Ein ruhiger Tag

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Heute den Tag ruhig angegangen. Länger geschlafen, gemütlich sogleich statt Frühstück selbstgebackene Sahnetorte schnabuliert. Bei ausgiebigem Sonnenschein und sehr angenehmen Temperaturen (25° C.) länger in der Sonne gesessen und dem Vogelgesang gelauscht. Was will der Mensch noch mehr?

Neben meinem Stuhl blüht der kürzlich gesetzte Salbei schon schön und wird von den Insekten freudig angenommen. Gegenüber blühen die Weigelien wunderbar und werden auch stark von Wildbienen und Hummeln frequentiert.

Hinter meinen Stuhl hat sich die Hängeampel prächtig entwickelt, die erst ein wenig geschwächelt hatte.

Linkerhand blühen die Margeriten schöner noch wie im letzten Jahr und haben sich verbreitert.

Kein Wandern, keine Gartenarbeit war heute angesagt. –> „Die Natur braucht Ruhe zur Regeneration – das gilt auch für den Menschen“ (F. Mulford)

Nach dem Abendessen dann: „Der Mensch braucht Stunden, wo er sich sammelt und in sich hineinlebt“ (Albert Schweitzer)

Habe das Buch „Heilmethoden der Zukunft“ zu Ende gelesen und durch die Lektüre auch wieder etwas hinzugelernt.

Genauso wie es auf der angepinnten Karte heißt, sollte man verfahren. Wie in den vorhergehenden Beiträgen dargelegt braucht, man sich nicht mehr hineinsteigern, der kollektive Niedergang des Westens ist vorgezeichnet. Auch da ist Absurdistan Germanistan in der ersten Reihe und mal wieder negatives Vorbild.

 

Heute waren es derer Sieben

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So sah mein Auto nach der Anfahrt zum Wanderbeginn aus. Bin die Waldpiste, die staubtrocken ist in Richtung Motorbana gefahren. Da ist mal wieder dringend etwas Regen nötig. Wetter war heute wärmer mit 25° C. gemischte Bewölkung und zeitweilig auffrischender Wind.

Staubfahrt: Hier in Schweden darf man solche Waldpisten (Wege) fahren. Bin ich froh nicht wie ursprünglich geplant einen Nissan Qashqai gekauft zu haben. Hier brauche ich ein robustes, alltagstaugliches und nicht mit Elektronik – Schnicknack vollgepacktes Auto. Mein Dacia war auch noch um 15 000 € billiger und diese Ersparnis hat unserer Tochter mit drauflegen von 5000 € ein neues Auto beschert.

Heute war die Erkundung von neuen Wegen angesagt. Am Ende waren es 7 neue Wege, war über 4 Stunden unterwegs und hatte zufällig einen Tracker dabei, der 28,7 km zum Ende anzeigte. Frau Gemahlin konnte ich nicht mitnehmen, sie hat sich eine wahrscheinliche Kreuzallergie durch blühenden Giersch zugezogen. (so eine Art Nesselausschlag im Gesicht)

Hier gibt es sehr viele Waldameisen. Buchfinken und Dompfaffe sowie ein Kuckuck waren zu hören.

Die Luftqualität war wieder super. In den über 4 Stunden unterwegs sein habe ich keinen Menschen gesehen, nur zum Schluß in gebührlichen Abstand eine Wildsau. Eine noch recht junge und somit kleine schwarze Kreuzotter schlängelte sich vom Weg ab als ich auf sie zukam. Die sind manchmal schlecht zu erkennen, weil sie wie ein dunkler Ast zuerst erscheinen. (Die schwarze „Höllenotter“ ist keine eigene Art, sondern eine Schwarzfärbung (Melanismus) der Kreuzotter (Vipera berus). Diese Farbvariante wird oft als Höllenotter bezeichnet und ist besonders in kühleren Regionen wie Moorgebieten oder im Gebirge anzutreffen. Die schwarze Färbung ermöglicht es den Schlangen, sich in diesen Lebensräumen schneller aufzuwärmen und somit effektiver zu jagen.) (Wiki) Die Begegnung war am Rand eines Feuchtgebietes.

Die Bewölkung war unterschiedlich.

War die Sonne hinter Wolken verdeckt, drückt es sogleich auf die Bildklarheit und Helligkeit. Da ich aber Bilder grundsätzlich nicht bearbeitet oder aufhübsche, sind sie original oder authentisch.

Ursprünglich wollte ich ja nur drei neue Wege erkunden, aber zu meinem Erstaunen gab es in diesem Bereich mehr Wege, die aber teils nicht korrekt in meiner Wanderkarte verzeichnet waren. Auch die Wetterberichte stimmte mal wieder nicht.

So erkundungsfreudig wie ich nun mal bin, bin ich alle 7 neue Wege abgelaufen, wobei 5 Wege Stichwege waren, sie gehen irgendwann nicht weiter und ich muß den Weg wieder zurücklaufen.

Die Waldwege sind hier so weitläufig, da kann man wirklich sagen: So weit wie die Füße tragen kann man da laufen.

Korrekterweise müßte ich schreiben, es waren der achte Weg wegen der Wildsau nicht zu Ende gelaufen und der 9 Weg war der Anlaufweg vom Auto zu den neuen Wegen.

Erst den rechten Weg bis zum Ende gelaufen und dann weiter auf dem linken Weg.

Teils wieder sehr felsige und steinige Abschnitte.

Viele Menschen können nicht so alleine in der Natur laufen, die brauchen immer Quatschpartner und sehen dann immer nichts.

Regen wäre kein Fehler.

Farn wächst hier auch viel.

Die nächsten Wegabzweigungen.

Waldpicki 😆 🙂

Was oft so im Wald alles herumsteht oder anzutreffen ist 😉

Da schaut ein Windrad hinter den Bäumen hervor, denn ich war hier schon am Rand des Windparks.

Felslandschaft.

Nochmals Felsen.

Nochmals dicht an einer Windanlage dran. Kann gar nicht alle Bilder zeigen, so viele habe ich wieder gemacht. Um 17:30 war ich wieder zu Hause. Da ich jetzt länger nicht so lange unterwegs war, habe ich doch etwas meine Gewerkzeuge gespürt. 😆

 

Tagesnotizen vom 19.06.25

Tagesnotizen vom 19.06.25. Wetter durchwachsen und nur mäßig warm und bis zum frühen Nachmittag windig. Auf die Wettervorhersagen mal wieder kein Verlass. Wie bei der Corona Plandemie werden die Propagandamärchen auch bei der Klimasekte immer offensichtlicher und immer mehr aufgedeckt. Übrigens ist der 19. hier kein Feiertag.

Auch heute war wieder Gartenarbeit angesagt. Habe am Bach Giersch abgemäht und weiterhin umgegraben sowie im Waldgartenteil Farne u. a. abgemäht.

Die Rhododendren, die wir kürzlich eingepflanzt haben, sind gut angewachsen.

Vieles darf auch wachsen und wird nicht eliminiert, wenn es auch oft nur unscheinbare Pflanzen bzw. Blumen sind.

Gestern kamen auch zwei Bücher mit Post Nord an.1. Corona – Die unbequeme Wahrheit – Wie politische Interessen, Medien, Justiz- und Wissenschaft manipulierten von Benjamin – Lucas Schmidt und 2. Corona War ein Jahrhundert-Verbrechen, von Uwe Diller.

CORONA – DIE UNBEQUEME WAHRHEIT: Wie politische Interessen, Medien, Justiz und Wissenschaft manipulierten – 16. April 2025 von Benjamin- Lucas Schmidt
Wie politische Interessen, Medien, Justiz und Wissenschaft manipulierten

Wer bestimmte während der Pandemie, was gesagt, gedacht und getan werden durfte – und warum?

In diesem investigativen Manifest legt der Autor Benjamin-Lucas Schmidt offen, wie Politik, Medien, Justiz und Wissenschaft in einem eng verflochtenen Machtkomplex agierten, der Kritik unterdrückte, Grundrechte aushebelte und gezielte Narrative durchsetzte. Dabei geht es nicht um bloße Rückschau – sondern um Aufklärung, Verantwortung und echte Erneuerung.

Dieses Buch ist mehr als Kritik – es ist ein Weckruf.

Der Autor ist selbst Betroffener und langjähriger politischer Beobachter. Mit juristischer Präzision, journalistischer Tiefe und einem unerschütterlichen Aufklärungswillen analysiert er dokumentierte Entscheidungsprozesse, enthüllt systemische Verflechtungen zwischen staatlichen Institutionen, „unabhängigen“ Beratungsgremien wie der Leopoldina oder dem Ethikrat und zeigt, wie eine wissenschaftlich-politische Monokultur entstand, die abweichende Stimmen delegitimierte.

Das Werk stellt unbequeme Fragen:
Warum versagten Kontrollinstanzen wie Parlamente, Gerichte und Medien?Wie konnte ein solch massiver Ausnahmezustand durchgesetzt werden – ohne öffentliche Debatte? Welche Rolle spielten Personen wie Alena Buyx, Lothar Wieler, Christian Drosten oder Karl Lauterbach in diesem Netzwerk aus wissenschaftlicher Autorität und politischer Durchsetzung?
Und warum scheint eine echte Aufarbeitung bis heute politisch unerwünscht?
Ein mutiges Buch – mit konkreten Lösungsvorschlägen.

Benjamin-Lucas Schmidt liefert nicht nur eine scharfe Analyse, sondern auch konkrete Vorschläge zur Reform demokratischer Strukturen: von der Stärkung unabhängiger Institutionen über die Kontrolle von Lobbyismus und Medienmacht bis hin zur Wiederherstellung offener Debattenräume.
Für wen ist dieses Buch?
Für alle, die sich während der Pandemie ohnmächtig fühlten. Für alle, die spürten, dass mit der Wahrheit etwas nicht stimmt – aber nicht wussten, wo sie anfangen sollen zu graben. Für alle, die sich eine freiheitlich-demokratische Grundordnung zurückwünschen, die diesen Namen auch verdient.
Ein Buch zur richtigen Zeit.

Schon jetzt sorgt das Manuskript für kontroverse Debatten. Es ist unbequem. Es stellt infrage, was viele als gegeben hinnahmen. Und genau deshalb ist es notwendig. (Buchbeschreibung)

Corona war ein Jahrhundert-Verbrechen
von Uwe Diller.

