Längere Sonntagswanderung

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Heute habe ich die Wanderung in Angriff genommen, die ich schön länger wandern wollte. Beginn hinter dem Weiler Hässle.

Es herrschte warmes spätsommerliches Wetter mit ab und zu mal so eine größere dunklere Wolke.

Mich fasziniert immer wieder, wie vielfältig diese Felsformationen bewachsen sind, ganz anders die Waldflora wie in Deutschland.

Hier eine feuchte Hochebene.

Diese Waldwege laufe ich für mein Leben gerne.

Dieser lange Waldweg führt auf einen Höhenzug, weit in die Landschaft hinein.

Diese Felsen sind weiß wie Schnee.

Mehrmals bin ich an Bienenstöcken vorbeigekommen.

Mal wieder eine dunkle Wolke.

Der lange Weg bleibt die ganze Zeit auf dem Höhenrücken.

Vor allem genieße ich immer diese Ruhe und Beschaulichkeit im Wald, kein Massenauftrieb.

Der Weg führt immer wieder mal an Freiflächen vorbei. In der warmen Sonne besonders genussreich. Vor allem auch die würzige Waldluft ist wohltuend.

Eine der Freiflächen.

So weit die Füße laufen… (wollen) immer weiter. Diesmal bin ich mal wieder länger und weiter gewandert. Habe ich einfach gebraucht.

Dann die Überraschung, unverhofft kam ich an dieser Stuga ( Stuga (Mz. stugor) ist der schwedische Begriff für ein Ferienhaus, das als vorübergehende Wohnung im Urlaub oder in der Freizeit dient) vorbei. Diesen Höhenweg bin ich noch nie so weit gelaufen.

So idyllische Anwesen gefallen mir.

Einfach superschön.

Dann kam ich auf eine große Lichtung mit zwei Waldbauernhöfen.

Weiterer Waldbauernhof. Von hier ging es für mich wieder zurück, um rechtzeitig zum Abendessen wieder daheim zu sein. Außerdem war ich zeitmäßig und kilometermäßig ja schon weit/lang unterwegs.

Es war einfach wieder ein herrlicher Wandertag.

Wieder an Bienenstöcken vorbei.

Der Farn hat schon Herbstfarbe angenommen.

Heimfahrt. Drei Spiegeleier ließ ich mir von Frau Gemahlin in die Pfanne hauen zum Abendessen. Das lange Laufen und die gute Waldluft hat hungrig gemacht.

 

Mal wieder an unserem Weilersee

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Auf dem Weg zum Weilersee vorbei am kleinen Einschnittsarm direkt bis zur RB25.

Blick aus dieser Perspektive auf den See.

Idylle des kleinen Seitenarms.

Am Badesteg.

Blick auf die lauschige Sitzecke am See.

Blick auf den See.

Sitzecke – Hier sitze ich zwar gerne, aber in der Urlaubszeit ist mir hier zu viel Betrieb, somit komme ich nicht so häufig hier her.

Blick quer über den See (Hyllsjön).

Hier geht es zum Steg.

Steg zum Rastplatz / Parkplatz an der RB25.

Kleiner Nebenteich am Parkplatz.

Kleine Sitzbank am Parkplatz.

Blick auf den See.

Seeblick.

Park / Rastplatz mit WC-Häuschen an der RB25

Nochmals ein Blick auf die Landkarte hier am Rastplatz der RB25 habe ich zwar schon mehrmals gezeigt, aber schon länger her.

Blick auf die Infotafeln hier am Parkplatz.

Sitzplatz am See.

Sitzgelegenheit am See. Weiter links sind noch typische Rastplatzbänke und Tische.

Hier gehe ich rauf oder runter und bin sogleich an unserem Weilersee (Hyllsjön) direkt vom Hausweg.

Das ist dann der Weg zum Haus, im Hintergrund sieht man schon mein Auto.

 

Sonntagsspaziergang

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Von unserem Weiler aus bin ich auf Waldwegen in Richtung Lessebo gelaufen. Es war warm mit 26° C. aber wieder kein so schöner klarer Himmel. Eine Stunde wollte ich laufen, es wurden aber doch 2 Stunden. (Hier am Öjen und der Bahnlinie vorbei)

Hier bin ich an einem Seitenarm des Öjensee angekommen. An solchen Stellen an den Seen könnte ich stundenlang sitzen und die Ruhe und Beschaulichkeit genießen.

Am Öjensee. Es war hier schon um die 17 Uhr herum.

Frühe Abendstimmung am Öjensee.

Ein lauschiger Platz.

Uferidylle.

Uferidylle. Das Schöne dabei ist immer, kein Mensch stört einem hier in der Ruhe der Natur.

Am Ufer des Öjen.

Bahngeleise wieder überquert und ab in den Wald.

Es kam dann gerade ein Zug.

Zug nach Lessebo / Kalmar.

 

Hier ist der Weg links wie rechts mit Ginster eingerahmt.

Dann noch kurz in Lessebo hereingefahren. Hier der örtliche Baumarkt.

Das Benzin ist auch mal wieder teurer geworden. Wenn ich aber tanke, kann ich von 840 bis 940 km mit der Tankfüllung fahren. (Benzin 95 = 21,19 SEK = 1,78 €) Mein Durchschnittsverbrauch in dieser Jahreszeit ist 5,0 Ltr – 5,6 Ltr / 100 km. Das ist wenig für das Gewicht und die Größe des Autos. Mit dem Micra habe ich da 5,6 Ltr. bis 6,2 Ltr. /100 km verbraucht.

