Wieder eine kleine Nostalgierunde

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Die Ravensburg bei Sulzbach im Kraichgau.

In diesem Mai hatten wir auf der Ravensburg einen Mittelaltermarkt besucht.

Feuer Frei!

Blick vom Obrigheimer Schloßberg in Richtung Odenwald. Bei Binau macht der Neckar eine starke Schleife.

Blick auf den Katzenbuckel vom Obrigheimer Schloßberg. An dem Tag war das Wetter nicht so toll und da hatte ich nur meine kleine Panasonic Kamera dabei.

Blick vom Finkenhof auf die Burg Hornburg und Neckarzimmern + Haßmersheim am Neckar.

Blick vom Finkenhof über den Schreckhof hinweg in den Odenwald.

Weingarten / Baden, Landkreis Karlsruhe.

 

Notizen des Tages (14. April 23)

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Ärgernis des Tages.

Das ist eine sehr nervige Angelegenheit. Obwohl ich die MS Windows 10 automatische Updatefunktion deaktiviert habe, rödelt der Computer beim Einschalten minutenlang herum und sucht nach neuen Updates. Auch nach Aussetzung bis zum 11. Mai geht es weiter. Habe im System die Funktion auch deaktiviert und trotzdem geht es weiter. Microsoft ist so aufdringlich und unverschämt wie der Ami an sich. Das MS Bildprogramm zickt auch mal wieder herum und nervt durch Abstürze.

Im neuen Kopp Katalog sind wieder Kräutersamen drin, da werde ich noch einige bestellen. Auf meiner Überlandfahrt habe ich noch ein Växthus mit Gärtnerei entdeckt, da werde ich demnächst auch mal hereinschauen, was es alles gibt.

Der Themenkomplex „Heimat“ beschäftigt mich auch weiterhin. Wo ist Heimat? Was ist die Heimat? – genauso wie der Themenkomplex „Altern“ und nach wie vor „Impfterror“, „Virenproblematik“, um nur ein paar zu nennen. Die Denkarbeit geht mir gewiß nicht aus.

Was ich seit unserem Umzug schon Bücher hin und her und Papierberge herumgetragen habe und immer bin ich noch nicht mit der Aufteilung zufrieden. Eigentlich war ja der Winter dafür vorgesehen, bin aber nach wie vor sehr im Rückstand.

Schild: Oskars Villa Sonnenschein. 😆 😉 Trotz aller Unbill (auch in Schweden ist nicht alles superoptimal) bin ich heilfroh hier in diesem Haus und auf diesem Flecken Erde gelandet zu sein.

Nach wie vor fühle ich mich in jeder Hinsicht als „Glückspilz“ der einen guten Draht nach „OBEN“ hat bzw. einen guten Schutzengelsaufpasser (manche sagen dazu auch ein wohlgesonnenes Schicksal). Dafür bin ich sehr dankbar und ziehe daraus eine tiefe Zufriedenheit und fühle mich gut geerdet.

 

Nostalgie – Erinnerungen – Impressionen II

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Blick auf Neckarelz (Diedesheim) am Neckar.

Blick auf Neckarelz und den Neckar.

Schloss Neuburg in Obrigheim am Neckar.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg ins Neckartal und zum Odenwald – im Hintergrund die Binauer Siedlung.

Schloss Neuburg Blick in Richtung Diedesheim / Neckarelz.

Blick auf Obrigheim und Binau

Blick auf das Obrigheimer Neckartal.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg nach Neckarelz und ins Elztal nach Mosbach.

 

Nostalgie – Erinnerungen – Impressionen

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Bei meinen Reparatur- und Wartungsarbeiten an den Blogs habe ich auch mal wieder verschiedene Templates ausprobiert und getestet, u.a. auch wegen der Bilddarstellung. So richtig überzeugend fand ich bis jetzt keinen reinen Bilderblog. Dabei habe ich auch meine umfangreichen Bilderdatenbanken durchgesehen und bringe hier ein paar Bilder von früher.

Bei einer Neckar Fahrt kam ich hier vom Kraichgau runter nach Haßmersheim an den Neckar. Burg Hornburg.

Burg Hornberg Neckarzimmern Blick von Haßmersheimer Seite.

Hier schon bei Hochhausen am Neckar mit Blick auf die Hornburg.

Blick auf Hochhausen am Neckar (Hochhausen liegt zwischen Haßmersheim und Obrigheim)

Die zweite neuere Neckarbrücke bei Obrigheim rüber nach Neckarelz / Mosbach. Im Hintergrund der Schreckhof.

Neckarbrücken bei Obrigheim herangezoomt.

Ein Schiff hat angelegt am Verladekai des Obrigheimer Zementwerks. Im Hintergrund Hochhausen.

Blick auf Schloss Neuburg Obrigheim.

Blick auf die andere Neckar Seite Diedesheim / Neckarelz.

Viele Jahre lang war es bei uns auch Tradition (als unsere Tochter noch kleiner war) im Frühling meistens im Mai eine Neckarfahrt in meine alte Heimat zu unternehmen. Wir sind dann die B3 von Bruchsal nach Heidelberg und dann den Neckar entlang bis nach Diedesheim dort über die Neckarbrücke nach Obrigheim und dann die B292 über Sinzheim wieder nach Bruchsal / Walzbachtal.

