
Weihnachten steht bevor und die 12 Raunächte – jene zwölf mystischen Nächte zwischen Weihnachten und Drei König – galten unseren Vorfahren als „Heilige Nächte“. Es war eine stille Zeit des Wandels, der Rückschau und der inneren Einkehr. Altes durfte gehen, Neues sich behutsam zeigen. Inmitten von Dunkelheit und Stille öffnete sich ein Raum für Rituale, Orakel und Märchen. Diese Zeit der Einkehr und Besinnung werde ich auch dieses Jahr pflegen und zwei Wochen Blogpause einlegen.

12/2020: Die Nächte vom 25. Dezember bis zum 06. Januar sind Magie pur – eine Zeit voller Zauber und Geheimnisse. Jetzt sind die Tore in die geistige Welt so offen wie sonst nie. Durch einen sinnlichen und ganzheitlichen Zugang verbindest du dich mit der Lebenskraft der Natur und mit deiner Seele. Auf diese Weise tankst du Energie für das kommende Jahr und findest schließlich in deine Mitte. (Erlebe die Kraft der heiligen Nächte – Die Heilkraft der Raunächte)

Die Raunächte gelten als geheimnisvolle Schwellenzeit, in der Dunkel und Licht, Altes und Neues sowie Vergänglichkeit und Ewigkeit ineinanderfließen. Oft sind die Nächte bei Mondschein besonders hell, hier in Schweden und offenbaren einen wunderbaren Blick auf den Sternenhimmel.

Möge das Jahr dich reichlich beschenken, mit Veilchen im Frühling, mit dem Bienengesumm im Sommer und mit rotwangigen Äpfeln im Herbst. Der Winter aber schenke dir die Kraft der Stille. (Irischer Segenswunsch)

Mehrheitlicher treudoofer Michel im Jahr 2026 verarmt, abgezockt und das Maul verklebt, damit er seine Goschen hält, sonst klopft morgens um sechse die Polente an die Tür, das ist seine Zukunft. 2026 noch bekloppter und beschissener wie 2025. Er kommt aber vom Sofa nicht hoch, um millionenfach gegen all die Abzocker und Ganoven zu demonstrieren.

Still sitzend und mit Ruhe warten, der Frühling kommt von allein und bringt mir persönlich wieder viel Freude und Glück. Für mich persönlich sehe ich nicht schwarz in die Zukunft.
Sage dir immer.
Ich kann, wenn noch so einsam,
an allen Orten glücklich sein,
denn glücklich ist,
wer sich selbst ein glückliches
Los bereitet, das heißt:
gute Gemütsstimmung,
gute Neigungen,
gute Handlungen.
(Marc Aurel)

Ein glückliches Leben muss zum größten Teil ein ruhiges Leben sein, denn wahre Freude kann nur in ruhiger Atmosphäre gedeihen. (Bertrand Russell)

Die Pause werde ich auch nutzen, um meine PCs umzurüsten und zu optimieren. Noch mehr weg von dem leidigen MS – Kram. Die Suchmaschine Google habe ich auf dem Linux PC schon entsorgt. Dort arbeite ich mit mehreren alternativen Suchmaschinen.