Wenn E-Biker tief fliegen …

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Wenn E – Biker tief fliegen, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist. 😆 wusste schon der Hahn auf dem Mist. Und nun haben wir den Salat, das Wetter hat sich tatsächlich geändert.
Habe ich schon zum zweiten Mal erlebt, dass ein Biker mit Karacho an gesegelt kam. Wir haben ja ein paar solcher ausgewiesener Biker Strecken hier rings um unseren Weiler. Eine davon im Gebiet des Hausberges, mit Passagen zum Halsbrechen. Ein anderes Mal bin ich so erschrocken war am Anfang als ich noch nicht so vertraut war mit den Gegebenheiten hier. Da hörte ich plötzlich ein Keuchen und schon sprang seitlich aus der Tannenschonung ein Biker auf den Weg. Der ist selber so erschrocken und kam dadurch ins Straucheln. Da dachte ich doch jeses jetzt kommt ne Wildsau aus dem Tann. Beide sind aber nicht ernsthaft verletzt worden. Frau Gemahlin erzählte mir aber von einem älteren Sängerpaar (Volksmusik), da sei der Mann auch abgesegelt und hat sich ein Bein und die Schulter gebrochen. Nee! Da bleibe ich doch lieber beim gemächlichen Wandern.

Das ist ein Biker Tourwegstück vom Hausberg hoch oder runter.

Bikerstrecke.

Das sind Strecken um sich das Genick zu brechen 😉

Da kommen sie auch oft runter.

Da lobe ich mir doch das Wandern – Vom Glück des Wanderns von Albert Kitzler: Eine philosophische Wegbegleitung.

Vom Glück des Wanderns – Eine philosophische Wegbegleitung

Wandern ist die beliebteste Freizeitaktivität in Deutschland, Österreich und der Schweiz einer der erfolgreichsten deutschen Philosophie-Coaches verknüpft diese Liebe zur Natur erstmals mit dem Trend-Thema Sinnsuche und Philosophie.

Wandern bedeutet: dem Alltag entfliehen, Abstand gewinnen, Natur erleben, Seele und Körper stärken und damit die Gesundheit fördern. Doch Wandern ist mehr als das, sagt der Philosoph Albert Kitzler. Wandern ist ein Spiegelbild des Lebens es geht ums Aufbrechen und Loslassen, und Anstiege und Abstiege, um Durststrecken und das erhebende Gefühl, ein Ziel zu erreichen. Damit besitzt das Wandern eine natürliche Verbindung zur Philosophie.

Wenn wir wandern und uns den eigenen Gedanken hingeben, beginnen wir, über uns selbst nachzudenken, über unsere Lebenssituation, unser Verhältnis zu anderen Menschen, über Dinge, die uns belasten oder viel Freude bereiten. Das ist der Anfang aller Philosophie, sagt Albert Kitzler, der das Wandern jeder anderen Freizeit-Beschäftigung vorzieht.

Albert Kitzler verbindet in diesem Sachbuch die Sehnsucht nach Natur mit der Suche nach dem Sinn des Lebens ebenso unterhaltsam wie anregend. Er lädt ein zum Nachdenken über das Wandern und das Leben und erschließt dabei die stille Kraft, die beidem innewohnt und natürlich kommen dabei jede Menge Philosophen aus allen Epochen der Geistesgeschichte zu Wort.

Dr. Albert Kitzler, Philosoph und erfolgreicher Medienanwalt, gründete 2010 „Maß und Mitte Schule für antike Lebensweisheit“, wo er Seminare, Matineen und philosophische Urlaube anbietet. Seine bisherigen Bücher „Wie lebe ich ein gutes Leben?“, ‚Philosophie to go‘ und ‚Denken heilt!‘ wurden von den Lesern mit Begeisterung aufgenommen. (Buchbeschreibung)

Die schönen Dinge siehst du nur, wenn du langsam gehst von Haemin Sunim.

Die schönen Dinge siehst du nur, wenn du langsam gehst

Haemin Sunims Buch ist ein Geschenk an die Menschheit. Schlicht und mit ungeahnter Tiefe zeigt der buddhistische Mönch, wie man dauerhaftes Glück findet in einer Welt, die sich immer rascher verändert. Ob in der Liebe, im Beruf, in unseren Sehnsüchten oder unseren Enttäuschungen, es gibt stets den richtigen Moment, um Pause zu machen, zu staunen, zu vergeben, zu lachen, zu weinen, mitzufühlen und Frieden zu finden. Wie man Achtsamkeit Stunde für Stunde lebt, zeigt Haemin Sunim in ebenso poetischer wie humorvoller Weise. Wunderschön und stimmungsvoll illustriert, ein Buch, das man niemals mehr aus der Hand legen möchte. (Buchbeschreibung)

Die Landschaft ändert sich mit jedem Schritt – Januar 1999 von Attila Bencsik

Die Arbeit mit inneren Bildern hat sich als Mittel zur Krisenintervention bewährt. Denn mit ihrer Hilfe läßt sich die Gefühlswelt sehr viel schneller erreichen als über Worte. Das innere Bild bewirkt eine Umschichtung des Seelischen und damit eine Veränderung – auch aus einer schwierigen Situation. So kann die Wanderung durch seelische Landschaften den für Krisen typischen Stillstand überwinden – und zu einem Blickwechsel und damit zu neuen Handlungsmöglichkeiten führen. Diese erprobten Texte vergegenwärtigen dem Leser seine ihm innewohnende Kraft der Phantasie und lassen ihn verschüttete Potentiale entdecken. (Buchbeschreibung)

Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Im August waren wir ja in Lessebo zweimal in einem Loppis der ein E – Bike Fahrrad für 70 € hatte (natürlich gebraucht). Das war irgendwie so ein eigenartiges Nostalgie-Gefährt. Stabile – breite Reifen hatte es ja, aber irgendwie sah es mir nicht so vertrauenerweckend aus. In Växjö im speziellen Handel und auch im Versand sind die Dinger ja abnorm / absurd teuer. Da frage ich mich immer, was ist denn da so besonders das die horrenden Preise gerechtfertigt sind ??? Man könnte ja meinen die sind vergoldet. 😉 Da würde ich mir aber eher so einen E – Roller kaufen, der folgende Breitreifen Roller fiel mir in Deutschland schon auf. Für den Preis rd. 1900 € ein Bruchteil von so einem E – Fahrrad.

E – Breitreifen Roller bei Bader Versand. Den gibt es nun auch in Schweden.

 

 

 

 

Langsam aber sicher

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Langsam aber sicher kommen die kälteren Tage, die kürzeren und dunkleren Zeiten wieder auf uns zu. Das letzte Jahresviertel ist angebrochen und Weihnachten und Silvester ist nicht mehr allzu weit. Wir haben aktuell noch schöne Sonnentage, aber nur noch mit gemäßigten Temperaturen unter 20° C. Heute waren es 16° C in der Nacht ging es bis 1° C. herunter, weil wir Nordströmung hatten. Zeitweilig brauche ich schon Heizung. Wenn die Wettervorhersagen stimmen, bekommen wir ab Dienstag für ein paar Tage auch Regen, dann aber mildere Temperaturen.

Auf der Fahrt (Waldpiste) nach Kosta, um im Landhandel Nachschub zu kaufen. Die Natur jetzt voll im Herbstmodus und dementsprechend eingefärbt.

Auf dieser Weide waren noch Schafe.

Kühe und Rinder waren auch noch auf der Weide.

Dieses Jahr hat der Landhandel mal anders herbstlich dekoriert.

Auf der Rückfahrt am Älgasjön Halt gemacht, bei dem schönen Wetter zieht es uns automatisch immer an den See.

Frau Gemahlin hat noch etwas Heidekraut gepflückt zum Dekorieren.

Kaum Wind und in der Sonne angenehm mild.

Klar und ruhig ruht der See.

Licht und Sonne spiegelt sich im See.

Hier beginnt ein kleiner Fluß. (der Fagerhultsän der in den Läen mündet und vorher noch einen kleinen Waldsee durchquert.)

Bis Fagerhult weiter gefahren und dort beginnend noch 1 Stunde und 15 Minuten frische Waldluft getankt.

Steinmauern weg.

Um 18 Uhr waren wir dann wieder zu Hause.

 

 

Tagesnotizen vom 02.10.24

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Wanderung am 01. Oktober bei wunderbaren blauen Himmel und gemäßigt aber angenehm warm in der Sonne (12° C). Einen Weg gelaufen, den ich erst einmal gelaufen bin.

Heute am 02. Oktober bei gleicher Temperatur (12° C) aber überwiegend bedecktem Himmel gewandert in der gleichen Zeitdauer.

01.10. – Wanderung im Bereich Weiler Hässle ein langer Waldweg abgehend von der Waldpiste nach Kosta.

Kleine Grill – Schutzhütte auf der heutigen Wanderung in Richtung Hochebene.

Weiler Hässle am 01. Oktober 24.

Gesteinsformation auf der Wanderung am 02.10.

Waldweg am 01.10.24

Hochebene am 02.10. in der Nähe unseren Weilers. Es war trotz des Wetters eine erfrischende Wanderung.

Jägerhütte am 01.10. Bis hier geht der Weg bergauf.

Elfenhaar am 02.10. 😆 😆

01.10.24 – Genieße es immer wieder aufs Neue diese Waldwege zu laufen, diese Ruhe und Einsamkeit in der Natur. Hier kann ich stundenlang laufen, ohne einem Menschen zu begegnen.

02.10. Waldweg in der Nähe von unserem Weiler durch den Wald schimmert der obere Weilersee durch. Dieses Gebiet hat tiefe Schluchteinbuchtungen und Felsformationen.

01.10. im Wald (Boden) ist es noch grün. Hier im Wald zu laufen bringt Entschleunigung, Gelassenheit, Ausgeglichenheit und tiefste Zufriedenheit, alles für die Gesundheit und das Wohlbefinden wichtig.

 

Wunderbares Land …

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Wunderland: Wunderbares Land „Niemand vollbringt Großes in der Welt, wenn er nicht die Kräfte, die er verbraucht, mit eifersüchtiger Sorgfalt hegt und pflegt. Was immer deine Lebensaufgabe ist, dein Fortkommen und dein Glück hängen von deiner Gesundheit, deinem Gehirn, deinen Muskeln und Nerven, deinem Streben, deinen Idealen und deiner Entschlußkraft ab. Hierauf ruht das Geheimnis des Erfolges. Es ist in deine Hand gegeben, ob dein Leben ein Erfolg oder ein Pfuschwerk werden soll.“ (O.S. Marden) Das habe ich zwar schon einmal gebracht, es beschäftigt mich aber immer wieder.

