Senfgas in der Chemotherapie, krankmachende Fluoride in Zahncremes, Zusatz- und Farbstoffe in Lebensmitteln, landwirtschaftliche Produkte, mit immer geringerem Nährwert, Empfehlung mehr Kohlehydrate zu konsumieren, Fleischkonsum zu reduzieren, Bewegung während der Plandemie einzuschränken, eine weitgehend nutzlose bis krankmachende GenTherapie zu propagieren, Vitamin D nicht zu empfehlen, Masken, die die Sauerstoffaufnahme behindern, Formaldehyd enthalten und Menschen Mikroplastik einatmen ließen, Vergiftung des sozialen Klimas durch Denunziationsportale, Spaltung der Gesellschaft durch Fragmentierung, Gender-Gaga und cancel culture, immer weniger Investition in echte Bildung, geistiger Müll im ÖRR und den Altmedien, freie Meinungsäußerung nur unter Inkaufnahme sozialer Ächtung, Verknappung z. B. von Hustensaft für Kinder……… ja, die Regierung liebt uns…………(Originalzitat eines Kommentars.)
Das Ende der Behaglichkeit
Deutschland spürt das Ende der Behaglichkeit Hunderttausende Flüchtlinge suchen Schutz in Europa. Die EU scheint zu zerfallen. Die Ikone Volkswagen wankt. Ein Kalter Krieg gegen Russland ist plötzlich denkbar. Das Unbehagen der Bürger steigt: Woher kommt all das Chaos? Die Flüchtlinge sind die ersten sichtbaren Zeugen für die globale Dimension des Umbruchs. Nach Jahrzehnten des Friedens werden auch wir von den modernen Kriegen eingeholt, die rund um uns toben. Diese modernen Kriege nützen die Möglichkeiten der technologisch-industriellen Revolution und sind daher besonders effizient. Waffen werden nicht mehr von Soldaten bedient, sondern von Computerspezialisten. Söldner kämpfen anstelle regulärer Armeen. Finanzkrieger und Spekulanten machen Jagd auf die Sparguthaben und den Sozialstaat. Die Königsdisziplin ist der Cyber-Krieg: Stromversorgung, Krankenhäuser, Telefonnetze sind anfällig für Attacken. In den Medien toben Propaganda-Schlachten. Das Merkmal der modernen Kriege: Wir wissen nicht mehr, wer ist Feind, wer Freund. Deutschland und Europa sind nicht gewappnet. Die Eliten haben sich in den vergangenen Jahren hauptsächlich um die Absicherung ihres persönlichen Status Quo gekümmert. Diese Haltung kann uns zum Verhängnis werden, denn die technologisch-industrielle Revolution hat nicht vor, an unseren Grenzen Halt zu machen. Deutschland ist gezwungen, sich selbst neu zu erfinden. Jetzt geht es darum, die Veränderung zu gestalten oder von ihr überrollt zu werden. (Buchbeschreibung)