Tagesnotizen vom 16.04.24

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Tagesnotizen vom 16. April 2024: Wetter abwechselnd bewölkt bei nur 12° C. ist der Nordströmung geschuldet. Wandern mußte der Gartenarbeit weichen.

Jetzt sind es schon drei Eichhörnchen, die regelmäßig zum Fressen vorbeikommen. Meistens sind sie oben auf dem Notfallbalkon.

Wir haben hier auch viel mehr Vogelarten auf unserem Grundstück und an den Futterstellen wie in Wössingen. Durch unseren Bach bedingt haben wir auch Bachstelzen sogar die Gelben neben den schwarzweißgrauen Arten. Der Dompfaff (Gimpel) war in Wössingen kaum zu sehen, hier jedoch zahlreich, genauso haben wir viel mehr Buchfinken neben den Meisen die häufigsten Gäste.

Frau Gemahlin hat das Erdbeerbeet freigelegt und weitere Feinarbeiten erledigt sowie Bohnen gelegt.

Selber habe ich mit der Grabgabel umgegraben und mit der großen Hacke gearbeitet. Eine ziemliche Plagerei, weil da noch genug zähe unterirdische Wurzeln von der Verwilderung vorhanden sind.

Ein Rankgitter am Haus angebracht.

Auf der Anhöhe im Waldgarten Holzäste eingesammelt vom letzten windigen Sonntag (Windböen bis 71 km/h)

Blick von der Grundstücksanhöhe auf die Straße.

Hier oben ist noch Wildnis.

In diesem Grundstücksteil sind auch Felsen. Das bleibt da auch so, da verändern wir nichts. Die Tannen dürfen auch alle so weiter wachsen.

Waldiger Teil.

Mein Leben lang wollte ich schon so leben, nun im Alter ist es wahr geworden.

Hier wachsen wilde Stachelbeeren. War noch nie ein Freund (außer Kindheit) von Stachelbeeren, diese haben mir aber tatsächlich geschmeckt.

Auch diesen Teilbereich kann man kaum als Gartenland nutzen.

Die Erde ist aber gut, hier so richtig schwarze Walderde mit viel Regenwürmern.

Auch dieser ganze breite Streifen ist mehr oder weniger noch verwildert. Da das Grundstück so groß ist, wäre es ein Unding dies alles in kurzer Zeit in Schuss zu bekommen. (Gebäude ist das Ferienapartment und der Pavillon)

Rechts zur Böschung hin ist es auch so felsig, das kann man auch nur so lassen. Die Freifläche war vorher auch ganz wild mit Waldsträuchern bewachsen, habe ich alles mit dem Freischneider und Mulchmäher frei geschnitten. Weiter hinten auf Bildern zu sehen wie es vor 2 1/2 Jahren hier aussah. (November 2021)

Das ist die nächste Baustelle. Ein ehemaliges Wasserreservoir. Abreißen wäre uns zu teuer, also nutzen wir es als zusätzlichen Keller. Bezeichne ich auch immer als unseren Bunker. 😆

Das ist unser neuer Warmwasserboiler mit 80 Liter Inhalt. Ursprünglich wollte ich ja einen 100 Liter Boiler kaufen. Bin froh es, nicht getan zu haben für uns Zweien reicht der vollkommen aus.

Nach der Gartenarbeit geduscht und später neue Wandertouren mit der Wanderkarte geplant. Leider haben wir für den Rest der Woche mehr kühlere Tage durch Nordströmung (Kälteblase). Außerdem noch Bücher sortiert und aufgeräumt.

Zum Ausklang des Tages wieder ein schöner Sonnenuntergang, der Hoffnung auf ein wenig Sonne für morgen macht.

 

 

 

 

Sandbäcksdammen 2

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Weg zu einem Bauernhof Weiler.

Hier noch ein Feuchtgebiet.

Brücke auf eine kleine Insel im dritten See.

Der dritte See, rechte Seite.

Angler an Grillhütte.

Blick auf Insel im dritten See.

Blick auf See.

Sitzpause eingelegt.

Blick auf Insel.

Blick über den See.

Blick in Richtung zweiter See.

Blick auf Insel.

Die nächste Pause.

Ufer.

Die Seen sind hier sehr klar und sauber.

Blick auf die andere Seite.

Blick ans Ufer.

Es war wieder eine erfreuliche Wanderung. Anschließend bin ich noch über die Weiler Västtorp eine längere Waldpiste über Trangsgärde auf die Landstraße bei Tollstorp gelandet und dann weiter nach Hovmantorp. Hier wieder Neuland kennengelernt. Zum Schluß noch im ICA in Hovmantorp ein paar wichtige Dinge eingekauft und verspätet zum Abendessen heimgefahren.

 

Ausgiebig auf Wanderschaft

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Heute ging es frisch und fröhlich wieder auf eine längere Wanderschaft. Die Temperaturen moderat bei 13° C. durch die Sonne aber durchaus wärmer empfunden.

 

Mein heutiges Wanderziel waren die drei Seen Sandbäcksdammen beim Weiler Bergsnäs.

Auch hier wieder wohltuend kein Massenauflauf trotz der Schönheit dieser Seeanlage. Am Nebensee waren zwar drei Boote mit Anglern und am dritten See waren zwei Angler verteilt am Ufer.

Die Anlage ist einfach idyllisch und gefällt mir immer wieder aufs Neue.

Seeblick rechts.

Rechter Teil d.S.

Blick auf die zwei Inseln in diesem Seebereich.

 

Inselblick.

Bachabfluss.

Nebensee mit drei Anglerbooten.

Kleine Sonnenpause eingelegt.

Uferweg.

Bachzufluss.

Grillhütte.

Es geht weiter.

Am Bach.

Blick auf Nebenarm.

Brücke und Pfad zur ersten Insel.

Blick zum Ufer.

 

 

Der Weg zur Zufriedenheit

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Schon wieder eine Woche herum ein Wochenende Vergangenheit. Die Zeit verrinnt mir tatsächlich wie im Fluge. Am 10. April war Einkaufstag, wir waren in Kosta im Landhandel und in diversen anderen Läden und schwups ist ein Tag herum. Am 11.04. war das Wetter nicht besonders, also war mal wieder ein Haustag angesagt mit Auf- und Umräumen. Der vergangene Samstag war mal wieder Gartentag. Der Sonntag sehr windig mit Sturmböen bis 71 km/h. war Lesetag. Am Freitag hatten wir wieder die Freude Rehe am Haus zu beobachten.

Das Foto ist zwar nicht so deutlich-klar, weil aus dem Zimmerhintergrund durch das Fenster fotografiert. Die Tiere sind scheu, da konnte ich nicht so dicht ans Fenster treten.

Wenn sich die Tiere bewegen ist es doppelt schwer für gute Aufnahmen. Diesmal waren es zwei Rehe. Vor ein paar Tagen marschierten drei Rehe in der Dämmerung am Haus vorbei auf das untere Grundstück und haben dort in aller Ruhe geäst. Solche Erlebnisse sind einfach glücklich machend.

