Wir gehen schlechten Zeiten entgegen ahnt nicht…

Krieg der Geldbonzen gegen die Völker

..ahnt nicht nur Unke, sondern es wird…
leider bittere Realität werden.

Nach den Wahlen in den USA und dem Jahrhundertbetrug durch den „Tiefen Staat“ , wird es für die USA unruhige Zeiten geben (Bürgerkrieg).
Auch uns wird dies blühen. Genauso  leiden wir auch unter einen „TIEFEN STAAT“ ; einer Parteiendiktatur mit Elementen einer DDR 2.0 , einer Coronadiktatur.

Wir gehen in jeder Hinsicht unruhigen und kriegerischen Zeiten entgegen. Noch niemals in der Geschichte der Menschheit, sind solch umfassende Machenschaften der Machtfaschisten möglich geworden, wie es heute durch Techniken und Waffensystemen und Manipulationsmöglichkeiten möglich geworden ist.

Es ist nicht nur unfaßbar wie viel Naivität, Dummheit und Unwissenheit beim Durchschnittswähler in den USA vorherrschend war, es ist genauso unglaublich, wie viel tumbe Durchschnittsteutonen mit mangelndem Wissen und Durchblick hier in Absurdistan Germanistan rumlatschen.

Hier findet weltweit ein totaler Angriff der Oligarchen auf die Mehrheiten in den Völkern statt, wie er totaler nicht sein könnte. (W.Buffett siehe Klassenkrieg:  „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen“ Wiki)

Meine Einschätzung und Vorausahnung sagt mir auch, die „goldenen“, freien Zeiten des Internets neigen sich langsam aber sicher ihrem Ende zu.

Ungeachtet dieser Tatsache wird zunehmend das Internet auch nur noch als kommerzielle „Geldmaschine“ betrachtet.

Die Abzockermentalität und Geldmanie hat auch voll das Internet erreicht.

So wird die ursprüngliche Idee und der „Geist“ des Internets kaputtgeschlagen. Machtgier und Geldgeilheit allerorten. Das Midas-Prinzip hat die Weltherrschaft übernommen.

>Midas-Prinzip: „Heute beurteilen die meisten den Menschen nicht nach dem, was er ist, sondern nach dem, was er hat. Der Geld-Komplex, das Midas-Prinzip ist nach dem Oedipus-Komplex ein verborgenes Verhaltensmuster des Menschen. Der Mensch kommt nackt auf die Welt. Doch schon seine ersten Gesten sagen: „Ich will haben.“ Von da an bestimmt das Haben-Wollen das Leben der meisten Menschen. Sie wollen Liebe, Anerkennung, Geld – und davon möglichst mehr als andere. Und dieser Trieb prägt den Menschen mehr, als sie ahnen. (Siehe dazu: 1. Erich Fromm Haben oder Sein  2. Arrthur Schopnehauer  3.Herbert Gruhl Himmelfahrt ins Nichts

ANMERKUNG. könnte die Funktastatur in die Ecke schmeißen so spinnert verhält die sich. 🙁