Voll im TUN!

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Weilererkundungstouren, Wanderungen aber auch Garten- und Hausarbeiten um die letzten Sommertage auszunutzen. Die Zeit vergeht so schnell.

Es erfreut mich immer wieder so zahlreich noch Kühe auf den Weiden zu sehen.

Eine neue Abkürzungstour gefahren und erkundet.

Abkürzungstour nach Ljuder.

Diese alten Amischlitten (Straßenkreuzer Oldtimer) sieht man hier oft.

Waldpiste nach Kosta. (beim Weiler Ryd)

Wanderungen in der Umgebung. Heute 23° C. und wieder strahlender blauer Himmel.

Aber auch laufend Gartenarbeit. Hier hat Frau Gemahlin Erdbeerausläufer versetzt.

Der Garten bekommt immer mehr Struktur.

Blick auf den Waldgartenanteil. Das war schon Arbeit, den ganzen hohen Wildwuchs wegzubekommen.

Der ganze hohe Bewuchs wurde mit dem Freischneider frei gemäht. Der Freischneider mit Metallmesser und Sägescheibe ist sein Geld wert.

Frau Gemahlin hat den Bunker neu gestrichen, selber habe ich im Waldstück Farnwildwuchs geschnitten mit dem Freischneider.

Jetzt wirkt das Grundstück noch größer.

Jetzt kommen wir auch an den hier vorher versteckten Apfelbaum heran.

Nach und nach werden wir hier auch noch ein paar neue Sträucher und Bäume pflanzen, besonders Obstbäume.

Auch in diese Richtung der Blick freier.

Meine frisch gepflanzten Rosen treiben noch Blüten aus.

Meine Hängeampel blüht auch noch.

Insgesamt steht alles noch gut da.

Aber auch heute haben wir uns Zeit zum Wandern genommen bei schönem und warmen Wetter. Der Himmel wieder super.

 

Es geht um den großen Reibach

Affenpocken? Es geht ums Geld! mRNA-Impfstoff im Anmarsch!

Werden die Affenpocken (Mpox) wirklich die nächste große Pandemie? Warum erwartet der Pharma-Konzern BioNTech in den nächsten Monaten ein Milliarden-Geschäft?

Kleine Wanderung im Naturschutzgebiet Korrö

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Zuerst sind wir aber so einen kleinen ulkigen Stig gelaufen.

Ein Baumliebhaber wie unsereins.

Manchmal meine ich wirklich hier in Schweden im Paradies EDEN gelandet zu sein. Schon als Kind war ich ein Natur – und Waldmensch und Holzhausliebhaber. Dieser Schwedenhausstil war schon immer mein Traumhaus.

Hinweistafel zum Naturschutzgebiet Korrö.

Zuerst durch ein parkähnliches Gelände.

Die obligatorischen Pilze.

Blick auf die andere Flussseite.

Am Fluss.

Bizarre Flusslandschaft. Im ersten Augenblick dachte ich, die hinterlistige Schlange KA aus dem Dschungelbuch Film schlängelt sich vom Baum.

Hier sind mehr Laubbäume und Pflanzen und Bäume auch mit Hinweistafeln beschrieben.

Viele unterschiedliche Baumarten.

Vielfalt.

Übriggebliebenes Tor.

Auch hier wieder Sitzgelegenheit. Wir hatten für Jeden eine Banane als Nachmittagsstärkung dabei.

Hier wird die Landschaft (Flora) zunehmend anders.

Bewuchs im NSG.

Wieder am Flussufer.

Zaunanlage.

Weiter ins NSG.

NSG Korrö.

Am Flussufer.

Steinwall.

Blick ins NSG. Bis zum Waldende haben wir es nicht geschafft, wir waren eh schon später dran.

Nochmals Blick auf den Fluss. (Ronnebyån)

Auf dem Heimweg habe ich abgekürzt und bin über den Weiler Rolmo am Rolsmosjön gefahren.

Abendstimmung am Rolsmosjön.

Abendstimmung.

Die Sonne taucht in den See.

 

Ausflugsfahrt nach Korrö

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Heute bei herbstlichem Wetter (22 °C.) und unterschiedlicher Bewölkung ging die Fahrt in Richtung Skruv in Akerby abgebogen nach Kuppramala von Virsryd eine lange Waldpiste (Abkürzung) nach Sandvik am Virensee entlang auf die Straße 122 nach Korrö.

Korrö – Erstaunlicherweise waren hier mal mehr Autos auf den Parkplätzen und auch einige Besucher. Einige Herrengruppen sah nach Geschäftsevents aus. Hier ist ja auch ein Hotel, Restaurant etc.

Korrö – Blick auf Brücke und rechts das Restaurant. Korrö liegt auf einer Insel des Ronnebyän Fluß.

„Eine versteckte Perle mitten in Småland ist die Handwerks-Insel Korrö. Als Ausflugsziel ist der Ort so vielfältig wie seine Besucher, denn hier gibt es für jedes Interesse etwas zu entdecken. Korrö liegt südlich von Växjö, am Weg 122 Richtung Karlskrona.
Freilicht-Museum und Ausgangspunkt für Wildnis-Abenteuer: Die Insel Korrö.

Das alte Handwerker-Dorf aus dem 18. Jahrhundert, zauberhaft auf einer Fluss-Insel gelegen, ist heute ein lebendiges Kulturreservat.

Die Anlage ist liebevoll bewahrt und lädt zum Streifzug durch Schwedens ländliche Geschichte ein.

Zwei steinerne Brücken verbinden die Insel mit der Umgebung, die zum Naturreservat erklärt worden ist. Wer von Korrön aus auf Wanderschaft gehen will, findet einen Rundweg mit beschilderten Pfaden. Man geht dabei durch ein wahres „Auenland“, das geprägt ist vom Fluss-Lauf Ronnebyån.  Wo früher die Kühe grasten, genießt man heute herrliche Ausblicke, denn die Landschaft wird nach wie vor offen gehalten. Die Vegetation ist vielfältig, und im Spätsommer wird auf den Wiesen noch Heu gemacht, teils von Hand mit der Sense. Am Horizont dann der wohlbekannte Wald, der die Landschaft Småland beherrscht“. (gute Beschreibung auf Schwedenstube)

Der Ronnebyån ist ein 85 km langer Fluss in den Provinzen Kronobergs län und Blekinge län im äußersten Süden Schwedens und mündet in die Ostsee. Der Fluss bildet den Abfluss des Rottnen, einem See im Süden von Småland in der Gemeinde Lessebo. Diesen verlässt er an dessen südöstlichem Ufer. (Wiki)

Brücke und Restaurant am Fluss.

Gebäude in Korrö.

Blick auf die Brücke.

Blick auf das Restaurant.

Häuser am Fluss ( Ronnebyån)

Blick auf den Ronnebyån.

Weitere Gebäude – hier gibt es auch ein Hotel und Jugendherberge (Wanderheim)

Ein Nebenarm vom Fluss mit Brücke.

Eine Mühle am Nebenarm des Ronnebyån.

Am Nebenarm mit Blick auf Häuser.

Weitere Gebäude.

Blick in ein Blockhaus.

Ein Kaminofen.

Eine alte Presse.

Eine Feuerstelle. Hier wurde Wasser heiß gemacht, hier war mal eine Färberei und Gerberei drin in früheren Zeiten.

Garn – Färbe – Bottich.

Verschiedene Bottiche.

Stauwehr vor der Brücke.

Brückenbild.

Flussblick.

Kaffee mit Terrasse.

Parkidylle.

Kanuverleih und E-Fahrräder sowie vorne Kiosk und Information.

In der Mühle.

Sägewerk in der Mühle.

Sägewerk.

Blick auf Wasserrad.

Blick auf Wasserrad.

Im Park.

Immer wieder solche Plätze.

Blick auf den Fluss.

Im Hintergrund Restaurantterrasse.

Im Hintergrund Parkgelände mit Übergang in ein Naturreservat, in dem wir noch ein wenig gewandert sind.

 

 

 

Voll beschäftigt

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Voll in Beschäftigung und Aktion. Das gute Wetter zum Wandern ausgenutzt, aber auch viel gelesen und vor allem auch intensiv recherchiert und Fakten und Daten archiviert / gespeichert. Der Sommer ist zwar vorbei und frühherbstliche Bedingungen sind eingekehrt. Die Temperaturen nur noch knapp unter 20° C. Heute 19° C und kaum Sonne.

Du ahnst nicht, deutscher Michel, mit wie wenig Verstand die Welt regiert wird und läßt deine Abwickler weiter agieren.

