Mit der Sprache des Waldes zu sich selbst finden
”Durch die Verbannung der Natur aus unserem täglichen Leben entfremden wir uns nicht nur mehr und mehr von natürlichen Lebensabläufen, sondern auch von uns selbst. Wie befreiend kann es sein, sich viel, viel Zeit zu nehmen und einen besonderen Platz im Wald durch alle Jahreszeiten hindurch zu beobachten. Und auf diese Weise Stück für Stück ein Teil von ihm zu werden und die eigene innere Begrenzung aufzuheben.” (Vorspann für Natur & Heilen Artikel im Oktober 2013 Heft , S. 44 bis 51)
Weg von Wössingen nach Wöschbach am Waldesrand entlang
Siehe dazu: Der Feldweg (und Heidegger) 19/06/2011 auf Absurd-AG