Nachtgedanken 198 vom 01.12.23

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Sehnsucht Werde ich Dich wiedersehn? Werd`ich dich wiedersehn, wenn über unserm Grabe die Bäume rauschen im erneuten Laub….

Gedicht: Werd`ich dich wiedersehn?

Werd`ich dich wiedersehn?
Werd`ich dich wiedersehn, wenn über unserm Grabe
die Bäume rauschen im erneuten Laub,
wenn Sommerrosen blühn aus unserm Staub,
und ich dies schöne Leben längst vergessen habe?

Wird es ein Suchen sein, ein qualvoll langes Irren,
womit die Moira unsre Liebe prüft?
Wird dieser Strom, der uns umfängt, vertieft
uns tragen über alle armen Erdenwirren?

Wird nur noch Leere sein in grauen Schleiern?
Wird Licht uns an sich ziehn, mit blendend weißen Feuern,
darin wir durch des Raumes Weite wehn?

Soll das, was war, ins Wesenlose sinken?
Wirst du mit mir den tiefen Trank der Liebe trinken,
der nie versiegt? – Werd ich dich wiedersehn?

(Albrecht Schoenhals, aus „Dich hätte ich geliebt“)
(Limes Verlag, Wiesbaden und München)

Nostalgischer Rückblick II (28.11.23)

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Guttenbach am Neckar-, auf einer Rundfahrt Walzbachtal – Kraichgau – Breitenbronn – Guttenbach – Neckargerach – Schreckhof – Obrigheim a. Neckar und zurück über Aglasterhausen – Sinzheim usw.

Krebsbachbrücke in Guttenbach am Neckar.

Blick schon oberhalb von Neckargerach auf der anderen Neckarseite auf Guttenbach.

Blick auf Guttenbach und Neckartal. Die Bilder sind nicht optimal, weil ich nur die kleine Kamera dabei hatte und an dem Tag war es diesig.

Blick in Richtung Mörtelstein

Blick auf Obrigheim.

 

Blick auf Obrigheim vom Schreckhof aus.

Blick auf Obrigheim 3.

Blick auf Obrigheim jetzt schon in Obrigheim gelandet vom Schreckhof runter.

Blick auf Obrigheim 4.

Im Nachhinein bedaure ich nicht noch öfters in meine alte ›Heimat‹ gefahren zu sein, aber viele Jahre war ich sehr beruflich angespannt, weil ich ja ab 1993 Selbstständig tätig war und dies gleich dreifach. Später war ich dann auch noch ernster erkrankt durch zu viel Streß etc.

Nostalgischer Rückblick (28.11.23)

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Bundeswehrurlaub Weihnachten 1970 in Jöhlingen in der Hofburg – War zu der Zeit W18 Soldat beim 2. ABC Abwehrbat (BTL 210). Wie ich hier schon schrieb, ist ABC – Atom, biologische und chemische Waffen. Muß allerdings dazu sagen, die Bundeswehr habe ich nie richtig für voll genommen, sondern die Zeit eher als ›Indianerspielzeit‹ empfunden. Vieles beim Militär ist für mich einfach albern.

Unser erster Mercedes 190 D vor unserem Haus in Obrigheim a.Neckar. Mit dem zweiten ein Mercedes 220 SE bin ich dann auch schon mitgefahren. (ab 1972 hatte ich den Führerschein 3 -) dieser 190er war sowas von gediegen und robust mit dem konnte man 500 000 oder gar 600 000 km und mehr fahren. Karosserie wie Panzerstahl.

Mein erster Atari Computer 1987.

1983 in meinem damaligen Arbeitszimmer.

10 Jahre früher 1973 mein damaliger Arbeitsplatz während meiner Ausbildungszeit / Studienzeit.

Unsere Terrasse in Wössingen.

Vor langer Zeit sah unser Vorgarten in Wössingen einmal so aus.

Alles schöne Erinnerungen, aber ich trauere dieser Zeit nicht nach. Nur manchmal eine gewisse Melancholie, wenn man so sein Leben Revue passieren lässt. Kann nur manchmal nicht glauben, dass diese Zeiten so schnell vergangen sind, manchmal erscheint es mir wie im Traum.

 

 

Wandern im Land der 1000 Hügel

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Hier in diesem Bereich Bruchsal – Obergrombach – Weingarten – Gondelsheim – Diedelsheim – Bretten – Rinklingen u.a. bin ich immer gerne ausgiebig gewandert. Im hügeligen Kraichgau, oft auch als die badische Toskana bezeichnet.

Hier auf dem Michaelsberg am 28. Okt. 2021. Da bin ich nochmals alle meine Lieblingswandertouren abgelaufen, weil unsere Auswanderung schon im Raum stand.

Blick in die Rheinebene – Ende Oktober ist es eh schon oft diesig und in der Rheinebene sowieso sehr oft das ganze Jahr über. Kürzlich war Frau Schwabenfrau auch hier oben und hat von ihrer Radtour einen schön bebilderten Bericht auf ihrem Blog verfasst.