Bewegende Nächte

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Madonna – The Power Of Good-Bye (Official Video)

Dein Herz ist nicht offen, also muss ich gehen
Der Bann ist gebrochen, ich habe dich so geliebt
Freiheit kommt, wenn du lernst, loszulassen
(Ausschnitt Liedtext)
Dieses Lied von Madonna habe ich in den 90er Jahren viele Jahre oft Nachts gehört, wenn es mir nicht so toll ging. Das Lied hat enorm meine Fantasie und Selbstheilungskräfte angeregt. Es war immer mit einer Reise in die Freiheit und Unbeschwertheit verbunden. Gegen meine Gepflogenheiten habe ich mir da auch die DVD von Madonna gekauft. In dieser Zeit hatte ich doch eine ziemliche Lebenskrise (Gesundheit). Diese für mich schwere Zeit war auch die Entstehungsphase von Mentalpsychologie.

Morgendämmerung einer neuen Psychologie

Eine zukünftige Medizin und eine zukünftige Psychologie, muß eine energetische und mentale Medizin und Psychologie sein.

Wer klein denkt, wird auch nur kleine Ergebnisse erzielen.

Die bisher vorherrschenden psychotherapeutischen Schulen weisen begrenzte Erfolge auf, weil sie auf einem begrenzten Menschen- und Weltbild basieren. So werden mystische Erfahrungen von der Schulpsychologie oft als „infantil“ oder „regressiv“ missverstanden. Symptome, die einen gesunden Widerstand gegen eine kranke Gesellschaft ausdrücken, werden „wegtherapiert“.

 

Nostalgischer Rückblick Neckarfahrt

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Blick von der Obrigheimer Neckar Seite auf Diedesheim. September 2010 – Das oberste linke Haus hatten damals meine Eltern gebaut.

Hier noch besser zu sehen das linke oberste Haus, das Haus meiner Eltern.

Blick über die Neckarbrücke hinweg auf den Schreckhof.

Am Obrigheimer Neckarufer mit Blick zum Schloß Neuburg. In der Nähe der Sportplatz dort habe ich in der Kindheit gerne Fußball gespielt.

Obrigheimer Neckarwiesen mit Blick auf den Schreckhof. Auf dem Heimweg von der Schule habe ich den Schreckhof auch immer so schon erblicken können.

Obrigheimer Neckarwiesen. Alle Bilder vom September 2010.

 

Die Sehnsuchtssuche

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Der Mensch auf der ewigen Sehnsucht suche. Michael Bordt SJ Die Kunst, unserer Sehnsucht zu folgen Spiritualität in Zeiten des Umbruchs.

Virus, Klimawandel, Digitalisierung – wir leben in Zeiten des Umbruchs. Das spüren wir im Alltag und es fällt uns schwer, dem etwas entgegenzusetzen. Etwas, das uns Ruhe, Halt und Tiefe gibt. Auch in Religionen finden viele Menschen keine Antworten mehr. Aber die Sehnsucht nach Sinn und Spiritualität, die gehört zu uns Menschen dazu. Viele lenken sich davon ab, andere sind ihr auf der Spur: Sie wandern durch den Wald, machen etwas Künstlerisches, verreisen an einen einsamen Ort, besuchen einen Yogaretreat oder Meditationskurs. Das Interesse an spirituellen Praktiken wächst – auch wissenschaftlich.

Philosoph und Bestsellerautor Michael Bordt SJ schöpft aus der spirituellen Praxis des Jesuitenordens ebenso wie anderer Religionen und zeigt Wege, wie wir unserer Sehnsucht folgen können. Raus aus dem alltäglichen Hamsterrad, hin zu einer neuen Geistesgegenwart und einer Heimat in uns selbst – und die ist für jede und jeden erreichbar. (Buchbeschreibung)

Meinen Ort der Sehnsucht habe ich gefunden. Mir war es gleich wie, wenn ich nach einer langen Reise endlich angekommen bin.

Auf der Suche nach der verlorenen Welt Eine Reise zur poetischen Dimension unserer Lebens Mike Kauschke

Auf der Suche nach der verlorenen Welt“ ist eine Einladung, mit der verdichteten Dimension unseres Lebens einen neuen Blickwinkel auf das Sein einzunehmen, das Poetische dieser Welt in jedem Augenblick wahrzunehmen und aus allem, was mir begegnet, etwas Besonderes zu machen. Das poetische Prinzip als neue Sinneserfahrung und Lebenseinstellung berührt tief innen und eröffnet neue Horizonte.

Mit einer eigenen und wunderbar neuen Definition der Poesie findet der Autor eine poetische Lebendigkeit in der Stille, in der Natur und in jedem Moment unseres Seins.

Das Buch vermittelt, wie wir unser ganzes Leben mit der Qualität der Poesie durchdringen und verzaubern können; in erfahrbarer Verbundenheit der Welt und allem Leben begegnen. Wer die Schönheit und Kostbarkeit jedes Augenblicks wahrnimmt, entwickelt die schöpferische Kraft, auf das Sprechen der Welt zu antworten – sensibel für das Mysterium des eigenen Lebens, aber auch für die großen Herausforderungen unserer Zeit.

Stimmen zum Buch:

„Alles lebt und alles spricht, die Poesie vergisst das nicht. Dieses Buch lädt (uns) ein, das Leben zu bewohnen, anstatt es zu verwalten.“ – Ariadne von Schirach, Philosophin und Publizistin

„Mike Kauschke hat eine praktische Mystik für die Gegenwart geschrieben. Er erinnert uns mit diesem bemerkenswerten Buch daran, dass jedes Leben ein Geschenk aus dem schöpferischen Zentrum der Welt ist.“ – Dr. Andreas Weber, Philosoph, Biologe, Autor

„Auf der Suche nach der verlorenen Welt ist ein wunderbares, einfühlsames und kluges Buch über Schöpferkraft und Sprache, über das Eintauchen in das große Geheimnis, über Sehnsucht und Vertrauen, und vor allem über den gegenwärtigen Augenblick, in dem Endlichkeit und Ewigkeit innig verwoben sind.“ – Dirk Grosser, Autor zahlreicher Bücher zu Mystik und Naturspiritualität

In der Philosophenstube habe ich dieses Bild zu hängen. Manchmal denke ich schon an meine schönen Wanderungen im Kraichgau und an die Landschaften in D. Wenn ich dann aber solche Berichte wie unten lese, kommen erst gar nicht irgendwelche Sehnsüchte hoch.