Hauptstraße / Durchgangsstraße in Lessebo.

 

 

 

 

Überlandfahrt mit Seewanderungen

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Heute hat mich mein Weg zuerst nach Hovmantorp geführt (siehe anderer Bericht) und dann weiter nach Furuby (Ortsteil zu Växjö). Ein herrlicher Spätsommertag mit kaum Wolken aber Sonnenschein satt.

Der erste rechte kleinere Nebensee vom Damm am Hauptsee Ärydsjön.

Kleine Inselzunge an diesem Nebensee mit Rastplatz.

Kleiner Rastplatz zwischen den Seen.

Blick auf den Hauptsee (Ärydsjön) mit stark glitzerndem Wasser.

Blick auf den ersten rechten Nebensee.

Seedammstraße am Ärydsjön – Furuby.

Hier bin ich dann länger gewandert – Blick vom Waldweg auf den ersten Nebensee am Seeende.

Waldwegblick.

Dies war wieder ein sehr langer Waldweg. Einfach wieder wunderbar zu laufen.

Hier wieder am Hauptseeufer (Ärydsjön), ist auch kein kleiner See, zieht sich sehr länglich bis nach Äryd.

Blick auf den Ärydsjön.

Seeweg am Ärxdsjön.

Weiter entlang am See.

Diesen Weg am See entlang liebe ich.

Ein weiterer Seedammweg.

Seedammweg.

Hier ist noch ein zweiter rechter Nebensee vom Hauptsee.

Rechter Nebensee.

Seeweg.

Kirche von Furuby.

Landschaft in Furuby.

Am Abend bin ich dann über Attsjö (dort am Vogelschutzgebiet noch etwas gelaufen) nach Herräkra / Bergdala heimgefahren. War wieder eine schöne Rundreise übers Land. (Google Maps)

 

Wunderbare Seeimpressionen

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An unserem unteren Weilersee: Ich liebe diesen Seeweg und diese Naturidylle.

Werde Schöpfer Deines Schicksals Ja, Du selbst, nur Du allein, kannst zum Schöpfer Deines Glücks werden. Wer sollte Dir auch im Aufbau Deines Glücks helfen können? Weiß doch niemand, was für Dich Glück bedeutet, was Du dir unter Glück vorstellst und welcher Wandel in Deinem Leben dich glücklich machen könnte. Die Natur hier, das Wandern in dieser Naturidylle läßt mich immer wieder dankbar sein, all diese Schönheit so ausgiebig genießen zu können.

An diese Anblicke kann ich mich nie satt sehen. Jedes Mal wieder ein wunderbares Erlebnis. Dafür lasse ich gerne jede noch so vermeintlich tolle Stadt links liegen.

Wasserspiegelungen.

Wunderbares Land „Niemand vollbringt Großes in der Welt, wenn er nicht die Kräfte, die er verbraucht, mit eifersüchtiger Sorgfalt hegt und pflegt. Was immer deine Lebensaufgabe ist, dein Fortkommen und dein Glück hängen von deiner Gesundheit, deinem Gehirn, deinen Muskeln und Nerven, deinem Streben, deinen Idealen und deiner Entschlußkraft ab. Hierauf ruht das Geheimnis des Erfolges. Es ist in deine Hand gegeben, ob dein Leben ein Erfolg oder ein Pfuschwerk werden soll.“ (O.S. Marden)

Dieser Anblick erzeugt die seelische Harmonie und Ruhe sowie Gelassenheit, die in der heutigen irren Zeit so dringend gebraucht wird.

Der Schlüssel zur Urkraft —-> Der Herakles Weg: Die Magie ist das Heilmittel-(Plato)

In einer Zeit der Entgeistigung, des wachsenden Sichselbstentäußerns, das „unseligen Bewußtseins“, wie es Jaspers nennt, dürfte uns der Mythos vom Herakles besonders viel zu sagen haben, wird doch hier, wenn auch verhüllt, die Überlieferung uralten Mysterienkults offenbart.

Schade! Schon länger habe ich das Singschwan paar nicht mehr gesehen.

Seine äußeren Verhältnisse in Leib und Leben sind das getreue Spiegelbild und die sichtbare Auswirkung seiner inneren Haltung, also geistgeboren. Sie können demzufolge vom Geiste her, durch Änderung der Denkrichtung und Einstellung, gewandelt werden. Heilung aus dem Geiste ist ein natürlicher Prozeß, der von jedermann in jeder Lage herbeigeführt werden kann. Schon Nietzsche propagierte Ideen und Denken muß erwandert werden, sein Ebenbild in der Natur gesucht werden.

Seerosenjahr.

Zahlreiche Erfahrungen bestätigen diese Methode der seelischen Entgiftung und Harmonisierung, mit deren Vollzug auch die Ordnung im Körper wiederkehrt, immer wieder. Sie sind ebenso einfach, wie erstaunlich in der Auswirkung. Beim Anblick solcher Bilder kehrt die seelische Ruhe ein.

Spiegelungen.