Die Natur hier die Weite der Landschaft die großen und tiefen Wälder hier liebe und genieße ich hier mit allen Sinnen.

Seneca: „Glückselig und naturgemäß leben ist ein und dasselbe… Wir leben naturgemäß, wenn wir die körperlichen Anlagen und Bedürfnisse unserer Natur sorgfältig, aber nicht ängstlich beachten als etwas, das uns nur auf Zeit gegeben und flüchtig ist; wenn wir nicht ihre Sklaven werden und nicht etwas unserem Wesen fremdes uns in seine Gewalt gebracht hat…“ (Vom glückseligen Leben).

Ein Gartenbild aus unserem natürlichen Landgarten aus Wössingen. Hoffe ja, dass unser Garten hier auch so üppig gedeiht. Jeden Tag marschiere ich hier auf dem Grundstück all die neu gepflanzten Sträucher ab und freue mich über Fortschritte. Am Samstag hatte ich noch einen Flieder Baum in die Erde gebracht. Ein paar Tage vorher wurde ein Haselnussstrauch eingepflanzt. Leider hat der Frühling jetzt ein wenig geschwächelt. Die Temperatur kam nicht mehr an 20° C. heran.

Sonnenweltzeituhr im Karlsruhe Stadtgarten. Insgesamt sind die Tage hier schon länger als in Walzbachtal (Kreis Karlsruhe). Morgens geht die Sonne schon 44 Minuten früher auf. Abends fehlen nur noch 8 Minuten zum Gleichklang ab dann sind die Abende hier auch länger.

Weiler Erkundungstour

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Bei gemischtem Wetter war der Ausgangspunkt meiner Wanderung ein Bauernhof hinter unserem unteren Weilersee. Hier am Weg zum Weiler Ugnanäs sind die Hügel höher. Man meint immer, oben auf dem Felsen steht Winnetou, so erinnert mich die Landschaft an diese Filme meiner Jugendzeit.

Solche unbewohnte Gebäude findet man hier immer wieder im Wald. Dabei ist eine Weide und eine Scheune.

Hier am Vasen See habe ich wieder Erdschichten betrachtet.

Am Vasen See. Habe schon die nächsten Wanderrouten hier im Visier. Will demnächst am rechten Ufer entlang wandern nach den Weilern zwischen Rottnen und Vasen.

Hier bin ich eine Weile gesessen und habe die Natur genossen und meine Wanderkarte studiert.

Wieder eine Abbruchkante in Augenschein genommen. Muß dringend meine Fachliteratur zusammenführen. Damals hatte ich ja eine Zeit lang auf dem Bildschirm gehabt, Geologie / Geografie zu studieren.

Am Vasen.

Nun ging es weiter zu den Weilern Hult, Beatlund und Lurdan. Hier war ich auch noch nicht in diesem ganzen Bereich.

Hier fand ich auf einer Waldweide verschiedene Rinderarten (Rassen) vor.

Rinder auf Waldweide.

Die Tiere waren sehr neugierig.

Waldweide.

Ein paar der Tiere sind extra an die Absperrung gekommen, damit sie mich besser in Augenschein nehmen konnten. 😆 Mit Ehrenwort habe ich ihnen versichert, ein ganz normaler Teutone zu sein, kein irrer Genderknilch und sonstige Auffälligkeiten habe ich auch nicht. 😉 Es wurde nickend und mit einem kräftigen MUUH akzeptiert. 😆 😆

Weiler Landschaft.

Weiler Landschaft.

Nun ging es den Berg hinauf (Hügel).

Weiler Landschaft.

Wald ringsum, so weit das Auge reicht.

Kleiner Erdkeller.

Auf der Anhöhe.

Eingangsbereich von einem Schwedenhäuschen.

Blick in die Weite.

Auf dem Rückweg.

Felsenweg.

Auf dem Rückweg an unserem unteren Weilersee vorbei habe ich mal wieder das Singschwan paar gesehen.

Singschwan paar vor ihrer Halbinsel.

Blick in Richtung unserem Weiler am Ende des Sees. War fast 4 Stunden unterwegs.

 

 

Heute im Lilla Attsjön Naturgebiet gewandert

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Heute im Lilla Attsjön Naturgebiet gewandert. Leider war das Wetter nur durchwachsen d.h. nur zeitweilig Sonne aber mit 20,6° C. warm.

Im Gegensatz zum letzten Mal (im Winter) waren heute Vögel und Wasservögel, Enten, auch Kraniche zu beobachten. Das Gebiet ist weiträumig.

Wenn die Wolkendecke dunkler ist, drückt das auch auf die Bilder. Es war ein leichter, eher föhniger Wind. War die Sonne draußen kam es mir gewittrig vor.

Heute war wieder Frau Gemahlin dabei.

Kanadagänse und Kraniche waren mehr in einem Teilbereich, an denen wir vorbeigefahren sind, bevor wir auf den Parkplatz der Anlage gefahren sind.

Im ersten Drittel nach dem Park / Eingang.

Hier haben wir uns auf der Bank am Wegesrand eine Weile gesonnt. Die Sonnenstrahlen sind jetzt schon kräftig.

In diesem Schilfgras und Rohrschilf brüten all die Wasservögel, es war zu hören.

Teilbereich.

Blick vom Beobachtungsturm (Aussichtsturm) auf eine Teilfläche.

Draufblick.

Draufblick 2.

Draufblick 3.

Beobachtungsturm.

Pünktlich um 15 Uhr gab es süße Stückchen und Kaffee. Anschließend über idyllische Landstraßen so langsam heimgetuckert.

 

 

 

Wanderung zum Vasen

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Heute war eine Wanderung zum Vasen See angesagt bei 20° C. und unterschiedlicher Bewölkung.

Hier am ersten Punkt der Uferbegehung. Das ist an der nördlichen Seespitze.

Hier ein Böschungsabbruch. Habe wieder Gesteinsschichten in Augenschein genommen.

Hier waren wieder sehr aufschlussreich, die verschiedenen Strukturen zu sehen.

Am Vasenufer. Der Vasen ist ein See seitlich vom großen Rottnen See versetzt.

Am Wegesrand zum nächsten Vasenuferpunkt.

Zum Vasenufer.

Am Vasenufer. Immer noch an der nördlichen Seespitze. Der Wald rechts im Bild ist eine Insel.

Hier eine Weile gesonnt.

Hier wieder Gesteins- und Erdschichten betrachtet.

Ebenso auf der anderen Wegseite.

Sehr aufschlußreich.

Über einen Weiler gekommen.

Die Weiden schon sattgrün.

Nun am anderen entgegengesetzten Ende des Vasen.

Am Ufer des Vasen.

Da kann man gleich den gefangenen Fisch braten 😉

Am Vasenufer. Und schon wieder war ein Nachmittag herum und der Heimweg war angesagt.

 

Erneuter Anlauf diesmal mit mehr Glück

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Da heute das schöne Wetter dazu geeignet war, bin ich mit Frau Gemahlin nach Skruv in den schönen Seepark gefahren. Das ist doch ein großer Unterschied zum letzten Besuch vom Wetter her. Bei Sonnenschein und blauem Himmel wirkt alles viel intensiver.