Die soziale Katastrophe
In deutschen Städten wächst das Elend immer unübersehbarer.
von Susan Bonath

„Die Profitmaschine spült Geld und Macht nach oben. Die Krise hat die Fließgeschwindigkeit beschleunigt, und die untere Mittelschicht droht zu verarmen. Die Angst in der Mitte beflügelt die Feindseligkeit gegen die Ärmsten. Ganz unten wächst die Not. Viele deutsche Städte klagen über eine explodierende Verelendung mit allen Folgen: Obdachlosigkeit, Drogensucht, Kriminalität, Tod.

Die Gesellschaft hat unten ein wachsendes Leck. Wer dem zunehmend aggressiven wie verlogenen Gerangel um Jobs und Erfolg nicht standhält, wem die Mühlen der Bürokratie über den Kopf wachsen, der droht durchzurutschen.

Zu betonen ist dabei: Bildungschancen und Erfolg im Berufsleben haben auch in Deutschland mehr mit dem Kontostand und anerzogenem Habitus zu tun als mit Intelligenz.

Die Wirtschaftskrise gefährdet Erfolgsaussichten und Einkommen in weiten Teilen der Mittelschicht massiv. Die berechtigte Angst vor dem Abstieg geht um, die Konkurrenz um Jobs, Wohnungen und Status nimmt zu. Anders ausgedrückt:

Die Untertanen ringen um Brosamen. Dabei treten sie vor allem nach unten, statt den Fokus auf die Profiteure zu richten — ein bekanntes gesellschaftliches Phänomen. Die Herrschenden nutzen dieses politische Einmaleins, um Hass und Zwietracht zu säen und von sich selber abzulenken.

Es ist erkennbar: Der Beißreflex nach unten ist wieder einmal stärker als der nach oben. Den wirklichen Interessen der Mittelschicht dienlich ist das nicht. Es ist ja nicht so, als würde nicht genug für alle produziert — im Gegenteil. Nur gehören die Mittel dafür zu wenigen. Und denen geht es nicht um Menschlichkeit und friedliches Zusammenleben, sondern ausschließlich um Profit.“ (Auszug von untenstehendem Bericht)
https://www.rubikon.news/artikel/die-soziale-katastrophe

Freiheit erlangen

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Die Kunst, frei zu sein: Handbuch für ein schönes Leben Taschenbuch – 3. August 2009 von Tom Hodgkinson . Das Buch ist mir heute in die Hände gelangt bei dem Gedanken an unsere Auswanderung. Habe es ja schon länger in der Bibliothek.

Die Zielsetzung ist ein wenig anders bei mir. Nicht jammern, nicht resignieren, sondern handeln und aktiv etwas verändern. Fröhlich und ausgeglichen bin ich und froh das Richtige getan zu haben. Rechtzeitig erkannt, wohin der ganze Irrsinn führt. Das Leben ist in Absurdistan Germanistan nicht nur absurd geworden, sondern in eine offene Psychiatrie ausgeartet.

Die Kunst, frei zu sein: Handbuch für ein schönes Leben

Seit dem Bestseller »Anleitung zum Müßiggang« gilt Tom Hodgkinson als Experte für Genuss und Gelassenheit. In seinem neuen Buch nimmt er sich die negativen Erscheinungen unseres modernen Lebens vor: Erfolgsdruck, Versagensangst, Gier, Einsamkeit. Mit der für ihn typischen Mischung aus Humor, enzyklopädischem Wissen und Zitaten führt er vor, wie man sich aus diesen Zwängen befreien kann.
Pressestimmen:

„Eine Einladung auf eine Zeitreise, an deren Ende die simple Einsicht steht, dass Freiheit überall sein kann, solange man sie nur sucht.“ (Berliner Zeitung)

„Tom Hodgkinson hat einen fulminanten Bestseller über die Kunst des stilvollen Aussteigens geschrieben.“ (Vanitiy Fair)

Dabei immer wieder etwas gegen Verdummung und Verblödung getan.

Die Kunst des Lebens von Fromm, Erich – Zwischen Haben und Sein

„Viele spüren, dass ein Leben, das dem Erfolg, der Konkurrenz, der Ausbeutung dient, in Wirklichkeit ein Leben ist, das die Menschen unglücklich macht.“ (Erich Fromm) Die Weisheit eines glücklichen Lebens besteht darin, aufmerksam zu werden für das, was wirklich zählt. Erich Fromm lehrt uns, das Leben neu zu lernen: Achtsamkeit zu entwickeln, aufmerksam für das Wesentliche zu werden, Wurzeln zu schlagen und doch frei zu sein. Ein lebenspraktisches Buch eines großen Psychoanalytikers über die Kunst, tiefer zu leben. Herausgegeben von Rainer Funk. Die Alternative „Haben oder Sein“ dient als Schlüssel zum Verständnis dessen, woran man bewusst, halbbewusst oder unbewusst das Herz hängt und was man mit Leidenschaft im Leben verfolgt. Mit ihr lässt sich nicht nur begrifflich fassen und diagnostizieren, was in Wirklichkeit in jedem vor sich geht, sie ist zugleich eine konkretisierbare Leitidee zur Veränderung des Lebens. Diese Alternative als Grundausrichtung des leidenschaftlichen Strebens – des Charakters – hatte Erich Fromm über viele Jahre beschäftigt.

