Ja, ja, wenn die Träume nicht wären…

Einerseits Klänge meiner Kindheit… Meine Eltern hatten eine umfangreiche Plattensammlung auch von solchen alten Melodien und Liedern. Einen Teil davon habe ich noch. So z.B. auch noch so alte Schellackplatten mit 78/min Umdrehung
(siehe Wiki Schellackplatte ). Titel wie > Die Fischerin vom Bodensee< oder >Der Mond hält seine Wacht< von Peter Alexander –

Andererseits spätere Sehnsuchtswelten, auf der Suche nach der idealen, heilen Welt kam ich zu Paul Gauguin – dem französischen Südseemaler. Meine Sehnsuchtswelt war damals Tahiti (Südseeinsel – ist eine Insel im Südpazifik, die politisch zu Französisch-Polynesien gehört. Aber dieses Paradies gibt es schon lange nicht mehr. Der westliche Konsumismus, der Kapitalismus hat all diese Welten zerstört und die Menschen korumpiert. Wutgif - comic

Gauguin war immer auf der Suche nach dem einfachen und natürlichem Leben.
… Im Juni reisten die beiden Maler (Gauguin und Charles Laval) weiter zu einem anderen vermeintlichen Paradies: „[…] ein schönes Land mit einem leichten und billigen Leben – das ist Martinique“, schrieb Gauguin an seinen Freund Émile Schuffenecker.

Gauguin und Tahiti: “”In Gauguins Vorstellung war Tahiti ein exotisches Paradies, wo er, ohne arbeiten zu müssen, ein ursprüngliches, glückliches und annähernd kostenfreies Leben würde führen können. Die „glücklichen Bewohner eines unbeachteten Paradieses in Ozeanien kennen vom Leben nichts anderes als seine Süße. Für sie heißt Leben Singen und Lieben“, schrieb er Ende 1890 dem dänischen Maler Jens-Ferdinand Willumsen.”” (zitiert nach Wiki)

Bild von Gauguin:  Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir?, das testamentarischen Charakter hat.( Bild auf Wiki )
Siehe auch: Die Augen des Wolfes
(…, daß der Wolf lieber in Freiheit verhungere, als sich wie der Hund vom Menschen versklaven lasse.)
Gauguin war halt auch ein Wanderer zwischen den Welten.