Blick vom Michaelsberg in die Rheinebene, im Vordergrund Untergrombach und all die weiteren Ortschaften. Hier sieht man immer deutlich, wie dicht der Oberrhein (Rheinebene) besiedelt ist.

Blick in die Rheinebene. Bei wirklich klarer Sicht kann man hier ringsum sehr weit schauen vom Michaelsberg. Man sieht meistens sehr gut auch die Pfälzer Berge (Pfälzer Wald) und den kleinen Odenwald  / Heidelberg.

Im Vordergrund das Bruchsaler Industriegebiet.

Untergrombach Baggersee.

Blick auf die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg.

Am Michaelsberger Höhenrundweg.

Blick auf Untergrombach in Richtung Weingarten.

Am Höhenrundweg um den Michaelsberg.

Michaelsberg Naturschutzgebiet Kaiserberg. Hier geht es sehr steil runter und einige Gemsenpfade sind da zu laufen. Hier sind auch einige Lehm-Löß – Hohlwege zu bestaunen.

Michaelsberg Naturschutzgebiet Kaiserberg.

Hier geht es vom Michaelsberg runter in einen Hohlweg auch hier ein Naturschutzgebiet.

Blick zum Bruchsaler Industriegebiet West an der Autobahn.

Blick vom Michaelsberg zum kleinen Odenwald Wiesloch – B3 – Heidelberg. Leider auch da diesig.

Michaelsberg vor der Michaelskapelle.

In der Michaelskapelle – Blick zum Altarbereich.

Am Michaelsberg.

 

 

Maiausflug an den Neckar – Haßmersheim – Obrigheim

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An einem Maisonntag 2014 – Blick auf die Hornburg vom Haßmersheimer Neckarufer.

Blick von Haßmersheim nach Neckarzimmern. Das Gelände hier hat sich gegenüber meiner Jugendzeit hier schwer verändert. Nach der Schule habe ich hier in einer Maschinenfabrik in Haßmersheim ab 1965 Technischer Zeichner gelernt. Damals waren hier noch Ruinen von einer zerstörten Fabrik aus dem 2. Weltkrieg. Mit dem Fahrrad bin ich da meistens von Obrigheim hier her gefahren und zurück um Geld zu sparen. Wir haben nicht viel Lehrgeld bekommen und waren immer chronisch bei Geldknappheit.

Burg Hornberg Neckarzimmern von Haßmersheim gesehen.

Hochhausen am Neckar: Blick auf die Kirche.

Blick auf Neckarzimmern.

Am Neckar zwischen Hochhausen und Obrigheim.

Blick vom Neckarufer zur Hornburg.

Ein Schiff am Neckarufer.

Blick nach Hochhausen.

Blick auf das Obrigheimer Schloss Neuburg.

Blick auf das Neckarelzer Neckarufer von der Obrigheimer Seite aus gesehen.

Obrigheim am Neckar hinter dem Sportplatz.

Blick nach Diedesheim: das oberste linke Haus hatten damals meine Eltern gebaut, nachdem sie von Jöhlingen zurückgezogen sind an den Neckar.

Blick nach Diedesheim vom Obrigheimer Neckarufer.

Blick nach Neckarelz von der Neuburg aus.

Obrigheim Schloss Neuburg im Mai 2014.

Es ist eigentlich schade, früher als es die digitalen Kameras noch nicht gab, hat man bei weitem nicht so viel fotografiert wie dann später mit dieser Technik. Das manuelle Fotografieren war auch nicht gerade billig. Hatte zu der Zeit zwar eine Spiegelreflexkamera, mit der ich Dias produziert habe. Hatte aber auch noch eine normale Kamera mittlerer Qualität. Zu der Zeit (Lern- und Studiumzeit) war das Geld auch nicht so üppig vorhanden. Wir waren damals schon öfters auch hier in der Neckar-Odenwaldgegend unterwegs.

 

Erinnerung an vergangene Zeiten ohne Wehmut

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Blick auf Neunkirchen im damaligen Landkreis Mosbach bzw. Neckar – Odenwaldkreis.

Landstraße nach Guttenbach runter an den Neckar. Zu der Zeit bin ich da öfters in der Gegend herumgekurvt.

Blick nach Guttenbach / Neckargerach und Odenwald.

Ländliche Idylle bei Guttenbach.

Guttenbach am Neckarufer.

Am Neckar bei Guttenbach.

Neckarufer Guttenbach – Zug von Heidelberg nach Neckarelz – Mosbach Heilbronn.

Blick auf den Neckar bei Guttenbach.

Neckarufer bei Guttenbach in Richtung Mörtelstein – Obrigheim.

Neckartal bei Guttenbach.

Neckarschiff bei Guttenbach.

Neckartalweg nach Mörtelstein – Obrigheim.

kath. Kirche in Guttenbach

Blick auf Guttenbach von der anderen Neckarseite schon oberhalb von Neckargerach.

Die Fahrt vom 29. September 2014 vor genau 9 Jahren. Daran sieht man immer wieder wie die Zeit vergeht, schon so lange her.