Der Freiheit entgegen

„Wo die Heimat zur Fremde wird,
da wird die Fremde zur Heimat.“
(Thomas Mann)

 

Vor einem Jahr Fahrt mit der Fähre nach Schweden

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Dom in Växjö. Sonntag, den 31. Oktober 2021 sind wir mit der Fähre der StenaLine von Rostock nach Trelleborg gefahren.

Växjö Innenstadt – wir mußten u.a. auf eine Bank dort.

Innenstadt von Växjö – diese Stadt war mir gleich sympathisch, während mir Karlsruhe nicht mehr gefiel. Obwohl KA noch angenehmer war wie manch andere deutsche Großstadt.

Wir waren in einem Hotel in Ingelstad (gehört zu Växjö) abgestiegen.

Ingelstad liegt auch an einem schönen großen See.

November 2021: Am Hyllsjön hier haben wir unser Anwesen besichtigt.

 

Ende der Woche wieder zurück mit der Fähre.

Hier zurück in Deutschland wurde uns der Unterschied schmerzlich bewußt. In Schweden Freiheit, keine Maulkörbe und alles normal, in Deutschland der Coronairrsinn. Da uns das Objekt zusagte, stand fest, wir wandern aus, mit Sack und Pack. Wir haben es bis heute in keinster Weise bereut. Wir fühlen uns alle rundum wohl.

Siehe auch: https://absurd-ag.de/2021/11/03/noch-etwas-von-vaexjoe/
https://absurd-ag.de/2021/11/03/nochmals-ein-ausflug-nach-vaexjoe/

Die manipulierte Mehrheit

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Schleichwege der Macht ..der Ober- und Hintertanen
Eine noch nie dagewesene Bedrohung unserer persönlichen Freiheit.

Eine schleichende Bedrohung unserer persönlichen Freiheit und eine zunehmend totale Kontrolle ganzer Völker findet schleichend statt.

Die Manipulation des Bürgers und der Medien deckt die von Vielen unbemerkt grassierende Form von Diktatur und Sklaverei zu, deren Opfer wir mit jedem Tag mehr werden.

Unter dem Deckmantel der Angst und Terroristenhysterie wird ein Grundrecht um das andere ausgehöhlt oder gleich gänzlich abgeschafft.

Wenn wir uns nicht sehr bald entschieden wehren, werden wir in einer grässlichen „Gesinnungsdiktatur“ und totalen „Manipulationsgesellschaft“ leben.

Die subtile Meinungs-Tyrannei der Manipulationsmedien ist schon weitgehend Realität.

Nur durch Entzug und Widerstand und Boykott, hat der Einzelne noch eine Chance, diesem Diktat der Manipulateure, der Ober- und Hintertanen zu entgehen. Ob in Politik und Werbung, ob Mode, Masche oder Meinung, ob in der Sexualität oder im Beruf, Wirtschaft und Medien, immer versteht es eine kleine Minderheit, die am Drücker sitzt, durch geschickte Praktiken und vermeintliche geheime Zwänge das Handeln und Entscheiden der großen Mehrheit zu dirigieren. Zum eigenen Nutzen versteht sich. Und zwar so, daß wir – die ausgebeutete Majorität, die manipulierte und belogene Mehrheit – der Suggestion erliegen und aus freier Entscheidung zu handeln glauben.

Manipulation ist überall und immer wieder in der Geschichte nachweisbar. Dynastische Streitigkeiten werden in Kämpfe für die rechte, gottgefällige Sache umfunktioniert. Aggressionskriege werden zu Verteidigungskriegen umfunktioniert (siehe die Golfkriege und der jüngste Irakkrieg) und zur Verteidigung der Freiheit, Demokratie und Menschenrechte mißbraucht. Im Grunde genommen laufen diese Manipulationen immer nach dem gleichen Muster ab. Verfolgung und Unterdrückung andersartiger oder andersdenkender Menschen wird zur legitimen Mission. Aber nicht nur in der politischen Geschichte ist Manipulation wirksam. Manipuliert wird in Religion, Wissenschaft und Kultur, Manipulation greift ein in die Gewohnheiten des täglichen Lebens und macht uns zu willigen Anhängern von Zielsetzungen, die wir nicht mehr durchschauen.
Die Schleichwege der Macht und die Manipulationen werden immer geschickter und technisch vollkommener.

Und da Undurchsichtigkeit eins der Hauptkriterien wirksamer Manipulation ist, will ich mit Mentalpsychologie-Netz dazu beitragen, ein wenig Licht in das Dunkel, der Täuscher und die Machenschaften der Ober- und Hintertanen zu bringen. (MP-Netz 2004)
In der Zwischenzeit nach all den Jahren der schleichenden Fortschreitung all dieser Machenschaften sind wir in der Endphase angekommen. Die Ober- und die Hintertanen haben es akut eilig, das Plandemie + Corona – Virenhysterie Fenster auszunutzen, um ins Finale zu gelangen. Siehe weiter oben der Vortrag von Ernst Wolf zur Lage. Nur die Mehrheit der penetranten Schlafmichelschafe sind in ihrer Bräsigkeit noch nicht aufgewacht.

Orientierung finden im Meer der Zeit und Beliebigkeit

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Auf der Suche!

