Eine ehemalige HP von uns Querdenkern im MP-Netz
Orientierung finden im Meer der Zeit und Beliebigkeit
Dazu möchte diese Seite beitragen.
Vor allem um auch die gewaltige Propaganda-Maschine der Schulmedizin und der Pharmaindustrie zu hinterfragen.
Die Erfolgsmeldungen und die Propaganda der Medizin und Pharmaindustrie müßten auf wachsende Gesundheit der Menschen in den Industriestaaten schließen lassen. Das Gegenteil ist aber der Fall. “Gesundes Wachstum” verzeichnen die medizinische Forschung, die Standesorganisationen der Ärzte, die gesetzlichen und privaten Krankenkassen, die Pharma-Industrie. Immer mehr Leute kümmern sich mit immer größerem Aufwand mit immer mehr Geld-auf- wand um das Gesundheitswesen. Gesundheit und seelisches Wohlbefinden ist nicht meßbar an den Erfolgen der Organ-Gärtner, Skalpell-Virtuosen und Hormon-Mixer, Gesundheit resultiert in erster Linie aus dem Selbstverständnis des Menschen und dem Verständnis für seine Lebens- und Umweltbedingungen und aus seiner psychischen Befindlichkeit.
Doch auch in diesen Bereichen, Medizin, Pharma, Psychologie, Psychiatrie, Gesundheit, Ernährung, Psychohygiene herrscht in weiten Kreisen eine erschreckende Ahnungslosigkeit und Gleichgültigkeit vor. Da wird oft dem Auto mehr Aufwand und Zuwendung zugebilligt, wie der eigenen Gesundheit.
Durch unsere Lebensweise können wir sehr viel zur Gesundheit beitragen. Allein der heutige Dauerstreß bedeutet Gefahr. Anfällig für das große Übel der ständigen Hetze sind wir alle. Sobald wir uns von der Hysterie unserer Zeit anstecken lassen.
Das heutige Angebot an vermeidbaren und unnatürlichen Belastungen ist kaum mehr überschaubar.
Wer den Raubbau an seinen Kräften nicht drosselt oder ganz einstellt, wer dem ständigen Leistungsdruck erliegt, den seine Umwelt auf ihn ausübt, braucht sich nicht zu wundern, wenn sein physischer Zusammenbruch auf die Dauer nicht aufzuhalten ist.
Dies ist nicht zuletzt auch eine Aufgabe der Psychohygiene.
Leider ziehen die meisten Menschen den vermeintlich leichteren Weg vor:
Kritiklos und bedenkenlos die Pillen einschmeißen, die Chemiebomber zu bevorzugen.
„Die meisten Menschen sterben an ihren Arzneien,nicht an ihren Krankheiten.“(Molière)