In diesem aufrüttelnden Werk wird die Corona-Pandemie aus einer Perspektive beleuchtet, die viele Fragen aufwirft und unbequeme Wahrheiten ans Licht bringt. Der Autor geht der These nach, dass die globalen Maßnahmen und die Reaktionen der Regierungen ein Jahrhundertverbrechen darstellen – nicht nur durch die Zerstörung von Leben und Freiheit, sondern auch durch die Täuschung und Manipulation, die weite Teile der Weltbevölkerung in den Abgrund führten. Mit scharfsinniger Analyse und emotionaler Tiefe beleuchtet das Buch die unvorstellbaren Auswirkungen der Pandemie, von der medizinischen und gesellschaftlichen Krise bis hin zu den langfristigen psychischen und sozialen Folgen. Es ist ein leidenschaftlicher Aufruf zur Wahrheitsfindung und zur Verantwortung, ein Appell an die Menschlichkeit, nicht zu vergessen und nie wieder in die gleiche Falle zu tappen.

Für all diejenigen, die hinter die Kulissen blicken möchten, die sich fragen, was wirklich passiert ist, und die nach einer ehrlichen Auseinandersetzung mit den Erlebnissen und Wunden dieser Zeit suchen, ist dieses Buch ein unverzichtbares Zeugnis. „Corona war ein Jahrhundertverbrechen“ ist ein eindringliches Buch, das zum Nachdenken anregt, die Wahrheit fordert und die Bereitschaft zum Widerstand in uns allen weckt. (Buchbeschreibung)

 

Tagsüber Gartenarbeit am Abend Recherchen

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Vor der Gartenarbeit war aber Einkaufen in Lessebo angesagt und ein kleiner Umweg zur Erkundung im Weiler Hässle. Das Getreidefeld hat sich weiter entwickelt und steht gut da.

Die Wiesen abgemäht und das Heu eingebracht. Das Wetter heute teils auffrischender Wind und nicht ganz so warm wie gestern. Nach 28° C. am Montag, gestern 25° C. waren es heute nur noch 23° C.

Die Natur war wieder von intensiven Düften erfüllt. Der Juni wird mir immer beliebter als Jahreszeit.

Diese Weiler liebe ich einfach und ziehe sie jederzeit der ach noch so tollsten Stadt vor.

Der diesjährige Frühlings-Juni war einfach wettermäßig und von der Natur her gesehen sehr erbaulich und erfreulich dazu.

Eine Weilerscheune. Der dazugehörige Bauernhof stand kürzlich zum Verkauf.

Frau Gemahlins Gartenfantasien. Heute stand nach Nachmittags Kaffeetafel das Grasmähen im Vordergrund mit dem Mulchmäher.

Dieses Jahr blüht und gedeiht noch viel mehr wie die Jahre zuvor.

Am Sonntag gab es hier feine selbstgebackene Sahnetorte zum Kaffee.

An verschiedenen Stellen blühen die Hundsrosen. (Als Hagebutten bezeichnet man die ungiftigen Sammelnussfrüchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hundsrose (Rosa canina). Als Hagebutten werden landläufig auch die Wildrosen oder Heckenrosen selbst bezeichnet, an denen die Früchte wachsen.) Sie sind einerseits unscheinbar, aber für die Vielfalt und als Insektennahrung und später als Hagebutte für die Vogelwelt sehr wichtig. Aus meiner Kinderzeit ist mir erinnerlich, dass ich mit meiner Mutter Hagebutten gesammelt habe zwecks Weingewinnung.

Durch die Vogelfütterung sind auch wieder viele Sonnenblumen wild aufgegangen.

Auch Margeriten und Butterblumen sowie Vergiß mein nicht haben sich üppig vermehrt zu meiner Freude.

Frau Gemahlin und mir macht es Freude aus der vorhandenen Wildnis ein Garten /Waldgarten Paradies anzulegen. Allerdings machen rund 6000 m2 Fläche schon Arbeit und Aufwand erforderlich.

Zu unserer Freude blüht die erste Pfingstrose dieses Jahr zum ersten Mal. Pfingstrosen brauchen immer etwas länger, bis sie richtig loslegen.

Hier ist ein Wildlupinen Paradies, sie blühen an vielen Stellen.

Die verschiedenen Weigelien blühen dieses Jahr auch schon üppiger und sind ein Wildbienen und Hummelmagnet.

Weigelienblüte.

Auch hier in diesem Bereich haben sich die Margeriten erfreulich verbreitert.

Gestern war hauptsächlich umgraben und den Boden von unterirdischen Trieben säubern angesagt.

Hier überall gemäht und schon kann ich unten am Bach wieder mähen, so schnell ist da alles nachgewachsen.

Das Wandern kommt zwar momentan etwas zu kurz, aber Gartenarbeit hält auch fit und ist allemal gesund.

Nach dem Abendessen war dann erst einmal meine Lieblingsheftlektüre angesagt.

 

 

Seeimpressionen

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Mich mal wieder am oberen Weilersee erfreut. Heute war es länger bewölkt und zeitweilig windig.

Nach einer gewissen Zeit ist wieder eine andere Sichtweise zu bemerken.

Der Park- und Rastplatz an der RB 25 am Hillsjön ist neu gestaltet worden.

Die WC – Anlage ist gänzlich neu erstellt worden und gleichzeitig vergrößert.

WC – Anlage von der Seite.

Blick über den See.

Wunderschön blühender Holunderbaum.

Auch hier Seerosen.

WC – Anlage von hinten.

Am Ufer, leider fehlt noch meine gelbe Lieblingsbank.

Kleiner Seitenarm.

Auch alles neu gemacht.

An der Böschung.

Der Juni ist ein besonders schöner Monat.

 

Volles Programm

Als Ausgleich am gescheiterten Monatsvergleich sind wir dann um die drei Seen am Sanddamen gelaufen am Freitag, 13.06. bei wunderbaren warmen Wetter.

Hier laufen wir zu jeder Jahreszeit immer wieder gerne.

Es ist hier einfach ein idyllisches Stück Landschaft.

Rechts die zwei Inseln im See.

Seerosen im See.

Über den abgehenden Waldbach.

Abstecher an den dritten See, hier wird viel geangelt.

Dritter See eingerahmt ringsum von Wald.

Hier liegen auch Anglerboote.

Auch hier Seerosen.

Seeidylle.

Uferweg.

Uferidylle mit linkem Waldbach.

Brücke zur ersten Seeinsel.

Seenebenteil.

Waldhaus.

Blick auf Insel.

Voller Fahrt voraus.

Am Nebensee.

Einfach herrlich hier im Natur- und Wanderparadies. An solchen Stellen könnte ich ewig verweilen. Die friedliche und ruhige Umgebung entspannt ungemein. Was sowas von wichtig ist in diesen absurd irrsinnigen Zeiten.

Seeblick.

Auf der anderen Seite.

Blick auf die zwei linke Inseln.

 

Reduzierter Monatsvergleich Juni 25

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Auf dem geplanten Monatsvergleich kann ich nicht umfassend die Bilder vergleichen. Es ist an einer Stelle gleich am Anfang eine Sperrschranke neu installiert. Da Frau Gemahlin dabei war, wollte ich ihr nicht zumuten über dieses Hindernis zu klettern. Wer da wieder so eine blödsinnige Idee hatte??? Die ganze Zeit ging es doch auch ohne. Wir sind dann woanders gelaufen.

Einen Monat später alles üppig sattgrün. Vergleich Mai 25.

Was für ein Unterschied.

Weg vor dem Hindernis.

Feuchtgebiet: Links vom Weg die Wasserläufe sind hier nicht mehr zu sehen, weil überwachsen.

Der Bach ist aber noch schön zu sehen, wenn auch insgesamt mit weniger Wasser. Trotz des zweitägigen Regens fehlt immer noch Wasser.

Feuchtgebiet rechts vom Weg: Hier ist der Bachwasserlauf kaum noch zu sehen. Das nächste Mal muß man es halt von der anderen Seite versuchen. Wir sind dann von hier zu den drei Seen am Sanddamen hin zum Laufen.

 

Weilerspaziergang

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Weil ich heute länger gelesen und am Computer war und damit länger gesessen, hatte ich zum Abend hin nach dem Abendessen noch ein wenig das Bedürfnis etwas zu laufen. Auf dem Weg zum Weilerberg. Heute mal wieder gemischte Bewölkung und nur mäßig warm mit 19° C.

Wenn hier oben ein kleiner Holzaussichtsturm stehen würde, könnte man sehr weit in die Landschaft schauen und würde noch besser sehen, wie groß die Wälder hier sind.

In diesem Bereich blühen sehr viele Lupinen.

Blühfläche.

Blick in die Ferne.

Am Weilerberg.

Blick auf Vereinsheim.

Auch hier Lupinen.

Am Weilerberg.

Lupinen am Weilerberg.

Am Weilerberg.

Bärenklau und Lupinen.

Wieder unten.

Nahblick.

Lupinen am Waldesrand.

Blick in Richtung Weilerberg.

Hier bin ich auch immer gerne.

Auf dem Weg zurück Ferienhaus.

Noch ein Ferienhaus. Das hat mal Dänen gehört, wer es jetzt hat? In letzter Zeit haben hier mehr Dänen ein Haus gekauft oder gemietet.

Tagesnotizen am 06.06.25

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Heute am 06.06. ist ja hier in Schweden Nationalfeiertag. Schönes Wetter ist heute allerdings nicht. Himmel bedeckt und nur 18° C., aber endlich mal ein kräftiger Landregen. Da habe ich gestern mit meiner Wanderung mit dem Wetter Glück gehabt.

Da ich gestern ja schon auf der Fagerhulterseite der Waldpiste war, bin ich dann Abends noch durchgefahren nach Kosta in den Landhandel. Bei schönem Wetter obligatorisch – da komme ich dann einfach nicht dran vorbei – einen Halt am Älgasjön (See). Pflanzerde wollte ich ja hauptsächlich kaufen, aber die war leider restlos ausverkauft. (Mai – Pflanzzeit!)

Um diese Uhrzeit kündigten dann schon mehr Wolken den heutigen Wetterumschwung an.

Hier könnte ich ewig sitzen und die Ruhe und die Natur genießen. Da ich aber Frau Gemahlin angerufen hatte und ein Lebenszeichen abgab und auf die Frage wann ich dann gedenke heimzukommen, war die „Genusszeit“ hier begrenzt.

Am Ufer.

Uferimpression.

Da drüben ist ein Ferienhaus (Stuga = Sommerhaus) im Waldbereich. Der Sommerurlaub ist dem Schweden heilig, 4 Wochen am Stück müssen es schon sein. Hier sind die Sommerferien auch viel länger als in Deutschland. Dieses Jahr sind die Sommerferien in unserm Bezirk vom 14. Juni bis 17. August. Unsere Enkelin hat am Donnerstag, 12.06. den letzten Schultag und damit ihr 1. Jahr in der Schule in Växjö geschafft.

Uferblick.

Sonnenlicht im Wasser.

Kann mich immer schwer lösen von solchen idyllischen Orten.