Wie ich das letzte Mal schrieb, werden dann auch mehr Menschen hier unterwegs sein und so war es auch, aber es war nicht störend.

Es ist ein wunderschöner Park und alles sehr gepflegt und sauber.

Blick auf den rechten Teil des Parks.

Park — See — Idyll.

Seeblick.

So wo könnte ich ewig sitzen und sinnieren.

Die nächste Bank. Es war windstill und die Sonne so schön warm, da mag man gar nicht mehr aufstehen.

Einfach herrlich der heutige Tag.

Seeblick.

Blick auf die Fiskstuga.

Seerundweg.

Blick auf die andere Seite.

Seerundweg.

Linke Seeseite.

Die ersten Camper sind schon da.

Hier wird eine neue Terrasse angelegt, mit Seeblick.

Park.

Das nächste Sonnenbad.

Die andere Seite vom Park.

Seerundweg.

Hier ist dann noch ein Waldsee. An dessen Ufer stehen Weidenkätzchen, in denen ein emsiges Bienengesumm zu hören war.

Einfach wunderbar. Kraniche in kleinerer Formation waren auch zu sehen, aber sehr weit oben.

Ein letzter Blick.

 

 

 

Auf dem Weg nach Skruv

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Auf dem Weg nach Skruv haben wir in Ljuder kurz angehalten, Frau Gemahlin wollte auch das Auswanderdenkmal und die Kirche sehen. Wettermäßig hatten wir Glück, es wurde immer schöner und wärmer.

Bei der Kirche.

Hinter der Kirche – dort ist auch ein See. Im Freizeit Total Heft Nr. 2 /  April Mai 2024 ist ein Bericht über eine deutsche Schauspielerin, die sich scheinbar auch in Schweden verliebt hat. „Fast meint man, hier würde gleich Nils Holgerson auf einer Gans vorbeifliegen“.  Sie wohnt an der schwedischen Westküste. „Schweden ist für viele ein Sehnsuchtsort. Ich habe mal einen Film dort gedreht und hatte das Gefühl, ja hier könnte ich bleiben, …“ – „Es ist wirklich traumhaft schön, die Ruhe, die Weite“ – Sag ich doch! Mein Traum war auch schon lange Schweden, seit ich das erste Mal 1968 in Schweden war. In Finnland ist es zwar auch schön durch die vielen Seen und Wälder, auch Helsinki hat mir als Stadt damals gefallen, aber Schweden ist mir doch weitaus lieber allein schon von der Sprache her.

Kirche von der Seite.

 

Endlich wieder…

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Endlich wieder freier Kopf und Zeit nach dem Boilerdrama auf Wanderschaft zu gehen. Das Wetter war zwar nicht berauschend, aber schon bedeutend wärmer als die Vortage. Hier kam ich an einem Waldsee vorbei.

Typische Waldlandschaft hier bei uns. Meine Wanderung nahm wieder an der Motorbana seinen Anfang.

In diesem Bereich sind viel so kleine Waldbäche. Höre das Plätschern so gerne.

Der Waldweg stößt hier auf die RB 25. Nun lief ich seitwärts an dieser Straße auf einem Waldweg in Richtung Hovmantorp.

Straße in Richtung Hovmantorp.

Stadtplan von Hovmantorp. Bin aber nicht weiter in den Ort gelaufen, sondern abgebogen in den Wald.

Lagekarte.

Wieder ein kleiner Waldbach.

Hier haben wieder Wildschweine gebuddelt.

Waldsee. Hier in der Gegend waren auch wieder Kraniche zu hören und Flüge zu beobachten.

Feuchtgebiet.

Feuchtgebiet 2.

Nochmals ein Waldsee. Schade! Der Himmel machte sich zeitweilig mehr auf und die Sonne schien sogar, zum Schluß meiner Wanderung bezog aber wieder der Himmel. Später in der Nacht regnete es sogar. Die Gewässer sind hier sehr fischreich.

Die Motorbana. Hier werden Go-Kart Rennen veranstaltet bzw. hier kann man auch so seine Runden drehen. Von hier bin ich dann über Bergdala heimgefahren und war um kurz nach 18 Uhr wieder zu Hause.

 

Heute am Öjen See

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Heute mal wieder bei Lessebo am Öjensee gelaufen. Im Oktober 23 war ich das letzte Mal hier in der Gegend. Heute mit 14! C. wärmer und weitgehend blauer Himmel. Dieser Teil vom See heißt Mellansjön.

Am Seeende.

Ein kleiner Weiher zwischen den Seen.

Nebenseen vom Öjen. Der See ist auch sehr verzweigt und hat Inseln und Halbinseln.

Nebensee mit Inseln.

Am Ufer.

Am Osetsee der auf der anderen Seite vom Öjensee liegt.

Ein Wehr vom Osetsee zu einem rechten Nebensee.

Ein weiterer Nebensee vom Öjen.

Ein weiterer Abfluss vom Osetsee. Das ist eine Insel, weiter kommt nochmals eine Insel und dort gehen Pfade weiter an die andere Seite vom Nebensee.

Abfluss vom Oset.

Felseninsel im Oset.

Am Osetsee.

Zurück nach Lessebo.

Bahnhof von Lessebo. Noch in den Coop und süße Gebäckstückchen für den 16 Uhr Kaffee gekauft sowie ein paar Kleinigkeiten. Das Laufen hat wieder Spaß gemacht und gutgetan.

 

Neue Wege

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Heute neue Wege abgewandert bei Aprilwetter (wie gestern) und nur knapp unter 10° C. Heute aber mehr Sonnenschein. Habe die Naturreservate Stocksmyr und Stora fly umwandert.

Das Laufen in dieser klaren, würzigen und supergesunden Luft hat wieder sehr gutgetan.

Der Weiler Ryd war der Beginn meiner Wanderung und der Endpunkt. Von hier aus bin ich dann noch nach Koste gefahren. Wollte mir im Buchhandel noch etwas kaufen.

Jäger und Anglerbedarf usw.

Habe mich ein wenig umgesehen. Die Textil- und Schuhläden sind ziemlich groß. Mich verwundert immer, wie die alle immer über die Runden kommen. Die sind meistens nicht gerade billig. Selber bin ich mit Kleider gut eingedeckt, in meinem Alter braucht man auch nicht mehr so viel.

Haushaltssachen und Geschirr kauft man ja auch nicht dauernd. Wir haben eh mehr wie genug.

Das Einzige, was ich regelmäßig kaufe, sind nun mal Bücher und Natur- und Kräutermittel. Hier natürlich auch für den Garten und das Grundstück, Pflanzen etc.

Leider hatte der Buchladen nur eine der Wanderkarten, die ich noch wollte. Scheinbar kaufen die Leute solche Sachen nicht mehr so, die glotzen alle nur noch in den Daddelkasten. Es geht aber nichts über genaue Wanderkarten schon allein von der Größe her nicht mit so einem kleinen Bildschirm vergleichbar.

