Der Kult
Wir sind nicht machtlos!
Gegen das Virus, das uns in ängstliche Sklaven verwandelt!
Warum tun gute Menschen Böses?
Weshalb werden so viele zu fügsamen Dienern des Unrechts?
Und warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt?
In seinem Buch Der Kult macht Gunnar Kaiser deutlich, dass wir angesichts der horrenden Folgen, die in der Krise entstanden sind, die Entlarvung der Welt auf unserer Suche nach der geistigen Situation der Zeit nur bewerkstelligen können, indem wir uns diese Fragen stellen. Mehr noch, die Antworten liegen in der Erkenntnis, dass tatsächlich ein Virus umgeht – ein verheerendes Virus des Geistes!
Menschen werden zu Anhängern eines Weltuntergangskultes und verkehren ihre Werte ins lebensfeindliche.
Wie funktioniert dieser Kult und woher kommt er? Wer ist sein Gott, wer sind seine Priester? Nur wenn wir die Wirkweise dieses Kultes verstehen und uns philosophisch gegen ihn immunisieren, können wir uns ein Leben bewahren, für das es sich zu leben lohnt.
Mit kategorischem Optimismus inmitten der geistigen Nacht weist Kaisers Buch den Weg aus selbst verschuldeter Ohnmacht hin zu einer Kultur der Lebendigkeit und Freiheit.
Egal, wie aussichtslos die Lage auch erscheint: Sobald wir unsere Fesseln erkennen, können wir uns von ihnen befreien und gemeinsam Neues erschaffen – besser denn je!
Gunnar Kaiser nimmt uns mit auf eine philosophische Reise ins Dickicht der Kultideologie, ins Innerste einer vergifteten Gesellschaft und bringt Licht in die Viralität des Bösen.
Die tiefgreifende Macht des eigenen Denkens!
Welche Auswirkungen positive oder negative Gedanken auf die Gesundheit und unser Leben haben
Mit diesem wegweisenden Buch schließen die Autorinnen und der Autor eine große Lücke in der modernen Gesundheitsforschung und zeigen Wege auf, um die Geist-Körper-Forschung auf eine neue Grundlage zu stellen. Die Wissenschaft, aber vor allem jeder Einzelne, findet in diesem Werk wertvolle Ansätze, um die tiefgreifende Macht des eigenen Denkens neu zu bewerten.
Das Wort Placebo – zunächst ein Fachwort der medizinischen Forschung – ist aus dem Sprachgebrauch nicht mehr wegzudenken. Im Kontext von Studien bezeichnet es einerseits eine Scheinarznei beziehungsweise ein Medikament ohne Wirkstoffe und wird andererseits im öffentlichen Verständnis mit Täuschung in Verbindung gebracht. Eine Wirkung kann ein Placebo eigentlich gar nicht haben, und in Studien ist es auch nur eine reine Messgröße.
Das Wort Placebo-Effekt zeigt jedoch, dass es eine durch ein Placebo hervorgerufene physiologische Wirkung geben kann.
Solch ein Placebo kann nicht nur zu positiven Effekten führen, sondern vermag auch negative (unerwünschte) Wirkungen zu erzeugen. Aus diesem Grund bildete sich in der Medizin ergänzend zum Begriff Placebo der Begriff Nocebo heraus. Die Wirkmechanismen sind durch die Forschung für beide Begriffe längst erfasst.
Belegt ist ihre Existenz aber nicht nur für Medikamente, sondern auch für Operationen und andere medizinische Interventionen.
Selbst in der Musik und im Sport sowie ganz besonders in der Werbung und im Konsum greifen Placebo- und Nocebo-Effekte. Ihre Bedeutung geht daher weit über die Medizin hinaus. Dieses Buch präsentiert eine wegweisende wissenschaftliche Studie über das Phänomen beider Effekte und schafft eine brillante Synthese von Praxis und Wissenschaft.
Jeder Gedanke beeinflusst das menschliche Wohlbefinden. Der Placebo- und Nocebo-Effekt eröffnet einen völlig neuen Blick auf die Forschung.Hartmut Schröder, Elisabeth Grunwald