Eins nach dem anderen

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Eins nach dem anderen oder alles hat seine Zeit. Wenn ich länger auf Schusters Rappen unterwegs bin, kann ich nicht gleichzeitig im Garten arbeiten oder andere Dinge tun. Das schöne und warme Wetter heute war aber für das Wandern geeignet. Wir hatten 23° C.

Wieder einmal an diesem Waldhaus vorbeigekommen. In diesem Bereich war wieder so schön ein Kuckuck zu hören.

Morgens bis in den späten Vormittag wolkenloser blauer Himmel, dann aber zunehmend doch mehr Wolken im Gegensatz zu den Wettervorhersagen.

Stichwege in verschiedene Feuchtgebiete gelaufen. Hier eine eigenartige Bodenbedeckung.

Dahinter sind dann kleine Wassertümpel und kleine Wasserläufe, die aber gegenüber dem letzten Mal weniger Wasser beinhalten.

Beim nächsten Mal kommt ein dritter Weg noch dran, der auch in das weiter links liegende Feuchtgebiet führt. Hier sind noch so viel neue Wege zu erkunden.

Obwohl, keine Jacke mehr an, kam ich, wenn die Sonne schien, ins Schwitzen.

Die vielen unterschiedlichen Grüntöne sind beruhigend für das Nervenkostüm und das Gemüt. Da bin ich dann wieder gewappnet für die abendlichen Recherchenarbeiten 😆

Diesen Weg könnte man ewig im Wald weiter laufen, würde man an zwei Wegen abbiegen, käme man, auf zwei Waldbauernhofweiler. Einen anderen Weg könnte man immer durch Wald sehr viele Kilometerweit durch den Windpark in ein weiter entferntes Naturschutzgebiet laufen ohne Ortsberührung. Das gefällt mir hier in Schweden so die viel dünnere Besiedlungsdichte wie in D. nicht eingekesselt zu sein von lauter größeren Ortschaften. So wie in Walzbachtal, da waren ringsum große Ortschaften.

Das ist die Weite, die das Freiheitsgefühl hervorbringt.

Das sind die Zutaten zu Wohnparadiesen in der Natur.

Die Zeit ist dann so schnell vergangen, der Nachmittag fast schon wieder herum.

Wasserspiegelung.

Am Abend mich noch auf einem Gartenrundgang an den Pflanzen erfreut. Freue mich über die jetzt zahlreich vorhandenen Vergiß mein nicht (mit einer meiner Lieblingsblumen). —> Warum heißt es Vergiss mein nicht?
Der volkstümliche Name entstammt vermutlich einer deutschen Sage aus dem Mittelalter, wonach die kleine Pflanze Gott bat, sie nicht zu vergessen.

Kann mich gar nicht satt sehen an all unseren jetzt doch üppiger kommenden und gedeihenden Pflanzen. Teils von selber kommend und auch von uns ausgesäten und gepflanzten Blumen.

Im unteren Gartenbereich.

Glück braucht Muße. Und Lebenskunst braucht Zeit. (Nietzsche)

 

 

 

Vergleichsfotos Monat Mai

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Heute am Montag, 12.05. im Rahmen meiner Vergleichsaktion im Bereich von Motorbanna die Bilder aufgenommen. Wetter bis dahin überwiegend stärker bewölkt und nur 15° C. Erst am späteren Nachmittag schöneres Wetter mit mehr Sonnenschein. Am 04.04.25 habe ich die Aprilfotos aufgenommen. Beim ersten Foto im April gegenüber jetzt hat sich kaum etwas geändert nur ein wenig mehr Wasser gabs da noch.

Hier ist wie im vorhergehenden Bild mehr Grün, nicht zuletzt durch die ergrünten Birken. Es waren auch mehr Vögel zu hören und vor allem ein Kuckuck war Wegbegleiter.

 

Verschiedene Pflanzen sind Spätentwickler. Vergleich. 

Am heutigen Tag waren die Birken so schön lindgrün.

Heute auch hier mehr grün gegenüber dem 04.04.25

12.05.25 —> unterer Teil vom Feuchtgebiet. Diesen Weg und diesen Bereich gehe ich immer wieder gerne, einer meiner Lieblingswege.

 

Bach 1 führt immer noch wenig Wasser, der ausgiebige Regen fehlt immer noch. Vergleich.

Wenig Wasser kommt hier runter. (12.05.25)

 

12.05.25 —> Bach 2 hat zwar mehr Wasser wie Bach 1, aber er könnte auch mehr gebrauchen. Vergleich.

12.05.25 Abfluß zum Bach 2.

12.05.25 linker unterer Teil der den Bach 2 speist. Vergleich.

Es war wieder eine erfreuliche Erkundungswanderung.

Auch noch verschiedene Nebenpfade ausprobiert.

 

 

 

 

 

Dem Frühling auf der Spur

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Nach endlich etwas mehr Regen am Sonntag heute am Montag wieder Sonnenschein, aber nur mäßig warm mit 14° C. Bild im Weilerbereich.

Weg zum Weilerberg.

Pfad zum Weilerberg hinauf. Heute war der Himmel wieder klar, wie ich ihn hier liebe,

Ringsum Wald, so weit das Auge reicht.

Ein anderer Pfad zum Hausberg hinauf.

Rundblick auf dem Hausberg. Der Wald ist wirklich ringsum vorhanden.

Da mag man wirklich wie ein Vogel abheben und über die Landschaft schweben.

Blick auf meine zwei Pyramiden, Achtsamkeitssteine.

Mein Lieblingseck.

Elchhinterlassenschaft.

Lieblingswege.

RB 25 zwischen Lessebo (Kalmar) – Hovmantorp (Växjö)

Es erstaunt mich immer wieder, wo überall sich Pflanzen und Bäume eigenständig ansähen und aus sich selbst heraus wieder der Wald erneuert.

Waldeslust.

Da gehts zu einer Schlucht runter und links ist der obere Weilersee hinter dem Wald.

Weiter auf Waldpfaden durch den Wald.

Weg unterhalb vom Weilerberg.

Beginn des Weilerberg.

Hier sitze ich auch gerne.

Anschließend gegen Abend das neue Raum & Zeit Heft gelesen, das heute kam.

 

Waldpistenfahrt am 03.05.25

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Heute war mal wieder eine Einkaufsfahrt nach Kosta in den Landhandel angesagt. Das Wetter überhaupt nicht toll, kaum Sonne, kühler und ein auffrischender teils unangenehmer Wind. Mit 14° C. war es auch nicht gerade warm. Ein Lichtblick hat das Wetter, endlich regnet es einmal etwas länger und nicht nur so lasch. Das Nass ist äußerst willkommen, es war schon zu trocken.

Nach dem Einkaufen war ein kleiner Rundgang im NRV Braäsen fällig.

Hier im vorderen Bereich ist noch Wasser vorhanden.

Ein Zu- und Abfluß. Die Feuchtgebiete und auch die Seen sind hier mit vielfältigen Wasserläufen verbunden. Es gibt auch sehr viele Waldbäche.

Solche Gebiete sind oft sehr großflächig und ausgesprochen verzweigt. Solche Naturschutzgebiete haben wir hier einige in der näheren Umgebung. Kraniche waren auch wieder sehr laut zu hören.

In diesem Bereich ist der Wasserstand noch ausreichend. Da es länger nicht geregnet hat, sinken die Wasserspiegel jedoch.

Hier in diesem Bereich ist schon weniger Wasserstand.

In weiterer Entfernung haben wir zwei Schwäne gesehen.

Dieses Bild ist nicht so scharf-deutlich, aber es zeigt sehr gut die Struktur, wie sich ein solches Feuchtgebiet aufbaut.

Dieser Weg führt an der Unterseite links am Feuchtgebiet vorbei, rechts geht es tiefer runter und dort sind teilweise auch gewisse Feuchtabschnitte. Später knickt der Weg stark rechts ab und führt sehr lang an einem anschließend folgenden Feuchtgebiet immer noch NSG sehr weit in den Wald.

In diesem Bereich kommt man nicht so nah heran, das abschüssige Gelände ist sehr unwegsam.

Eine sehr typische Beschaffenheit des Geländes. So etwas kannte ich nicht aus Deutschland. Deswegen ist es für mich immer sehr interessant, dies alles hier zu erkunden.

Blick in die Tiefe. Hier war beim letzten Besuch noch überall Wasser.

Das Gelände sieht begehbar aus, ist aber sumpfig.

Pfad an der Längsseite. Das Wetter war zwar nicht berauschend, aber es ist immer wieder interessant hier auf Erkundungstour zu gehen.

 

Wider erwarten schöner

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Die ursprünglichen Wettervorhersagen haben das Wetter mal wieder grottenfalsch vorhergesagt. Es sollte bedeutend kälter heute sein und kaum Sonne. Es war aber mit 14° C. angenehm und auch viel Sonnenschein.

Das Feuchtgebiet hinter Motorbanna – Habe ich kürzlich zwar erst gezeigt im März. Will dies aber nun monatlich festhalten, aus verschiedenen Gründen so auch um die jeweilige Veränderung zu dokumentieren.

Zustand: 04. April.

Zustand: 04. April.

Zustand: 04. April.

Zustand: 04. April.

Dieser / diese Wege in diesem Bereich sind mit meine Lieblingswege. Immer wieder abwechslungsreich, es gibt immer etwas zu entdecken und vielseitig.

