Tagesnotizen vom 24.07.24

Bild

Tagesnotizen vom 24. Juli 2024 – Nach dem Einkaufen wollten wir eigentlich noch etwas laufen, aber das Wetter in Form eines Gewitters hat uns einen Strich durch das Vorhaben gemacht. Verbunden mit Regen über ein paar Stunden und später nochmals ein leichtes Gewitter. Es war aber vorhersehbar, weil es doch von Anfang an drückend und schwülwarm war. Somit war auch nicht an Gartenarbeit zu denken. Also wurde drinnen etwas getan.

So wie fast immer bei solchen Gegebenheiten geht bei mir das Bücherumräumen und sichten derselbigen los. Stichwort Glück und Heimat sind immer wieder Themen, die mich intensiv beschäftigen.

Glück ist für mich: Das Glück zu finden, die eigene Glücksformel zu erarbeiten, setzt eine gewisse Veränderungsmotivation und Selbsterforschung voraus. Was macht mich überhaupt glücklich? Wie bin ich glücklich? Wann will ich zum Augenblick sagen: „Verweile doch, Du bist so schön“ Jeder Mensch hat seine eigene Glücksformel.

Jeder Mensch hat seine eigene Glücksformel. Eine meiner Glücksformeln ist die Natur, unser Garten hier und das Wandern im hiesigen Naturparadies. Jeden Tag aufs Neue im Garten zu sehen, wie all die von unserer Hand gepflanzten Bäume, Sträucher, Blumen und Gemüse gedeiht und wächst.

Wenn ich noch daran denke, wie wir das Grundstück / Anwesen im Frühjahr 2022 vorgefunden haben, ist es jetzt schon bedeutend schöner und ansprechender geworden. Natürlich ist noch bei der Größe noch viel zu tun und wird uns noch manches Jahr beschäftigen.

Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern. Deswegen liebe ich auch solche Blumen wie Vergiß mein Nicht. (allein der Name fasziniert mich) sowie Margeriten und auch unscheinbare Wiesenblumen oder Blumen vom Wegesrand. Auch Kräuter blühen oft schön, z.B. gefällt mir der Borretsch.

Die Goldraute blüht jetzt auch so schön. Besonders viel mehr Küchen- und Heilkräuter will ich noch anbauen.

Die Auslastung des Ferienapartments klappt jetzt wieder besser, weil unsere Tochter die Plattform gewechselt hatte. Diese Woche ist ein jüngeres Paar aus D., die mit dem Flieger kamen und ein Mietauto genommen haben, zu Gast. In Växjo und Kalmar sind ja auch Flughäfen. Geht halt schneller als mit dem Auto.

Erfreue mich auch der zahlreichen Vögel, die wir hier haben, viel mehr wie in Wössingen. Auch da haben wir all die vielen Jahre ja auch schon die Vögel gefüttert.

Mein Gesundbrunnen: Das Wandern im hiesigen Natur- und Wanderparadies hält mich jung und fit. Durch die vielen Wälder ist die Luftqualität hier super. Wir haben ja auch so viele schöne und vor allem auch große Seen hier.

Vor allem kommt bei mir aber auch die Weiterentwicklung, das Weiterlernen / Weiterbildung nicht zu kurz. Nur was benutzt wird, verrottet nicht, seien es die Gehirnzellen (Verschaltungen), die Muskeln und Gelenke. All dies sind Elemente für Fitness und Gesundheit auch im Alter. Im nächsten Beitrag deswegen ein Beitrag mit Prof. Mausfeld.

 

 

Ein wunderschöner Wanderweg

Bild

Heute war eine Wanderung von Hovmantorp am rechten Rottnenufer entlang in schöne Waldgebiete. Blauer Himmel mit wenigen Wolken und 26° C. war ideal für die Wanderung. (Wo der Punkt ist, da ist unser Heim bzw. Standpunkt.)

Blick nach Hovmantorp.

Blick nach Hovmantorp 2.

An vielen Stellen wurde bei dem warmen, sommerlichen Wetter gebadet.

Am Rottnen.

Viele Boote auch auf dem See. Man merkt, es ist Urlaubs- und Ferienzeit.

Blick auf die andere Seeseite.

Am Rottnenufer.

Am Rottnenufer.

Blick in Richtung Hovmantorp.

Blick über den See.

Am Ufer.

Sehr klares Wasser.

Ein Anglerboot. Die Seen und Flüsse sowie Bäche sind hier sehr fischreich. Wir wohnen in einem Angler- und Wanderparadies. Allein in unserem Umfeld haben wir über 40 Seen.

Seeidylle.

Nun führt der schöne Wanderweg vom See weg an verschiedenen Weiden vorbei.

Weideflächen.

Schöner Wanderweg.

Am Wegesrand.

Habe Frau Gemahlin den alten Hovmantorper Kirchenplatz gezeigt, den ich ja schon besucht habe.

Hier sind nur noch Grundmauern und Erdtafel und Kreuze zu sehen.

Hier geht es noch an ein paar Waldwiesen und Weiden vorbei, bevor der Weg weiter in den Wald geht.

Noch eine Waldweide.

Jetzt ging es dann in den weiten Wald. Nach der Wanderung noch in den ICA in Hovmantorp Zutaten für schwäbische Maultaschen kaufen, die es morgen gibt.

Auf dem Rückweg wieder am Rottnen See vorbei.

Am Rottnensee.

Zum Abendessen waren wir dann wieder daheim. War wieder ein wunderschöner Wandertag mit super Wetter.

 

 

Sommerwetter

Bild

Bei schönen und warmen Sommerwetter (26° C) mal wieder die Waldpiste nach Kosta gefahren, um im dortigen Landhandel einzukaufen und anschließend noch zu laufen. Diese Waldpisten hier in Schweden liebe ich zu fahren.

Nach dem Einkauf haben wir einen Abstecher zu der Ferienhausanlage hier in Kosta gemacht. Frau Gemahlin wollte sie mal in Augenschein nehmen, selber war ich ja schon hier.

Seerosen im kleinen Teich.

Seerose.

Blick auf Ferienhütten.

Blick über den Teich. Auf der anderen Seite der Anlage ist ein Campingplatz. Zurzeit tummeln sich viele Deutsche hier in der Gegend. Auch im Landhandel haben welche eingekauft.

Diese Schwedenhäuser haben es mir einfach angetan.

Am Wegesrand der Waldpiste.

Angler auf dem Älgasjön. Etwas ärgerlich war hier, dass der Himmel nicht gewohnt schwedisch-blau war, sondern leicht milchig, teilweise auch durch Kondensstreifen bedingt.

Wenn ich diese Waldpiste fahre, zieht es mich meistens auch an den See.

Blick über den See.

Der nächste Halt war dann am Naturschutzgebiet Stocksmyr – Brännan. Hier haben wir noch eine kleine Wanderung unternommen.

Blick auf das Naturschutzgebiet – Feuchtgebiet.

Naturschutzgebiet.

Naturschutzgebiet. Im Winter und frühen Frühjahr stand hier mehr Wasser im ganzen Gebiet.

Feuchtgebiet im Naturschutzgebiet.

Weg im Naturschutzgebiet. War wieder ein schöner Tag. Zum Abendessen waren wir wieder zu Hause.

Tagesnotizen vom 10. Juli 24

Bild

Heute ein schwül – warmer Gewittertag bei 30,6° C. – mein großartig geplanter Gartentag fiel um 15 Uhr ins Wasser. Es gab das erste Gewitter und Regenschauer.

War so emsig beim Mähen mit dem Mulchmäher als ganz in meiner Nähe (wahrscheinlich in den unteren Weilersee) ein Blitz niederging. Was bin ich erschrocken!!! Dann aber schnell den Mäher abgedeckt und nichts wie rein, es setzte ja auch gleich Regen ein. Also vor Gewitter, Wassermassen und Sturm habe ich ja Respekt. Die Luft war aber noch so aufgeladen und immer noch um die 30° C. da war absehbar es gibt nochmals ein Gewitter. So war es dann auch gegen 18 Uhr war es dann so weit. Nun bin ich doch nicht fertig geworden. Aktuell ist es hier so wie so oft in Walzbachtal, da konnte ich auch oft im Juni / Juli nicht gescheit wandern, weil immer stärkere Gewitterneigung bestand und bei Hitze macht wandern auch nicht so Spaß. Jetzt um 20 Uhr hat sich das Wettergeschehen beruhigt und die Sonne scheint wieder. Ist aber teilweise noch so dämpfig bei 23° C. da kann es durchaus sein es gewittert noch in der Nacht. Über Nordschweden und der östlichen Ostsee liegt noch ein großes Regenband mit Gewitterzellen unterhalb von Linköping.

Da das Grundstück so groß ist, bin ich bei weitem nicht fertig geworden. Bin insgesamt wieder im Hintertreffen mit allen Vorhaben.

„Je erfolgreicher einer lügt und je mehr Menschen er überzeugt, desto mehr Aussicht besteht, dass er am Ende an seine eigenen Lügen glaubt“.
(Hannah Arendt)

Johanna ‚Hannah‘ Arendt (1906 – 1975) war eine in Deutschland geborene jüdisch-amerikanische politische Philosophin. Auch heute noch zielführend und zutreffend.