Schade! Diese Figur mußten wir aus Platzgründen bei unserem Umzug in Wössingen zurücklassen. Genauso wie den Strandkorb und die Hollywoodschaukel. Hier wird der Garten / das Grundstück noch viele Jahre brauchen bis alles so ausgewachsen ist wie in W.

Was ist Realität? – von Ervin Laszlo.

Die Neue Karte von Kosmos und Bewusstsein
Was ist die Wirklichkeit? Was passiert mit uns nach dem Tod?

Ervin Laszlos Neue Karte von Kosmos und Bewusstsein ist das Produkt eines halben Jahrhunderts tiefer Kontemplation und hochmoderner Wissenschaft. Laszlo, ein renommierter Systemwissenschaftler und Integraltheoretiker, stellt sein Konzept der »tiefen Dimension« der Realität vor – eines, in dem alles in einem nahtlosen, nicht reduzierbaren Ganzen verbunden ist.

Indem Laszlo die Grenzen zwischen Naturwissenschaft, Geist und Spiritualität auflöst, entdeckt er ein Reich jenseits der Raumzeit, einen Ort, den er »das Akasha Holofeld« nennt. Dieser ursprüngliche Grund des Kosmos enthält alle Erinnerungen und Gedanken im Universum und schafft einen vernetzten und harmonischen Komplex von Systemen, der die uneingeschränkte Kommunikation und Evolution des Bewusstseins zwischen allen Wesen ermöglicht.

Was ist Realität? Wird durch aufschlussreiche Kommentare von vielen tiefschürfenden Denkern, Wissenschaftlern und spirituellen Führern bereichert. Mit einem Vorwort von Bestsellerautor Deepak Chopra und einer Einführung von Stanislav Grof, einem führenden Psychiater und Innovator auf dem Gebiet der transpersonalen Psychologie, ist dieses Buch ein bahnbrechender Blick auf die Fragen, die moderne Wissenschaftler bisher verwirrt haben.

»Die Welt ist ganz anders, als wir dachten. Wir leben in einem holografischen Universum, in dem alles mit allem verbunden, Bewusstsein nicht ortsgebunden und letztlich eins ist. Unsere Existenz ist Teil der Zyklen, in denen sich das Leben bewegt – innerhalb des Kontinuums von Raum und Zeit und darüber hinaus.« Aus dem Vorwort von Deepak Chopra. (Buchbeschreibung)

Es gibt so viele Themen, die sehr interessant sind, sie zu erkunden und sich zu erarbeiten.

Mein Kaminofen in meiner Wohnung in Wössingen im Arbeitszimmer. Das vermisse ich hier bislang. Ein Hort der Gemütlichkeit und Wärme, jeden Tag ist das Feuermachen für mich eine Phase der Besinnung und der Inspiration. Da träumt und sinniert es sich so schön. Wie schnell ein paar Stücke Holz eine behagliche Wärme entwickeln, die viel natürlicher und angenehmer ist wie von einer Zentralheizung. Es ist jedes Mal ein faszinierendes Schauspiel, dem Flammenspiel zuzuschauen.

 

Heute ein besinnlicher Tag

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Es war heute ein Regentag. Schon in der Nacht Regen bis heute Nachmittag. Nur kurz eingekauft, ansonsten im Haus zugebracht. Es war mit 19° C. kühler als die Tage zuvor.

Wie an solchen Tagen üblich, die Nase mehr in Bücher gesteckt.

Instrumentelle Vernunft

Die Vernunft ist instrumentell geworden, sagt Horkheimer weiter in der „Kritik der instrumentellen Vernunft“ (1946, dtsch. 1967), sie ist von einer Möglichkeit, Wahrheit zu finden und die Natur zum Nutzen der Menschen zu gestalten, zu einem Instrument der Machtausübung über Natur und die Natur des Menschen geworden. Ergebnis ist, daß das „individuelle Subjekt“ dazu tendiert, zu „einem eingeschrumpften Ich zu werden…. das den Gebrauch der intellektuellen Fähigkeiten vergißt, durch die es einst imstande war, seine Stellung in der Wirklichkeit zu überschreiten“. So entsteht ein neuer Menschentyp, der nicht mehr selbst ist, sondern nur noch „Echo seiner Umgebung“, der „wiederholt, nachahmt, indem er sich … anpaßt … Es ist ein Überleben … durch Mimikry“.

Das Resultat einer Gesellschaft, in der die „Vergottung der industriellen Tätigkeit keine Grenzen kennt“, ist so ein Individuum, das keine „persönliche Geschichte“ mehr hat, sich selbst abgegeben hat an die Gesellschaft.

Die zwei haben mir Gesellschaft geleistet.

Die „instrumentelle Vernunft“ und die „technische Rationalität“ prägen so nicht nur die Gesellschaft, sondern werden auch zur herrschenden Denkweise selbst derer, die unter ihnen leiden müssen. Im Hauptwerk der „Kritischen Theorie“, in der „Dialektik der Aufklärung“ (1974), 1 gehen Adorno und Horkheimer unter dem Eindruck des Faschismus als Barbarei in der Wirklich noch einmal auf den Grund zurück, aus dem die Vernunft der Aufklärung umgeschlagen ist von einer Kraft, die den Menschen befreien sollte, zu einer, die ihn unterdrückt. [*2]2

Das Programm der Aufklärung war die Entzauberung der Welt. Sie wollte die Mythen auflösen und Einbildung durch Wissen stürzen. Bacon hatte die Parole „Wissen ist Macht“ ausgegeben. „Macht und Erkenntnis sind synonym“ (gleichbedeutend) geworden zur Zeit der Aufklärung. Aus dieser Gleichung von Macht und Erkenntnis als dialektische Beziehung ist im Zeitalter der Industrie und der modernen Warenwirtschaft, in der noch „der Gedanke zur Ware und die Sprache zu deren Anpreisung wird“, aus der Erkenntnis ein Mittel der Machtausübung derer geworden, die die Warenwirtschaft in der Hand haben. Die Erkenntnis ist zur „technologischen Rationalität“ geworden. Und der Mensch, der in ihr befangen ist, verleugnet sich selbst, er kennt die Gesetzmäßigkeiten nicht mehr als eigene Denkformen, nur noch als unabänderliche Sachzwänge. Er hat auch gar nicht mehr die Chance, in Folge der enormen Arbeitsteilung seine Welt als eine Totalität zu erfassen. Hieraus entsteht in ihm eine resignative, gar häufig einsichtige Haltung gegenüber allem, was ihn entfremdet, so daß es möglich ist, im Sinne der technologischen Warengesellschaft und mit Hilfe der Kulturindustrie, in der die „Aufklärung als Massenbetrug“ fungiert , seine Bedürfnisse zu manipulieren.

Der heutige Tag war ein Vorgeschmack auf kommende Tage und den Vollherbst. Die Tage haben schon spürbar abgenommen.

Aus dieser Analyse der Situation heraus hat nach Adorno die Philosophie die Aufgabe der „Kritik, als Widerstand gegen die sich ausbreitende Heteronomie (Fremdgesetzlichkeit), und Horkheimer sieht „die wahre gesellschaftliche Funktion der Philosophie … in der Kritik des Bestehenden … Das Hauptziel einer derartigen Kritik ist zu verhindern, daß die Menschen sich an jene Ideen und Verhaltensweisen verlieren, welche die Gesellschaft in ihrer jetzigen Organisation ihnen eingibt“. (Auszüge aus obigen Buch)

Hier an diesem Computerarbeitsplatz direkt am Fenster war es mir an den Füßen schon frisch, somit wurde die Heizung ein wenig angeschaltet, sehr zum Unwillen von Frau Gemahlin, die immer behauptet, es sei zu warm bei mir.  😆

Meine Datenbank habe ich erweitert um neue Heilaspekte, Naturheilwissen und Heilkräuterdetails.

 

 

Nochmals am Läen vor dem Wetterumschwung

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Ursprünglich war diese Tour ja nicht geplant, aber, weil sich ein Wetterumschwung ankündigt, wollte Frau Gemahlin diese Wanderung auch einmal unternehmen. Es war ein wettermäßig gemischter Tag, zwar auch noch blauer Himmel und Sonnenschein, mit 23° C auch noch angenehm. (Bild Feuchtgebiet mit See links vom Läen)

Am Läen Ufer.

Am Läen Ufer. Es war heute etwas windiger wie bei meiner Wanderung hier. Der Wetterumschwung fand nun statt. Es fing an zu regnen heute Nacht, Regen, der nicht unnötig ist.

Auch der Läen kann Wassernachschub in Form von Regen gebrauchen, der Wasserstand ist nicht so hoch.

Blick auf eine Insel. Frau Gemahlin war auch heute begeistert von unserer Wanderung.

Am Läen.

Am Ufer.

Jetzt schon weiter am See entlang wie bei meiner Wanderung, weil ich da zeitmäßig zurück mußte, weil ich noch einen langen Rückweg vor mir hatte und der Abend nahte.

Dammweg links und rechts der See.

Felsen und Steinfeld.

Der Weg endete hier, nun ging es auf einem Pfad durch den Wald auf die Spitze der Halbinsel.

Blick über diesen Seebereich.

Da der Weg nicht weiterging, ein Pfad auch nicht mehr vorhanden war, mußten wir den Weg wieder zurücklaufen. Das nächste Mal ist eine andere Tour geplant, noch weiter nordöstlich am See entlang.

Am Läen.

Am Ausgangspunkt zurück. Hier sieht man schon die Vorboten des Wetterumschwungs.

Auf dem Heimweg auf einem Waldweg sahen wir dann drei Elche im Wald. Leider haben wir sie vor lauter Überraschung nicht richtig fotografieren können. Der eine Elch ist hier auch nur undeutlich zu sehen. Zum Abendbrot waren wir dann wieder daheim.

 

Wider erwarten war es besser

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp sind wir noch auf Wanderschaft gegangen. Wider Erwarten und Wettervorhersage war das Wetter besser ausgefallen. Es war zwar auch unterschiedlich bewölkt, aber trotzdem ein warmer, angenehmer Tag.

Der Tisch ist da, aber wo ist das Kaffeegedeck?

Wir haben mal wieder das Feuchtgebiet Trädammen besucht, hier waren wir länger nicht.

Zwei Bäche entwässern das Feuchtgebiet unmittelbar, führen aber weniger Wasser.

Der zweite Wildbach. Man merkt das Regendefizit sehr.

Blick auf das Feuchtgebiet.

Feuchtgebiet.

Brückenweg.

Wanderweg.

Nochmals Blick auf Feuchtgebiet.

Blick auf den Bach. Schon war es zeitmäßig bald wieder Abendbrotzeit. Nervig sind zurzeit so kleine Waldspinnen, die einem dauernd anfallen. Dieses Jahr ausgeprägt. Die gab es aber auch in D.