Als Himmels- und Wolkengucker ist für mich schon von Interesse wie sieht der Himmel am heutigen Tag aus. Unsereins latscht eben nicht nur in der Gegend herum.

Erdschichten und Gesteinsstrukturen sind auch von Interesse. In meiner Schulzeit und teilweise auch noch später war Geographie und Geologie eines meiner Steckenpferde. Bis heute auch noch die Wetterkunde schreibe seit den 80er Jahren regelmäßig die Wetterdaten auf.

Hier ist sowohl die Kiessandstruktur von Interesse als auch das Wolkenbild.

Feuchtgebiet am unteren Ende. Zustand: 04. April.

Zustand erster Bachabfluss am 04. April bedeutend weniger Wasser.

Zustand zweiter Bachabfluss am 04. April.

Zustand 04. April linker unterer Feuchtgebietsabschnitt.

Neuen Wegabschnitt für Frau Gemahlin gelaufen. Selber habe ich hier schon eine 4 1/2-stündige Wanderung unternommen. Obwohl Frau Gemahlin nun schon fitter ist, mehr wie 2 Stunden geht mit ihr nicht.

Dieser Wegbereich und dieses Gebiet ist sehr unruhig strukturiert und ausgesprochen felsig. Auch hier von Interesse das Wolkenbild.

Sehr abwechslungsreicher Weg.

Immer wieder Felsanhöhen.

Linke und rechts immer wieder größere Felsbrocken. Schade! Aus Rücksicht auf Frau Gemahlin konnten wir die Wege nicht zu Ende erwandern. Rechts bin ich damals an einen idyllischen Fischweiher gekommen n#bis nach Hovmantorp in den Ort und durch den Ort die RB 25 überquert am Fernheizwerk wieder in den Wald und an einem kleineren See vorbei an den Ausgangspunkt. Wie gesagt in 4 1/2 Stunden.

Wieder ein ganz anderes Wolkenbild.

Wolkenbildung.

Himmels- und Wolkenbild.

Himmels und Wolkenbild. Mein Blog ist für mich ein Tagebuch, eine Notizkladde, deswegen auch solche Beiträge. Früher habe ich ja unter anderem mit der Web to date Software von 02. bis 6#8 gearbeitet. Mit der konnte ich auch Tagebücher und Blogs mit einbinden und auf dem Desktop belassen. Leider ist dieses CMS – Prg. nicht mehr präsent, die Firma gibt es nicht mehr.

 

Wieder schönes Wetter

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Das schöne und warme Wetter (20° C.) hat uns in die Natur gelockt. Wir sind am Läen entlang gewandert.

Es ist einfach immer wieder erfüllend hier zu wandern, wenn auch schon bekannt.

Die Sonne hat sich im See geglitzert.

Hier sind wir länger gesessen und haben den Ausblick genossen und die wohltuenden Sonnenstrahlen wirken lassen.

Seeimpressionen.

Eine der Lieblingswege leider dieses Jahr die Hecken radikal gestutzt.

Waren weiter weg, glaube aber es waren Kanadagänse.

Wiesenflächen entlang am See.

Der Läen hat einen erstaunlich hohen Wasserstand, obwohl es ja nun länger nicht geregnet hat.

Blick auf zwei Inseln im Läen.

Uferblick.

Blick ins Wasser.

Blick auf den See mit Inseln.

Uferimpression.

Wir sind dann noch Walpfade gelaufen und anschließend noch in Lessebo auf den Friedhof.

Kapelle auf dem Lesseboer Friedhof.

Glockenturm auf dem Friedhof.

 

Wunderschöner Tag

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Wir waren wieder im Lesseboer Kulturstigengebiet unterwegs bei 16° C. nun kommt man bald wieder ins Schwitzen beim Wandern. Unser Ziel war der Toragöl See.

Wieder ausgiebig Waldpfade gelaufen.

Im Anmarsch auf den Toragöl.

Wir sind wieder länger auf der Bank gesessen und haben die Beschaulichkeit und Ruhe genossen.

Immer wieder schön hier.

Weiter weg am gegenüberliegenden Ufer waren tauchende Wasserenten zu beobachten.

Impressionen.

Weiter auf Pfaden durch den Wald.

Noch verschiedene Punkte angelaufen. War wieder ein schöner Tag.

 

Tagesnotizen vom 22.03.25

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Ausblick auf den Öjen See. Vom Gelände eines Loppis in Lessebo aufgenommen. Dort waren wir schon letztes Jahr, nun hat er wieder geöffnet.

Bahnhof von Lessebo mit einem einfahrenden Zug.

Wir sind dann noch ein wenig wandern gegangen. Hier Abholhaufen dieses Holz wird in den Fernwärmeheizkraftwerken verbrannt.

Hier an einem Ausläufer vom Öjen.

Weg am Öjenufer entlang.

Böschung am Seeweg. Mich faszinieren solche Landschaftsdetails. Bin ein ausgesprochener Nordtyp und Waldfreak. 😆

Kleiner Weiher. In diesem Bereich waren wir länger nicht.

Hier schon am Oset See. Es herrschte zeitweilig ein strammer Wind.

Wehrabfluss vom Oset in den Sörsjön.

Auf einer Insel zwischen den zwei Seen.

Holzsteg zu der Insel.

Blick auf den Sörsjön.

Übergang. Hier kann man Inselhüpfen machen.

Blick auf den Oset.

Wehrsteg.

Da hat wohl jemand sein altes Boot entsorgt, wie es erscheint.

Am Öjenufer.

Am Öjenufer.

Blick auf Öjeninseln.

Zum Schluß habe ich mir dieses Bild gegönnt (gekauft) von dem Malmöer Maler Ove Lennart Svedin (Bild von 1955) der auch in Deutschland an der Kunstschule studiert hat. Solche Bilder liebe ich. Ove Lennart Svedin bei Google – Bilder. Der Maler hat viele schöne Landschaftsbilder gemalt.

Da hängt es schon bei mir im Flur.

 

Raus in die Natur

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Raus in die Natur bei auch heute wieder super Sonnenwetter. Lieblingsweg am Feuchtgebiet vorbei bis zur RB 25. Für mich von Interesse, wie ist die Landschaft in der jeweiligen Jahreszeit und den typischen Monaten. Frau Gemahlin sagt immer: Die Wege sind ihr egal, Hauptsache Bewegung und frische Luft.

Der durchfließende Bach führt jetzt wieder normal Wasser.

Das weitläufige Feuchtgebiet. Es waren Kraniche zu hören, aber nicht in Sichtweite. Allerdings unterwegs auf der Fahrt haben wir welche gesehen.

Wieder ein superblauer Himmel und keine Wolken weit und breit in Sicht.

An einem kleinen Waldsee vorbei.

An der RB 25 angekommen, weiter parallel in Richtung Hovmantorp gelaufen.

Gesundheit aus eigener Kraft von Dr. med. Walter Weber – Der Schlüssel zur Heilung liegt in dir selbst.

Gesundheit aus eigener Kraft – Der Schlüssel zur Heilung liegt in dir selbst

Die moderne Medizin vernachlässigt das innere, natürliche Heilsystem des Menschen. In diesem Buch dagegen wird der Leser in die Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit eingeführt und mit Behandlungsmöglichkeiten bekannt gemacht, die seine aktive Mitarbeit zulassen und erfordern. Der erfahre Ganzheitsmediziner Dr. Walter Weber stellt sein erprobtes Gesundheitsmodell vor, mit dessen Hilfe sich in relativ kurzer Zeit überraschende Erfolge bei körperlichen und seelischen Störungen erzielen lassen. Er bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Die hier vorgestellte Therapie ist besonders erfolgreich bei psychosomatischen Beschwerden wie z. B. unerklärlichen Schmerzen, Infektneigung, therapierresistenten Hautphänomenen, Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen, Kreislaufstörungen, Schwächezuständen, Krebsleiden.

Der Fortschritt in der Medizin ist rasant, aber geht fast nur in eine Richtung: mehr Technik, mehr Chemie, mehr Genetik – wo bleiben da Seele und Geist? Ein Weg, der Seele und Geist mit einbezieht in die Suche nach mehr Gesundheit und Heilung, dieser Weg geht in das Innere des Menschen, hin zu seinen Gedanken und Gefühlen, zu seinem Sein, seiner menschlichen Natur.
(Buchbeschreibung)

Blau – Grüne Algen und auch andere Algen sind auf jeden Fall für die Gesundheit förderlich. Schrieb ja gestern schon: Frühlingsanfang! Der Winter vorbei ohne eine Grippe, eine Erkältung, Schnupfen oder etwas Ähnliches. Zur Vorbeugung hat auf jeden Fall regelmäßiges Laufen / Bewegung, frische gesunde Luft und meine Strategie der Naturheilpräparate / Vitamine / Mineralstoffe beigetragen. Später in einem anderen Beitrag noch mehr zu diesem Thema.

 

Juchhe! Frühlingsanfang

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Nach anfänglich etwas zögerlichen Beginn drehte der Frühling zur Mittagszeit auf. Er legte noch eine kleine Schippe Wärme nach, mit nunmehr 14° C. Das war der Startschuß für eine erneute Wanderung. Leider bringt es mich in den Zwiespalt. Es zieht mich nach dem Winter raus in die Natur, andererseits will ich aber auch drinnen etwas arbeiten.