Dieser Essay von Hannah Arendt ist von erstaunlicher Aktualität

»Mein Thema heute, so fürchte ich, ist fast schon beschämend aktuell.«

Was ist Freiheit, und was bedeutet sie uns? Begreifen wir sie nur als die Abwesenheit von Furcht und von Zwängen, oder meint Freiheit nicht vielmehr auch, sich an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen, eine eigene politische Stimme zu haben, um von anderen gehört, erkannt und schließlich erinnert zu werden? Und: Haben wir diese Freiheit einfach, oder wer gibt sie uns, und kann man sie uns auch wieder wegnehmen? In diesem auf Deutsch bisher unveröffentlichten Essay zeichnet Hannah Arendt die historische Entwicklung des Freiheitsbegriffs nach. Dabei berücksichtigt sie insbesondere die Revolutionen in Frankreich und Amerika. Während die eine in eine Katastrophe mündete und zu einem Wendepunkt der Geschichte wurde, war die andere ein triumphaler Erfolg und blieb doch eine lokale Angelegenheit. Aber warum?
Mit einem Nachwort von Thomas Meyer (Buchbeschreibung)

Hannah Arendt: Freiheit ist nur in den Grenzen der Natur möglich

„Freiheit besteht nicht darin, tun zu können, was wir wollen, sondern nicht tun zu müssen, was wir nicht wollen.“ – Dieses Zitat erinnert uns daran, dass wahre Freiheit nicht nur darin liegt, machen zu können, was wir wollen, sondern auch darin, von Dingen befreit zu sein, die wir nicht tun wollen. (Hannah Arendt)

Will man die Menschen daran hindern, dass sie in Freiheit handeln, so muss man sie daran hindern, zu denken, zu wollen, herzustellen, weil offenbar all diese Tätigkeiten das Handeln und damit auch Freiheit in jedem, auch dem politischen Verstande implizieren. (Hannah Arendt)

Abstecher an den Bootshafen am Rottnen.

Bild

Bootshafen am Rottnensee. Die Wolkendecke wechselte häufig, sehr warm war es immer noch mit 29° C.

Am Bootshafen.

Am Bootshafen.

Bootshafen mit Blick auf Hovmantorp.

Im Bootshafen.

Boot auf dem Rottnen.

Hier war es gerade etwas windiger. Der Wind hat die Wärme etwas abgemildert.

Am Rottnen Ufer.

Hier auf dem Felsen könnte ich ewig sitzen und dem Wellenspiel zusehen und zuhören und mich an den Lichtspielen erfreuen.

Am Rottnen Ufer.

Rottnen Ufer.

Dort am Ufer baden Kinder. Es sind ja hier schon seit dem 12. Juni Ferien.

Fels am Ufer.

An den Uferwegen neue Häuser.

Uferstraße auch hier neue Häuser.

Uferstraße.

Auch in diesem Bereich alles neue Häuser.

Sportplatzanlage in Hovmantorp.

Wanderungerkundungstour

Bild

Beginn der Wanderung bei schweißtreibenden 30° C am Hacksjön bei Hovmantorp. Gegenüber das letztemal (22.05 – Einfach herrlich) hat sich der See sehr nachhaltig verändert. So in dieser Auswirkung habe ich das bislang auch noch nicht gesehen.

Sehr viele Seerosen trägt jetzt der See. Eigenartige Gräser hier am Uferbereich.

In diesem Uferbereich sehr viele solcher Gräser, wobei mir nicht ersichtlich war, ob die am Seeboden verankert sind oder frei schwebend.

Im Winter und zeitigen Frühjahr war der See fast gänzlich frei an der Oberfläche.

Hier ist sogar ein Bereich, der wie eine Wasserwiese aussieht.

Hier sieht man es noch besser, wie eine Wiese wirkt das Ganze.

Blick auf den See. Da muß ich mal tiefer recherchieren, was es da auf sich hat.

Nun kam ich an der Hovmantorper Trinkwasseranlage vorbei.

Blühendes ist noch sehr häufig zu sehen.

Diesen Weg im Felsengebiet habe ich bis zum Ende erkundet. Den Weg wieder zurückgelaufen und in einen neuen Weg weiter gelaufen.

Zeitweilig sah es nach Gewitter oder zumindest Regen aus, vor allem war es sehr warm und schweißtreibend. Nach über 3-Stunden-Wanderung war ich patschnass geschwitzt. Besonders unter solchen Umständen holt man sich gerne eine Sommererkältung. Wenn man dann noch so blöd ist wie ich letztens und im heißen Auto beim Fahren die Fenster aufreißt und sich einen Zug holt erst recht. Drei Wetterportale hatte ich abgefragt und jedes wusste ein anderes Wetter zu melden. Da kann man sich einfach nicht drauf verlassen.

Baumspaltungskunstwerk. Solche Marker sind Hänselhilfsmarkierungen, um sich nicht in den tiefen Wäldern hier in Schweden zu verlaufen. 😆 😆

Wieder ein Baumwurzelkunstwerk. Hier an der Straße nach Lessebo ist ein Anwesen, da sammelt jemand alle Arten von solchen Baumwurzelgebilden. Der fertigt, glaube ich auch irgendetwas damit an. (Holzkünstler?)

Wieder ein verstecktes Waldhaus. Ein Jägersitz in der Nähe. In Obrigheim kannte ich einen Jäger, der hatte auch so ein verstecktes Waldhaus, der hatte nicht nur vierbeiniges Wild erledigt, sondern auch zweibeiniges.

Hier eine Waldweide.

Hier endet der Weg bei einem Waldbauernhof.

Hier eine kleine Trinkpause eingelegt und da ich ja schon hier in Hovmantorp war noch einen Abstecher an den Rottnen See zum Bootshafen gemacht.

 

 

Abendwanderung

Bild

Weil es heute wettermäßig so schön war und ein gewisser Nachholbedarf habe ich heute auch noch eine Abendwanderung unternommen. Es war mit 23° C. immer noch warm. Hier am Seeseitenarm von unserem oberen Weilersee.

Spiegelungen und Seerosen am Weilersee.

Seeimpressionen.

See am Abend.

An unserem Weilerrand unterhalb des Hausberges.

Auf dem Weg zum Hausberg.

Blick in die Landschaft.

Blick auf unser Weiler – Vereinshaus.

Auf halber Höhe vom Hausberg. Der Skilift ist nicht mehr in Betrieb.

Pfad zum Berg hinauf.

Wald, so weit das Auge reicht.

Auf dem Hausberg.

Meine Achtsamkeitssteine auf den Pyramiden sind noch vorhanden.

Auf dem Hausberg.

 

Große Überlandfahrt am 17.06.24

Bild

Eigentlich wollte ich ja im Raum Hovmantorp wandern. Kaum war ich, jedoch unterwegs kam ein Gewitter und Regen, somit bin ich wieder zurück zum Auto. Bin dann zu einer großen Überlandfahrt gestartet. Als Erstes hier an den Arydsjön bei Furuby.

Die Seedammstraße, die den Arydsjön vom anderen Seeteil abtrennt.

Nebensee auf der rechten Seite.

Kleine Landzunge in den rechten See.

Steinbank.

Am Arydsjön.

Rechter Nebensee.

Am Arydsjön nach einem erneuten Versuch etwas zu laufen musste ich vor der nächsten Schütte zurück fliehen ans Auto.

Seedammstraße.

Nun fuhr ich nach Herräkra und von dort Waldpisten und über etliche Weiler.

Ein Weilersee.

Kühe auf der Weide in einem Weiler am Linnebjörkesjön und dem gleichnamigen Weiler. Hier ist auch eine Hühnereierfarm direkt am See.

Das gefällt mir hier auch so in Schweden, dass die Kühe und Rinder viel draußen auf der Weide sind. Was ich im LK Karlsruhe kaum noch gesehen habe.

Besonders toll finde ich, dass die Kälbchen mit der Mutter auf der Weide sein dürfen.

Hier in diesem Großraum (Dädesjö) ist auch mehr offene landwirtschaftliche Fläche und auch mehr Getreideanbau wie bei uns.

Der nächste Weiler. Hier war ein kurzes Gewitter und ein Wolkenbruch.

Hier hat es ein paar so Winddinger.

Ein weiterer Weilersee.

Boote am Weilersee.

Feldlandschaft.

Hier hat es schon wieder geregnet. Bin über so viele Weiler gekommen, da muss ich in Ruhe nochmals all die Namen nachschauen. Jedenfalls sind hier die Feldflächen mehr und es gibt auch mehr größere Bauernhöfe.

Noch eine schöne Weilerkirche. Nochmals zu meinen Bildern: Die sind immer 100 % original, ich bearbeite grundsätzlich meine Aufnahmen nicht. Die Bilder sollen authentisch sein und die Realität abbilden. Es ging dann über Dädesjö und Braäs teilweise auf Landstraßen zum Schluss auf der Autobahn nach Sandsbrö –  Växjö.

Da ich nun schon in Växjö war, bin ich noch ins Bauhaus.

Växjö Bauhaus.

Die kleinen putzigen Holzhäuschen beim Bauhaus.

Eingekauft habe ich vor allem Gartenpflanzen, die teilweise massiv im Preis gesenkt waren. Und etwas Farbe und für den Keller ein Schubladenregal. Schwuppdiwupp waren 138 Teuronen (€) im Eimer. Dummerweise bin ich auf dem Rückweg in den Feierabendverkehr geraten. Auf unserer Strecke wird ein neuer Straßenabschnitt gebaut, das verzögert auch den Verkehr. Um 18:20 h war ich jedoch zu Hause. Abgefahren habe ich 237 km, die bekommt man hier schnell zusammen, weil alles viel weiter auseinander liegt wie in D.