Am späteren Abend noch Gartenbücher durchgeschaut, weil ich mir wieder einiges an Blumensamen von Kosta mitgebracht habe.

Am Haus.

Schönheit in der Abenddämmerung.

21 Uhr: Nach Regen folgt Sonne! Der ach so nötige Regen war heute mal wirklich ein nennenswerter Landregen und hat uns die Regenfässer gefüllt. Jetzt scheint aber noch die Sonne und der Himmel ist noch schön blau geworden.

 

 

Auf dem Weg ins Weilerparadies

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Fortsetzung vom vorhergehenden Beitrag. Gestern war es schon viel zu spät dazu weiter am Bildschirm zu hängen. Es graute schon der neue Tag herbei. Hier wird es früh hell. Die Sonne geht heute (06.06.) schon um 04:10h auf und um 21:44 h unter. Der Tag hat somit eine Länge von 17 Stunden und 33 Minuten. Bild: Kurz vor dem eigentlichen Weiler Fagerhult. (Datum heute: 06.06.)

Blick über die Landesstraße Lessebo nach Kosta zum Paradiesweiler Fagerhult.

Landesstraße in Richtung Kosta mit Bushaltehäuschen.

Scheunengebäude am Weilerrand.

Schon hier am Anfang schöne blühende Sträucher.

Ein unterer Weg im Weiler.

Schwedenhaus. (Bezeichne solche Häuser halt als Schwedenhaus, weil sie den typischen Haustyp darstellen als Holzständerhaus)

Unterer Weilerweg.

Ein sehr gepflegtes Anwesen.

Wunderschön und mit viel Fantasie gestaltet. Wenn es möglich wäre, hätte ich es am liebsten gleich mitgenommen für unseren Waldgarten 😉 😆 🙂 Mir gefallen solche Dinge sehr und Anlagen sehr.

Blick auf den Weilerteich.

Detailblick auf den Teich.

Wegkreuzung.

Ziehwasserbrunnen. Erinnert mich an die ungarische Puszta.

Blick auf den Teich.

Blick auf den Teich, 2.

Blick auf den Teich, 3.

Blick auf den Teich, 4.

Teichblick 5.

Teichblick 6.

Ein weiterer Weilerweg.

Weilerweg 2. Eine Zeit lang hatte das Wetter geschwächelt, jetzt war der Himmel wieder blauer. Besonders im Westen war es wolkiger, sage ja immer aus dem Westen kommt eh nichts GESCHEITES! 🙁

Die Häuser und Anwesen sind hier so schön auseinander, die Menschen hocken nicht so dicht aufeinander.

Das ist auch so ein schönes Haus. Gelb – weiß gefällt mir auch sehr.

Hier kam ich an einer Schafsweise vorbei. Dort stand so ein kleiner ulkiger Knirps (ca. 2 1/2 bis 3 Jahre) mit seiner Mama und hat mir gleich ganz aufgeregt in die Richtung der Schafe gezeigt und erzählt, was er sieht. Es ist für mich immer wieder berührend, wie so kleine Kinder so staunend und oft auch ganz aufgeregt erzählen können, was sie bewegt. Es geht nichts über kindliche Neugier und Entdeckerdrang. Wohl dem Erwachsenen, der sich diese Gabe bewahrt hat. Es heißt ja nicht umsonst auch in der Bibel und bei Jesus „Seihet / Seid wie die Kinder“. ***

***

Übersicht mit KI

„Seihet wie die Kinder“ ist eine deutsche Übersetzung des biblischen Verses, der in den Evangelien vorkommt. Die vollständige Aussage lautet „Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht ins Reich der Himmel kommen.“ (Matthäus 18, 3). Der Vers betont die Notwendigkeit, eine kindliche Unbefangenheit, Vertrauenswürdigkeit und Bescheidenheit zu haben, um ins Reich Gottes einzutreten.

Dieses Schaf hat ja sowas von genüsslich gekaut. Wenn so kleine Kinder dies sehen, können sie so herzhaft lachen. Das haben wir ja selber bei unseren Kindern erlebt.

Nun schon ein Stück weiter im Weiler.

Auch hier ein wunderschönes, gepflegtes Grundstück und Haus.

Weiterer Weilerweg.

Auch hier ein wunderbares, sehr gepflegtes und vor allem großes Grundstück mit einem wunderbaren Haus. Liebend gerne würde ich solche Häuser von innen erkunden. Deshalb kaufe ich mir auch immer die Gärd und Torp Hefte. Da sind immer so schöne Bilder drin.

Was mir hier in Schweden auch so gefällt, die Menschen stehen zu ihrem Land und schämen sich nicht wie in Absurdistan Germanistan für ihre Fahne. Wir haben ja auch unten gleich hinter der Bachbrücke zwei Fahnenmasten mit zwei schwedischen Fahnen. Da habe ich vorgestern so einen Schwachsinn wegen der deutschen Fahne vor einem Rathaus gelesen. Das Land ist wirklich mehrheitlich irre.

Was ich auch toll finde, hier sind zwischendrin immer wieder so Naturinseln im Weiler.

Was mir hier in unserer Gegend auch so sehr gefällt, es wachsen viele wilde Blumen in diesem Fall Lupinen überall.

Wenn die Fahnen flattern im Wind … und dann noch ein weiß – blauer Himmel, was will der Mensch noch mehr (:::)

Ein Mann aus Alemannia auf Fotopirsch. 😆

Ein verwunschenes Haus versteckt hinter Rosenhecken, da geht meine Fantasie immer mit mir durch. Liebe solche Anwesen und Häuser. Ist halt so, wenn man ein romantischer Menschenschlag ist. 🙂

Blick zurück.

Blühinsel.

Welche Waldfee wohnt denn hier?

Nun geht es aus dem Weiler wieder heraus den ganzen weiten Weg zurück. Frau Gemahlin war heute nicht dabei, sonst hätte ich nicht so lange und so weit laufen können.

Erstaunt war ich dann, wo ich herauskam. Damit hatte ich nicht gerechnet, daß ich nun ein gehöriges Stück auf dieser Piste auch noch zurücklaufen mußte.

Froh und dankbar bin ich auf jeden Fall noch so gut zu Fuß unterwegs sein zu können. Meine Frau Gemahlin sagt immer, ich laufe so mühelos wie eine Gazelle, obwohl ich ja 4 Jahre älter bin wie sie.

Die Erkenntnis aus dieser Wanderung und aus diesem wunderschönen Weiler ====> Dieser Weiler ist einer der schönsten, die ich kenne. Wenn ich dann an Walzbachtal und auch an Wössingen denke, wie eng aufeinander da die Menschen hocken. Besonders im Wössinger Unterdorf ist die Bebauung sehr eng. Ist so ein Weiler wohnen hier wirklich wie im Paradies zu wohnen. Geschweige denn auch noch in einer Stadt zu wohnen, undenkbar für mich.

 

 

 

Neue Erkundungstour (05.06.)

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Über den Weiler Hässle auf dem Weg zu neuen Wegen und Abschnitten. Das Wetter wechselhaft bewölkt mit 21° C. angenehm.

Auch hier schon Heuernte und das Getreide gedeiht.

Empfinde solche „Inseln“ angenehmer als so große Agrarmonotonflächen.

Es macht mich jedes Mal zufrieden, in solcher Naturlandschaft unterwegs sein zu können.

Die Landstraße Lessebo nach Kosta überquert in neue Gefilde.

Da ich in diesem Gebiet noch nicht war, waren neue Wege zu beschreiten.

Hier wäre eine Rast möglich gewesen, weil ich aber noch für mein Alter gut drauf bin, war dies nicht nötig, sondern bin gänzlich ohne Pause gelaufen.

Vorbei an einer größeren Wiese.

Nähere ich mich dem Weiler Fagerhult.

Auch hier die Heuernte schon erledigt. Ist nicht anders als im LK Karlsruhe.

Heuernte.

Ein Stück weiter nun auf der rechten Seite die erledigte Heuernte.

Blick auf Bauernhaus.

Am Wegesrand ein Blockhaus.

Ein wunderschön, idyllisch gelegenes Schwedenhaus.

Bei solchem Anblick bin ich hin und weg. 😆 😆 wie ich schon öfters schrieb, liebe ich diese Häuser und Anwesen und könnte jede Woche ein neues erwerben.

Wegidylle.

Typische schwedische Garage.

Weilerlandschaft.

Duftender Flieder.

Weilerimpression.

Weilerweg.

Da geht mein Herz auf, solche Anblicke liebe ich.

Der nächste Bauernhof kommt in Sicht.

Weg durch den Weiler.

Blick auf den Bauernhof. Teil 2 und 3 folgen morgen, es ist schon zu spät dafür. Die Zeit ist aber auch immer so schnell herum.

 

Waldgartenimpressionen

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Gegenüber von der Vorderseite unseres Hauses blüht der Ginster so schön schon seit Tagen.

Der Frühling, der Mai ist einfach eine schöne Jahreszeit, leider ist der Mai nun schon wieder Vergangenheit.

Mächtige Wolkenbildung am 26.05.

Dieses Jahr blühen auch mehr Gänseblümchen und die Vergiß mein nicht haben sich auch verbreitert. Bald blühen hier auch die wilden Margeriten.

Jeden Tag etwas gearbeitet, in diesem Fall umgegraben gibt auch ein Stück.

Heute haben wir nochmals Dahlienzwiebel gekauft. Bin mit Eifer bei all den Arbeiten dabei.

Da hinten im besonders waldigen Teil haben wir kleine Bäume entfernt und vor allem auch viel Farne.

Auch in diesem Bereich sind die letztjährigen Sträucher gut über den Winter gekommen und blühen jetzt.

Immer mehr wilde Lupinen blühen nun.

Hier muß auch noch gemäht werden.

Waldige Teil. Kleiner Bäumchen entfernt, die die Tanne behindert haben und viel Farn abgemäht.

Hier auf der Anhöhe blüht wilder Flieder in weiß und lila. Das Grundstück durchzieht ein wunderbarer Duft.

Waldstück.

Blick zum Haus hin.

Blühender wilder Flieder.

Hier habe ich zwei deutsche Flieder gepflanzt und zwei bunt blättrige Weigelien. Auch noch eine Bauernhortensie u. a. Der Flieder wächst mir nicht schnell genug.

Momentaner Ausblick vorderes Fenster von meiner Philostube.

Momentaner Zustand Pfad zum unteren Teil des oberen Weilersees.

Giebelseite am oberen Rand vom Weg zum unteren Grundstück

Zwei rote Ginster blühen hier in diesem Bereich.

