Winterimpressionen und Bücherzeiten

So intensiv habe ich den Winter in all den vielen Jahren in Walzbachtal / Deutschland sehr lange nicht empfunden und erlebt.

Auf dem Weg zu unserem Haussee.

Seitenarm vom Haussee ist jetzt ganz zugefroren und mit Schnee bedeckt.

Die Luft und der Himmel ist hier so klar und wohltuend gesund.

Unser Hausbach.

Auch dieser Seeseitenarm ist zugefroren.

Habe aber auch intensiv gelesen und dazu gelernt.

Vom Spazieren Ein Essay Henry David Thoreau

Beschreibung
Unterwegssein als Lebensmodell: Für Henry David Thoreau, den Autor von ›Walden‹ und ›Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat‹, stellt das tägliche Umherstreifen durch die Natur eine Art Überlebensstrategie dar, real wie auch übertragen – Spazieren als Versuch, das Unbehagen gegenüber der Gesellschaft zu überwinden.

Leider rennt mir immer die Zeit davon. Um alles noch zu bewältigen, muß ich mindestens 100 Jahre alt werden  😆

 

2 Gedanken zu „Winterimpressionen und Bücherzeiten

  1. In der Natur Sein hilft ganz sicher gegen Unbehagen aller Art. Dieser Winter war nicht wahnsinnig winterlich. Mir ist das aber egal, und ich hoffe, dass der Frühling bald kommen kann. Natürlich ist es besser, dass die Menschen nicht das Sagen haben. Liebe Grüsse!

    • Hallo Regula,
      jetzt muß ich das dritte Mal meine Antwort schreiben, jedes Mal war plötzlich der Text verschwunden. Manchmal spinnt der Kram einfach.
      Den Einträgen nach auf deinem Blog bist du wieder wohlbehalten von der Berner Demo zu Hause angekommen.
      Der Winter hier in Schweden war auch nicht so streng wie gedacht.
      Freue mich auch auf den Frühling, um zu sehen, wie all die Pflanzen und Büsche gedeihen, die wir neu gepflanzt haben.
      VG
      Oskar

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