„Der Westen, vor allem Europa muss begreifen, dass der bisherige Weg zu Ende geht, und Lieferungen von Langstreckenwaffen in die Katastrophe führt. Die europäischen Bevölkerungen haben leider noch nicht begriffen, wie schnell ihr gewohntes Leben, nicht nur sprichwörtlich zu Ende gehen kann. Aber seien wir uns bewusst: Eine Mehrheit in Deutschland, Frankreich und England haben diese versch……. Regierungen gewählt.“ (aus einem Kommentar zu dem Ukraine Wahnsinn)

Wenn Wahnvorstellungen zum Standard werden, wird die Welt zum Irrenhaus.
Jeden Tag irre Entscheidungen und wahnsinnige Taten sind an der Tagesordnung.
Internes Papier schlägt Alarm: Millionen Jobs in EU-Autoindustrie bedroht.
Angesichts der angespannten Lage der Autoindustrie warnt ein internes Papier aus der europäischen Autobranche vor dem Verlust von Millionen Jobs. Die Industrie sei nicht in der Lage, eine bevorstehende Verschärfung von EU-Klimavorgaben einzuhalten, (Pressemeldung)
Bundesregierung lehnt Erleichterungen bei CO₂-Zielen für die Autoindustrie ab.
Die Bundesregierung lehnt Forderungen der Autoindustrie nach Erleichterungen bei den CO₂-Flottenzielen für das kommende Jahr ab.

„Alle Schleusen sind jetzt offen: Der Staat gegen das Land. Die Regierung gegen die Deutschen. Der neue deutsche Pseudodemokratie-Totalitarismus ist an seinem Siedepunkt angekommen. Die Ampel schafft unumkehrbare Zustände. In vollkommen nüchterner Analyse müsste man diese wahnsinnigen Vorhaben der Ampel insgesamt als die finale Schlacht in einem Krieg gegen das eigene Volk bezeichnen.

Wenn Scholz und Faeser ihre finale Anti-Deutschen-Tournee beendet haben, werden sich weitere hunderttausende Migranten auf den Weg ins gelobte Land machen.“ (alexander-wallasch)

„Für die Ampel ist es der Endspurt. Vor dem Ende der Koalition soll verbrannte Erde hinterlassen werden. Die Regierung Scholz reist durch die Welt, um noch so viele Migranten wie möglich nach Deutschland zu holen. Unumkehrbare Verhältnisse sollen geschaffen werden.“ ( (alexander-wallasch)

 

 

 

Neuer Büchernachschub

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Wofür stehen Sie morgens auf? Tobias Esch – Warum Sinn und Bedeutung entscheidend für unsere Gesundheit sind.

Wofür stehen Sie morgens auf?

Was fehlt der heutigen Medizin, um nachhaltig Gesundheit und Heilung zu erzeugen? Dieser Frage ist der Neurowissenschaftler, Arzt und Gesundheitsforscher Prof. Dr. Tobias Esch nachgegangen. Sein Fazit? Es fehlt das Bewusstsein einer neuen, vierten Dimension der Gesundheit: Bedeutsamkeit. Zusammen mit seinen Patienten geht er auf die Spur ungeklärter Symptome und findet Ursachen bis hin zur Wiederherstellung von Sinn im Leben. Denn wenn Bedeutsamkeit im Tun sowie eine Verbundenheit zwischen Sein und Leben bestehen, wenn wir wissen, wofür wir morgens aufstehen (und warum gerade hier), kann Heilung erfolgen. Das Buch ist wegweisend für alle, die gesund bleiben, sich von Krankheiten erholen und ein glückliches Leben führen wollen. (Buchbeschreibung)

Magie des Staunens – von Rachel Carson – Die Liebe zur Natur entdecken

Magie des Staunens

Rachel Carson, die legendäre Pionierin der Umweltbewegung, schrieb Menschheitsgeschichte. Dieses Buch ist ihr Vermächtnis: Einfühlsam und mit einem feinen Sinn für die uns umgebende Welt beschreibt sie, wie wir unser Verhältnis zur Natur heilen und unsere Entfremdung überwinden können. (Buchbeschreibung)

Die neue Schöpfung Olaf Fritsche

Gott hat Konkurrenz bekommen! Dürfen wir das?

Fast unbemerkt stehen wir am Beginn eines neuen Zeitalters – dies ist das erste Buch, das es beschreibt. Überall auf der Welt entwickeln Bio-Ingenieure technische Verfahren, die das Leben selbst neu erfinden, und die Synthetische Biologie beschert uns schon in naher Zukunft künstlich designtes Leben. Statt langwierig und aufwendig einen Organismus züchten zu müssen, wird er einfach am Bildschirm geplant und mit biologischen Fertigmodulen, sogenannten Biobricks, produziert. Gentechnik wird so einfach wie das Spiel mit Bauklötzen. Damit stößt die Menschheit die Tür zu einem neuen Zeitalter auf, wie zuletzt mit der Erfindung des Computers. Aber dieses Mal werden die Folgen bedeutend weitreichender sein: Wissenschaft und Technik erwarten eine Revolution unvorstellbaren Ausmaßes, das wahrscheinlich größte Abenteuer der Menschheitsgeschichte.

»>Bei dem, was in Ihrem Labor passiert – fragen die Leute da nicht, ob Sie Gott spielen?<

Oh, wir spielen nicht.<« Aus einem Interview des Journalisten Chris Anderson mit dem umstrittenen Genetiker Craig Venter (Buchbeschreibung)

Die feuchten Träume der Transhumanisten und Biologisten versprechen nichts Gutes für die Menschheit. Die Biotechnologien und Gentechnik ist größtenteils in falsche Hände geraten. Habe darüber ja schon zu Mentalpsychologie Zeiten darüber geschrieben. Siehe auch Der Gotteskomplex von Horst-Eberhard Richter
Die Geburt und die Krise des Glaubens an die Allmacht des Menschen.  Siehe auch das WEF und Great Reset und die Agenda 30.

Die Geburt und die Krise des Glaubens an die Allmacht des Menschen.

Der Gotteskomplex

Horst-Eberhard Richter beschreibt die moderne westliche Zivilisation als psychosoziale Störung. Er analysiert die Flucht aus mittelalterlicher Ohnmacht in den Anspruch auf egozentrische gottgleiche Allmacht. Anhand der Geschichte der neueren Philosophie und zahlreicher soziokultureller Phänomene verfolgt er den Weg des angstgetriebenen Machtwillens und der Krankheit, nicht mehr leiden zu können. Die Überwindung des Gotteskomplexes wird zur Überlebensfrage der Gesellschaft und des modernen Menschen. (Buchbeschreibung)

Auf jeden Fall gehe ich mit offenen Sinnen durch das Leben. Das Staunen – auch und in – der Natur ist aber vielen Menschen nicht zu eigen. Diese Entwicklung beschleunigt sich immer mehr auch durch die „Digitale Demenz“ – Man muß nur aufmerksam die Mitmenschen beobachten wie abhängig – süchtig sie mit den Daddelkästen (Handy) umgehen, ja ihnen regelrecht verfallen sind. Vieles ist ihnen fad geworden, besonders auch sehr bei der Jugend ausgeprägt.

 

 

Natur- und Wanderparadies

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Heute wieder eine längere Wanderung. Nach etwas Regen gestern und eine kühle Nacht heute gemischte Bewölkung und gegenüber den zwei letzten Wochen kühl mit nur 16° C. Heute bin ich eine neue Tour gelaufen.

Am Ufer des Linnerydssjön im Naturschutzgebiet Ljuve mons – um zu verdeutlichen, dass ich hier in einem wunderschönem Natur- und Wanderparadies wohne.

Heute bin ich auf Höhe von Rosenlund auf der Bergdalastrecke einen wieder einmal sehr langen Waldweg gelaufen. Sogleich wieder drei neue Routen in meine Liste aufgenommen. Leider konnte ich den eingeschlagenen Weg nicht bis zum Ende laufen, weil ich rechtzeitig zum Abendmahl heim mußte es gab Maultaschen.

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Wir haben hier so viele wunderbare Seen und auch viele Naturschutzgebiete.

Immer wieder die Entscheidung fällig, welchen Weg laufe ich nun…. —->

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Ein Stück weiter ist ein Campingplatz direkt am See und ein Stück weiter rechts ein Kaffee. Das Gebäude ist eine Umkleide.

Elfenwald. 🙂

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Badeplatz.

Dieser wunderschöne sehr lange Waldweg ist gar nicht weit weg und wollte ich schon lange mal laufen, heute war es so weit. Es war wieder so gesunde, würzige Waldluft.

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Badeplatz.

Für mich immer wieder mit Freude verbunden solche Wege laufen zu können. Das hält auch fit und gesund.

Schattenspiele am Strand.

Wieder ein eigenartiger Pilz, den ich nicht kenne bin aber zu faul, um im Bestimmungsbuch nachzuschauen.

Was gibt es heute zu essen? Viele schwedische Wörter und Begriffe sind eingängig und gut zu lesen, aber die Aussprache ist dann ein anderes Kapitel.

Nach meinem Geschmack.

Anfangs und Endpunkt meiner heutigen Wanderung. War sogar zeitig daheim und konnte vor dem Essen noch duschen. 😉 Hier lernt man Entschleunigung und Gelassenheit. In der Natur ist schon ein wenig Herbststimmung.