Heute ging es in den Bereich zwischen unserem Weiler und Bergdala im rechten Bereich zwischen verschiedenen Weiler durch die Wälder. Im vergangenen Oktober bin ich diese Strecke zuletzt gelaufen und hatte mir vorgenommen, zum Frühjahr hier wieder zu laufen.

Hier wollte ich Siedlungsresten nachgehen.

Siedlungsreste.

Ein alter Erdkeller.

Blick in den Erdkeller. Dort waren, so abgetrennte Boxen nehme an für Kartoffellagerung.

Am weitläufigen Weg erscheint dann noch ein Waldbauernhof. Der Weg geht noch sehr weit weiter und tangiert immer wieder Teile des NSG. bzw. Naturreservat.

Vorher hatte ich noch mein Lieblingsheft Gärd & Torp gekauft. Wir hatten auch noch in Lessebo und Hovmantorp Vorräte für mind. eine Woche eingekauft. Frühlingsanfang! Der Winter vorbei ohne eine Grippe, eine Erkältung, Schnupfen oder etwas Ähnliches. Später in einem anderen Beitrag noch mehr zu diesem Thema.

 

Auch heute wieder

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Auch heute wieder schönes Wetter und 12° C. war angenehm für eine Wanderung.

Heute eine Wandertour, die länger nicht gelaufen wurde.

Durch die Moosteppiche ist der Wald sowas von grün.

Unser Ziel war ein Waldsee.

Waldsee.

Waldseeufer.

Am Waldseeufer.

Einfach herrlich die Natur hier.

Ein Dachs wurde heute gesichtet, der sehr nah den Weg überquerte. Auch Kranichkonzert war wieder zu hören.

Felsenbereich am Seeufer.

Felsenpfad in Ufernähe.

Die Luft wieder wunderbar rein und würzig.

 

Auch heute wieder

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Das schöne Wetter ausgenutzt und auf der Waldpiste nach Kosta gefahren. Im Landhandel eingekauft. Vor allem nochmals Vogelfutter, zwei 15 kg Säcke u. a. –

Ferienhaus und Camping-Anlage in Kosta.

Kirche in Kosta.

Kosta: Kirche von vorne. Hier herrschte gerade ein kalter,  unangenehmer Wind.

Kirchturm mit Kreuz.

Im Parkteil.

Diese Garagen gefallen mir sehr.

Ein – und Ausgang.

Auf dem Rückweg von Kosta beim Weiler Ryd einen Wanderstop eingelegt.

Björksjön —> Stocksmyr-Brännan
Das Naturschutzgebiet ist ein Mosaik aus Feuchtgebieten, Wäldern, Seen und Bächen.
Der südliche Teil wird von großen Moormosaikflächen mit
Wäldern, Sumpfwäldern, offenen Mooren und Hochmooren. Hier finden Sie
die nassen und baumlosen Stocksmyr und Källekulla mad sowie die Hochmoore
Stora fly und Breda fly.

Links: am äußeren Rand. Im südlichen Teil gibt es auch einige bewachsene Seen, die zusammen mit laubabwerfenden Sumpfwäldern von großem Wert für die Vogelwelt sind. Das Gebiet beherbergt viele ungewöhnliche Arten, von denen mehrere auf der Roten Liste stehen. Der Auerhahn.

Blick in SW – Richtung. Auerhahn nisten hier, Raufußhühner, Kleinspechte, Ziegenmelker, Grünschenkel, Rotschenkel, Kranich, Feldlerche, Schleiereule und Steinkauz. Großer Brachvogel, Goldregenpfeifer.

Blick in westliche Richtung.

Hier am Rand ist auch ein Beobachtungsstand mit Sitzbank. Charakteristische Arten der Moorlandschaft sind Zwergbirke, Wasserprimel und Sumpfseerose. Längere Zeit haben wir auch ein Kranichkonzert gehört. Sie waren aber nicht zu sehen, in dem Teil kommt man nicht hin.

Hier führte nur ein Waldpfad hin.

Am rechten Rand.

Hier in diesem Bereich wo die Sonne nicht so hinkam, lag sogar noch etwas Schnee. Kosta liegt von unserem Weiler ausgesehen weiter landeinwärts. Unser Weiler liegt näher zur Ostsee und in einer Talsenke. Wettermäßig günstig habe ich schon festgestellt.

Auf der Heimfahrt am Hyllsjön angehalten, weil Frau Gemahlin meinte, Kraniche gesehen zu haben. Hyllsjön ist ein See in der Kommune Lessebo in Småland und gehört zum Haupteinzugsgebiet des Flusses Ronnebyån . Der See ist 2,8 Meter tief, hat eine Fläche von 0,319 Quadratkilometern und liegt 157,1 Meter über dem Meeresspiegel. Der See wird durch den Wasserlauf Fagerekeån entwässert. Beim Probefischen wurden im See Barsch, Hecht, Rotauge und Schleie gefangen.

Es waren aber keine Kraniche, sondern Wasserenten. Auf die Entfernung hin konnte ich aber nicht feststellen, was für welche es waren. Das war wieder ein wunderschöner Nachmittag und hat in jeder Hinsicht gutgetan.

Am Seeufer. Vom Glück durch die Natur zu gehen (Buch von Henry Thoreau) —> Der Gang in die Natur als Heilmittel gegen die Unbilden der Zivilisation. Für ihn sind seine Streifzüge durch die vom menschlichen Eingriff unversehrter Natur Akte der Reinigung von Körper und Geist, die umso nötiger werden, je intensiver der Mensch sich den Auswüchsen moderner Gesellschaft ausgesetzt sieht.

 

Zwei unterschiedliche Tage

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Am Donnerstag (13.03.) gewandert. Wetterbericht mal wieder falsch, nichts mit schönem Wetter und Sonne.

Donnerstag am Läen bei Lessebo. Auch von Schneefall hatte der Wetterbericht nichts gemeldet. In den frühen Morgenstunden zum Freitag schneite es jedoch. Der Schnee war zwar zur Mittagszeit wieder weg.

Heute am Freitag das genaue Gegenteil, es war überwiegend sonnig und mäßig warm mit 4° C. Der Wetterbericht aber auch nicht 100 % richtig. Auswertung von 4 Portalen und eigene Aufzeichnungen.

Wir sind von Lessebo aus den alten Kostaweg gelaufen. Da wo die Sonne nicht so hinkam, sind noch kleine Schneereste.

Wenn es auch nur mäßig warm war, die Luft und Atmosphäre war von Frühling erfüllt.

Hier geht wieder ein Pfad ab. Besonders in diesem Bereich gibt es viele solche Waldpfade.

Hier ein Pferdehof. Das Pferd hat voller Erwartung den Vorbeigang verfolgt.

Hier war dann noch ein anderes Pferd.

Der Pferdehof. Solche Gehöfte mag ich überhaupt diese Siedlungsweise hier in Schweden.

Habe mit beiden Pferden geredet. War so ulkig, wie sie ihre Ohren immer bewegt haben und genau zugehört haben. Sie waren wohl auch um eine Abwechslung froh.

Beide Pferde sind bis zur Grenze auf der weitläufigen Koppel mit am Weg gelaufen.

Schade! Nun ist er wieder weg. Manchmal dauern mich diese Tiere und ich habe den Eindruck sie sind irgendwie traurig und fühlen sich einsam und unterfordert.

Nun ging es wieder zurück. Es stand noch ein Einkauf fürs Wochenende auf dem Programm. Solche Wege und die Natur mit der guten Luft liebe ich einfach.

Nach dem Einkaufen noch ein Abstecher an den Öjensee.

 

Tagesnotizen vom 11.02.25

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Notizkladde vom 11. Februar 25 – Wettermäßig keine großen Veränderungen mehr oder weniger Gleichklang.

Heute wieder eine Wanderung unternommen. Ausgehend vom Weiler Hässle auf einem Höhenweg in Richtung Waldbauernhöfe. Zwar kein Einheitsgrau heute, aber dennoch wenig Sonne und nur gemäßigte Temperaturen von Nacht zum Tag von 0° C bis 5° C.

Auf diesem Weg haben wieder die vielfältigen Gesteinsformationen mein Interesse erhalten.

Erdverwerfungen und interessante Gesteinsschichten.

Verstecktes Ferienhaus.

Dieses Ferienhaus bekommt sogar Glasfaserkabelanschluss (frische verlegt).  Deutschland befindet sich mit einem Glasfaseranteil von momentan rund 11 Prozent nur auf Platz 36 eines OECD-Länderrankings.
In Schweden haben bereits 93,63 % (Ende 2020) der Haushalte einen direkten Zugang zu einem Glasfaseranschluss. Wir haben 2022 zwar für unsere Häuser und Grundstück 5000 €  bezahlt, aber auch wir leben in einem Weiler und keiner großen Ortschaft. Hier ist man auch im Wald am Kabel der Welt angeschlossen 😆 😉

Blick auf Waldbauernhof.

Auch hier wieder einer der zahlreichen Waldbäche. Die Wanderung war wieder wohltuend und war nötig nach drei Tagen intensiver Sitztätigkeit.

Auch die letzten Tage wieder intensive Bücherarbeit

Für Teile von meinen Vortrags und Seminar DVDs hat mir Frau Gemahlin das kleine schwarze Regal überlassen. So langsam wird es wieder mit der Ordnung.