„Ein wahrer Esoteriker ist ein Mensch, der die Wirklichkeit hinter dem Sinnenschein erkennt. Wenn einer über das Wesen der Wahrheit meditiert, stellen sich in seinem äußeren Leben die Folgen seines inneren Wachstums ein. Darum handelt der Mensch weise, der zunächst in seinem inneren Leben für Ordnung und Einssein sorgt; die äußere Welt, die nur der Schatten der inneren ist, folgt dann von selbst.“
Literatur: Hope, Jane – Die geheime Sprache der Seele (Körper, Geist, Natur und Transzendenz) Duncan Baird Publishers London, 1997

Seerosen im See.

 

Tagesnotizen vom 28.08.23

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Tagesnotizen vom Montag, 28. August 2023 – Lieblingswaldpiste nach Kosta gefahren und im Landhandel eingekauft bei wechselhafter Bewölkung. Am frühen Morgen stärkere Regenfälle.

In eigener Sache: Die Mail Adr. i m Impressum ist nicht mehr aktuell. Habe keinen Zugriff mehr auf dieses Konto bei gmail. Der Gockler verlang von mir, ich solle mich mit meinem Handy und der Handynummer anmelden und identifizieren, was ich aber ablehne. Das ist die Leute ausgefragt / ausspioniert. War sowieso nur notgedrungen, dass ich mich da angemeldet hatte, ging zu der Zeit nicht anders wegen einer Aktion. Werde demnächst ein neues Mailkonto dort einbinden.

Bin heute wieder meine Lieblingswaldpiste nach Kosta gefahren, um im Landhandel einzukaufen. Da steht ein Micra, die fahren hier auch herum, besonders in der Stadt. Habe schon Sonnenblumenkerne für den Winter gekauft und diverse andere Artikel besonders für Haus und Hof / Garten.

Heute Nachmittag überwiegend wieder ein wunderschöner blauer Himmel.

Am Waldsee, der auf halber Strecke liegt, eine kleine Laufpause eingelegt.

Die Natur ist noch so sattgrün, ihr hat das Wetter gefallen. Etwas Regen und Sonne und keine Bullenhitze.

Immer wieder herrlich, sich hier an den Seen aufzuhalten.

Seeidylle. Es nur immer wieder erschreckend, wie schnell die Zeit herum ist. Hier war es schon wieder knapp 17 Uhr und es wurde für den Heimweg Zeit.

Pflanzen kamen heute auch noch an. Die kommenden Tage werde ich dann wieder vermehrt im Garten tätig sein.

 

 

Tagesnotizen vom 26.08.23

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Tagesnotizen vom Samstag, 26. August 2023 – Heute war ich der Häuserhüter, weil die Familie wieder zum Einkaufen in Växjö war. War allerdings auch kurzzeitig hier im Weiler unterwegs und etwas gelaufen. Das Wetter eher herbstlich wie Sommer.

Erledigt habe ich einiges, bin aber bei weitem noch nicht fertig und in der Reihe. Da ich mit allem etwas übertrieben hatte, zeigte mir mein Körper etwas die Rote Karte in Form von Streßsymptomen. Das kommt immer daher, daß ich gerne vergesse eben kein Jungspund mehr zu sein. Kommende Woche ist intensive Gartenarbeit angesagt, weil nicht nur die Nutzpflanzen gut wachsen, sondern auch Giersch & Co.

Überwiegend habe ich heute an meinen Projekten gearbeitet, d.h. ausgiebiges Fachliteraturstudium war angesagt bei gesundem Grünteegenuß. Bis so gegen 13 Uhr hatte es etwas geregnet.

Die Sträucher gedeihen und wachsen wunderbar, die 42 Erdbeerpflanzen sind auch allesamt gut angewachsen, aber der Giersch wächst auch wieder wie der Teufel. Nur ein Flieder kümmert etwas und eine Hundsrose ist nicht angewachsen.

Hier haben wir auch neu angelegt und neu bepflanzt.

Da sich das Wetter zunehmend verbesserte, war es mir noch ein Bedürfnis einen kleinen Weilerrundgang zu unternehmen. Gleichzeitig noch am Seeseitenarm nachgeschaut, ob mit unseren Booten noch alles ok, ist.

Heute waren ringsum ein paar Blaubeerensammler anzutreffen.

Die Seeoberfläche war ruhig, weil kaum Wind war.

Der Wald schien mir heute eher frühherbstlich wie sommerlich. Der Hochsommer dürfte wohl Vergangenheit sein.

Farbtupfer und Blumengrüße am Wegesrand.

Hier blüht es auch noch schön.

 

Tagesnotizen vom 17.08.23

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Tagesnotizen vom Donnerstag, 17. August 2023 schönes Sommerwetter mit 24° C bis 27 °C.

In der Welt vom 17.08.23 ist zu lesen:

„Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) Hans-Georg Maaßen verdächtigt seine ehemalige Behörde, eine Akte über ihn zu führen. Der Vorsitzende des PKGr, Konstantin von Notz, hält eine solche Beobachtung für angebracht.“

Der woke Irrsinn in seiner vollen verstörenden Pracht:
Verfassungsschutz soll ehemaligen Chef beobachten 16. August 2023 von Alexander Wallasch

„Diese Meldung hätte in normalen Zeiten das Potenzial, die Republik zu erschüttern. Heute Abend erscheint sie lediglich wie die nächste erwartungsgemäße Eskalationsstufe auf dem Weg hin zur uneingeschränkten Machtübernahme einer Gruppe, deren Interessen immer deutlicher verfassungs- und demokratiefeindlich sind.“ (…)
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/der-woke-irrsinn-in-seiner-vollen-verstoerenden-pracht-verfassungsschutz-soll-ehemaligen-chef beobachten
Wer noch Zweifel hat: Absurdistan Germanistan ist endgültig im totalitären Faschismus angekommen.

