Tagesnotizen vom 12.12.24

Nach einer frostigen Nacht mit minus 5,3° C. und nur 0° C. Tagestemperatur aktuell schon wieder 2,7° C. Nun kann sich unsere neue Luft – Wärmepumpe bewähren.

Habe mal die Heizkörper nachgezählt. Irrtümlich hatte ich geschrieben, es seien 10. Das stimmt aber nicht. In meiner Etage sind 6 Stuben (Zimmer) drei Duschräume (zwei mit WC dabei eine ohne WC und ein separates WC noch.) sowie ein Abstellraum. Zusammen mit Flur sind das 15 E-Heizkörper. Im oberen Stockwerk sind es 14 E – Heizkörper. Bei den jetzigen Temperaturen reicht mir unten die Temperatur nicht ganz aus (Frau Gemahlin schwitzt immer) also habe ich zeitweilig max. 3 bis 4 Heizkörper zugeschaltet. Mit Warmwasser, Tiefkühltruhe, zwei Kühlschränke, Beleuchtung auch außen brennen 2 Laternen, Kochen und elektrische Geräte haben wir im November 2130 kWh verbraucht zu 0,13 Cent pro kWh ohne Netzgebühr und Steuer, haben wir Stromkosten von insgesamt 523, 29 € —  (der Monat war aber nicht durchgängig mit der Luft – Wärmepumpe betrieben.). Gegenüber dem November vom letzten Jahr haben wir aber weniger verbraucht. Da bin ich dann mal gespannt, wie sich der Dezember dann darstellt.

Bei dem Himmelsbild dürfte die kommende Nacht auch frostig werden. Aktuell sind es jetzt 3,3° C. minus. Laut Wettervorhersage sollen es die Nacht bis minus 9° C. werden. Obwohl die meiste Zeit die Vorhersagen überhaupt nicht stimmen.

MS – Wetterkarte vom 12.12.24 um 21:10h ist weit und breit kein Regen bzw. Schneegebiet zu sehen. Für den Samstag sind frühestens Schneefälle gemeldet.

Der Mond scheint über dem See und äugt zaghaft durch die Bäume.

Raureif ist heute und mein Auto gar nicht die Scheiben aufgetaut weil ja nur 0° C. am Tag. Das vermisse ich bislang hier meine Garage aus D. Da bin ich mir noch nicht schlüssig wie wir das mal regeln?

Ansonsten weihnachtet es schon sehr 🙂

 

Tagesnotizen vom 11.12.24

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Heute war der Himmel hochnebelfrei und nach einer Nacht mit minus 3,1° C war überwiegend Sonnenschein bei max. 4,2° C. Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine Stunde gelaufen.

Am Hacksjön vorbei in Richtung Wasserwerk und weiter in den Wald. Jeder Tag, an dem nicht gelaufen wurde, ist schade.

Der See setzt Eis an.

Am Wasserwerk.

Luft war wieder wohltuend wie das Laufen auch.

Das Vögelfüttern kostet zwar etwas Geld, macht uns aber Spaß. Wir rauchen nicht, trinken keinen Alkohol (der hier in Schweden auch nicht gerade billig ist) und treiben sonst keine Luxusdinge, dann ist das Geld gut angelegt. Es ist so schön, die Vögel zu beobachten.

Alle guten Dinge sind DREI 😆 zwei Traumfänger und einen Schutzengel, da kann doch nichts schiefgehen. 😉  🙂  😆 Wie heißt es so schön >der Glaube versetzt Berge.

Das muß auch mal wieder erwähnt werden: Vorbeugen erspart den Klempner (Arzt) Besuch. Algen sind sehr Vitamin und Mineralienreich.Cistus ist ein wahres Wundermittel.

In Europa sind fast überall die Orwellschen Schweine an der Macht. (siehe aktuelle Entwicklungen)

Das ist genau so, nur will das eine Mehrheit nicht wahrhaben.

Das ist meine nächste Baustelle. Im Keller wollte ich letzte Woche klar Schiff machen, bin ich auch noch nicht dazu gekommen. Die Zeit ist aber auch immer so schnell herum.

 

 

Wie gehabt

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Wie gehabt: hoher Luftdruck mit 1033 hPa, aktuell minus 2,7° C. und den ganzen Tag hochnebelartige Himmelsbedeckung und somit keine Chance für die Sonne. Also sind Frühlings und Sommerträume angebracht. Freue mich dann wieder auf das Gedeihen der Weigelien mit meinen Lieblingssträuchern.

Sommerträume: Drei so Sommerblumenmischungen (Wiesenblumen) habe ich schon gehortet. Hier bin ich ganz verrückt aufs Gärtnern geworden. Macht mir sehr viel Spaß.

Du selbst bist der Schöpfer deines Glücks

Ja, du selbst, nur du allein, kannst zum Schöpfer deines Glücks werden. Wer sollte dir auch im Aufbau deines Glücks helfen können? Weiß doch niemand, was für dich Glück bedeutet, was du dir unter Glück vorstellst und welcher Wandel in deinem Leben dich glücklich machen könnte. Das bekannte Wort „Glück ist derjenige Seelenzustand, in welchem wir uns zufrieden fühlen“ ist keine erschöpfende Erklärung dafür. Es werden damit auch keine Möglichkeiten aufgezeigt, wie dieser Zustand zu erreichen wäre. Wir müssen also diese Möglichkeiten selbst finden. Man sagt oft: Glück ist Zufall, Schicksal, Bestimmung. Auch das stimmt in den seltensten Fällen. Es mag Zufälle geben, schicksalhafte Bestimmungen; aber in Bezug auf das Glück werden sie nur wirksam, wenn du sie richtig zu benutzen weißt.

Gedanken bestimmen nicht nur, ob wir glücklich oder unglücklich sind, und was wir tun, sie beeinflussen auch unsere Beziehungen zu anderen Menschen, unsere Gesundheit, unseren beruflichen Erfolg, unser Selbstvertrauen, einfach alles in unserem Leben. Deswegen habe ich mir schon lange angewöhnt, morgens beim Aufwachen den beginnenden Tag, als ein Geschenk zu betrachten.

Schöne alte Zeit: Es ist zwar mehr wie traurig, dass all die schönen Zeiten in jeder Hinsicht unwiederbringlich vorbei sind, aber dafür habe ich hier ein kleines Naturparadies eingetauscht. Es gibt hier noch so viel zu erkunden und zu erwandern. Gestern hatten wir trotz des gräulichen Wetters eine ausgiebige Überlandfahrt unternommen. Liebe es einfach hier gemächlich über die Landstraßen zu tuckern.

 

Hochdruckwetter aber kühler

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Nach dem Tanken (Liter Super 95 für 1,50 €) eine Wanderung am Läen unternommen. Nach leichtem Frost (minus 1,5° C.) in der Nacht nur plus 2° C. am Tag.

Um 14 Uhr am Läen herrschte ein strammer Wind.

Am Läenufer.

Wir wanderten am Läenufer entlang.

Weg am Läenufer entlang.

Hier geht ein Abfluß ab, der einen kleinen See speist.

Dann im Wald den Tomtestig (Weihnachtsweg – Pfad- bzw. Der Weg des Weihnachtsmannes oder auch Pfad der Handlung) gelaufen.

Auf diesem Pfad sind verschiedene weihnachtliche Figuren platziert, in den Sträuchern und Bäumen hängen Weihnachtskugeln und Figuren.

 

 

 

Das haben wir das erste Mal hier gesehen. Das Weihnachtsfest hat in Schweden einen hohen Bedeutungswert. (Das Julfest ist ein nordeuropäisches Fest, das je nach religiöser Zuordnung zwischen der Wintersonnenwende und Anfang Februar gefeiert wird. Im Schwedischen, Dänischen und Norwegischen heißt Weihnachten heute jul,
https://de.wikipedia.org/wiki/Julfest

Am Weihnachtspfad.

Wirklich schön fanden wir die Idee.

Sagte so nebenbei zur Frau Gemahlin in D. wären die Sachen schon zerstört oder verschwunden. Die Gewalt und Aggressivität ist dort enorm angewachsen. Das merke ich auch hier am Blog.

Versuchte Kaperung des Adminbereichs. Das nicht nur einmalig, sondern Tag für Tag ist der Blog diesen Angriffen ausgesetzt in vielfältiger Weise.

Vorweihnachtsstimmung hier bei uns.

Nach Waldweg und Wiesen kamen wir hier an die Landspitze am Läen an.

In S – SW bis W deutete sich eine Schnee (?) front an bis Mitternacht war es aber noch klar und kein Schnee. Schon ein paarmal wurde Schnee angekündigt, aber bislang hatten wir noch keinen Schnee.

Normal stehen diese Steine und Felsen auch mehr unter Wasser. Wir hatten eigentlich wenig Niederschlag die letzte Zeit.