In absehbarer Zeit wird dann die PC-Linux Anlage im PC-Raum 2 dann noch betriebsbereit gemacht. Windows 10 wird ja im Herbst kaltgestellt.

Wenn ich an das Chaos vom Umzug denke, bin ich doch jetzt einigermaßen zufrieden wie alles eingerichtet ist.

 

 

 

Mal wieder nachgeschaut

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Mal wieder nachgeschaut wie es in dem Feuchtgebiet aussieht (hinter der Ko – Kart Bahn). Bei 7° C. war es nicht kalt und Regen nur kurz am Vormittag.

Rechts vom Weg Blick in das Feuchtgebiet.

Links vom Weg ein Stück weiter hier fließt der Bach rein.

Rechts vom Weg hier fließt der Bach weiter durch das Feuchtgebiet.

Nun geht es weiter durch den Wald zum anderen Ende des Feuchtgebietes.

Da es die letzten Tage ein wenig geregnet hatte, ist das Ergebnis hier zu sehen in einer kleinen Wasseransammlung. Vorher hatte es länger kaum geregnet. Schnee hatten wir auch noch nicht viel. Kann mir wieder den Seitenhieb nicht verkneifen: In Schweden ist es kalt und dunkel (…) wie viele Klugscheißer Schweden über einen Kamm zu scheren. Natürlich ist es im Winter in Nordschweden (Lappland und & Co.) kalt. Aber Schweden ist indessen nun mal ein großes Land.

Am unteren Ende des Feuchtgebietes angelangt.

Blick in das Feuchtgebiet. Sogar der Himmel zeigte zaghaft etwas hellere Strukturen und nicht das nebelhafte Einheitsgrau der letzten Tage.

Hier geht der erste Wildbach ab.

Rechte Seite.

Hier geht der zweite Wildbach ab.

Blick von weiter unten zur ersten Brücke.

Rechtes Feuchtgebiet in linken Bereich. Hier sind dann im Frühjahr ab März wieder Kraniche zu beobachten.

Noch ein kleiner Abstecher zu einem versteckten fischreichen Waldsee.

Auf dem Rückweg, das ist der Bach, der in das Feuchtgebiet einmündet und es durchfließt, um wieder in zwei Bächen in Richtung Hovmantorp zum Weg in den Rottnen See zu fließen.

Wildbach in Richtung Feuchtgebiet. Das gefällt mir hier so besonders, die vielen Wildbächen in natürlicher Umgebung. Anschließend noch nach Lessebo gefahren und für Frau Gemahlin ein Hähnchen gekauft aus der Grilltheke. Sie schwört auf die Qualität und den Geschmack. In D. hat sie keine mehr gewollt. Der Preis moderat mit 5, 60 €.

 

Tagesnotizen vom 20.01.25

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Heute eine Weilersee Runde gedreht. Mit dem versprochenem Sonnenschein der Wettervorhersagen war es nichts. Hochnebel und nur knapp 5° C. plus. (aktuell um Mitternacht plus 1,5° C.). Hier einen Hügel erklommen.

Fast oben angekommen.

Blick auf den unteren Weilersee.

Hier oben war es nebliger.

Auch mit Eis bedeckt.

Hier schon der obere Weilersee.

Auch hier am oberen Weilersee.

Es war nicht gerade warm, es war neblig und hat trotzdem Spaß gemacht und wie immer gutgetan.

Zum Baden zu kalt, meine gelbe Lieblingsbank abmontiert und die Sehnsucht nach der warmen Zeit noch nicht erfüllt. 🙂 Die Laubbäume waren leicht mit Raureif gepudert, weil die vergangene Nacht nur noch plus 0,5° C. hatte.

 

Wunderbare Abendstimmung am Rottnen

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Wie ich im vorherigen Beitrag schrieb, war ich fast 4 Stunden unterwegs und bin hier in den Abend hinein gelaufen.

Abendstimmung am Rottnen.

Abendstimmung am Rottnen. War so berührt und glücklich, weil das Wetter unverhofft und diese Abendstimmung mich glücklich gemacht hat. So etwas ist mir tausendmal lieber wie die hellste Lichterstadt.

Abendstimmung am Rottnen.

Einfach wunderbar!

Solch Schauspiel könnte ich stundenlang genießen.

Die letzten wärmenden Sonnenstrahlen genießen.

Spätnachmittag am Rottnen.

Seeweg am Rottnen.

Einfach himmlisch, dieser Anblick.

Am Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Die Sonne taucht in den See.

Abendstimmung am Rotten.

Am Rottnen Ufer.

Abendstimmung am Rottnen.

 

 

Seespaziergang am Rottnen

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Eigentlich wollte ich ja heute mit der Büroarbeit weitermachen, aber das schöne Wetter und die Sonne lockten mich raus. Woanders wollte ich ursprünglich auch laufen (an der Go-Kartbahn), aber dort waren die Wege noch so vereist. Also bin ich nach Hovmantorp gefahren.

Ufereis am Rottnen. Es war nicht frostig mit plus 6° C. auch die Nacht war kein Frost. Aber so schnell taut das Eis da doch nicht.

 

Am Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Uferblick.

Bereit für ein Sonnenbad.

Blick auf den Rottnen in Richtung Hovmantorp.

Neue Bebauung.

Kleine Insel.

Ufer (Promenade) Weg am Rottnen.

Blick auf die Kirche in Hovmantorp.

Blick auf Hovmantorp.

Denver-Clan? Oder was war Frauens Lieblingsserie?

Uferweg.

Blick auf Hovmantorp.

Uferbewohner.

Mein Tagesstar.

Alle meine Entchen schwimmen auf dem See (…)

Die haben gar keine Angst.

Hier könnte ich jede Woche ein Haus kaufen, so gut gefallen mir viele Häuser.

Es fuhr gerade wieder ein Zug von Växjö ein.

Blick auf den ICA Supermarkt in Hovmantorp. Demnächst werde ich mal ein paar Preisbeispiele bringen.

Skulptur am Seeweg.

Einsames Boot.

Dieser Bach kommt vom Kvarndammen und der wird gespeist vom Fibbleän der wiederum vom Feuchtgebiet bei der Go-Kartbahn kommt (habe ich schon öfters Bilder von gezeigt).

Hier fließt der Bach in den Rottnen ein.

Seepromenadenweg. So langsam wurde es Zeit für den Rückweg, mein Ausgangspunkt ist, weiter entfernt.

Das war wieder ein wunderbarer „Spaziergang“ von fast 4 Stunden. Das Wetter schöner als gemeldet und somit überraschend erfreulich. Die Abendstimmung Veröffentlichung folgt noch. Bei der Fontäne sitzen Wasservögel. (Enten).

 

 

Nichts weltbewegendes

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Es war heute mal wieder eine Waldpistenfahrt nach Kosta in den Landhandel angesagt. Blauer Himmel, kaum Wolken, leider zu wenig Zeit zum Laufen. Die lustigen Weihnachtsmänner gibt es vielfältig hier. Dieses Exemplar würde umgerechnet 69, 42 € kosten. Gebraucht habe ich Vorräte an Vogelfutter für die Festtage und sonstige Vorräte waren zum Auffüllen.

Auf der Heimfahrt in den Sonnenuntergang und den beginnenden Abend hineingefahren.

Diesen schwedischen Himmel und die Sonnenuntergänge liebe ich. Auch in der Nacht ist dann der Sternenhimmel so klar.

Noch was zum Thema Nachhaltigkeit und Beständigkeit. Das ist mein Daddelkasten ein Nokia G10. Gekauft im Januar 2022, bevor wir nach Schweden sind. Es ist ein günstiges Modell (149 €) und tut es mir, mehr brauche ich nicht. Gekauft nur, weil wir auf große Reise sind, sonst hätte ich mein total kleines einfaches Handtelefon behalten.

Froh bin ich das Ladegerät und USB – Übertragungskabel wieder gefunden zu haben für meine Hybrid – Kamera Fujifilm FinePix HS30EXR Superzoom-Kamera 24 bis 720 mm (35mm-äquivalent)
30-fach-Zoom aktuell 260 bis 300 € im Angebot. Durch den doch etwas chaotischen Umzug sind mir Sachen / Dinge verschollen gegangen bzw. habe sie erst nach und nach wieder gefunden. Die meiste Zeit bin ich aber, mit meiner Olympus SP-810 UZ – unterwegs. Diese Kamera ist kompakt und macht für das Internet und den Blog annehmbare Bilder. Beide Kameras habe ich auch schon länger. Die Olympus habe ich schon seit 2012 und sie tuts mir immer noch.

Das Kofferradio ist aus den 80er Jahren (1987 ?). War glaube ich von Quelle oder war es Neckermann? Versandhäuser, die es schon länger nicht mehr gibt. Auch dieses Gerät funktioniert noch einwandfrei. Davon abgesehen, ich höre wenig Radio und schaue kein Fernsehen.

All das interessiert wohl kein Schwein und trotzdem blogge ich zu meiner eigenen Freude. Da sehe ich gerade, der Kopp Verlag hat eine günstige Neuausgabe von 1984 von George Orwell
herausgebracht für 6, 99 € –

Der Klassiker über einen allmächtigen Überwachungsstaat ist und bleibt beklemmend aktuell

George Orwells 1984 ist längst zu einer scheinbar nicht mehr erklärungsbedürftigen Metapher für totalitäre Verhältnisse geworden. Mit atemberaubender Unerbittlichkeit zeichnet der Autor das erschreckende Bild einer durch und durch totalitären Gesellschaft, die bis ins letzte Detail durchorganisierte Tyrannei einer absolut autoritären Staatsmacht. Seine düstere Vision hat einen beklemmenden Wirklichkeitsbezug, dem sich auch der Leser von heute nur schwer entziehen kann.