Auf der Heimfahrt noch besonders schöne Steine gesammelt für die Gartengestaltung.

 

Tagesnotizen vom 21.09.24

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Tagesnotizen vom 21.09.24 bei wunderbaren warmen (24° C in der Sonne sogar 26° C) blauem Himmel eine lange und ausführliche Wanderung unternommen (über vier Stunden). Eine Tour, die ich schon lange einmal laufen wollte. Morgen ist ja Herbstanfang 2024: 22. September, 14.43 Uhr.

Ausgehend vom Weiler Fagerhult ging es an einem Pferdehof vorbei (dort hält eine deutsche Familie aus Schwäbisch Gemünd Pferde) ging es mal wieder sehr langen Wegen entlang, mit Ziel zum Läen See.

Vorbei an mächtigen Natursteinmauern.

Wo geht es zum See? Diese Aufnahme ist vom Freitag, da bin ich mit Frau Gemahlin in diesem Bereich schon gewandert. Heute war ich allein unterwegs.

Die Natur ist einerseits noch schön grün, andererseits aber auch schon herbstlich. Vor allem hat es in letzter Zeit sehr wenig geregnet, bei uns bald schon zu trocken.

Angesichts der Länge der Wege kann man schon sagen: Soweit die Füße tragen ……~~~ Die Weite und Größe der Wälder hier ist mit Deutschland überhaupt nicht zu vergleichen.

In Deutschland hatte ich mir ja mal einen Wegstreckenzähler zugelegt, den ich heute mal wieder dabei hatte. 26,7 km kamen heute zusammen. Normal nehme ich ihn ja nicht mehr mit, so ungefähr weiß ich es aus Erfahrung auch so.

Staune immer wieder wo und wie sich die Bäume und Pflanzen versuchen anzusiedeln / zu wachsen. Die Wälder sind hier Naturansiedlungen, wachsen wieder von allein.

Hier bin ich bis zur Landstraße Lessebo nach Kosta vorgelaufen, weil ich wissen wollte, wohin dieser Weg führt. Ärgerlicherweise haben heute mehr Flugzeuge den Himmel mit Kondensstreifen verschandelt.

In Richtung Kosta war der Himmel aber nicht so verschlurrt.

Ein Felsenhocker. 😆

Endlich war ich am Läen angekommen. In diesem Bereich war ich auch noch nie. Und was sehe ich da ein Auto aus Potsdam, der vor geraumer Zeit an mir vorbeifuhr, als ich zur Landstraße lief. Der war weit draußen auf dem See mit einem Boot herausgefahren.

Der See lag ruhig in der späten Nachmittagssonne, es war windstill heute.

Am Läen. Auch dieser See ist sehr verzweigt und hat einige Inseln. Steht man in Lessebo am See, sieht man diesen Bereich überhaupt nicht.

Rechts ist es auch eine Insel.

Rechts vom See und Weg ist halb ein See mit Verlandungszonen aber auch Feuchtgebiet mit teils Moor. Da waren auch Elchspuren zu sehen.

Die Verlandungszone leuchtet gülden in der Sonne.

Links vom See.

Wieder am Läen jetzt fast zwei Kilometer weiter.

Blick in Richtung Lessebo.

Ein lauschiges Plätzchen zum Innehalten am Seeufer.

Hier ein Blick auf eine weitere Insel von einem Seedamm aus, der den Seebereich hier in rechten See und weiter im linken Seebereich trennt.

Hier habe ich ein paarmal große Hechte kurz aus dem Wasser springen sehen. Wie schon oft erwähnt, wir leben im Angler bzw. Fischparadies.

In der Ferne tuckerte ein Boot über den See.

Der kleine weiße Punkt im Hintergrund ist auch ein weißes Motorboot. Nun merkt man, daß die Tage wieder so langsam kürzer werden. Es war jetzt Zeit, wieder an meinen Ausgangspunkt zurückzulaufen. Der Tag war wieder Glück, Zufriedenheit und machte mich froh diese Wanderung erleben zu dürfen.

Voll im TUN!

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Weilererkundungstouren, Wanderungen aber auch Garten- und Hausarbeiten um die letzten Sommertage auszunutzen. Die Zeit vergeht so schnell.

Es erfreut mich immer wieder so zahlreich noch Kühe auf den Weiden zu sehen.

Eine neue Abkürzungstour gefahren und erkundet.

Abkürzungstour nach Ljuder.

Diese alten Amischlitten (Straßenkreuzer Oldtimer) sieht man hier oft.

Waldpiste nach Kosta. (beim Weiler Ryd)

Wanderungen in der Umgebung. Heute 23° C. und wieder strahlender blauer Himmel.

Aber auch laufend Gartenarbeit. Hier hat Frau Gemahlin Erdbeerausläufer versetzt.

Der Garten bekommt immer mehr Struktur.

Blick auf den Waldgartenanteil. Das war schon Arbeit, den ganzen hohen Wildwuchs wegzubekommen.

Der ganze hohe Bewuchs wurde mit dem Freischneider frei gemäht. Der Freischneider mit Metallmesser und Sägescheibe ist sein Geld wert.

Frau Gemahlin hat den Bunker neu gestrichen, selber habe ich im Waldstück Farnwildwuchs geschnitten mit dem Freischneider.

Jetzt wirkt das Grundstück noch größer.

Jetzt kommen wir auch an den hier vorher versteckten Apfelbaum heran.

Nach und nach werden wir hier auch noch ein paar neue Sträucher und Bäume pflanzen, besonders Obstbäume.

Auch in diese Richtung der Blick freier.

Meine frisch gepflanzten Rosen treiben noch Blüten aus.

Meine Hängeampel blüht auch noch.

Insgesamt steht alles noch gut da.

Aber auch heute haben wir uns Zeit zum Wandern genommen bei schönem und warmen Wetter. Der Himmel wieder super.

 

Kleine Wanderung im Naturschutzgebiet Korrö

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Zuerst sind wir aber so einen kleinen ulkigen Stig gelaufen.

Ein Baumliebhaber wie unsereins.

Manchmal meine ich wirklich hier in Schweden im Paradies EDEN gelandet zu sein. Schon als Kind war ich ein Natur – und Waldmensch und Holzhausliebhaber. Dieser Schwedenhausstil war schon immer mein Traumhaus.

Hinweistafel zum Naturschutzgebiet Korrö.

Zuerst durch ein parkähnliches Gelände.

Die obligatorischen Pilze.

Blick auf die andere Flussseite.

Am Fluss.

Bizarre Flusslandschaft. Im ersten Augenblick dachte ich, die hinterlistige Schlange KA aus dem Dschungelbuch Film schlängelt sich vom Baum.

Hier sind mehr Laubbäume und Pflanzen und Bäume auch mit Hinweistafeln beschrieben.

Viele unterschiedliche Baumarten.

Vielfalt.

Übriggebliebenes Tor.

Auch hier wieder Sitzgelegenheit. Wir hatten für Jeden eine Banane als Nachmittagsstärkung dabei.

Hier wird die Landschaft (Flora) zunehmend anders.

Bewuchs im NSG.

Wieder am Flussufer.

Zaunanlage.

Weiter ins NSG.

NSG Korrö.

Am Flussufer.

Steinwall.

Blick ins NSG. Bis zum Waldende haben wir es nicht geschafft, wir waren eh schon später dran.

Nochmals Blick auf den Fluss. (Ronnebyån)

Auf dem Heimweg habe ich abgekürzt und bin über den Weiler Rolmo am Rolsmosjön gefahren.

Abendstimmung am Rolsmosjön.

Abendstimmung.

Die Sonne taucht in den See.

 

Ausflugsfahrt nach Korrö

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Heute bei herbstlichem Wetter (22 °C.) und unterschiedlicher Bewölkung ging die Fahrt in Richtung Skruv in Akerby abgebogen nach Kuppramala von Virsryd eine lange Waldpiste (Abkürzung) nach Sandvik am Virensee entlang auf die Straße 122 nach Korrö.

Korrö – Erstaunlicherweise waren hier mal mehr Autos auf den Parkplätzen und auch einige Besucher. Einige Herrengruppen sah nach Geschäftsevents aus. Hier ist ja auch ein Hotel, Restaurant etc.

Korrö – Blick auf Brücke und rechts das Restaurant. Korrö liegt auf einer Insel des Ronnebyän Fluß.

„Eine versteckte Perle mitten in Småland ist die Handwerks-Insel Korrö. Als Ausflugsziel ist der Ort so vielfältig wie seine Besucher, denn hier gibt es für jedes Interesse etwas zu entdecken. Korrö liegt südlich von Växjö, am Weg 122 Richtung Karlskrona.
Freilicht-Museum und Ausgangspunkt für Wildnis-Abenteuer: Die Insel Korrö.

Das alte Handwerker-Dorf aus dem 18. Jahrhundert, zauberhaft auf einer Fluss-Insel gelegen, ist heute ein lebendiges Kulturreservat.

Die Anlage ist liebevoll bewahrt und lädt zum Streifzug durch Schwedens ländliche Geschichte ein.

Zwei steinerne Brücken verbinden die Insel mit der Umgebung, die zum Naturreservat erklärt worden ist. Wer von Korrön aus auf Wanderschaft gehen will, findet einen Rundweg mit beschilderten Pfaden. Man geht dabei durch ein wahres „Auenland“, das geprägt ist vom Fluss-Lauf Ronnebyån.  Wo früher die Kühe grasten, genießt man heute herrliche Ausblicke, denn die Landschaft wird nach wie vor offen gehalten. Die Vegetation ist vielfältig, und im Spätsommer wird auf den Wiesen noch Heu gemacht, teils von Hand mit der Sense. Am Horizont dann der wohlbekannte Wald, der die Landschaft Småland beherrscht“. (gute Beschreibung auf Schwedenstube)

Der Ronnebyån ist ein 85 km langer Fluss in den Provinzen Kronobergs län und Blekinge län im äußersten Süden Schwedens und mündet in die Ostsee. Der Fluss bildet den Abfluss des Rottnen, einem See im Süden von Småland in der Gemeinde Lessebo. Diesen verlässt er an dessen südöstlichem Ufer. (Wiki)

Brücke und Restaurant am Fluss.

Gebäude in Korrö.

Blick auf die Brücke.

Blick auf das Restaurant.

Häuser am Fluss ( Ronnebyån)

Blick auf den Ronnebyån.

Weitere Gebäude – hier gibt es auch ein Hotel und Jugendherberge (Wanderheim)

Ein Nebenarm vom Fluss mit Brücke.

Eine Mühle am Nebenarm des Ronnebyån.