An einem Seeseitenarm vom Läen.

Abendstimmung am Läen.

Wir kamen erst im Dunkeln nachhause. Die Luft und Bewegung hat wieder sehr gutgetan. Das Abendessen hat dadurch wieder besonders gut gemundet (Schnitzel, selbstgemachte Spätzle und Blumenkohl). Hier in Schweden schmeckt mir Fleisch wieder, in D. hatte ich kaum noch welches gegessen.  Obwohl wir hier auch nicht so viel Fleisch kaufen. Jetzt gegen Mitternacht wieder leichter Frost mit minus 1,7° C.

 

Heute Naturreservat Hedasjön

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Heute Wanderung um das Naturreservat Hedasjön bei überwiegend stark bewölkten Himmel und 7,3° C. halt Novemberwetter.

Am Hedasjön.

Hedasjönufer.

Grillplatz am Ufer.

Unterwegs gesichtet Hasensuppenküche 😆

Wieder weite Wege. Keine Menschen, aber Rehe.

Teilweise wieder sehr felsig.

Knochen – Gerippe Reste.

Wer war der Mörder?

Immer weiter! Hier kann man wirklich weite Wege durch weite Wälder laufen.

Wenn das Wetter auch der Jahreszeit entsprechend war, hat es wieder Spaß gemacht und gesund ist wandern (laufen) allemal.

 

Auch heute unterwegs (25.11.24)

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Auch heute auf Wanderschaft in Weilernähe. Das Wetter zwar nicht berauschend, sondern ein typischer Novembertag allerdings mit höheren Temperaturen (11° C.) wie die Tage zuvor.

 

Der erste Berührungspunkt mit einem Ausläufer des Läen.

Die Bahnstrecke (Lessebo – Kalmar – Växjö) führt hier direkt am See vorbei. Letztens habe ich im Bahnhof Lessebo mal nachgeschaut und festgestellt es fahren auch Züge nach Kopenhagen direkt zum Flughafen. Des Weiteren werden von der Schweiz / Deutschland günstige Direktflüge nach Kopenhagen angeboten, mit Zugtransfer hier her. Natürlich kommt man auch nach Stockholm, was aber weiter ist wie nach Malmö / Kopenhagen.

Trotz überwiegend starker Bewölkung waren faszinierende Lichteffektansichten zu beobachten. Auch eher triste Monate wie November und Dezember können einen Wanderer erfreuen.

Ein gutes Stück weiter am Läen. Hier sieht man gerade die Regentropfen auf der leichten dünnen Eisschicht am Uferbereich.

Hier eine Weile unter dem Vordach einer Hütte gesessen und den Regentropfen zugeschaut. Es war jedoch nur kurz der Regen und auch nur leicht.

Die Eisschicht hat wie eine Barriere gewirkt. Da gerade ein leichter Wind wehte, war auf dem See das Wasser gekräuselt, am Eisufer jedoch nicht.

Regentropfenschauspiel.

Die Bewölkung wurde dann auch wieder etwas heller und freundlicher. Kalt war die Nacht bis Mitternacht auch nicht, mit 7° C. plus. Jedenfalls bringt das Wandern hier automatisch das Gemüt, die Psyche (Seele) auf verträgliche gesundheitlich gute Schwingung (Frequenz). Entschleunigung ist die beste Medizin.

 

 

Trotz Frost Wanderung (22.11.24)

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. (Hier am Rottnen) es war nach der kalten Nacht minus 8, 3° C immer noch frostig mit minus 4,5° C. aber klare Luft und blauer Himmel mit wenigen Wolken. Aktuell um 20:30 h minus 3,1° C.  Die kommende Nacht sollen es wieder 8° C. minus werden, laut Wetterbericht.

Unsere Wanderung führte ein gutes Stück am Rottnen See entlang.

Blick auf den Rottnen.

Am Rottnen.

Am Ufernbereich ist eine glasklare dünne Eisschicht vorhanden.

Blick auf Hovmantorp.

Dann länger durch den Wald.

Am Gutshof und den Weiden vorbei, die nun natürlich leer sind.

Am Rottnenufer. Man merkt nun, die Tages sind kürzer, die Sonne scheint nicht mehr so lange. Gegenüber Walzbachtal haben wir im November und Dezember rd. eine Stunde Defizit.

In dieser Richtung eine Schlechtwetterfront. Über der Ostsee zieht eine Schneefront aus S – SW aber wohl an uns hier vorbei.

Gegen Abend am Rottnen See.

Gegen Abend am Rottnensee. Wieder daheim im kuschlig warmem Haus hat das Abendmahl doppelt gut geschmeckt. Es gab Sauerkraut mit Kartoffelbrei und geräuchertes Kasslerfleich (Bratenstück).

 

Tagesnotizen vom 20.11.24

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20.11.24: Es wird frostig – vergangene Nacht 0, 1° C. heute tagsüber nur 1,5 ° C. und kommende Nacht soll es minus 2° C. geben. Wandern war ich trotzdem und laufen mit Frau Gemahlin auch.

Das Fabrikat soll nicht schlecht sein, laut Beurteilungen.

Die vergangenen Tage hatten wir Monteure hier, weil wir nun auch in beiden Häusern Luft – Wärmepumpen haben montieren / installieren lassen. Von der Firma Gree. Im unteren Haus haben wir nun drei Innengeräte und oben hier bei uns zwei jeweils eine Einheit für jedes Geschoss. Der erste Eindruck nach ein paar Tagen ist, das Haus ist insgesamt besser durchwärmt. Dadurch müssen wir nicht alle 10 elektrische Heizkörper in Betrieb nehmen. Das müßte sich dann auch positiv in der Stromrechnung bemerkbar machen. Da bin ich wirklich sehr gespannt auf die nächsten Rechnungen.

Unten bei mir im Flurgang vor der Philostube steht ein Standgerät. Dadurch strömt die Wärme in alle anderen Stuben herein.

Samstag, 16.11.24 Wanderung. Auch wieder eine neue Tour war teilweise ein nebliger Tag.

Montag, 18.11. habe ich eine längere Wanderung unternommen. Während ich unterwegs war, herrschte gutes Wetter. Auch hier wieder eine neue Erkundungstour.

18.11.24 – Das gibt auf jeden Fall für das Frühjahr und den Sommer eine Lieblingstour. Hier sind auch noch alte Siedlungsspuren zu erkunden.

18.11. – In der Sonne war es angenehm, die ganzen Tage hatten wir von 4° C. bis 8° C.

Das war am 15. Nov. eine Tour bei den Windanlagen, auch da hatten wir schönes Wanderwetter.

Die neuen Sträucher im Garten stehen noch gut da.

Weihnachtliche Deko am Haus von Frau Gemahlin.

Deko von Frau Gemahlin.

Auch hier noch grün.

Wanderung am 19.11. auch da hatten wir mit dem Wetter Glück.

19.11. Wanderung zum versteckten Waldsee.

Trampelpfade.

20.11. Nach dem Einkaufen in Lessebo noch eine Tour gelaufen. Mit dem Wetter hatten wir über Mittag Glück. Später am Nachmittag hat sich der Himmel wieder zugezogen.

20.11. Das Laufen in der guten, klaren Waldluft hat wieder gutgetan. Später zum Nachmittagskaffee gute süße Stückchen und die Welt war wunderbar.

Heute wieder mein Lieblingsheft gekauft. Diesen schwedischen Haus- und Nostalgieeinrichtungsstil liebe ich.

 

 

 

Pannentag

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Wir wollten einen neuen Waldweg ausprobieren, jedoch lag ein umgestürzter Baum über dem Weg. Somit mußte ich ein gutes Stück vom Weg rückwärts zurückfahren. Dann wollten wir einen neuen See erkunden, dort ging es auch nicht weiter, somit auch wieder mühevolles Rückwärtsrangieren auf ein gutes Stück Weg. Dann war mir der Trödel über und die Fahrt ging nach Lenhovda,

Lenhovda im Park und am See. Zeitweise Nieselregen und zeitweise auch noch ein leichter, aber frischer Wind. Novemberwetter wie im Buche. 11° C. kam einem aber kälter vor.

Lenhovda im Park.

Gegenüber dem letzten Besuch hier wurde vieles neu gemacht. Wege neu, ein paar neue Gebäude und ein neuer Kinderspielplatz und alles picobello sauber. Im Gegensatz zu D. haben die Kommunen und der Staat etwas für den Bürger übrig, es wird was für die Steuer getan.

Lenhovda im Park.

Teich für die Wasservögel und Enten. Im Hintergrund die Eissporthalle.

Am See. Wir haben ihn halb umrundet, bei dem Wetter hatte die Wanderlust einen Dämpfer erhalten.

Sportanlage.

Blick auf den Kirchturm.

Fast am Seeende Blick auf ein Walmdachhaus.