Die Toren und die Narren kommen und gehen…

Sie waren schon immer in der Überzahl, daran wird sich in der Menschheitsgeschichte nie etwas ändern. . Es nimmt so oder so alles seinen Lauf. Es reicht mir meine Genugtuung, vorher gesehen zu haben, wohin dieser Weg der „Narrenkäfige“ (*) führt.

„Das Unendliche, woran du von beiden Seiten angrenzt, hier die Vergangenheit, dort die Zukunft, ist ein Abgrund, worin alles versinkt. Wäre es denn nicht eine völlige Narrheit, sich über solche Dinge zu ereifern, sich darin zu versteifen oder über etwas zu klagen, das uns nur eine so geringe Zeit Unannehmlichkeiten machen kann?“ (Marc Aurel)

Dieser Spuck des Neoliberalismus und des entarteten Raubtierkapitalismus und der neoliberalen Banden zu Berlin, entsorgt sich allsbald von selbst. Es ist nunmehr nur eine Frage der Zeit, des berühmten Schmetterlingsschlags der Chaosforschung, bis dieses System implodiert und zusammenbricht.
Habe ein wenig im Internet Archiv hereingeschaut und die Versionen mit den gespeicherten Versionen auf den Festplatten verglichen.

Erkenntnisgeburt: Was ist Wahrheit? Wahrheit ist ein Anspruch an das Erkennen und die Konstruktion eines übergeordneten Rahmens über die individuelle Einsicht hinaus. Wahrheit meint absolute Wahrheit und bezeichnet etwas, das über das Individuum, den Menschen und den Kontext hinaus wahr ist. Absolute Wahrheit ist die Wahrheit eines – angenommenen – göttlichen Wesens. Absolute Wahrheit in gesellschaftlichen Kontexten gibt es nicht, eben sowenig wie in allen anderen Belangen. Dennoch gibt es eine „Wahrheit“ des Individuums, da dieses – sofern es in der Gesellschaft involviert ist und – beispielsweise – eine Meinung vertritt – einen Standpunkt, sein Interesse, verbindlich vertritt und verteidigt. Da alle Positionen ohnehin gleichwertig – um nicht zu sagen gleichgültig – sind, muss das Interesse die Legitimation sein, eine spezifische Wahrheit zu vertreten und sie auch als solche zu benennen. (unzulänglicher Entwurf) Gottfried Benn: „Der Mensch ist nicht einsam, aber das Denken ist einsam.“

Gegensätze.

Guter Rat ist im Ohr der Torheit, wie Wind im Käfig:

„Wie Wind im Käfig,
wie Wasser im Siebe ist
guter Rat im Ohr der Torheit
und der Liebe.“
(Friedrich Rückert)

Jöhlingen: Binsheimer Kringel

Die Abbildung entspricht zwar nicht dem Original Binsheimer Kringel.
Von der Deutschlandreise haben mir Schwiegersohn und Enkelin 4 Paar Binsheimer Kringel mitgebracht. Meine Leib – und Magenlieblingswurst. Diese Wurst esse ich für mein Leben gern.
Wenn ich eines in Schweden vermisse, dann diese köstliche Wurst.
https://www.gretz-binsheim.de/Seiten/Wir_ueber_uns.html

 

Innenleben: Kartonchaos

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Eines meiner Stuben mit (immer noch) Kartonchaos. Das ist eine elendige Rumräumerei. Später einmal mehr zu dem Umzugschaos mit einer Banditenfirma. Am 28.Februar war ich hier angekommen, am 04 März kamen zwei LKW-Züge mit dem Umzugsgut. Meine Familie kam ja erst eine Woche später hier an. Die haben mir die Räume zugeknallt bis zu den Türen. Das war das reinste Inferno. Zwischen den drei Objekten bin ich laufend hin und her geeilt um das Allerschlimmste zu verhindern.

Wenigstens habe ich jetzt meine Philosophenstube einigermaßen im Griff um dort etwas arbeiten und vor allem auch mal was lesen zu können was mir die letzte Zeit doch sehr gefehlt hat.

Die Stube ist zwar noch unvollständig aber doch schon heimelig.

Durch zwei Fenster kann ich jeweils an und in den Wald schauen. So wie ich es mir ein Leben lang gewünscht habe.

Bin schon fleisiger Wohntrendleser 😆

Die Licht- und Schattenspiele in dieser Stube liebe ich. Regt zum philosophieren an. 😉

Wir zwei Unken wundern uns nun aus der Ferne über ein Land namens Absurdistan Germanistan und freuen uns dem Irrsinn entronnen zu sein.

 

Fast schon wie Frühling

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Blick auf Jöhlingen: Der Winterraps blüht immer noch wunderbar und hat dazu beigetragen sich schon im Frühling zu wähnen. Mit knapp 16° C hätte man meinen können es ist schon da.

Blick auf Jöhlingen am 01.01.2022 und in Richtung Rheinebene.

Walzbachtal: Landschaft zwischen Jöhlinger Obstplantage und Sauweghohle.

So viele male, bin ich all meine Lieblingswege all die langen Jahre gelaufen. Ein wenig Wehmut befällt mich schon, denn die Landschaft und diesen Fleck Erde habe ich schon gemocht. Umso unerbittlicher trifft meine Verachtung all die Verantwortlichen, die einen zur Auswanderung veranlassen. Denn dieses Land Absurdistan Germanistan hat keine gute Zukunft mehr.

Es war heute einfach eine Freude und Erholung pur im Wald zu wandern.