Wandern in dieser Landschaft befreit Psyche und Gedanken von all dem Irr- und Wahnsinn in dieser absurden Welt.

Vorbei an einem Feuchtgebiet.

Das Heidekraut blüht jetzt überall üppig und erfreut das Herz mit seinen Farbtupfer in der Landschaft.

Muß immer wieder staunen, wo sich überall Pflanzen und Bäume ansiedeln wollen, obwohl sie oft keine längeren Chancen haben.

Diese Landschaft und diese Weite, den weiten Horizont liebe ich. Sie beschwingt die Seele und weitet das Empfinden.

Diese Anblicke berühren mich immer wieder zutiefst. Da möchte ich zu gerne zu den Wolken aufsteigen.

Es war einfach wieder ein herrlicher, warmer Sommertag. Anschließend habe ich noch Steine für unseren Garten gesammelt.

Diese Anblicke, diese Augenblicke möchte man für alle Ewigkeit festhalten.

 

 

 

Nichts wie raus

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Gegen 16:30 Uhr saß ich am Computer und siehe da, wer hätte das gedacht, kam die Sonne raus und ein blauer Himmel lachte zum Fenster rein. Normal sitze ich eh um diese Zeit noch nicht am Computer, erst am Abend. Jedenfalls habe ich den PC flugs heruntergefahren und nichts wie raus zum Laufen. Vormittags hatte es noch leicht geregnet. Es soll ja wieder besseres Wetter geben.

Mein Weg führte mich zuerst zum Seeseitenarm, um nach dem Rechten zu schauen, ob die Boote noch o.k. sind und nach dem Wasserstand gucken. Wir hatten hier mit den Unwettern und dem starken Regenfall Glück, es war nicht so schlimm wie woanders.

An diesen Steinen / Felsen sieht man es gut, dass der Wasserstand normal ist, für die Jahreszeit nämlich unter voll. Auch der abgehende Bach führt kein Hochwasser, obwohl es die Tage bei uns ja auch mehr geregnet hatte.

Die einzige Besonderheit sind die vielen Wasserflöhe. Sogar die Schnacken waren nur deren zwei, die mich piksen wollten. Die Wasserflöhe sind im Vordergrund gut zu sehen, vorausgesetzt man schaut das Bild an einem normalen PC-Bildschirm an und nicht am Daddelkasten (Unsitte).

In Richtung N – NO – O zogen noch dunkle Wolken ab. Wir haben z.Zt. SW Strömung.

Die Wolken zogen von mir seitwärts weg, somit hatte ich erst einmal keinen Regen zu befürchten und konnte mich an der blühenden Blumenwiese erfreuen.

Das Vorfeld von unserem Hausberg auch hier schön blühend.

Auch auf dieser Seite blüht es üppig. Da fiel, mir ein, auch hier bin ich schön länger nicht mehr gelaufen.

Im Gegensatz zum letztjährigen Sommer steht der Wald und die Natur insgesamt gut da, der Regen war kein Fehler. Auch in unserem Waldgarten gedeiht alles gut.

 

Die Wege sind auch weitgehend trocken.

Einfach immer wieder erbaulich hier in der Natur zu wandern.

Pilze gibt es ja schon genug, sind früher dran wie vergangenes Jahr.

Auch dieser Bach hier oben führt kein Hochwasser. Weiter im Norden waren die Regenfälle ja schon heftiger, auch mehr Gewitter.

Hier auf der Karte sehr gut zu sehen, wir (Lessebo) liegen doch ziemlich im Südwesten von Schweden. Hatte ja immer das RegenRadar verfolgt und gesehen der Schwerpunkt lag immer auf der Linie Stockholm und noch nördlicher.

Die Heilkraft der Bewegung – Klaus-Michael Braumann
Gesund und aktiv durchs Leben. Buch habe ich zwar schon vorgestellt – Bin 2 1/4 Stunden gelaufen und zum Schluß doch noch für 6 Minuten in eine leichte Regendusche geraten. Daheim wieder blauer Himmel, mal sehen wie sich morgen das Wetter macht.