Rückblick in die Vergangenheit

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Obergrombach Schloss – ist noch bewohnt –

Obergrombach Bauerngärten.

Obergrombach Fachwerkhaus am Schlossbuckel.

Eingangsbereich zum Obergrombacher Schloss.

Obergrombach Schlossbuckel.

Blick auf Obergrombach.

Blick auf Obergrombach – wenn ich so schaue wie in D. eng gewohnt wird, da lobe ich mir doch das freie Wohnen hier bei uns. So wollte ich glaube ich nicht mehr wohnen.

Dachlandschaft Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Obergrombach.

Obergrombach – Und jetzt stell dir mal vor, deutscher Michel, all diese Häuser sollst du teuer für den Märchenonkel von Minister teuer sanieren, :lol:⁣ . Das wird ein Spaß! 😆

Bei der Kirche in Obergrombach.

Blick auf das Schloss.

Herbstimpression mit Blick auf das Schloss.

Kirche in Obergrombach.

Dachmosaik.

 

Schöne Erinnerungen

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Hier auf dem Michaelsberg auf der rechten Bank bin ich immer gerne gesessen. Hier konnte ich meine Blicke schweifen lassen und die Gedanken in die Ferne reisen lassen.

Der Michaelsberg bei Untergrombach ist ein 268,8 m ü. NHN hoher Berg am westlichen Rand des Kraichgaus. Als Ziel von Wallfahrern und auch als eines der ersten Naturschutzgebiete des deutschen Südwestens ist er eine Landmarke am Oberrhein.

Die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg Unter-Obergrombach am Kraichgaurand zur Rheinebene. Aufnahme mit meiner großen Fuji Fine Pix HS30 EXR am 17. März 2016 – Die Kamera hatte ich meistens nicht dabei, weil schwer und größer.

Blick auf die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg ebenfalls im März 2016.

Michaelskapelle.

Bei klarem Wetter können mit ungehindertem Blick vom Michaelsberg aus die Rheinebene bis zu den Pfälzer Bergen, die Höhen des Nördlichen Schwarzwaldes sowie die Berge des Odenwaldes bei Heidelberg erkannt werden. Bei sehr guter Sicht sind sogar der Donnersberg (75 km Entfernung), der Große Feldberg (127 km Entfernung) und der Große Belchen (170 km Entfernung) zu sehen.
Auf dem Berg steht die Michaelskapelle. (Quelle: Wiki)

Nostalgie: Durch diese Gassen muß er kommen

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Nostalgie Rückblick: Im Sommer 2017 Gasse in Bad Wimpfen am Neckar

Kirche in Bad Wimpfen

am Neckar bei Bad Wimpfen

Bei Bad Wimpfen, Blick ins Neckarland.

am Neckar – Blick in Richtung Gundelsheim, Hornburg, Neckarzimmern.

Bad Wimpfen Blick auf Kirche.

Bad Wimpfen: Blick ins Neckartal.

Sitten und Gesinnungspolizei in Bad Wimpfen. Die erkennen sofort, wer ein Aluhuträger und Schwurbler ist.

Das ist der Eulengehirnscanner der erkennt sofort niederträchtige Gedanken von RÄÄÄchts.

Das ist der Oberboss von der Gedankenpolizeibrigade.

Ich will meinen Sommer wieder haben.

Auswanderung aus dem gelobten Rot-Grünen Wunderland.

Ein Blick zurück auf altes Mauernland.

 

Rückblick auf meine Obrigheimer a.N. Zeit

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Blick von der Obrigheimer Seite nach Binau herüber. Zu sehen auch das Binauer Schloss.

Binauer Schloss.

Blick nach Binau von der Obrigheimer Neckarseite.

Straße nach Mörtelstein heute Ortsteil von Obrigheim. Unter am Neckar entlang bin ich oft nach Guttenbach entweder gewandert oder mit dem Fahrrad gefahren. Oft auch noch weiter bis Zwingenberg usw.

Blick auf den Obrigheimer Atommeiler von Mörtelstein aus.

Blick auf den Neckar von Mörtelsteiner Seite aus. Da wäre ich ja noch gerne den ganzen Neckarsteigwanderweg gelaufen, aber unsere Auswanderung nach Schweden ging dann doch schneller wie ursprünglich geplant.

Am Neckar zwischen Mörtelstein und Guttenbach.

 

Nochmals ein Nostalgie Rückblick auf Obrigheim a.N.

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Obrigheim a.N. die alte Schule. In diesem Klassenzimmer hatten wir von der vierten bis Anfang achte Klasse unseren Unterricht (d.h. war unser Klassenzimmer) Schulzeit 1960 – 65 –  zwischendrin waren wir ein Jahr auch mal zeitweilig im ganz alten Schulkomplex (6. Klasse). Im hinteren Klassenzimmer hatten wir Physik, Chemie und Biologie.

Insgesamt waren in diesem Gebäudeteil nur drei Klassenzimmer und auf der anderen Seite des Flurs das Lehrerzimmer.