Ortseinfahrt von der RB 28 mit Abbremsungsvorrichtung, die hier oft anzutreffen sind.

Die Wasserenten kamen immer gleich angeschwommen auf Futterhoffnung bedacht.

Der Tag verlief zwar anders als ursprünglich geplant, das Auto hat sich aber gefreut 😉 über die Kilometerleistung. Wenn, der Motor warm ist, schnurrt er noch besser ab.

 

Schön war es aber frisch

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Gestern war kein schönes Wetter. Frau Gemahlin war mit Tochter und Enkelin in Växjö zum Einkaufen (hier sind die Läden auch sonntags auf) und unsere Enkelin wollte noch zum Friseur vor dem heutigen Schulbeginn nach den Herbstferien. Da ich nicht so der Stadtmensch bin, war für mich ein Büchersonntag angesagt. Heute dann wieder eine Wanderung bei schönem Wetter, aber frisch nur noch 11° C.

Überwiegend einen Höhenweg gelaufen hinter dem Weiler Hässle bis zu einer Bauernwaldsiedlung.

Nach den drei mehr oder weniger stürmisch – windigen (in Böen bis 71 km/h) Tagen haben viele Birken weitgehend ihre Blätter verloren.

Wieder über einen kleinen Waldbach, der aus einem Feuchtgebiet kommt, in Richtung Lessebo fließt und dort in den Läen mündet. Schade finde ich immer, wenn man oft nicht an die Quellen herankommt. Hier sind viele Bachsysteme, die durch Feutgebiete und kleine Waldseen laufen.

Abseits vom Weg in einer Waldlichtung ein Bauernhof.

Ein weiterer Waldbauernhof, der oberhalb vom Hässle liegt.

Weg durch einen Birkenwald.

Ein verstecktes Ferienhaus.

Noch ein Ferienhaus.

Mir gefallen diese kom ’stuga‘. Es steht für ein gemütliches Häuschen, oft am See – und noch öfter rot. Fritidshus Stuga (Mz. stugor) ist der schwedische Begriff für ein Ferienhaus, das als vorübergehende Wohnung im Urlaub oder in der Freizeit dient. pakten Häuser. Das schwedische Sommerhaus Wir Schweden sind ein seltsames Volk. Wir lieben es, ein wenig zu leiden. Dabei leiden wir nicht unbedingt gerne unter Schmerzen, sondern vielmehr unter dem bittersüßen Gefühl, wieder nach Hause zu kommen. Dieses Gefühl der Melancholie dient uns als wundersames Heilmittel gegen die Widrigkeiten des Alltags. Dabei ist der kürzeste Weg, seinen Seelenfrieden zu finden – wie allgemein bekannt sein dürfte – der Weg in die Natur. (Quelle) Auf der Seite eine wunderbar zutreffende Beschreibung.

So ein Häuschen wäre mir ein idealer Eremiten-Unterschlupf. Eine kleine Küchenkombüse, ein Wohnraum mit Kaminofen und unterm Dach der Schlafraum. Einfachheit ist Trumpf. Das erinnert mich auch immer an meine Großeltern väterlicherseits, die am Waldesrand in Nordhessen so bescheiden gewohnt haben. (auch in einem roten Holzhaus). Für mich war das immer das Paradies.

Fasziniert mich immer wieder. An dieser Strecke sind auch viele weiße Steine und Felsen. Besonders schöne sammle ich auch. Das Unterwegssein hat in der würzigen – guten Luft wieder sehr gutgetan.

 

Weilerrundwanderung

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Durch ein Feuchtgebiet.

Hier sehr zerklüftet und felsig.

Felsenanhöhe.

Felsengebiet.

Blick in eine Schlucht.

Blick in die Schlucht mit Bachbrücke.

Abstieg.

Der zweite Weilerbach.

Auf dem Weg zum Weiler (Haus) Berg.

Hier beginnen ein paar Bikerrouten für Lebensmüde. 😆

Vereinsheim.

Bikerroute.

Schwere Passage. (Abflug zum Knochenbrechen) 😆

Auf dem Weilerberg.

Meine drei Achtsamkeitssteine auf dem rechten Fels sind weg. 🙁

Auf dem Weilerberg.

Auf dem Weilerberg zum Abend hin.

Abendstimmung.

Unser Bach in der Abendsonne ist gut gefüllt.

Unser Hausbach. Nach den drei windigen Tagen (Böen bis 71 km/h) sind die Blätter teilweise schnell abgefallen.

An meinem Rosenbogen hinterm Haus noch eine einsame Rose.

Das Gleiche auf der anderen Hausseite.

 

Tagesnotizen vom 02.11.24

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Auch heute wieder unterwegs bei blauem Himmel und wenigen Wolken, aber bedeutend frischer nur 6° C. Der garstige Wind vorbei hier liegt ein Überbleibsel über den Pfad am See (Hyllsjön) entlang. Wir mußten dreimal um einen umgestürzten Baum herumturnen.

Das letzte Mal im Spätwinter bzw. März hier gelaufen. Ehrlicherweise laufe ich im Sommer nicht so gerne auf solchen Pfaden. Da gibt es so viele Spalten und Löcher, ideale Schlangenverstecke. Es ist aber auch wegen der Zecken, die streift man gerne ab, weil an den Pfaden ja auch viel Heidekraut und Blaubeeren stehen. Besonders gerne sitzen sie allerdings im Farn.

Es passiert nicht zwar oft, dass jemand von einer Kreuzotter gebissen wird, aber aufpassen muss man trotzdem gut
Unglück in Schweden: Mann stirbt nach Kreuzotter-Biss – 08.05.2023

In Tanums (Schweden) wurde die Polizei in der Nacht zum Sonntag zu einem Notfall gerufen, weil ein 50-Jähriger plötzlich verstorben war. Unmittelbar war keine andere Todesursache als der Schlangenbiss feststellbar. „Der Schlangenbiss kann zum Tod geführt haben, der Todesfall wird nun genauer untersucht. Eine Obduktion wird zeigen, ob ein Zusammenhang besteht“, teilte Polizeisprecher Lars Ström mit.  Laut der Zeitung „ Aftonbladet“ war der Mann nach dem Schlangenbiss krank geworden, sein Arm schwoll an. Trotzdem ging er nicht ins Krankenhaus.

Bisse von Kreuzottern sind in Skandinavien nicht unüblich, da die Schlangen dort weiter verbreitet sind als in Deutschland. Tödlich sind die Bisse dagegen selten.

Sobald der Sommer auch in Schweden angekommen ist, verschickt das schwedische Läkemedelsverket jährlich seine Pressemitteilung über die Huggormar. Huggorm ist der schwedische Name für Vipera berus, die Kreuzotter. Vom Sonnenbad aufgeheizt werden sie aktiv und gehen auf Nahrungssuche, sodass sich jetzt auch wieder die Bisse mehren.
https://www.svenskanyheter.de/huggormar-richtiges-verhalten-beim-schlangenbiss-im-schwedenurlaub/
siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Kreuzotter
oder auch.

Tiere in Schweden: Eine Reise durch die vielfältige Tierwelt Schwedens
https://www.campervansweden.com/de/blog/ueber-schweden/schwedische-tierwelt

Schlangen in Schweden.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. 😆  😉
Besonders Frau Gemahlin ist einmal sehr erschrocken als wir gemütlich im Sommer draußen beim Kaffee saßen, schlängelte sich plötzlich eine Kreuzotter nicht weit von uns entfernt vorbei. Die war also schon länger und damit wohl ausgewachsen. Die kam vom Wald und ist in Richtung Bach runter. Im April habe ich schon mehrmals kleine Exemplare gesehen. Einmal auch in unserer Wildnis hier auf dem Grundstück, die ist aber gleich ab. Deswegen haben wir auch mehr Wildwuchs niedergemäht. Schlangen sind nun nicht gerade meine Lieblingstiere.

Am Seepfad.

Seepfad.

Am Hyllsjön.

Blick auf den Hyllsjön.

Blick auf den See mit Inseln.

Inselblick.

Am ersten Seeseitenarm. Unsere Boote sind noch wohlbehalten da.

Hier beginnt unser Hausbach, der vom See gespeist wird.

Blick zur Insel.

Blick auf eine kleine Insel und Felsen.

Blick von der Halbinsel auf den See.

An der Spitze der Halbinsel zwischen den zwei Seeseitenarmen. Hier habe ich schon Fischotter gesichtet. (in der Dämmerung)

Erneuter Inselblick.

Insel im See.

Am zweiten Seeseitenarm.

Zweiter Seeseitenarm.