Am Nebenarm mit Blick auf Häuser.

Weitere Gebäude.

Blick in ein Blockhaus.

Ein Kaminofen.

Eine alte Presse.

Eine Feuerstelle. Hier wurde Wasser heiß gemacht, hier war mal eine Färberei und Gerberei drin in früheren Zeiten.

Garn – Färbe – Bottich.

Verschiedene Bottiche.

Stauwehr vor der Brücke.

Brückenbild.

Flussblick.

Kaffee mit Terrasse.

Parkidylle.

Kanuverleih und E-Fahrräder sowie vorne Kiosk und Information.

In der Mühle.

Sägewerk in der Mühle.

Sägewerk.

Blick auf Wasserrad.

Blick auf Wasserrad.

Im Park.

Immer wieder solche Plätze.

Blick auf den Fluss.

Im Hintergrund Restaurantterrasse.

Im Hintergrund Parkgelände mit Übergang in ein Naturreservat, in dem wir noch ein wenig gewandert sind.

 

 

 

Neuer Büchernachschub

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Wofür stehen Sie morgens auf? Tobias Esch – Warum Sinn und Bedeutung entscheidend für unsere Gesundheit sind.

Wofür stehen Sie morgens auf?

Was fehlt der heutigen Medizin, um nachhaltig Gesundheit und Heilung zu erzeugen? Dieser Frage ist der Neurowissenschaftler, Arzt und Gesundheitsforscher Prof. Dr. Tobias Esch nachgegangen. Sein Fazit? Es fehlt das Bewusstsein einer neuen, vierten Dimension der Gesundheit: Bedeutsamkeit. Zusammen mit seinen Patienten geht er auf die Spur ungeklärter Symptome und findet Ursachen bis hin zur Wiederherstellung von Sinn im Leben. Denn wenn Bedeutsamkeit im Tun sowie eine Verbundenheit zwischen Sein und Leben bestehen, wenn wir wissen, wofür wir morgens aufstehen (und warum gerade hier), kann Heilung erfolgen. Das Buch ist wegweisend für alle, die gesund bleiben, sich von Krankheiten erholen und ein glückliches Leben führen wollen. (Buchbeschreibung)

Magie des Staunens – von Rachel Carson – Die Liebe zur Natur entdecken

Magie des Staunens

Rachel Carson, die legendäre Pionierin der Umweltbewegung, schrieb Menschheitsgeschichte. Dieses Buch ist ihr Vermächtnis: Einfühlsam und mit einem feinen Sinn für die uns umgebende Welt beschreibt sie, wie wir unser Verhältnis zur Natur heilen und unsere Entfremdung überwinden können. (Buchbeschreibung)

Die neue Schöpfung Olaf Fritsche

Gott hat Konkurrenz bekommen! Dürfen wir das?

Fast unbemerkt stehen wir am Beginn eines neuen Zeitalters – dies ist das erste Buch, das es beschreibt. Überall auf der Welt entwickeln Bio-Ingenieure technische Verfahren, die das Leben selbst neu erfinden, und die Synthetische Biologie beschert uns schon in naher Zukunft künstlich designtes Leben. Statt langwierig und aufwendig einen Organismus züchten zu müssen, wird er einfach am Bildschirm geplant und mit biologischen Fertigmodulen, sogenannten Biobricks, produziert. Gentechnik wird so einfach wie das Spiel mit Bauklötzen. Damit stößt die Menschheit die Tür zu einem neuen Zeitalter auf, wie zuletzt mit der Erfindung des Computers. Aber dieses Mal werden die Folgen bedeutend weitreichender sein: Wissenschaft und Technik erwarten eine Revolution unvorstellbaren Ausmaßes, das wahrscheinlich größte Abenteuer der Menschheitsgeschichte.

»>Bei dem, was in Ihrem Labor passiert – fragen die Leute da nicht, ob Sie Gott spielen?<

Oh, wir spielen nicht.<« Aus einem Interview des Journalisten Chris Anderson mit dem umstrittenen Genetiker Craig Venter (Buchbeschreibung)

Die feuchten Träume der Transhumanisten und Biologisten versprechen nichts Gutes für die Menschheit. Die Biotechnologien und Gentechnik ist größtenteils in falsche Hände geraten. Habe darüber ja schon zu Mentalpsychologie Zeiten darüber geschrieben. Siehe auch Der Gotteskomplex von Horst-Eberhard Richter
Die Geburt und die Krise des Glaubens an die Allmacht des Menschen.  Siehe auch das WEF und Great Reset und die Agenda 30.

Die Geburt und die Krise des Glaubens an die Allmacht des Menschen.

Der Gotteskomplex

Horst-Eberhard Richter beschreibt die moderne westliche Zivilisation als psychosoziale Störung. Er analysiert die Flucht aus mittelalterlicher Ohnmacht in den Anspruch auf egozentrische gottgleiche Allmacht. Anhand der Geschichte der neueren Philosophie und zahlreicher soziokultureller Phänomene verfolgt er den Weg des angstgetriebenen Machtwillens und der Krankheit, nicht mehr leiden zu können. Die Überwindung des Gotteskomplexes wird zur Überlebensfrage der Gesellschaft und des modernen Menschen. (Buchbeschreibung)

Auf jeden Fall gehe ich mit offenen Sinnen durch das Leben. Das Staunen – auch und in – der Natur ist aber vielen Menschen nicht zu eigen. Diese Entwicklung beschleunigt sich immer mehr auch durch die „Digitale Demenz“ – Man muß nur aufmerksam die Mitmenschen beobachten wie abhängig – süchtig sie mit den Daddelkästen (Handy) umgehen, ja ihnen regelrecht verfallen sind. Vieles ist ihnen fad geworden, besonders auch sehr bei der Jugend ausgeprägt.

 

 

Natur- und Wanderparadies

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Heute wieder eine längere Wanderung. Nach etwas Regen gestern und eine kühle Nacht heute gemischte Bewölkung und gegenüber den zwei letzten Wochen kühl mit nur 16° C. Heute bin ich eine neue Tour gelaufen.

Am Ufer des Linnerydssjön im Naturschutzgebiet Ljuve mons – um zu verdeutlichen, dass ich hier in einem wunderschönem Natur- und Wanderparadies wohne.

Heute bin ich auf Höhe von Rosenlund auf der Bergdalastrecke einen wieder einmal sehr langen Waldweg gelaufen. Sogleich wieder drei neue Routen in meine Liste aufgenommen. Leider konnte ich den eingeschlagenen Weg nicht bis zum Ende laufen, weil ich rechtzeitig zum Abendmahl heim mußte es gab Maultaschen.

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Wir haben hier so viele wunderbare Seen und auch viele Naturschutzgebiete.

Immer wieder die Entscheidung fällig, welchen Weg laufe ich nun…. —->

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Ein Stück weiter ist ein Campingplatz direkt am See und ein Stück weiter rechts ein Kaffee. Das Gebäude ist eine Umkleide.

Elfenwald. 🙂

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Badeplatz.

Dieser wunderschöne sehr lange Waldweg ist gar nicht weit weg und wollte ich schon lange mal laufen, heute war es so weit. Es war wieder so gesunde, würzige Waldluft.

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Badeplatz.

Für mich immer wieder mit Freude verbunden solche Wege laufen zu können. Das hält auch fit und gesund.

Schattenspiele am Strand.

Wieder ein eigenartiger Pilz, den ich nicht kenne bin aber zu faul, um im Bestimmungsbuch nachzuschauen.

Was gibt es heute zu essen? Viele schwedische Wörter und Begriffe sind eingängig und gut zu lesen, aber die Aussprache ist dann ein anderes Kapitel.

Nach meinem Geschmack.

Anfangs und Endpunkt meiner heutigen Wanderung. War sogar zeitig daheim und konnte vor dem Essen noch duschen. 😉 Hier lernt man Entschleunigung und Gelassenheit. In der Natur ist schon ein wenig Herbststimmung.

 

Das schöne Wetter erst einmal vorbei

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Hier der zweite Teil, wie am 06.09. angekündigt. Das warme, sommerliche Wetter ist nun wohl endgültig Vergangenheit. Es hat heute ein wenig geregnet und es war nicht mehr so warm mit 24° C.

Hier kam ich auf eine Freifläche, wo ich geschlussfolgert habe, hier fanden wohl mal Märkte statt.

Leider gehen immer mehr Bräuche und Traditionen den Bach runter.

Hier deutet sich ein Eingang zu einem Biopark an. In den kleinen Häuschen saß wohl jeweils ein Kassier.

Noch Sommeridylle.

Übrigbleibsel.

Ein Kaffee war wohl hier auch einmal.

Ein weiteres verlassenes Haus.

Fenstereinblick.

Weiter ging es in den nächsten Weiler.

Hier war nochmals Heuernte angesagt.

In diesem Bereich eine kleine Erkundungswanderung unternommen.

Diese Landschaft liebe ich einfach.

Schöne Gartenanlage im Weiler.

Feldgarten mit Buschbohnen und Sommerblumen.

Feldgarten.

Weilerblick.

Im Weiler.

Am Wegesrand.

Hier nochmals eine kleine Wanderung unternommen.

Wieder ein Weilerhof.

Es macht mir einfach Freude, meine neue Heimat zu erkunden.

Erinnerung oder Ähnlichkeit an norddeutsche Landschaft. Von hier ging es noch weiter, dazu im nächsten Beitrag.

 

Das schöne Wetter ausnutzen (1)

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Mache ich immer wieder die Umgebung all die vielen Weiler, Orte und Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten erkunden. Das Wetter der letzten zwei Wochen begünstigt diese Vorhaben. Hier habe ich den Weiler Tjugosjö by besucht. Schon oft bin ich da vorbeigefahren, nun aber mal abgebogen.

Den Bahnübergang überquert.

Auch hier wie so oft zuerst Pferde auf der Weide angetroffen.

Auch hier schmucke Schwedenhäuser. Die Walmdachhäuser gefallen mir auch sehr gut.

Ein Grundstück mit wunderschönen Sommerblumen.

Schade! In diesem Bereich kam ich nicht an den Ostersjön heran.

Ein Ziehbrunnen bei einem Bauernhof. Die Waldbauernhöfe und Waldhäuser haben oft oder meistens eigene Wasserversorgung durch Tiefbrunnen.

Weiterfahrt zur nächsten Naturschönheit.

Ein Gewässer überquert mittels Brücke.

Das ist hier so eine Art Flusssystem als Verbindung zwischen dem Skogsrydssjön und dem größeren Virensee in der Nähe von Hammarsnäs.

Dieses Teilstück fließt in den Viren.

Die Brücke von unten am Fluß.

Eines der vielen idyllisch gelegenen Ferienhäuser.