Hinter diesen zwei Fenster im ganz alten Schulgebäude hatten wir meistens Religionsunterricht, manchmal auch oben darüber.

Eingang zur neuen Schule, die damals 1964 fertig wurde, in die wir aber nicht mehr lange gingen.

Im hinteren, oberen Klassenzimmer waren wir untergebracht. Wenn ich diese Zeit Revue passieren lasse, habe ich bis auf wenige Ausnahmen keine gute Erinnerung an LehrerInnen. Neurosen waren da kein Fremdwort, nur kannte ich mich da noch nicht in der Materie aus. Sie kamen einem halt meistens nur verwunderlich rüber, mit ihren Mucken und Macken. 😆 😉 Später beim Psychologiestudium und der Psychotherapeutenausbildung war es mir natürlich klar warum.

Das ist in Obrigheim der Reiterpfad.

Die Schulanlage.

Das war mein Schulweg zur Beethovenstrasse. Habe es ja schon öfters erwähnt, dass mir der Wegzug nach Walzbachtal mit 18 Jahren schwerfiel.

Der Schulweg von der Beethovenstrasse zur Schule. (Aufnahme vom September 2010). Die Gebäude links und die neue Realschule gab es damals zu meiner Schulzeit noch nicht.

Das mittlere rechte Doppelhaus war unser Haus.

Bin noch länger, so oft es möglich war, von Walzbachtal nach Obrigheim gefahren. Habe dann immer meinen Freund Heinz – Jürgen besucht. Der hat mich meistens dann wieder heimgefahren mit seinem Fiat 500. 1970 wurde ich zur Bundeswehr W18 eingezogen und hatte dann leider nicht mehr so viel Zeit.

 

Lebenspsychologie: Weggeleit

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Wunschbildwelt: Weggeleit: :Suche nicht in der Ferne, was du seit ewiger Zeit in deinem Herzen trägst. Ersehne dein Glück nicht aus der Meinung anderer, sondern achte auf deine innere Balance. Bewahre dir die Visionen deines Herzens und erlaube dir, auf sie zu leben. Höre auf den Engel, der in deinem Innersten wohnt und den göttlichen Samen in dir bewacht, liebevoll und aufmerksam. Denke immer daran, daß du es bist, und nur du, der dein Leben zu verantworten hat. Und wisse, daß jede Entscheidung, mag sie noch so klein sein, Bewegung auslöst. So wie der kleine Stein, den du ins Wasser wirfst, weite Kreise zieht. (Helga Franziska Noack)

Welt-Klugheit

Abkehr vom Luxus führt zu einer neuen Innerlichkeit. Es schafft Befriedigung, ganz bescheiden nur sie selbst zu sein – egal ob ihnen dabei jemand zusieht oder auch nicht.

Welt-Klugheit

Wer einfach lebt, lebt intensiver, empfindet mehr und bewußter und kann besser genießen. Denn Luxus stumpft die Sinne ab.

Welt-Klugheit

„…Dieses Leben ist voller Leid, aber ebenso ist es auch voller Wunder. Sich nur in sinnlichen Vergnügen zu ergehen, ist schlecht für die Gesundheit von Körper und Geist. Lebst du einfach und gesund, läßt dich nicht von Begierden beherrschen, dann ist es möglich, die vielen Wunder des Lebens zu erfahren. … Schau dich um! Siehst du die Bäume, die dort im morgendlichen Dunst stehen? Sind sie nicht wundervoll? Der Mond, die Sterne, die Flüsse, die Berge, das Sonnenlicht, der Gesang der Vögel, das Sprudeln der Quelle – dies alles sind Erscheinungsformen eines Universums, das uns endloses Glück schenken kann.“ (Buddha)

Bleib nicht auf ebnem Feld!
steig nicht zu hoch hinaus!
Am schönsten sieht die Welt
Von halber Höhe aus.
[Nietzsche: Die fröhliche Wissenschaft.]

Mal wieder ein kleiner Nostalgierückblick

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Blick auf Obrigheim a.Neckar – September 2010 – Im Hintergrund links vom Schreckhof in den Wäldern wäre ich noch gerne gewandert, aber unsere Auswanderung nach Schweden ging dann doch schneller und so wurde es nichts mehr.

Blick auf Atommeiler von Obrigheim und neue Siedlung von Binau.

Blick auf die Obrigheimer Neckarwiesen.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg über das Schloss Neuburg nach Neckarelz / Mosbach.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg auf Neckarelz / Mosbach.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg auf Diedesheim / Neckarelz.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg auf Diedesheim.

Blick auf Obrigheim und Neckarwiesen

Nochmals, Blick auf Obrigheim.

Im Jahr 2010 hatte ich noch nicht so eine gute Kamera wie heutzutage, Es war nur eine kleine Taschenkamera.

Blick auf Obrigheim – Was bin ich da in meiner Kindheit und Jugendzeit rumgeräubert. Schule war immer Nebensache. Später als ich 13 Jahre alt war, hatte ich ja meinen Mischlingshund Rinti meistens dabei. Fast täglich sind wir auch unten am Neckar die Neckarwiesen entlang gelaufen. Von der Beethovenstrasse aus war es ja nicht weit dahin.