 

 

Tagesnotizen vom 31.10.24

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Tagesnotizen vom 31.10.24 – Heute war überhaupt kein schöner Tag – grauer Himmel und überhaupt keine Sonne, leichter Regen kurzzeitig, aber teilweise sehr windig bei 14° C. Die Nacht war auch frischer mit knapp 7° C.  Zum Laufen hatte ich heute keine Lust, sondern habe stundenlang gelesen. Nun ist Endspurt, noch zwei Monate und auch dieses Jahr ist Vergangenheit. Für uns inzwischen schon der dritte Winter hier in Schweden.

Weigelienstrauch im Garten in Wössingen – Kann es kaum abwarten, bis unsere Sträucher hier auch so üppig blühen. Gewachsen sind sie ja gut und stehen noch grün da. Kräutersamen habe ich auch schon geordert für das kommende Frühjahr.

Wir hatten in Wö, ja auch so einen Hofgarten. Leider konnten wir vieles nicht mitnehmen, so auch all die Kübel. Gott sei Dank gibt es die aber auch hier zu kaufen z. B. im Landhandel in Kosta und im Bauhaus in Växjö. Da wollen wir auch noch viel mehr hier im Gartenbereich aufstellen.

Überlege noch, ob ich mir hier auch wieder so eine Hollywoodschaukel zulege. Frau Gemahlin und unsere jüngste Enkelin haben die auf der Terrasse auch immer gemocht. Auf jeden Fall müssen wir uns Tomatenminigewächshäuser zulegen, nicht alle Tomaten sind noch reif geworden.

Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, greift nach nichts und verwirft auch nichts. (Buddha)

Wenn ich dann so überschlage und die Tollheiten aus D. so kurz sichte, bin ich immer heilfroh hier in unserer Idylle zu leben.

 

Manchmal ist Überwindung notwendig

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Der Vormittag brachte grau – bedeckten Himmel und windige Phasen auch etwas kräftiger und erst stand der Beschluss fest nicht zu laufen. Es klarte jedoch auf und somit kam die Lauflust wieder zum Vorschein.

So ging es auf Lieblingswegen zum unteren Weilersee und durch die dortigen Waldwege weiter. Kalt war es nicht und der Wind so gut wie weg.

Der Himmel machte sich immer freier und heller und bestätigte die Entscheidung, doch noch zu laufen.

Es hat auf jeden Fall wieder gut getan, die frische See- und Waldluft einzuatmen.

Seeblick.

Wenn ich dann an Stadtgänge denke, in diesem Fall an den Schloßpark Karlsruhe, wie mir dies seit Jahren verleidet, war wegen all dem Massenauflauf und das viele Gelichter ist mein Laufen und Wandern hier die reinste Wohltat. Obwohl in gewisser Hinsicht früher Karlsruhe eine eher angenehmerer Stadt war. In Medien hatte ich vor geraumer Zeit mal gelesen und auch schon selbst erlebt, Karlsruhe sei die Hauptstadt der Onanie Zurschaustellung. 😆 Im Bruchsaler Schloßpark war es auch nicht mehr so angenehm wie früher einmal.

Februar 2022, Blick vom Turmberg auf Durlach und Karlsruhe, ein paar Tage später bin ich als alleinige Vorhut nach Schweden gefahren.

Februar 2022 – Blick auf Durlach + Karlsruhe. Fast 53 Jahre habe ich in Walzbachtal gelebt. Nie in all den Jahren hätte ich es mir vorgestellt im Alter einmal nach Schweden zu ziehen. Die Umstände legten es aber nahe diesen Schritt zu tun. Bereut habe ich und meine Familie dies jedoch nicht.

 

Tagesnotizen vom 29.10.24

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So weit das Auge reicht Wald – am Montag längere Wanderung unternommen, obwohl das Wetter nicht gerade toll war. Die Temperatur z.Zt. immer so um die 14° C.

Die dominierenden Farben in der Natur sind nun erdbraun und grün (baumgrün).

Heute am Dienstag eine kleine Wanderung seitlich der Motorbana (Go_kart Bahn) ins Feuchtgebiet. Hier fließt der Wildbach durch. Kurze Zeit war etwas Nieselregen.

Auf der anderen Seite das Feuchtgebiet.

Vorgezogene Novemberstimmung am kleinen Waldsee.

Herbstimpression.

Am Wildbach.

Waldbach andere Seite.

 

Nochmals goldener Oktober

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Der zu Ende gehende Oktober hat heute nochmals seine Pracht entfaltet. Bei herrlich blauen Himmel, keine Wolken weit und breit zog es uns nach dem Einkauf in Lessebo in die Natur. Heute war es windstill und 16° C. warm.

Heute war mal wieder der Kulturstig und der Toragöl See unser Ziel. Der letzte Besuch hier war im Frühjahr.

Es war wunderbar ruhig und beschaulich hier am still liegenden See. Wir saßen eine ganze Weile andächtig auf der Bank am Steg und ließen die Stimmung auf uns wirken.

„Es geht geisterhaft zu, jeder Augenblick des Lebens will uns etwas sagen, aber wir wollen diese Geisterstimme nicht hören. Wir fürchten uns, wenn wir allein und still sind, dass uns etwas in das Ohr geraunt werde, und so hassen wir die Stille und betäuben uns durch Geselligkeit.“
(Friedrich Nietzsche)

Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt. Neulich vernahm ich von einem Handwerker, der aus der Stadt zum Arbeiten auf das Land kam, er habe Kopfhörer auf, die ihm die unheimliche Stille mit Stadtgeräuschen erleichtern würde.

 

Neue Erkundungstour am 23.10.24

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Meine Wanderung begann ausgehend vom Weiler Fagerhult in Richtung Läen auf einer gänzlich neuen Route. Das Wetter noch herbstlich angenehm mit 15° C. und überwiegend sonnig.

Auch hier ein sehr felsiger Wald.

Mein erster Berührungspunkt mit dem Läen. Gegenüber der letzten Wanderung hier nochmals weiter in Richtung Kosta. Daran ist zu sehen, wie groß der See ist.

Am Läen.

Eine Ausbuchtung vom Läen.

Schon ein beträchtliches Stück weiter.

Pfade in der Hügellandschaft in Seenähe gelaufen.

Wieder an einen Uferpunkt herangekommen.

Weiter Pfade gelaufen.

Wieder an einer anderen Stelle an den See herangekommen.

Nun habe ich einen guten Zugang zum See erreicht.

Blick auf den Läen in Richtung Lessebo.

Uferidylle.

Blick auf den Läen.

Grillstelle.

Läen Uferidylle.

Am Läen.

Am Läen.

Am Läen.

Am Läen schon wieder ein Stück weiter.

Das war wieder so ein Weg >So weit die Füße tragen< und immer noch in der Nähe des See weiter in Richtung Kosta.

Nochmals an den See gelangt.

Jetzt war es aber Zeit umzukehren, denn ich mußte ja den langen Weg wieder zurück. Es ging ja auch auf den Abend zu (18 Uhr). Wenn am kommenden Sonntag die Uhren zurückgestellt werden, ist es um diese Zeit fast schon dunkel. Da muß ich mir die Zeit wieder anders einteilen. Auf jeden Fall war die heutige Wanderung wieder sehr schön.

 

Es wurde noch schön

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Überraschenderweise wurde das Wetter ab rd. 13 Uhr noch schön, nach leichtem Regen am Vormittag. Da zog es uns doch sogleich raus in die Natur.

Wir waren heute in Weilernähe unterwegs.

 

Über den Wildbach. Habe auf der Wanderkarte nachgeschaut, der Bach hat viele Verästelungen an Zuläufen und mündet oberhalb in den Hyllsjön ein. Wir haben hier sehr viele solcher Wald- und Wildbäche.

Der Abfluß vom versteckten Waldsee.

Hier sind wir in ein sehr wild – felsiges Gebiet rein.

Uriger Wald.

In diesem Bereich war ich schon länger nicht mehr (2 Jahre) und war wieder interessant.

Ursprünglicher Wald.

Gewaltige Felsbrocken gibt es hier.

Urwaldflair.

Hier geht ein schmaler Bachsteg über den Bach, sehr ausgeprägte Naßzonen hier (moorig)

Nur noch ein Pfad in diesem Bereich.

Frau Gemahlin hat wieder Flechten geerntet zum Dekorieren über den Winter in den Pflanzgefäßen.

Auf solchen Moosteppichen läuft man sowas von weich.

Da unten in der Schlucht fließt der Wildbach. Schade! Auf dem Bild kommt die Tiefenstruktur des Geländes nicht so klar zur Geltung. Die Wirklichkeit ist imponierender.

Wir sind dann noch in die andere Richtung gelaufen bis zu einem Bauernhof, der an der Landstraße nach Bergdala liegt.

Das ist hier ein verlassener Bauernhof.

Das finde ich immer schade, wenn solche Häuser / Anwesen nicht mehr bewohnt werden und im Laufe der Zeit vergammeln.

Wasserbrunnen.

Wasserbrunnenhäuschen.