 

Die Welt ist ein Affentheater

„Die Welt wird mit Schocks regiert!“ (Gerhard Wisnewski)

Ein Patient namens Absurdistan Germanistan

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Kranker Mann aus Alemania

Einsturz der Carolabrücke: Schwere Vorwürfe gegen Bürgermeister Hilbert

Nach dem Einsturz eines Teils der Dresdner Carolabrücke hagelt es heftige Vorwürfe gegen Bürgermeister Dirk Hilbert. Stadtratsabgeordnete und AfD-Politiker werfen ihm vor, Warnungen über den maroden Zustand der Brücke ignoriert zu haben.
Pressekonferenz zum Vorgang.

Der schlechte Zustand der Brücke sei bereits seit langem bekannt gewesen.
„Na nicht doch! Der Mann hatte keine Kapazitäten mehr frei, der mußte sich um den Kampf gegen RECHTS bekümmern.“ (O.U.)
„In den vergangenen Jahren seien Straßen und Brücken ‚von der Staatsregierung systematisch kaputtgespart‘ worden.“ (Junge Freiheit)
Blaulicht Meldung –

Es kommt selten vor, dass Brücken von sich aus einstürzen. Die Anzahl solcher Vorfälle könnte sich in Zukunft allerdings häufen, die Zahl der sanierungsbedürftigen Brücken stieg zuletzt immer weiter und beläuft sich Stand Februar 2023 auf 16.000. (Apollo News)

Allein in NRW müssen ca. 300(!) Brücken und 873 „Brücken-Teilbauwerke“ dringend saniert werden.

Es müssen „allein 205 Brücken an Landes- und Bundesstraßen aufgrund ihres schlechten Zustands vollständig abgerissen und neu gebaut werden.“ (WDR.de)

Langjähriger NRW-Verkehrsminister (’17 – ’21): Hendrik Wüst (nomen est omen), CDU, ab ’21 ist es, Obacht, ein „Grüner“(!) …

Wer sagte das noch gleich, dass man gewisse Dinge nicht kommunizieren sollte, weil sie die Zivilbevölkerung „verunsichern“ könnten?

Hauptsache, wir haben weiter Geld, um es in alle Welt zu verschenken. Wer braucht schon Brücken?
Weiter Vollgas Richtung Abgrund! Alles nur die zarten Anfänge! (Leserkommentar)
Marode Bausubstanz, Sanierungsstau: Die Brücken-Akte Deutschland -Zahlreiche Brücken in der Bundesrepublik sind einsturzgefährdet und marode.

Fast 11.000 marode Fernstraßen-Brücken! (Nius)

Intellektueller Niedergang an der Spitze Deutschlands

Es stellt sich also eine ganz einfache Frage: Wie konnte es geschehen, dass dieses Land in weniger als der Lebenszeit eines Menschen von den besten Politikern unserer Geschichte zu den schlechtesten Politikern unserer Geschichte gelangte? Von klug, gebildet, empathisch, lebenserfahren und demütig zu ignorant, selbstherrlich, hochmütig, vollends inkompetent und größenwahnsinnig?

Wie konnten die Deutschen zwei Jahrzehnte lang einer Ideologie folgen, die offen propagiert, dem Land den Strom abzustellen und die Grenzen des Sozialstaats für die ganze Welt zu öffnen? (Nius) Interessanter Artikel.(O.U.)

„Kanzlerin Merkel hat es innerhalb 16 Jahren geschafft, das einst blühende Land in eine Industrieruine zu verwandeln. Sie ist es, die mit ihrem vorsätzlichen Betrug mit den „Minsk-Abkommen“ für den jetzigen Ukraine-Krieg verantwortlich ist. Sie war es, die immer wieder dafür gesorgt hat, dass die Sanktionen gegen Russland verlängert und verschärft worden sind. Rot-Grün vollendet nur ihr Werk. Dass Grüne überhaupt in der Regierung sitzen, ist auch Merkels Werk, ebenso wie der Corona-Wahnsinn. (…)“ (Quelle)

Bundestagsdebatte zur Asylpolitik:

Wagenknecht greift Lauterbach an

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht sagte: „Olaf Scholz ist der beste Bundeskanzler, den wir je gehabt haben, wer hat das gesagt? Unterwegs im Land habe ich das nie gehört. Nicht von Rentnern, nicht von Arbeitern. Nein, gesagt hat ihn Gesundheitsminister Karl Lauterbach.“

Wagenknecht fragt: „Das ist so weit weg von der Stimmung im Land, dass man sich wirklich fragt, welche Medikamente testet Herr Lauterbach gerade für die Pharmaindustrie?“ (Quelle)
Eigentlich wollte ich ja nicht mehr großartig mich um die irre Politik und all dem absurden Irrsinn in dem den Untergang geweihten Land bekümmern, aber nach verschiedenen Meldungen juckte es doch mal wieder in den Fingern. 😆 😆
„Die plausibelste Ursache dafür ist der Wohlstand. Je weniger Menschen arbeiten müssen, je weniger sie den Zwängen unserer Existenz ausgesetzt sind, desto verrückter werden ihre Ideen. Je mehr Menschen vom Staat bezahlt werden, desto weniger widersprechen dem Staat. Geradezu sinnbildlich für diese anstrengungslose Bequemlichkeit stehen Polit-Figuren wie Ricarda Lang.“ (Nius)
Das könnte man jeden Tag in unendlicher Weise fortführen, aber wie gesagt zu viel negative Energie.

 

 

Das schöne Wetter erst einmal vorbei

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Hier der zweite Teil, wie am 06.09. angekündigt. Das warme, sommerliche Wetter ist nun wohl endgültig Vergangenheit. Es hat heute ein wenig geregnet und es war nicht mehr so warm mit 24° C.

Hier kam ich auf eine Freifläche, wo ich geschlussfolgert habe, hier fanden wohl mal Märkte statt.

Leider gehen immer mehr Bräuche und Traditionen den Bach runter.

Hier deutet sich ein Eingang zu einem Biopark an. In den kleinen Häuschen saß wohl jeweils ein Kassier.

Noch Sommeridylle.

Übrigbleibsel.

Ein Kaffee war wohl hier auch einmal.

Ein weiteres verlassenes Haus.

Fenstereinblick.

Weiter ging es in den nächsten Weiler.

Hier war nochmals Heuernte angesagt.

In diesem Bereich eine kleine Erkundungswanderung unternommen.

Diese Landschaft liebe ich einfach.

Schöne Gartenanlage im Weiler.

Feldgarten mit Buschbohnen und Sommerblumen.

Feldgarten.

Weilerblick.

Im Weiler.

Am Wegesrand.

Hier nochmals eine kleine Wanderung unternommen.

Wieder ein Weilerhof.

Es macht mir einfach Freude, meine neue Heimat zu erkunden.

Erinnerung oder Ähnlichkeit an norddeutsche Landschaft. Von hier ging es noch weiter, dazu im nächsten Beitrag.

 

Das Geld steht im Vordergrund

So schrumpft deine Prostata in wenigen Monaten | Dr. med. Ingfried Hobert

Dr.Hoberts neue „Medizin der Hoffnung“ beruht auf 5 Säulen der Heilung: Heilung des Immunsystems (der meist überschießenden Autoimmunfeuer) Heilung der Ernährung und Entgiftungsprozesse Heilung des autonomen Nervensystems bzw. der Stressreaktionen und des Vagusnervs, Heilung der Selbstwahrnehmung und Identität und Heilung der sozialen Verbindungen.

Mit zunehmendem Alter wird die Prostatadrüse größer und es kommt zu einer Prostatavergrösserung (benigne Prostatahyperplasie, BPH). Da das gutartige Wachstum vor allem im Drüsenkern stattfindet und dieser die Harnröhre umschließt, kann dadurch eine Verengung mit Abschwächung des Harnstrahls entstehen. Doch ist diese Vergrößerung auch wieder umkehrbar? In dieser Sendung klärt Dr. med. Ingfried Hobert darüber auf.

Mir sind zahlreiche Fälle von betroffenen Männern bekannt, die sich belatschern ließen und sich operieren ließen und allesamt mit erheblichen Nachteilen und vier davon bezahlten, mit ihrem Leben.
Siehe auch:
Die Nemesis der Medizin: Die Kritik der Medikalisierung des Lebens,  – 20. März 1995 – von Ivan Illich –
und siehe auch: der Vermarktungsstrategien der medizinisch/pharmazeutischen Konzerne, deren Geschäftsinteressen den Menschen entmündigen und manipulieren, dass fast alle Menschen sich von den Halbgöttern in Weiß blenden lassen und jede verschriebene Chemiebombe kritiklos und leichtgläubig schlucken, die ihnen verschrieben wird. Dabei fällt anscheinend kaum jemandem auf, dass gute 90 % der Pillen keinen wirklichen Nutzen haben, sondern dem Körper mehr schaden als zu helfen. (siehe auch Dr. med. Reuther „Der betrogene Patient“)

Medizinische Probleme werde ich wieder mehr in den Vordergrund stellen.