Außerhalb noch eine kleine Erkundungsrunde gelaufen.

In den Landhandel bin ich heute nicht.

Auf manchen Strecken muß man hier sehr aufpassen, um nicht mit einem Elch auf der Straße Bekanntschaft zu machen. Sonst gehört man der Katz, wie man so schön sagt, denn die haben schon ein Gewicht. Oft sind ja an den Straßen Wildschutzzäune, aber nicht überall.

Heimwärts auf der Waldpiste noch einen Halt am Älgasjön gemacht und den beginnenden Abend genossen.

Abendstimmung am See.

Abendstimmung am Älgasjön.

Einfach wunderbar die Natur hier.

Das war heute wieder ein Tag, der mich zufrieden und glücklich gemacht hat.

Noch Frau Gemahlin angerufen, daß das Abendessen verschoben werden muß weil es mir nicht reicht pünktlich heimzukommen.

 

Heute an den Hedasjön

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Heute ging es in das Naturreservat Hedasjön. Das Wetter besser als gestern, mehr blauer Himmel und Sonnenschein bei 10° C.

Erst landwirtschaftliche Flächen und ein Weiler.

Liebe es über solche Weiler und Waldpisten und idyllische Landstraßen zu fahren.

Schade! Rehe waren hier, hatte aber nicht schnell genug den Fotoapparat zur Stelle, weil ich ja fuhr und Aussteigen hätte sie noch schneller vertrieben. In Natura konnte ich sie am Waldrand noch sehen.

Teilweise waren gewichtige Wolkenbrummer zu sehen.

Allee zu einem Bauernhof.

NRV Hedasjön.

Hier waren mehr Wolken und ein stärkerer Wind.

Durch den Wind ein stärkerer Wellengang.

Am Ufer.

Nach dem Seebesuch etwas gewandert.

Wieder die Wohltat der Ruhe und Stille, kein Menschenauflauf, gute würzige Waldluft, was will ein Waldmensch noch mehr 😆 zum Wohlbefinden 🙂

Auf der Rückfahrt Federosterschmuck.

Hier habe ich doch noch Rehe aufnehmen können.

 

Einkaufstour 2

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Von der Innenstadt Växjö ging es in andere Bereiche.

Auf der Fahrt in einen anderen Stadtteil.

In einem speziellen Kaufhaus habe ich dieses Bild erstanden. So ein ähnliches Motiv hing bei meinen Großeltern an der Wand. Das Bild hatte mich als Kind immer beeindruckt und beschäftigt bzw. vielfältige Gedanken in mir ausgelöst.

Nun ging es noch zum Maxi, was ein großer ICA Supermarkt ist. (vergleichbar mit Kaufland).

Dann war das Einkaufszentrum Grand Samarkand angesagt.

Dort war erst einmal eine Stärkung mit einem Pott Kaffee und ein Sahneschnittchen angesagt.

Danach habe ich in der akademischen Buchhandlung gestöbert.

Mir dort dieses Buch gekauft. Die Wanderkarte, wo ich noch bräuchte, war nicht verfügbar.

Ein paar Runden im Einkaufstempel gedreht.

Einer der Eingangsbereiche.

Im WC-Anlagenbereich ein Fischbassin.

Rundgang.

Rundgang 2.

Rundgang 3.

Rundgang 4. Viele Großmarken sind dort anzutreffen, so z.B. H & M, New Yorker und Deichmann sowie eine Ikea Außenstelle.

Verhungern muß da auch niemand.

Leider hat sich die Sonne nicht richtig durchgesetzt. Zum Abschluß ging es noch, in den Lidl zu einem Großeinkauf, weil wir länger nicht dort waren. Wir kaufen dort aber nur, was wir bei uns nicht so bekommen. Thüringen Bratwürste zum Beispiel oder wenn deutsche Woche ist spezielle Dinge. Um 19:30 h waren wir dann wieder zu Hause.

 

Heute war Stadtfahrt nach Växjö angesagt

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Heute war eine Stadtfahrt nach Växjö angesagt. Unter anderen mußten wir ins Finanzamt. Leider war auch heute das Wetter nicht so schön. Die Sonne hat sich wenig gezeigt.

Es ostert sehr. Nach dem Finanzamt sind wir noch in die Innenstadt, die Einkaufsmeilen abgelaufen.

Ein Theatergänger werde ich auch hier in Schweden nicht. Mir steht mehr der Sinn nach Natur und Wanderung in derselbigen. Wie es hier in Schweden ist, kann ich nicht beurteilen, aber in Deutschland hat man ja weitgehend nur noch Schrott gezeigt und alles umgemodelt / verfälscht / verblödet / vergendert / veralbert / zensiert usw.

Stadthaus in Växjö.

Kleine Häuser zwischen größeren Gebäuden. Sogar die Fahrradfahrer sind hier nicht so aggressiv wie in Deutschland.

Einkaufsstraße in Växjö.

Eine weitere Einkaufsstraße.

Einkaufsfußgängerzone.

Fußgängerzone 2.

Fußgängerzone 3.

Växjö Innenstadt.

Einkaufsstraße / Fußgängerzone in Växjö.

Eine weitere Einkaufsstraße.

Fußgängerzone 4.

Fußgängerzone 5.

Mein neues Gärd & Torp Heft habe ich mir in der Innenstadt in einem Zeitschriftenladen gekauft, dort gibt es auch deutsche Zeitschriften.

Dieses Heft habe ich mir mal gekauft. Das Heft kostet umgerechnet 13, 10 €, was mir zu teuer für öfteren Kauf wäre.

Mein Eindruck von heute:
Im Gegensatz zu Karlsruhe waren all die Einkaufsstraßen nicht überfüllt, nicht überrannt und vor allem ging es ruhiger und nicht so aggressiv wie in D. zu. Die Menschen hier sind einfach entspannter und freundlicher. Mein Eindruck ist auch, im Gegensatz zu Karlsruhe, das ja immerhin dreimal so viele Einwohner hat wie Växjö (Växjö ist von der Größe her mit Heilbronn vergleichbar) gibt es hier mehr Einkaufsstraßen und Geschäfte. Dadurch verteilt sich der Publikumsverkehr auch mehr und es ist nicht so überfüllt. In Karlsruhe hat sich ja alles mehr oder weniger in der Kaiserstraße ab Marktplatz bis zum Europaplatz geballt, mit ein paar Seitenstraßen. Auch das Überfremdungsgefühl erschien mir hier nicht so ausgeprägt wie in deutschen Städten. Keine aggressive Bettelei und Rumlungerei von bestimmten Kreisen ist mir aufgefallen. Kurzum, es war ein entspannter Stadtbummel.
Da habe ich heute gelesen bei Nius und Worldhappiness Report welche Länder in der Zufriedenheit / Glücklichsein führend sind:

„Die Spitzenplätze sind damit erneut weitgehend von Ländern aus dem Norden besetzt. Auf Finnland folgten demnach Dänemark, Island, Schweden und Israel.

