Für den Rest des Jahres

Bücherwelt in Oskars Bunker

Meine Lektüre für den Rest des Jahres.

Zum Buch Buch: Geborgenheit – Unsere Suche nach dem inneren Halt – 2013 WBG –

“Wir leben in einer Zeit, die gezeichnet ist von Kälte und Egoismus, vom Auflösen traditioneller Strukturen und Lebenswelten, von politischen und wirtschaftlichen Umwälzungen und vom Verlust religiöser oder spiritueller Führungen. Je medialer, globaler und virtueller unsere Welt wird, desto größer wird die Sehnsucht nach Sicherheit, Schutz, Liebe, Wärme und Vertrauen, desto mehr sehnen wir uns nach Geborgenheit. Doch wo und wie kann jeder Einzelne in den verschiedenen Lebensbereichen in seinem alltäglichen Denken, Handeln und Fühlen selbst zu seiner Geborgenheit finden? Welche Denkansätze und Betrachtungsweisen gibt es hierfür? “ (Buchdeckeltext)

Dezember 2013 - 13 - Olymp 810 - Bunker - neue Bücher 016
Anschlag an der Bunkerzentraltüre

Geborgenheit findet man auch durch eine bodenständige Zufriedenheit.
Durch den vorhergehenden Beitrag und dem Lied Großvaters Uhr, dachte ich wieder an meine Großeltern von Vaters Seite. Ihre Bescheidenheit und Bodenständigkeit hat mich mitgeprägt, es war mir immer ein gewisses Vorbild. Geborgenheit kann nur entstehen, wenn der Mensch in sich ruht, wenn er innengeleitet ist und nicht von all den Äußerlichkeiten abhängig ist, die heute einen Menschen bedrängen.

2 Gedanken zu „Für den Rest des Jahres

  1. Hallo Irmi,
    das kann schon ein Problem sein die vielen konträren Meinungen und Richtungen richtig zu interpretieren. Es ist halt auch ein sehr komplexes F-Gebiet.
    Da ich ein Bioenergetiker bin, war für mich die Herangehensweise eine andere, wie die viel zu sehr einseitig agierende „Schulmedizin“. So sehe ich die Forschungsarbeit von Dr. med. Heinrich Kremer als zielführend an. (Dieses Buch kann ich nur wärmstens empfehlen: Dr.med. Heinrich Kremer „Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin“ selbst habe ich die 1. Aufl. vom Nov. 2001. ) Das Buch ist zwar nicht gerade billig und relativ schwierig zu lesen, weil doch viele Fachtermini gebraucht wird. Diese Sichtweise wird mittlerweile auch von der Ethnomedizin bestätigt. Da ich im Geiste auch ein Reichianer bin, sehe ich naturgemäß die Dinge da über die Schulmedizin hinausgehend. Wilhelm Reich und seine Nachfolger haben zu der Krebsproblematik Forschungen betrieben. Wenn du da näheres erfahren möchtest, Bernd Senf gibt da sehr gute Seminare, die im Internet auch abrufbar sind.
    Bernd Senf : Vorträge über W. Reich

    Anm.:
    Die sog. Schulmedizin ist im Prinzip eine einseitige – technisch basierte Klempnermentalität ….
    VG
    Oskar

  2. Von all diesen Büchern würde mich „Stoa“ am meisten interessieren.
    Über Krebs habe ich mittlerweile so viel Literatur, dass ich schon ganz
    irre werde.
    Einen schönen 3. Advent wünscht dir
    Irmi

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