaft nur etwas ist, insofern sie davon leben, und daß sie sogar den Irrtum vergöttern, wenn sie davon ihre Existenz haben“. (Eckermann: Gespräche mit Goethe)

*-*

„Wenn Wissenschaft von der Wirtschaft und Politik finanziert, zensiert und manipuliert wird, ist das Ergebnis mehrheitlich nur noch Mittel zum Zweck.
Es erscheint selbstverständlich – und dennoch muß es unaufhörlich bewußt gemacht werden: Das Wissen, das sich hochqualifizierte Spezialisten auf eng begrenzten Gebieten verschaffen, wird immer ein isoliertes Wissen bleiben und niemals einen Wert an sich verkörpern können, sondern einzig und allein nur insoweit es in einer Synthese mit allen anderen Wissen zur Beantwortung dieser einen Frage beizutragen vermag: „Wer sind wir?“
(Erwin Schrödinger)

Der deutsche Michel, wie er leibt und lebt.

Wohin man schaut…

wird das Volk für dumm verkauft, belogen und betrogen. Die Absahner predigen überall „DAS Volk muß den Gürtel enger schnallen“ und sie selber kriegen den Hals nicht voll. Es gehört sowieso verboten, daß die Politiker sich solch viele Posten etc. (alles nebenbei) unter den Nagel reißen, für sich in Anspruch nehmen und überall noch abzocken und verdienen. Da kann man nur sagen:
Pfui Teufel!
In was für einer liederlichen Bananenrepublik wir doch leben! / ich doch gelebt habe. Was momentan aber in Absurdistan Germanistan abgeht, hätte ich mir in früheren Jahren nicht vorstellen können, obwohl ich ja sehr vieles immer vorausgesehen habe. Jedenfalls sind wir alle in meiner Familie heilfroh, rechtzeitig die Flatter gemacht zu haben. Mit dem totalen Niedergang habe ich ehrlich gesagt erst 2024/25 gerechnet, die jetzigen Abwracker und Chaoten schaffen es tatsächlich noch schneller.

 

Die Einschläge kommen immer näher

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Ernst Wolf Interview
Der Plan | Enteignung | Flüchtlingswelle | Grünenskandal | Wirtschaftskrise |

Zeit für Aufarbeitung Zeit für Anklagenerstellung 1

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Ihr habt mitgemacht
Und es ist nicht vergessen – Es ist dokumentiert.
Nachtrag:

„Ich habe mitgemacht“ – Das Archiv für Corona-Unrecht

Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: „Ich bin der Faschismus.“ Nein, er wird sagen: „Ich rette euch vor einem Virus.“

https://ich-habe-mitgemacht.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=12&Itemid=101

Zensur – Hack ich – habe -mitgemacht

Liebe Besucher dieser Seite,

wie nicht anders zu erwarten, wurde unsere Seite von regierungstreuen, wirklichkeitsblinden und machtfanatischen Cyberkriminellen „gehackt“. Sie wollen das herrschende Corona-Narrativ gegen jeden Zweifel und jede Kritik panzern und müssen deshalb die historischen Zeugnisse des mit den Corona-Maßnahmen verbundenen Unrechts auslöschen. Dabei sind sie mit einigem, wenngleich nicht genügend, technischen Sachverstand vorgegangen, was die Vermutung nahelegt, dass wir es nicht nur mit einer verirrten Seele, sondern mit einer Organisation zu tun haben, die das schmutzige Geschäft des Deep State betreibt.

Wir werden unsere Sammlung in Kürze wieder online zur Verfügung stellen, denn die Dinge, von denen diese Chronik handelt, sind ja nicht weg, bloß weil jemand eine Computertaste drückt.

Die Corona- und Impffanatiker und Faschisten haben mal wieder zugeschlagen. Auch bei mir häufen sich wieder die Angriffe.

Wegerkundung

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Im Wald ist es noch angenehm grün. Heute war wieder neue Wege erkunden angesagt bei schönem milden Novemberwetter.

Novemberstimmung am unteren Öjen bei Lessebo.

Neue Wegerkundung.

An anderer Stelle am Öjen.

Am Öjen.