Deutschland hingegen machte einen deutlichen Satz nach unten und rutschte von Platz 16 auf Platz 24. In der Auflistung gehören die größten Länder nicht mehr zu den glücklichsten 20 – auch für die USA ging es nach unten: Platz 23 statt zuletzt Platz 15. Insgesamt umfasst das Ranking 143 Länder.

Fakt sei, dass Menschen in den skandinavischen Ländern ihr eigenes Leben in diesen Punkten sehr hoch bewerten und zufrieden seien.“
Kein Wunder werden die Schweden älter als die närrischen Deutschen. 😆

 

Tagesnotizen vom 18. März 2024

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Auf dem Weg zum Hausberg – Mit Frau Gemahlin eine Laufrunde in der näheren Umgebung unternommen. Gestern am Sonntag wolkenloser blauer Himmel, heute auch blauer Himmel, aber auch Wolken. Der Wärmedurchbruch fehlt noch, vergangene Nacht hatten wir sogar etwas Frost.

Meine drei Achtsamkeitsteine sind noch da.

Mal sehen, wie das Wetter morgen wird? Am Horizont deutet sich eine Wolkenfront an. Laut Wetterbericht zumindest etwas Sonne morgen. Nur diese Wettervorhersagen stimmen die meiste Zeit nicht so sehr. Für D. wurde ja auch für vergangene Woche Polarkälte vorhergesagt, die nicht eintrat. Das Ganze ist mehr oder weniger widersprüchlich und oft spekulativ, Meinungsmache eben.

Auf dem Rückweg sah der Himmel noch passabel aus und in der Nacht bis jetzt auch noch weitgehend klarer Himmel.

In ein paar Tagen ist der Winter herum und ich habe auch diesen Winter bei weitem nicht all das geschafft und erledigt, was ich mir vorgenommen hatte. Nun gut, meine Recherchenarbeiten und die Dokumentationen sind sehr arbeits- und zeitaufwendig. Jetzt kommt dann wieder Gartenarbeit hinzu und am Haus will ich auch noch einiges machen.

„Und dann muss man ja
auch noch Zeit haben,
einfach da zu sitzen
und vor sich hin zu
schauen.“
(Astrid Lindgren)

Zeit für das Wesentliche und Beschauliche.

 

 

Seespaziergang

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Nach dem Wochenendeinkauf im ICA in Hovmantorp sind wir noch auf die andere Seite von der Bahnlinien und dem Bahnhof um einen Seespaziergang am Rottnen zu machen. Leider hat sich die Sonne auch heute rar gemacht. Es war zwar wärmer mit 14° C., aber der Durchbruch für den Frühling fehlt noch.

Am Bahnhof von Hovmantorp.

Es fuhr gerade ein Zug von Kalmar kommend ein, der weiterfährt nach Växjö.

Hier nahm der Spaziergang seinen Anfang.

Hier gefallen mir so viele Häuser, da könnte ich dauernd fotografieren.

Bahnübergang.

Am Rottnen See.

An der Bahnlinie.

In diesem Bereich sind auch viele Wasservögel / Enten.

Mittagspause.

Kalte Schulter gezeigt, sie wollte nicht ins Porträtbild.

Blick auf eine langgezogene Halbinsel.

Blick auf die andere Seite.

Blick auf den See.

Einträchtig beieinander oder zu zweit macht alles mehr Spaß.

Seeblick.

Am Ufer.

Leider wurde der Himmel immer grauer, geregnet hat es jedoch nicht.

Im See ist auch eine Wasserfontäne, die auch über den Winter in Betrieb ist.

Kleine Bootanlegestelle.

Monument.

Wasserfontäne.

Schilfbereich. Es war zwar keine stundenlange Wanderung, aber gut getan hat es trotzdem. Rechts die Landzunge ist auch eine Halbinsel, dahinter geht der See auch wieder weit rein.  Dort ist am Ufer auch eine Campinganlage mit Minigolf und Badeplatz und Bootshäfen hat es mehrere am See.

 

Parkanlage in Skruv besucht

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Park- und Seeanlage in Skruv. In Skruv war ich zwar schon, aber diese Parkanlage habe ich noch nicht besucht. Schade das heute kein schönes Wetter war.

Die Parkanlage ist weitläufig und mit einer Sportanlage sowie ein Naturcampingplatz verbunden.

Wenigstens hat es nicht geregnet und windig war es auch nicht.

Das Wetter hatte zumindest den Vorteil, da waren auch nicht so viel Menschen unterwegs. Kann mir vorstellen bei schönerem Wetter und Urlaubs / Campingsaison, dass hier einiges los sein wird.

Blick zur anderen Seite.

Am hinteren See.

Seerundweg.

Seehalbinseln.

Seeufer.

Bank am Seeufer.

Hier gehen auch Wander- und Radtourenwege ab. Auch hier ein Wanderparadies.

Am Seeufer.

Waldidylle am Seeende.

Ein Wasserlauf.

Ein Fiskhaus.

Am See. Da kann ich mir vorstellen, im Sommer wird hier Betrieb sein, wenn auch noch Camper da sind. Weil, hier sind ja mehrere Badestellen.

Im Park.

Hier geht es noch zu einem Waldsee.

Auf der anderen Seeseite sind noch Sportanlagen, WC-Anlagen, Duschen u.a.

Habe die ganze Anlage umrundet und noch Seitenabstecher unternommen, sodass ich knapp 1 1/2 Stunden gelaufen bin.

Hier ist auch noch ein TrimmDich Platz. Auf jeden Fall werde ich bei schönerem Wetter hier nochmals laufen und gleich eine längere Wanderung anschließen. Schade! Es flog wieder eine Kranichformation vorbei, sie waren aber schnell durch Bäume verdeckt. Auf der linken Seite im Wald ist auch noch ein Gewässer, da waren Kraniche zu hören.

 

Überlandfahrt nach Ljuder

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Heute habe ich eine Erkundungsfahrt nach Ljuder und anschließend nach Skruv unternommen. Es war zwar nicht kalt mit 10° C., aber grau-nieselig.

Hier gut zu sehen, dass das Wetter teilweise hochnebelartig erscheint.

Die Kirche von Ljuder. Schade! Heute war die Kirche verschlossen. Als ich schon einmal hier war, konnte ich eintreten und machte auch Bilder.

Kirche von Ljuder.

Landstraße von Lessebo kommend. Auch diese Landstraße voll nach meinem Geschmack.

Landstraße nach Skruv.

Das Auswanderdenkmal von Schweden, die nach Amerika ausgewandert sind.

Schwedens berühmteste Gemeinde.

Noch ein Blick zur Kirche und es ging weiter nach Skruv.

 

Heute Kosta Tour

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Heute stand eine Fahrt nach Kosta an. Hinzu über die Waldpiste zurück über die Landstraße. Zuerst in das Kosta Outlet, später noch in den Landhandel.

Das ist ein regelrechtes Einkaufscenter mit Textiläden, Schuhgeschäfte, Keramik + Glas, Haushalt, Restaurant, Kaffee, Buchladen, Imbiss, u.a.