Die übliche schwedische Scheune. Zwischen diesem verlassenen Hof und dem noch bewohnten Hof an der Landstraße ist auch noch ein Fischweiher, zwei Wildbäche sind etwas unterhalb.

Nehme jetzt Frau Gemahlin öfters mit, damit sie auch die Umgebung besser kennenlernt und vor allem um mehr Bewegung zu haben. Sie hat ihr Gewicht von 98 Kilo auf jetzt 82 kg reduziert durch Ernährungsumstellung und eben mehr Bewegung.

Zurück wieder über den Wildbach.

Am Wildbach.

Versteckter Waldsee. Auch heute wieder zum Abendessen zu Hause. Das Wandern hat wieder in jeder Hinsicht gutgetan.

 

Tagesnotizen vom 21.10.24

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp eine kleine Wanderung unternommen. Die Sonne war heute selten zu sehen, aber kalt war es mit 16° C. nicht.

Auch bei solchem Wetter macht es Spaß in der Natur zu wandeln. Für die Gesundheit ist es allemal gut, die Bewegung und frische Luft.

Die Wanderung führte uns an das andere Ende vom Öjen.

Am Ufer vom Öjen.

Öjenufer. Das ist meistens so hier ein Grillplatz und Sitzgelegenheiten.

Öjen mit Inseln. Begeistert bin ich immer noch von den Größen der Seen hier. Wenn ich da an den Großraum Karlsruhe bzw. Nordbaden denke, ist nicht ein See vergleichbar vorhanden.

Der Aalkistensee ist ein See im Enzkreis in der Nähe von Maulbronn und Bretten im Kraichgau in Baden-Württemberg. Er liegt im gleichnamigen Naturschutzgebiet. (Wiki) https://de.wikipedia.org/wiki/Aalkistensee

Die Schwarzenbachtalsperre bei Forbach im Nordschwarzwald ist das Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks Rudolf-Fettweis-Werk. Der Stausee sammelt das Wasser am Ostabhang des niederschlagsreichen Hauptkamms des nördlichen Schwarzwalds, unterhalb von Hornisgrinde, Mehliskopf und Badener Höhe (Wiki)

Der Stausee Ehmetsklinge ist der jüngste und wohl bekannteste der drei Seen in Zaberfeld im Landkreis Heilbronn. Er liegt zwischen Stromberg und Heuchelberg, weniger als zwei Kilometer unterhalb des Ursprungs der jungen Zaber, die ihn durchfließt. (Wiki)

Der Mummelsee ist ein Karsee auf 1028,5 m ü. NN[1] Höhe am Abhang der Hornisgrinde im Schwarzwald. (Wiki)

Der Goldkanal ist ein zum Baggersee erweiterter Altrheinarm nördlich der Murg-Mündung auf der Gemarkung von Illingen und Steinmauern im Landkreis Rastatt. Mit einer Fläche von etwa 133 ha gilt er als größter Baggersee Baden-Württembergs[2]. Er erreicht eine Tiefe von bis zu 33 Metern[3]. Der Baggersee ist inzwischen mehr als zwei Kilometer lang und bis zu einem Kilometer breit. Über den Goldkanal mündet der Riedkanal im Norden bei Rheinkilometer 347,2 in den Rhein. (Wiki)

Ansonsten sind nur kleinere Baggerseen im Großraum KA / Nordbaden vorhanden. Hier in unserem Raum sind ja zahlreiche Seen vor allem auch Große vorhanden.

Öjenufer.

Notizen 21.10.24

Mitverantwortlich für die deutliche Zunahme der Kritik ist offenbar die Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Laut der aktuellen Umfrage wissen zwar immer noch nur 28 Prozent der Deutschen von diesen Protokollen, doch fast die Hälfte von diesen, 12 Prozent aller Befragten, sehen die Maßnahmen, seit sie von den Protokollen erfahren haben „jetzt kritischer“. Hochgerechnet acht Millionen Bürger sind demnach durch die Kenntnis der Dokumente skeptischer geworden (nimmt man die erwachsene Bevölkerung als Bemessungsgrundlage, die ungefähr 80 Prozent der Gesamtbevölkerung und damit 67 Millionen ausmacht). Auch bei den Anhängern der Grünen – welche die Maßnahmen weiterhin am stärksten befürworten – sind mehr als ein Drittel derjenigen, die von den RKI-Protokollen gehört haben, nun kritischer.

90 Prozent der Befragten haben eine Corona-„Impfung“ erhalten. Das deckt sich mit den Zahlen des RKI, wonach 87 Prozent der Menschen ab 18 Jahre in Deutschland mindestens eine Injektion mit den mRNA-Präparaten erhielten https://multipolar-magazin.de/artikel/forsa-umfrage-1

Auch heute war am Nachmittag die Zeit wieder so schnell herum bis wir heimkamen war es schon wieder Abendbrotzeit. Kommenden Sonntag wird ja wieder die Zeit zurückgestellt und die Tage dann wieder dunkel zunehmend. Der kommende November ist nicht gerade mein Lieblingsmonat.

 

 

 

 

Tagesnotizen vom 18.10.24

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Auch heute wieder eine Herbstwanderung mit weitgehend blauem Himmel und mit 14° C. angenehm. Heute ein Weg / eine Tour rechts vom Hyllsjön, den / die ich schon lange nicht mehr gelaufen bin.

Der lange Waldweg stößt hier auf die Landstraße nach Bergdala.

Der kleine Weiler Linneskruv.

Weiler Linneskruv.

Am Hyllsjön vorbeigekommen.

Die Sonne taucht in den See ein.

Schon wieder war ein Nachmittag herum und es ging wieder heim.

Du bist der Weg und das Ziel: Schritt für Schritt zu innerer Stärke –2017 – von Cheryl Strayed , Maria Zettner (Übersetzer)

Mit ihrer mutigen und humorvollen Stimme inspiriert Cheryl Strayed seit ihrem Bestseller »Wild – der große Trip« Menschen weltweit. Ihre pointierten Einsichten sind Seelennahrung für alle, die sich auf dem manchmal steinigen Pfad des Lebens nach einer geistigen Verbündeten sehnen. In diesem reich bebilderten Band präsentiert sich die Bestsellerautorin in Hochform: Jedes der über 100 Zitate ist eine kleine Gebrauchsanleitung für die Seele, regt dazu an, sich zu befreien und auch in dunklen Stunden unbeirrt den eigenen Weg zu gehen. Ein Weckruf für Vergebung, Durchhaltevermögen und Selbstmitgefühl.
(Buchbeschreibung)
Nach dem Abendessen war dann wieder Bücher sortieren angesagt und immer wieder habe ich mich festgelesen, deswegen dauern solche Arbeiten bei mir auch immer so lang.  😆 😆

 

 

Auch heute ein schöner Oktobertag

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Heute bei weiterhin schönem sonnigen Oktoberwetter (14° C) eine neue Tour gelaufen. Systematisch will ich die Umgebung genau erkunden.

Am Rand und um das Naturreservat Store fly Teil von Stocksmyr NSG. Es war einfach wieder erbauend und mit Freude verbunden, neue Wege und Gebiete zu erkunden.

Ein eigenartiger Pilz habe ich auch noch nicht so gesehen.

Es ist immer wieder befreiend und tut der Psyche gut, in der Weite der Landschaft unterwegs zu sein.

Das viele Grün beruhigt und besänftigt die Psyche (Seele). Das ist in jeder Hinsicht Medizin pur.

„Die Seele schafft sich ihre Umgebung nach ihrem eigenen Zustande.“ (Buddha)

Es wäre zwar auch immer etwas zu tun, aber dieses schöne Wetter muß man einfach ausnutzen.

Still wird mein Gemüt, wenn es tief im Wald und in der Fülle der Natur zur Ruhe kommt. Die Natur ziehe ich dem Stadttrubel auf jeden Fall vor.

Die Erkundungswanderung hat wieder super gutgetan. Das anschließende Abendessen, mit Ei überbackene Maultaschen hat dann besonders gut geschmeckt.

 

Tagesnotizen vom 16.10.24

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Heute wieder eine Waldpistentour nach Kosta, um die Vorräte aufzufüllen. Vor allem brauchte ich wieder Vogelfutter, Meisenknödel und Sonnenblumenkerne (15 kg Sack für 30, 60 €). Das Wetter heute nicht ganz so schön wie gestern etwas mehr Wolken bei 12° C. Anschließend noch eine kleine Erkundungswanderung in Kosta unternommen. Hier ein kleinerer See am Ortsrand.

Hier herrschte gerade ein frischer Wind.

Seeblick.

Hier noch einen kleinen Zwischenstopp eingelegt, weil Frau Gemahlin noch Dekomaterial brauchte. Nun war der Himmel auch wieder schöner und wolkenfreier.