Das schöne Wetter ausnutzen (1)

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Mache ich immer wieder die Umgebung all die vielen Weiler, Orte und Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten erkunden. Das Wetter der letzten zwei Wochen begünstigt diese Vorhaben. Hier habe ich den Weiler Tjugosjö by besucht. Schon oft bin ich da vorbeigefahren, nun aber mal abgebogen.

Den Bahnübergang überquert.

Auch hier wie so oft zuerst Pferde auf der Weide angetroffen.

Auch hier schmucke Schwedenhäuser. Die Walmdachhäuser gefallen mir auch sehr gut.

Ein Grundstück mit wunderschönen Sommerblumen.

Schade! In diesem Bereich kam ich nicht an den Ostersjön heran.

Ein Ziehbrunnen bei einem Bauernhof. Die Waldbauernhöfe und Waldhäuser haben oft oder meistens eigene Wasserversorgung durch Tiefbrunnen.

Weiterfahrt zur nächsten Naturschönheit.

Ein Gewässer überquert mittels Brücke.

Das ist hier so eine Art Flusssystem als Verbindung zwischen dem Skogsrydssjön und dem größeren Virensee in der Nähe von Hammarsnäs.

Dieses Teilstück fließt in den Viren.

Die Brücke von unten am Fluß.

Eines der vielen idyllisch gelegenen Ferienhäuser.

Bin dann auf eine Nebenstrecke zum Weiler Rolsmo am Rolsmosjön eingebogen.

Am Rolsmosjön.

Hier habe ich Fische, Frösche und Kröten beobachtet.

Für mich als Naturmensch bzw. Naturliebhaber ist es hier ein Naturparadies, wo ich auch wohne.

Am Ufer des Rolsmosjön.

Rolsmosjön.

Am Ufer des Rolsmosjön beim Weiler Rolsmo.

Weiler Rolsmo hier gibt es sogar Maisfelder, was ich bislang nicht hier in der Gegend gesehen habe. Allerdings muß ich dazu sagen, in meiner unmittelbaren Umgebung ist mehr Weidewirtschaft.

Ein sogenannter Erdkeller, die es hier sehr häufig gibt.

Weiler Rolsmo.

Weilerblick. (Teil 2 folgt noch)

 

Es wird immer wieder ignoriert

Die 3 Hauptursachen von Krebs | Krebsforscher Lothar Hirneise | NaturMEDIZIN | QS24

Insulin hat eine wichtige Aufgabe im Körper. Aber auch das Adrenalin, dass den Zucker wieder aus der Zelle herausholt. Ein nahezu ausgebrannter Mensch hat kaum mehr Adrenalin – und damit die Zelle ihr Überleben sichern kann und die stetige Zuckerzufuhr verbrennen kann, muss sie ihre Verbrennung auf Gärung umstellen. Das ist keine «Mutation» – sondern Selbsterhaltungstrieb.

Seit über 20 Jahren bereist der Krebsforscher Lothar Hirneise die ganze Welt auf der Suche nach den erfolgreichsten Krebstherapien und klärt Menschen darüber auf, dass es mehr als Chemotherapie und Bestrahlung gibt. Sein 3E-Programm (www.3e-programm.de) beruht auf der Auswertung der Krankengeschichten von Tausenden von Menschen, die Krebs in einem sehr späten Stadium überlebt haben. Bei dieser Auswertung kam deutlich heraus, welchen Stellenwert die Ernährung, die Entgiftung und der Stress hat.

Doch wie kommt es, dass all diese Erkenntnisse nicht an Universitäten gelehrt werden? Warum kennt man in Europa keine erfolgreichen Krebstherapien, die in Russland oder China jeden Tag angewandt werden? Warum wird immer noch so getan, als wären Mutationen die Ursache von Krebs, obwohl dies schon vor Jahrzehnten widerlegt wurde? Und warum wird wider besseres Wissen immer noch behauptet, dass unsere Psyche zwar bei fast allen anderen Krankheiten, aber nicht bei Krebs, eine wichtige Rolle spielen kann?
(Beschreibung auf der Webseite NaturMEDIZIN -)
Dazu in weiteren Beiträgen noch mehr dazu. Das war schon immer ein Streitthema, mit dem ich mich mit Ärzten gezofft habe, weil die Mehrheit von Ihnen es immer negiert hat. Sehr frühzeitig habe ich das Streßthema und das positive Denken in den Mittelpunkt gestellt.

Erneute Erkundungstour

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Über Waldpisten bis zur Hauptlandstraße, diese überquert und in den Risinge Weiler gefahren.

Nostalgischer Ziehbrunnen auf einer Obstbaumwiese.

Weilerlandschaft. Dieses Gebiet hier gehört schon zu Växjö. Die Bauernhöfe sind hier meistens größer und mehr landwirtschaftliche Fläche.

Blick zur Verbindungstrasse.

Weiler Risinge.

Kleines Schwedenhäuschen. Von hier sind wir dann kreuz und quer romantische Landstraßen und Waldpisten gefahren, so z. B. durch Weiler Kyrkery, S. Äreda, Körestad an drei schönen Seen vorbei, ein Stück Autobahn und zufrieden und glücklich heimgefahren. Östlich und nördlich waren wir weit über Växjö hinaus auf Erkundung. 173, 1 km abgespult und um 19: 40 h waren wir daheim.

Große Überlandfahrt und kleine Wanderung

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Bei herrlichem Spätsommerwetter mit 29° C. kaum Wolken aber ein leichter angenehmer Wind haben wir wieder einen herrlichen Tag erlebt. Fahrt nach Furuby dort die Seen genossen und eine einstündige Wanderung unternommen.

Hier bei Furuby am Äredasjön der im gleißenden Sonnenlicht lag.

Den Seedammweg entlang gelaufen.

Ein wunderbarer Weg und dann noch das Wetter und der Sonnenschein 🙂

Der erste rechte Nebensee.

Auf einer kleinen Halbinsel.

Uferidylle.

Blick von Insel auf Seedamm.

Ein für mich eigenartiger Pilz, mit denen ich mich nicht so auskenne.

Kleine Seeausbuchtung.

See auf der anderen Seite. An diese Aus- und Anblicke kann ich mich nicht satt sehen für mich einfach wunderbar.

Blick auf Insel.

Wanderung in den Wald.

Waldhaus.

Uferstraße.

Weiter auf Uferstraße.

Weiter auf dem nächsten Seedamm.

Weiter am See entlang Hier in diesem Bereich gibt es auch zahlreiche Ferien / Wochenendhäuser.

Der nächste See rechter Hand.

Weiter auf der Seestraße. Von hier aus ging es dann auf eine größere Erkundungsfahrt.

 

 

Weilertour nach Kosta

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Von Bergdala über verschiedene Weiler auf einer 14 km langen Waldpiste nach Kosta.

Spätsommerliche Weilerlandschaft.

Seeufer. Auf dieser Strecke sind auch drei Seen.

In Kosta sind wir zuerst in das Kosta Outlet (Einkaufscenter) und anschließend in den Landhandel. Hier ist eine Glasfabrik, ein Museum und Touristikeinrichtungen.

Im Center. Hier gibt es alle möglichen Läden und Restaurants.

Hier gibt es auch einen großen Laden für Jäger, Angler und Outdoor Equipment.

Hier trennten sich kurzzeitig unsere Wege, Frau Gemahlin ging in den Schmuckladen und ich in den Bücherladen. Im Uhren und Schmuckladen gab es Prozente von 20 % bis 70 %, die Urlaubszeit neigt sich halt dem Ende zu.

So wohl Frau Gemahlin wurde fündig, auch ich konnte etwas kaufen.

Und schon neigte sich wieder ein Tag dem Ende zu. Den ganzen Tag hatten wir auch heute sommerliches Wetter.

 

 

Ausgelastet

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Die Tage voll ausgelastet, das schöne Spätsommerwetter lockt in die Natur. Hier eine Wanderung von Lessebo an dem Öjen See entlang bis zum Weiler Ugnanäs.

Diesen Weg bzw. diese Tour bin ich auch noch nicht gelaufen. Es war wettermäßig sehr angenehm, mit 24° C. nicht zu heiß.

Blick auf den Oset See, einem Nachbarsee vom Öjen.

Am Seeufer.

Blick auf den Oset See.

Apfelbaum im Weiler Ugnanäs.

Im Weiler Ugnanäs.

Kühe im Weiler.

Kühe auf der Weide im Weiler Ugnanäs.

Weidelandschaft. Freut mich immer wieder, das die Tiere draußen sein dürfen.

Auch hier noch eine Weide.

Rast am Vasensee.

Am Vasensee.

Am Vasensee. Die Tage fliegen nur so dahin.