 

Tagesnotizen vom 31. Mai 25

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Notizkladde vom 31.05.25: Mal ein paar Tage Pause eingelegt. Es ist immer so schnell die Zeit herum und viel habe ich immer auf dem Schirm. Wetter verhalten um die 18° C, bis 20° C. die Tage und nur leichter Regen an einem Tag.

Nach einer Waldfahrt und einer Erledigung in Hovmantorp noch einen Spaziergang am Rottnen im Bereich Bootshafen unternommen. Abwechselnd bewölkt und ein zeitweise frischer Wind.

Bootshafen am Rottnen.

Blick auf den Bootshafen.

Am Rottnen: im Hintergrund ist eine Badestelle, wo schon gebadet wurde. Wäre mir bei den Temperaturen und dem Wind doch noch zu frisch.

Felsbrocken am Rottnenufer.

Blick auf den welligen Rottnensee.

Unruhiger Wellengang.

Uferweg.

Uferweg mit schönem Schwedenhaus.

Am Bootshafen.

Uferimpression.

Der Himmel war zeitweilig nicht so astrein, d. h. er war nicht so tiefblau und manchmal milchig, nicht so klar.

Rottnenufer.

Blick in Richtung Hovmantorp.

 

Abstecher in den Weiler Hässle

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Von der RB 25 abgebogen in den Weiler Hässle.

Wintergetreidefeld.

Bauernhof.

Brachland.

Bauernhof mit Wolkenhimmel.

Blick auf Feld.

Weilerweg.

Weilerlandschaft.

Feldweg.

Kühe auf der Weide. Das gefällt mir hier so das die Kühe noch vermehrt auf den Weiden anzutreffen sind.

Das war so ulkig, auch die Tiere, die sich ausgeruht haben standen, auf und kamen alle neugierig an den Weidezaun. Wir waren wohl eine willkommene Abwechslung.

Wer seit ihr?

Sie haben uns dann noch lange nachgeschaut.

Weilerweg.

In diesem Weilerbereich sind mehr Weiden.

Abbiegung. Links geht die Waldpiste nach Kosta ab.

Hier richtet sich jemand das Haus her, was vorher leer stand.

Feldlandschaft.

 

Kleine Erkundungstour am 26.05.25

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Nach dem Einkaufen in Lessebo noch eine kleine Erkundungstour eingelegt. Himmel unterschiedlich bewölkt, mit 18° C. nur mäßig warm und leicht windig. In erster Linie waren wir einkaufen, um nochmals Blumen zu kaufen. Wir liefen einen Weg in der unmittelbaren Nähe von Lessebo den wir auch noch nicht gelaufen sind.

Am interessantesten waren heute die mächtigen Wolkengebilde.

Der Weg ging zuerst an einer beidseitigen großen baumlose Brachfläche vorbei (leergeräumt durch Abholzung), aber voller Waldameisen auf dem Weg.

Himmel und Wolkenbetrachtung.

Habe in letzter Zeit hier in den Medien und von Aktivisten und Politikern vermehrt Kritik gelesen, es würde zu viel und zu radikal Wald abgeholzt.

Wassergraben vor einer großen Freifläche.

Große Freifläche, die wohl früher mal als Weide genutzt wurde. 2023 bin ich die Fläche an den Rändern ringsum mal abgelaufen. Da waren noch Kuhfladen zu sehen. Ein anderer Weg führt auch auf diese Fläche, den ich damals lief. (Bild ist leider nicht so scharf)

Sah aus wie, wenn ein Tornado im Anmarsch wäre.

Waren teilweise schon gewaltige Wolkenbrummer. Von hier dann noch ein Abstecher in den Weiler Hässle.

 

Nur mal so am 24. Mai

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Gestern und heute war Gartenarbeitstag. Heute mehrmals unterbrochen durch leichte Regenfälle. Immer noch zu wenig Regen. Mit 15° C. war es auch nicht so warm. Auf dem Bild Freischneidearbeiten hinter der Ferienhüttenanlage. Frau Gemahlin ist mit Feuereifer dabei 😆 uns beiden machen diese Arbeiten Spaß und sind ein guter Ausgleich.

Hier hauptsächlich der aufdringliche Giersch. (Giersch (Aegopodium podagraria) ist ein vielseitiges Wildkraut, das in Europa heimisch ist und sowohl als Unkraut als auch als Wildgemüse bekannt ist. Es wächst bevorzugt in feuchten und schattigen Bereichen.)   Da ist für die kommende Woche noch einige zu tun.

Jetzt sind ungefähr 2/3 des Bachufers auf der rechten Brückenseite freigelegt. Hauptsächlich mit dem Freischneider. Im kommenden Winter müssen da auch viele wild gewachsene Bäume gefällt werden.

Bis allein immer die großen Rasenflächen gemäht sind. Wir hatten ja einen Rasenmähertraktor, da ist aber ein Teil kaputtgegangen, wofür es kein Ersatzteil mehr gibt. Nun haben wir zwei Mulchmäher mit Radantrieb. Ist gut für die Fitness so zu mähen.

An diesem Bild sieht man, wie freigelegt das Ufer nun ist und wie der Bach Niedrigwasser führt. Normal sind da auch Flusskrebse drin, dieses Frühjahr habe ich jedoch noch keine gesichtet.

Bis dann wieder all das Schnittgut zum Waldstück gefahren ist, dort muß ich dann einen neuen Komposthaufen anlegen.

Blick vor zur Brücke, da muß noch alles freigeschnitten werden.

Auf dieser unteren seitlichen Grundstücksseite muß auch noch hauptsächlich Giersch geschnitten werden.

Brückenzufahrt. Das geteerte Wegstück gehört auch noch zu unserem Grundstück.

Weilerplatz. Hier sind oft auch Wohnmobile, die eine kleine Pause einlegen.

Weilerplatz. Das ist es auch, was mir hier so gefällt, wir sitzen nicht aufeinander, es ist alles so großräumig und eingebettet in waldige Natur ringsum. Eben ein Natur- und Wanderparadies.

Baumbestand beidseitig am Bachufer.

Grundstücksblick.

Blick zu unserem Haus hoch.

Detailblick.

Weg zum oberen Zufahrtsweg.

Hier habe ich schon gemäht und Insel stehen gelassen, wo wilde Lupinen wachsen.

Die ersten Lupinen fangen schon an zu blühen.

Hier am „Bunker“ blühen auch schon Sträucher vom letzten Pflanzjahr.

Empfinde es einfach als Naturparadies, wie wir wohnen können. Bin einfach froh, mit meiner Familie hier gelandet zu sein. Denn die Entwicklung in Deutschland ist ja verheerend. „Der Sinn der Ruhe ist: erfüllt sein von allem.“ (Friedrich Kayssier)

Hier im neu angelegten Gartenteil (war ja alles verwildert, mit störrischem Wildwuchs) geht es auch langsam voran. Habe auch heute wieder ein Teilstück umgegraben. Ist aber beschwerlich, weil ja immer noch viele unterirdische weit verzweigte Wurzeln entfernt werden müssen. Es wartet aber noch genügend Arbeit auf uns.

Der Boden / Erde ist ja an sich gut. Letztes Jahr hatten wir da auch schon schön Kartoffel geerntet und auch Gemüse. Bin ja ein ausgesprochener Kohl-fan, Salate mag ich nicht so sehr im Gegensatz von Frau Gemahlin.

Dahlia haben wir auch gesetzt und schön Nelken die im Angebot waren.

Nach solche Gartenarbeitstage werden die positiven Eindrücke dann noch mit erbaulicher Lektüre zum Ausklang gebracht. „Die Menschen sind so töricht, dass sie unter den Tugenden jener den Vorzug geben, die die größte Feindin ihrer Ruhe ist.“ (Christine von Schweden)

Mein momentaner Hauptcomputerarbeitsplatz – Nach all dem Ausgleich kann ich auch all die „giftigen“ Themen in Angriff nehmen und bearbeiten.

 

 

 

 

 

Tagesnotizen vom 22.05.25

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Tagesnotizen vom 22. Mai 25 —> Heute endlich einmal etwas Regen bei 16° C. Allerdings sehr kräftig und ergiebig fiel er nicht aus.

Still wird mein Gemüt, wenn es tief im Wald von der Stille berührt wird. Diese Waldandachtsmomente bedarf es, um in diesen irren Zeiten im Gemüt gesund zu bleiben. Wenn es auch manchmal so erscheinen mag, ich beschäftige mich nicht nur mit negativen Dingen dieser Welt.

Es gibt ja einen Haufen von Leuten, die mich nicht mögen. Das sehe ich an den täglichen Angriffen auf mein Blog. Das muss ja auch so sein, sonst wäre das Blog in gewissen Dingen überflüssig. Er ist zwar in erster Linie für mich ein Tagebuch (Blog) oder eben eine Notizkladde. Bin kein Rudeltier, ich bin Einzelgänger, und deshalb völlig frei auch in der Wahl meiner Themen und Ansichten. Weder rechts noch links, sondern Freidenker. / Selbstdenker.

Hitzewelle im Anmarsch: Juni startet wohl mit Temperatur-Rekorden (…) muß ich heute mal wieder lesen. Wo man auch hinschaut, alarmistische Panikmache und allenthalben Lügengespinste und Propagandazwecke. Nur ich glaube all den Kram und Unsinn schon lange nicht mehr, egal um was es auch geht. Politiker nehme ich schon lange nicht mehr für ernst oder voll. Die gängige Pseudowissenschaft geht mir am Arsch vorbei, weil genauso wie die Propagandamedien größtenteils gekauft. Was den Klimawahn betrifft die ganzen Tage 4 verschiedene Wetterportale und jeder weiß mir ein anderes Wetter zu berichten nur keiner liegt auch tatsächlich richtig. Soll ich dann das Gedöns von dem Klimawahn / Klimareligion für zielführend ansehen? Neue Studien prophezeien neuerdings ab 2030 eine neue Eiszeit / Kaltzeit.

„Wer zu schnell ist, läuft seinem Glück davon“ (Nietzsche) – Deswegen war ich schon immer für Besonnenheit und menschengerechte Geschwindigkeit und Reisen.

Da meine Interessengebiete weit gestreut sind, komme ich auch nicht in Verlegenheit einseitig mein Leben zu gestalten oder im Scheuklappen denken gefangen zu sein. Deswegen konnte man mich zu Corona Plandemie Zeiten zu keinem Zeitpunkt in Panik treiben. Mir war im Frühjahr 2020 schon klar, was da abläuft.

Hinzu kommt in dieser grünen, gesunden und die Nerven beruhigenden Umgebung (Natur und Wanderparadies) kommt die Resilienz (psychische Widerstandskraft) von selber.