Erhard F. Freitag: Die Kraft der inneren Heilung – Wie man sich erfolgreich von allem Negativen befreit. – 2000 –

Die Kraft der inneren Heilung: Wie man sich erfolgreich von allem Negativen befreit

Die Welt befindet sich in einer geistigen Revolution, in der immer mehr Menschen bewußt wird, daß unser Ziel nicht im Außen, im Materiellen gefunden werden kann. Der Weg nach innen ist geheimnisvoll und ohne Ende. Es ist der Weg der Vollendung. Wenn wir beginnen, das Innen dem Außen gleichzumachen und uns selbst zu finden, dann werden wir auch zur Harmonie von Körper, Geist und Seele zurückkehren. Wer dann aus dieser Harmonie heraus seine Kraft entfaltet, der ist zu dem geworden, als der er gedacht ist: einzigartig und unverwechselbar. Gleichzeitig wird das Dualitätsprinzip überwunden, sodass sich uns völlig neue Dimensionen der Freiheit erschließen. (Buchbeschreibung)

Das ist in diesen irren Zeiten sowas von notwendig, um die psychische Gesundheit zu erhalten.

 

„Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind, und die eigenen Klumpen, weil sie die eigenen sind. … Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden.“ (Tucholsky).
Nah! Deutscher Michel klingelt es da in deinen Ohren, denn du bist doch in der Mehrheit solch ein williger Untertan der sich gerne beherrschen läßt und im Joch sich scheinbar wohlfühlt.

Glückssuche – Die Kunst gut zu leben – von Annemarie Pieper.

Glückssache: Die Kunst, gut zu leben

Wie gelingt es, gut zu leben? Wo liegen die Inseln der Seligen? Und was ist das Glück? Ungezählt sind die Wendungen, mit denen die Alltagssprache das Phänomen »Glück« zu erklären sucht, Philosophen, Psychologen, Soziologen, Biochemiker und Literaten beschäftigen sich mit seinen Bedingungen.

Annemarie Pieper bettet das persönliche Glücksverlangen in den weiteren Zusammenhang der Frage nach dem guten Leben ein. Sie durchstreift die abendländische Kulturgeschichte nach Entwürfen für ein gutes Leben und fragt nach der Rolle, die das Glück darin spielt.

So ist eine kleine abendländische Philosophie- und Kulturgeschichte des Glücks entstanden, die anhand von ausgewählten Textpassagen und anschaulichen Beispielen vom sinnlichen, vom kalkulierbaren, vom strategisch herstellbaren, vom eudämonistischen, vom leidenschaftslosen und vom kontemplativen Glück erzählt. (Buchbeschreibung)

Selber denken – Anleitungen zum Philosophieren – von Annemarie Pieper – 2003 – Selber denken: Anstiftung zum Philosophieren2008 von Annemarie Pieper –  Dieses Buch will zum Denken verleiten: Ausgehend von den versponnenen Müßiggängern bzw. den Philosophen selbst beleuchtet es das Denken (das Wahre), das Wollen (also das Gute und das Glück), das Handeln (das Rechte), den Glauben (also das Göttliche), kollektive Hirngespinste (Utopien), Systeme oder das Einzelne. In kenntnisreich ausgewählten Textbeispielen klassischer Philosophen von Platon über Marx bis Sartre werden Grundlagen entwickelt und der Leser zum eigenen Weiterdenken angeregt: So ergibt sich „ein klug aufgebauter Themenüberblick, der zum Quer- und Weiterlesen verführt.“ (Baseler Zeitung)

Deswegen lasse ich mir mein Wohlbefinden und mein Glück nicht durch all diesen Wahn – und Irrsinn vermiesen. Werde noch mehr all diese negativen Machenschaften hinten anstellen. Vieles betrifft mich hier ja auch nicht mehr. Bin auf der Suche nach einer gescheiten Tagesbuchsoftware oder eine Journalsoftware, die mir als Blog Ersatz dienen könnte. Leider funktioniert WordPress nur als Internetversion und nicht auf dem Desktop.

 

 

Goldener Oktobertag

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. Ein wunderschöner sonniger Oktobertag, zwar keine sommerlichen Temperaturen mehr, nur noch 13° C. in der Sonne, aber trotzdem angenehm. Hier am Hacksjön entlang.

Kaum Wolken und wenig Wind.

Am Hacksjön.

Am Hacksjön Ufer.

Von der Piste abgebogen, in einen felsigen Wald gelaufen.

Wunderbare Herbstlaubfärbung und gute würzige Luft.

Hier gibt es so viele Waldwege, sodaß die Entscheidung schwerfällt, wo man laufen will.

An der Piste ein schönes Ferienhaus.

Ein kleines, ulkiges Ferienhäuschen.

Die Laubfärbung einfach wunderbar. Bei Sonnenschein und blauem Himmel wirkt alles noch viel schöner.

Zurück auf der Waldpiste nach Hovmantorp.

War wieder ein sehr erbaulicher Tag. Zum Abendessen waren wir wieder daheim. Rührei mit viel Zwiebel und Knoblauch hat dann köstlich geschmeckt.

 

Kleiner Abstecher zum Weilersee

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An unserem Weilersee an der RB 25 der Park- und Rastplatz. Die Steinbeläge und Bänke nebst Tischen alles neu gemacht.

Man merkt nun schon die fortgeschrittene Uhrzeit und Jahreszeit. Die Tageshelle ist reduziert am späten Nachmittag und gegen Abend.

Blick auf den See.

Rechter Seerand.

Am Seeufer.

Am Parkplatz.

Karte von unserer Gegend.

Teilanblick Rast- und Parkplatz. Heute war es hier ruhig, unter der Woche stehen hier oft LKWs und auch immer noch Wohnmobile und natürlich auch PKWs. Das ist ja das Schöne hier, dass nicht alles überlaufen und beengt ist.

Am Ufer.

Blick an das andere Ufer.

Uferidylle.

Anderer Blickwinkel.

Meine gelbe Lieblingsbank ist wieder da, die war eine Zeit lang verschwunden.

Es ist einfach herrlich hier, ich liebe die Gegend hier wie am ersten Tag. Für mich ein Paradies für seelische Zufriedenheit und körperliche Wohlbefindlichkeit. Das erfüllt mich mit tiefster Zufriedenheit und Dankbarkeit.

Nochmals Seeblick.

Hier ist auch ein Badplatz.

 

 

Herbstimpressionen 12.10.24

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Heute typisches Herbstwetter. Gemäßigt warm mit 14! C. und unterschiedlicher Bewölkung unternahmen wir eine kleine Herbstwanderung.

Heute war ein Höhenweg dran, hinter dem Weiler Hässle ein Seitenweg von der Waldpiste nach Kosta abgehend.

Der Wald herbstlich eingefärbt und mit würziger Luft angereichert.

Auch hier wieder kleine Waldbäche. Das leichte Plätschern ist Musik in meinen Ohren.

Die Flechten und Moosteppiche begeistern mich immer wieder aufs Neue.

Moosteppich im Wald hier sehr häufig.

Junger Birkenwald.

Hier ging es nicht weiter, der Weg war mit Wasser vollgelaufen, weil in einer Senke.

Über Stock und Stein.

Die Wälder hier ein Blaubeerenparadies. Pilze sind jetzt auch zahlreich.

Große Heidekraut und Blaubeerenflächen.

Die Natur und Wälder sind hier viel natürlicher (ursprünglicher) wie in Deutschland.

Es war wieder ein Genuß und erbaulich, unsere Wanderung.

Waldlandschaft.

Die sonnigen Abschnitte waren zwar heute seltener, aber trotzdem war es angenehm in der Natur.

Flechtenteppich.

 

Regenlücke ausgenutzt

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Regenpause ausgenutzt und Kfz getankt und anschließend bei Lessebo regenfrei lustgewandelt in herbstlicher Landschaft bei 17° C. Heute am späten Abend aber wieder Regen.

Die Fotos diesmal mit meiner kleinen Lumix Kamera. Endlich habe ich das verschwundene USB-Kabel zur Übertragung auf den PC wieder gefunden.

Am Läen See bei Lessebo. Trotz der dunklen Wolken hatten wir keinen Regen auf unserem Rundgang. Das Tanken war mir wieder eine Genugtuung, weil ich für Super 95 nur für den Ltr. 1, 50 € bezahlt habe im Gegensatz zum Raum KA in D. 1,67 € bis 1, 7o €. Da meckern hier zwar auch die Grünen, aber die Regierung läßt sich nicht beeindrucken. Der Bordcomputer zeigt mir an, die Reichweite beträgt ca. 860 km.

Die Wiesen hier an dem Weg gehen bis ans Seeufer ran. In diesem Bereich sind auch überwiegend nur Laubbäume und teilweise sehr alte Bäume.

Die Blattfärbungen sind jetzt auch sehr reizvoll.

Wer sehen will, sieht.

Herbstlandschaft.