Blick auf Obrigheim – Immer den Weg im Hintergrund zum Neckar runter. Damals (60er Jahre) war der Bauernhof noch nicht da, sondern eine alte Scheune und leckere Kirschbäume.

Blick auf den Obrigheimer Atommeiler und Binau. Am damaligen Meiler, der Ende der sechziger Jahre gebaut wurde, habe ich sogar mal einen Ferienjob ausgeführt. 2010 hatten wir Klassentreffen auf dem Schloss Neuburg, Jahrgang 1950/51.

 

Besser leben mit weniger

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Diät für die Seele und das Fordern: Weniger tun, aber das mit mehr Hingabe. Weniger verbrauchen, aber mehr auf Qualität achten und Umweltverträglichkeit. So entsteht ein Klima, in dem Menschen menschlicher leben und in dem Kinder besser gedeihen können. Glück bedeutet: sich am Einfachen erfreuen können, Zeit füreinander haben, Austausch pflegen, spontan feiern, spontan einfach etwas unternehmen. Überflüssigkeiten durch neue Notwendigkeiten ersetzen. Nur so kann die große innere Not und Verflachung in uns allen gewendet werden. So wie wir Diät für den Körper brauchen, brauchen wir Diät für die Seele.

Hygge, Lykke und Lagom: Der skandinavische Schlüssel zu einem rundum glücklichen Leben. Der 3 in 1 Ratgeber für mehr Gelassenheit und Gemütlichkeit im Alltag und zu Hause. – 2021 von Caroline Karlsen

Der skandinavische Schlüssel zu einem rundum glücklichen Leben.

Jeder strebt nach einem glücklichen und zufriedenen Leben. Wir suchen Erfüllung, Freude und Gemütlichkeit. Aber wie ist das möglich und gibt es dafür vielleicht Tricks?

Hierfür sollten wir auf das Leben der Skandinavier schauen. Auch wenn diese nicht im größten Luxus leben, gelten Sie als die glücklichsten Menschen der Welt. Haben Sie ein besonderes Geheimnis?

Ja, tatsächlich haben Sie drei:

Hygge ist eins von diesen. Es handelt sich um die Lehre der Gemütlichkeit. Sie werden lernen, mit der nötigen Portion Ruhe und einer positiven Einstellung durch das Leben zu gehen.

Lykke ist die dänische Lehre vom Glück. Sie erfahren, wie Sie Glück in Kleinigkeiten des Lebens finden und es nicht von bestimmten Dingen abhängig machen.

Die schwedische Lehre vom ausgeglichenen Leben heißt Lagom und ist das letzte der drei Geheimnisse. Sie sorgt dafür, die richtige Mitte zu finden, sodass man im Leben nicht zu viel und nicht zu wenig hat.

Der Ratgeber nimmt Sie mit auf eine spannende Reise in die skandinavische Kultur und Gesellschaft. Er wird Ihnen viele praxisnahe Beispiele zeigen, die demonstrieren, wieso Hygge, Lykke und Lagom so ausgezeichnet funktionieren.

Die Tipps und Tricks aus diesem Buch werden es Ihnen erleichtern, alle drei Lehren in Ihren Alltag zu integrieren, um Ihre mentale Belastung zu verringern, was Ihnen zu einem sorgenfreien, entspannten und vor allem glücklichen Dasein verhelfen wird. Dies wird Ihre Lebensqualität bedeutend erhöhen.

Mit diesem Ratgeber lernen Sie, wie Sie:
ein entspanntes und erfülltes Leben führen können
die nötige Ruhe für sich entdecken können
ein gutes Mittelmaß erfahren können
Stress minimieren können
Ihr Wohlbefinden steigern können.

Verändern Sie Ihr Leben auf positive Art und Weise mit diesem skandinavischen Schlüssel zum Glücklich-Sein. (Buchbeschreibung)

Allein schon die Landschaft trägt hier in Schweden zum RUHIGER WERDEN bei. Hier gibt es auch wunderbare Anwesen, idyllische Weiler und einzelne romantische Waldhäuser.

Hygge steht also für die skandinavische Entspanntheit, die sich in einem alltäglichen Glücksgefühl zeigt – und es liegt absolut im Trend:

Entschleunigung einüben, innere Ruhe finden
Nach den drei Säulen der Entspannung leben
Bewusster Leben, Wahrnehmung optimieren und eine positive Einstellung bekommen
„Kunst der Innigkeit“

In jedem Land der Welt, unabhängig von Wohnort, Religion oder Vermögen gibt es Menschen, die sich als glücklich empfinden, insgesamt drei Prozent der Weltbevölkerung. Was machen sie anders als die anderen? Was zeichnet sie aus? Und was können wir selbst tun, um glücklich zu sein?