 

Linneryd Seepark

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Komme gar nicht mehr über die Zeitrunden. Das schöne Sommerwetter zieht mich / uns laufend raus in die Natur und verleitet zu Überlandfahrten und Ausflügen. Nix da! Mit Haus streichen und Gartenarbeit und solche Geschichten. 😆  Gestern war ich allerdings nicht unterwegs, weil es mir malad zumute war, fühlte mich blümerant oder anders ausgedrückt flau-mau wegen des Wetters 29° C, sehr belastendes Kreislaufwetter. Heute nochmals nach Linneryd, weil ich Frau Gemahlin von dem herrlichen Seepark vorgeschwärmt hatte und nun wollte sie unbedingt auch in den Park. 🙂

In diesem Park und dem Ljuva mons Naturreservat ist es aber auch besonders schön und dann auch heute das wunderbare Sommerwetter mit 24° C. sehr angenehm.

Der Park ist weitläufig und ringsum sind ja noch mehr Seen, so der Viren, der auch größer ist.

Parkbewohner.

Den See haben wir weitläufig umrundet.

Hier schließt der Außensee an das Parkgelände an. Zwei Seen sind es hier unmittelbar, der Linnerydsjön und der Rolsmosjön der Viren ist ein Stück weiter entfernt.

Blick auf eine Halbinsel.

Blick auf den Außensee ( Linnerydsjön) mit seinen Inseln.

Einfach herrlich wieder der heutige Tag.

Blick in die linke Richtung.

Blick wieder in Richtung Park.

Parkweg auf der rechten Parkseite.

Rückblick.

Parkblick mit Kirche im Hintergrund.

Einfach himmlisch die Ruhe und Beschaulichkeit hier. Frau Gemahlin meinte in D. wäre so, wo alles überlaufen und keine Bank frei.

Brücke zur Halbinsel.

Ruhepause.

See / Parkidylle.

Achtsamkeitsfelsen.

Brücke zur Insel.

Nebenseebereich.

Blick auf den Außensee.

Zurück. Frau Gemahlin war ganz begeistert. Wir sind dann gemütlich auf romantischen Landstraßen heimwärts gefahren und waren verspätet zum Abendessen wieder zu Hause.

 

Einfach herrlich und wunderbar

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Heut stand ein Besuch von Linneryd auf dem Programm bei wunderbarem warmen Sommerwetter (26° C). Frau Gemahlin war mit Tochter in Växjö, da ich jedoch nicht so der Stadtmensch bin, war mir mein Ausflug aufs Land lieber.

In diesem Bereich in Linneryd habe ich mein Auto geparkt und bin zu Fuß losmarschiert.

Hier bin ich dann rechts abgebogen und an der Kirche und am Friedhof vorbei zu der Park – Seenanlage heruntergelaufen. Hier war ich auch noch nicht.

Blick über den Friedhof zu der Park und Seeanlage.

Das könnte evtl. das Pfarrhaus sein.

Die Kirche von hinten. Heute war es durch starke Lichteffekte (Sonne) schwierig zu fotografieren (Gefahr der Überbelichtung)

Blick auf die Park- und Seeanlage.

Überblick.

Rückblick. Muß es immer wieder betonen, wie sauber und gepflegt hier immer alles ist.

Parkrasenfläche.

Am See angekommen.

Weg am See entlang.

Seeblick mit kleiner Insel im See.

Parkanlage.

Seekontrollgeschwader.

Unschlüssigkeit.

Was nun rein oder raus?

 

Weiter in den rechten Bereich des Parks.

Seeblick.

Sehr große, alte und mächtige Bäume gab es zu bestaunen.

Weiter in die rechte Parkseite.

Detailblick und Flugstart eines Wasservogels.

Grillplatz.

Das ist schon der Teilbereich des äußeren Sees.

Seeblick. Es war ein wunderschöner Sommertag. Weil es jetzt aber schon spät ist, kommt morgen der zweite Teil. Sind sonst auch zu viele Bilder in einem Beitrag.

 

 

 

Weniger ist mehr

Der betrogene Patient: Das Geschäft mit den Kranken – Arzt packt aus!

Jährlich sterben in deutschen Kliniken rund 18.800 Menschen durch Behandlungsfehler. Das sind etwa fünfmal so viele Todesfälle wie im Straßenverkehr, hat eine Studie der AOK ergeben, die von Ärzten dafür heftig kritisiert wurde. Doch unser Gast, der Radiologe Dr. med. Gerd Reuther, geht noch weiter: Die Dunkelziffer der Todesopfer von Ärzten dürfte sogar noch deutlich höher liegen. Seine Recherchen hat der Arzt in dem vielbeachteten Buch „Der betrogene Patient“ zusammengefasst, das es auf die SPIEGEL-Bestsellerliste schaffte. Im Gespräch mit Robert Fleischer erklärt er, warum er Ärzte für die Todesursache Nummer 1 hält, welche Umstände dafür verantwortlich sind und was man als Patient tun kann, um sich sicher behandeln zu lassen. (Beschreibung)
Das Buch habe ich schon längst gelesen und hier auch die Thematik schon vorgestellt. Die Aussagen von Dr. med. Reuther kann ich vollumfänglich befürworten, mein Wissen und Erfahrungsschatz sieht es genauso. Das Interview ist zwar schon etwas älter, aber es ist ja nicht besser geworden, sondern schlimmer. Was man von vielen Ärzten halten kann, hat ja in aller Deutlichkeit die Corona / Covid Plandemie und die Impforgien gezeigt.

Nur mal so nachgedacht

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Unsere Terrasse in Wössingen.

Der Monat August macht mich öfters melancholisch. Ende des Monats sammeln sich meistens die Schwalben, um in den Süden zu ziehen. Es ist das Signal, der Sommer neigt sich dem Ende zu. Aber es gibt ja kaum noch Schwalben zu sehen. In meiner Kindheit habe ich dieses Schauspiel immer gerne beobachtet. Lange Zeit konnte man dies auch noch in Wössingen sehen, wenn die Schwalben in Reih und Glied auf der Stromleitung saßen. Im Laufe der Jahre wurden es aber immer weniger, sie hatten nicht mehr so wie früher die Nistmöglichkeiten. Hier in unserem Weiler habe ich dieses Jahr im Frühjahr und Frühsommer nur wenige fliegen sehen. Hier gibt es aber auch keine Bauern im Weiler, die sind verstreuter hier angesiedelt, nicht so anzutreffen wie in Dörfern wie es in Walzbachtal war.
https://youtu.be/GHJn_eO7qig

Du kleines Schwalbenpaar  René Carol – Thema

Es geht aber immer weiter in Richtung „Stummer Frühling“ der Mensch vernichtet immer mehr alle Lebensgrundlagen bis er sich letztendlich selbst abgeschafft hat. 1968 habe ich Rachel Carsons Buch „Der stumme Frühling“ aus dem Jahr 1963 für mich entdeckt.
Noch in den 70er und 80er Jahren waren viel zahlreichere Vögel zu beobachten und im Frühling vielstimmige Gesangskonzerte zu hören. Wenn ich da oben aus meinen Studierstuben hinausgeschaut habe, waren in unmittelbarer Umgebung gewöhnlich 4 bis 5 Amseln mit ihrem wunderbaren Gesang zu hören. Wenn ich mit meinem Rennfahrrad in Richtung Wald fuhr, schallte mir schon von weitem ein vielstimmiges Vogelkonzert entgegen. Wie gerne habe ich im zeitigen Frühjahr schon im März die Feldlerche singend aufsteigen gesehen, wir wohnten ja am Ortsrand wo gleich Felder begannen. Später waren keine mehr zu sehen und zu hören bei uns da oben am Feldrand. Früher gab es da auch zahlreiche Rebhühner, bis dann das Zementwerk seinen Steinbruch im Gewann „Im Hau“ bis nach dem Ortsrand von Dürrenbüchig ausgeweidet hat, war es vorbei mit der Herrlichkeit.

Der stumme Frühling: Der Öko-Klasssiker mit e. Vorw. v. Jill Lepore  –
»Der stumme Frühling« erschien erstmals 1963. Der Titel bezieht sich auf das Märchen von der blühenden Stadt, in der sich eine seltsame, schleichende Seuche ausbreitet. Das spannend geschriebene Sachbuch wirkte bei seinem Erscheinen wie ein Alarmsignal und avancierte rasch zur Bibel der damals entstehenden Ökologie-Bewegung.