London 1984: Winston Smith ist Geschichtsfälscher im Staatsdienst. Als Mitarbeiter des Ministeriums für Wahrheit verbringt er seine Tage damit, die Fakten zugunsten der regierenden Partei umzuschreiben. Als er sich verbotenerweise in seine schöne und geheimnisvolle Kollegin Julia verliebt, beginnen die beiden gemeinsam und trotz aller Gefahren, die totalitäre Welt, in der sie bislang als Marionetten gelebt haben, infrage zu stellen. Als sie versuchen, sich einen Rest von persönlicher Freiheit zu bewahren, hat das fatale Folgen.

George Orwells dystopischer Roman – die düstere Vision eines totalitären Überwachungsstaates, der jegliche Individualität zerstört – ist längst zum Klassiker geworden und gewinnt täglich an Aktualität.

Sein geniales Meisterwerk und Vermächtnis erscheint in einer neuen und zeitgemäßen Übersetzung von Paul Düring.

Das Buch oder das Thema ist aktuell wie nie zuvor. Es ist keine Utopie mehr, sondern bittere Realität, die schon leider übertroffen wird.

»Alles, was man über Politik wissen muss, steht meiner Ansicht nach bei George Orwell.« Harald Martenstein –

 

Tagesnotizen vom 20.11.24

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20.11.24: Es wird frostig – vergangene Nacht 0, 1° C. heute tagsüber nur 1,5 ° C. und kommende Nacht soll es minus 2° C. geben. Wandern war ich trotzdem und laufen mit Frau Gemahlin auch.

Das Fabrikat soll nicht schlecht sein, laut Beurteilungen.

Die vergangenen Tage hatten wir Monteure hier, weil wir nun auch in beiden Häusern Luft – Wärmepumpen haben montieren / installieren lassen. Von der Firma Gree. Im unteren Haus haben wir nun drei Innengeräte und oben hier bei uns zwei jeweils eine Einheit für jedes Geschoss. Der erste Eindruck nach ein paar Tagen ist, das Haus ist insgesamt besser durchwärmt. Dadurch müssen wir nicht alle 10 elektrische Heizkörper in Betrieb nehmen. Das müßte sich dann auch positiv in der Stromrechnung bemerkbar machen. Da bin ich wirklich sehr gespannt auf die nächsten Rechnungen.

Unten bei mir im Flurgang vor der Philostube steht ein Standgerät. Dadurch strömt die Wärme in alle anderen Stuben herein.

Samstag, 16.11.24 Wanderung. Auch wieder eine neue Tour war teilweise ein nebliger Tag.

Montag, 18.11. habe ich eine längere Wanderung unternommen. Während ich unterwegs war, herrschte gutes Wetter. Auch hier wieder eine neue Erkundungstour.

18.11.24 – Das gibt auf jeden Fall für das Frühjahr und den Sommer eine Lieblingstour. Hier sind auch noch alte Siedlungsspuren zu erkunden.

18.11. – In der Sonne war es angenehm, die ganzen Tage hatten wir von 4° C. bis 8° C.

Das war am 15. Nov. eine Tour bei den Windanlagen, auch da hatten wir schönes Wanderwetter.

Die neuen Sträucher im Garten stehen noch gut da.

Weihnachtliche Deko am Haus von Frau Gemahlin.

Deko von Frau Gemahlin.

Auch hier noch grün.

Wanderung am 19.11. auch da hatten wir mit dem Wetter Glück.

19.11. Wanderung zum versteckten Waldsee.

Trampelpfade.

20.11. Nach dem Einkaufen in Lessebo noch eine Tour gelaufen. Mit dem Wetter hatten wir über Mittag Glück. Später am Nachmittag hat sich der Himmel wieder zugezogen.

20.11. Das Laufen in der guten, klaren Waldluft hat wieder gutgetan. Später zum Nachmittagskaffee gute süße Stückchen und die Welt war wunderbar.

Heute wieder mein Lieblingsheft gekauft. Diesen schwedischen Haus- und Nostalgieeinrichtungsstil liebe ich.

 

 

 

Manchmal ist Überwindung notwendig

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Der Vormittag brachte grau – bedeckten Himmel und windige Phasen auch etwas kräftiger und erst stand der Beschluss fest nicht zu laufen. Es klarte jedoch auf und somit kam die Lauflust wieder zum Vorschein.

So ging es auf Lieblingswegen zum unteren Weilersee und durch die dortigen Waldwege weiter. Kalt war es nicht und der Wind so gut wie weg.

Der Himmel machte sich immer freier und heller und bestätigte die Entscheidung, doch noch zu laufen.

Es hat auf jeden Fall wieder gut getan, die frische See- und Waldluft einzuatmen.

Seeblick.

Wenn ich dann an Stadtgänge denke, in diesem Fall an den Schloßpark Karlsruhe, wie mir dies seit Jahren verleidet, war wegen all dem Massenauflauf und das viele Gelichter ist mein Laufen und Wandern hier die reinste Wohltat. Obwohl in gewisser Hinsicht früher Karlsruhe eine eher angenehmerer Stadt war. In Medien hatte ich vor geraumer Zeit mal gelesen und auch schon selbst erlebt, Karlsruhe sei die Hauptstadt der Onanie Zurschaustellung. 😆 Im Bruchsaler Schloßpark war es auch nicht mehr so angenehm wie früher einmal.

Februar 2022, Blick vom Turmberg auf Durlach und Karlsruhe, ein paar Tage später bin ich als alleinige Vorhut nach Schweden gefahren.

Februar 2022 – Blick auf Durlach + Karlsruhe. Fast 53 Jahre habe ich in Walzbachtal gelebt. Nie in all den Jahren hätte ich es mir vorgestellt im Alter einmal nach Schweden zu ziehen. Die Umstände legten es aber nahe diesen Schritt zu tun. Bereut habe ich und meine Familie dies jedoch nicht.

 

Tagesnotizen vom 29.10.24

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So weit das Auge reicht Wald – am Montag längere Wanderung unternommen, obwohl das Wetter nicht gerade toll war. Die Temperatur z.Zt. immer so um die 14° C.

Die dominierenden Farben in der Natur sind nun erdbraun und grün (baumgrün).

Heute am Dienstag eine kleine Wanderung seitlich der Motorbana (Go_kart Bahn) ins Feuchtgebiet. Hier fließt der Wildbach durch. Kurze Zeit war etwas Nieselregen.

Auf der anderen Seite das Feuchtgebiet.

Vorgezogene Novemberstimmung am kleinen Waldsee.

Herbstimpression.

Am Wildbach.

Waldbach andere Seite.

 

Regenlücke ausgenutzt

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Regenpause ausgenutzt und Kfz getankt und anschließend bei Lessebo regenfrei lustgewandelt in herbstlicher Landschaft bei 17° C. Heute am späten Abend aber wieder Regen.

Die Fotos diesmal mit meiner kleinen Lumix Kamera. Endlich habe ich das verschwundene USB-Kabel zur Übertragung auf den PC wieder gefunden.

Am Läen See bei Lessebo. Trotz der dunklen Wolken hatten wir keinen Regen auf unserem Rundgang. Das Tanken war mir wieder eine Genugtuung, weil ich für Super 95 nur für den Ltr. 1, 50 € bezahlt habe im Gegensatz zum Raum KA in D. 1,67 € bis 1, 7o €. Da meckern hier zwar auch die Grünen, aber die Regierung läßt sich nicht beeindrucken. Der Bordcomputer zeigt mir an, die Reichweite beträgt ca. 860 km.

Die Wiesen hier an dem Weg gehen bis ans Seeufer ran. In diesem Bereich sind auch überwiegend nur Laubbäume und teilweise sehr alte Bäume.

Die Blattfärbungen sind jetzt auch sehr reizvoll.

Wer sehen will, sieht.

Herbstlandschaft.

Der nächtliche Regen und der Vormittagsregen hat Spuren hinterlassen.

Die meisten Bäume stehen aber noch satt grün da.

Heckenlandschaft.

Der See hat immer noch einen niedrigen Wasserstand.

Blick auf eine Halbinsel.

Blick auf den Läen.

Blick auf eine Insel im Läen. Im Hintergrund ist nochmals eine Insel.

Noch eine andere Insel.

Inselblicke.

Blick über den Läen.

Am Läen Ufer.

Vollgelaufen.

Am Läen Ufer.

Es hat Spaß gemacht. Die Luft war wieder sehr würzig, die Erde hat herbstlich nach dem Regen ausgeatmet. Morgen soll ja laut Wettervorhersage so ziemlich den ganzen Tag Regen möglich sein.

 

 

Große Überlandfahrt und kleine Wanderung

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Bei herrlichem Spätsommerwetter mit 29° C. kaum Wolken aber ein leichter angenehmer Wind haben wir wieder einen herrlichen Tag erlebt. Fahrt nach Furuby dort die Seen genossen und eine einstündige Wanderung unternommen.

Hier bei Furuby am Äredasjön der im gleißenden Sonnenlicht lag.

Den Seedammweg entlang gelaufen.

