Rote Deutschsocke lebt in einer falschen Matrix.
Die Linkspartei hat gefordert, die Wartefrist beim Familiennachzug für Flüchtlinge mit begrenztem Schutzstatus abzuschaffen. Die Regelung solle „mit sofortiger Wirkung wieder aufgehoben“ werden, heißt es in einem Antrag der Linksfraktion im Bundestag. „Die erzwungene Familientrennung führt im Einzelfall regelmäßig zu unerträglichen Härten.“ Ehegatten, Eltern und Kinder seien gegen ihren Willen mitunter viele Jahre voneinander getrennt, beklagen die Abgeordneten. (JF – 13.12.17)
Diese Forderungen und dieses dämliche Geschwafel kann man auch schon nicht mehr hören. Ist es so schwer zu verstehen. Diese Menschen haben vorübergehenden Schutzstatus im Land (und dies ist schon widerrechtlich weil über sichere Drittstaaten eingedrungen). Wo steht geschrieben oder auf welches Recht berufen sich diese Blindgänger von den Linken, daß diesen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen Integrationsleistungen zustehen. Diese Menschen sollen und müssen wieder zurück, wenn die Situation in ihren Herkunftsländern dies zuläßt. Alles andere ist rechtswidrig. Vor allem gegen den mehrheitlichen Willen des deutschen Volkes.
“Die gegenwärtigen Formen repräsentativer Demokratien sind Elitedemokratien, also de facto Wahloligarchien. Seit ihren historischen Anfängen wurde die Idee einer ‚repräsentativen Demokratie‘ mit der Absicht entwickelt, das als irrational, infantil und launenhaft angesehene ‚dumme Volk‘ von politischer Macht und Einfluss fernzuhalten. Die Etablierung einer repräsentativen Demokratie war also explizit dazu gedacht, eine wirkliche Demokratie im Sinne der Ermöglichung einer angemessenen Teilhabe, also Partizipation, der Bürger am Gemeinwesen und einer Volkssouveränität zu verhindern. Worum sollten Machteliten auch ein Interesse an wirklicher Demokratie haben, wo eine solche doch ihren Status gefährdete?“ Rainer Mausfeld