Zum ersten Mal wurde hier in eindringlichem Appell die Fragwürdigkeit des chemischen Pflanzenschutzes dargelegt. An einer Fülle von Tatsachen machte Rachel Carson seine schädlichen Auswirkungen auf die Natur und die Menschen deutlich. Ihre Warnungen haben seither nichts von ihrer Aktualität verloren. (Buchbeschreibung)

Bruchsal Im Schlossgarten (Park)

Der stumme Frühling  – 22. April 1987

von Rachel Carson (Autor), Theo Löbsack (Vorwort),

Stichhaltig dokumentiert und belegt Carson die folgenschweren Aus -Wirkungen der Pestizide auf die Umwelt. Die chemischen Pflanzenschutzmittel tilgen nicht nur Ernteschädlinge, sondern vernichten gleichzeitig alle anderen Lebewesen, vor allem aber die natürlichen Feinde des Schädlings. Die Natur ist ein einzigartiges Geflecht von Wechselbeziehungen. Jede Art hat ihren festen Platz und reiht sich ein in eine Kette von Organismen, die sich voneinander ernähren. Durch massives Sprühen gelangen die Gifte ins Erdreich und beeinträchtigen die Bodenlebewesen. Sie werden in Flüsse gespült, von den Fischen aufgenommen und geraten sogar ins Meer. Auf diese Weise kommen sie in die Nahrungskette, werden dort angereichert und rotten unbeteiligte Arten aus: Regenwürmer, Singvögel und schliesslich die Haustiere. Letztendlich erkrankt auch der Mensch, denn er steht selbst am Ende dieser Kette und nimmt die Gifte über die Nahrung auf. Wie der stete Tropfen den Stein höhlt, reichern sich Stoffe wie Chlordan, Parathion oder DDT im menschlichen Körper an. Die Schädlinge selbst werden in kurzer Zeit gegen die Pestizide resistent. Grössere Mengen des Giftes in höheren Konzentrationen werden erforderlich. Diesem scheinbaren Teufelskreis tritt die Autorin Carson mit Alternativen entgegen und nennt biologische Lösungen gegen Insektenplagen. Sterilisation der Schädlinge oder ein kontrolliertes Aussetzen ihrer natürlichen Feinde seien zwar gleichermassen Erfolg versprechend, aber weniger zerstörerisch. (Buchbeschreibung einer späteren
Ausgabe)

Mein vierter Geburtstag 1954 in Heiligenrode (Krs. Kassel, Nordhessen) mit meinen Eltern. Meine Mutter hatte da so eine Boxerkamera. Blitzlichtaufnahmen wurden da mit so einer Art Zündfolie ausgelöst, die irgendwo aufgehängt wurde. War da die Welt noch in Ordnung? Ja, auf jeden Fall nicht so bescheuert und irre wie heutzutage.

Meine Dachstudierstuben – hier 1988 – in Wössingen mit meinen Atari Computer. Die Entwicklung und das Zukunftspotential habe ich sehr frühzeitig erkannt. Die Atari Computer waren damals in verschiedenen Anwendungen den MS – Computer weit überlegen. (so z. B. in Textverarbeitung DTP, in der Musikerszene war er Favorit.)

Rechts neben dem Monitor sind zwei große Festplatten, die jeweils 500 MB Speicherkapazität hatten. Später hatte ich noch mit 750 MB – nicht GB – wenn ich da die heutigen danebenlege, welch Größenunterschied. Die waren aber schweineteuer zu der Zeit eine kostete 750 DM. 1989 bereitete ich mich auf meine Selbstständigkeit als Informationsbroker vor, was ich von den USA übernommen hatte. Da waren, viele spezielle Datenbankabfragesprachen zu lernen war alles noch komplizierter als heute. Später noch mehr dazu.

 

 

Du bist was du denkst

Wie Quantenphysik dein tägliches Leben beeinflusst | Max Planck

Neue Erkundungstour

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Meine Erkundungswanderung begann in Hovmantorp und führte am rechten Ufer des Rottnen weiter in den Wald. Wetterbericht wie so oft nicht exakt.

Linkerhand vom Weg Kühe auf der Weide und am Gutshof vorbei.

Es hat mich erfreut die Kühe auf der Weide zu sehen, denn das letzte Mal waren keine zu sehen. Das ist für die Tiere ja auch gesünder, draußen zu sein und natürliches Futter zu fressen.

Eine weitere Weide.

Wieder geologisches Anschauungsmaterial gesichtet.

Gutes Anschauungsmaterial.

Staune auch immer wie und wo sich Pflanzen und Bäume ansiedeln. Die Wälder erneuern sich hier natürlich.

Bizarre Naturlandschaft, hier bin ich zwischen und auf den Felsen herumgeturnt.

Schwedische Wildnis.

Felslandschaft. Bis hier war, mir die Gegend bekannt, nun ging es aber auf neue Wege.

Hoffte ja nach der Wanderkarte einen neuen Weg an das Rottnenufer zu finden war aber nichts da ist die Karte nicht genau somit mußte ich den ganzen Weg zurück (der hier auch nicht weiterging) hat mich 1 1/2 Stunden gekostet.

Ein Holzresthaufen dieses Holz wird in Fernheizwerken verbrannt zur Wärmeerzeugung. In Hovmantorp ist so ein Fernheizwerk. Finde ich nicht schlecht. Der Irrsinn von den Grünen auch noch Pelletheizungen und generell Holz zu verteufeln würde wohl kaum hier in Schweden akzeptiert. Die Grünen sind hier auch nicht ganz so bekloppt wie in D.

Hier bin ich einen Rückeweg gelaufen und hier über eine Waldbachbrücke.

Diese frisch geschotterten Waldwege sind Akupunktur bzw. Akupressur für die Füße. 😆 Da muß ich mal meine Riecker Schuhe loben, die ich jetzt schon so lange trage.

Betrachte immer genau, was es am Wegesrand und überhaupt so zu sehen gibt. Latsche also nicht blindlings durch die Gegend.

Hier komme ich an den Funkturm, was bedeutet, dass ich weit durch den Wald schon gelaufen bin und weit hinter Hovmantorp bin.

Nun bin ich schon an einem Weiler und der Bahnlinie angekommen.

Da kommt auch schon ein Zug angerauscht.

Das ist der Weiler Tollstorp und die Landstraße nach Hovmantorp.

Weilerhaus.

Da bin ich noch einen Wildnisweg gelaufen.

Am Wegesrand.

Hier eine Trinkpause eingelegt.

Zum Ende hin komme ich wieder am Gutshof und der Kuhweide vorbei.

Das letzte Stück des Weges wieder am Rottnen vorbei. Heute war ich 4 Stunden und 15 Minuten unterwegs,

 

 

Das gleiche Spiel beginnt von vorne

Warum werden Affenpocken gefährlicher? – Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Martin Wucher

Mpox, die Affenpocken – die neue große Gefahr in und aus Afrika? WHO-Chef Tedros hat den globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen – und das alte Programm. Testen, Kontaktverfolgung und mindestens Zentralafrika durchimpfen. Passenderweise ist gerade der passende Impfstoff auf dem Markt. Der namibische Zahnarzt, Mikrobiologe und Zoologe Dr. Martin Wucher sieht dieselben Mechanismen wie bei Corona. Und fragt sich, warum ein eigentlich kaum mutierendes Pockenvirus plötzlich gefährlicher geworden ist. Vor dem US-Senat gab es bereits eine Antwort…ein Gespräch auch über die Situation in Zentralafrika und eine dortige deutsche Impf-Fabrik…

Am Sonntag bleibt der Computer kalt da geht der Oskar in den Wald

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Normalerweise blogge ich am Sonntag nicht und halte auch die Computerbenutzung eher klein, um der digitalen Demenz vorzubeugen 😆  😉 Nur in Ausnahmefällen durchbreche ich dies. Sonst kommen manchmal zu viel Beiträge gehäuft oder geballt vor. Ursprünglich sagten die Wettervorhersagen ja ein grässliches Wetter voraus, mit viel Regen. Heute Morgen gab es zwar ein kurzes leichtes Gewitter, aber kaum Regen. Später wurde das Wetter immer besser und somit stand für uns fast wir machen eine Sonntagslauftour. Die Bilder nachfolgend.

Heute mal die Tour links und rechts vom unteren Weilersee aus gesehen. Blick in den üppig grünen und intensiv bewachsener Wald. Zeitweilig frischte der Wind auf, war aber sehr angenehm und ausreichend warm mit 23° C.

Hier sind noch mehr Wolken ab in Richtung Osten und Nord wurden sie immer weniger.

Hier kamen wir am ersten Ausläufer vom Läen See vorbei.

Blick auf Läen Ausläufer.

Blickpunkt am Wegesrand.

Auch hier wieder viel Heidekraut. Wo hier Stromtrassen durchgehen erinnert die Landschaft sehr an die Lüneburger Heide vom Bewuchs her und manchmal auch an die Schwäbische Alb. (z. B. Kalkmagerweiden, Kalkmagerrasen, Wacholderheiden)

Es hat einfach wieder Spaß gemacht.

An einer anderen Stelle am Läen.

Hier Sitzgelegenheit zum Ausruhen und Träumen geeignet.

Seeidylle am Läen.

Dann die Wege zurück auf die andere Seite an den unteren Weilersee.

Am unteren Weilersee.

Am kleinen Nebensee (Ausgleichssee) vom unteren Weilersee. Da ist eine Unterführung durch die Bahnstrecke, wenn der Ausgleichssee voll ist, kann das Wasser noch in ein Feuchtgebiet ausweichen.

Unterer Weilersee.

Blick auf den unteren Weilersee in Richtung Weiler.

Blick auf die Singschwaninsel. Zum Abendessen waren wir etwas verspätet dran, aber glücklich und zufrieden, weil das Wetter doch noch sehr zufriedenstellend war.