Novemberstimmung am Öjen.

Nochmals am Öjen.

Weiter durch den sonnigen Wald.

 

Überlandfahrt

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Meine Überlandfahrt führte mich nach Lenhovda. Hier die Kirche im Ort.

Auch diese Kirche im Innern typisch schwedisch.

Die Seitenkanzel.

Der Altar.

Die Orgel auf der Empore.

Der See im Ort (Lenhovda) der See heißt Lenhovdasjön.

Am Ufer des Lenhovdasjön. Das Wetter wurde zunehmend besser.

Am Lenhovdasjön.

Am Seeufer ein kleiner Park mit Spielplatz.

Hier spielt wohl die Musike. 😆

Ein Weg Obolus Kassierer.

Ein kleiner Teich im Park.

Parkeingang.

Teichbewohner.

Weitere Teichbewohner.

 

Freiheit erlangen

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Die Kunst, frei zu sein: Handbuch für ein schönes Leben Taschenbuch – 3. August 2009 von Tom Hodgkinson . Das Buch ist mir heute in die Hände gelangt bei dem Gedanken an unsere Auswanderung. Habe es ja schon länger in der Bibliothek.

Die Zielsetzung ist ein wenig anders bei mir. Nicht jammern, nicht resignieren, sondern handeln und aktiv etwas verändern. Fröhlich und ausgeglichen bin ich und froh das Richtige getan zu haben. Rechtzeitig erkannt, wohin der ganze Irrsinn führt. Das Leben ist in Absurdistan Germanistan nicht nur absurd geworden, sondern in eine offene Psychiatrie ausgeartet.

Die Kunst, frei zu sein: Handbuch für ein schönes Leben

Seit dem Bestseller »Anleitung zum Müßiggang« gilt Tom Hodgkinson als Experte für Genuss und Gelassenheit. In seinem neuen Buch nimmt er sich die negativen Erscheinungen unseres modernen Lebens vor: Erfolgsdruck, Versagensangst, Gier, Einsamkeit. Mit der für ihn typischen Mischung aus Humor, enzyklopädischem Wissen und Zitaten führt er vor, wie man sich aus diesen Zwängen befreien kann.
Pressestimmen:

„Eine Einladung auf eine Zeitreise, an deren Ende die simple Einsicht steht, dass Freiheit überall sein kann, solange man sie nur sucht.“ (Berliner Zeitung)

„Tom Hodgkinson hat einen fulminanten Bestseller über die Kunst des stilvollen Aussteigens geschrieben.“ (Vanitiy Fair)

Dabei immer wieder etwas gegen Verdummung und Verblödung getan.

Die Kunst des Lebens von Fromm, Erich – Zwischen Haben und Sein

„Viele spüren, dass ein Leben, das dem Erfolg, der Konkurrenz, der Ausbeutung dient, in Wirklichkeit ein Leben ist, das die Menschen unglücklich macht.“ (Erich Fromm) Die Weisheit eines glücklichen Lebens besteht darin, aufmerksam zu werden für das, was wirklich zählt. Erich Fromm lehrt uns, das Leben neu zu lernen: Achtsamkeit zu entwickeln, aufmerksam für das Wesentliche zu werden, Wurzeln zu schlagen und doch frei zu sein. Ein lebenspraktisches Buch eines großen Psychoanalytikers über die Kunst, tiefer zu leben. Herausgegeben von Rainer Funk. Die Alternative „Haben oder Sein“ dient als Schlüssel zum Verständnis dessen, woran man bewusst, halbbewusst oder unbewusst das Herz hängt und was man mit Leidenschaft im Leben verfolgt. Mit ihr lässt sich nicht nur begrifflich fassen und diagnostizieren, was in Wirklichkeit in jedem vor sich geht, sie ist zugleich eine konkretisierbare Leitidee zur Veränderung des Lebens. Diese Alternative als Grundausrichtung des leidenschaftlichen Strebens – des Charakters – hatte Erich Fromm über viele Jahre beschäftigt.

Der Freiheit entgegen

„Wo die Heimat zur Fremde wird,
da wird die Fremde zur Heimat.“
(Thomas Mann)