Schwierige Lektüre

Der Winter kann kommen: Das neue Weltbild des Physikers Burkhard Heim.

Unsterblich in der 6-Dimensionalen Welt
von Illobrand von Ludwiger

„Heim vollendet Einsteins Ansätze zu einer einheitlichen Feldtheorie. Er geometrisiert nicht nur das Gravitationsfeld, sondern sämtliche physikalischen Felder. In Heims Theorie lassen sich alle Elementarteilchen als dynamische, quantisierte geometrische Strukturen angeben. Die Massen der Elementarteilchen werden sehr genau wiedergegeben, was bisher weder die String, noch die Loop-Quanten-Theorie können! Ein Urknall findet im kosmologischen Modell Heims nicht statt. Der Kosmos entwickelte sich nach Heim sehr, sehr lange nur als ein leerer Raum als reine quantisierte Geometrie. Durch die Einführung einer aspektbezogenen Logik gelingt in Heims 6-dimensionalem Weltbild die einheitliche Beschreibung physikalischer, biologischer und psychischer Prozesse und somit die Lösung des Leib-Seele Problems. Das Buch will auf die Bedeutung, die das neue moderne Weltbild für jeden Einzelnen von uns hat, aufmerksam machen. Es zeichnet ein hoffungsvolleres und sinnvolleres Bild des Daseins als es nur die Raumzeit vermag.“
„Um Burkard Heims Gedanken nachvollziehen zu können, bedarf es weit mehr als „durchschnittlicher Hochschulmathematik“, dennoch gelingt es seinem Interpreten Illobrand von Ludwiger das „Theoriegebäude“ einer 6-Dimensionalen Welt – samt seiner Insassen – für einen Neugierigen begehbar zu machen. Dass unsere vertrauten 3 Dimensionen durch Einbettung in die Zeit zur 4-Dimesionalen Welt wurden, daran haben wir uns inzwischen staunend / wundernd oder auch „zähneknirschend“ ( je nach Weltsicht) gewöhnt. Wer nun schon die Zeit als 4. Dimension verkraftet hat, der kann besseren Gewissens auch noch zwei Schritte weiterlaufen und über die 2 weiteren Dimensionen Vordenken. Die 5. Dimension; eine die handelt und tut, organisiert, zusammenfügt oder auch trennt, beginnt oder beendet, wofür es nicht unbedingt in jedem Fall einsichtige und nachvollziehbare Ursachen gibt. Was steckt dahinter, wenn sich ein Elektron „entscheidet“ als Welle oder als Korpuskel zu erscheinen ? Wieso kann ein EINZELNES Elektron interferieren, d.h. woher kommt der nötige Partner dazu ? Wodurch wird ein Zellwachstum gestartet und beendet ?< (Buchbeschreibung vom Verlag)

„Außersinnliche Wahrnehmungen und Effekte sind ja mitunter zweifelsfrei dokumentiert und nicht in jedem Fall Erfindungen von Skandalreportern. Diese 5. Dimension handelt oder existiert, also offensichtlich innerhalb oder MITHILFE der materiellen Welt.

Hat man sich mit dieser zusätzlichen Dimension „angefreundet“ fällt es nicht schwer auch einen Schritt weiter zu einer 6. zu akzeptieren.

Einer nicht materiellen Dimension, in der die gesamten Informationen für das Handeln in den unteren „Ebenen“ , die Blaupausen enthalten sind.