Die Heilkraft der Bewegung

Wenn ein Trainingsprogramm individuell entwickelt, dosiert und kontrolliert wird, kann es wie eine gute Medizin wirken. Neben der gesunden Ernährung ist nämlich vor allem die regelmäßige körperliche Aktivität der Garant für eine starke Gesundheit. Egal welches Alter, Bewegung hat jeder nötig. Dabei geht es nicht um den Anspruch an ein Schönheitsideal, sondern darum, allseits bekannten Volkskrankheiten wie Asthma, Rückenschmerzen, Depression, Diabetes, Osteoporose und Herzinsuffizienz vorzubeugen und unterstützend zur ärztlichen Behandlung selbst Einfluss auf den Krankheitsverlauf zu nehmen. Das Buch erklärt anschaulich und leicht verständlich, warum Bewegung so wichtig für uns ist, wie unser Körper auf regelmäßiges Training reagiert und welchen bedeutenden Einfluss regelmäßige Bewegung auf Zivilisationskrankheiten hat. Körperliche Inaktivität ist das zentrale Gesundheitsproblem des dritten (…) – (Buchbesprechung)
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Die Heilkraft der Bewegung von Jörg Blech
Wie Sie Krankheiten besiegen und Ihr Leben verlängern

Depressionen. Arthrose. Krebs. Diabetes. Rückenschmerzen. Chronische Müdigkeit. Osteoporose. Herzinfarkt körperliche Bewegung hilft, Krankheiten zu besiegen. Der Bestsellerautor Jörg Blech präsentiert den Wendepunkt in der Medizin: Immer mehr klinische Studien weisen die Bewegung als verträgliches Heilmittel aus, das bessere Erfolge verzeichnet als Pillen und Apparatemedizin. Niemand muss Leistungssport treiben, um von der Heilkraft der Bewegung zu profitieren, denn bereits maßvolle Aktivität hält den Geist wach und verlängert das Leben. Und es ist nie zu spät, man kann in jedem Alter beginnen! (Buchbeschreibung)

 

 

Es hielt mich nicht drinnen

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Zu diesem Zeitpunkt am früher Nachmittag war schönes Wetter, also ging es auf Wanderschaft.

Heute ging es ohne Auto gleich vom Weiler in den Wald zum Pferdehof hoch und weiter bis fast nach Hovmantorp. Rund 3 Stunden war ich unterwegs. Hier der Weg wie durch die Heide, viel Heidekraut und dementsprechende Büsche.

Diesen Weg laufe ich immer wieder gerne, war aber seit dem Frühjahr nicht mehr auf dieser Route. Deswegen kann es mir nicht langweilig werden.

Blühende Pferdekoppel.

Vor dem Pferdehof. Hier sind noch zwei andere Weiler rechts in den Wald herein.

Zwei Pferde waren auf dieser Koppel, die beiden kenne ich schon.

Rede meistens mit den Pferden. Habe sie bedauert, weil die Fliegen sie geplagt haben.

Auch hier am Wegesrand Heidekraut. Da bin ich schon im Wald auf der anderen Seite der RB25.

Diese weiten Wege durch den Wald liebe ich. Stadt oder Stadtleben brauche ich überhaupt nicht.

Hier muß ich noch die Bahnlinie Växjö – Kalmar überqueren, um an den kleinen See bei Hovmantorp zu kommen.

Am See angekommen.

Weiter am See entlang in Richtung Hovmantorp.

Schotterpiste nach Hovmantorp.

Am Seeufer.

Auch hier dieses Jahr viele Seerosen.

Wieder auf dem Rückweg.

Einfach herrlich, diese Wege.

Blick ans andere Ufer, da steht auch so ein schönes Schwedenhaus.

Links vom Weg so kleine Wassertümpel. Hier mußte ich ein paar Bremsen verscheuchen, ansonsten ging es mit den Stechviechern.

Hier am Weg liegt auch noch so ein kleines Schwedenhäuschen. Der Weg geht weiter zu einem Weiler weit durch den Wald.

Auf dem Heimweg. Daheim wartete mein Abendessen: schwäbische Maultaschen nach Wurmberger Art. Die Kinder haben sie in der Brühe gegessen, ich esse sie lieber angebraten, mit Eiern darauf. Im Schwobenländle sagt man auch „Herrgottsbscheißerle“ dazu. (Wurmberg grenzt an den Stadtkreis Pforzheim und gehört somit zum Enzkreis.)

 

Auf Tour

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War mal wieder auf Waldpisten und Weilertour. Wetter durchwachsen, mehr Sonne wie gestern bei 23° C.

Es blüht immer mehr Heidekraut.

Die Floralandschaft der anderen Art hier in Schweden fasziniert mich immer wieder.

Neugierige Schafe.

Auf der Fahrt nach Kosta.

Weilerlandschaft bei Ryd.

Mittlerweile einer meiner Lieblingsstrecken.

Weilerlandschaft.

Weilerlandschaft: Eine Weide.

Da war es noch schöneres Wetter. War wieder im Landhandel zum Gartenerde und Gartensachen einkaufen. Die vorhergehenden Bilder sind von der Rückfahrt. Nullkommanichts hat man hier in Schweden auch Kilometer beisammen, waren wieder 77 km die zusammenkamen.

Landhandel: Waren bald wieder mehr Deutsche drin wie Einheimische. Zurzeit haben wir viele Urlauber aus D. und Dänemark.

Parkanlage in Kosta.

Kirche in Kosta.

Restaurant- und Ferienanlage in Kosta.

Nochmals die Kirche in Kosta.

Schönes Haus in Kosta nach meinem Geschmack.

 

Kleiner Seerundgang

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In letzter Zeit kommt das Wandern etwas zu kurz vor lauter Gartenarbeit und Innerhausarbeiten. Deswegen nahm ich mir etwas Zeit heute für einen kleinen Seerundgang am unteren Weilersee.