 

Tagesnotizen vom 30. Mai 2024

Bild

Notizen vom 29./ 30. Mai 2024 – Gestern keine Zeit und Lust zum Bloggen gehabt. Es war schwül – gewittrig wie heute auch nur etwas weniger warm mit 24° C. Der Regen macht um uns immer einen Bogen. Das war ein besonderer Mai hier in Schweden bei uns, wie er auch äußerst selten in Walzbachtal war. So durchgängig warm und Sonnenschein ist für den Mai nicht die Regel. Das Wetter macht auch ein wenig faul und hat etwas von Frühjahrsmüdigkeit, kann wie ein Murmeltier schlafen.

Nach dem Einkauf in Hovmantorp noch an den Rottnensee hier sah es öfters nach Regen und Gewitter aus – es war schweißtreibend das Wetter – aber war wieder nichts mit Naß von oben. Gegen Abend war der Himmel wieder weitgehend wolkenfrei und noch sehr mild mit 23° C.

Hier geht die Landstraße direkt am Rottnensee vorbei. Die fahre ich gerne als Umweg heim zu über etliche kleine Weiler und dann über Lessebo zurück heimwärts. Muß es immer wieder erwähnen, wie entspannt hier Autofahren möglich ist.

Anschließend war dann noch Gartenarbeit angesagt und auch noch eine Weile bei einem Eis Relaxen angesagt. Es wird immer schöner im Garten und rund ums Haus.

Auch die Wildrosen (Heckenrosen) blühen an mehreren Stellen auf dem Grundstück. Wir lassen viele Wildblumen, Kräuter und sonstige Gewächse stehen. Feldahorn hat auch schon geblüht und ist auch an einigen Stellen vorhanden.

Unsere Rosenbank mit Hängeampel.

Gegenüber vom Hauseingang ein blühendes Meer bis zum Plateau hoch, mit Ginster, Flieder und Holunder und Ahornbäume. Dementsprechend haben wir auch einen intensiven Frühlingsrausch an Gerüchen. Kann mich gar nicht satt sehen an all den schönen Dingen.

Habe auch wieder den Pfad zum See gemäht und auf dem übrigen oberen Grundstück.

Im Gegensatz zu den zwei Anfangsjahren hier haben wir nun schon mehr blühende Inseln.

Überall auf dem Grundstück verteilt blühen wilde Lupinen, die ich als Kind schon gerne gehabt habe.

Teilweise fangen schon Weigelien an zu blühen, die Erdbeeren habe gut geblüht und setzen zahlreiche Früchte an, Kartoffel schauen auch schon zusammen mit den Zwiebeln und Bohnen weit heraus.

Die Spieren vorm »Bunker« haben den Winter auch gut überstanden, treiben gut aus und blühen jetzt auch schon. Da lacht das Gärtnerherz 🙂

 

Jetzt hat der Gemüsegarten schon mehr Konturen. Knoblauch und sehr viele Küchen- und Heilkräuter habe ich noch ausgesät. Heute haben wir noch Grünkohlpflänzchen mitgebracht sowie diverse andere Pflanzen. Die selbst angezogenen Tomatenpflanzen wachsen jetzt  kräftig weiter an der sonnigen Hauswand.

Zum Abschluß am Abend die obligatorische Geistdröhnung (Mentalenergetischer Geiststrahl) um die Welt besser zu verstehen. 😆 😆 Ein Oskar Unke braucht keinen Klabauderbachjoint. Höhöhö Hihihi 😆

Der Abendhimmel sieht nicht nach Schlechtwetter und Regen aus.

Wenn ich dann noch solche Kommentare und Meinungen lese, bin ich sowas von froh rechtzeitig dem Land den Rücken gekehrt zu haben

„Ich war bis vorgestern in Deutschland und es wirkt auf mich wie eine hysterische Irrenanstalt auf Speed. Als wären all die systematischen Zersetzungsprozesse, gestartet durch die Grüne, Angela Merkel, nochmal um ein Vielfaches beschleunigt wurden. Am meisten beeindruckt hat mich tatsächlich das Straßenbild, vor allem am Morgen. Weiße Menschen unter 60 sieht man gar keine. Klar, die sind auch alle arbeiten, um die jungen dunkelhäutigen Männergruppen zu versorgen, die sich überall ausbreiten. Wir gingen über den Bahnhof und vor jedem Ausgang lungerten dutzende Drogenabhängige multikultureller Ausprägung. Mich hat das wirklich entsetzt, genau wie die Reaktion eines Bekannten. Der zuckte nur die Schultern und meinte, es sähe alles ganz normal aus. Ihr verliert eure Heimat und Identität, den Wohlstand verpulvert ihr zugunsten Dritter – egal, wer gerade Bedarf anmeldet. Deutschland ist auf dem Weg zum failed state.  In den nächsten 3–5 Jahren wird es noch mehr abwärts gehen, wenn die Großindustrie weg ist.“ Dem ist zunächst nichts hinzuzufügen.

 

 

Wonnemonat Mai

Bild

Unser kleiner Vorfluter: Auch heute wieder ein warmer Tag mit 26,3° C., aber weniger Sonne und teilweise gewittrig-schwül. Der vorhergesagte Regen trat auch nicht ein, nur ein paar Tropfen gab es. Es ist alles so satt grün und einfach eine Freude.

Der Waldpfad zum ersten Seitenarm vom oberen Weilersee.

Der erste Seeseitenarm. Hier war ich länger nicht vor lauter anderen Erkundungstouren. Wollte mal wieder nach unseren Booten am See nachschauen.

Blick auf die Seeinsel.

Seeidylle. Der Anblick erfreut mich immer wieder und macht mich froh und glücklich hier zu wohnen.

Sie sind noch da, die Boote. Bedürfen nur einer Frühlingskur.

Uferidylle.

An der Mühle. Man merkt es am Wasserstand, dass es schon länger nicht mehr geregnet hat.

Im Weiler. Überall blüht und duftet es so wunderbar, da geht einem täglich das Herz auf. Nur zu einer längeren Wanderung fühlte ich mich noch nicht richtig fit, weil das Wetter etwas belastend war heute.

Straße im Weiler. Hier kommt man auch zum zweiten Seeseitenarm.

Auch dieser Strauch blüht üppig. Die Pappeln sind mit dem Ergrünen immer später dran, jetzt aber auch voll grün.

Hier sieht man es gut. Die Aufnahmen sind für mich auch eine Dokumentation als Erinnerung, eben ein Tagebuch, eine Notizkladde ist mein Blog.

Fahnenplatz. Im Gegensatz zu Deutschland sind die Landesfahnen hier nicht Bäbäh. Allein daran sieht man schon Absurdistan Germanistan ist kollektiv sehr krank.

Dieser üppig blühende Busch steht schon auf unserem Grundstück links von der Brücke am Bach.

Blüten. Da möchte man jeden Tag singen Schön ist es auf der Welt zu sein (…) sang mal Roy Black – Lied von Anita Hegerland und Roy Black – 1971 –

 

Einfach herrlich!

Bild

Einfach herrlich der heutige Tag, mit 25° C. blauer Himmel und kaum eine Wolke am Himmel. Nur etwas windig war es zeitweilig. Heute ging es am kleineren Hovmantorper See, dem Hacksjön entlang in den felsigen Wald.

Wie so oft in den letzten Tagen nahm um die Mittagszeit die Bewölkung etwas zu, um am späteren Nachmittag wieder zu verschwinden.

Hier am See frischte der Wind zeitweilig auch auf.

Hier in diesem ganzen Bereich und die hier gelaufenen Wege war mal wieder für mich Neuland, hier war ich noch nicht. Auf der anderen Seeseite geht ja eine Waldpiste direkt am See vorbei, die ich ja schon oft gefahren bin.

Wunderbar idyllisch ist dieser Waldweg.

Ein kleines Gewässer am Wegesrand mit kleiner Wasserfontäne. Nehme an, das ist ein Prüfgewässer wegen der Reinheit, weil hier ein Wasserbrunnengebiet ist, direkt auf der anderen Wegseite.

Einfach himmlisch war der heutige Tag. Wenn ich dann an die Bilder z.B. aus dem Saarland, Bayern und andere Regionen denke, mit dem Hochwasser und dem vielen Regen genieße ich solche Tage erst recht.

Später zweigte dieser Waldpfad vom Weg ab, den ich dann erkundete.

Dieser Teilbereich war sehr felsig.

Felsenpfad. Herrlich die menschenleere und wunderbar waldig duftende Wald-Felsenlandschaft.

Alles so wunderbar grün. Hier ist die Luft wirklich bedeutend, reiner und gesünder als in D. im LK Karlsruhe dort war sie oft so drückend, schwül und belastend. So sind die Terpene der Kiefer besonders gesundheitlich förderlich.

Wurzelkunstwerk.

Felslandschaft.

Felsanhöhe.

Die nächste Felsanhöhe.

Bin immer wieder fasziniert.F

Felsplatten und Flechten und Moosbewuchs sowie unwahrscheinlich viele Blaubeeren.

Wieder am Seeufer angelangt. Zwei neue Wege sind in meine nächsten Wanderpläne hereingerutscht. Diese Liste wird immer länger. Das schöne Wetter soll ja noch weiter so anhalten.

Für mich bedeutet dieses bewusste, mit allen Sinnen mich in der Natur zu bewegen, mit Freude zu wandern, immer wieder neue Gebiete erkunden der Weg zum Glück und zum sinnerfüllten Leben.

Epikur betonte die Daseinslust und Lebensfreude als unabdingbar für ein zufriedenes Leben.

