Wunnebar war dieser Tag und diese Wanderung.
Schade! Es ist absehbar, daß dieses schöne Wetter nicht mehr von langer Dauer sein wird. Obwohl die nächsten zwei Wochen das Wetter wohl nicht so schlecht ausfallen wird. Vielleicht haben wir ja auch noch Glück mit einem goldenen Oktober.
Blick vom hinteren Kaiserberg in Richtung kleiner Odenwald – Leimen – Heidelberg
hinterer Kaiserberg Untergrombach
Blick auf Kühltürme vom KKW Philippsburg vom Kaiserberg
nun geht es abwärts – ein typischer Kraichgauer Hohlweg führt nach unten
Nun geht es nach unten, später muß ich wieder hoch
Blick durch Lücke auf Untergrombacher Gewerbegebiet
Noch weiter unten – Blick auf Untergrombach
typische Lößwände (Löss ist das Ausgangssubstrat für die ackerbaulich günstigsten Böden weltweit. Der Begriff „Löß“ erschien erstmals 1821 im Zusammenhang mit Lössablagerungen im Rheintal. Lössgebiete werden in Süddeutschland auch als Gäulandschaften, in Norddeutschland als Börden bezeichnet)
Blick auf Untergrombach – nun geht es wieder aufwärts, um den Michaelsberg herum von westlicher Seite.
Aufwärts auf dem Höhenrundweg Michaelsberg
Reflexionstein (Fürbittsteine) auf halben Weg
Madonnenhäuschen Michaelsberg Höhenrundweg
Steilwände am Höhenrundweg um den Michaelsberg
Blick auf Untergrombach in südlicher-westlicher Richtung Weingarten
Nächste Erbauungsstation – da ich mich auch so beladen fühlte, machte ich hier eine kleine Rast, da ich ja immerhin schon länger unterwegs war.
—-> weiter in Teil 3