Natürlich bleibt es nicht bei diesem schönen Wetter. Am morgigen Sonntag wird es zwar nochmals 14° C warm werden, aber schon mehr Wolken geben. Montag und Dienstag noch zweistellige Temperaturen, am Dienstag wahrscheinlich nochmals 15° C dann aber wieder normale Temperaturen für diese Jahreszeit. (Mi 6° C)

Bei solchen sonnenbeschienenen Wegen könnte man wirklich singen: „Schön ist es auf der Welt zu sein…“

So schön all die Wanderjahre hier auch waren, freue ich mich trotzdem auf meine zukünftige Heimstätte.

Wössingen im Abendsonnenrestlicht.

Und wieder bin ich in den Abend hinein gewandert.

Es wird Nacht in Walzbachtal.

 

Ein neues Jahr ein neues Glück

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Wössingen 59 Breitengrad.

Das nächste Weihnachtsfest und auch Silvester werde ich mit meiner Familie ein paar Breitengrade weiter nördlich begehen. Bin auch sehr davon überzeugt, daß mir mein Lebenskompass auch diesmal die richtige Richtung und Entscheidung signalisiert hat. Bislang war ich in den allermeisten Fällen ein genauer Seismograf der künftigen Entwicklungen. So gut wie alle Entwicklungen habe ich richtig gedeutet und vorhergesagt. Meine Antennen funktionieren noch gut.
Das vergangene Jahr war dermaßen von Wahn- und Irrsinn geprägt. Wird aber eine dementsprechende Fortsetzung haben. Trotz allem hat mich aber zu keiner Zeit eine irgendwie geartete Angst- oder Panik heimgesucht. Die Entwicklung habe ich im Frühjahr 2020 vorhergesagt, so z.B. im nächsten Winter 2021/22 treiben die Vasallen der Ober- und Hintertanen es noch doller. Auch das ein um die anderen Virenmutanten sich abwechseln und mit neuen Gedöns durch die Zeitläufe gejagt werden. Nicht umsonst schrieb ich ja von einer Plandemie und Virendiktatur, die bei Bedarf nahtlos in die Klimadiktatur übergeht.

Glück ist eine Sache der Begabung und Einsicht in die elementaren Dinge.

Was ist stärker als die Angst?

Das Bedürfnis nach Geborgensein und unerschütterlichem Urvertrauen gehört zu den elementarsten überhaupt.

Doch heute gehört dieses Bedürfnis auch zu den bedrohtesten. Viele Menschen fühlen sich heimatlos und entwurzelt, leiden an Angst, Selbstzweifel und Desorientierung.
Als sinnesorientiertes Wesen kann der Mensch echte Geborgenheit nur in einer geistigen Heimat, in seinem transzendenten Ursprung finden. Alle Versuche, ihn auf dieser Erde Wurzeln schlagen zu lassen, müssen scheitern, wenn nicht zugleich die „Himmelswurzeln“ entfaltet werden. Der Mensch muß sich mit der allumfassenden energetisch-kosmischen Energie kurzschließen, um seinen Energiekreislauf, die Bio- oder Lebensenergie, auf hohem Niveau zu erhalten.

Des Weiteren braucht der Mensch einen „Sinn“ im Leben, der uns anspricht, der für sich selbst spricht, der aufleuchtet und einleuchtet, er ist der passende Motor, der menschliches Dasein über die Klippen und Hürden der Lebensangst und eines schwankenden Urvertrauens hinweg der optimalen Vollendung zuführt. Ängste breiten sich am ehesten in einem inhaltsleeren Leben aus. Ein Leben, bis an den Rand gefüllt mit Sinn und Werten, erweist sich ihnen gegenüber als immun.
Erkennen, wie krebsartig die Innenweltverschmutzung vorangeschritten ist und sich diesem negativen emotionalen Sog entziehen.

Literatur:

56

Kummer, Peter

Nichts ist unmöglich -konstruktives Denken

Herbig Verl. München

6.Aufl. 1995

57

Freitag, Erhard F.

Erfolg ist die Kunst des Machbaren

Ewert-Verl. Lathen

1999

58

Lukas, Elisabeth

Geborgensein – worin?

Herder Verl. Freiburg

2. Aufl. 1994

59

Lukas, Elisabeth

Lebensbesinnung

Herder Verl. Freiburg

1995

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern von Absurd-AG einen guten Start in ein Jahr 2022. Nicht Bange machen lassen und endlich die Lügenbarone und Panikmacher durchschauen.

 

 

7 dunkle Jahre überstehen

Karat – Über sieben Brücken musst du gehn 1978 (noch zu DDR Zeiten)
hatte ich schon am 5.12.2008 auf einem früheren Blog gepostet. ( von Oskar Unke.)

PS. Habe bewußt diese Version von Karat genommen, gefällt mir besser als die Peter Maffey Version, ist ruhiger und gedämpfter.

In der Tat unterliegt das menschliche Leben einer Periodik und zwar nach meiner Meinung einer 7 Jahresperiodik. 7, 14, 21, 28, 35, 42, 49, 56, 63, 70, 77, 84, ……..>
und davon hängt das Leben auch ab:

„Das Glück im Leben
hängt von den guten
Gedanken ab, die man hat:“
(Marc Aurel)

 

Das war noch echte deutsche Qualitätsarbeit

Die Daimler – Mercedes 170 und 190er waren sowas von solide und massiv gebaut.

Der Motorblock war aus massiven Guß und dementsprechend schwer.

Wir hatten in Obrigheim a.N. solch einen Mercedes 190 D  – Die Motoren haben da läßig 400 000 km oder 600 000 km geschafft. Wenn man da die Türen zugeschlagen hat, meinte man eine Safetür zugemacht zu haben.

Später hatten wir einen Mercedes 220 SE – Mit dem bin ich in meiner Jugend auch noch herumgekurvt.