Runter ins Untergeschoss.

Mein Hauptanliegen war die Buchhandlung.

Schmuck- und Uhrenladen habe ich noch vergessen, den gibt es auch noch hier.

Auch noch ein Sportshop und ein Laden für Angel- und Jägerbedarf.

Hach! Noch ein Eisstand, Süßigkeitenladen, bin gar nicht überall hingelaufen.

Außerhalb sind auch noch Gastronomiebetriebe. Im Sommer / Urlaubszeit ist hier immer viel los, weil viele Touristen hier herkommen, vor allem auch viele Deutsche.

Ein Safaripark ist hier auch noch und ein Elchpark. Drei Naturschutzgebiete sind um Kosta herum auch noch vorhanden. Natürlich auch eine Glasfabrik mit Vorführungen und ein Museum.

Ein auffallendes Gebäude in Kosta.

Habe mir in der Buchhandlung noch eine Wanderkarte vom Bezirk Kalmar gekauft. Auch heute war das Wetter nicht besonders, keine Sonne, aber trocken. Die Wettervorhersagen wie meistens nicht exakt zutreffend.

 

 

So nah und doch so fern

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Bei feucht diesigen Wetter habe ich eine Wanderung unternommen, die nah lag, aber von mir länger nicht gelaufen wurde. Deswegen war ich heute auch nicht mit dem Auto unterwegs.

Der Ausblick von unserem Hausberg. Ringsum so weit man schauen kann, sieht man Wald. Das sind hier nicht nur so kleine Waldstücke wie in D.

Auf dem Hausberg. Der Wettervorhersage hat mal wieder nicht gestimmt. Danach hätte es ein paar Tage sonnig sein sollen.

Diesen Weg bin ich schon länger nicht mehr gelaufen. Trotz des Wetters hat mir die frische Waldluft und die Bewegung sehr gutgetan und auch gefallen.

Öfters finde ich Elchspuren. Die Tiere sind jedoch sehr scheu und sind selten zu sehen. Rehe und Hasen sind an unserem Anwesen aber öfters zu beobachten.

Ausblick von einer Anhöhe. Da ich meine Bilder nie schöne sprich, bearbeite, sind sie immer Originalaufnahmen.

Auch hier wieder kleine Waldbäche.

Hier schimmert unser oberer Weilersee durch die Bäume.

Bunker 😆 – bei all der bekloppten Kriegshetze in Europa und Absurdistan Germanistan. Demonstrationen gegen rechts wegen angeblich antidemokratischer Umtriebe bringen Hunderttausende Menschen auf die Straße. Wenn aber Menschen wie Herr Kiesewetter einen Krieg mit unbedachten und dummen Aussagen heraufbeschwören, stört es den Großteil der Deutschen anscheinend nicht. (Zitiert nach https://www.manova.news)

Diese Felsen halten was ab. 😉 Waffen schaffen ja angeblich Frieden. Ich kann mich nicht entscheiden, welcher Spruch bescheuerter ist: „Pandemie der Ungeimpften“ oder „Frieden schaffen mit Waffen“. Und Feuer löscht man mit Benzin nach dieser „Logik“. Deutschland wird wieder kriegstüchtig, koste es, was es wolle. Ja, die guten alten Zeiten kommen wieder! (Ebenfalls auf Manova)

Meine drei „Achtsamkeitssteine“ auf dem Hausberg sind noch intakt. Sie gemahnen mich an vieles, sie erinnern mich an die philosophischen Tugenden und sie machen mich froh aus der Schußlinie entronnen zu sein.

 

 

So sah es vor zweieinhalb Jahren hier aus

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So sah es am 03. November 2021 hier aus. Wildwuchs, den ich dann in den Jahren 2022 und 2023 zu Leibe gerückt bin. Wir sind nun zwei Jahre in Schweden.

So hat sich unser Haus im November 2021 dargestellt.

So hat sich der untere Weilersee präsentiert, mit dem Singschwanpaar. (03.11.2021) Das hatte unserer jüngsten Enkelin so gut gefallen, dass sie diesen Ausblick für ihr Zimmer gewählt hat.

Das war am 03.11.21 in Växjö auf dem Markt im Hintergrund der Dom. Die Stadt war mir gleich sympathisch, obwohl ich kein Stadtmensch bin. Früher hat mir ja Karlsruhe auch gefallen, als dort noch normale Verhältnisse herrschten, die sich leider ab den 90er Jahren zunehmend verdüstert haben. Für die meisten Flüchtlinge, die in Baden-Württemberg ankommen, ist die Durlacher Allee 100 in Karlsruhe die erste Anlaufstelle. Sie ist die älteste und bekannteste Erstaufnahmeeinrichtung im Land
Die Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, abgekürzt LEA, ist die erste Stelle zur Aufnahme aller Asylsuchenden und Flüchtlinge des Landes Baden-Württemberg.
Der 1990 errichtete Neubau wurde als „Zentrale Anlaufstelle“ (ZASt) eröffnet; er löste die frühere, elf Jahre bestandene Unterkunft in der Wolfartsweierer Straße ab.
Im Jahr 2012 kamen rund 8.000 Personen in die Aufnahmestelle. Diese Zahlen wurden Jahr um Jahr höher.

November 2021: Innenstadt von Växjö. Die Stadt ist sehr sauber und wirkte sogleich friedlich auf uns. Zumal noch hinzukam in der Corona – Hochzeit und der wahnsinnigen Hysterie in Deutschland und all die Mundlappen – Zombies war das hier nicht so.

Nov. 2021 Innenstadt von Växjö. Für uns stand sehr schnell fest, wir wollen nach Schweden auswandern. Das Freiheitsgefühl hatte uns gepackt.

Nov. 2021: Innenstadt von Växjö.  Verschiedener Besuch aus Deutschland hat jeweils die Sauberkeit und Friedlichkeit der Stadt bewundert.

Auch in diesem Einkaufszentrum in Växjö in dem wir immer einkaufen ist es sehr sauber und es geht gesittet zu.

Einkaufszentrum Innen. Dort gibt es guten Kaffee und süße Stückchen.

Das war in Ingelstad am Hotelstrand, wo wir übernachtet hatten.

Nochmals Blick auf unser Haus vom unteren Grundstück aus vor dem Kauf im Jahre 2021.

Hier sieht man es noch besser, wie verwildert das Grundstück hier war (Nov. 2021)

Es hat uns auf Anhieb so gut hier gefallen das feststand hier ziehen wir hin. Wir wollten am liebsten gleich hier bleiben und gar nicht mehr nach Deutschland zurück. Obwohl ich persönlich dieses Objekt nicht von Anfang an im Fokus hatte, sondern unsere Tochter. Das Anwesen, wo ich im Blick hatte, war dann schon weg. Ein anderes Objekt hatte mir ja auch sehr gut gefallen, ein gelbes Schwedenhaus mit fünf Wohneinheiten auch mit einem sehr großen parkähnlichem Grundstück direkt an einem See gelegen. Dann wurde es halt doch unsere jetzige Heimstatt. Demnächst schreibe ich noch mehr zu all diesen Dingen.