Bin dann auf eine Nebenstrecke zum Weiler Rolsmo am Rolsmosjön eingebogen.

Am Rolsmosjön.

Hier habe ich Fische, Frösche und Kröten beobachtet.

Für mich als Naturmensch bzw. Naturliebhaber ist es hier ein Naturparadies, wo ich auch wohne.

Am Ufer des Rolsmosjön.

Rolsmosjön.

Am Ufer des Rolsmosjön beim Weiler Rolsmo.

Weiler Rolsmo hier gibt es sogar Maisfelder, was ich bislang nicht hier in der Gegend gesehen habe. Allerdings muß ich dazu sagen, in meiner unmittelbaren Umgebung ist mehr Weidewirtschaft.

Ein sogenannter Erdkeller, die es hier sehr häufig gibt.

Weiler Rolsmo.

Weilerblick. (Teil 2 folgt noch)

 

Erneute Erkundungstour

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Über Waldpisten bis zur Hauptlandstraße, diese überquert und in den Risinge Weiler gefahren.

Nostalgischer Ziehbrunnen auf einer Obstbaumwiese.

Weilerlandschaft. Dieses Gebiet hier gehört schon zu Växjö. Die Bauernhöfe sind hier meistens größer und mehr landwirtschaftliche Fläche.

Blick zur Verbindungstrasse.

Weiler Risinge.

Kleines Schwedenhäuschen. Von hier sind wir dann kreuz und quer romantische Landstraßen und Waldpisten gefahren, so z. B. durch Weiler Kyrkery, S. Äreda, Körestad an drei schönen Seen vorbei, ein Stück Autobahn und zufrieden und glücklich heimgefahren. Östlich und nördlich waren wir weit über Växjö hinaus auf Erkundung. 173, 1 km abgespult und um 19: 40 h waren wir daheim.

Große Überlandfahrt und kleine Wanderung

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Bei herrlichem Spätsommerwetter mit 29° C. kaum Wolken aber ein leichter angenehmer Wind haben wir wieder einen herrlichen Tag erlebt. Fahrt nach Furuby dort die Seen genossen und eine einstündige Wanderung unternommen.

Hier bei Furuby am Äredasjön der im gleißenden Sonnenlicht lag.

Den Seedammweg entlang gelaufen.

Ein wunderbarer Weg und dann noch das Wetter und der Sonnenschein 🙂

Der erste rechte Nebensee.

Auf einer kleinen Halbinsel.

Uferidylle.

Blick von Insel auf Seedamm.

Ein für mich eigenartiger Pilz, mit denen ich mich nicht so auskenne.

Kleine Seeausbuchtung.

See auf der anderen Seite. An diese Aus- und Anblicke kann ich mich nicht satt sehen für mich einfach wunderbar.

Blick auf Insel.

Wanderung in den Wald.

Waldhaus.

Uferstraße.

Weiter auf Uferstraße.

Weiter auf dem nächsten Seedamm.

Weiter am See entlang Hier in diesem Bereich gibt es auch zahlreiche Ferien / Wochenendhäuser.

Der nächste See rechter Hand.

Weiter auf der Seestraße. Von hier aus ging es dann auf eine größere Erkundungsfahrt.

 

 

Weilertour nach Kosta

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Von Bergdala über verschiedene Weiler auf einer 14 km langen Waldpiste nach Kosta.

Spätsommerliche Weilerlandschaft.

Seeufer. Auf dieser Strecke sind auch drei Seen.

In Kosta sind wir zuerst in das Kosta Outlet (Einkaufscenter) und anschließend in den Landhandel. Hier ist eine Glasfabrik, ein Museum und Touristikeinrichtungen.

Im Center. Hier gibt es alle möglichen Läden und Restaurants.

Hier gibt es auch einen großen Laden für Jäger, Angler und Outdoor Equipment.

Hier trennten sich kurzzeitig unsere Wege, Frau Gemahlin ging in den Schmuckladen und ich in den Bücherladen. Im Uhren und Schmuckladen gab es Prozente von 20 % bis 70 %, die Urlaubszeit neigt sich halt dem Ende zu.

So wohl Frau Gemahlin wurde fündig, auch ich konnte etwas kaufen.

Und schon neigte sich wieder ein Tag dem Ende zu. Den ganzen Tag hatten wir auch heute sommerliches Wetter.

 

 

Ausgelastet

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Die Tage voll ausgelastet, das schöne Spätsommerwetter lockt in die Natur. Hier eine Wanderung von Lessebo an dem Öjen See entlang bis zum Weiler Ugnanäs.

Diesen Weg bzw. diese Tour bin ich auch noch nicht gelaufen. Es war wettermäßig sehr angenehm, mit 24° C. nicht zu heiß.

Blick auf den Oset See, einem Nachbarsee vom Öjen.

Am Seeufer.

Blick auf den Oset See.

Apfelbaum im Weiler Ugnanäs.

Im Weiler Ugnanäs.

Kühe im Weiler.

Kühe auf der Weide im Weiler Ugnanäs.

Weidelandschaft. Freut mich immer wieder, das die Tiere draußen sein dürfen.

Auch hier noch eine Weide.

Rast am Vasensee.

Am Vasensee.

Am Vasensee. Die Tage fliegen nur so dahin.

 

Linneryd Seepark

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Komme gar nicht mehr über die Zeitrunden. Das schöne Sommerwetter zieht mich / uns laufend raus in die Natur und verleitet zu Überlandfahrten und Ausflügen. Nix da! Mit Haus streichen und Gartenarbeit und solche Geschichten. 😆  Gestern war ich allerdings nicht unterwegs, weil es mir malad zumute war, fühlte mich blümerant oder anders ausgedrückt flau-mau wegen des Wetters 29° C, sehr belastendes Kreislaufwetter. Heute nochmals nach Linneryd, weil ich Frau Gemahlin von dem herrlichen Seepark vorgeschwärmt hatte und nun wollte sie unbedingt auch in den Park. 🙂

In diesem Park und dem Ljuva mons Naturreservat ist es aber auch besonders schön und dann auch heute das wunderbare Sommerwetter mit 24° C. sehr angenehm.

Der Park ist weitläufig und ringsum sind ja noch mehr Seen, so der Viren, der auch größer ist.

Parkbewohner.

Den See haben wir weitläufig umrundet.

Hier schließt der Außensee an das Parkgelände an. Zwei Seen sind es hier unmittelbar, der Linnerydsjön und der Rolsmosjön der Viren ist ein Stück weiter entfernt.

Blick auf eine Halbinsel.

Blick auf den Außensee ( Linnerydsjön) mit seinen Inseln.

Einfach herrlich wieder der heutige Tag.

Blick in die linke Richtung.

Blick wieder in Richtung Park.

Parkweg auf der rechten Parkseite.

Rückblick.

Parkblick mit Kirche im Hintergrund.

Einfach himmlisch die Ruhe und Beschaulichkeit hier. Frau Gemahlin meinte in D. wäre so, wo alles überlaufen und keine Bank frei.

Brücke zur Halbinsel.

Ruhepause.

See / Parkidylle.

Achtsamkeitsfelsen.

Brücke zur Insel.

Nebenseebereich.

Blick auf den Außensee.

Zurück. Frau Gemahlin war ganz begeistert. Wir sind dann gemütlich auf romantischen Landstraßen heimwärts gefahren und waren verspätet zum Abendessen wieder zu Hause.

 

Einfach herrlich und wunderbar

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Heut stand ein Besuch von Linneryd auf dem Programm bei wunderbarem warmen Sommerwetter (26° C). Frau Gemahlin war mit Tochter in Växjö, da ich jedoch nicht so der Stadtmensch bin, war mir mein Ausflug aufs Land lieber.

In diesem Bereich in Linneryd habe ich mein Auto geparkt und bin zu Fuß losmarschiert.

Hier bin ich dann rechts abgebogen und an der Kirche und am Friedhof vorbei zu der Park – Seenanlage heruntergelaufen. Hier war ich auch noch nicht.

Blick über den Friedhof zu der Park und Seeanlage.

Das könnte evtl. das Pfarrhaus sein.

Die Kirche von hinten. Heute war es durch starke Lichteffekte (Sonne) schwierig zu fotografieren (Gefahr der Überbelichtung)

Blick auf die Park- und Seeanlage.

Überblick.

Rückblick. Muß es immer wieder betonen, wie sauber und gepflegt hier immer alles ist.

Parkrasenfläche.

Am See angekommen.

Weg am See entlang.

Seeblick mit kleiner Insel im See.

Parkanlage.

Seekontrollgeschwader.

Unschlüssigkeit.

Was nun rein oder raus?

 

Weiter in den rechten Bereich des Parks.

Seeblick.

Sehr große, alte und mächtige Bäume gab es zu bestaunen.

Weiter in die rechte Parkseite.

Detailblick und Flugstart eines Wasservogels.

Grillplatz.

Das ist schon der Teilbereich des äußeren Sees.

Seeblick. Es war ein wunderschöner Sommertag. Weil es jetzt aber schon spät ist, kommt morgen der zweite Teil. Sind sonst auch zu viele Bilder in einem Beitrag.

 

 

 

Nur mal so nachgedacht

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Unsere Terrasse in Wössingen.

Der Monat August macht mich öfters melancholisch. Ende des Monats sammeln sich meistens die Schwalben, um in den Süden zu ziehen. Es ist das Signal, der Sommer neigt sich dem Ende zu. Aber es gibt ja kaum noch Schwalben zu sehen. In meiner Kindheit habe ich dieses Schauspiel immer gerne beobachtet. Lange Zeit konnte man dies auch noch in Wössingen sehen, wenn die Schwalben in Reih und Glied auf der Stromleitung saßen. Im Laufe der Jahre wurden es aber immer weniger, sie hatten nicht mehr so wie früher die Nistmöglichkeiten. Hier in unserem Weiler habe ich dieses Jahr im Frühjahr und Frühsommer nur wenige fliegen sehen. Hier gibt es aber auch keine Bauern im Weiler, die sind verstreuter hier angesiedelt, nicht so anzutreffen wie in Dörfern wie es in Walzbachtal war.
https://youtu.be/GHJn_eO7qig

Du kleines Schwalbenpaar  René Carol – Thema

Es geht aber immer weiter in Richtung „Stummer Frühling“ der Mensch vernichtet immer mehr alle Lebensgrundlagen bis er sich letztendlich selbst abgeschafft hat. 1968 habe ich Rachel Carsons Buch „Der stumme Frühling“ aus dem Jahr 1963 für mich entdeckt.
Noch in den 70er und 80er Jahren waren viel zahlreichere Vögel zu beobachten und im Frühling vielstimmige Gesangskonzerte zu hören. Wenn ich da oben aus meinen Studierstuben hinausgeschaut habe, waren in unmittelbarer Umgebung gewöhnlich 4 bis 5 Amseln mit ihrem wunderbaren Gesang zu hören. Wenn ich mit meinem Rennfahrrad in Richtung Wald fuhr, schallte mir schon von weitem ein vielstimmiges Vogelkonzert entgegen. Wie gerne habe ich im zeitigen Frühjahr schon im März die Feldlerche singend aufsteigen gesehen, wir wohnten ja am Ortsrand wo gleich Felder begannen. Später waren keine mehr zu sehen und zu hören bei uns da oben am Feldrand. Früher gab es da auch zahlreiche Rebhühner, bis dann das Zementwerk seinen Steinbruch im Gewann „Im Hau“ bis nach dem Ortsrand von Dürrenbüchig ausgeweidet hat, war es vorbei mit der Herrlichkeit.