 

 

 

Ein schöner warmer Sommertag im Mai

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Ein warmer Tag mit 26° C. war beim Wandern zum Schwitzen geeignet. Super und erfreulich war der Tag. Leider wohl ab morgen nicht mehr so warm und schön.

Wir waren heute wieder im Bereich vom Weiler Fagerhult unterwegs, neue Wege zu erkunden.

Es waren wieder schöne und interessante Wege und es gab vieles zu entdecken und zu bestaunen. Mich fasziniert immer wieder die Andersartigkeit der Natur und der Wälder hier.

Die schon oft erwähnte Weitläufigkeit ist immer wieder erstaunlich.

Kaum Wolken heute und wie schon erwähnt, mit 26° C. eher ein Sommertag wie ein Maitag.

Auch hier teils massiv felsig und auch felsige Anhöhen mit großen Felsbrocken.

Felsengebiet.

 

War wieder ausgiebig zu betrachten.

Muß unbedingt meine Geologie und Geographie Fachbücher von früher suchen bzw. herauskramen.

Hier sind wir noch auf Rückewege auf die Anhöhe hoch.

Wilde Landschaft.

Wege so weit die Füße tragen 😉 🙂

Wilde Landschaft. Was mich immer wieder erstaunt, wo und wie sich Pflanzen hier versuchen anzusiedeln und auch wachsen.

Sogar hier, in einer kleinen Vertiefung im Fels versucht eine Birke ihr Glück.

An solchen Tagen bin ich besonders froh und dankbar dies alles genießen zu können, in meinem Alter noch so gut zu Fuß zu sein, was ja nicht selbstverständlich ist.

In solchen Stromtrassen sind wieder ganz andere Pflanzengesellschaften anzutreffen. Meistens erinnert es mich an deutsche Heidelandschaften oder die schwäbische Alb.

Beim Weiler dieses Gebäude, was wohl ein Gemeinschaftshaus ist. Im Weiler hat es auch so wunderschöne Häuser und die Menschen wohnen nicht so aufeinander. Ein kleiner Teich in der Weilermitte ist auch idyllisch. Jedenfalls war das wieder eine superschöne Wanderung. Allerdings mußte ich mich daheim angekommen erst einmal umziehen, so naß geschwitzt war ich.

 

 

Eins nach dem anderen

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Eins nach dem anderen oder alles hat seine Zeit. Wenn ich länger auf Schusters Rappen unterwegs bin, kann ich nicht gleichzeitig im Garten arbeiten oder andere Dinge tun. Das schöne und warme Wetter heute war aber für das Wandern geeignet. Wir hatten 23° C.

Wieder einmal an diesem Waldhaus vorbeigekommen. In diesem Bereich war wieder so schön ein Kuckuck zu hören.

Morgens bis in den späten Vormittag wolkenloser blauer Himmel, dann aber zunehmend doch mehr Wolken im Gegensatz zu den Wettervorhersagen.

Stichwege in verschiedene Feuchtgebiete gelaufen. Hier eine eigenartige Bodenbedeckung.

Dahinter sind dann kleine Wassertümpel und kleine Wasserläufe, die aber gegenüber dem letzten Mal weniger Wasser beinhalten.

Beim nächsten Mal kommt ein dritter Weg noch dran, der auch in das weiter links liegende Feuchtgebiet führt. Hier sind noch so viel neue Wege zu erkunden.

Obwohl, keine Jacke mehr an, kam ich, wenn die Sonne schien, ins Schwitzen.

Die vielen unterschiedlichen Grüntöne sind beruhigend für das Nervenkostüm und das Gemüt. Da bin ich dann wieder gewappnet für die abendlichen Recherchenarbeiten 😆

Diesen Weg könnte man ewig im Wald weiter laufen, würde man an zwei Wegen abbiegen, käme man, auf zwei Waldbauernhofweiler. Einen anderen Weg könnte man immer durch Wald sehr viele Kilometerweit durch den Windpark in ein weiter entferntes Naturschutzgebiet laufen ohne Ortsberührung. Das gefällt mir hier in Schweden so die viel dünnere Besiedlungsdichte wie in D. nicht eingekesselt zu sein von lauter größeren Ortschaften. So wie in Walzbachtal, da waren ringsum große Ortschaften.

Das ist die Weite, die das Freiheitsgefühl hervorbringt.

Das sind die Zutaten zu Wohnparadiesen in der Natur.

Die Zeit ist dann so schnell vergangen, der Nachmittag fast schon wieder herum.

Wasserspiegelung.

Am Abend mich noch auf einem Gartenrundgang an den Pflanzen erfreut. Freue mich über die jetzt zahlreich vorhandenen Vergiß mein nicht (mit einer meiner Lieblingsblumen). —> Warum heißt es Vergiss mein nicht?
Der volkstümliche Name entstammt vermutlich einer deutschen Sage aus dem Mittelalter, wonach die kleine Pflanze Gott bat, sie nicht zu vergessen.

Kann mich gar nicht satt sehen an all unseren jetzt doch üppiger kommenden und gedeihenden Pflanzen. Teils von selber kommend und auch von uns ausgesäten und gepflanzten Blumen.

Im unteren Gartenbereich.

Glück braucht Muße. Und Lebenskunst braucht Zeit. (Nietzsche)

 

 

 

So viele schöne neue Wege

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Es gibt so viele schöne Waldwege, die hier noch zu erkunden / zu erwandern sind. Schon wieder unterwegs neue Wege in Planung genommen. Temperaturen die letzten Tage angenehm. Zeitweilig nur etwas mehr Wind.

Die Wege ziehen sich oft sehr lang, da kann man stundenlang im Wald laufen.

Auch hier wieder Teilgebiete, die sehr felsig und zerklüftet waren.

Felsformation.

Gesteinsbetrachtung von hier habe ich mir auch Proben mitgenommen.

Blüht an unserem Hauseingang so schön und dieses Jahr früher.

Verschiedener Ginster gegenüber vom Haus blüht auch schon länger.

Einfach eine herrliche Zeit.

Sonnenbäder und Faulenzen kommt aber auch nicht zu kurz.

Erfreue mich immer wieder an unserer waldigen Wohnlage.

Abends ist dann Bucharbeit angesagt. Die Tageslänge ist hier schon 1 Stunde und 12 Minuten länger wie in Walzbachtal LK-KA (Nordbaden).

 

Gartenarbeit und neue Erkundungen

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Dienstag war Gartenarbeitstag. Aussäen, versetzen und ausputzen sowie Pflanzen freilegen usw.

Ausruhen und in der Sonne sitzen, kam aber auch nicht zu kurz.

Umgraben und vom Giersch befreien war Schweißarbeit.

Heute am Mittwoch war im Bereich Weiler Fagerhult neue Wege und Gebiete erkunden angesagt. Der Vormittag war noch bewölkt, ab Mittag besseres Wetter und 21° C.

Der erste erkundete Waldweg war ein Stichweg, hier wurde sehr viel Holz eingeschlagen.

In diesem Bereich noch ein paar Pfade und Rückewege erkundet im herrlich grünen duftenden Wald.

Liebe es einfach durch die Natur und den Wald zu streifen. (Der Begriff erinnert mich immer an H. Hesse: Narziß und Goldmund)

Typischer Wald hier bei uns.

Bei Stromtrassen wieder eine andere Floralandschaft.

Weitläufige Waldwege.

Landstraße in Richtung Kosta.

Landstraße in Richtung Lessebo. Die Straße ist so sehr wellig hoch und runter das so ein Bild entsteht.

Brücke über einen tief eingeschnittenen Waldbach.

Waldbach.

War wieder ein wunderbarer Wandertag und gleich neue Routen ins Visier genommen, die auch noch erwandert werden wollen.

 

Der Mai schwächelt

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Sonntag (11.05.) Lenhovda am See. Hatte neue Reifen am PKW installiert und diese eingefahren. Nur ein paar Schritte hier am See gelaufen, es war ein unangenehmer kalter Wind und nur 12° C. sowie kaum Sonnenschein erst wieder zum Abend hin.

Hier auf dieser Seeseite waren wir noch nicht.

Da wirkt alles gleich nicht so freundlich.

Wir haben hier auch noch das Industriegebiet erkundet und ein wenig uns in Lenhovda uns umgesehen.

Nicht so klar das Bild – Enormer Holzeinschlag hier – Ein Naturschutzgebiet beginnt hier, welches wir auch noch erwandern und erkunden wollen.

Noch ein Abstecher nach Herräkra unternommen.

Sonntagsruhe. 😆

Die Tiere tun mir leid, mit den dämlichen Chips an den Ohren. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir auch so gekennzeichnet bei fehlender Gegenwehr. (Zwar nicht so auffällig, aber die Ober- und Hintertanen möchten uns genau kontrollieren)

Auf Wiedersehen Kleines!

Bei der Kirche.

Blick in die Landschaft.

Blick auf die Kirche. Am Ende der Ausfahrt waren 73, 7 km beieinander.

 

 

Vergleichsfotos Monat Mai

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Heute am Montag, 12.05. im Rahmen meiner Vergleichsaktion im Bereich von Motorbanna die Bilder aufgenommen. Wetter bis dahin überwiegend stärker bewölkt und nur 15° C. Erst am späteren Nachmittag schöneres Wetter mit mehr Sonnenschein. Am 04.04.25 habe ich die Aprilfotos aufgenommen. Beim ersten Foto im April gegenüber jetzt hat sich kaum etwas geändert nur ein wenig mehr Wasser gabs da noch.

Hier ist wie im vorhergehenden Bild mehr Grün, nicht zuletzt durch die ergrünten Birken. Es waren auch mehr Vögel zu hören und vor allem ein Kuckuck war Wegbegleiter.

 

Verschiedene Pflanzen sind Spätentwickler. Vergleich. 

Am heutigen Tag waren die Birken so schön lindgrün.

Heute auch hier mehr grün gegenüber dem 04.04.25

12.05.25 —> unterer Teil vom Feuchtgebiet. Diesen Weg und diesen Bereich gehe ich immer wieder gerne, einer meiner Lieblingswege.

 

Bach 1 führt immer noch wenig Wasser, der ausgiebige Regen fehlt immer noch. Vergleich.

Wenig Wasser kommt hier runter. (12.05.25)

 

12.05.25 —> Bach 2 hat zwar mehr Wasser wie Bach 1, aber er könnte auch mehr gebrauchen. Vergleich.

12.05.25 Abfluß zum Bach 2.

12.05.25 linker unterer Teil der den Bach 2 speist. Vergleich.

Es war wieder eine erfreuliche Erkundungswanderung.

Auch noch verschiedene Nebenpfade ausprobiert.

 

 

 

 

 

Ein geruhsamer Tag

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Großer blühender Fliederbaum oberhalb unserer Steinmauer, wenn ich daran vorbeilaufe ein wunderbarer Duft.