 

 

 

Die Mehrheit kapiert immer noch nicht was auf sie zukommt

„Die Menschen sollen gegeneinander aufgehetzt werden!“ (Ernst Wolff weckt auf)

In diesem tiefgründigen Interview mit Ernst Wolff diskutieren wir brisante Themen wie die potenziellen Auswirkungen der KI auf Arbeitsplätze, die geopolitischen Spannungen und die Zukunft des digitalen Geldes. Wolff beleuchtet die aktuellen Entwicklungen rund um den Goldpreis, die politische Lage in den USA und Europa sowie die globalen Herausforderungen wie den Great Reset und die Corona-Pandemie. Verpassen Sie nicht seine Einschätzungen zu den zukünftigen Herausforderungen und den aktuellen gesellschaftlichen Krisen.

Mal wieder eine Überlandfahrt (24.08.24)

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Am Hacksjön vorbei in Richtung Herräkra. Das Gebäude war mal eine Sägefabrik, warum die nicht mehr arbeitet, entzieht sich meiner Kenntnis. Am Vormittag wunderbarer blauer Himmel der zur Mittagszeit leider mit Wolkenbezug mal wieder der Wettervorhersage ein Schnippchen schlug.

Die Kirche in Herräkra war auch heute leider geschlossen.

Kirche in Herräkra. Zeitweilig wehte ein frischer Wind und wärmer als 23° C. war es auch nicht.

Weiter ging es dann über Waldpisten zu verschiedenen Weiler, so z. B. Kavlatorp und am Linnebjörkesjön (See) und dem Weiler Linnebjörke weiter.

Diese Weiler- und Waldpistenstrecken liebe ich einfach. Frau Gemahlin, die heute dabei war, war auch begeistert.

Weileridylle.

Hier knabbert die Zeit.

Hier ist mehr landwirtschaftliche Fläche und größere Bauernhöfe, eine große Hühnerfarm (Eier) ist hier auch.

Weilerstrecken.

Landwirtschaft.

Zum nächsten Weiler.

Weilerlandschaft. Als ich das letzte Mal hier fuhr, bin ich in ein Gewitter und Wolkenbruch hineingeraten.

Weilerlandschaft.

Auch die gibt es hier.

Die Weite der Landschaft ist die Freiheit hier.

In Dädesjö angekommen.

Die alte Kirche und der Friedhof in Dädesjö.

Hinweistafel.

Die neue Kirche in Dädesjö.

Kirche in Dädesjö.

Eintritt in die Dädesjöer Kirche.

Am Eingang.

Blick zur Orgelempore.

Blick zum Altar.

Licht und Schattenspiele.

Blick in Richtung Altar.

Blick zur Orgel.

Schwedenhäuser.

Jetzt ging es auf Landstraßen in Richtung Furuby.

Landstraße.

Halt an einem Weiher.

Badestelle am Weiher.

Blick über den Weiher.

Badehäuschen am Weiher.

Weiter auf der Landstraße nach Furuby.

Noch ein Zwischenstopp am Lilla Attsjön Vogelschutzgebiet eingelegt. Hier war zeitweilig ein garstiger, unangenehmer Wind. Deswegen und weil es auch schon später war, sind wir nicht so lange und weit hier gelaufen.

Durch den Wind war der See unruhiger. Weiter nach Furuby dann Hovmantorp und Autobahn heim zu und mal wieder 74, 2 Km gefahren Kilometer bringt man hier schnell zusammen. Sehr viel an einem Stück gelaufen sind wir heute allerdings nicht.

 

 

 

Noch etwas Geistiges

Quantenphysik: Etwas Geistiges erschafft Materie und unsere Welt

Mehrere Nobelpreisträger der Physik und Berühmtheiten der Quantenphysik haben herausgefunden, dass Materie nur sekundär in Erscheinung tritt. Etwas Geistiges erschafft unsere Realität, wie z. B. Häuser, Gehirn, Straßen, Atome etc. In dieser Doku präsentieren wir die eindeutigen Aussagen bekannter Quantenphysiker, die das Weltbild der Materialisten und der Anhänger der alten Physik auf den Kopf stellen.

Die Reihen lichten sich

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Wie ich auch erst erfahren habe, ist Neckarstrandbloggerin Irmi (Irmtraud Kesselring) schon im Juni 2022 verstorben.

Hallo an ALLE die hier noch vorbeischauen wie es Irmi geht.

Leider ist sie im Juni 2022 verstorben.

Durch meinen Umzug im Februar 2022 nach Schweden ist der Kontakt abgebrochen und die Telefonnummer fand ich auch nicht mehr. Hatte jetzt an das Seniorenheim eine Mail geschrieben.
Irmis Blog: https://neckarstrand.blogspot.com/

Zur Erinnerung an Bloggerfreundin Irmi im Neckarstrandblog aus Obrigheim a.Neckar.

Irmtraud Kesselring
geb. Grüber
† in Obrigheim
https://trauer.rnz.de/traueranzeige/irmtraud-kesselring

Neue Bücherlieferung (2) vom 22.08.

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Chemtrails existieren doch von und HAARP und sonstige Machenschaften, von Frank Hills –

10 unwiderlegbare Beweise für die Existenz chemischer Kondensstreifen Chemtrails existieren DOCH!

Die Probleme mit den Atmungsorganen, über die sich Millionen Menschen (nicht nur!) unseres Landes in jüngster Zeit beklagen, gehen auf die Aerosole zurück, die von Flugzeugen weit oben am Himmel versprüht werden. Es handelt sich dabei um eine bereits seit mehr als 10 Jahren in einer Reihe von Ländern durchgeführte Geheimoperation der Synagoge Satans (Offb 2, 9) mit dem Ziel, die Atmosphäre unseres Planeten mit hochgiftigen Stoffen zu durchtränken. In diesem Buch finden Sie die schlagkräftigen Beweise für die Existenz der in Insiderkreisen unter dem Namen Chemtrails bekanntgewordenen künstlichen Kondensstreifen und werden zu der Erkenntnis gelangen, daß sie unsere Wälder, Wildtiere und nicht zuletzt die Menschen selbst massiv verseuchen! (Buchbeschreibung)
II:
Chemtrails, HAARP und Atomenergie – Geheimwaffen zur Reduzierung der Weltbevölkerung – Chemtrails existieren DOCH!

Angesichts der in diesem Buch beschriebenen Tatsachen kann niemand mehr ernsthaft leugnen, daß unsere Oberen uns den atomar-chemisch-biologischen Krieg erklärt haben! So wird aufgezeigt, daß die riesigen, im Auftrag der US-Regierung im entfernten Alaska errichteten HAARP-Antennen unter anderem für das schwere Erdbeben in Japan am 11. März 2011 verantwortlich waren, das durch die Reaktorkatastrophe in Fukushima eine beispiellose nukleare Verseuchung zur Folge hatte. Welche Rolle spielen die Chemtrails, jene mit zahlreichen gefährlichen Stoffen angereicherten Pseudo-Kondensstreifen bei diesen teuflischen Machenschaften? Erfahren Sie hier, wie weit die Militarisierung des Planeten Erde bereits fortgeschritten ist und warum der Wetterkrieg längst zu unserem Alltag gehört! (Beschreibung)

Das HAARP Projekt: Vom Mobilfunk zur Strahlenwaffe – von der Wetterkontrolle zur Bewusstseinskontrolle (Edition HAARP) – 1. Juli 1998 von Ulrich Heerd (Autor)

Dieses Buch stellt in einer bisher einzigartigen Weise den Versuch dar, eine Chronologie aufzuzeigen vom Elektrosmog über die Mobilfunktechnologie zur modernsten Strahlenwaffe. Es wendet sich trotz der Komplexität des Themas an den interessierten Laien. Es ist gelungen das Thema sprachlich ein einer Form zu halten, die Vorkenntnisse nicht erforderlich macht. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht das HAARP-Projekt. Die Autoren versuchen die Hintergründe, die technischen Voraussetzungen und Möglichkeiten diese Menschen und Schöpfungsverachtenden Technologie aufzuzeigen. Das Buch ist ein Mahnmal gegen den Machbarkeitswahn. (Buchbeschreibung)
Für die Mehrheit der Hohlbirnen natürlich wieder Schwurbelei und Verschwörungstheorie. Dabei ist alles so offensichtlich und mit sogar „amtlichen“ Verlautbarungen, Patentanmeldungen u.a. zu belegen.

„Das Schlimmste ist, dass es in den USA schon immer eine starke Verbindung zwischen ziviler und militärischer Forschung gab. Unter dem Deckmantel eines Wettersatelliten- oder Solarprojekts verbirgt sich die Entwicklung von Star Wars und seinen Fortsetzungen.

Ein ziviles und militärisches Projekt, kurz HAARP genannt, hat kürzlich für Aufsehen gesorgt. Es ist eine Fortsetzung von Star Wars und das Projekt umfasst unter anderem Laser.

HAARP – Hochfrequenzaktives Auroral-Forschungsprogramm

Es wäre naiv zu glauben, dass HAARP ein isoliertes Experiment ist, das nicht weiterentwickelt wird. Es knüpft an ein 50 Jahre altes intensives und massiv destruktives Programm zum Verständnis und zur Kontrolle der oberen Atmosphäre an. Experimente werden in der Ionosphäre durchgeführt, die zwischen 48 km und 50.000 km über der Erdoberfläche liegt!

