Archiv der Kategorie: Jahreszeiten
Tagesnotizen vom 25.04.24
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Aprilwetter!
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Tagesnotizen vom 22.04.24
Unverhofft musste Frau Gemahlin heute nach Växjö zum Zahnziehen zum Zahnarzt.
Das Wetter überhaupt nicht frühlingshaft, sondern eher nach Winter. Die Nacht waren es nur noch winterliche 0° C. Der Samstag war wieder Gartentag mit anschließendem Muskelkater. Das Wetter am Sonntag zwar schöner blauer Himmel, aber auch nur verhalten warm. Sonntag und heute war wieder im Innenbereich aufräumen und Buchlektüre angesagt.
Kennedy, Robert: Gangster drängen zur Macht. – Land: USA;
Epoche: 68er
Klappentext:
John F. Kennedys Bruder, der frühere Justizminister und jetzige Senator Robert Kennedy, gibt hier Rechenschaft über seinen erbitterten Kampf gegen Korruption und gelenktes Verbrechertum innerhalb der amerikanischen Gewerkschaften.
Als erster Rechtsbeistand des Unterausschusses für «Unzulässige Tätigkeiten auf Gebieten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer» nahm er im Jahre 1957 einen Kampf gegen den skrupellosen Boss der mächtigen amerikanischen Transportarbeitergewerkschaft Jimmy Hoffa auf.
Hoffa verfügte damals über 20 Millionen Dollar Gewerkschaftsvermögen und – de facto – über 1,3 Millionen Wählerstimmen. Mit einem Streikbeschluß hätte er das gesamte Wirtschaftsleben der USA zwischen Ost- und Westküste lahmlegen können.
Der Bestechung, der Körperverletzung, des Mißbrauchs von 20 Millionen Dollar Gewerkschaftsgeldern angeklagt, überstand er mit Hilfe willfähriger Unternehmer, bestochener Politiker und einem Heer gewissenloser Anwälte 22 Verhaftungen und 7 Prozesse, ohne daß ihm ein Haar gekrümmt wurde.
Mit den beschränkten Machtmitteln der Demokratie deckte Robert Kennedy in jahrelanger, zäher Arbeit ein raffiniert organisiertes Syndikat von Korruption, Erpressung und systematischem Rechtsbruch auf.
Der Bericht von seinem erfolgreichen Feldzug gegen ein ganzes Herrschaftsgefüge des Verbrechens ist ein Dokument. Amerikanischer Verfassungs- und Gesellschaftspraxis, das sich so aufregend wie eine Kriminalstory liest.
ROBERT F. KENNEDY wurde am 20. November 1925 als Sohn des führenden Finanzmannes und ehemaligen Botschafters in England Joseph P. Kennedy geboren. Er besuchte die Milton Academy/Massachusetts, absolvierte 1948 die Harvard University und 1951 die University of Virginia Law School.
Im Zweiten Weltkrieg diente er 18 Monate in der U. S. Navy. Als Korrespondent der «Boston Post» hielt er sich 1948 in Palästina auf, 1951 machte er eine Weltreise, 1955 besuchte er Zentralasien und die Sowjetunion und 1966 den afrikanischen Kontinent. Seine juristische Karriere begann Robert Kennedy 1953 als Rechtsberater im Senat unter McCarthy. Nach sechs Monaten legte er sein Amt aus Protest gegen die Methoden McCarthys nieder.
Von 1957 bis 1961 war er parlamentarischer Anwalt des von Senator McClellan geführten Unterausschusses. Er beteiligte sich maßgeblich am Wahlkampf seines Bruders John F. Kennedy, der ihn 1961 als Justizminister in sein Kabinett berief. Seit 1965 ist Robert Kennedy Senator des Bundesstaates New York.
Weitere Veröffentlichungen: «Just Friends and Brave Enemies» (1962), «Pursuit of Justice» (1964).
Info:
Robert Francis „Bobby“ Kennedy war ein US-amerikanischer Politiker und der jüngere Bruder des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy. Er strebte nach einer Karriere als Senatsjurist, Justizminister und Senator auch die Präsidentschaft 1968 an und fiel während des Vorwahlkampfes ebenfalls einem Attentat zum Opfer.(Wiki)
Tagesnotizen vom 16.04.24
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Sandbäcksdammen 2
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Ausgiebig auf Wanderschaft
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Der Weg zur Zufriedenheit
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Schon wieder eine Woche herum ein Wochenende Vergangenheit. Die Zeit verrinnt mir tatsächlich wie im Fluge. Am 10. April war Einkaufstag, wir waren in Kosta im Landhandel und in diversen anderen Läden und schwups ist ein Tag herum. Am 11.04. war das Wetter nicht besonders, also war mal wieder ein Haustag angesagt mit Auf- und Umräumen. Der vergangene Samstag war mal wieder Gartentag. Der Sonntag sehr windig mit Sturmböen bis 71 km/h. war Lesetag. Am Freitag hatten wir wieder die Freude Rehe am Haus zu beobachten.
Seneca: „Glückselig und naturgemäß leben ist ein und dasselbe… Wir leben naturgemäß, wenn wir die körperlichen Anlagen und Bedürfnisse unserer Natur sorgfältig, aber nicht ängstlich beachten als etwas, das uns nur auf Zeit gegeben und flüchtig ist; wenn wir nicht ihre Sklaven werden und nicht etwas unserem Wesen fremdes uns in seine Gewalt gebracht hat…“ (Vom glückseligen Leben).