Lagom: Glücklich leben in Balance

Warum sind die Schweden so glücklich? Der Lifestyle-Ratgeber Lagom (schwedisch für: „nicht zu viel, nicht zu wenig, also gerade richtig“) bringt schwedisches Lebensglück nach Hause. Denn glücklich sein hat nicht immer nur etwas mit der aktuellen Situation zu tun, es ist viel mehr die Lebenseinstellung und das Talent, die richtige Balance zu finden.

(Lagom: Glücklich leben in Balance – 2017 von Linnea Dunne )

Wie in Deutschland lese und kaufe ich gerne solche Zeitschriften und Magazine. Besonders den urigen Wohnstil mag ich besonders.

Was ist Lagom überhaupt?

Lagom bedeutet so viel wie „genau das richtige Maß“ und steht für eine ausbalancierte und nachhaltige Grundhaltung zum Leben. Das Ziel dabei ist, stets die goldene Mitte zu finden: nicht zu groß und nicht zu klein, nicht zu laut und nicht zu leise, eher weniger als zu viel. Für die Schweden bringt diese bescheidene Lebensweise schlichtweg mehr Entspannung in den Alltag. Denn auch bei der viel gepriesenen Work-Life-Balance, also der gesunden Mitte zwischen Arbeit und Freizeit, soll Lagom helfen. Gut, dass das Lagom-Prinzip mit seiner Philosophie des Verzichts und eines nachhaltigen Lebensstils gut zum aktullen Zeitgeist passt.
https://www.haus.de/einrichten/lagom-statt-hygge-ist-der-neue-wohntrend-aus-skandinavien-20401

Der urige Wohnstil ist viel charaktervoller als das moderne Allerlei. Mir kam der schwedische Charakter in allen Belangen entgegen, da mußte ich mich nicht umstellen, es entspricht meiner Lebensphilosophie.

 

Nachschau: Nostalgierückblick

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Meine alte Heimat: Obrigheim am Neckar in der Beethovenstrasse habe ich damals gewohnt. Hier bin ich aufgewachsen und habe meine Kinder- und Jugendzeit hier verbracht.

Obrigheim a.N. Beethovenstrasse.

Obrigheim a.N. Friedenskirche hier wurde ich 1965 konfirmiert und hier hatte ich 2015 – Goldene Konfirmation.

Obrigheim Ev. Kirche.

Friedenskirche in Obrigheim Eingangsbereich.

Gruppenfoto in der Kirche, goldene Konfirmation 2015 in Obrigheim. Komisch! Selber habe ich keine Bilder gemacht…

https://www.evangelisch-obrigheim.de/unsere-gemeinde/gottesdienste/jubelkonfirmation/#

März 2015 Blick vom Obrigheimer Schloss auf den Neckar und den Schreckhof.

Blick auf den Schreckhof. 2015 –

Obrigheimer Schloss.

 

 

Wolkenträume ~ Wolkenträumer ~ Wohin geht die Reise?

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Wolkenträume in Schweden.

Wolkensommerträume in Wössingen.

Heute saß ich länger hinter dem Haus in der Sonne und habe den weißen Wolken nachgeträumt. Dies habe ich schon in Wössingen gerne getan, in meiner Jugend lag ich oft am Obrigheimer Neckarstrand in den Neckarwiesen und habe meine Sehnsuchtsträume auf Reisen geschickt.

Schwedentraum und Schwedenglück.

…. Ich schau den weißen Wolken nach und fange an zu träumen.
„Ich schau den weißen Wolken nach
Und träume du bist bei mir
Wenn du die weißen Wolken siehst
Dann sollst du an mich denken
Auch wenn du in der Ferne bist …“

Ein Lied von Nana Mouskouri https://www.youtube.com/watch?v=Ul_47TCUV3c

Wössinger Wolkenträume.

Die Wolke

An der Birke Stamm gelehnt,
Sah ich ihn sich biegen,
Und die Wolke weißgedehnt
Über ihm sich wiegen;
Hin mit ihr zu fliegen
Hab ich mich empor gesehnt.

Wolkenträume Wolkenträumer

Wössingen Weg zum Lugenberg.

https://absurd-ag.de/2017/06/30/wolkentrume-ich-schau-den-weien-wolken-nach/
Habe ich so ähnlich schon einmal gebracht (30.06.2017) und vorher schon auf MP-Netz im Jahr 2007.

Schwedenglück: Mit den Wolken hinfort gleiten zu den glückseligen Inseln im Traumland.

Wie so oft in letzter Zeit tat ich Zazen (ein Begriff aus der meditativen Praxis). Zazen ist Sitzen in der Stille. Wenn man sich zur Stille hingesetzt, hört man jeden geringsten Lärm, jedes Geräusch: wie die Autos vorbeifahren, wie der Wind die Blätter bewegt, wie unser Bach rauschend fließt, wie Stimmen oder ferne Musik herüberweht, den Schwalben habe ich zugesehen und den Möwen mit ihren Jungen, wie sie über mir ihre Kreise ziehen. Mit Leichtigkeit gleiten sie dahin.