Glücklich leben heißt nach der Stoa: im kosmischen Einklang mit der Natur leben und ihrer Ordnung. Das bewusste Genießen als Sinn des Lebens führt auf den Weg zum Glück.

„Glück ist das Resultat eines sinnerfüllten Lebens. Menschen, denen es gelingt, ihrem Leben Sinn abzugewinnen, sind zum Glück fähig. Glück ist gewonnen, wenn Menschen sich einer Sache hingeben und wenn sie das mit Engagement verfolgen, was ihnen sinnvoll erscheint.“ Viktor Frankl – Logotherapie –

 

Tagesnotizen vom 17.05.24

Bild

Heute mit Frau Gemahlin an die drei schönen Seen bei warmen 23° C. und strahlend blauen Himmel gewesen. Hier sieht man auf dem Bild, auch in Schweden gibt es vereinzelt solche Windschredderanlagen. Sie sind aber bei weiten nicht so hoch, zahlreich und massiv wie in Deutschland. Dann stören sie auch nicht gar so sehr.

Hier ist es so schön und dann noch bei dem Super – Wetter, da könnte man den ganzen Tag hier verbringen.

Blick auf die zwei Inseln.

Florablick.

Am Wegesrand.

Bachimpressionen.

Achtsamkeit: Natureindrücke genießen und wirken lassen bewirkt Entschleunigung und Zufriedenheit, was wiederum Auswirkungen auf die Gesundheit und seelische Verfassung hat.

Seenlandschaft.

Wassereinblick.

See impression. Wir hatten wieder ein Gästepaar aus Dänemark, die von unserer Urlaubsregion hier ganz angetan waren.

Lichter Glitzerspiel auf dem See. Wir sind ein paarmal jeweils am Uferrand gesessen und konnten uns kaum trennen von dem Schauspiel.

Licht – Reflexionen. Ein kleiner Piepmatz, der da saß, ließ sich nicht stören.

Uferbewuchs.

War einfach wieder ein toller Frühlingstag.

 

 

Weilerspritztour

Bild

Nach der heutigen Wanderung habe ich noch eine Weilerspritztour unternommen. Von Hovmantorp die lange Waldpiste am Öjensee vorbei zum Weiler Ugnanäs.

Saftige Wiesen.

Blick auf Weiler Bauernhof.

Bauernhof. Hier in der Gegend sind noch viele Milchbauernbetriebe. (Weidewirtschaft)

Weiler Landwirtschaft.

Weiler Landschaft.

Im Weiler Ugnanäs.

Es ist oft schade, dass solche Schwedenhäuser oft nicht mehr bewohnt sind.

Im Weiler Ugnanäs.

Weilerhaus.

Weide. Da waren im letzten November noch Kühe auf der Weide.

Weidelandschaft.

Weg im Weiler Ugnanäs.

Weidelandschaft. Diese schwedischen Weiler und Bauernhöfe nebst den Waldpisten liebe ich einfach. Eine gänzlich andere Landschaft wie in Deutschland und vor allem alles entzerrter nicht das Aufeinanderhocken und geballte. Diese Landschaften erzeugen das Gefühl der Freiheit und Befreiung.

Bauernhof.

Weideidylle.

Nun ging es hinunter am Vasen vorbei auf die Landstraße bei Ormeshaga und von dort nach Hovmantorp und heimwärts.

 

Der Kuckuck war mein Begleiter

Bild

Auf meiner heutigen 3 1/2-stündigen Wanderung hörte ich den /die Kuckuck/e sehr lange. Heute war es 1° C. kühler mit 24° C wie gestern. Zeitweilig waren es auch ein paar Wolken mehr wie gestern. Ausgangspunkt war Hovmantorp, die Route führte mich den ganzen Vasensee entlang zu einem kleineren Nebensee rechts vom Vasen.

Hier beginnt der See – es wirkt hier eher wie eine Anlage rund um das Seegebiet.

An einem Grill – Unterstand vorbei.

Hier kommt ein Steg mit Pavillon.

Blick über einen Teil des Sees.

Blick aus dem Pavillon.

Blick vom Pavillon Steg.

Blick auf die andere Seite.

Fischtheke (?)

Blick auf den Pavillon.

Ausblick.

Seeidylle.

Noch ein Steg.

Ein Pärchen Kanadagänse.

In Europa wurde die Kanadagans zum Teil gezielt angesiedelt. Ein großer Teil der heute vor allem in Großbritannien, Irland, Skandinavien und den Niederlanden existierenden Populationen ist auf Gefangenschaftsflüchtlinge zurückzuführen. Seit den 1970er Jahren ist sie auch in Deutschland als Brutvogel vertreten.

Die Kanadagans wird etwas größer als die Graugans und ist damit die größte Gänseart, die in Europa in freier Wildbahn zu beobachten ist.

Der Ornithologe Bengt Berg hat beispielsweise in den 1930er Jahren Kanadagänse im Kalmarsund im Südosten Schwedens angesiedelt. Diese ausgewilderten Gänse gelten als die wichtigste Stammpopulation der heute in Skandinavien beheimateten Gänse. (Quelle Auszug von Wikipedia)

Nochmals Kanadagänse.

Steg mit Sitzbank.

See Panorama.

Seeweg.

Blick auf den See.

Blick zurück.

Trinkpause.

Bei der Trinkpause beobachtet.

Am Vasensee zurückgewandert. Zeitweilig war der Wind hier auffrischend. Der Himmel war auch unterschiedlich in Einfärbung und Bewölkung.

Am Vasen. In diesem Bereich war ich auch noch nicht.

Wie die letzten Tage auch war der Himmel ab der Mittagszeit mehr bewölkt und zum Abend hin wieder fast wolkenlos.

Hasensuppenküche 😆

Im Wald noch so eine komische Maschine angetroffen. Muß irgendwie mit Pfaderstellung zu tun haben. Zweiter Teil folgt noch.

 

Mai Freude

Bild

Auf dem Weg zum Weilersee ein paar Minuten an der Straße entlang. An einem schönen Maitag.

Und schon bin ich am See. Besonders bei solchem Wetter immer wieder ein schönes Erlebnis.

Wenn sich dann der blaue Himmel und die weißen Wolken im See spiegeln, immer wieder ein schöner Anblick.

Hier noch die Böschung hoch und ich bin auf dem Rastplatz am See.

Auch hier blüht alles meiengerecht.

Blick ins Wasser. Seerosen sind auch wieder da.

Alles neu macht der Mai!

Hier ist es immer wieder schön.

Bin immer wieder begeistert und dankbar und froh hier zu wohnen.

Am Ufer.

Blick auf die Möwenfelsen.

Blick auf die Anlage. Die gelbe Bank auf der Plattform ist weg, auf der ich so gerne sitze.

Möwenpaar.

Es ist einfach wieder schön in der wärmeren Jahreszeit zu sein und den Mai zu genießen, obwohl mir im Nachhinein der Winter gar nicht so lange und ungemütlich vorkam.

Blick auf den See.

Nochmals am Ufer.

Rastanlage.

Blick auf den See.

Nochmals die Bereichskarte von hier. Habe ich zwar schon öfters gezeigt, aber es kommen ja auch immer neue Besucher, die es noch nicht gesehen haben.

 

Wir leben hier im Glasreich. Småland ist eine historische Provinz in Südschweden. Die Provinz entspricht den heutigen Bezirken Jönköping, Kalmar und Kronoberg, sowie Teilen von Östergötlands und Hallands län. Wikipedia
Fläche: 29.400 km²
Bevölkerung: 754.535
Bevölkerungsdichte: 22 Einwohner je km²
Größter See: Bolmen
Höchste Erhebung: Tomtabacken 377 m ö.h.
Provinz (län): Jönköpings län, Kalmar län und Kronobergs län  –  https://glasriket.se/

Kronobergs län ist eine Provinz in der historischen südschwedischen Provinz Småland. Verwaltungssitz der Provinz ist Växjö. Benannt ist Kronobergs län nach der Ruine Kronoberg bei Växjö. Die dünn besiedelte Landschaft ist durch ausgedehnte Nadelwälder, viele Seen und landwirtschaftliche Flächen geprägt. (Wiki)

Am Ufer.

Noch ein paar Links zu Informationsseiten zu unserer Region und Schweden:
https://www.visitsmaland.se/de/entdecken/
https://visitsweden.de/regionen/sudschweden/smaland/
https://www.schwedentipps.se/smaland/

Blick über den See.

 

 

 

 

 

 

 

Mai Impressionen

Bild

Heute ein wunderbarer Maientag. Frau Gemahlin war zuerst morgens in Lessebo im Gesundheitszentrum zur Aufnahme von einem Langzeit EKG – Gerät und am Nachmittag mit Tochter und Enkelin in Växjö. Länger fort wollte ich dadurch nicht, also habe ich nur kleine Weilerrundgänge unternommen.

Da habe ich es trotz meiner 4 Jahre, die ich älter bin, als Frau Gemahlin besser, weil mein Blutdruck für mein Alter optimal ist. Somit brauche ich auch keine Betablocker oder Blutdrucksenker einnehmen. Mit Ärzten habe ich auch nichts am Hut, seit über 4 Jahren hat mich kein Arzt gesehen und (gerade deswegen) fühle ich mich wohl und gesund (beeinträchtigt nur durch kleine altersbedingte Zipperlein). Nehme auch keine Chemiebomben ein bzw. muß es auch nicht vom gesundheitlichen Zustand her, sondern bin mein eigener Therapeut. Einnehmen tue ich nur meine Vitaminpillen und Algentabletten und abwechselnd Naturmittel (Kräuter) und trinke täglich meinen Grüntee. – später einmal mehr zu dem Thema –

Bin übers Grundstück gewandelt, habe mich an all den gepflanzten und vorhandenen Pflanzen, Sträuchern und Bäumen erfreut. Im kleineren Bereich im Weiler umhergelaufen und das Wetter und den Tag genossen.