Weiler Erkundungstour
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Heute im Lilla Attsjön Naturgebiet gewandert
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Wanderung zum Vasen
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Erneuter Anlauf diesmal mit mehr Glück
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Auf dem Weg nach Skruv
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Endlich wieder…
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Heute am Öjen See
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Neue Wege
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Heute an den Hedasjön
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Einkaufstour 2
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Heute war Stadtfahrt nach Växjö angesagt
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Mein Eindruck von heute:
Im Gegensatz zu Karlsruhe waren all die Einkaufsstraßen nicht überfüllt, nicht überrannt und vor allem ging es ruhiger und nicht so aggressiv wie in D. zu. Die Menschen hier sind einfach entspannter und freundlicher. Mein Eindruck ist auch, im Gegensatz zu Karlsruhe, das ja immerhin dreimal so viele Einwohner hat wie Växjö (Växjö ist von der Größe her mit Heilbronn vergleichbar) gibt es hier mehr Einkaufsstraßen und Geschäfte. Dadurch verteilt sich der Publikumsverkehr auch mehr und es ist nicht so überfüllt. In Karlsruhe hat sich ja alles mehr oder weniger in der Kaiserstraße ab Marktplatz bis zum Europaplatz geballt, mit ein paar Seitenstraßen. Auch das Überfremdungsgefühl erschien mir hier nicht so ausgeprägt wie in deutschen Städten. Keine aggressive Bettelei und Rumlungerei von bestimmten Kreisen ist mir aufgefallen. Kurzum, es war ein entspannter Stadtbummel.
Da habe ich heute gelesen bei Nius und Worldhappiness Report welche Länder in der Zufriedenheit / Glücklichsein führend sind:
„Die Spitzenplätze sind damit erneut weitgehend von Ländern aus dem Norden besetzt. Auf Finnland folgten demnach Dänemark, Island, Schweden und Israel.
Deutschland hingegen machte einen deutlichen Satz nach unten und rutschte von Platz 16 auf Platz 24. In der Auflistung gehören die größten Länder nicht mehr zu den glücklichsten 20 – auch für die USA ging es nach unten: Platz 23 statt zuletzt Platz 15. Insgesamt umfasst das Ranking 143 Länder.
Fakt sei, dass Menschen in den skandinavischen Ländern ihr eigenes Leben in diesen Punkten sehr hoch bewerten und zufrieden seien.“
Kein Wunder werden die Schweden älter als die närrischen Deutschen. 😆
Tagesnotizen vom 18. März 2024
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„Und dann muss man ja
auch noch Zeit haben,
einfach da zu sitzen
und vor sich hin zu
schauen.“
(Astrid Lindgren)
Seespaziergang
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Parkanlage in Skruv besucht
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Überlandfahrt nach Ljuder
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Heute Kosta Tour
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So nah und doch so fern
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So sah es vor zweieinhalb Jahren hier aus
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Es hat uns auf Anhieb so gut hier gefallen das feststand hier ziehen wir hin. Wir wollten am liebsten gleich hier bleiben und gar nicht mehr nach Deutschland zurück. Obwohl ich persönlich dieses Objekt nicht von Anfang an im Fokus hatte, sondern unsere Tochter. Das Anwesen, wo ich im Blick hatte, war dann schon weg. Ein anderes Objekt hatte mir ja auch sehr gut gefallen, ein gelbes Schwedenhaus mit fünf Wohneinheiten auch mit einem sehr großen parkähnlichem Grundstück direkt an einem See gelegen. Dann wurde es halt doch unsere jetzige Heimstatt. Demnächst schreibe ich noch mehr zu all diesen Dingen.
Im Zwiespalt
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Habe noch die Presseschau bei den NachDenkSeiten durchgeschaut und da bekommt man ja immer den Wahnsinn mit, der in Absurdistan Germanistan abgeht.
Die Profiteure des Sterbens –
Um auf der Welt wieder menschenwürdige Verhältnisse zu schaffen, muss der von den USA geführte Kriegs- und Armutskapitalismus gebändigt werden.
„Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen“, sagte der französische Sozialist Jean Jaurès. Man kann das Geschehen auf der Erde nicht zutreffend analysieren, ohne dabei die finanziellen Interessen mächtiger Akteure zu berücksichtigen. Ein Krieg wie jener in der Ukraine bietet doppelte Gewinnchancen. Aktionäre können zuerst an der Zerstörung, also an Waffen, verdienen und dann auch am Wiederaufbau. Nichts scheint also aus ihrer Sicht für Frieden zu sprechen, und das hunderttausendfache Leid von Kriegsopfern ist für die Profiteure kein relevantes Argument. Gleichzeitig mästet sich die Kriegswirtschaft auf Kosten anderer ökonomischer und gesellschaftlicher Bereiche, die im Gegensatz zur Rüstungsindustrie für das Wohlergehen der meisten Menschen wichtig wären.
Quelle: Werner Rügemer auf Manova
https://www.manova.news/artikel/die-profiteure-des-sterbens
https://www.nachdenkseiten.de/?p=112204
Auch heute wieder unterwegs
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