Immerhin war ich 1 Stunde und 20 Minuten auf Achse, besser wie nichts. Das Wetter war durchwachsen. Ab und zu einen kleinen Regenschauer gab es. Nach wie vor etwas zu frisch und zeitweilig windiger.

Langweilig wird es mir nie, denn es gibt immer wieder etwas Neues zu betrachten und zu erkunden. Es war sehr ruhig, die Vögel sind nicht mehr so zahlreich zu hören.

Fels und Steinansammlung.

Der See bietet wieder einen anderen Anblick. Dieses Jahr gibt es mehr Seerosen.

Leider waren keine Wasservögel zu erblicken und das Singschwan paar war auch nicht zu sehen.

Sehr weitläufig Seerosen auf dem See.

An den Rändern sind auch wieder mehr Verlandungszonen entstanden.

Blick zur Schwaneninsel.

Uferweg.

Beginn des Feuchtgebiets.

Erstaunlich, wo sich Pflanzen überall ansiedeln wollen.

Farbtupfer am Wegesrand.

Waldimpressionen.

 

Es wurde nur eine Überlandfahrt

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Schotterpiste Weiler Hässle am Sonntag. Schwülwarmes Wetter mit unterschiedlicher Bewölkung bei um die 30° C.

Weilerlandschaft im Weiler Hässle.

Hier hinter dem Weiler Hässle wollte ich eigentlich eine schon länger geplante Waldtour laufen. Die war ich im letzten Jahr schon einmal gelaufen. Beim Aussteigen aus dem Auto empfing mich jedoch eine Anzahl an Bremsen, was mir den Beginn der Wanderung verleidete. Somit fuhr ich die Piste weiter in Richtung Kosta.

Nun wollte ich hier im Stocksmyr-Brännan Naturreservat laufe, was ich ja auch schon länger wollte. Aaaaber!!! Hier empfing mich nicht nur ein Schwarm Bremsen und Schnacken, sondern auch noch unzählige andere Flugobjekte. 🙁 Hier in dem Naturgebiet sind halt viele Feuchtgebiete und der Verlandungssee und Gebiete. Wieder rein ins Auto und weiter.

Hier in diesem Bereich ging es einigermaßen mit den Stechviechern und somit bin ich hier etwas gelaufen. Durch das schwülwarme Wetter haben wir momentan mehr von diesen Plagegeistern auch auf unserem Grundstück.

Ein Knusperknasper Hexenhäuschen.

Hier in dieser Seegegend bin ich dann auch noch ein wenig gelaufen.

Seeimpressionen.

Seeimpressionen. Heute war es nicht so gewohnt ruhig. Am See waren etliche Angler und Camper. Hier in Schweden ist dies erlaubt. Überhaupt war auch auf der Waldpiste mehr Verkehr. Nun ja! Es war Sonntag und hier sind Schulferien.

Seewasserspiele.

Bin dann noch weiter auf der Schotterpiste nach Kosta und von dort über eine andere Schotterpiste über verschiedene Waldweiler gefahren, um neue Eindrücke zu gewinnen.

Es ist mir ein Bedürfnis, meine Umgebung noch besser kennenzulernen. Diese verstreuten Waldweiler sind oft so versteckt.

Interessierter Zaungast am Wegesrand.

Hier war gerade Heuernte angesagt. Die Kühe sind hier mehr draußen auf der Weide. Schafe habe ich auch gesehen.

Liebe es so über das Land zu tuckern. Habe mir ja eine Auto Cam zugelegt.

Für mich einfach eine tolle Landschaft hier.

So sah dann mein Auto nach dieser Pistentour aus. Leider mußte ich zum Abendessen heimfahren. Wenn ich hier unterwegs bin, könnte ich ins Unendliche fahren.

 

 

 

Eine Landschaft für die Seele

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Wandern heißt aus dem Alltag heraustreten, Natur erleben, Seele und Körper stärken und damit die Gesundheit fördern. (Vom Glück des Wanderns – Eine philosophische Wegbegleitung von Albert Kitzler)

“Lagom” ist das neue Hygge, der Lifestyle-Trend aus Schweden. Kein Wunder blicken wir auf unsere nordischen Nachbarn, gehören ihre Nationen doch zu den glücklichsten der ganzen Welt

“Lagom” ist eng mit der schwedischen Lebensart verbunden, in der alles, was zu viel, zu laut, zu übertrieben, zu angeberisch ist, kategorisch abgelehnt wird. Darum versteht man unter Lagom oft “gerade recht, genug, passend, angemessen, mäßig”. Doch eigentlich bedeutet es viel mehr. Wie die Autorin Lola A. Åkerström in ihrem Buch “In der Mitte liegt das Glück” erklärt: “Lagom steht für den ultimativen, idealen Punkt oder die goldene Mitte in deinem Leben, und es möchte dich ermuntern, genau die Entscheidungen zu treffen, die dich dort hinführen.”
https://lunamag.de/familie/nach-hygge-kommt-lagom-der-schwedische-weg-zum-gluecklichen-leben/

Entschleunigung ist angesagt, Laufen die natürlichste Fortbewegung.

Dem abgestumpften Geist erscheint die gesamte Natur bleiern. Fuer den erleuchteten Geist brennt und funkelt die ganze Welt dank ihres Lichts. (Ralph Waldo Emerson – 1803 – 1882)

In der Einsamkeit der Natur findet die Seele Ruhe.