Der Mai und der Frühling sind einfach eine wunderbare Jahreszeit, wenn nach dem Winter wieder alles zum Leben erwacht.

Als Natur und Waldmensch fühle ich mich immer wieder wie im Paradies angekommen. Stadtleben ist überhaupt nichts für mich.

Seeseitenarm vom oberen Weilersee. Mal wieder nachgeschaut, ob unsere zwei Boote noch vorhanden sind.

Platz der Beschaulichkeit und Entschleunigung.

Pfad zum See. In wenigen Minuten sind wir an verschiedenen Stellen am See, wo wir auch baden könnten.

Abfluß vom See und Vorfluter, der unseren Hausbach speist. (am ehemaligen Mühlenkomplex)

Wie gesagt, die Tage ruhig angegangen, teils intensiv gelesen.

Zurzeit lese ich nochmals dieses Buch.

Dieses Buch habe ich vor zwei Tagen nochmals gelesen.

Das falsche Leben – Ursachen und Folgen unserer normopathischen Gesellschaft von Hans – Joachim Maaz.

Ursachen und Folgen unserer normopathischen Gesellschaft

Ein Normopath ist stets normal und angepasst, sein Verhalten überkorrekt und überkonform. Die Zwanghaftigkeit, mit der er den Erwartungen entspricht, verrät indes, dass er ein falsches, ein unechtes Leben führt. Krank ist nicht nur er, sondern vor allem die Gesellschaft, in der er lebt und deren Anpassungsdruck er sich unterwirft, bis er die Gelegenheit gekommen sieht, seine aufgestaute Wut an noch Schwächeren oder am «System» abzureagieren. Der Hallenser Psychoanalytiker und Psychiater Hans-Joachim Maaz ist bekannt für seine brillanten, zukunftsweisenden Analysen kollektiver Befindlichkeiten und gesellschaftlicher Zustände vom «Gefühlsstau», einem Psychogramm der DDR, bis zur «narzisstischen Gesellschaft», einer Psycho-Analyse unserer Promi- und Leistungsgesellschaft. In seinem neuen Buch nimmt er Phänomene wie Pegida und AfD, den zunehmenden Hass auf Ausländer, aber auch die Selbstgerechtigkeit der politischen Elite zum Anlass, ein konturscharfes Bild unseres falschen Lebens zu zeichnen, in dem wir uns lange eingerichtet haben und aus dem uns nun die zunehmende Polarisierung und Barbarisierung unserer sozialen und politischen Verhältnisse herausreißt. «Das falsche Leben» ist das Buch zur Stunde, Augen öffnend und alles andere als Mainstream. (Buchbeschreibung)

„Von Menschen, die nicht gerade als Eremiten leben, sondern Teil einer Gruppe sein möchten, wird erwartet, dass sie sich an die Gruppe anpassen und gewisse Regeln des Zusammenlebens befolgen. Wer das tut, erntet die Anerkennung der Gruppe und erfährt ihren Schutz und ihre Solidarität. Das wiederum kann zu dem Gedanken verführen, dass besonders viel Anpassung und ein besonders folgsames Verhalten zu besonders viel Lob, Belohnung und persönlichem Glück führen könnte. Diese Rechnung geht aber nicht auf, behauptet der Psychiater und Psychoanalytiker Dr. Hans-Joachim Maaz. Im Gegenteil, wer nach diesen Prinzipien lebe, sich übermäßig anpasse und überkonform verhalte, lebe ein falsches Leben und ist ein Normopath. Schuld daran ist aber nicht nur der derart narzisstisch veranlagte Einzelne, sondern die Gesellschaft insgesamt, die einen hohen Anpassungsdruck auf ihre Mitglieder ausübe. Wie das genau zu verstehen ist, dazu haben wir dem Autor des Buches ‚Das falsche Leben‘ unsere Fragen gestellt.“

„Wir Ärzte leben davon, dass Menschen ‚endlich‘ krank werden“

L.I.S.A.: Herr Dr. Maaz, Sie haben ein Buch über den psychologischen Zustand bzw. über die seelische Verfassung unserer Gesellschaft geschrieben. Wie der Titel bereits deutlich macht, fällt Ihre Bilanz nicht gut aus: „Das falsche Leben. Ursachen und Folgen unserer normopathischen Gesellschaft“. (Interview – Quelle) –> lesenswert.

Deswegen ist es mir ein wichtiges Bedürfnis, mich von der Meute fernzuhalten. Diese gesellschaftliche negative Entwicklung habe ich ja schon langen thematisiert und den schleichenden Prozeß immer wieder bestätigt bekommen.

 

Kühler Mai (05-25)

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. Beim Fernheizwerk in den Wald zu einem kleineren See gelaufen. Das Wetter nur verhalten und mäßig warm mit knapp 15° C.

Die Bewölkung unterschiedlich und teils ein frischer Wind.

Der See ist nicht allzu groß, aber wir laufen ab und zu mal wieder gerne hier.

Sobald die Sonne scheint und nicht zu dunkle Wolken drückend auf der Landschaft liegen, sieht die Welt gleich freundlicher aus.

Blick auf den See.

Blick in die andere Richtung.

Querblick. Hier hat eine Amsel so schön gesungen.

Am Ufer.

Blick auf die Insel.

Grillstelle am Ufer.

Lindahls kulle, heißt dieses, Stück Gelände hier war einmal ein tiefes Loch. Solche tieferen Verwerfungen sind hier öfters anzutreffen.

Hier führt der Weg an ein Fels und Steingelände.

Hier habe ich wieder Geröll und Gesteinsfelder in Augenschein genommen.

Interessante Steine nehme ich auch mit nach Hause.

Es gibt immer wieder neues zu entdecken. Inmitten der Kakophonie des modernen Lebens haben wir uns von den wahren Wundern, die uns umgeben, entfernt
Entdecke, wie du dich wieder auf die wahren Wunder des Lebens einlassen kannst
Erlebe den Nervenkitzel der unerwarteten Schönheit
Verbinde dich wieder mit der Welt und mit der Magie, die auf dich gewartet hat.
Die Natur, mit allen Fasern des Empfindens, den Himmel zu bestaunen und nichts als fad oder selbstverständlich abzutun. Leider ist die Mehrheit der Menschen mehr oder weniger der Natur entfremdet und abgestumpft.  Kürzlich habe ich ja dieses Buch hier vorgestellt. Das Buch des Staunens – Eine kurze Lektüre über das Wiedererlangen einer verlorenen Fähigkeit: Wie das Leben lebenswerter wird und wir Freude finden können, von Simon Beier.

Kleiner Seitenarm am See.

Uferimpression.

Seeseitenarm.

Rottnea ein kleiner Waldweiher.

Blick zur rechten Seite.

Blick auf Weiher Gebäude.

Hier geht der Bach ab, der herunterfließt nach Hovmantorp und in den kleinen Vorsee vom Rottnen mündet.

 

 

Bücher und Lesetag

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Heute war keine Wanderung angesagt, obwohl blauer Himmel, aber nur 14° C. und ein frischer Wind. Wollte Bücher durchsortieren und habe mich dabei mal wieder verlesen.

Die Weisheit unserer Zellen de Rosnay Joël: Wie wir unsere guten Gene aktivieren können – Epigenetik der Schlüssel zu einem gesunden Leben — + Gene als Chance Weikl Susanne Wie wir unser genetisches Schicksal selbst bestimmen

Jeder Mensch wird mit einer bestimmten familiären Veranlagung geboren. Oft denken wir, dieser genetische Code ist unser Schicksal und unabänderlich. Doch in den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Forschung die Idee des genetischen Fingerabdrucks widerlegt. Durch Ernährung, Lebensstil und ein gutes soziales Umfeld können wir die Aktivität unserer Gene steuern und damit für uns und unsere Nachkommen den Weg für ein gesundes und zufriedenes Leben ebnen. Der renommierte Biologe Joël de Rosnay zeigt auf Basis der neuesten Erkenntnisse der Epigenetik, welche erstaunlichen Möglichkeiten wir haben, wenn wir unsere Lebensführung richtig programmieren. Denn gute Gene sind kein Zufall. (Buchbeschreibung)

Wie wir unser genetisches Schicksal selbst bestimmen

Ein Hang zu Übergewicht, ein erhöhtes Diabetesrisiko, die Neigung zu Depressionen, viele Menschen sehen sich als Sklaven ihrer genetischen Veranlagung. Sie glauben, ihr Erbgut sei ihr Schicksal. Dabei hat unsere innere Einstellung dazu viel mehr Einfluss auf unsere Gesundheit, als es »schlechte« Gene haben! Die Heilpraktikerin Susanne Weikl unterstützt Sie mit diesem Buch dabei, sich vom Denkmodell des genetischen Schicksals zu befreien. Verständliches Wissen über Gene und Epigenetik sowie einfache Übungen und Rituale eröffnen Ihnen Möglichkeiten, bewusst die Steuerung Ihrer Gene zu übernehmen. Erfahren Sie, wie Sie auf körperlicher und seelischer Ebene mit Ihren Genen arbeiten können, welche Rolle Vererbung wirklich spielt und wie Sie Ihre Erbanlagen so an Ihre Bedürfnisse anpassen, dass diese zu einer Quelle Ihrer Gesundheit werden. (Buchbeschreibung)

Die Bücher habe ich allerdings schon gelesen und lese erneut gerne die wichtigen Passagen nochmals durch. Kein Problem, weil ich ja Bücher bearbeite und nicht nur lese, sind diese wichtigen Stelen immer markiert.

Unsere Steinmauer. Damit ich ein wenig Bewegung hatte, habe ich einen ausführlichen Grundstücksrundgang unternommen und ein paar Kleinigkeiten erledigt. Vor allem die kommenden Arbeiten ins Auge gefaßt. In Teilbereichen ist schon Rasenmähen erforderlich.

Diese Rasenfläche wurde schon gemäht. Umfangreiche Freischneider Arbeiten sind die nächsten Tage auch erforderlich.

Die Wege müssen gesäubert werden.

Später war dann noch neue Daten und Fakten durcharbeiten angesagt. Die neuesten Machenschaften und geplanten Sauereien der WHO. Die fortlaufenden Zensurattacken gespeichert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis total zensiert wird. Die Gesinnungsdiktatur schreitet voran.

 

Dem Frühling auf der Spur

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Nach endlich etwas mehr Regen am Sonntag heute am Montag wieder Sonnenschein, aber nur mäßig warm mit 14° C. Bild im Weilerbereich.

Weg zum Weilerberg.

Pfad zum Weilerberg hinauf. Heute war der Himmel wieder klar, wie ich ihn hier liebe,

Ringsum Wald, so weit das Auge reicht.