Der stumme Frühling: Der Öko-Klasssiker mit e. Vorw. v. Jill Lepore  –
»Der stumme Frühling« erschien erstmals 1963. Der Titel bezieht sich auf das Märchen von der blühenden Stadt, in der sich eine seltsame, schleichende Seuche ausbreitet. Das spannend geschriebene Sachbuch wirkte bei seinem Erscheinen wie ein Alarmsignal und avancierte rasch zur Bibel der damals entstehenden Ökologie-Bewegung.

Zum ersten Mal wurde hier in eindringlichem Appell die Fragwürdigkeit des chemischen Pflanzenschutzes dargelegt. An einer Fülle von Tatsachen machte Rachel Carson seine schädlichen Auswirkungen auf die Natur und die Menschen deutlich. Ihre Warnungen haben seither nichts von ihrer Aktualität verloren. (Buchbeschreibung)

Bruchsal Im Schlossgarten (Park)

Der stumme Frühling  – 22. April 1987

von Rachel Carson (Autor), Theo Löbsack (Vorwort),

Stichhaltig dokumentiert und belegt Carson die folgenschweren Aus -Wirkungen der Pestizide auf die Umwelt. Die chemischen Pflanzenschutzmittel tilgen nicht nur Ernteschädlinge, sondern vernichten gleichzeitig alle anderen Lebewesen, vor allem aber die natürlichen Feinde des Schädlings. Die Natur ist ein einzigartiges Geflecht von Wechselbeziehungen. Jede Art hat ihren festen Platz und reiht sich ein in eine Kette von Organismen, die sich voneinander ernähren. Durch massives Sprühen gelangen die Gifte ins Erdreich und beeinträchtigen die Bodenlebewesen. Sie werden in Flüsse gespült, von den Fischen aufgenommen und geraten sogar ins Meer. Auf diese Weise kommen sie in die Nahrungskette, werden dort angereichert und rotten unbeteiligte Arten aus: Regenwürmer, Singvögel und schliesslich die Haustiere. Letztendlich erkrankt auch der Mensch, denn er steht selbst am Ende dieser Kette und nimmt die Gifte über die Nahrung auf. Wie der stete Tropfen den Stein höhlt, reichern sich Stoffe wie Chlordan, Parathion oder DDT im menschlichen Körper an. Die Schädlinge selbst werden in kurzer Zeit gegen die Pestizide resistent. Grössere Mengen des Giftes in höheren Konzentrationen werden erforderlich. Diesem scheinbaren Teufelskreis tritt die Autorin Carson mit Alternativen entgegen und nennt biologische Lösungen gegen Insektenplagen. Sterilisation der Schädlinge oder ein kontrolliertes Aussetzen ihrer natürlichen Feinde seien zwar gleichermassen Erfolg versprechend, aber weniger zerstörerisch. (Buchbeschreibung einer späteren
Ausgabe)

Mein vierter Geburtstag 1954 in Heiligenrode (Krs. Kassel, Nordhessen) mit meinen Eltern. Meine Mutter hatte da so eine Boxerkamera. Blitzlichtaufnahmen wurden da mit so einer Art Zündfolie ausgelöst, die irgendwo aufgehängt wurde. War da die Welt noch in Ordnung? Ja, auf jeden Fall nicht so bescheuert und irre wie heutzutage.

Meine Dachstudierstuben – hier 1988 – in Wössingen mit meinen Atari Computer. Die Entwicklung und das Zukunftspotential habe ich sehr frühzeitig erkannt. Die Atari Computer waren damals in verschiedenen Anwendungen den MS – Computer weit überlegen. (so z. B. in Textverarbeitung DTP, in der Musikerszene war er Favorit.)

Rechts neben dem Monitor sind zwei große Festplatten, die jeweils 500 MB Speicherkapazität hatten. Später hatte ich noch mit 750 MB – nicht GB – wenn ich da die heutigen danebenlege, welch Größenunterschied. Die waren aber schweineteuer zu der Zeit eine kostete 750 DM. 1989 bereitete ich mich auf meine Selbstständigkeit als Informationsbroker vor, was ich von den USA übernommen hatte. Da waren, viele spezielle Datenbankabfragesprachen zu lernen war alles noch komplizierter als heute. Später noch mehr dazu.

 

 

Neue Erkundungstour

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Meine Erkundungswanderung begann in Hovmantorp und führte am rechten Ufer des Rottnen weiter in den Wald. Wetterbericht wie so oft nicht exakt.

Linkerhand vom Weg Kühe auf der Weide und am Gutshof vorbei.

Es hat mich erfreut die Kühe auf der Weide zu sehen, denn das letzte Mal waren keine zu sehen. Das ist für die Tiere ja auch gesünder, draußen zu sein und natürliches Futter zu fressen.

Eine weitere Weide.

Wieder geologisches Anschauungsmaterial gesichtet.

Gutes Anschauungsmaterial.

Staune auch immer wie und wo sich Pflanzen und Bäume ansiedeln. Die Wälder erneuern sich hier natürlich.

Bizarre Naturlandschaft, hier bin ich zwischen und auf den Felsen herumgeturnt.

Schwedische Wildnis.

Felslandschaft. Bis hier war, mir die Gegend bekannt, nun ging es aber auf neue Wege.

Hoffte ja nach der Wanderkarte einen neuen Weg an das Rottnenufer zu finden war aber nichts da ist die Karte nicht genau somit mußte ich den ganzen Weg zurück (der hier auch nicht weiterging) hat mich 1 1/2 Stunden gekostet.

Ein Holzresthaufen dieses Holz wird in Fernheizwerken verbrannt zur Wärmeerzeugung. In Hovmantorp ist so ein Fernheizwerk. Finde ich nicht schlecht. Der Irrsinn von den Grünen auch noch Pelletheizungen und generell Holz zu verteufeln würde wohl kaum hier in Schweden akzeptiert. Die Grünen sind hier auch nicht ganz so bekloppt wie in D.

Hier bin ich einen Rückeweg gelaufen und hier über eine Waldbachbrücke.

Diese frisch geschotterten Waldwege sind Akupunktur bzw. Akupressur für die Füße. 😆 Da muß ich mal meine Riecker Schuhe loben, die ich jetzt schon so lange trage.

Betrachte immer genau, was es am Wegesrand und überhaupt so zu sehen gibt. Latsche also nicht blindlings durch die Gegend.

Hier komme ich an den Funkturm, was bedeutet, dass ich weit durch den Wald schon gelaufen bin und weit hinter Hovmantorp bin.

Nun bin ich schon an einem Weiler und der Bahnlinie angekommen.

Da kommt auch schon ein Zug angerauscht.

Das ist der Weiler Tollstorp und die Landstraße nach Hovmantorp.

Weilerhaus.

Da bin ich noch einen Wildnisweg gelaufen.

Am Wegesrand.

Hier eine Trinkpause eingelegt.

Zum Ende hin komme ich wieder am Gutshof und der Kuhweide vorbei.

Das letzte Stück des Weges wieder am Rottnen vorbei. Heute war ich 4 Stunden und 15 Minuten unterwegs,

 

 

Am Sonntag bleibt der Computer kalt da geht der Oskar in den Wald

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Normalerweise blogge ich am Sonntag nicht und halte auch die Computerbenutzung eher klein, um der digitalen Demenz vorzubeugen 😆  😉 Nur in Ausnahmefällen durchbreche ich dies. Sonst kommen manchmal zu viel Beiträge gehäuft oder geballt vor. Ursprünglich sagten die Wettervorhersagen ja ein grässliches Wetter voraus, mit viel Regen. Heute Morgen gab es zwar ein kurzes leichtes Gewitter, aber kaum Regen. Später wurde das Wetter immer besser und somit stand für uns fast wir machen eine Sonntagslauftour. Die Bilder nachfolgend.

Heute mal die Tour links und rechts vom unteren Weilersee aus gesehen. Blick in den üppig grünen und intensiv bewachsener Wald. Zeitweilig frischte der Wind auf, war aber sehr angenehm und ausreichend warm mit 23° C.

Hier sind noch mehr Wolken ab in Richtung Osten und Nord wurden sie immer weniger.

Hier kamen wir am ersten Ausläufer vom Läen See vorbei.

Blick auf Läen Ausläufer.

Blickpunkt am Wegesrand.

Auch hier wieder viel Heidekraut. Wo hier Stromtrassen durchgehen erinnert die Landschaft sehr an die Lüneburger Heide vom Bewuchs her und manchmal auch an die Schwäbische Alb. (z. B. Kalkmagerweiden, Kalkmagerrasen, Wacholderheiden)

Es hat einfach wieder Spaß gemacht.

An einer anderen Stelle am Läen.

Hier Sitzgelegenheit zum Ausruhen und Träumen geeignet.

Seeidylle am Läen.

Dann die Wege zurück auf die andere Seite an den unteren Weilersee.

Am unteren Weilersee.

Am kleinen Nebensee (Ausgleichssee) vom unteren Weilersee. Da ist eine Unterführung durch die Bahnstrecke, wenn der Ausgleichssee voll ist, kann das Wasser noch in ein Feuchtgebiet ausweichen.

Unterer Weilersee.

Blick auf den unteren Weilersee in Richtung Weiler.

Blick auf die Singschwaninsel. Zum Abendessen waren wir etwas verspätet dran, aber glücklich und zufrieden, weil das Wetter doch noch sehr zufriedenstellend war.

 

 

 

Mal wieder eine Überlandfahrt (24.08.24)

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Am Hacksjön vorbei in Richtung Herräkra. Das Gebäude war mal eine Sägefabrik, warum die nicht mehr arbeitet, entzieht sich meiner Kenntnis. Am Vormittag wunderbarer blauer Himmel der zur Mittagszeit leider mit Wolkenbezug mal wieder der Wettervorhersage ein Schnippchen schlug.

