Das waren schon immer mehrheitlich meineidige Klempner

 

Leider zu Tode kuriert.
Schon Prof. Dr. Julius Hackethal hat dieser Klempnerzunft den Spiegel vorgehalten, was ihnen aber gar nicht geschmeckt hat.
Julius Hackethal: Der Meineid des Hippokrates – Von der Verschwörung der Ärzte zur Selbstbestimmung des Patienten. – 2. Aufl. 1992 bei Bastei Lübbe.  Rückentext: Der „Eid des Hippokrates“ ist kein Gelöbnis zum Wohl des Patienten, sondern ein Schwur zur Geheimhaltung medizinischen Wissens und damit ein Verschwörungsritual zum Schutz des bis heute unangreifbaren ärztlichen Kartells.

 

Medizinische Giftmischerabteil in meiner Bibliothek.

Was bringt den Doktor um sein Brot?
A. die Gesundheit
B. der Tod
Drum hält der Arzt, auf das er lebe
uns zwischen beiden in der Schwebe.“
(Eugen Roth)

Das Medizin Kartell und die Pharmamafia auf einen Platz.

Die verordnete Krankheit kann man wirklich wörtlich nehmen. Sobald der Arzt seinen Rezeptblock zückt heißt es aufpassen.

Das ist heute zwar nicht mehr wörtlich zu nehmen im digitalen Zeitalter aber die Nebenwirkungen sind die Gleichen oder geblieben.
Zu Hackethal Zeiten war es nicht anders als heute. Im oben erwähnten Buch von ihm schreibt er auf S.188 „Allein durch Arzneimittelvergiftung sterben in der BRD pro Jahr 40 000 Patienten. Den Hauptanteil daran haben die „Antis“. Wie der Volksmund die Anti-Symptom-Medikamente nennt.“ S. 189:  Renommierte Wissenschaftler haben errechnet, daß bei uns die Hälfte aller Erkrankungen durch Medizinschäden verursacht wird.

Frank Wittig: Krank durch Früherkennung.

Medizinische Früherkennung ist dazu da, Symptome rechtzeitig zu erkennen, um dadurch Krankheiten besser heilen zu können. Diese Vorstellung ist weit verbreitet, doch sie ist naiv.

Vor allem in der Krebsmedizin werden durch Früherkennung zu häufig Frühstadien von Krebs entdeckt, die den Betroffenen niemals Probleme bereitet hätten. Inzwischen belegen seriöse Studien, dass durch das Brustkrebs-Screening für ein durch das Screening gerettetes Leben bis zu zehn Frauen unnötigerweise einer Chemotherapie, Bestrahlung oder Operation ausgesetzt werden.

Auch der allgemeine Gesundheitstest beim Arzt, hierzulande als „Check-up 35“ bekannt, erscheint sinnlos, denn Studien mit über 150 000 Teilnehmern haben gezeigt, dass solche Check-ups keinerlei Einfluss auf die Sterblichkeit haben. Allerdings erzeugen sie mehr „Kranke“. Schließlich fahnden Mediziner dabei nach überschrittenen Grenzwerten, etwa beim Blutzucker, dem Blutdruck und dem Cholesterin. Doch genau diese Grenzwerte sind von den industrienahen medizinischen Fachgesellschaften in den vergangenen Jahren immer weiter gesenkt worden.

In diesem Buch spricht der mehrfach ausgezeichnete Wissenschaftsjournalist und Bestsellerautor Frank Wittig über Sinn und Unsinn aller einschlägigen Screening-Maßnahmen, von der Mammografie über die Hautkrebs-Früherkennung bis zur Darmspiegelung. Er berichtet von absurden, komischen und bewegenden Erlebnissen im Zuge seiner Recherchen und belegt, dass die medizinische Früherkennung ein profitgetriebener Industriezweig ist, der in erster Linie den Ärzten und der Pharmaindustrie nutzt und nicht unbedingt die Patienten gesünder macht.

Der Geldbaum

Deswegen ist meine Maxime: Helfe dir selbst, denn sonst tut es keiner.
Sei dein eigener Arzt, damit bin ich bisher gut gefahren. Um Arztpraxen mache ich so gut es geht einen weiten Bogen.

Die Abteilung „KREBSMAFIA“