Ein anderer Pfad zum Hausberg hinauf.

Rundblick auf dem Hausberg. Der Wald ist wirklich ringsum vorhanden.

Da mag man wirklich wie ein Vogel abheben und über die Landschaft schweben.

Blick auf meine zwei Pyramiden, Achtsamkeitssteine.

Mein Lieblingseck.

Elchhinterlassenschaft.

Lieblingswege.

RB 25 zwischen Lessebo (Kalmar) – Hovmantorp (Växjö)

Es erstaunt mich immer wieder, wo überall sich Pflanzen und Bäume eigenständig ansähen und aus sich selbst heraus wieder der Wald erneuert.

Waldeslust.

Da gehts zu einer Schlucht runter und links ist der obere Weilersee hinter dem Wald.

Weiter auf Waldpfaden durch den Wald.

Weg unterhalb vom Weilerberg.

Beginn des Weilerberg.

Hier sitze ich auch gerne.

Anschließend gegen Abend das neue Raum & Zeit Heft gelesen, das heute kam.

 

Waldpistenfahrt am 03.05.25

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Heute war mal wieder eine Einkaufsfahrt nach Kosta in den Landhandel angesagt. Das Wetter überhaupt nicht toll, kaum Sonne, kühler und ein auffrischender teils unangenehmer Wind. Mit 14° C. war es auch nicht gerade warm. Ein Lichtblick hat das Wetter, endlich regnet es einmal etwas länger und nicht nur so lasch. Das Nass ist äußerst willkommen, es war schon zu trocken.

Nach dem Einkaufen war ein kleiner Rundgang im NRV Braäsen fällig.

Hier im vorderen Bereich ist noch Wasser vorhanden.

Ein Zu- und Abfluß. Die Feuchtgebiete und auch die Seen sind hier mit vielfältigen Wasserläufen verbunden. Es gibt auch sehr viele Waldbäche.

Solche Gebiete sind oft sehr großflächig und ausgesprochen verzweigt. Solche Naturschutzgebiete haben wir hier einige in der näheren Umgebung. Kraniche waren auch wieder sehr laut zu hören.

In diesem Bereich ist der Wasserstand noch ausreichend. Da es länger nicht geregnet hat, sinken die Wasserspiegel jedoch.

Hier in diesem Bereich ist schon weniger Wasserstand.

In weiterer Entfernung haben wir zwei Schwäne gesehen.

Dieses Bild ist nicht so scharf-deutlich, aber es zeigt sehr gut die Struktur, wie sich ein solches Feuchtgebiet aufbaut.

Dieser Weg führt an der Unterseite links am Feuchtgebiet vorbei, rechts geht es tiefer runter und dort sind teilweise auch gewisse Feuchtabschnitte. Später knickt der Weg stark rechts ab und führt sehr lang an einem anschließend folgenden Feuchtgebiet immer noch NSG sehr weit in den Wald.

In diesem Bereich kommt man nicht so nah heran, das abschüssige Gelände ist sehr unwegsam.

Eine sehr typische Beschaffenheit des Geländes. So etwas kannte ich nicht aus Deutschland. Deswegen ist es für mich immer sehr interessant, dies alles hier zu erkunden.

Blick in die Tiefe. Hier war beim letzten Besuch noch überall Wasser.

Das Gelände sieht begehbar aus, ist aber sumpfig.

Pfad an der Längsseite. Das Wetter war zwar nicht berauschend, aber es ist immer wieder interessant hier auf Erkundungstour zu gehen.

 

Eine kleine Mairunde

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Eine kleine Mairunde bei 20° C. in Weilernähe. An solchen Tagen halte ich mich nicht gerne an solchen Stellen auf, wo viele Menschen hinkommen.

Die Natur ist regelrecht „explodiert“ in ihrer Entwicklung. Jeder Tag mehr Entwicklung.

Auch hier war der Himmel noch weitgehend normal.

Hier der Himmel aber zunehmend „verschleiert“ ins Milchige gehend. Heute flogen auch auffallend viele Passagier -Flugzeuge.

Hier sieht man schon verwirbelte Kondensstreifen. Für Schweden hier eigentlich nicht so typisch.

Hier noch ausgeprägter.

Es war aber ein herrlicher 1. Maitag und hat wieder sehr gutgetan in der guten Luft zu laufen.

Das Himmelsbild war abwechselnd in der Färbung und Wolkenbildung.

Kondensstreifen.

Und schon sind wir wieder bei der Klimageschichte. Das Buch ist aus 1977. Damals machte man die Menschen kirre mit der Warnung vor einer neuen Eiszeit. Ein Nachrichtenmagazin bildete auf der Titelseite den Kölner Dom in Eispanzer gehüllt ab. Später das gleiche Magazin mit dem Kölner Dom unter Wasser.

Herrlich die Natur und die Jahreszeit.

Noch mehr Kondensstreifen.

Chemtrails: Unheimliche Wolken der dritten Art

Noch immer sprüht man in Europa flächendeckend Gift in den Himmel, das Menschen ernsthaft krank macht.

Chemtrails sollen der Klimaerwärmung entgegenwirken. Dies ist ihre vordringliche und von Insidern unbestrittene Aufgabe.1 Dazu reichen die Kondensstreifen („Contrails“) von Düsenjets nicht aus, die nur aus feinen Eiskristallen bestehen. Je nach Wetter und atmosphärischen Bedingungen lösen sie sich nach wenigen Sekunden oder auch vielen Minuten rückstandslos auf. Chemtrails hingegen verblassen innerhalb von zwanzig Minuten bis zwei Stunden zu schmierigem Dunst, wobei oft disharmonisch wirkende, zirrenartige Wolken auftreten, die dann zu zweidimensionalem Gewölk abflachen.

Die Chemiesuppe der Chemtrails enthält Aluminiumpulver und Bariumsalze, welche einen Teil des Sonnenlichts zurück ins All reflektieren und die von der Erde abgestrahlte Wärme photochemisch in Licht und dann in Infrarotstrahlung umwandeln, welche ebenfalls in den Weltraum abgeleitet wird.
ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 59.

Gott sei Dank sieht der Himmel bei uns nicht oft so aus. Im Allgemeinen ist der Himmelsblick ein angenehmer. Letztes Frühjahr bei dem Natomanöver war der Himmel zeitweilig auch so versaut. Da hört man von den Pseudo Grünen nichts.

Chemtrails: Leise rieselt das Gift…

Klimatologen meinen, die Erde retten zu müssen. Weil ihre Computer sagen, daß wir in den nächsten fünfzig Jahren an den Folgen des Erdöls eingehen werden – einer unkontrollierten Erderwärmung – spielen sie Gott. Mit fatalen Folgen für unsere Gesundheit.
https://www.zeitenschrift.com/artikel/chemtrails-leise-rieselt-das-gift
Einzelne Hefte habe ich ja schon mir über den Kopp Verlag kommen lassen, nun habe ich aber ein Abo der Zeitschrift bestellt. Die Zeitschrift kann ich empfehlen, sie deckt ein weites Spektrum an interessanten Themen ab. Besonders auch sehr umfangreich zu solchen Sachthemen wie Klima, Chemtrails, Wolkenbildung, Impfstoffe, Corona und Geschichte u.a.
Siehe auch: Prof. Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung. Der warnt: „Das, was wir heute tun, wird das Klima für Tausende von Jahren bestimmen.“ Man wünschte, solche Leute könnten das Wetter von übermorgen vorhersagen. Allein die Anmaßung das abzuschätzen wie das Klima in 1000senden von Jahren sein soll und können noch nicht einmal vernünftig das Wetter für 24 Stunden vorhersagen trotz aller Satellitentechnik
https://absurd-ag.de/2025/04/26/sie-wollen-sein-wie-gott/

Himmelsblick am 01. Mai 2025

Wie schon öfters erwähnt beschäftige ich mich schon lange auch mit solchen Themen, wie diese Bücher hier verdeutlichen.

 

Zum Faulenzen verführt

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Frau Gemahlin erstellt gerne solche Gebilde. 🙂 Sie sammelt beim Wandern oft solche Dinge zum Basteln (Zweige, Zapfen, Steine etc.) Heute war es mit 20° C. so verführerisch zum in der Sonne faulenzen. Eigentlich wollte ich ja im Innenbereich viel mehr schaffen.

Detailbild. Man muß ja auch nicht zwanghaft wandern oder laufen als Rentner sollte man alles sehr locker und nicht zwanghaft angehen.

Vergessen werde ich nie, wie eine Zeitlang in Wössingen mir bei meinen Wanderungen ein älterer Mann (so Mitte 50er Jahre) keuchend im leichten Laufschritt und mit Angst-? Schmerzverzehrten Gesicht wie, wenn der Teufel hinter im her wäre begegnete. Irgendwann war er verschwunden und ich sah ihn nie wieder (Tod, Krankheit? Oder was auch immer….*). Da dachte ich so bei mir, so etwas soll doch auch Spaß machen und Freude bereiten. Wenn es nur zwanghaft ist oder den Umständen geschuldet, wirkt es ja nicht unbedingt positiv. Zu anderen Zeiten sah ich ältere Damen forsch mit diesen Stecken (Nordic Walking) durch die Gegend klappernd forsch an mir vorbeiziehen. Andere fahren im fortgeschrittenen Alter wie gesenkte Säue mit Rennrädern plötzlich halsbrecherisch durch die Gegend oder mit diesen Sprungstahlrößern (Gelände Biker heißen die glaube ich) über Stock und Stein. Die haben mich in Deutschland immer im Wald genervt, wenn sie einem bald über den Haufen gefahren haben. In der Stadt besonders schlimm war es in Karlsruhe mit den Fahrradfahrern egal, ob man mit dem Auto oder zu Fuß unterwegs war. Wenn ich solche Exemplare sah, dachte ich immer so bei mir, auch du eilst deinem Schicksal und deinem Tod in deiner Verbissenheit nicht davon. Viele Menschen können etwas nicht normal und entspannt angehen, sie müssen immer alles übertreiben. Genauso ist es mit den plötzlich wie Pilze aus dem Boden geschossenen Fitnessstudios.

Frau Gemahlin ihr Deko und Bastelhobby.