…. Die Gedanken frei fluten lassen, einfach nichts Bestimmtes denken wollen, die Gedanken in ferne Welten und schöne Tagträume entfliehen lassen….so langsam spüren, wie sich das Gefühl des Getragenseins und des Einswerden mit sich selbst einstellt. Weit hinter den Galaxien, jenseits des Universums. Auf der letzten Ebene des Seins, gewahrte ich den Baum des Paradieses. Auf immer grünendem Zweig, saß ein Vogel und sang ; die ewige Melodie der Freiheit.

Ob die Freiheit da oben wohl grenzenlos ist, wie es Reinhard Mey singt.

Über den Wolken
Muss die Freiheit wohl grenzenlos sein
Alle Ängste, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter verborgen
Und dann
Würde was uns groß und wichtig erscheint
Plötzlich nichtig und klein
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=reinhard+mey+%C3%BCber+den+wolken+songtext

Die Flüchtigkeit des Seins zieht mit den Wolken dahin…

Wolkenbilder: Melancholie die süße Traurigkeit, ein feiner Schleier über der Seele lichtet sich zuweilen und läßt die Gedanken in die Vergangenheit schweben. Deswegen bin ich auch ein Wolkenträumer. Deswegen reise ich so gerne mit den Wolken um die Welt. Es eröffnet immer wieder neue Ausblicke und Einblicke. Vielleicht findet die Seele dann einmal das verlassene Paradies.

 

 

 

 

Tagesnotizen vom 26. Juni 2023

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Tagesnotizen vom Montag, 26. Juni 2023

Gott sei Dank!  Der lange ersehnte Regen ist endlich da. Es war für heute Abend ein leichtes Gewitter angekündigt, was aber ausblieb. Es begann aber ab ca. 20:30 h ein erbaulicher Landregen. Habe die Natur regelrecht seufzen hören, ENDLICH REGEN endlich Naß. Es war schon ziemlich trocken in der Natur. Auf den Bildern auch zu sehen, wie braun und ausgetrocknet der Rasen war. Auch das Wetter ist hier in Schweden nicht so aggressiv wie in Deutschland. 😉 Bis jetzt hatten wir noch kein schweres Gewitter. Heute und auch gestern war es schwül warm. Heute um die Mittagszeit 27° C bis 31° C im Schatten, in der Sonne auf einem meiner Lieblingsplätze in S – W waren es 39° C. Das war Wetter eher zum Faulenzen. Am Samstag habe ich ja noch im Garten den ganzen Nachmittag gearbeitet.

Hier sieht man, wie ich nochmals nachbearbeitet habe. Es sind jetzt noch mehr Freiflächen vorhanden. Es ist für mich eine große Freude, all den neu gepflanzten Sträuchern und Bäumen beim Wachsen zusehen zu können.

Sogar zwei Stachelbeerensträucher habe ich noch entdeckt. Die waren in der Wildnis ganz verdeckt.

Jeweils so kleine Inseln lasse ich stehen. Teilweise auch schlecht zu bearbeiten, weil felsig – steinig. Manches will ich auch auswachsen lassen und erst im Herbst dran gehen.

Das sieht zwar jetzt noch relativ kahl aus, aber ich muß ja in die Zukunft denken, die Bäume werden größer und brauchen dementsprechend Platz. Auch die Großsträucher wollen genügend Freifläche zum Gedeihen haben.

Weil es mir heute zu heiß draußen war, für Gartenarbeit habe ich weitergemacht beim Umsortieren hier im Raum. Leider habe ich mich auch wieder verzettelt.

Bin mit der fachlichen Aufteilung einfach noch nicht zufrieden. Dementsprechend sieht es hier auch wieder aus.

Und immer wieder hat es mich doch hinausgezogen. Was ich hier schon draußen gesessen bin viel mehr wie in Wössingen. Wir können halt auch rund ums Haus draußen sitzen.

Gegenüber letztes Jahr sieht es auch schon viel gefälliger und schöner aus.

Die Margeriten (einer meiner Lieblingsblumen) blühen auch so schön und ausgiebig.

Hier muß ich noch durch hacken und dann soll Rasen angesät werden. In die Hochbeete kam Rettich rein.

Erfreulicherweise haben in diesem Bereich alle 5 Weigelien schon / noch geblüht.

Auch die Rosen kommen und fangen an zu blühen.

Auch hier hinten steht alles gut und gedeiht.

Auch die Klematis vom Mai ist gut angewachsen und gedeiht wie ersichtlich.

Hach! Hier ist das Glück zuhause. Jeden Tag genieße ich und bin unendlich dankbar.

 

Einkaufstag und Gartentag

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Unser Hausstrauch blüht wieder so schön.

Schöne Dahlien haben wir gekauft. Am Samstag schon Kletterpflanzen.

Auch Hortensien durften den Weg zu uns nehmen.

Steingarten.

Auch diese Schönheit durfte mit.

Da freut sich das Gärtnerherz. Habe noch weißen Flieder bestellt, Goldglöckchensträucher, Weigelien, Apfelbäume usw.