Ein wunderbarer Weg und dann noch das Wetter und der Sonnenschein 🙂

Der erste rechte Nebensee.

Auf einer kleinen Halbinsel.

Uferidylle.

Blick von Insel auf Seedamm.

Ein für mich eigenartiger Pilz, mit denen ich mich nicht so auskenne.

Kleine Seeausbuchtung.

See auf der anderen Seite. An diese Aus- und Anblicke kann ich mich nicht satt sehen für mich einfach wunderbar.

Blick auf Insel.

Wanderung in den Wald.

Waldhaus.

Uferstraße.

Weiter auf Uferstraße.

Weiter auf dem nächsten Seedamm.

Weiter am See entlang Hier in diesem Bereich gibt es auch zahlreiche Ferien / Wochenendhäuser.

Der nächste See rechter Hand.

Weiter auf der Seestraße. Von hier aus ging es dann auf eine größere Erkundungsfahrt.

 

 

Am Sonntag bleibt der Computer kalt da geht der Oskar in den Wald

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Normalerweise blogge ich am Sonntag nicht und halte auch die Computerbenutzung eher klein, um der digitalen Demenz vorzubeugen 😆  😉 Nur in Ausnahmefällen durchbreche ich dies. Sonst kommen manchmal zu viel Beiträge gehäuft oder geballt vor. Ursprünglich sagten die Wettervorhersagen ja ein grässliches Wetter voraus, mit viel Regen. Heute Morgen gab es zwar ein kurzes leichtes Gewitter, aber kaum Regen. Später wurde das Wetter immer besser und somit stand für uns fast wir machen eine Sonntagslauftour. Die Bilder nachfolgend.

Heute mal die Tour links und rechts vom unteren Weilersee aus gesehen. Blick in den üppig grünen und intensiv bewachsener Wald. Zeitweilig frischte der Wind auf, war aber sehr angenehm und ausreichend warm mit 23° C.

Hier sind noch mehr Wolken ab in Richtung Osten und Nord wurden sie immer weniger.

Hier kamen wir am ersten Ausläufer vom Läen See vorbei.

Blick auf Läen Ausläufer.

Blickpunkt am Wegesrand.

Auch hier wieder viel Heidekraut. Wo hier Stromtrassen durchgehen erinnert die Landschaft sehr an die Lüneburger Heide vom Bewuchs her und manchmal auch an die Schwäbische Alb. (z. B. Kalkmagerweiden, Kalkmagerrasen, Wacholderheiden)

Es hat einfach wieder Spaß gemacht.

An einer anderen Stelle am Läen.

Hier Sitzgelegenheit zum Ausruhen und Träumen geeignet.

Seeidylle am Läen.

Dann die Wege zurück auf die andere Seite an den unteren Weilersee.

Am unteren Weilersee.

Am kleinen Nebensee (Ausgleichssee) vom unteren Weilersee. Da ist eine Unterführung durch die Bahnstrecke, wenn der Ausgleichssee voll ist, kann das Wasser noch in ein Feuchtgebiet ausweichen.

Unterer Weilersee.

Blick auf den unteren Weilersee in Richtung Weiler.

Blick auf die Singschwaninsel. Zum Abendessen waren wir etwas verspätet dran, aber glücklich und zufrieden, weil das Wetter doch noch sehr zufriedenstellend war.

 

 

 

Tagesnotizen vom 19.08.24

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Mit dem Hausstreichen geht es langsam voran. Das Wetter im Allgemeinen nicht schlecht. Eine kleine Auszeit genommen wie immer zu viel im Kopf und auf der Agenda.

Der Garten eine wahre Freude wie alles wächst und gedeiht. Wir sitzen auch viel draußen und genießen den Sommer und unsere Freiheit.

Das Haus ist halt auch groß, da dauert es eine Weile bis so etwas fertiggestellt ist. Eine neue Leiter mittlerer Haushaltsgröße haben wir uns noch zugelegt. Farben sind auch ganz schön teuer geworden.

Ärgernis der vergangenen Woche: Der erst im April montierte Warmwasserboiler hat ein Teil (Sicherung) beschädigt und fiel aus. Morgen kommt der Elektriker mit dem Ersatzteil. Duschen konnten wir trotzdem, wir haben unten an der Ferienhütte noch einen separaten Gebäudeteil mit WC und Dusche unabhängig vom Ferienapartment. Ärger und Frust verursacht auch öfters MS-Windows und andere Software Zickereien sowie auch manch ein Internet Ärgernis. Von Behörden will ich erst gar nicht anfangen und mit Firmen läuft auch nicht alles immer normal ab.

Borretsch und Wiesenblumen sind zwar aufgegangen und blühen aber leider nicht in der erhofften Üppigkeit. Einen nervigen Freischneider haben wir zusammengebaut und schon ausprobiert. Fast alle neu gepflanzten Sträucher und Bäume vom letzten Jahr wachsen gut weiter.

Fenster hier auf der Wetterseite haben wir auch schon teils fertig gestrichen.

Gott sei Dank haben wir durch unsere Regenfässer gut gießen können und brauchten wenig Leitungswasser bislang.

Heute waren wir wieder in Kosta im Landhandel Nachschub holen. Sogar aus Karlsruhe waren heute Urlauber da, sowie aus HH und Berlin. Das Haus ist gegenüber dem Landhandel auf der anderen Straßenseite.

Auf dem Rückweg sind wir wieder Waldpiste gefahren und Pause beim Algasjön eingelegt. An die Seen zu gehen lieber wir einfach.

Bei dem herrlichen Sommerwetter heute einfach ein Muß hier die Natur zu genießen.

Einfach wohltuend!

Morgen am Dienstag beginnt für unsere jüngere Enkelin Lena wieder der Schulalltag, die Ferien sind herum (die in Schweden ja länger dauern wie in D.). Sie geht ja nun auf die Highschool in Växjö, um das Studentexamen zu erreichen. Drei Jahre ist die Schulzeit.  In Schweden beispielsweise besuchen alle Schüler:innen neun Jahre lang eine Art Grundschule, woraufhin eine freiwillige, dreijährige, gymnasiale Schule beginnt. Diese ist jedoch nicht mit dem deutschen Gymnasium zu vergleichen. Bereits in der Zeit des Gymnasiums finden viele Ausbildungsprogramme statt. (Info) Wir finden das schwedische System besser als in D.

Nun sind wir schon im dritten Sommer hier in Schweden zu Hause und haben es bislang in keinster Weise bereut. Tochter und große Enkelin haben beide eine Arbeitsstelle und sind zufrieden damit und verdienen auch gut. Im Gegensatz zum Anfang haben wir auch schon viel angelegt und geschafft. Jedes Jahr ein wenig mehr hin zum Paradies. 🙂

Sogar zwei neue Apfelbäume habe ich noch entdeckt auf unserem Grundstück, die so versteckt waren. Im Winter wollen wir dann noch ein paar große Bäume fällen lassen. Arbeit bleibt uns noch länger hier.

Demnächst wird dann noch unsere Tochter den Pavillon eröffnen, wenn sie alle Papiere bzw. Genehmigungen hat.

Es ist einfach herrlich hier zu wohnen, genieße es Tag für Tag. Leider neigt sich auch der August schon wieder dem Ende zu. Die Zeit vergeht aber auch immer so schnell.

Unsere Noch-Wildnis, die wir aber nach und nach dezimieren werden.

Blick zu unserem Haus hoch.

Erfreue mich jeden Tag hier zu sein und rechtzeitig dem immer irrer werdenden Land Absurdistan Germanistan den Rücken gekehrt zu haben.

Trotz allem draußen sein und Haus sowie Gartenarbeiten kam auch die Literatur und das Recherchieren nicht zu kurz.

Vor allem das Corona Verbrechen wird von mir weiterhin intensiv bearbeitet.

 

Doch schwach geworden

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Nach dem Einkaufen hat es mich doch noch (statt Pinselarbeit am Haus) in die sommerliche herrliche Natur gezogen. Somit bin ich zu einer ausgiebigen Wanderung aufgebrochen. Diese gelaufenen Wege bin ich auch länger nicht gelaufen, vor lauter neuen Entdeckungstouren. Es war warm mit 27° C., aber durch einen leichten zeitweiligen sanften Wind erträglich.

Die erste Viertelstunde habe ich aufwärts in meinem rechten Bein gespürt, daß ich in letzter Zeit zu wenig und nicht ausgiebig genug Bewegung (Laufen, Wandern) hatte. Deswegen war es wichtig, mal wieder ausreichend unterwegs zu sein.

Das ist das Wunderbare hier, die Weitläufigkeit der Landschaft, die Ruhe und gute Luft und keine Menschenüberfüllung.

Die großen Naturwälder sind genau nach meinem Geschmack als Wald- und Naturmensch. 🙂

Typische Waldlandschaft hier. Nur manchmal sieht man mal einen Blaubeerenpflücker (Heidelbeeren) zurzeit.

Diese Umgebung ist einfach befreiend.

Der Himmel ist hier meistens klarer bei Hochdruckwetter wie in der Oberrheinebene oder generell auch im LK Karlsruhe. Das Bio -Klima ist dort belastend.

Alle Gäste, die wir bislang hatten, vor allem aus Deutschland, Holland, Dänemark u.a. haben all diese Vorteile erkannt und gelobt. Das vorletzte Paar aus D. hat sich gewundert hier keine Allergiesymptome wie in D. zu haben.