Die Kirche in Herräkra war auch heute leider geschlossen.

Kirche in Herräkra. Zeitweilig wehte ein frischer Wind und wärmer als 23° C. war es auch nicht.

Weiter ging es dann über Waldpisten zu verschiedenen Weiler, so z. B. Kavlatorp und am Linnebjörkesjön (See) und dem Weiler Linnebjörke weiter.

Diese Weiler- und Waldpistenstrecken liebe ich einfach. Frau Gemahlin, die heute dabei war, war auch begeistert.

Weileridylle.

Hier knabbert die Zeit.

Hier ist mehr landwirtschaftliche Fläche und größere Bauernhöfe, eine große Hühnerfarm (Eier) ist hier auch.

Weilerstrecken.

Landwirtschaft.

Zum nächsten Weiler.

Weilerlandschaft. Als ich das letzte Mal hier fuhr, bin ich in ein Gewitter und Wolkenbruch hineingeraten.

Weilerlandschaft.

Auch die gibt es hier.

Die Weite der Landschaft ist die Freiheit hier.

In Dädesjö angekommen.

Die alte Kirche und der Friedhof in Dädesjö.

Hinweistafel.

Die neue Kirche in Dädesjö.

Kirche in Dädesjö.

Eintritt in die Dädesjöer Kirche.

Am Eingang.

Blick zur Orgelempore.

Blick zum Altar.

Licht und Schattenspiele.

Blick in Richtung Altar.

Blick zur Orgel.

Schwedenhäuser.

Jetzt ging es auf Landstraßen in Richtung Furuby.

Landstraße.

Halt an einem Weiher.

Badestelle am Weiher.

Blick über den Weiher.

Badehäuschen am Weiher.

Weiter auf der Landstraße nach Furuby.

Noch ein Zwischenstopp am Lilla Attsjön Vogelschutzgebiet eingelegt. Hier war zeitweilig ein garstiger, unangenehmer Wind. Deswegen und weil es auch schon später war, sind wir nicht so lange und weit hier gelaufen.

Durch den Wind war der See unruhiger. Weiter nach Furuby dann Hovmantorp und Autobahn heim zu und mal wieder 74, 2 Km gefahren Kilometer bringt man hier schnell zusammen. Sehr viel an einem Stück gelaufen sind wir heute allerdings nicht.

 

 

 

Mystische Abendstimmung

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Mystische Abendstimmung. Der Tag war fast nur mit grau bedeckten Himmel zugange, zum Abend hin lockerte der Himmel aber auf. Es war etwas wärmer mit 23° C. wie gestern. Der viel und stärkere vorhergesagte Regen blieb aus.

Im Gegensatz zu meiner Wohnung in unserem Haus in Wössingen habe ich hier von jedem Zimmer ringsum in alle Himmelsrichtungen einen Blick auf den Himmel und das genieße ich mit allen Sinnen.

Da bin ich mal gespannt wie Morgen das Wetter wird, weil sich die Vorhersagen schon wieder geändert haben und verschiedene Wettervorhersagen sich mal wieder widersprechen.

„Der wahre Wert einer Reise liegt nicht im Erleben neuer Landschaften, sondern im Sehen mit neuen Augen.“ (Marcel Proust)

Mich zieht es nicht (mehr) in die weite Welt, für mich ist wichtig meine Umgebung hier zu erkunden und kennenzulernen. (Bildgemälde an einer Wand auf unserer Terrasse in Wössingen)

Im Zeitalter von Internet und Computer muss man wahrhaftig nicht überall gewesen sein. Städte und sogenannte Kunst und Bauwerke sehe ich eh mit gemischten Gefühlen, sie sind oft nur Auswüchse und Ausdruck, Monumente und Beweise ausbeuterischer Herrschaft. (Feudalgesellschaften) erbaut auf Kosten der Untertanen (Bürger).
Nochmals ein Hinweis zu meinen Fotos (Aufnahmen): Möchte keine Bilder, die mit Bearbeitungsprogrammen verfremdet oder aufgehübscht wurden. Meine Fotos sind natürlich und ungeschminkt in jeder Hinsicht und sollen für mich eine Erinnerung an den erlebten Augenblick sein, mit all den Eindrücken und Gefühlen / Emotionen.

Tagesnotizen vom 21.08.24

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Notizen des Tages: 21. August 2024 – Heute war mal wieder ein Haus-Innen – Tag angesagt. Es hat ein wenig geregnet, aber bei weitem nicht so schlimm wie mal wieder fälschlicherweise von der Wettervorhersage behauptet. Warm war es allerdings nicht, mit knapp 23° C. Zum Abend hin schon wieder blauer Himmel. Morgen soll es ja auch regnerisch sein. Es hat den Anschein, der Sommer ist wohl weitgehend vorbei.

Aller guten Dinge sind DREI, ⁣⁣ 😆 😆 die Beiden haben Gesellschaft bekommen.

Das Bild ist noch ein Andenken an meine Mutter. Für solche Arbeiten (Sticken) hat sie eine enorme Ausdauer gehabt, trotz Beeinträchtigung durch Krankheit.

Mithilfe von Frau Gemahlin und ihrem Akkuschrauber habe ich über den zwei Sessel ein Wandbord bzw. Regalbrett angebracht.

Aus anderer Perspektive.

Teileinblick in mein Fachzeitschriftenarchiv. Wenn ich da noch an unseren Umzug hier nach Schweden denke, das war ein Drama. Zwei LKW Züge hatten wir gebraucht, was 15 000 €uronen gekostet hat. Allein meine Bibliothek und Papierberge waren 350 große Umzugskartons. Der Buchbestand ging zu der Zeit auf 7000 Bücher zu. Dann noch die Ganovenfirma, das hat Nerven und Haare gekostet.

Raus blick aus der Haustür. Da kein Dauerregen hätte ich eigentlich auch Laufen können, habe aber intensiv gelesen und im Haus allerlei getan.

Dieser Sitzplatz wäre für das Morgenfrühstück, da hier Morgens / Vormittag die Sonne scheint, bin aber seit geraumer Zeit ein Langschläfer. Sitzplätze rund ums Haus haben wir ja wirklich genug, auch unten auf dem Grundstück am Bach zum Beispiel.

Blick heute bei regnerischem Wetter aus meinem Küchenfenster um die Mittagszeit.

Das ist auch so ein unverständliches Ärgernis. Den im Nu Instant Muckefuck (Malzkaffee) mische ich mir, gerne mit Bohnenkaffee konnte mir unsere Tochter nicht aus D. mitbringen, weil das Kaufland ihn aus dem Sortiment genommen hat. Früher hatte ihn auch noch Real, aber den gibts ja auch nicht mehr. Für mich unverständlich, dass ihn nicht die Discounter (Aldi, Lidl, Netto, Penny u.a.) führen, wo er doch günstiger als die Markenmarken wie Caro ist. Denn die Firma Nestle unterstütze ich nicht. Kaufen könnte ich ihn zwar über Amazon, habe aber noch etl. Dosen Vorrat.

Zum Schluß noch ein wenig Gejammere, wie mir die Zeit davon eilt. Der August schon fast vorbei nach dem Winter hatte ich mich auf den Frühling und dann den Sommer gefreut, nun kommt schon alsbald der Herbst und wieder ein Winter. Zeit, verweile doch, du bist so schön… die obige Uhr demonstriert die verrinnende Zeit.

 

Tagesnotizen vom 20.08.24

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Wir waren heute in Lessebo nochmals in dem Loppis im Industriegebiet. Das Bild Love habe ich dort erstanden und noch ein paar Kleinigkeiten u. a. ein Hut für Malerarbeiten.

Ganz in der Nähe ist ein schöner Seeweg, den wir dann noch in 1 Stunde und 20 Minuten abgelaufen sind. Hier auf dem Bild ein kleiner Weiher zwischen den Seen.

Ausläufer vom Öjensee.

Teilbereich vom Öjensee. Leider hat mal wieder die Wettervorhersage nicht gestimmt. Es war nicht ganz so schön wie vorausgesagt, es war auch mit 23° C. nur mäßig warm und mehr Wolken wie gemeldet.

Uferseeidylle.

Am gegenüberliegenden See.

Am ersten Gewehr.

Felsen im See.

Wehrübergang in den nächsten Seeteil.

Hier sind schon in dieser Himmelsrichtung mehr Wolken zu sehen. Es soll ja morgen, am Mittwoch und auch am Donnerstag regnerisch sein.

Am zweiten Wehr.

Am zweiten Seewehr.

Wehrsteg.

Seestimmung.

Auf dem Heimweg. Zum Abendessen waren wir wieder daheim.

Gott sei Dank wahr der Elektriker mit der neuen Heizspirale heute da, somit funktioniert der Warmwasserboiler wieder. Mal sehen, was der Spaß wieder kostet.

Tagesnotizen vom 19.08.24

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Mit dem Hausstreichen geht es langsam voran. Das Wetter im Allgemeinen nicht schlecht. Eine kleine Auszeit genommen wie immer zu viel im Kopf und auf der Agenda.

Der Garten eine wahre Freude wie alles wächst und gedeiht. Wir sitzen auch viel draußen und genießen den Sommer und unsere Freiheit.

Das Haus ist halt auch groß, da dauert es eine Weile bis so etwas fertiggestellt ist. Eine neue Leiter mittlerer Haushaltsgröße haben wir uns noch zugelegt. Farben sind auch ganz schön teuer geworden.

Ärgernis der vergangenen Woche: Der erst im April montierte Warmwasserboiler hat ein Teil (Sicherung) beschädigt und fiel aus. Morgen kommt der Elektriker mit dem Ersatzteil. Duschen konnten wir trotzdem, wir haben unten an der Ferienhütte noch einen separaten Gebäudeteil mit WC und Dusche unabhängig vom Ferienapartment. Ärger und Frust verursacht auch öfters MS-Windows und andere Software Zickereien sowie auch manch ein Internet Ärgernis. Von Behörden will ich erst gar nicht anfangen und mit Firmen läuft auch nicht alles immer normal ab.

Borretsch und Wiesenblumen sind zwar aufgegangen und blühen aber leider nicht in der erhofften Üppigkeit. Einen nervigen Freischneider haben wir zusammengebaut und schon ausprobiert. Fast alle neu gepflanzten Sträucher und Bäume vom letzten Jahr wachsen gut weiter.

Fenster hier auf der Wetterseite haben wir auch schon teils fertig gestrichen.

Gott sei Dank haben wir durch unsere Regenfässer gut gießen können und brauchten wenig Leitungswasser bislang.

Heute waren wir wieder in Kosta im Landhandel Nachschub holen. Sogar aus Karlsruhe waren heute Urlauber da, sowie aus HH und Berlin. Das Haus ist gegenüber dem Landhandel auf der anderen Straßenseite.

