Hoffnungsschimmer

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„Es wächst viel Brot in der Winternacht,
Weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat;
Erst wenn im Lenze die Sonne lacht,
Spürst du, was Gutes der Winter tat.
Und deucht die Welt dich öd‘ und leer,
Und sind die Tage dir rauh und schwer,
Sei still und habe des Wandels acht:
Es wächst viel Brot in der Winternacht.“
(Friedrich Wilhelm Weber)

Februar 2011 KaGem 003

Es liegt eine Frühlingsahnung in der Luft. Als ich vor ein paar
Minuten draußen war, umsäuselte mich noch ein milder Wind, bei
überwiegend klarem Sternenhimmel und milden 12, 5 C
Heute waren noch mehr Meisen zu vernehmen, für mich immer
ein Frühlingsgruß. Freue mich schon auf ein neues Hofkübeljahr.

Ein Gedanke zu „Hoffnungsschimmer

  1. Lieber Oskar,
    ja – man ahnt den Frühling – auch wenn der Winter noch nicht so ganz gegangen ist. Draussen sieht man die kleinen Meisen emsig herumfliegen. Die Amseln zwitschern auch und sogar die Krähen sind lauter bei ihrem Flug in den Odenwald.
    Übrigens: Ich schreibe auch noch Briefe, stelle immer noch en Album her und habe auch den altmodischen Wecker.
    Es war lediglich eine Feststellung – wie es vielerorten ist.
    Liebe Grüße und einen schönen Samstag
    Irmi

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