Allein schon das viele Grün (auch im Winter) ist für die Seele / Psyche / Nerven heilsam und dann noch die vielen Terpene in der Luft ein Gesundbrunnen.

Landstraße nach Bergdala. So wie das Wandern so erholsam ist, verhält es sich auch mit dem Autofahren, überhaupt kein Vergleich mit D.

Eine milde Gabe. 😉

Kein Wunder wird man in Norwegen, Schweden und Finnland älter wie in D. und fühlen sich die Menschen glücklicher.

Ein Erdkeller oder Bunker im Wald.

Gesteinsruine.

Offene Landschaft.

Immer wieder erbauend.

Weitläufige Wege.

Bin wieder in den Abend hinein gewandert.

 

Schwieriger wie gedacht

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Das Streichen der Hauswetterseite gestaltet sich schwieriger, zeitintensiver wie gedacht. Deswegen war eine Fahrt auf der Lieblingswaldpiste nach Kosta vonnöten, um im Landhandel einzukaufen. Mit der vorher dort gekauften Rollstellage komme ich nicht in die Zwischenräume und brauch schmalere Rollen und andere Pinsel.

Die Fahrt bei sommerlich schönem Wetter war wieder ein Genuß. Im Landhandel waren wieder genug Deutsche anzutreffen, vor allem ein paar Berliner. Geld bin ich allerdings reichlich losgeworden.

Getreidefeld an der Piste. Statt gestrichen, habe ich dann noch mit dem Mulchmäher großflächig gemäht.

Hoffe ja, die Wettervorhersage stimmt und bis Ende nächster Woche ist es trocken und warm hier. Gestimmt hat sie die letzte Zeit oft weniger. Das Streichen ist zeitmäßig sehr aufhaltend.

 

Besuch im Skruver Seenpark

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Im hinteren seitlichen Eingangsbereich zum Skruver Seenpark mit Campingplatz. Hier sind auch Sportanlagen dabei.

Hier begann mein Parkrundgang.

Bin wieder die ganze Anlage umwandert und auch noch um den kleinen Waldsee und noch ein paar Waldpfade, somit bin ich immerhin hier 1 3/4 Stunden hier gelaufen. Weiter wollte ich nicht, weil es zeitweilig sehr nach Gewitter und Regen aussah.

Blick hinüber zum Campingplatz.

Seeverbindungsstück zwischen den zwei Seen.

Linker Uferbereich.

Pavillon.

Seeblick.

Blick ans andere Ufer.

Seeüberblick.

Blick an das andere Ufer. War schon komisch (wechselhafte Bewölkung), das Wetter mal gewittrig nach Regen ausschauend, dann wieder strahlend blauer Himmel.

Tiefblauer schwedischer Himmel wie ich ihn liebe.

Bei dem Wetter kommen auch die Fische mehr an die Oberfläche zum Sauerstoff tanken.

 

Seitenweg mit Besen.

Neu gemacht und renoviert.

Neue Terrasse.

Blick über den See.

Wunderschöne Hortensien.

Hier ist ein Badeplatz.

Nebenbereich vom Naturcampingplatz.

Seerundweg mit links Bach und Waldsee.

Waldsee, den habe ich auch noch umrundet.

Waldsee mit Insel.

Seerosen im See.

Seerose.

Kanadagänse am Weg, die haben gar keine Angst gehabt.

Blick auf den See.

Paddler auf dem See. Der Mann hat öfters gerufen: Ach, ist das schön! (war ein entzückter Teutone = Deutscher). Da muß ich ihm allerdings recht geben, es ist hier superschön, eben ein Naturparadies.

Blick auf den Campingplatz.

Das war mal wieder ein ereignisreicher, wunderschöner Tag. Nun war es aber an der Zeit wieder heimzufahren, die romantische Landstraße.

 

Ein wunderschöner Wanderweg

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Heute war eine Wanderung von Hovmantorp am rechten Rottnenufer entlang in schöne Waldgebiete. Blauer Himmel mit wenigen Wolken und 26° C. war ideal für die Wanderung. (Wo der Punkt ist, da ist unser Heim bzw. Standpunkt.)

Blick nach Hovmantorp.

Blick nach Hovmantorp 2.

An vielen Stellen wurde bei dem warmen, sommerlichen Wetter gebadet.

Am Rottnen.

Viele Boote auch auf dem See. Man merkt, es ist Urlaubs- und Ferienzeit.

Blick auf die andere Seeseite.

Am Rottnenufer.

Am Rottnenufer.

Blick in Richtung Hovmantorp.

Blick über den See.

Am Ufer.

Sehr klares Wasser.

Ein Anglerboot. Die Seen und Flüsse sowie Bäche sind hier sehr fischreich. Wir wohnen in einem Angler- und Wanderparadies. Allein in unserem Umfeld haben wir über 40 Seen.

Seeidylle.

Nun führt der schöne Wanderweg vom See weg an verschiedenen Weiden vorbei.

Weideflächen.

Schöner Wanderweg.

Am Wegesrand.

Habe Frau Gemahlin den alten Hovmantorper Kirchenplatz gezeigt, den ich ja schon besucht habe.

Hier sind nur noch Grundmauern und Erdtafel und Kreuze zu sehen.

Hier geht es noch an ein paar Waldwiesen und Weiden vorbei, bevor der Weg weiter in den Wald geht.

Noch eine Waldweide.

Jetzt ging es dann in den weiten Wald. Nach der Wanderung noch in den ICA in Hovmantorp Zutaten für schwäbische Maultaschen kaufen, die es morgen gibt.

Auf dem Rückweg wieder am Rottnen See vorbei.

Am Rottnensee.

Zum Abendessen waren wir dann wieder daheim. War wieder ein wunderschöner Wandertag mit super Wetter.

 

 

Sommerwetter

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Bei schönen und warmen Sommerwetter (26° C) mal wieder die Waldpiste nach Kosta gefahren, um im dortigen Landhandel einzukaufen und anschließend noch zu laufen. Diese Waldpisten hier in Schweden liebe ich zu fahren.

Nach dem Einkauf haben wir einen Abstecher zu der Ferienhausanlage hier in Kosta gemacht. Frau Gemahlin wollte sie mal in Augenschein nehmen, selber war ich ja schon hier.

Seerosen im kleinen Teich.

Seerose.

Blick auf Ferienhütten.

Blick über den Teich. Auf der anderen Seite der Anlage ist ein Campingplatz. Zurzeit tummeln sich viele Deutsche hier in der Gegend. Auch im Landhandel haben welche eingekauft.

Diese Schwedenhäuser haben es mir einfach angetan.

Am Wegesrand der Waldpiste.

Angler auf dem Älgasjön. Etwas ärgerlich war hier, dass der Himmel nicht gewohnt schwedisch-blau war, sondern leicht milchig, teilweise auch durch Kondensstreifen bedingt.

Wenn ich diese Waldpiste fahre, zieht es mich meistens auch an den See.

Blick über den See.

Der nächste Halt war dann am Naturschutzgebiet Stocksmyr – Brännan. Hier haben wir noch eine kleine Wanderung unternommen.

Blick auf das Naturschutzgebiet – Feuchtgebiet.

Naturschutzgebiet.

Naturschutzgebiet. Im Winter und frühen Frühjahr stand hier mehr Wasser im ganzen Gebiet.

Feuchtgebiet im Naturschutzgebiet.

Weg im Naturschutzgebiet. War wieder ein schöner Tag. Zum Abendessen waren wir wieder zu Hause.

Ein kleiner Rückblick (30.06.24)

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Wetterrückblick Juni: Der Juni war zwar nicht ganz so schön und beständig wie der Mai (der ja außergewöhnlich war), aber trotzdem ein gut durchschnittlicher Juni. Wobei ich erwähnen muß mangels längerer Vergleichsmöglichkeit hier in Schweden fließen da auch Aufzeichnungswerte und Erfahrungen noch von Deutschland mit ein.

Am vergangenen Dienstag kam ein Bücherpaket vom Kopp Verlag. Inhalt u.a. Plünderland: Wie der Staat die Deutschen arm macht – und bald sogar völlig ruinieren wird von Günter Hannich.

Deutschland ist zu einem Plünderland verkommen, das seine Bürger gnadenlos ausbeutet!

In vielen Bereichen sind wir traurige Weltmeister. Deutschland ist Rekordhalter bei Steuern und Abgaben. Und so gut wie niemand zahlt mehr, wenn es um Strom, Immobilien, Krankenkassenbeiträge, Medikamente, Autopreise oder Rundfunkbeiträge geht. Wir leisten uns einen beispiellos aufgeblähten Sozialstaat und einen gigantischen Apparat an Beamten und Funktionären. Dazu kommt eine teure und überbordende Bürokratie. Sinnlose Subventionen werden wie am Fließband beschlossen. Das größte Problem ist die steigende Staatsverschuldung, die durch zweifelhafte staatliche Projekte geradezu explodiert.

»Jedes Jahr exportieren wir unseren Wohlstand – das Land blutet regelrecht aus.«

Nicht zu vergessen: Deutschland ist weltweit die Nummer zwei in Sachen Entwicklungshilfe und Weltmeister bei der Finanzierung von Zuwanderung. Auch die Deindustrialisierung und die Vernichtung des Mittelstandes machen jeden Einzelnen von uns täglich ärmer. Ganz abgesehen von unserem maroden Rentensystem, das schon in wenigen Jahren gegen die Wand fahren wird.