Durch die warmen letzten Tage ist die Natur regelrecht explodiert. Einen Kuckuck habe ich heute das erste Mal in diesem Frühling gehört. Jetzt tummeln sich auch noch kleine Eichhörnchen hier herum. Es erfreut mich immer wieder wie freundlich unsere Nachbarn sind und überhaupt die Mehrheit der Schweden.

An unserer unteren Grundstücksgrenze. Hier tritt der Bach in unser Grundstück ein. Häufig muß man feststellen, dass deutsche Bekannte und Sonstige unterschwellig neidisch sind, weil wir uns hier verbessert haben und so schön wohnen und vor allem in unserem Alter es noch gewagt haben, hier nach Schweden zu ziehen.

Blick von oben auf unser unteres Grundstück mit der kleinen Hütte, dem Pavillon und dem Haus, indem unsere Tochterfamilie wohnt.

Dieser zweiartige Baum-Strauch blüht wunderbar duftend.

Hier sieht man die zwei verschiedenartigen Blüten. Eine wahre Pracht. Kiffen brauche ich wahrhaftig nicht und Alkohol bedarf es bei mir auch nicht, bin einfach so natura Happy. Zufrieden und ausgeglichen sein ist förderlich für das Wohlbefinden und damit für die Gesundheit. Erspart den Arzt und die Pillen.

Blick von der oberen Zufahrt auf unseren Bach. Er hat wieder nach dem Winter normal Wasserstand. Höre so gerne das Plätschern an verschiedenen Stellen. Erwähnte es ja schon, in ihm sind auch Flusskrebse drin.

Ein Teilblick auf unseren Weilerplatz. Rechts oben geht noch eine Sackstraße rein, dort stehen noch 5 Häuser. Dort kann man auch zum zweiten Seitenarm des Sees laufen.

Auch hier blüht es üppig. Hier auf dem Parkplatz mit Bänken und Tischen auf der Wiese machen oft auch Wohnmobile eine kleine Rastpause, sehr oft auch welche aus Deutschland. Weiter vorne ist ja nochmals ein größerer Parkplatz.

Blick auf den Mühlenbereich. Im Vordergrund das Gebäude ist ein Ferienhaus, was einem älteren Dänen gehörte, jetzt sehe ich dort ab und zu einen Schweden.

Ein Stück weiter im Weiler.

Ein kleiner Kunsthändler bzw, Schaffender. Früher war es hier bald wie in einer kleinen Künstlerkolonie. Ein dänisches Rentnerehepaar hatte einen dänischen Antik – Handel hier betrieben. Sie mußten aber zur Coronazeit wegen Krankheit dann aufhören. Einen Goldschmied gab es noch und ein französisches Restaurant, das auch wegen Corona zumachen mußte.

Das weiße Haus ist das ehemalige Restaurant. Ein großes und schickes Gebäude. Eine Bushaltestelle haben wir auch hier mit Wartehäuschen auf beiden Straßenseiten.

Vorgelände vom unteren Weilersee den man jetzt aus dieser Perspektive nicht mehr sieht. (Zugewachsen)

Hier fließt unser Bach in den See.

Hier unterquert er die Straße.

Blick zum Weiler.

Untere Brückenzufahrt zum Grundstück.

Einfach herrlich, wie der Mai innerhalb von ein paar Tagen die Natur erweckt hat. Wer sich da nicht am Leben erfreut, dem ist auch nicht zu helfen.

Alles ist so sattgrün und in allen Farbnuancen erwacht.

Hier haben wir auch ein Futterhäuschen für die Vögel zu stehen.

Auch hier blühen zwei Sträucher wunderbar.

Wildkirschen haben wir auch einige hier zu blühen.

Hier an der Brücke haben wir zwei Fahnenmasten mit schwedischen Fahnen, die Deutschlandfahne kommt uns nicht aufs Grundstück, mit dem Land haben wir abgeschlossen.

Es ist einfach toll, so zu wohnen.

Bis zu dem Weg geht unser Grundstück. Das hätten wir uns so nicht in Deutschland leisten können. Dort will man ja weitgehend solch individuelles Wohnen erschweren, wenn nicht gar verbieten. Nur den »Auserwählten« steht dann so ein Wohnen noch zu wie in feudalen Zeiten. Wir sind alle jedenfalls froh, uns rechtzeitig vom Acker gemacht zu haben.

Grundstücksblick.

Natürlich macht so ein Grundstück auch dementsprechend Arbeit und erfordert einen gewissen Aufwand an Zeit und Geld.

Bacheintritt. Hier muß noch fleißig gearbeitet werden. Habe ja eine Motorbearbeitsmaschine für Erdarbeiten gekauft, die müssen wir noch zusammenbauen. Solche Zusammenbauarbeiten mache ich aber gar nicht mehr so gerne.

Dieser große Baum steht hier an der Bachecke.

Allein bis überall immer der Rasen gemäht ist, braucht schon gewisse Zeit. Mache es aber gerne und tut gleichzeitig dem Körper gut, die Bewegung.

 

 

1. Mai zweiter Teil Ingelstad

Bild

In Ingelstad haben wir als Erstes den schönen Park besucht. Bei unserem Besuch im Nov. 2021 um das Immobilienobjekt zu besichtigen haben wir hier ja im Hotel übernachtet. Der Ort ist ein wenig größer. Ingelstad ist eine Ortschaft in der Gemeinde Växjö, Kreis Kronoberg, Schweden, mit 1.674 Einwohnern.

Ingelstad im Park.

Ingelstad im Park – im Hintergrund eine größere Seniorenwohnanlage.

Ingelstad: Ein Fluss fließt durch den Park.

Ein Gebäude am Park.

Ingelstad am Torsjön.

Wasserfontäne im Torsjön.

Regenbogeneffekt.

Restaurant am See.

Blick auf den Parkfluss.

Parkanlage.

Ingelstad Parkanlage.

Blick auf Seniorenwohnanlage in Ingelstad.

Wohnanlage mit Blick auf Kirchturm.

Ingelstad Parkanlage.

Am Parkfluss.

Ingelstad am Torsjön.

Ingelstad am Torsjön Ufer.

Am Torsjön Ufer.

Am Torsjön.

Häuser am Torsjön. Es war ein schöner Maiausflug und hat wieder Freude bereitet.

 

 

1. Mai Ausfahrt

Bild

Unser 1. Mai Ausflug führte uns bei warmen 24° C Maiwetter von Hovmantorp über Fägerstad am Rottnen See entlang bei Sandstaden Uferbad an den Rottnen direkt. Hier war der Wind auffrischend, was am Wellengang des Sees zu sehen i

Am Rottnen (Strand) Ufer.

Am Rottnen Ufer. Frau Gemahlin war begeistert und meinte: „Wie an der Ostsee.“

Am Rottnen. Als ich das letzte Mal hier war, drückte ja der graue Himmel sehr auf den See und die Bilder. Das sichtbare Land sind, alles Inseln der See hat schon eine Ausdehnung.

Weg zum Rottnen. Die Natur explodiert jetzt regelrecht, jeder Tag bringt alles weiter in den Frühling.

Nach der Weiterfahrt eine Ferienhaussiedlung am See.

Blick auf den Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Wieder eine Insel im See. Von hier ging es dann über längere Waldpisten und Weiler (u.a. Bodaholm, Väderlanda) nach Nöbbele.

Ein Feldstein Gebäude sieht man hier ab und zu.

Ein schmuckes Weilerhaus.

Hier (gehört schon zu Växjö) gibt es auch mehr größere Bauernhöfe und landwirtschaftliche Flächen.

Hier sind wir schon in Nöbbele.

Bei der Kirche in Nöbbele.

In Nöbbele.

Kirche in Nöbbele. Nöbbele ist hauptsächlich ein Ein Straßen Ort. Von hier ging es dann auf romantischen Landstraßen nach Ingelstad. Ein Wunsch von Frau Gemahlin, einmal nach Ingelstad zu kommen.

 

Sandbäcksdammen 2

Bild

Weg zu einem Bauernhof Weiler.

Hier noch ein Feuchtgebiet.

Brücke auf eine kleine Insel im dritten See.

Der dritte See, rechte Seite.

Angler an Grillhütte.

Blick auf Insel im dritten See.

Blick auf See.

Sitzpause eingelegt.

Blick auf Insel.

Blick über den See.

Blick in Richtung zweiter See.

Blick auf Insel.

Die nächste Pause.

Ufer.

Die Seen sind hier sehr klar und sauber.

Blick auf die andere Seite.

Blick ans Ufer.

Es war wieder eine erfreuliche Wanderung. Anschließend bin ich noch über die Weiler Västtorp eine längere Waldpiste über Trangsgärde auf die Landstraße bei Tollstorp gelandet und dann weiter nach Hovmantorp. Hier wieder Neuland kennengelernt. Zum Schluß noch im ICA in Hovmantorp ein paar wichtige Dinge eingekauft und verspätet zum Abendessen heimgefahren.

 

Ausgiebig auf Wanderschaft

Bild

Heute ging es frisch und fröhlich wieder auf eine längere Wanderschaft. Die Temperaturen moderat bei 13° C. durch die Sonne aber durchaus wärmer empfunden.