Ob das nun wirklich alles so ist, wer weiß es genau; aber zumindest ist es ein Erklärungsansatz, der der Wahrheit dessen“ Was die Welt im Innersten zusammenhält“ ein Stück weit näher kommt. Für den technisch Interessierten besonders hervorzuheben, dass Burkard Heim anscheinend den inneren Zusammenhang zwischen Gravitation und Elektromagnetismus hergestellt hat. Das Bermuda-Experiment lässt grüßen !! Damit wird immerhin die Beeinflussung der Gravitation machbar und auch das Flugverhalten von unbekannten Objekten erklärbar.“

Zugänge zu Burkhard Heims Einheitlicher Beschreibung der Welt: Annäherungen und Mutmaßungen von Arnim Bechmann

„Auch wenn Burkhard Heim bislang nur „Insidern“ bekannt ist und es heute keineswegs so aussieht: er wird aus der Perspektive des späten 21. Jahrhunderts als ein wichtiger Pionier des sich in den kommenden Dekaden vollziehenden naturwissenschaftlichen Weltbildwandels gewürdigt werden.

Das Heim‘sche Werk ist an die etablierten Naturwissenschaften anschlussfähig und überdeckt sich mit diesen in weiten Bereichen. Es präzisiert dessen Grundlagen, verbindet bislang Nebeneinanderstehendes – wie insbesondere die Quantentheorie und die Allgemeine Relativitätstheorie – miteinander und ist darauf angelegt, die ontologische Mehrschichtigkeit der Welt durch die Entwicklung einer ihr angemessenen Darstellungsweise in Form einer Aspektlogik bzw. eines formalen Sprachkalküls gerecht zu werden. Es ist zudem fähig – aufgrund seiner nur wenig einschränkenden Weltsicht (Vermeidung des materialistischen Reduktionismus, prinzipielle Offenheit der realen Welt in Bezug auf Einflüsse aus dem nichtmateriellen Hintergrund der Welt, Möglichkeit eines „absoluten“ Transzendenzbereiches) und seiner konkreten Vorstellungen über den Bereich prä-materieller, imponderabler Gebilde (Universalfeld) – einen tragfähigen Anschluss an zentrale Bereiche des vielfältigen, sich in unserer Gesellschaft kontinuierlich stabilisierenden und ausweitenden unkonventionellen Wissens herzustellen. Die Heim‘sche Theorie besitzt damit das Potenzial, als Referenz- oder Bezugsplattform für den Vergleich von oder für den Dialog mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Modellen und Sichtweisen dienen zu können. Sie vermag damit – zumindest grundsätzlich – eine möglicherweise durchaus tragfähige Kommunikationsplattform für den bereits in Gang befindlichen naturwissenschaftlichen Weltbildwandel zu liefern.

Das vorliegende Buch entstand in einem Prozess einer persönlichen Annäherung des Autors an das Heim‘sche Gesamtwerk und vermittelt einen Überblick über die Heim‘sche Gesamtargumentation. Es ist der Versuch, das Wesentliche der Heim‘schen Sichtweise auf den sich aktuell anbahnenden naturwissenschaftlichen Weltbildwandel zu beziehen und auf die zu erwartende Bedeutung der Heim‘schen Theorie für die Gestaltung dieses Wandels im 21. Jahrhundert aufmerksam zu machen.

Dabei geht der Autor Fragen nach wie: Was hat Burkhard Heim über den Aufbau der Materie und deren „Informationshaltigkeit“ herausgefunden? Was könnte die Heim‘sche Theorie für das Verständnis heute noch unkonventioneller, insgesamt aber sehr zukunftsfähiger Technologien, wie z. B. die der „Transmaterialen Katalysatoren“, leisten? Welche Konturen hat das von Burkhard Heim entworfene naturwissenschaftliche Weltbild? Inwieweit liefert die Heim‘sche Theorie möglicherweise einen zentralen Baustein oder gar eine Plattform für den bereits stattfindenden naturwissenschaftlichen Weltbildwandel?“
Die Denkgebäude der Theorie Burkhard Heims ist zugegeben sehr schwierig zu verstehen. Da ich durch die Biophysik, Quantenphilosophie und die Quantenphysik einigermaßen mit der Theorie von Burkhard Heim schon vertraut bin, möchte ich diese Thematik noch vertiefen. Der Winter soll ja angeblich länger sein in Schweden, da habe ich dann ja genügend Muße für solche Lektüre. 😉  😆