Mit Zahlen, Daten und Fakten belegt Hannich den Niedergang Deutschlands!

Diese überbordenden Ausgaben sind der Grund, warum der normale Bürger auf keinen grünen Zweig kommt. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Im Gegenteil: Uns droht in Kürze der totale Absturz.

Selbst wenn Sie es zu gewissen Ersparnissen gebracht haben, werden diese schon bald bei einem Crash verloren gehen oder vom Staat enteignet werden. Wer diese Zusammenhänge nicht kennt, der wird in die Armut abrutschen, egal wie sicher er sich auch heute noch fühlt. Günter Hannich lässt es deshalb nicht bei Schadensbilanzen bewenden, sondern gibt wertvolle Tipps, wie Sie sich jetzt absichern sollten.

»Wer sich heute nicht absichert, wird massive Verluste erleiden, bis hin zur völligen Enteignung!« (Buchbeschreibung)

Blühende Weigelie. 10 verschiedene Weigelien habe ich angepflanzt und alle gedeihen und wachsen wunderbar. Das Wetter sowohl im Mai als auch im Juni war optimal für die Natur und all die Pflanzen. Leider wächst auch der Giersch dementsprechend.

Am Samstag war bei gemäßigteren Temperaturen eine kleine Wanderung bei Lessebo und dem Kultur stieg angesagt. Im Gegensatz zum Sommer 2022 steht alles so üppig satt grün und vital da. Der Sommer 2022 war zwar hier auch sehr warm aber auch zu trocken.

Hier ging es auf einem Pfad durch einen lichten Birkenwald zum versteckten Waldsee (Toragöl).

Da dies ein Kulturstieg ist, sind auch an verschiedenen Stellen Hinweistafeln angebracht. Mich interessiert dies sehr, wie die Menschen früher gelebt haben. Deswegen kaufe und lese ich immer die Gärd & Torp Hefte, weil dort viele Berichte über solche Themen drin sind, so z.B. auch über alte Handwerks- und Bautechniken.

Hier war noch ein Waldarbeiter emsig am Arbeiten. Mich erstaunt immer wieder, wie die durch den oft felsigen Wald so durchkommen.

Nun war der Toragöl Waldsee erreicht. Er ist für schwedische Verhältnisse zwar nicht so groß, liegt aber auch idyllisch in Wald eingebettet. Vor allem ist die himmlische Ruhe, die ich an solchen Stellen immer genieße, wunderbar.

Immer wieder aufs Neue schön und interessant, die Veränderungen zu sehen.

Der See ist voller Seerosen.

Muß mir mehr angewöhnen, meine Bestimmungs-Taschenbücher mitzunehmen.

Uferbewuchs.

Uferbewuchs 2.

Unsere kleine Hütte. Gäste hatten wir aus Sachsen und seit Freitag ein Ehepaar aus der Schweiz. Da unsere Tochter mit Enkelin zurzeit in der Schweiz beim Papa sind und die ältere Enkelin ja arbeitet, muß ich den Platzwart spielen 😆 🙂 – Mit dem Ehepaar aus Sachsen habe ich mich länger unterhalten. Das Ehepaar aus der Schweiz sind auch nette Leute. Ihr Berner Sennenhund scheint Gefallen an mir gefunden zu haben. Er setzte sich laufend auf meinen Fuß und wollte dann immer gestreichelt werden.

 

Abendwanderung

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Weil es heute wettermäßig so schön war und ein gewisser Nachholbedarf habe ich heute auch noch eine Abendwanderung unternommen. Es war mit 23° C. immer noch warm. Hier am Seeseitenarm von unserem oberen Weilersee.

Spiegelungen und Seerosen am Weilersee.

Seeimpressionen.

See am Abend.

An unserem Weilerrand unterhalb des Hausberges.

Auf dem Weg zum Hausberg.

Blick in die Landschaft.

Blick auf unser Weiler – Vereinshaus.

Auf halber Höhe vom Hausberg. Der Skilift ist nicht mehr in Betrieb.

Pfad zum Berg hinauf.

Wald, so weit das Auge reicht.

Auf dem Hausberg.

Meine Achtsamkeitssteine auf den Pyramiden sind noch vorhanden.

Auf dem Hausberg.

 

Nach Regen folgt Sonne

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Nach zwei mehr oder weniger Regentagen und nicht so warmen Tagen hatten wir heute schönes Hochdruckwetter mit 26° C. Der Natur hat der Regen allerdings gutgetan. An solchen Tagen kommen dann vermehrt die Bücher zu ihrem Recht.

Das ist das Feuchtgebiet, das im Herbst und im Winter ganz anders aussah. Es ist immer wieder sehr interessant, diese Wechsel in der Natur zu beobachten.

Dieses großflächige Feuchtgebiet, wo bis in das Frühjahr voller Wasser war, ist jetzt oberflächlich eine grüne Fläche.

Hier schlängelt sich noch der wilde Bach sichtlich durch.

Blick ins Wasser.

Habe das Laufen in dieser herrlichen Naturlandschaft wieder sehr genossen. Die meiste Zeit war wieder ein Kuckuck zu hören.

Hier auf dem steinig-sandigen Boden waren in den Pflanzen sehr viele Schmetterlinge zu sehen. Leider sind meine ganzen Nahaufnahmen von ihnen allesamt nichts geworden, weil zu unruhig durch leichten Wind und Bewegung.

Hier wächst eine spezielle Gräserart, muss mal nachforschen wie die Gräser heißen.

Hier ist das andere Ende des Feuchtgebiets erreicht. Hier ist noch mehr offenes Wasser. In diesem Bereich gehen auch drei Wildbäche ab, die alle drei in Richtung Hovmantorp abfließen.

Blick ins Wasser.

Blick auf das Feuchtgebiet.

Der erste Bachabfluss im Gegensatz zum Winter und Frühjahr führt er wenig Wasser.

Hier ist ein Felsdurchbruch, der im Winter / Frühjahr sehr wasserreich ist.

Hier Seerosen schon im zweiten Bachabfluss.

Für den müden Wanderer.

Der zweite Bachabfluss.

Bachbrücke.

Das war wieder ein Naturtag nach meinem Geschmack. Das genieße ich jedes Mal aufs Neue hier.

 

Sommerfeeling im Mai in Schweden

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Sommerfeeling im Mai bei 27,3° C. Eigentlich wollte ich ja nur das Lied: Chris Rea „Looking for the Summer“ (New Generation Mix) (ver. 2) – Digital Master VideoEdit – einfügen. Aber in letzter Zeit nervt sowohl der Computer, die Maus und vor allem das MS-Bildprg.

https://youtu.be/WESXaHoLzxY

Chris Rea „Looking for the Summer“ Music-

Nach längerer Zeit mal wieder am unteren Weilersee den schönen Seeweg gelaufen.

Bauernhof hinterm See.

Blick in Weilerrichtung.

 

 

 

 

Neue Wege

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Heute neue Wege abgewandert bei Aprilwetter (wie gestern) und nur knapp unter 10° C. Heute aber mehr Sonnenschein. Habe die Naturreservate Stocksmyr und Stora fly umwandert.

Das Laufen in dieser klaren, würzigen und supergesunden Luft hat wieder sehr gutgetan.

Der Weiler Ryd war der Beginn meiner Wanderung und der Endpunkt. Von hier aus bin ich dann noch nach Koste gefahren. Wollte mir im Buchhandel noch etwas kaufen.

Jäger und Anglerbedarf usw.

Habe mich ein wenig umgesehen. Die Textil- und Schuhläden sind ziemlich groß. Mich verwundert immer, wie die alle immer über die Runden kommen. Die sind meistens nicht gerade billig. Selber bin ich mit Kleider gut eingedeckt, in meinem Alter braucht man auch nicht mehr so viel.

Haushaltssachen und Geschirr kauft man ja auch nicht dauernd. Wir haben eh mehr wie genug.

Das Einzige, was ich regelmäßig kaufe, sind nun mal Bücher und Natur- und Kräutermittel. Hier natürlich auch für den Garten und das Grundstück, Pflanzen etc.

Leider hatte der Buchladen nur eine der Wanderkarten, die ich noch wollte. Scheinbar kaufen die Leute solche Sachen nicht mehr so, die glotzen alle nur noch in den Daddelkasten. Es geht aber nichts über genaue Wanderkarten schon allein von der Größe her nicht mit so einem kleinen Bildschirm vergleichbar.

Außerhalb noch eine kleine Erkundungsrunde gelaufen.

In den Landhandel bin ich heute nicht.

Auf manchen Strecken muß man hier sehr aufpassen, um nicht mit einem Elch auf der Straße Bekanntschaft zu machen. Sonst gehört man der Katz, wie man so schön sagt, denn die haben schon ein Gewicht. Oft sind ja an den Straßen Wildschutzzäune, aber nicht überall.

Heimwärts auf der Waldpiste noch einen Halt am Älgasjön gemacht und den beginnenden Abend genossen.

Abendstimmung am See.

Abendstimmung am Älgasjön.

Einfach wunderbar die Natur hier.

Das war heute wieder ein Tag, der mich zufrieden und glücklich gemacht hat.

Noch Frau Gemahlin angerufen, daß das Abendessen verschoben werden muß weil es mir nicht reicht pünktlich heimzukommen.