Auf dem Rückweg sind wir wieder Waldpiste gefahren und Pause beim Algasjön eingelegt. An die Seen zu gehen lieber wir einfach.

Bei dem herrlichen Sommerwetter heute einfach ein Muß hier die Natur zu genießen.

Einfach wohltuend!

Morgen am Dienstag beginnt für unsere jüngere Enkelin Lena wieder der Schulalltag, die Ferien sind herum (die in Schweden ja länger dauern wie in D.). Sie geht ja nun auf die Highschool in Växjö, um das Studentexamen zu erreichen. Drei Jahre ist die Schulzeit.  In Schweden beispielsweise besuchen alle Schüler:innen neun Jahre lang eine Art Grundschule, woraufhin eine freiwillige, dreijährige, gymnasiale Schule beginnt. Diese ist jedoch nicht mit dem deutschen Gymnasium zu vergleichen. Bereits in der Zeit des Gymnasiums finden viele Ausbildungsprogramme statt. (Info) Wir finden das schwedische System besser als in D.

Nun sind wir schon im dritten Sommer hier in Schweden zu Hause und haben es bislang in keinster Weise bereut. Tochter und große Enkelin haben beide eine Arbeitsstelle und sind zufrieden damit und verdienen auch gut. Im Gegensatz zum Anfang haben wir auch schon viel angelegt und geschafft. Jedes Jahr ein wenig mehr hin zum Paradies. 🙂

Sogar zwei neue Apfelbäume habe ich noch entdeckt auf unserem Grundstück, die so versteckt waren. Im Winter wollen wir dann noch ein paar große Bäume fällen lassen. Arbeit bleibt uns noch länger hier.

Demnächst wird dann noch unsere Tochter den Pavillon eröffnen, wenn sie alle Papiere bzw. Genehmigungen hat.

Es ist einfach herrlich hier zu wohnen, genieße es Tag für Tag. Leider neigt sich auch der August schon wieder dem Ende zu. Die Zeit vergeht aber auch immer so schnell.

Unsere Noch-Wildnis, die wir aber nach und nach dezimieren werden.

Blick zu unserem Haus hoch.

Erfreue mich jeden Tag hier zu sein und rechtzeitig dem immer irrer werdenden Land Absurdistan Germanistan den Rücken gekehrt zu haben.

Trotz allem draußen sein und Haus sowie Gartenarbeiten kam auch die Literatur und das Recherchieren nicht zu kurz.

Vor allem das Corona Verbrechen wird von mir weiterhin intensiv bearbeitet.

 

Auch heute wieder unterwegs

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Bei warmen (27° C) Sommerwetter eine länger geplante (wiederholte) Wanderung zur Prästa näset Halbinsel (Landzunge) im Rottnensee in Angriff genommen. Dort war ich schon einmal und dort hat es mir sehr gefallen. Der längere Weg dorthin führt durch einen mystischen Wald.

Der Wald ist dort sehr felsig und zerklüftet und von drei Seeseitenarme eingefasst.

Eine sehr dichte und abwechslungsreiche Flora ist da vorhanden.

Eine richtige nordische Elfen- und Wichtellandschaft.

Ein erster Zugang zum Rottnen See an einem äüßeren Seearm.

Seeseitenarm.

Ein zweiter Zugang zum Rottnen an einem anderen Seitenarm.

Seeidylle.

Seeidylle an einem anderen Seitenarm vom Rottnen.

Nochmals an einem äußeren Seitenarm vom Rottnen.

Am Beginn des NSG.

Wanderung im NSG Prästanäset Halbinsel (Landzunge) im Rottnen.

Lageplan.

Auch hier wieder Felsenlandschaft.

Am See angekommen.

Der alte Mann (diesen Monat werde ich 74 J.) am See (nicht Meer).

Blick auf linke Seite.

Blick auf den See und Inseln.

Blick auf rechte Seite.

Hier frischte der Wind etwas auf.

Hier könnte ich ewig sitzen. Außer zwei Pilz- und Beerensammler in der Weite der Wälder keine Menschenseele außer uns. (Frau Gemahlin war heute mit dabei).

Wie meistens an solchen Plätzen eine Grillstelle.

Nochmals an einem anderen Seeseitenarm auch hier wieder eine Halbinsel.

Uferidylle und Blick auf eine weitere Insel im Rottnen.

Ausschnitt von meiner hervorragenden Wanderkarte vom Rottnensee. Da sieht man sehr gut, wie groß und verzweigt der See ist.

 

Tagesnotizen vom 13.08.24

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Sonntag und Montag mehr Ruhe gepflegt, eigentlich nicht sehr viel bewegt. Montag super blauer Himmel ohne Wolken, noch verhalten warm weil noch mehr nördliche Strömung, heute schon wieder wärmer (26,8° C.) aber auch teilweise etwas mehr Wolken. Die Entscheidung ging in Richtung Wanderung.

Die heutige Wanderung war die Fortsetzung / Weiterführung der Wanderung vom 08. August —> kleine Wanderung. Heute weiter gehend, aber immer noch nicht alle Varianten gelaufen. Da besteht noch Nachholbedarf. Die Wege sind oft wirklich sehr lang und können nicht an einem Tag gelaufen werden.

Diese Windanlagen sind weitläufig verteilt, heute habe ich 10 Stück gezählt, also mehr wie ich ursprünglich annahm. Aber auch heute waren nicht alle Anlagen in Betrieb. Im Gegensatz zu Deutschland sind hier bei uns auch nicht ringsum auf jeder besseren Kuppe solche Dinger platziert.

Blick in die (westliche) Landschaft.

Blick in einen Kiefernwald, hier hat es wieder sehr würzig gerochen.

Bei solchen wirklich langen Wegen denke ich manchmal daran, es wäre mit einem Fahrrad doch möglich, den Radius zu vergrößern. Die letzten Feriengäste aus Bayern hatten zwei Fahrräder dabei.

Das Wetter und der Himmel wurden zunehmend immer besser.

Es gab auch wieder genug Anschauungsmaterial zu betrachten.

Der Weg links rein zu einem Weiler wird einer meiner nächsten Touren sein.

Auf dem Rückweg wieder an den drei Seen vorbei.

Zum krönenden Abschluß gab es dann zum Nachmittagskaffee dann noch Zimtschnecken (sehr beliebt hier in Schweden) und ein Tag war wieder bald herum.

 

Tagesnotizen 10.08.24

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Gestern am 09.08. war InHaustag angesagt. Es regnete mehr und das Wetter war nicht zum Wandern animierend. Alles Mögliche gemacht und viel Zeit mit Büchern und Lesen verbracht. Das muß auch mal sein und die Natur war nicht böse um den Regen und uns hat es ein wenig die Regenfässer gefüllt.

Neue Errungenschaft aus dem Loppis vom 05. August. Dieser Intensivleser vergißt nicht innezuhalten und den Schmetterling auf seinem Fuß zu bestaunen. Arbeite gerade an Buchinhalten / Kursmaterial zu solchen Themen wie Achtsamkeit, kindliches Staunen usw.

Auch heute am Samstag war das Wetter erst einmal nicht berauschend. Vormittags leichter Regen und der Himmel bedeckt. Aber die Gartenpflanzen strotzen nur so vor Vitalität und Wachsfreude. Bis jetzt war der Sommer für die Natur und all die Pflanzen optimal. Ab dem heutigen Spätnachmittag wurde das Wetter auch immer freundlicher. Zuvor war es windiger, nun wieder normal und für morgen die Anzeichen für einen Sonnentag.

Es gibt Leute, die haben eine sehr begrenzte Weltsicht. Es gibt Leute, die haben ein so eingeschränktes Denken, dass man die Frage, ob man überhaupt noch von Denken sprechen kann, leider nimmt dies zu statt ab. Oft kann ich mich nur wundern, wie viel Unwissenheit doch vorhanden ist. Was unsere Tochter aus D. berichtet hat, läßt einem erschauern und gleichzeitig froh machend dem entronnen zu sein.

Bei einer Lieblingsbeschäftigung von mir 😆 beim Bücher sortieren, in Büchern blättern und meine Unterstreichungen und Hervorhebungen nachlesen / nach sinnieren. / reflektieren.

Der Matrix Code  –
Willkommen in der Matrix
 von Dieter Broers

Wissen Sie, was eine Wirklichkeit ist? Wissen Sie, was Ihre Wirklichkeit ist? Ist das, was Sie gerade erleben, denken und fühlen, die Wirklichkeit, oder ist alles nur Teil eines Programms, das sich Matrix nennt und das uns die Wirklichkeit nur vorgegaukelt? Meinen Sie, es ist Zufall, dass Sie jetzt diese Zeilen lesen? Halten Sie es für möglich, dass Sie mit einer bestimmten Absicht als Mensch geboren wurden? Vielleicht erahnen Sie bereits die Antworten auf diese Fragen.

Doch der Unterschied zwischen Ihnen und mir ist, dass ich die Antworten bereits kenne und auch in der Lage bin, sie schlüssig zu erklären.

Wenn Sie die Chance hätten, mit Morpheus persönlich zu sprechen, welche Fragen würden Sie ihm dann stellen? Ich bin bereit, mein Wissen mit Ihnen zu teilen, nur spreche ich diesmal die Sprache der Wissenschaft, um Ihnen ein tieferes Verständnis von den Geheimnissen der Matrix zu vermitteln. Was ist, wenn ich Ihnen beweisen würde, dass es zwischen Film und Realität größere Zusammenhänge gibt, als Sie sich erträumt beziehungsweise befürchtet haben? Lesen Sie dieses Buch und seien Sie sich bewusst, dass Ihre Gedanken, die Sie während des Lesens denken, und Ihre Gefühle, die Sie während des Lesens fühlen, Ihre persönliche Matrix aufbauen, Ihre Realität, Ihre Wirklichkeit.

Lassen Sie sich dieses Buch zeigen, woraus die Matrix besteht und wie Sie aus den Begrenzungen der Matrix aussteigen können. (Buchbeschreibung)
Habe es ja schon so oft beschrieben, wie eine Mehrheit nach wie vor in einer ahnungslosen Matrix – Scheinwelt lebt, die nicht die immensen Gefahren erkennt, die auf die Menschheit zurollt. Nein! Nicht Putin – Russland ist die Gefahr, auch kein eingebildeter Klimanotstand, es sind die Irren und Wahnsinnigen dieser Welt, die meinen Gott spielen zu können. Was momentan in England zu sehen ist, wird genauso auf Deutschland zurollen. Die Anfänge sind ja gemacht, der Bürgerkrieg gewollt, die Gesinnungsdiktatur allerorten implantiert.