 

Weiler Hässle

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Schotterpiste in den Weiler Hässle.

Abseits des Weges.

Schotterpiste im Weiler Hässle. Hier fahre ich auch immer gerne durch, weil typisch Schweden.

Weilerlandschaft Hässle.

Weiler Hässle Landschaft.

Weiler Hässle.

Kühe auf der Weide. War in Deutschland (Nordbaden – Kraichgau)auch nur noch ein seltener Anblick.

Weiler Hässle.

 

Nix laufen, nix wandern, schaffe, schaffe…

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Gartenarbeit war heute angesagt. Das Bild ist schon überholt, ist noch vom Samstag. Heute bin ich dem Wildwuchs mit dem Mulchmäher auf die Pelle gerückt. Wetter war abwechselnd, mal Sonne, mal mehr Wolken, aber tagsüber kein Regen. Jetzt endlich um 22 Uhr ganz leichter Landregen. Regen ist nötig.

Am Sonntag auf Lieblingswegen noch auf Wanderschaft gewesen. Es war noch eine Schippe wärmer (25° C)

Auf dem Weg zum Pferdehof.

Sie ist noch da.

Die Pferdehofinsel, umgeben von Wald.

Pferdekoppellandschaft.

Pferdekoppel.

Auch dieser Sonntag ein herrlicher Tag.

 

Ein Tag so schön wie der andere…

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Blick vom Seeseitenweg auf unseren Weiler. Es ist eine wahre Freude jeden Tag sich in die Natur zu begeben.

Das schöne Wetter hat allerdings den Nachteil, dass der Frühlingsregen mittlerweile fehlt.

Der Seepegel ist leicht unter normal.

Der zweite Weilerbach führt schon Niedrigwasser.

Erstaunlich der Lebenswillen der Natur und der Pflanzen und Bäume. Da muß ich hier immer wieder stauen, wo und wie die Pflanzen sich ansiedeln wollen.

Pfadaustritt aus dem Wald. An diesen Tag wollte ich eigentlich nur eine Stunde laufen, dann wurden es doch noch drei Stunden.

Die Natur explodiert regelrecht, alles drängt raus und erblüht / ergrünt.

Es gibt immer etwas neu zum Entdecken.

Mein Lieblingsweg zum Hausberg in zartgrün.

Sie sind noch da, meine Achtsamkeit-Steine.

Mentalweg zur Gelassenheit: Alles hat seine Zeit, das Reden und das Schweigen. Je mehr ein Mensch auf dem Pfad zur Weisheit wandelt, um so gelassener wird er. Die stoische Philosophie und ihre Vertreter sind da Lebensgehilfen.

Die nächsten Marker auf dem Lieblingsweg.

Auf neuen Wegen.

Marc Aurel:

In seinem Werk „Selbstbetrachtungen“ schreibt er über Themen wie Zeit und Muße, Eitelkeit und Vergänglichkeit. Lebensnah und tiefgründig beantwortet Marc Aurel Fragen, die uns angesichts des Älterwerdens und des Eintritts in eine neue Zeitepoche auch heute noch bedrängen.

Schwach geworden

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Eigentlich wollte ich ja am Haus im Garten und vor allem Büroarbeiten erledigen, wurde aber schwach bei dem schönen Wetter und bin auf die Walze.

Am Haussee entlang ging es in die Wälder.

Immer noch begeistert wie am ersten Tag.

Zum Schluß noch den Hausberg hoch.

Die schönste Zeit ist angebrochen, es wird wieder alles grün und blühend.

Auf dem Weg nach oben.

Fast oben.

Oben auf dem Hausberg.

Weitblick. War wieder eine schöne Rundwanderung.

 

Seespaziergang

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Das schöne Wetter hat uns hinaus gelockt. Da Frau Gemahlin im Gegensatz zu mir zu wenig Bewegung hat, hatte ich umdisponiert und einen Seespaziergang ins Auge gefaßt. Dort war sie auch länger nicht dabei und wir laufen da ja beide gerne.

Gleich zu Anfang der Blick auf unseren Weiler auf der anderen Seeseite. Das Wetter war frühlingshaft und mit Vogelgesang angereichert.

Hier gefällt es mir so gut, daß ich diesen Seeweg jeden Tag laufen könnte.

Der kleine Ausgleichssee ist im Wasserstand gefallen, wie der Hauptsee auch.

Die Singschwäne waren heute leider nicht zu sehen.

Der Zug nach Växjö kam gerade vorbei.

Jetzt sind die Schilf- und Verlandungszonen auch wieder ausgeprägter. Hier macht sich gerade ein Entenpaar auf den Weg.

Ahoi! Volle Fahrt voraus.

Seeufer.

Einen Kranich haben wir auch noch gesehen.

 

Einfach herrlich die Natur hier

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Ein Tag so schön wie der andere (außer das Dienstag-Ärgernis mit dem versauten Himmel durch die Flugzeuge). Deshalb bin ich auch laufend auf Wanderschaft.

Verlassenes Waldhaus.

Kleines Wasserrinnsal, die hier oft anzutreffen sind.

Weite Wege, immer durch den Wald.

Felsen im Wasserbad.

Typisch für hier: sumpfige Wald- und Wiesengebiete.