 

Mein heutiges Wanderziel waren die drei Seen Sandbäcksdammen beim Weiler Bergsnäs.

Auch hier wieder wohltuend kein Massenauflauf trotz der Schönheit dieser Seeanlage. Am Nebensee waren zwar drei Boote mit Anglern und am dritten See waren zwei Angler verteilt am Ufer.

Die Anlage ist einfach idyllisch und gefällt mir immer wieder aufs Neue.

Seeblick rechts.

Rechter Teil d.S.

Blick auf die zwei Inseln in diesem Seebereich.

 

Inselblick.

Bachabfluss.

Nebensee mit drei Anglerbooten.

Kleine Sonnenpause eingelegt.

Uferweg.

Bachzufluss.

Grillhütte.

Es geht weiter.

Am Bach.

Blick auf Nebenarm.

Brücke und Pfad zur ersten Insel.

Blick zum Ufer.

 

 

Der Weg zur Zufriedenheit

Bild

Schon wieder eine Woche herum ein Wochenende Vergangenheit. Die Zeit verrinnt mir tatsächlich wie im Fluge. Am 10. April war Einkaufstag, wir waren in Kosta im Landhandel und in diversen anderen Läden und schwups ist ein Tag herum. Am 11.04. war das Wetter nicht besonders, also war mal wieder ein Haustag angesagt mit Auf- und Umräumen. Der vergangene Samstag war mal wieder Gartentag. Der Sonntag sehr windig mit Sturmböen bis 71 km/h. war Lesetag. Am Freitag hatten wir wieder die Freude Rehe am Haus zu beobachten.

Das Foto ist zwar nicht so deutlich-klar, weil aus dem Zimmerhintergrund durch das Fenster fotografiert. Die Tiere sind scheu, da konnte ich nicht so dicht ans Fenster treten.

Wenn sich die Tiere bewegen ist es doppelt schwer für gute Aufnahmen. Diesmal waren es zwei Rehe. Vor ein paar Tagen marschierten drei Rehe in der Dämmerung am Haus vorbei auf das untere Grundstück und haben dort in aller Ruhe geäst. Solche Erlebnisse sind einfach glücklich machend.

Die Natur hier die Weite der Landschaft die großen und tiefen Wälder hier liebe und genieße ich hier mit allen Sinnen.

Seneca: „Glückselig und naturgemäß leben ist ein und dasselbe… Wir leben naturgemäß, wenn wir die körperlichen Anlagen und Bedürfnisse unserer Natur sorgfältig, aber nicht ängstlich beachten als etwas, das uns nur auf Zeit gegeben und flüchtig ist; wenn wir nicht ihre Sklaven werden und nicht etwas unserem Wesen fremdes uns in seine Gewalt gebracht hat…“ (Vom glückseligen Leben).

Ein Gartenbild aus unserem natürlichen Landgarten aus Wössingen. Hoffe ja, dass unser Garten hier auch so üppig gedeiht. Jeden Tag marschiere ich hier auf dem Grundstück all die neu gepflanzten Sträucher ab und freue mich über Fortschritte. Am Samstag hatte ich noch einen Flieder Baum in die Erde gebracht. Ein paar Tage vorher wurde ein Haselnussstrauch eingepflanzt. Leider hat der Frühling jetzt ein wenig geschwächelt. Die Temperatur kam nicht mehr an 20° C. heran.

Sonnenweltzeituhr im Karlsruhe Stadtgarten. Insgesamt sind die Tage hier schon länger als in Walzbachtal (Kreis Karlsruhe). Morgens geht die Sonne schon 44 Minuten früher auf. Abends fehlen nur noch 8 Minuten zum Gleichklang ab dann sind die Abende hier auch länger.

Weiler Erkundungstour

Bild

Bei gemischtem Wetter war der Ausgangspunkt meiner Wanderung ein Bauernhof hinter unserem unteren Weilersee. Hier am Weg zum Weiler Ugnanäs sind die Hügel höher. Man meint immer, oben auf dem Felsen steht Winnetou, so erinnert mich die Landschaft an diese Filme meiner Jugendzeit.

Solche unbewohnte Gebäude findet man hier immer wieder im Wald. Dabei ist eine Weide und eine Scheune.

Hier am Vasen See habe ich wieder Erdschichten betrachtet.

Am Vasen See. Habe schon die nächsten Wanderrouten hier im Visier. Will demnächst am rechten Ufer entlang wandern nach den Weilern zwischen Rottnen und Vasen.

Hier bin ich eine Weile gesessen und habe die Natur genossen und meine Wanderkarte studiert.

Wieder eine Abbruchkante in Augenschein genommen. Muß dringend meine Fachliteratur zusammenführen. Damals hatte ich ja eine Zeit lang auf dem Bildschirm gehabt, Geologie / Geografie zu studieren.

Am Vasen.

Nun ging es weiter zu den Weilern Hult, Beatlund und Lurdan. Hier war ich auch noch nicht in diesem ganzen Bereich.

Hier fand ich auf einer Waldweide verschiedene Rinderarten (Rassen) vor.

Rinder auf Waldweide.

Die Tiere waren sehr neugierig.

Waldweide.

Ein paar der Tiere sind extra an die Absperrung gekommen, damit sie mich besser in Augenschein nehmen konnten. 😆 Mit Ehrenwort habe ich ihnen versichert, ein ganz normaler Teutone zu sein, kein irrer Genderknilch und sonstige Auffälligkeiten habe ich auch nicht. 😉 Es wurde nickend und mit einem kräftigen MUUH akzeptiert. 😆 😆

Weiler Landschaft.

Weiler Landschaft.

Nun ging es den Berg hinauf (Hügel).

Weiler Landschaft.

Wald ringsum, so weit das Auge reicht.

Kleiner Erdkeller.

Auf der Anhöhe.

Eingangsbereich von einem Schwedenhäuschen.

Blick in die Weite.

Auf dem Rückweg.

Felsenweg.

Auf dem Rückweg an unserem unteren Weilersee vorbei habe ich mal wieder das Singschwan paar gesehen.

Singschwan paar vor ihrer Halbinsel.

Blick in Richtung unserem Weiler am Ende des Sees. War fast 4 Stunden unterwegs.

 

 

Wanderung zum Vasen

Bild

Heute war eine Wanderung zum Vasen See angesagt bei 20° C. und unterschiedlicher Bewölkung.

Hier am ersten Punkt der Uferbegehung. Das ist an der nördlichen Seespitze.

Hier ein Böschungsabbruch. Habe wieder Gesteinsschichten in Augenschein genommen.

Hier waren wieder sehr aufschlussreich, die verschiedenen Strukturen zu sehen.

Am Vasenufer. Der Vasen ist ein See seitlich vom großen Rottnen See versetzt.

Am Wegesrand zum nächsten Vasenuferpunkt.

Zum Vasenufer.

Am Vasenufer. Immer noch an der nördlichen Seespitze. Der Wald rechts im Bild ist eine Insel.

Hier eine Weile gesonnt.

Hier wieder Gesteins- und Erdschichten betrachtet.

Ebenso auf der anderen Wegseite.

Sehr aufschlußreich.

Über einen Weiler gekommen.

Die Weiden schon sattgrün.

Nun am anderen entgegengesetzten Ende des Vasen.

Am Ufer des Vasen.

Da kann man gleich den gefangenen Fisch braten 😉

Am Vasenufer. Und schon wieder war ein Nachmittag herum und der Heimweg war angesagt.

 

Erneuter Anlauf diesmal mit mehr Glück

Bild

Da heute das schöne Wetter dazu geeignet war, bin ich mit Frau Gemahlin nach Skruv in den schönen Seepark gefahren. Das ist doch ein großer Unterschied zum letzten Besuch vom Wetter her. Bei Sonnenschein und blauem Himmel wirkt alles viel intensiver.

Wie ich das letzte Mal schrieb, werden dann auch mehr Menschen hier unterwegs sein und so war es auch, aber es war nicht störend.

Es ist ein wunderschöner Park und alles sehr gepflegt und sauber.

Blick auf den rechten Teil des Parks.

Park — See — Idyll.

Seeblick.

So wo könnte ich ewig sitzen und sinnieren.

Die nächste Bank. Es war windstill und die Sonne so schön warm, da mag man gar nicht mehr aufstehen.

Einfach herrlich der heutige Tag.

Seeblick.

Blick auf die Fiskstuga.

Seerundweg.

Blick auf die andere Seite.

Seerundweg.

Linke Seeseite.

Die ersten Camper sind schon da.

Hier wird eine neue Terrasse angelegt, mit Seeblick.

Park.

Das nächste Sonnenbad.

Die andere Seite vom Park.

Seerundweg.

Hier ist dann noch ein Waldsee. An dessen Ufer stehen Weidenkätzchen, in denen ein emsiges Bienengesumm zu hören war.

Einfach wunderbar. Kraniche in kleinerer Formation waren auch zu sehen, aber sehr weit oben.

Ein letzter Blick.

 

 

 

Auf dem Weg nach Skruv

Bild

Auf dem Weg nach Skruv haben wir in Ljuder kurz angehalten, Frau Gemahlin wollte auch das Auswanderdenkmal und die Kirche sehen. Wettermäßig hatten wir Glück, es wurde immer schöner und wärmer.

Bei der Kirche.

