Was sang so schaurig in dem dunklen Tann Ärbern mer mera
Geheimnisvolle Dinge gabe es zu sehen
Geheimzeichen am Wegesrand
Es sang eine gar so schaurige Stimme da:
Die Lebensweisheit tat ich suchen und fand sie nicht
Als Sterblichem ist mir beschieden,
zu pilgern auf dem Lebenspfad.
So weiß ich wohl und weiß doch nicht,
wie lange schon, wie lange noch
ich wandre durch dies Erdenjammertal.
Deshalb verschont mich nur, ihr Sorgen!
Ich habe nichts mit euch im Sinn.
Bevor der Tod mich überrumpelt,
will scherzen, lachen, tanzen ich
im Kreis der dapperten Idioten hier.
(Einst sang mir Anonyma so schöne Anakreontische Lieder im dunklen Tannengrund, als ich ein Schafhirte war)
Oh! Oh jemiemeh! Da sitzt ein Waldschrat klagend
in seinem Waldesstuhl… das mir ward ganz Angst und Bang
Die Ballade vom Waldschrat
Hihihi, da siehst du aus wie ein…öhm… Waldmännchen..
*duck*
Servus Oskar.
Alles wie es sein soll?
Liebe Grüße!
Tirilli
@ Alle,
Danke für die Kommentare 🙂
Antworten nächste Woche 😉
Kein Mumm mehr, die Koje ruft, die Arbeit ruft
Schönes Wochenende wünsche ich!
VG
Oskar
Angst und Bang wär mir vor so einem Waldschrat nicht. Ich liebe Waldgeister. Da hab ich viel mehr Angst vor einigen menschlichen Wesen.
Dir ein schönes Wochenende, lieber Oskar, und Grüße von der Waldameise
Hallo lieber Oskar,
toll deine Fotos, ich bin begeistert. Haste selbst gedichtet?
:-)) Ich grüß mal den Waldschrat herzlich,
Inge aus HH
Hallo, Oskar
schaurig-schön, das Lied vom Waldschrat.
Hätte ich es gekannt, bevor ich auf dem ersten >Bild den Wald betreten hätte, wäre ich wohl geflohen.
Wunderschöne Fotos!
Liebe Grüße
Irmi
Werter Herr Unke ..das erste Foto ist zum träumen schön …ich nehm das nu mal mit ins Bettchen …ganz lieben Dank dafür!