Der nächtliche Regen und der Vormittagsregen hat Spuren hinterlassen.

Die meisten Bäume stehen aber noch satt grün da.

Heckenlandschaft.

Der See hat immer noch einen niedrigen Wasserstand.

Blick auf eine Halbinsel.

Blick auf den Läen.

Blick auf eine Insel im Läen. Im Hintergrund ist nochmals eine Insel.

Noch eine andere Insel.

Inselblicke.

Blick über den Läen.

Am Läen Ufer.

Vollgelaufen.

Am Läen Ufer.

Es hat Spaß gemacht. Die Luft war wieder sehr würzig, die Erde hat herbstlich nach dem Regen ausgeatmet. Morgen soll ja laut Wettervorhersage so ziemlich den ganzen Tag Regen möglich sein.

 

 

Wenn E-Biker tief fliegen …

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Wenn E – Biker tief fliegen, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist. 😆 wusste schon der Hahn auf dem Mist. Und nun haben wir den Salat, das Wetter hat sich tatsächlich geändert.
Habe ich schon zum zweiten Mal erlebt, dass ein Biker mit Karacho an gesegelt kam. Wir haben ja ein paar solcher ausgewiesener Biker Strecken hier rings um unseren Weiler. Eine davon im Gebiet des Hausberges, mit Passagen zum Halsbrechen. Ein anderes Mal bin ich so erschrocken war am Anfang als ich noch nicht so vertraut war mit den Gegebenheiten hier. Da hörte ich plötzlich ein Keuchen und schon sprang seitlich aus der Tannenschonung ein Biker auf den Weg. Der ist selber so erschrocken und kam dadurch ins Straucheln. Da dachte ich doch jeses jetzt kommt ne Wildsau aus dem Tann. Beide sind aber nicht ernsthaft verletzt worden. Frau Gemahlin erzählte mir aber von einem älteren Sängerpaar (Volksmusik), da sei der Mann auch abgesegelt und hat sich ein Bein und die Schulter gebrochen. Nee! Da bleibe ich doch lieber beim gemächlichen Wandern.

Das ist ein Biker Tourwegstück vom Hausberg hoch oder runter.

Bikerstrecke.

Das sind Strecken um sich das Genick zu brechen 😉

Da kommen sie auch oft runter.

Da lobe ich mir doch das Wandern – Vom Glück des Wanderns von Albert Kitzler: Eine philosophische Wegbegleitung.

Vom Glück des Wanderns – Eine philosophische Wegbegleitung

Wandern ist die beliebteste Freizeitaktivität in Deutschland, Österreich und der Schweiz einer der erfolgreichsten deutschen Philosophie-Coaches verknüpft diese Liebe zur Natur erstmals mit dem Trend-Thema Sinnsuche und Philosophie.

Wandern bedeutet: dem Alltag entfliehen, Abstand gewinnen, Natur erleben, Seele und Körper stärken und damit die Gesundheit fördern. Doch Wandern ist mehr als das, sagt der Philosoph Albert Kitzler. Wandern ist ein Spiegelbild des Lebens es geht ums Aufbrechen und Loslassen, und Anstiege und Abstiege, um Durststrecken und das erhebende Gefühl, ein Ziel zu erreichen. Damit besitzt das Wandern eine natürliche Verbindung zur Philosophie.

Wenn wir wandern und uns den eigenen Gedanken hingeben, beginnen wir, über uns selbst nachzudenken, über unsere Lebenssituation, unser Verhältnis zu anderen Menschen, über Dinge, die uns belasten oder viel Freude bereiten. Das ist der Anfang aller Philosophie, sagt Albert Kitzler, der das Wandern jeder anderen Freizeit-Beschäftigung vorzieht.

Albert Kitzler verbindet in diesem Sachbuch die Sehnsucht nach Natur mit der Suche nach dem Sinn des Lebens ebenso unterhaltsam wie anregend. Er lädt ein zum Nachdenken über das Wandern und das Leben und erschließt dabei die stille Kraft, die beidem innewohnt und natürlich kommen dabei jede Menge Philosophen aus allen Epochen der Geistesgeschichte zu Wort.

Dr. Albert Kitzler, Philosoph und erfolgreicher Medienanwalt, gründete 2010 „Maß und Mitte Schule für antike Lebensweisheit“, wo er Seminare, Matineen und philosophische Urlaube anbietet. Seine bisherigen Bücher „Wie lebe ich ein gutes Leben?“, ‚Philosophie to go‘ und ‚Denken heilt!‘ wurden von den Lesern mit Begeisterung aufgenommen. (Buchbeschreibung)

Die schönen Dinge siehst du nur, wenn du langsam gehst von Haemin Sunim.

Die schönen Dinge siehst du nur, wenn du langsam gehst

Haemin Sunims Buch ist ein Geschenk an die Menschheit. Schlicht und mit ungeahnter Tiefe zeigt der buddhistische Mönch, wie man dauerhaftes Glück findet in einer Welt, die sich immer rascher verändert. Ob in der Liebe, im Beruf, in unseren Sehnsüchten oder unseren Enttäuschungen, es gibt stets den richtigen Moment, um Pause zu machen, zu staunen, zu vergeben, zu lachen, zu weinen, mitzufühlen und Frieden zu finden. Wie man Achtsamkeit Stunde für Stunde lebt, zeigt Haemin Sunim in ebenso poetischer wie humorvoller Weise. Wunderschön und stimmungsvoll illustriert, ein Buch, das man niemals mehr aus der Hand legen möchte. (Buchbeschreibung)

Die Landschaft ändert sich mit jedem Schritt – Januar 1999 von Attila Bencsik

Die Arbeit mit inneren Bildern hat sich als Mittel zur Krisenintervention bewährt. Denn mit ihrer Hilfe läßt sich die Gefühlswelt sehr viel schneller erreichen als über Worte. Das innere Bild bewirkt eine Umschichtung des Seelischen und damit eine Veränderung – auch aus einer schwierigen Situation. So kann die Wanderung durch seelische Landschaften den für Krisen typischen Stillstand überwinden – und zu einem Blickwechsel und damit zu neuen Handlungsmöglichkeiten führen. Diese erprobten Texte vergegenwärtigen dem Leser seine ihm innewohnende Kraft der Phantasie und lassen ihn verschüttete Potentiale entdecken. (Buchbeschreibung)

Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Im August waren wir ja in Lessebo zweimal in einem Loppis der ein E – Bike Fahrrad für 70 € hatte (natürlich gebraucht). Das war irgendwie so ein eigenartiges Nostalgie-Gefährt. Stabile – breite Reifen hatte es ja, aber irgendwie sah es mir nicht so vertrauenerweckend aus. In Växjö im speziellen Handel und auch im Versand sind die Dinger ja abnorm / absurd teuer. Da frage ich mich immer, was ist denn da so besonders das die horrenden Preise gerechtfertigt sind ??? Man könnte ja meinen die sind vergoldet. 😉 Da würde ich mir aber eher so einen E – Roller kaufen, der folgende Breitreifen Roller fiel mir in Deutschland schon auf. Für den Preis rd. 1900 € ein Bruchteil von so einem E – Fahrrad.

E – Breitreifen Roller bei Bader Versand. Den gibt es nun auch in Schweden.

 

 

 

 

Langsam aber sicher

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Langsam aber sicher kommen die kälteren Tage, die kürzeren und dunkleren Zeiten wieder auf uns zu. Das letzte Jahresviertel ist angebrochen und Weihnachten und Silvester ist nicht mehr allzu weit. Wir haben aktuell noch schöne Sonnentage, aber nur noch mit gemäßigten Temperaturen unter 20° C. Heute waren es 16° C in der Nacht ging es bis 1° C. herunter, weil wir Nordströmung hatten. Zeitweilig brauche ich schon Heizung. Wenn die Wettervorhersagen stimmen, bekommen wir ab Dienstag für ein paar Tage auch Regen, dann aber mildere Temperaturen.

Auf der Fahrt (Waldpiste) nach Kosta, um im Landhandel Nachschub zu kaufen. Die Natur jetzt voll im Herbstmodus und dementsprechend eingefärbt.

Auf dieser Weide waren noch Schafe.

Kühe und Rinder waren auch noch auf der Weide.

Dieses Jahr hat der Landhandel mal anders herbstlich dekoriert.

Auf der Rückfahrt am Älgasjön Halt gemacht, bei dem schönen Wetter zieht es uns automatisch immer an den See.

Frau Gemahlin hat noch etwas Heidekraut gepflückt zum Dekorieren.

Kaum Wind und in der Sonne angenehm mild.

Klar und ruhig ruht der See.

Licht und Sonne spiegelt sich im See.

Hier beginnt ein kleiner Fluß. (der Fagerhultsän der in den Läen mündet und vorher noch einen kleinen Waldsee durchquert.)