Das frisch eingesäte Rasenstück mußte ich abdecken, weil ein Taubenpaar sich darüber hergemacht haben. Der Rasensamen muß wohl besonders gut schmecken, wenn sie das Futter an den zwei Vogelfutterhäusern links liegen lassen. Streue für sie ja extra auf den Boden noch Körner hin und Äpfel.

Dieser Baum blüht auch so schön.

Hier ist mehr Waldgarten. An der Seitenlinie führt ein Wildpfad vorbei, den die Rehe und Hasen benutzen.

Dieses Gebäude (bezeichne ich immer als Atombunker, weil sehr massiv gebaut – Beton) ist die nächste Baustelle. Davor wollen wir ja noch Sträucher pflanzen.

Da sammle ich schon Holz für den Winter. Habe ja noch einen Sägebock bestellt, der auch längere Lieferfrist hat. Kreissäge, hydraulischen Holzspalter und Wipp Säge haben wir ja schon. Wir heizen ja mit Strom, was auf Dauer zu teuer ist. Dazu später einmal mehr.

Wir wollen keinen so geschleckten (deutschen Spießbürgergarten), sondern setzen weitgehend auf Naturgarten. Deswegen dürfen auch all die wilden Blumenschönheiten bei uns ungehindert wachsen. Die sind eh viel widerstandsfähiger und robuster als das hochgezüchtete Hybridenzeugs.

Da oben auf der Anhöhe hinter der Tanne wachsen auch wilde Fliederbäume.

 

Blick von der Waldgartenseite auf das Haus.

Wildblumen. In Wössingen haben wir meistens vergebens versucht Vergissmeinnicht anzuziehen, hier wachsen sie wild von alleine. So einfache Blumen mag ich.

Unser Waldgarten.

 

Gartenimpressionen.

Und wenn alles schön angelegt ist, all die Arbeit getan, sitzen wir auf unseren Gartenstühlen und genießen all die Naturpracht.

 

Wieder eine kleine Nostalgierunde

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Die Ravensburg bei Sulzbach im Kraichgau.

In diesem Mai hatten wir auf der Ravensburg einen Mittelaltermarkt besucht.

Feuer Frei!

Blick vom Obrigheimer Schloßberg in Richtung Odenwald. Bei Binau macht der Neckar eine starke Schleife.

Blick auf den Katzenbuckel vom Obrigheimer Schloßberg. An dem Tag war das Wetter nicht so toll und da hatte ich nur meine kleine Panasonic Kamera dabei.

Blick vom Finkenhof auf die Burg Hornburg und Neckarzimmern + Haßmersheim am Neckar.

Blick vom Finkenhof über den Schreckhof hinweg in den Odenwald.

Weingarten / Baden, Landkreis Karlsruhe.

 

Nostalgie – Erinnerungen – Impressionen II

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Blick auf Neckarelz (Diedesheim) am Neckar.

Blick auf Neckarelz und den Neckar.

Schloss Neuburg in Obrigheim am Neckar.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg ins Neckartal und zum Odenwald – im Hintergrund die Binauer Siedlung.

Schloss Neuburg Blick in Richtung Diedesheim / Neckarelz.

Blick auf Obrigheim und Binau

Blick auf das Obrigheimer Neckartal.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg nach Neckarelz und ins Elztal nach Mosbach.

 

Nostalgie – Erinnerungen – Impressionen

Bild

Bei meinen Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Blogs habe ich auch mal wieder verschiedene Templates ausprobiert und getestet, u.a. auch wegen der Bilddarstellung. So richtig überzeugend fand ich bis jetzt keinen reinen Bilderblog. Dabei habe ich auch meine umfangreichen Bilderdatenbanken durchgesehen und bringe hier ein paar Bilder von früher.

Bei einer Neckar Fahrt kam ich hier vom Kraichgau runter nach Haßmersheim an den Neckar. Burg Hornburg.

Burg Hornberg Neckarzimmern Blick von Haßmersheimer Seite.

Hier schon bei Hochhausen am Neckar mit Blick auf die Hornburg.

Blick auf Hochhausen am Neckar (Hochhausen liegt zwischen Haßmersheim und Obrigheim)

Die zweite neuere Neckarbrücke bei Obrigheim rüber nach Neckarelz / Mosbach. Im Hintergrund der Schreckhof.

Neckarbrücken bei Obrigheim herangezoomt.

Ein Schiff hat angelegt am Verladekai des Obrigheimer Zementwerks. Im Hintergrund Hochhausen.

Blick auf Schloss Neuburg Obrigheim.

Blick auf die andere Neckar Seite Diedesheim / Neckarelz.

Viele Jahre lang war es bei uns auch Tradition (als unsere Tochter noch kleiner war) im Frühling meistens im Mai eine Neckarfahrt in meine alte Heimat zu unternehmen. Wir sind dann die B3 von Bruchsal nach Heidelberg und dann den Neckar entlang bis nach Diedesheim dort über die Neckarbrücke nach Obrigheim und dann die B292 über Sinzheim wieder nach Bruchsal / Walzbachtal.