Die militärischen Auswirkungen der Kombination der beiden Projekte – zivil und militärisch – sind alarmierend. Die Grundlage dieses Projekts ist die Kontrolle der Kommunikation, sowohl der Interferenz als auch der Zuverlässigkeit, in feindlichen Umgebungen. Die Kontrolle über solche Instrumente bedeutet offensichtlich eine Machtkonzentration.

Die Fähigkeit von HAARP, der Kombination aus Weltraum und Rakete, eine unglaublich große Energiemenge, vergleichbar mit einer Atombombe, über Laser und Teilchenstrahlen überall auf der Erde zu schicken, ist erschreckend. Das Projekt soll der Öffentlichkeit als Weltraumschild gegen (feindliche) ankommende Waffen oder, was häufiger vorkommt, als Gerät zur Reparatur der Ozonschicht verkauft werden.

In der Kette, zu der HAARP gehört, gibt es CRM Chemical Release Modules, in denen künstliche Wolken erzeugt werden. 1980 hatten sie ein Projekt namens Project Waterhole. Im Jahr 1983 wurden Chemikalien in die Ionosphäre freigesetzt und verursachten ein Nordlicht.“ I (Quelle: Schwedischer Riksdagen Anfrage – schwedische Webseite)
Den ganzen Themenkomplex haben wir schon ab den 90er Jahren auf diversen Webseiten und Netzen gebracht, nicht zuletzt auch auf MP-Netz (Mentalpsychologie Netz). Auch habe ich schon Himmelsaufnahmen von solchen Machenschaften gemacht. Das nebenstehende Buch habe ich auch schon hier vorgestellt, auch da werden diese Themen behandelt. Siehe:
https://absurd-ag.de/2016/06/17/brigens-habe-ich-mich/ 
Hier sind auch Himmelsaufnahmen und Details.

 

 

Mystische Abendstimmung

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Mystische Abendstimmung. Der Tag war fast nur mit grau bedeckten Himmel zugange, zum Abend hin lockerte der Himmel aber auf. Es war etwas wärmer mit 23° C. wie gestern. Der viel und stärkere vorhergesagte Regen blieb aus.

Im Gegensatz zu meiner Wohnung in unserem Haus in Wössingen habe ich hier von jedem Zimmer ringsum in alle Himmelsrichtungen einen Blick auf den Himmel und das genieße ich mit allen Sinnen.

Da bin ich mal gespannt wie Morgen das Wetter wird, weil sich die Vorhersagen schon wieder geändert haben und verschiedene Wettervorhersagen sich mal wieder widersprechen.

„Der wahre Wert einer Reise liegt nicht im Erleben neuer Landschaften, sondern im Sehen mit neuen Augen.“ (Marcel Proust)

Mich zieht es nicht (mehr) in die weite Welt, für mich ist wichtig meine Umgebung hier zu erkunden und kennenzulernen. (Bildgemälde an einer Wand auf unserer Terrasse in Wössingen)

Im Zeitalter von Internet und Computer muss man wahrhaftig nicht überall gewesen sein. Städte und sogenannte Kunst und Bauwerke sehe ich eh mit gemischten Gefühlen, sie sind oft nur Auswüchse und Ausdruck, Monumente und Beweise ausbeuterischer Herrschaft. (Feudalgesellschaften) erbaut auf Kosten der Untertanen (Bürger).
Nochmals ein Hinweis zu meinen Fotos (Aufnahmen): Möchte keine Bilder, die mit Bearbeitungsprogrammen verfremdet oder aufgehübscht wurden. Meine Fotos sind natürlich und ungeschminkt in jeder Hinsicht und sollen für mich eine Erinnerung an den erlebten Augenblick sein, mit all den Eindrücken und Gefühlen / Emotionen.

Neue Bücher eingetroffen (22.08.24)

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Endgame von Michael Morris: – August 2024 – Gleich angefangen zu lesen, bin schon bei S. 111

Die letzten Jahre in Freiheit?

Bis 2030 wird die Welt eine völlig andere sein! Was sie für uns geplant haben und was wir dagegen tun können.

»Unsere Arbeit steht unter einem einzigen Motto: Wir müssen die Bevölkerungszahl senken. Entweder die Regierungen tun es auf unsere Weise, mit schönen, sauberen Methoden, oder sie werden das Chaos bekommen, das wir in El Salvador, im Iran oder in Beirut haben. Die Bevölkerungszahl ist ein politisches Problem …« Thomas Ferguson, Office of Population Affairs (OPA) des US-State Department am 20. Februar 1981

Alles, was wir derzeit erleben, ist dem Bestreben der »geheimen Weltregierung« geschuldet, den Großteil der Menschen zu eliminieren. Dank künstlicher Intelligenz und Robotik sind wir für sie nutzlos geworden. Bis 2030 soll ein völlig neues System entstehen, ein »Great Reset« der besonderen Art. Künstliche Intelligenz hilft dabei, ein Social Credit System in Verbindung mit dem digitalen Zentralbankgeld (CBDC) zu etablieren – eine bargeldlose Gesellschaft, in der alles über das Smartphone oder einen Chip unter der Haut vollzogen wird. Alle wichtigen Daten, wie Personalausweis, Krankenkarte samt Impfstatus und polizeilichem Führungszeugnis sind mit einer App abrufbar und diese Daten entscheiden darüber, was wir tun dürfen oder nicht.

Doch es gibt eine Gegenkraft – und die wirkt, wenn auch nicht so offensichtlich. Aufgrund dessen erleben wir tagtäglich auf allen Ebenen und in allen Bereichen, dass das alte System nicht mehr funktioniert. Die Schöpfer des alten Systems und ihre Handlanger tun gegenwärtig alles, was möglich ist, damit wir den Ausweg nicht erkennen können. Sie schaffen künstliche Krisen, Pandemien, lenken ab, zensieren, manipulieren und schwächen die Menschen, um sie weiter steuerbar und gefügig zu halten – doch mit immer geringerem Erfolg. Denn der Wandel ist nicht aufzuhalten!

Michael Morris zeigt auf hervorragende Weise auf, wie wir den roten Faden in allem erkennen und das inszenierte Chaos hinter uns lassen können! (Buchbeschreibung)

Es ist und wird immer offensichtlicher, die roten Fäden entwirren sich, die Richtungen erscheinen immer klarer, die Zusammenhänge offenbaren sich. Meine Unkologie 😉 😆 ist meistens zielführend. Die Mehrheit begreift es zwar nicht, aber das darf Unsereins nicht aus der Bahn werfen.

Sonnenlicht – das größte Gesundheitsgeheimnis — von Thomas Klein Sonnenmangel und seine schwerwiegenden Folgen

Sonnenmangel und seine schwerwiegenden Folgen
Sonnenlicht – das größte Gesundheitsgeheimnis

Sonnenlicht ist eines unserer wichtigsten Lebensbedürfnisse und durch nichts zu ersetzen. Sonnenlicht verhilft zu Gesundheit und Wohlbefinden, zu Tatkraft, Lebensfreude und geistiger Frische. Es verbessert die körperliche Verfassung, vor allem Muskelkraft und Ausdauer. Sonnenlicht trägt maßgeblich zur Verhütung und Heilung zahlreicher Erkrankungen bei. So kann, wie neuere Forschungen zeigen, mit einem dauerhaft optimalen Vitamin-D-Status das allgemeine Krebsrisiko um 75 Prozent gesenkt werden. Mit Hilfe der Sonne können viele vermeintlich unheilbar kranke Menschen wieder gesund werden. Hingegen erhöht sich durch Sonnenmangel die Krankheitsanfälligkeit und verringert sich die Lebensdauer. Auch falsche Beleuchtung kann auf längere Zeit zu schweren Erkrankungen führen. Die Behauptung, Sonnenstrahlung verursache Hautkrebs, ist widerlegt, ein Mythos, von der Antisonnenlobby in die Welt gesetzt, um mit der Angst Geschäfte zu machen. Regelmäßiges und maßvolles Sonnenbaden kann bei richtiger Ernährung sogar das Risiko für Hautkrebs senken. Auch die UV-bedingte Hautalterung kann durch richtiges Sonnenbaden in Grenzen gehalten werden. Die Sonne kann so zu einem attraktiven Aussehen verhelfen. Dieses Sachbuch gründet sich auf umfassende Recherchen der Fachliteratur und bietet dem Leser das beeindruckende, vielfach noch unbekannte Wissen über die gesundheitsfördernden Wirkungen des Sonnenlichtes. (Buchbeschreibung)

Um zur richtigen Erkenntnis zu gelangen, muß man gegen den Strom zur Quelle schwimmen, ist zwar aufwendiger und anstrengender, aber erforderlich. Auch in der Medizin hat es sich immer wieder gezeigt, wie wichtig das Hinterfragen ist. – Teil 2 folgt noch –