Bis Fagerhult weiter gefahren und dort beginnend noch 1 Stunde und 15 Minuten frische Waldluft getankt.

Steinmauern weg.

Um 18 Uhr waren wir dann wieder zu Hause.

 

 

Tagesnotizen vom 02.10.24

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Wanderung am 01. Oktober bei wunderbaren blauen Himmel und gemäßigt aber angenehm warm in der Sonne (12° C). Einen Weg gelaufen, den ich erst einmal gelaufen bin.

Heute am 02. Oktober bei gleicher Temperatur (12° C) aber überwiegend bedecktem Himmel gewandert in der gleichen Zeitdauer.

01.10. – Wanderung im Bereich Weiler Hässle ein langer Waldweg abgehend von der Waldpiste nach Kosta.

Kleine Grill – Schutzhütte auf der heutigen Wanderung in Richtung Hochebene.

Weiler Hässle am 01. Oktober 24.

Gesteinsformation auf der Wanderung am 02.10.

Waldweg am 01.10.24

Hochebene am 02.10. in der Nähe unseren Weilers. Es war trotz des Wetters eine erfrischende Wanderung.

Jägerhütte am 01.10. Bis hier geht der Weg bergauf.

Elfenhaar am 02.10. 😆 😆

01.10.24 – Genieße es immer wieder aufs Neue diese Waldwege zu laufen, diese Ruhe und Einsamkeit in der Natur. Hier kann ich stundenlang laufen, ohne einem Menschen zu begegnen.

02.10. Waldweg in der Nähe von unserem Weiler durch den Wald schimmert der obere Weilersee durch. Dieses Gebiet hat tiefe Schluchteinbuchtungen und Felsformationen.

01.10. im Wald (Boden) ist es noch grün. Hier im Wald zu laufen bringt Entschleunigung, Gelassenheit, Ausgeglichenheit und tiefste Zufriedenheit, alles für die Gesundheit und das Wohlbefinden wichtig.

 

Wunderbares Land …

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Wunderland: Wunderbares Land „Niemand vollbringt Großes in der Welt, wenn er nicht die Kräfte, die er verbraucht, mit eifersüchtiger Sorgfalt hegt und pflegt. Was immer deine Lebensaufgabe ist, dein Fortkommen und dein Glück hängen von deiner Gesundheit, deinem Gehirn, deinen Muskeln und Nerven, deinem Streben, deinen Idealen und deiner Entschlußkraft ab. Hierauf ruht das Geheimnis des Erfolges. Es ist in deine Hand gegeben, ob dein Leben ein Erfolg oder ein Pfuschwerk werden soll.“ (O.S. Marden) Das habe ich zwar schon einmal gebracht, es beschäftigt mich aber immer wieder.

Schade! Diese Figur mußten wir aus Platzgründen bei unserem Umzug in Wössingen zurücklassen. Genauso wie den Strandkorb und die Hollywoodschaukel. Hier wird der Garten / das Grundstück noch viele Jahre brauchen bis alles so ausgewachsen ist wie in W.

Was ist Realität? – von Ervin Laszlo.

Die Neue Karte von Kosmos und Bewusstsein
Was ist die Wirklichkeit? Was passiert mit uns nach dem Tod?

Ervin Laszlos Neue Karte von Kosmos und Bewusstsein ist das Produkt eines halben Jahrhunderts tiefer Kontemplation und hochmoderner Wissenschaft. Laszlo, ein renommierter Systemwissenschaftler und Integraltheoretiker, stellt sein Konzept der »tiefen Dimension« der Realität vor – eines, in dem alles in einem nahtlosen, nicht reduzierbaren Ganzen verbunden ist.

Indem Laszlo die Grenzen zwischen Naturwissenschaft, Geist und Spiritualität auflöst, entdeckt er ein Reich jenseits der Raumzeit, einen Ort, den er »das Akasha Holofeld« nennt. Dieser ursprüngliche Grund des Kosmos enthält alle Erinnerungen und Gedanken im Universum und schafft einen vernetzten und harmonischen Komplex von Systemen, der die uneingeschränkte Kommunikation und Evolution des Bewusstseins zwischen allen Wesen ermöglicht.

Was ist Realität? Wird durch aufschlussreiche Kommentare von vielen tiefschürfenden Denkern, Wissenschaftlern und spirituellen Führern bereichert. Mit einem Vorwort von Bestsellerautor Deepak Chopra und einer Einführung von Stanislav Grof, einem führenden Psychiater und Innovator auf dem Gebiet der transpersonalen Psychologie, ist dieses Buch ein bahnbrechender Blick auf die Fragen, die moderne Wissenschaftler bisher verwirrt haben.

»Die Welt ist ganz anders, als wir dachten. Wir leben in einem holografischen Universum, in dem alles mit allem verbunden, Bewusstsein nicht ortsgebunden und letztlich eins ist. Unsere Existenz ist Teil der Zyklen, in denen sich das Leben bewegt – innerhalb des Kontinuums von Raum und Zeit und darüber hinaus.« Aus dem Vorwort von Deepak Chopra. (Buchbeschreibung)

Es gibt so viele Themen, die sehr interessant sind, sie zu erkunden und sich zu erarbeiten.

Mein Kaminofen in meiner Wohnung in Wössingen im Arbeitszimmer. Das vermisse ich hier bislang. Ein Hort der Gemütlichkeit und Wärme, jeden Tag ist das Feuermachen für mich eine Phase der Besinnung und der Inspiration. Da träumt und sinniert es sich so schön. Wie schnell ein paar Stücke Holz eine behagliche Wärme entwickeln, die viel natürlicher und angenehmer ist wie von einer Zentralheizung. Es ist jedes Mal ein faszinierendes Schauspiel, dem Flammenspiel zuzuschauen.

 

Nochmals am Läen vor dem Wetterumschwung

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Ursprünglich war diese Tour ja nicht geplant, aber, weil sich ein Wetterumschwung ankündigt, wollte Frau Gemahlin diese Wanderung auch einmal unternehmen. Es war ein wettermäßig gemischter Tag, zwar auch noch blauer Himmel und Sonnenschein, mit 23° C auch noch angenehm. (Bild Feuchtgebiet mit See links vom Läen)

Am Läen Ufer.

Am Läen Ufer. Es war heute etwas windiger wie bei meiner Wanderung hier. Der Wetterumschwung fand nun statt. Es fing an zu regnen heute Nacht, Regen, der nicht unnötig ist.

Auch der Läen kann Wassernachschub in Form von Regen gebrauchen, der Wasserstand ist nicht so hoch.

Blick auf eine Insel. Frau Gemahlin war auch heute begeistert von unserer Wanderung.

Am Läen.

Am Ufer.

Jetzt schon weiter am See entlang wie bei meiner Wanderung, weil ich da zeitmäßig zurück mußte, weil ich noch einen langen Rückweg vor mir hatte und der Abend nahte.

Dammweg links und rechts der See.

Felsen und Steinfeld.

Der Weg endete hier, nun ging es auf einem Pfad durch den Wald auf die Spitze der Halbinsel.

Blick über diesen Seebereich.

Da der Weg nicht weiterging, ein Pfad auch nicht mehr vorhanden war, mußten wir den Weg wieder zurücklaufen. Das nächste Mal ist eine andere Tour geplant, noch weiter nordöstlich am See entlang.

Am Läen.

Am Ausgangspunkt zurück. Hier sieht man schon die Vorboten des Wetterumschwungs.

Auf dem Heimweg auf einem Waldweg sahen wir dann drei Elche im Wald. Leider haben wir sie vor lauter Überraschung nicht richtig fotografieren können. Der eine Elch ist hier auch nur undeutlich zu sehen. Zum Abendbrot waren wir dann wieder daheim.

 

Wider erwarten war es besser

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp sind wir noch auf Wanderschaft gegangen. Wider Erwarten und Wettervorhersage war das Wetter besser ausgefallen. Es war zwar auch unterschiedlich bewölkt, aber trotzdem ein warmer, angenehmer Tag.

Der Tisch ist da, aber wo ist das Kaffeegedeck?

Wir haben mal wieder das Feuchtgebiet Trädammen besucht, hier waren wir länger nicht.

Zwei Bäche entwässern das Feuchtgebiet unmittelbar, führen aber weniger Wasser.

Der zweite Wildbach. Man merkt das Regendefizit sehr.

Blick auf das Feuchtgebiet.

Feuchtgebiet.

Brückenweg.

Wanderweg.

Nochmals Blick auf Feuchtgebiet.

Blick auf den Bach. Schon war es zeitmäßig bald wieder Abendbrotzeit. Nervig sind zurzeit so kleine Waldspinnen, die einem dauernd anfallen. Dieses Jahr ausgeprägt. Die gab es aber auch in D.

Auf der Heimfahrt noch besonders schöne Steine gesammelt für die Gartengestaltung.