Mit der Zeit auf Kriegsfuß

Zeitstreß
Die Zeit reicht mir mal wieder hinten und vorne nicht.

Zuviel
Zuviel ist zu viel
Will mal wieder zu viel auf einmal !!  🙁

Nun ist auch noch unsere Klein-Lena an Windpocken erkrankt.
Gottseidank bis jetzt noch verhalten, weil geimpft (?)

Weigelienblüte 2 Meine Weigelien im Vorgarten – die dieses Jahr wunderbar geblüht haben – leider schon fast verblüht

Im Garten ist z.Zt. noch immer genug zu tun. Das Schuppendach muß ich dringend reparieren. Laufen und Wandern will ich aber auch. Klein-Lena will…. ~~~~

Wolf im Mondschein
Außerdem war ich wieder einmal intensiv ein Steppenwolf, der sich auf verschiedenen Fährten festgebissen hat. Sprich—> intensiv recherchiert und Archive und Datenbanken durchforstet hat.

2 Gedanken zu „Mit der Zeit auf Kriegsfuß

  1. Psssst, ich komme auch ganz leise reingeschlichen, denn ich möchte auf keinen Fall stören, lieber Oskar, aber Klein-Lena wenigstens gute Besserung wünschen. Wenn
    das Enkelkind krank ist, macht man sich schon so seine Sorgen. Hoffentlich wird sie recht bald wieder ganz gesund !
    Vielleicht solltest Du Dir zwischendurch auch mal ein wenig Ruhe in Deinem schönen Garten gönnen – die Batterie wieder aufladen, bevor sie ganz leer ist.
    Aber im Ernst – ich kenne das auch – das-sich-beim-Recherchieren-festbeißen.
    Die Zeit fliegt eben einfach nur dahin:

    Vergänglichkeit
    im Lauf der Zeit.
    Wie der Wind fliegt sie dahin,
    die Zeit.
    Sie fließt mit dem Strom des Lebens,
    sie aufzuhalten, ist vergebens.
    Sie wird uns geschenkt,
    die Zeit.
    Niemand hat Zeit.
    Zeit wird uns gegeben zu leben –
    und sie wird uns genommen.
    Ehe wir uns versehen,
    ist sie zerronnen.
    Zeit ist vergänglich
    wie die Wolken im Wind.
    Bevor wir verstehen,
    wird sie vergehen.
    Verwehen mit dem Wind,
    in ihrem Lauf
    der Zeit.
    (Laura)

    Also immer schön eins nach dem anderen, lieber Oskar.
    Liebe Grüße zu Dir in den „Bunker“ sendet Dir
    Laura

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