Hinter der Kirche – dort ist auch ein See. Im Freizeit Total Heft Nr. 2 /  April Mai 2024 ist ein Bericht über eine deutsche Schauspielerin, die sich scheinbar auch in Schweden verliebt hat. „Fast meint man, hier würde gleich Nils Holgerson auf einer Gans vorbeifliegen“.  Sie wohnt an der schwedischen Westküste. „Schweden ist für viele ein Sehnsuchtsort. Ich habe mal einen Film dort gedreht und hatte das Gefühl, ja hier könnte ich bleiben, …“ – „Es ist wirklich traumhaft schön, die Ruhe, die Weite“ – Sag ich doch! Mein Traum war auch schon lange Schweden, seit ich das erste Mal 1968 in Schweden war. In Finnland ist es zwar auch schön durch die vielen Seen und Wälder, auch Helsinki hat mir als Stadt damals gefallen, aber Schweden ist mir doch weitaus lieber allein schon von der Sprache her.

Kirche von der Seite.

 

So sah es vor zweieinhalb Jahren hier aus

Bild

So sah es am 03. November 2021 hier aus. Wildwuchs, den ich dann in den Jahren 2022 und 2023 zu Leibe gerückt bin. Wir sind nun zwei Jahre in Schweden.

So hat sich unser Haus im November 2021 dargestellt.

So hat sich der untere Weilersee präsentiert, mit dem Singschwanpaar. (03.11.2021) Das hatte unserer jüngsten Enkelin so gut gefallen, dass sie diesen Ausblick für ihr Zimmer gewählt hat.

Das war am 03.11.21 in Växjö auf dem Markt im Hintergrund der Dom. Die Stadt war mir gleich sympathisch, obwohl ich kein Stadtmensch bin. Früher hat mir ja Karlsruhe auch gefallen, als dort noch normale Verhältnisse herrschten, die sich leider ab den 90er Jahren zunehmend verdüstert haben. Für die meisten Flüchtlinge, die in Baden-Württemberg ankommen, ist die Durlacher Allee 100 in Karlsruhe die erste Anlaufstelle. Sie ist die älteste und bekannteste Erstaufnahmeeinrichtung im Land
Die Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, abgekürzt LEA, ist die erste Stelle zur Aufnahme aller Asylsuchenden und Flüchtlinge des Landes Baden-Württemberg.
Der 1990 errichtete Neubau wurde als „Zentrale Anlaufstelle“ (ZASt) eröffnet; er löste die frühere, elf Jahre bestandene Unterkunft in der Wolfartsweierer Straße ab.
Im Jahr 2012 kamen rund 8.000 Personen in die Aufnahmestelle. Diese Zahlen wurden Jahr um Jahr höher.

November 2021: Innenstadt von Växjö. Die Stadt ist sehr sauber und wirkte sogleich friedlich auf uns. Zumal noch hinzukam in der Corona – Hochzeit und der wahnsinnigen Hysterie in Deutschland und all die Mundlappen – Zombies war das hier nicht so.

Nov. 2021 Innenstadt von Växjö. Für uns stand sehr schnell fest, wir wollen nach Schweden auswandern. Das Freiheitsgefühl hatte uns gepackt.

Nov. 2021: Innenstadt von Växjö.  Verschiedener Besuch aus Deutschland hat jeweils die Sauberkeit und Friedlichkeit der Stadt bewundert.

Auch in diesem Einkaufszentrum in Växjö in dem wir immer einkaufen ist es sehr sauber und es geht gesittet zu.

Einkaufszentrum Innen. Dort gibt es guten Kaffee und süße Stückchen.

Das war in Ingelstad am Hotelstrand, wo wir übernachtet hatten.

Nochmals Blick auf unser Haus vom unteren Grundstück aus vor dem Kauf im Jahre 2021.

Hier sieht man es noch besser, wie verwildert das Grundstück hier war (Nov. 2021)

Es hat uns auf Anhieb so gut hier gefallen das feststand hier ziehen wir hin. Wir wollten am liebsten gleich hier bleiben und gar nicht mehr nach Deutschland zurück. Obwohl ich persönlich dieses Objekt nicht von Anfang an im Fokus hatte, sondern unsere Tochter. Das Anwesen, wo ich im Blick hatte, war dann schon weg. Ein anderes Objekt hatte mir ja auch sehr gut gefallen, ein gelbes Schwedenhaus mit fünf Wohneinheiten auch mit einem sehr großen parkähnlichem Grundstück direkt an einem See gelegen. Dann wurde es halt doch unsere jetzige Heimstatt. Demnächst schreibe ich noch mehr zu all diesen Dingen.

Das schöne Wetter lockte uns in die Natur II

Bild

Nach dem NSG Stocksmyr – Brännan sind wir noch an den Älgasjön der an der Waldpiste Hässle – Kosta liegt. Wenn ich hier fahre, gehe ich immer an den See, weil es mir da sehr gefällt.

Diese Landschaft liebe ich einfach, viele Seen und große natürliche Wälder und die Weite der Landschaft.

Einfach herrlich!

Das könnte meine Philosophenbank sein, wenn sie nicht so weit weg wäre.

Am Ufer.

Herrlicher Ausblick.

Am Ufer 3

Seeimpressionen.

Seeblick mit Bank.

An diesem Ende fließt ein Fluss ab. Dieser Fluss heißt Fagerhultsön der fließt noch durch einen kleinen Waldsee und später in den großen Läen bei Lessebo.

An diesem Seebereich zweigt der vorgenannte Fluss ab. Jetzt ist schon die Vorfreude groß auf die kommende Wanderzeit (Frühjahr, Sommer).

Ersatz für meine Philosophenbank

Bild

Auf dieser von mir sogenannten Philosophenbank habe ich gerne Rast eingelegt und über Gott und die Welt sinniert. Vorbild war Heidegger mit seinem „Der Feldweg.“

„Wer die Dinge, die heute existieren,
gesehen hat, der hat alles gesehen, was von
Ewigkeit her gewesen ist, und was ins
Unendliche hinaus sein wird: Denn es sind
immerfort Dinge von gleicher Natur
und gleicher Art.

Alles, was uns begegnet, ist so gewohnt,
so bekannt wie Rosen im Frühjahr und
Feldfrüchte im Sommer. Denn solch ein
Bewenden hat es mit Krankheit, Tod,
Verleumdung und Aussatz und allem,
worüber die Toren sich freuen oder
sich grämen.“
(Marc Aurel)

Mein Ersatz, bis ich eine schönere Stelle gefunden habe. —–> „Wie leicht ist es, sich jede beunruhigende und nicht zur Sache gehörige Einbildung vom Hals zu schaffen und auszutilgen und so gleich Ruhe und Stille zu haben?“ (Seneca)

Warum denn in die Ferne schweifen…

Bild

Vorverlandungsgebiet vor dem eigentlichen unteren Weilersee. Mir ist es wichtig (war es immer schon) bevor ich werweiswohin fahre erst einmal die nähere Umgebung kennenzulernen. Gegen meine Gewohnheit nicht am Sonntag zu bloggen heute mal eine Ausnahme. Das Wetter hat mich gelockt, eine ausgiebige Weilererkundungsrunde zu laufen.

Das ist unser Bach, der hier in die Verlandungszone des unteren Weilersees einfließt.

Anschließend bin ich dann den Pfad am oberen Weilersee am See entlang gelaufen.

Hier ist der Endpunkt erreicht, nun geht der Pfad links rüber zum ersten Seeseitenarm. Die Sonne war nur zeitweilig zu genießen, es war aber mild.

Am Ende der Halbinsel, hier beginnt links der zweite Seeseitenarm. Hier war ich länger nicht. Bei höherem Schnee kann man solche Pfade kaum laufen.

Eine Insel im See. So langsam weicht das Eis auf dem See.

Noch ein paar kleine Inseln im See.

Am zweiten Seearm entlang.

Durch ein Feuchtgebiet hindurch. Hier flutet der zweite Weilerbach das Gebiet.

Dann in die Schlucht runter.

Der zweite Weilerbach.

Brücke.

Jetzt in Richtung des Hausberges.

Auf dem Weg zum Hausberg. Hier kreuzen auch verschiedene Routen für Biker.

Zum Hausberg hoch.

Auf dem Hausberg meine drei Achtsamkeitssteine (Pyramiden) besucht.

Wieder meine drei Achtsamkeitssteine platziert, weil nur noch ein Stein da war. Was bedeutet die DREI für mich: Warum ist die 3 eine magische Zahl? 3 = Die Drei ist die Zahl des Glücks und Erfolgs – und der Hoffnung, Erkenntnis, Erfüllung – Die Drei gilt von alters her als göttliche, heilige Zahl, – die Verbindung des Geistigen und der Seele mit dem Körper. „Wo kommst du her, und wo willst du hin, wo willst du bleiben?“ Drei Dinge kommen im Leben nicht zurück 1. Das Wort, das du gesagt hast  2. Die Chance, die du verpasst hast 3. Die Zeit, die vergangen ist.  3 —-> Körper, Seele, Geist; vermittelndes Prinzip zwischen den zwei Gegensätzen

Langsam neigt sich der Tag dem Ende zu – Es wird Zeit für den Heimweg.

Ein letzter Blick zurück.

 

Tagesnotizen 06.02.24

Bild

Der Schnee – Winter ist zurück. Bis jetzt hat es 12 bis 14 cm Neuschnee (Pulverschnee) hingelegt. Die vergangene Nacht 0° C. aktuell + 0,5° C.

Idyllisch sieht es ja aus, wenn die Bäume so eingepudert sind.