Das ist so ein typisches Feuchtgebiet. Die Landschaft ist hier ganz anders als im Kraichgau / Nordbaden.

Das nächste Feuchtgebiet.

Dieser Wildbach fließt nach Hovmantorp in den Rottnen See.

Wildbach. Diese Wanderung fand am Dienstag, dem 18. April 2023 statt.

 

Mal wieder am unteren See

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Heute mal wieder eine Wanderung an unserem unteren See. Das Wetter war überraschenderweise schöner als gedacht.

Es gibt einfach Touren, die laufe ich besonders gerne. Mir ist es auch sehr wichtig, erst einmal die nähere Umgebung gut zu kennen, bevor ich weiter wegfahre.

Heute war es wieder besonders zu hören (Vögel), dass der Frühling im Anmarsch ist.

Blick über den See zu unserem Weiler.

Blick auf unseren Weiler.

Es war wieder ein herrlicher Tag. Bei uns ist der Tag schon länger hell als in Deutschland (Walzbachtal)

Zwei Singschwäne, die morgens zu hören sind. Die hausen auf der Halbinsel.

Zwei Wasserenten.

 

Osterwanderung

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Wanderung am Ostermontag. Wetter war ganz angenehm. Am Ostersonntag hatten wir Familientag.

Steinruine.

Zerfallenheit.

Landschaft im erwachenden Frühling.

Schwedische Landschaft.

Versteckter Waldsee. Das letzte Mal war er noch zugefroren.

Waldsee.

Idyllischer Waldsee.

 

Tagesnotizen vom 01. April 2023

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Tagesnotizen vom 01. April 2023 – Der Beginn von ein paar Tage schönen Sonnenwetter. Was wir heute gleich zum Wandern mit Frau Gemahlin ausgenutzt haben, damit sie nicht einrostet.

Auch diese Wanderung begann an unserem Haussee. Wieder wunderbar blauer Himmel, kaum Wolken, aber ein zeitweilig auffrischender Wind. Sichtbar an der Seeoberfläche.

Einfach immer wieder herrlich hier an den Seen zu laufen. Kann mich nicht satt sehen, genieße es einfach.

Am Seeseitenarm entlang in die Wälder ringsum.

Auf unserem Hausberg.

Zur Erinnerung an Clemens G. Arvay der an der faschistischen Hetze zerbrach. Der Biophilia-Effekt von Clemens G. Arvay Heilung aus dem Wald | Das heilende Band zwischen Mensch und Natur.

Heilung aus dem Wald | Das heilende Band zwischen Mensch und Natur
Der Biophilia-Effekt

Der Wald tut uns gut, das spüren wir intuitiv. Doch was bisher mehr ein Gefühl war, belegt jetzt die Wissenschaft. Sie erforscht das heilende Band zwischen Mensch und Natur, das einen viel stärkeren Effekt auf uns hat, als wir bisher dachten. So kommunizieren Pflanzen mit unserem Immunsystem, ohne dass es uns bewusst wird, und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken. Der Anblick unterschiedlicher Landschaften trägt zur Heilung unterschiedlicher Krankheiten bei, und wenn ein Spaziergang im Grünen die Stimmung aufhellt, hat das auch einen Grund. Clemens G. Arvay zeigt diesen Biophilia-Effekt und erklärt, wie wir ihn mit Übungen besonders gut für uns nutzen können im Wald oder auch im eigenen Garten. (Buchbeschreibung)

Den Waldeffekt kann ich immer wieder feststellen. Das hat solche immensen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Aber all diese Erkenntnisse werden nur zu gerne von der Pharmamafia negiert. Denn damit läßt sich kein Geld verdienen. Auch bei der Coronavirenhysterie hat man von vornherein nur die Gentherapie (Impfung) gewollt. Das war von Anfang an sowas von offensichtlich.

Um auf den laufenden wissenschaftlichen Erkenntnisstand zu sein habe ich mir ein neues Virenfachbuch schicken lassen.

 

Erbauliche Wanderung

Bild

Wanderungsbeginn am Vorfluter hin zum Seitenarm unseren Haussees. Das ist das Schöne hier für mich, daß ich gleich in den Wald abtauchen kann.

Der See ist nach wie vor ziemlich voll. Es war ein herrlicher Tag mit wunderschönem blauen Himmel aber zeitweise strammen Wind.

Der See war ziemlich Wellen bewegt und hat kräftig gegen das Ufer gedrückt, an dem unsere Boote liegen.

Das Wasser schimmerte so schön blau wie der Himmel. Ich liebe meine Umgebung hier und genieße es jeden Tag aufs Neue.

Uferübertretung.

Sonnendurchfluteter Wald.

Blick aus Waldhöhe auf den See.

Blick auf den versteckten Waldsee.

Hier kam ich an einen kleinen Fischteich.

Nadelholz rieche ich so gerne.

Solche Waldwege liebe ich über alles.

So weit die Füße tragen.

Auf dem Rückweg am versteckten Waldsee vorbei.

Blick auf den Waldsee.

Keine Wolken am Himmel. Über vier Stunden war ich unterwegs. Einfach herrlich die Natur hier.

So gerne ich hier rings um unseren Weiler auch laufe, so langsam vermisse ich mein Auto. Wird Zeit, dass der Schwiegersohn wieder zurückkommt aus D. Ende nächste Woche ist es so weit.