In den 7o Jahren kam dann durch Medienpropaganda und durch Krankenkassen befeuert plötzlich die Fitnesshysterie auf und überall wurden Trimm Dich Pfade installiert / angelegt, die irgendwann dann alle mehr oder weniger verrottet sind und kein Mensch war mehr da zu sehen. Es ist wie mit den Diäten, alle Furz lang wird zum Frühjahr hin eine neue Welle hochgepuscht. Vor allem muß dann auch immer das passende Outfit getragen und gekauft werden. Dann kam die Wochenendkur ins Blickfeld für dementsprechende überhöhte Preise, neudeutsch Wellness genannt. Nur gesünder und klarer im Kopf sind die Mehrheiten nicht geworden. Wenn ich so alte Bilder sehe von der Wanderzunft mit ihren roten Storchenstrümpfen und die Knickerbockerhosen und die Lodenjacke mit dem Sepplhut genauso albern die ganze Angelegenheit. Ohne Verein war oder ist ja wandern scheinbar auch nicht in D. möglich. Deutschland hat nicht umsonst den Ruf inne, der Vereinsmeierei zu frönen.

Da freut es mich doch doppelt hier in Schweden von all dem vielen Schwachsinn nicht mehr konfrontiert zu sein und genieße mein untypisches Rentnerdasein.

 

Weil es so schön war

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Weil es so schön war, sind wir gleich noch auf der anderen Seite von der Kostaer Waldpiste einen neuen Weg gelaufen. Auch da waren wir noch nie.

Erst haben wir aber noch einen anderen Rückeweg erkundet. Da ist ein kleiner Waldsee in meiner Wanderkarte verzeichnet, aber manchmal kommt man schlecht an sie heran, zu unwegsam die Geschichte.

Hier mal wieder eine kleine Hütte, was hier häufig anzutreffen ist. In der Nähe ist auch ein Waldhaus, was wohl wieder jemand hergerichtet hat.

Dieser Weg führt in eine urige Waldlandschaft.

Mein Bestreben war schon immer, egal in welcher Gegend, wo ich auch schon gewohnt habe, die nähere Umgebung zu erkunden und zu kennen, bevor ich werweiswohin fahre.

Auch hier so vereinzelte Felsbrocken.

Ein Stück weiter.

Auch hier noch Rückewege gelaufen.

Also die Touren gehen einem hier nicht aus. Es gibt noch so viel zu erkunden.

Na ja! Für einen Stadtmensch ist es wohl eher öde. Mich wiederum zieht es nicht mehr in die Stadt. Frau Gemahlin fährt am Mittwoch wieder mit unserer Tochter nach Växjö zum Einkaufen einmal im Monat, was wir hier nicht so bekommen, selber muß ich nicht so oft ins Stadtleben mich stürzen, mir ist die Natur lieber. Allerdings muß ich erwähnen Växjö ist eine schöne und saubere Stadt (es heißt Europas grünste Stadt) mit viel Grünfläche, schöne Parks und viel Seefläche praktisch ringsum.

Die Luft war wieder so gut. Voller Terpene und Harzgeruch, weil auch hier besonders viele Kiefern gefällt wurden.

 

Neue Erkundungstour (Mo 28.04.25)

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Wir sind die Waldpiste nach Kosta gefahren und wollten eigentlich andere Wege neu erkunden. Beim letzten Mal war dieser neue Weg noch nicht. Da sprang gleich die Neugierde an, was es mit dem Weg auf sich hat. Wetter knapp 19° C. aber zeitweise auffrischender Wind. Wetterberichte in den Vorhersagen mal wieder nicht zutreffend.

Der neue Weg: Nehme mal an, dieser Weg wurde neu angelegt, weil in diesem Gebiet großflächig Bäume geerntet werden. Auch sehr weitflächig auf der anderen Seite sind sie aktiv. Deswegen konnten wir die Waldpiste auch nicht zum eigentlichen Ziel fahren weil, dort auch zwei Vollernter im Einsatz waren.

Der neue Weg: Die Wälder sind hier halt riesig, groß und in einem Stück. Wenn ich da an Walzbachtal denke, an den Großen Wald (so heißt der wirklich) an jedem Ende eine Ortschaft und von allen Seiten dringt das Volk ein 😆 😉 Vorne Wössingen, links Dürrenbüchig, am Ende Rinklingen rechts Bretten und Sprantal. ~~~~~~~~>>>

Ja, wie schnell das ging, mit diesem Weg. In D. hätte man da ein Jahr gebraucht, bis alles genehmigt ist / wird. Hier geht es auch Ruckzug im Straßenbau. Auf der RB 25 rein nach Växjö bauen sie zig Brücken neu und Straßenabschnitte sehr schnell. Auf dem Weg zum Flughafen wird auch ein Industriegebiet neu gebaut.

Da es auch hier sehr felsig ist, haben sie die Felsen bzw. Gesteinsbrocken gleich zu Grobschotter zermalmt und als Weguntergrund verarbeitet.

Neuer Waldweg.

Steinmaterial zuhauf.

Hier ist der Weg schon grob geschottert.

Was mich immer wieder fasziniert und auch verwundert, dass die Bäume der Wald da so wachsen kann. Hier beim Wegneubau sieht man es in aller Deutlichkeit wie steinig, felsig und sperrig die Erdschichten oft sind.

Erd – und Gesteinsschichten.

Hier sieht man es sehr deutlich. Das da dann die Bäume genügend Wurzeln bilden können. Manchmal sieht man es aber auch, wenn Bäume umgefallen sind, wie sie Steine mit herausgerissen haben.

Nochmals ein Beispiel. Auch auf unserem Grundstück können wir nicht an jeder xbeliebigen Stelle neue Pflanzen einbringen, weil zu schnell eine Stein / Felsensperrschicht vorhanden ist. Deswegen haben viele Häuser hier auch keinen Keller, sondern die schwedischen Erdkeller. (im neuen Torp & Gärd Heft gut beschrieben.)

Hier sind wir dann noch in einen Rückeweg hereingelaufen. So wie in D. kann man nicht überall grad so quer durch einen Wald laufen, weil der Untergrund oft sehr uneben ist.

Hier stehen manchmal so dicke Felsbrummer in der Gegend herum. Die Landschaft erzeugt hier automatisch Gelassenheit und Ruhe.

 

 

Tagesnotizen vom 26.04.25

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Heute wieder eine Wanderung in ein neues Gebiet und neue Wege abgewandert. Das Wetter erst verhalten und am Nachmittag immer besser werdend. Die Temperatur mit 14° C noch verbesserungswürdig. In diesem Waldgebiet wurde Holz geerntet. Dadurch hat es besonders würzig geduftet, weil viele Kiefern gefällt wurden.

Viel Holz sitzt schon an den Wegen.

Eine Holzvollerntemaschine steht hier noch.

Am Ende von diesem langen Weg sind wir dann bei einem Bauernhofweiler angekommen. Drei Bauernhöfe sind hier.

Ein Wohnmobil Oldtimer.

Das Wetter wurde immer besser.

Mehrmals Kraniche und viele Rehe, auch noch sehr Kleine haben wir heute gesehen. Leider habe ich die Kraniche nicht deutlicher und näher drauf bekommen, Aufnahme aus dem Auto. Heimwärts wieder über die Landstraße Nullkommanichts hat man hier 50 bis 100 km zusammen. Getankt E10 für Ltr. 1,42 € – In Walzbachtal E10 heute 1,61 € in Weingarten und Grötzingen sogar 1,67 €. Mein Bordcomputer zeigt mir eine Reichweite von 900 km an bei angenommen Verbrauch von 6.04 Ltr/100 km. Daheim geprüft habe ich aber nur 5,90 Ltr. verbraucht. Da müßte man doch blöd sein hier in Schweden bei den Entfernungen und dem großen Land ein E-Auto für ein Schweinegeld zu kaufen und komme nur 400 km weit damit.

Pause beendet

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Das Laufen nicht vergessen und ausgiebig Fakten recherchiert und einige Bücher fertig gelesen.

An verschiedenen Abbruchkanten Gestein untersucht, interessante Steine gesammelt und neue Wege in neuen Gebieten erkundet.

Auf dem Weg zum Hausberg (Weilerberg) die Fortschritte in der Natur beobachtet.

Es gibt immer etwas Neues zu beobachten. Hier in einem Art-Steinbruch Gewässer.

Landstraße nach Bergdala – auch hier bei uns nimmt die Natur Farbe an. Man merkt, jetzt jeden Tag geht es weiter voran.

Seegäste.

Vieles neu gerichtet für die kommende Urlaubssaison. Es sind schon viele Wohnmobile unterwegs.

Übersichtskarte von unserem Natur- und Wanderparadies.

Frühjahrsputz.

Die letzten Tage hier beim Wandern öfters vorbeigekommen.

Alle Bäume, Büsche und sonstige Pflanzen, die wir letztes Jahr angepflanzt haben, sind gut aus dem Winter gekommen. Vom oberen Waldgartenrand haben wir Ableger von wildem Flieder ausgegraben und neu verpflanzt an anderen Stellen. Hier wartet die nächste Woche Arbeit auf uns.

Hier im oberen Waldgartenbereich habe ich zwei neue Kompostanlagen eingerichtet und Holz zusammen getragen und ein wenig Übersichtlichkeit geschaffen. 5 neue Tannensetzlinge haben wir neu angepflanzt.

Arbeit und Aufwand erfordert dies große Grundstück natürlich schon. Uns macht es aber Spaß und hält wie das Wandern fit.

Abschalten und einmal Pausieren von all dem Medienscheiß war jedenfalls mal dringend erforderlich.

 

 

 

Tagesnotizen vom 11.04.25

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Zwei Tage mehr in näherer Umgebung des Weilers unterwegs gewesen. Heute wieder wärmer bei 17° C.

Überwiegend wieder bei schönem blauem Himmel.

Heute ging es mal wieder in den urig – felsigen Waldabschnitt.

Im Hintergrund eine der vielen hier anzutreffenden Feuchtgebiet – Freiflächen.

Hier viele gewaltige Felsbrocken.

Felsformationen.

Dieser Waldbach fließt durch das Feuchtgebiet. Zwei Schellenten flogen davon, als ich näher kam.

Hier gibt es viele solche Gewässer im Wald. Dies hier ist der Bachabfluss vom weiter oben versteckten Waldsee.

Waldpfade.

Liebe einfach diese Naturlandschaft und diesen blau-weißen Himmel.

 

 

Mitten im Wald angetroffen

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Kaffee macht es möglich aus dem Bett zu kommen, Schokolade macht es lebenswert.

Wenn man sich mal wieder mit all dem Irr- und Wahnsinn beschäftigt hat, ist es dringend erforderlich für psychischen und geistigen Ausgleich zu sorgen. Nichts wie ab in den Wald! Das beruhigt das Gemüt. Heute eine neue Tour gelaufen (hier war ich zuletzt 2023). Heute kein blauer Himmel und keine Sonne und nur 13° C. Weiterhin kein Regen in Sicht.

In heutigen Zeiten heißt es steinhart zu sein. All der Schwachsinn muß abperlen wie ein Regenguß.

Über Stock und Stein.

Mein Rentner Motto! 😆 😉 🙂