Im Zwiespalt

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Es wäre zwar auch ideales Wanderwetter gewesen, aber erstens stand das Einkaufen an und dann wollte ich mit der Gartenarbeit beginnen. Hacken und mit der Grabgabel umgraben war angesagt. Frau Gemahlin zieht auch schon fleißig Samenpflanzen an. Temperatur heute knapp 10° C.

Hier eine Rhododendron Pflanze eingepflanzt, die wir vom Wald mitgebracht hatten. Mal sehen, ob sie anwächst und gedeiht.

Es ist bedeutend schwieriger hier einen Garten anzulegen, weil ja alles hier Waldfläche ist (muss also ein Waldgarten werden) Steine sind auch zuhauf vorhanden und teils felsiger Boden. Durch den vorhergehenden Wildsträucherbewuchs muss ich all die unterirdischen Wurzeln noch entfernen.

Teile des Grundstücks können auch nicht als Garten genutzt werden.

Bei dieser Natursteinmauer muß ich mir auch noch was einfallen lassen, die ist an dieser Stelle etwas unstabil. Die stützt die Böschung zum Zufahrtsweg ab. Im nächsten Herbst / Winter müssen wir da auch dringend Bäume ausputzen bzw. entfernen.

Unser Bach ist hier übers Ufer getreten. Die Lage entspannt sich aber, weil es ja jetzt nicht mehr geregnet hatte.

Schon ein paar Tage her die Aufnahme, da war es morgens etwas diesig. Rechts beginnt der Pfad zum oberen Weilersee.

Nach der Gartenarbeit geduscht und anschließend das Abendessen. Danach bis gegen Mitternacht Bücher durchgearbeitet und nun noch am Computer bloggen.

Habe noch die Presseschau bei den NachDenkSeiten durchgeschaut und da bekommt man ja immer den Wahnsinn mit, der in Absurdistan Germanistan abgeht.
Die Profiteure des Sterbens

Um auf der Welt wieder menschenwürdige Verhältnisse zu schaffen, muss der von den USA geführte Kriegs- und Armutskapitalismus gebändigt werden.

„Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen“, sagte der französische Sozialist Jean Jaurès. Man kann das Geschehen auf der Erde nicht zutreffend analysieren, ohne dabei die finanziellen Interessen mächtiger Akteure zu berücksichtigen. Ein Krieg wie jener in der Ukraine bietet doppelte Gewinnchancen. Aktionäre können zuerst an der Zerstörung, also an Waffen, verdienen und dann auch am Wiederaufbau. Nichts scheint also aus ihrer Sicht für Frieden zu sprechen, und das hunderttausendfache Leid von Kriegsopfern ist für die Profiteure kein relevantes Argument. Gleichzeitig mästet sich die Kriegswirtschaft auf Kosten anderer ökonomischer und gesellschaftlicher Bereiche, die im Gegensatz zur Rüstungsindustrie für das Wohlergehen der meisten Menschen wichtig wären.
Quelle: Werner Rügemer auf Manova
https://www.manova.news/artikel/die-profiteure-des-sterbens
https://www.nachdenkseiten.de/?p=112204

Diese zwei Bücher kann ich nur jeden empfehlen, der die roten Linien erkunden will, der Politmafia und all die kriminellen Machenschaften. Ist zwar aufwändig zu lesen, öffnet aber die Augen. Auch da habe ich auch heute noch nachrecherchiert.

 

 

 

Auch heute wieder unterwegs

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Heute auf dem Weg zu einem versteckt gelegenen Waldsee bei Lessebo. Wetter wieder super heute kaum Wind und 9,2° C.

Diese Ruhe / Stille wieder himmlisch unterbrochen nur durch Vogelstimmen.

Da es windstill war die Seeoberfläche glatt.

Das erste Mal war ich 2022 hier.

Das schöne Wetter muß ausgenutzt werden.

Auch heute wieder interessante Waldpfade gelaufen.

 

Ausflug nach Lenhovda

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Heute den Wunsch von Frau Gemahlin erfüllt, sie wollte mal wieder gerne nach Lenhovda, da hat es ihr so gefallen. Bei strahlend blauem Himmel, aber nur zaghafter Temperatur von 7,3° C. auf der Hinfahrt 50, 6 km.

Der See schimmert super-blau, aber es war zu der Zeit ein strammer Wind und dementsprechend der See wellen bewegt.

Am See ist ein kleiner Park mit Spielplatz und auch ein kleiner Campingplatz ist vorhanden.

Uferweg am Lenhovdasjön.

Musikpavillon.

Kleiner Ententeich im Park. Im Hintergrund eine Eissporthalle.

Da sind sie – mal wieder auf Täterspur in Absurdistan Germanistan würde ich rufen >> Da sind sie, die Nazis 😆

Parkteichbewohner.

Auf Patrouille.

Uferweg.

Hat schön geschaukelt.

Zufluss für den Teich.

Sportgelände.

Am Ufer.

Ufer mit Enten auf dem See.

Schwedenhaus am anderen Ufer.

Wir haben den See halb umrundet.

Seeblick.

Straße nach Älghult.

Blick auf Kirchturm – die Kirche ist eingerüstet mit Gerüst.

Parkanlage.

Eingang zum Park. Zum Abendessen waren wir dann nach 85,6 km wieder daheim. Kilometer bringt man hier Nullkommanichts zusammen, weil das Land halt weitläufiger ist.

 

 

Tagesnotizen vom 05.03.24

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Blühender Strauch an unserer Bachbrücke, der Bach ist links etwas über die Ufer getreten. Ist nicht weiter dramatisch, war letzten Winter auch so. Heute abwechselnd bewölkt und auch durch den Wind etwas kühler. (nur noch 6,4° C.)

Heute wieder mit Frau Gemahlin auf Wanderschaft gewesen. Hier ein frisch geschotterter Weg auf einer Hochebene. Hier merkte man den Wind, der doch frisch war aus NO später auf O drehend. Der Weg beginnt im Weiler Hässle.

Am Wegesrand: In der Schulzeit war Geografie eines meiner Lieblingsfächer, deswegen studiere ich immer noch gerne Gesteinsschichten und geologische Formationen wie hier im Bild. Hier sieht man gut die Gesteinsschichten unter der Bodennarbe. Viele Felsen und Steine sind glatt abgeschliffen durch die Eiszeit.

Am Wegesrand: Erdschichten.

Erd- und Gesteinsschichten.

Habe mir wieder das neue Heft geholt.

Freue mich schon auf das neue Gartenjahr, kann es gar nicht abwarten, weil ich neugierig und voller Erwartung bin, ob alles Gepflanzte auch wieder kommt. Wir wollen ja noch viel mehr Gemüse auch anbauen.

Fensterausblick von meiner »Philosophenstube«. Bin immer wieder froh um diese Ausblicke, weil ich von jedem Fenster die Natur und vor allem den Himmel sehe, was in D. mir nicht möglich war. Dort habe ich fast nur Steinwände / Hauswände gesehen und kaum freien Himmel.