Die ganze Schnee- und Regengeschichte in diesem Winter hat allerdings den Nachteil, es steht in den Wäldern ziemlich Wasser und die Gewässer sind auch voll.

Das ist Wetter, um es sich mit einer Tasse Kaffee und Tee gemütlich zu machen und Bücher zu bearbeiten (lesen). Das Schöne am Rentnerdasein ist ja, wenn man keinen Bock / Lust hat bleibt man in der warmen Stube und muß nicht fort. Für genügend Vorräte sorgen wir ja immer.

Gesund mit CBD – Öl kam heute als Nachlieferung. – Gesund mit CBD-Öl
von Rachna Patel –
Das Wundermittel gegen Stress, Schmerzen, Schlafstörungen und mehr. Mit mehr als 40 Rezepten für Ernährung und Beauty.

Gesund mit CBD-Öl

Der Ratgeber für mehr Gesundheit dank CBD-Öl!

Schon ein paar Tropfen Cannabidiol (CBD) reichen aus, um Getränke, Snacks, Süßes oder Beautyprodukte in echte Wundermittel für Gesundheit und Schönheit zu verwandeln. Denn das Cannabisöl steckt voller wohltuender Kräfte! Erfahren Sie in diesem Ratgeber alles über Wirkung, Anwendung, Selbstbehandlung und bereiten Sie 40 Rezepte mit dem Extrakt aus der Hanfpflanze zu, die Beschwerden wie Stress, Schmerzen, Migräne oder Schlafstörungen effektvoll lindern.
CBD-Oil der Trend aus den USA!
Entdecken Sie die Kraft der Heilpflanze am eigenen Leib, und zwar ganz ohne high zu werden. Denn Cannabidiol wird zwar aus der Hanfpflanze gewonnen, hat aber keine berauschende Wirkung. Stattdessen steigert es Ihre Vitalität auf natürliche Art und Weise. Dank CBD im Matcha-Latte fördert der Frühstücksdrink Ihre Produktivität, das Kokos-Kräutereis sorgt für Ruhe und Entspannung und der Massage-Balsam lässt Kopfschmerzen verschwinden. Cannabidiol-Produkte können Sie auch hierzulande legal und rezeptfrei erwerben.

Fundiertes Expertenwissen über CBD: Die Autorin, Dr. Rachna Patel, ist Medizinerin und eine international anerkannte Expertin auf dem Gebiet des medizinischen Cannabis. Sie macht Schluss mit den Hanf-Klischees und erklärt Ihnen auf verständliche Weise alles, was Sie zu dem Extrakt wissen müssen. (Buchbeschreibung)

Heilkraft der Natur: Von der Pflanze zur Medizin: Die Kunst der Herstellung natürlicher Heilmittel – Januar 2024 von christian schwarzböck – Dieses Buch kam auch heute.

„Heilkraft der Natur: Von der Pflanze zur Medizin – Die Kunst der Herstellung natürlicher Heilmittel“

In der heutigen schnelllebigen Welt, die von synthetischen Medikamenten geprägt ist, sehnen sich immer mehr Menschen nach alternativen Ansätzen zur Gesundheitspflege. Das Buch „Heilkraft der Natur“ nimmt Dich mit auf eine faszinierende Reise von der Pflanze zur Medizin und entführt Dich in die Kunst der Herstellung natürlicher Heilmittel. In einer Zeit, in der die Rückkehr zu den Wurzeln der Natur eine wachsende Bedeutung erlangt, bietet dieses Buch einen tiefen Einblick in die Welt der Pflanzenmedizin und ihre vielfältigen Anwendungen.

Die Grundlage des Buches bildet das Verständnis für die Heilkräfte, die in der Natur verborgen liegen. Es öffnet die Tür zu einem reichen Schatz an Pflanzen, von denen viele seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen für ihre medizinischen Eigenschaften geschätzt werden. Ihr werdet in die Geheimnisse der Kräutermedizin eingeweiht und lernt, wie Pflanzenextrakte eine natürliche und wirksame Alternative zu synthetischen Medikamenten darstellen können.

Die Reise beginnt mit einer tiefgreifenden Erklärung über die Naturheilkunde und ihre historische Entwicklung. Von antiken Heilpraktiken bis zu modernen Ansätzen werden die Leser in die Geschichte der natürlichen Heilung eingeführt. Dabei wird betont, dass viele moderne Medikamente ihren Ursprung in Pflanzen haben, und dass die Rückkehr zu diesen Ursprüngen eine nachhaltige und ganzheitliche Gesundheitspflege ermöglicht.

Ein weiterer Schwerpunkt des Buches liegt auf der präzisen Herstellung natürlicher Heilmittel. Ich teile mein Wissen über die Kunst der Extraktion von Wirkstoffen aus Pflanzenmaterialien und erklären detailliert, wie diese Extrakte zu effektiven Medikamenten verarbeitet werden können. Dieser Abschnitt des Buches richtet sich an jeden, der sich für die Herstellung eigener natürlicher Heilmittel interessiert.

Ein umfassender Überblick über eine Vielzahl von Heilpflanzen bildet den Kern des Buches. Von bekannten Kräutern wie Kamille, Lavendel und Echinacea wirst du als Leser in die Eigenschaften und Anwendungen einer breiten Palette von Heilpflanzen eingeführt. Jede Pflanze wird dabei in ihrem natürlichen Lebensraum vorgestellt, begleitet von wissenschaftlichen Erklärungen zu den aktiven Verbindungen und den gesundheitlichen Vorteilen. Ein besonderer Schwerpunkt des Buches liegt auf der Integration von Pflanzenmedizin in den modernen Lebensstil. Du als Leser erhaltest praktische Tipps zur Anwendung von natürlichen Heilmitteln im Alltag, sei es zur Förderung der allgemeinen Gesundheit, zur Vorbeugung von Krankheiten oder zur Unterstützung konventioneller medizinischer Behandlungen. Dabei wird betont, wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und ein bewusster Lebensstil die Wirkung von Pflanzenmedizin unterstützen können. (Buchbeschreibung)

Jeden Tag ein Stück mehr ergibt im Laufe der Zeit auch etwas. Nach wie vor habe ich aber immer zu viel vor. Aktuell kommt noch dazu, ich frische meine Englisch-Kenntnisse auf und einen Intensivkurs Schwedisch habe ich auch bestellt / gekauft. Lesen kann ich ja besser in Schwedisch, aber die Aussprache ist schon eine Umstellung. Bücher lese ich ja nicht wie einen Roman, sondern die werden ja durchgearbeitet und bedingen oft weitere intensive Recherchearbeiten.

Diese Bücher hier wie auch die anderen Regale beherbergen nur Fach- und Sachbücher. Neuzeitliche Romane habe ich sehr wenige. Klassiker dafür schon mehr. Oft werde ich gefragt, ob ich die auch alle schon gelesen habe. Wenn ich satirisch drauf bin, antworte ich, das sind alles nur Attrappen, um meine Goldnuggets zu verstecken 😆 – Spaß beiseite: Da sind ja auch Lehrbücher, Fachwortbücher, Lexika, u.a. dabei, die liest man ja nicht an einem Stück.

Muße als Lebensphilosophie Peter Gasser _  Von der Lust, sich selbst zu erfinden

Von der Lust, sich selbst zu erfinden

Muße als Lebensphilosophie

Muße aus dem Geiste der Philosophie ist weit mehr als ein Freizeitverhalten, eine Entspannungstechnik oder Erholungsstrategie. Sie ist eine Lebenseinstellung, ein Freiraum der Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung, ein souveränes Gebieten über das, was uns allein gehört: Zeit. (Buchbeschreibung)
Mir war in meinem Leben immer wichtig weitgehend Herr über meine Zeit zu sein, ja Zeitmillionär zu sein war das Ziel. Faulheit stärkt die Glieder 😆 muß auch immer wieder möglich sein.

Die Kommune hat da unter ein paar ältere Bäume gefällt, jetzt können wir da besser herunter gucken, obwohl es mir um diese Bäume leid tat. Unser Grundstück geht da bis dem Weg runter bzw. bis zum linken Pfosten (Geländer), da tritt der Bach zu uns herein. Die Gebäude sind die alte Mühle. Diese Größe eines Grundstücks ist für D. ungewöhnlich und wird auch immer wieder bestaunt / bewundert von Besuchern aus D.

Hier auf dem Bild sieht man auch gut wie weitläufig wir wohnen. Deswegen fühle ich mich hier auch sauwohl 😆 Freue mich schon auf das Frühjahr (Frühling) wenn ich wieder das Grundstück bearbeiten kann. Für alle Fälle haben wir noch einen Mulchrasenmäher gekauft, mit E-Starter und Radantrieb. Vor allem bin ich heilfroh, dem Irrenland D. entronnen zu sein.

 

Drei Seentour

Bild

Heute habe ich zuerst in Lessebo getankt. Der Liter 95 Benzin für 1, 58 €. Anschließend habe ich das milde Wetter ausgenutzt und habe eine drei Seentour noch unternommen. Hier der Öjen.

Das Eis ist zwar weitgehend getaut, aber es sind noch Reste vorhanden. (am Öjen)

Hier schon am Läenufer. Am Strand sind noch Schneereste.

Hier am Läen ist noch mehr Eis vorhanden.

Am Läen in Lessebo.

Nochmals am Läen. Freue mich schon auf die wärmere Jahreszeit.

Das ist schon an unserm oberen Weilersee.

Am Weilersee. So langsam bricht das Eis bis zum nächsten Frost.

 

Blick seitwärts.

Zwischen unseren zwei Weilerseen.