Wenn, dann die Giftgrünen im Herbst mit an die Macht kommen fahren wir wieder solche Gefährte. Wetten! 😆 😆

Über die Qualität und Zuverlässigkeit meiner heutigen Autos will ich mich nicht beklagen, sie sind robust und zuverlässig. Mein zweiter Nissan Micra ist zwar nur ein Kleinwagen aber für meine Frau und mich reicht er vollkommen aus. Er ist nun auch schon wieder 13 Jahre alt. Er kam letztes Jahr wieder problemlos durch den TÜV und läuft immer noch super. Den vorherigen Micra hatten wir 14 Jahre ohne Probleme, er lief bei einer jungen Dame auch noch ein paar Jährchen weiter. Davor hatten wir eine Nissan Vanette (Kleinbus) die hatten wir allerdings nur 4 Jahre. Davor hatten wir einen Datsun (später von Nissan übernommen) der zwar auch ein paar Jahre uns treu diente, dann aber durch einen Verkehrsunfall geschrottet wurde. Nach Dienstschluss fuhr mir da eine unaufmerksame Autofahrerin voll in die Beifahrerseite aus einer Nebenstraße heraus rein. Ja, und dann war davor  die Zeit der Ramschautos angebrochen. Einen Ford Granada 2.0 L hatten wir da, er war ein DM-Grab und Spritsupersäufer. Zu meiner Anfangszeit als Autofahrer hatte ich ja 4 VW Käfer (zu meiner Tübinger Zeit einen Käfer für 150 DM. – wenn ich mit dem von hier nach Tübingen fuhr mußte ich immer einen großen Ölkanister – gabs damals günstig beim Wertkauf – mitnehmen und unterwegs Öl nachfüllen.). Der Käfer danach war dann schon besser für 2500.-DM – mit dem sind wir problemlos durch Deutschland gekurvt in der Schweiz die Alpenpässe hoch und runter. Er war zuverlässig. Einen nigelnagelneuen wunderschönen  blauen Käfer habe ich Depp dann für 5200.-DM verkauft und mir einen Alptraum von Auto zugelegt. Einen VW 412 LE Langheck für 13 500.-DM.  War das ein Pannenauto. Seitdem hatte ich von überteuerten deutschen Autos die Schnauze voll. In dieser Zeit (70er Jahre) fing es schon an, daß die deutschen PKWs qualitätsmäßig   zu wünschen übrig  ließen.
An dieser Stelle höre ich dann mal lieber auf, es würde ellenlang werden, wenn ich über heutige Verhältnisse, Firmen und Handwerker schreiben wollte.Das kann man nur dosiert tun.

Im Zeitalter der Verwirrung 1

Verwirrende Zeiten

Die Weltsituation heute
Zunehmende Zweifel

„Der Mensch ist sich über die Voraussetzungen seines Daseins völlig im unklaren. Diese Unklarheit hat in jüngster Zeit mit der Entwicklung der Zivilisation zugenommen. In dem Maße, wie sich der Mensch mit einer künstlichen Umwelt umgab, hat er sich die Quellen seiner ursprünglichen Erfahrungen verschüttet; er lebt sogar in der Illusion, daß diese für ihn nicht mehr gültig wären. Dagegen besaßen unsere Vorfahren noch unmittelbare Kenntnisse über die Voraussetzungen ihres Lebens, und ein Rest von Völkern, die wir »die Primitiven« zu nennen belieben, besitzen sie noch heute.

Für die nördliche Hemisphäre der Erde gilt weithin: Der Mensch kennt weder »die Welt« noch sich selbst. Die Folge ist, daß der Mensch von heute nicht weiß, was er eigentlich tut, noch was er sich antut. Da der Einzelne selbst nicht mehr weiß, was er eigentlich will, [:::]

Gerade in den fortgeschrittensten Ländern hat eine allgemeine Unzufriedenheit und Unsicherheit um sich gegriffen, deren Ursachen ergründet werden müssen. Das Tempo der Veränderungen aller Lebens­verhältnisse war so groß, daß es nur noch ganz wenige Personen gibt, die mit ihrem Begriffsvermögen voll auf der Höhe der Zeit stehen. Schon die Äußerungen der Politiker verraten ein so klägliches Verständnis der heutigen Welt, daß man verzweifeln könnte – und viele tun das auch.“ (S.14)
[Quelle: Auszug von „Himmelfahrt ins Nichts“ von Herbert Gruhl]
Leider verstarb Herbert Gruhl zu früh (1993).

Von 1975 bis 1977 war Gruhl Bundesvorsitzender des kurz zuvor gegründeten Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND). Auch ich war damals Mitglied in diesem Verein.
H. Gruhl gründete nach seinem Austritt aus der CDU die Grüne Aktion Zukunft (GAZ), die sich Anfang 1980 an der Gründung der Grünen beteiligte. Die GAZ setzte sich Anfang 1982 von den Grünen ab. Der Partei > Die Grünen< (KA) gehörte ich damals auch an. Dadurch lernte ich Herbert Gruhl auch persönlich kennen.
Wird fortgesetzt.

 

Gegenreaktion gegen den allgegenwärtigen Verfall und Niedergang

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Wössingen im Jahr 2005 von der Steig betrachtet

Karlsruhe Marktplatz

Karlsruhe Kaiserstrasse im Bistro gesessen und den hektischen, verrückten Menschen zugeschaut.