Zurück zum Leben auf dem Lande war schon früh mein Wunschtraum. Obwohl wir in Wössingen ja auch auf dem Dorf, sogar am Dorfrand gewohnt haben, mit relativ großem Grundstück von rd. 1000 qm. Aber halt doch nicht so wie jetzt hier in unserem Weiler.

Rückseite des TB ›Landleben‹

Mit Ich denke, aber bin ich?  von Michael Hauskeller – Die angemessene Literatur für eine »Philosophenstube«.  😉  🙂

Dieses Buch ist eine Sammlung philosophischer Merkwürdigkeiten. Davon ist die Geschichte der Philosophie so reich, daß man leicht den Eindruck haben kann, diese sei nichts weiter als eine Unterart der phantastischen Literatur. Aber phantastisch sind die Ansichten der Philosophen oft nur deshalb, weil sie Antworten auf Rätsel suchen, die uns, wenn wir uns näher mit ihr beschäftigen, die Wirklichkeit selbst aufgibt. „Wer würde sich schon mit der Philosophie beschäftigen wollen, wenn sie uns nur das bestätigen würde, was wir ohnehin schon denken. Was wir von der Philosophie erwarten, ist ja nicht in erster Linie die Wahrheit, sondern vor allem, daß es ihr gelingt, unser Denken in Bewegung zu bringen. Das kann sie aber nur, wenn sie unser vertrautes Bild der Welt erschüttert, wenn sie uns mit neuen, ungewohnten Perspektiven konfrontiert, die etwas, das wir bislang geneigt waren für selbstverständlich zu halten, mit einem Mal fragwürdig erscheinen lassen. Wer ein Philosoph werden will, bemerkte darum einmal Bertrand Russell zu Recht, darf sich nicht vor Absurditäten fürchten.“ (Michael Hauskeller, aus der Einleitung)

Mit Ich denke, aber bin ich? liefert Michael Hauskeller – Associate Professor an der University of Exeter – anhand von 24 kurzen, thematisch unverbundenen Abhandlungen über philosophische Merkwürdigkeiten eine „phantastische Reise durch die Philosophie“. Eine dieser Merkwürdigkeiten ist die „Fünf-Minuten-Welt“. In diesem Kapitel befasst sich der Autor mit der Frage, ob die Erde tatsächlich so alt ist, wie wir glauben, oder ob sie in Wahrheit nicht etwa erst vor rund fünf Minuten entstanden ist und die Vergangenheit lediglich auf unserer Einbildung beruht, die sich auf ungenaue Erinnerungen stützt. Im Vorwort der Anthologie erklärt Hauskeller“ „Die Philosophie ist merkwürdig, weil die Welt, in der wir leben, in vielen ihrer Aspekte merkwürdig ist, und die Philosophen tun dann eigentlich nichts weiter, als uns auf diese real vorhandenen Merkwürdigkeiten aufmerksam zu machen.“ Seinen Beitrag dazu möchte er anhand der frei ausgewählten Phänomene leisten, von denen einige recht bekannt sind, andere eher weniger. Das Buch entstand nach Aussage des Autors zu seinem eigenen Vergnügen und weil er einmal „die Geschichte der Philosophie (…) als die Geschichte einer besonderen und besonders interessanten Art der phantastischen Literatur“ lesen wollte. Durch die verständliche Gedankenführung eignet sich Hauskellers Sammlung besonders gut für Einsteiger, die zunächst einmal einen kurzen Blick in die Tiefen (und Untiefen) der Philosophie werfen möchten. Aber auch schon etwas erfahrenere Hobby-Philosophen können durchaus auf ihre Kosten kommen, sofern sie keine spezielle Vorliebe für ein Themengebiet entwickelt haben. Unter anderem kommen Themen wie „Gegenstände, von denen gilt, dass es sie nicht gibt“, „Lebensrechte nicht-existierender Personen“, „Die unbedingte Pflicht zur Wahrhaftigkeit“ und natürlich auch die titelgebende Frage „Ich denke, aber bin ich?“ zur Sprache. Um jedoch 24 verschiedene Themen ansprechen zu können, wird stets – auf jeweils etwa fünf Buchseiten – nur ein recht kurzer Einblick in die einzelnen Diskussionspunkte geboten und keineswegs eine längere Diskussion, die alle Standpunkte berücksichtigt. (Buchbeschreibung)

Tagesnotizen vom 04.03.24

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Oskars Notizkladde vom 04. März 2024 —> Übers Wochenende emsig geistig gearbeitet. Game Over II fertig gelesen und dementsprechend noch nachrecherchiert. Heute hat es mich nach dem Einkaufen in Hovmantorp wieder bei schönem Wetter in den Wald gezogen. Temperatur auch heute wieder 8° C. Amseln singen schon und vor allem auch die Meisen. Ein Eichhörnchen kommt regelmäßig und frißt Äpfel.

Heute bin ich eine andere Variante des Lesseboer Kulturstig gelaufen.

Hier war einmal ein Jordkällare = Erdkeller –

Hier war einmal ein Brunnen. (Brunn)

Der Pfad ist 7 km lang (= 2. Std.) mit Abstecher bin ich heute 16, 4 km gelaufen.

Es waren wieder nur solche Pfade, die ich gelaufen bin. Die Luft war wieder so klar und würzig.

Das war mein Abstecher an den Läen. In diesem Bereich kommt man auch schlecht an den See. Mußte direkt durch den Wald, was hier ging, denn nicht immer kann man so durch den Wald laufen.

Seitenarm vom Läen.

Am Läen.

Hier ist auch eine Kulturstation. Das Gebiet war ja schon in der Steinzeit besiedelt (siehe Bild 4, die Beschreibung).

Auch hier sieht man wie groß und verzweigt der Läen See ist und mit Inseln bestückt. Das ist hier nur ein Teilausschnitt vom See.

Das hier ist ein kleiner See innerhalb von Lessebo.

Im Hintergrund ein Ortsteil von Lessebo.

Am Sportplatz von Lessebo. Das hier ist allerdings nur ein Bolzplatz, das Stadion ist rechter Hand. Die gelben Schwedenhäuser gefallen mir auch sehr. Hier gibt es überhaupt, so viele individuelle Schwedenhäuser, eins schöner wies andere.

Auf dem Coop Parkplatz.

Eingangsbereich zum Coop Laden. Der ist meistens etwas teurer als die ICA Läden.

Parkplatz. Hier sind auch E-Ladesäulen.

Rathaus von Lessebo.

Lessebo: Ladenzeile, da ist auch eine Apotheke.

Da ist der ICA Süpermarkt.

 

Auch heute wieder unterwegs

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Ausguckfelsen. Erst in Hovmantorp eingekauft und dann etwas gelaufen. Wetter durchwachsen, wenig Sonne und mäßig warm mit 7° C.

Runter gelaufen an das andere Ende vom dortigen Feuchtgebiet.

Drei größere Bäche gehen von diesem Gebiet ab die alle nach Hovmantorp fließen in den Rottnen See.

Der zweite größere Bach.