Habe die Weihnachtstage und die Zeit bis heute für Bücher sortieren und drin blättern genutzt, auch Kurzwanderungen waren angesagt und nostalgisches Sichten von Bildern aus vergangenen Zeiten. Dadurch ist die Vorfreude und Erwartung auf den Frühling erwacht.
Die Karlsruher Bilder zeigen noch eine etwas heilere Welt (Jahr 2008) in der die Murkelisten noch nicht so viel Unheil angerichtet haben. Wie schon erwähnt, war ich im vergangenen Jahr nur einmal im Februar in Karlsruhe, im Bahnhof um im Buchladen ein schlecht zu bekommendes Computersonderheft zu kaufen. Was ich da zu sehen bekam, reichte mir für den Rest des Jahres. Obwohl wir nahe an Karlsruhe liegen zieht es uns nicht mehr in die Stadt. Es ist nur noch ein Alptraum was einen dort erwartet, Merkel sei Dank. Diese zumeist aufdringlichen und vielfach unverschämten Merkelgäste sind nicht nach unserem Geschmack.

Man glaubt es nicht, mit was man die Leute ärgern kann…

Oskar kann es nicht lassen …

Arbeit versaut das Leben, Faulheit stärkt die Glieder

5.2.2008 von Oskar Unke.

“Den Frieden kann man weder in der Arbeit noch im Vergnügen, weder in der Welt noch in einem Kloster, sondern nur in der eigenen Seele finden.” – William Somerset Maugham

“Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für die Arbeiter verloren.” – Karl Marx, Friedrich Engels, Manifest der Kommunistischen Partei, I.

Immer noch nicht überzeugt?

“Die Arbeit ist etwas Unnatürliches. Die Faulheit allein ist göttlich.” – Anatole France

“Die Wirtschaft hat nicht die Aufgabe, Arbeitsplätze zu schaffen. Im Gegenteil. Die Aufgabe der Wirtschaft ist es, die Menschen von der Arbeit zu befreien.” – Götz Werner, Interview in der Stuttgarter Zeitung vom 2. Juli 2005

Über die Arbeit und über die Relgion ist der Mensch sehr gut manipulierbar. Das war früher schon so und ist heute um keinen Deut besser. Arbeiten um zu konsumieren, um den Warenfetisch und den Kapitalismus am Laufen zu halten.

Ihr könnt mich mal!!!

Obigen Beitrag hatte ich am 05.02.2008 gepostet und schon dann gab es genug Hohlbirnen, die sich über jeden Scheiß aufgeregt und mokiert haben. Blödsinnige Kommentare waren dann gewöhnlich fällig. Heutzutage ist es ja noch schlimmer geworden. Nicht umsonst haben ja die psychischen Erkrankungen und Störungen dramatisch zugenommen. Wie hatte es unlängst Frau Dr. Alice Weidel in einer Bundestagsrede ausgedrückt….siehe Link unten –
Mein Urteil ist so ähnlich:“Deutschland ist ein Irrenhaus und im Kanzleramt ist die Zentrale mit Außenstelle Bundestag“.

Dr. Alice Weidel (AfD) über die Herrschaft des Unrechts in der Debatte über des Bundeshaushalts 2018 am 04.07.2018 im deutschen Bundestag.
https://youtu.be/oLuNr93-yJg

Deutschland ist ein Narrenhaus und im Kanzleramt ist die Zentrale


Siehe auch Robert Kurz —> 1999 Manifest gegen die Arbeit

Sehnsüchte nach vergangener Zeit und Heimat

Reise in die Vergangenheit

Reise in vergangene Sehnsuchtswelten

”Bisweilen glauben wir, daß wir uns nach einem fernen
Orte zurücksehnen, während wir uns eigentlich nur
nach der Zeit zurücksehnen, die wir dort verlebt haben,
als wir jünger und frischer waren.”
(Arthur Schopenhauer)

Die Zeit steht nicht still Die Zeit steht nicht still.

Auch schon wieder Vergangenheit

Autoreisefieber

Gestern am Donnerstag 03. Mai 2018 war ich mal wieder in Obrigheim am Neckarstrand. Wir hatten Klassenstammtisch – Jahrgang 1950/51 – im Jägerstübl zu Obrigheim. Vorher hatten wir eine Führung in unserer alten Schule. Vor 61 Jahren im Mai 1957) wurden wir eingeschult. Kann es oft nicht glauben, daß dies alles schon so lange her ist  🙁   Es waren diesmal etwas mehr Leutchen gekommen. Es war wieder soweit nett, es ging sogar etwas länger wie sonst. Um 00:26 h war ich wieder zuhause. Um diese Zeit war wieder gut zu fahren, nicht mehr soviel Verkehr Leider blieb wieder zu wenig  Zeit zum Fotografieren. Bis ich vorher alle Bekannte und ehemalige Freunde besucht hatte, war es schon Zeit für den Treffpunkt vor der alten Schule. Die allerdings nicht mehr im Originalzustand ist. Wettermäßig konnte man zufrieden sein.

Blick vom Finkenhof in Richtung Odenwald Blick vom Finkenhof in den Odenwald

Blick auf Obrigheim Blick auf Obrigheim a.N.

Blick auf Obrigheim Blick auf Obrigheim mit kath. KIrche und Schreckhof im Hintergreund

Schulgelände Obrigheim Schulgelände Obrigheim

Diese Straße bin ich gelaufen Diese Straße bin ich immer gelaufen zur Schule

Schulgelände Obrigheim Schulgelände Obrigheim a.N.

Unser KlassenraumDies war unser Klassenraum in der dritten, vierten, fünten, siebten und achten Klasse. Allerdings sah der damals anders aus.

Zum Affen gemacht  Auch damals wurde man schon zum Affen gemacht bzw.zum Affen  gehalten.

Nochmals Blick auf den Schreckhof Blick zum Schreckhof

Meine alte Heimat Meine alte Heimat in Obrigheim die Beethovenstraße