Tagesnotizen vom 04.03.25

Notizkladde vom 04. März 2025 – Heute nicht so schön wie gestern, aber noch milder mit fast 10° C. Keine Nachtfröste mehr, jedoch windig. Frau Gemahlin war wieder mit Tochter in Växjö zum Einkaufen und Enkelin gleichzeitig von der Schule abholen. Mich zieht es nicht so in die Stadt.

Gestern wieder lange ein schöner Sonnenuntergang.

Obstwiesen im Kraichgau Eine kleine Natur- und Kulturgeschichte der Obstwiesen. Von Blütenpracht, Steinkäuzen, Säften und Destilaten Hrsg. v. Michael u. Dieter Hassler u. Jürgen Alberti –

Obstwiesen prägen den Kraichgau: vom weißen Blütenmeer der Bäume im Frühjahr über die bunten Wiesen im Sommer bis zur verschwenderischen Fülle an Obstsorten im Herbst. Während sie früher etwas völlig Alltägliches waren, gehören Obstwiesen heute zu den wertvollsten Schätzen der regionalen Kultur- und Naturtradition, die man erhalten, pflegen und schützen muss. Die Autoren unternehmen einen farbenprächtigen Streifzug durch die jahrtausendealte Nutzungsgeschichte der Obstbäume, anschaulich informieren sie über die Vielfalt der Obstarten und ihre Verwertung. Auch die ökologische Bedeutung der Hochstammwiesen als unersetzlicher Lebensraum für eine breit gefächerte Pflanzen- und Tierwelt ist Thema des reich bebilderten Buches. Tipps zur Pflege der Obstwiesen sowie 11 reizvolle, ausführlich beschriebene Exkursionsvorschläge mit Wanderkarten runden den Band ab. (Buchbeschreibung)
Manchmal vermisse ich ja schon die vielen Obstbaumwiesen auch in meiner Umgebung da in Walzbachtal. Wir hatten ja sowohl in Wössingen, Jöhlingen, Weingarten, Obergrombach und Dürrenbüchig u. a. schöne Obstbaumwiesen. Keine Frage! Die Landschaft hat mir da schon gefallen. Nur das hilft alles nichts. Die unbeschwerten und schönen Zeiten sind und waren vorbei. Deswegen kann ich nur abgrundtief mit Verachtung an diese Deutschlandhasser und Abfracker zurückdenken / blicken.

Alexander Lowen: Freude – Die Hingabe an den Körper und das Leben – Lowen erklärt in diesem Buch die wichtigsten Begriffe und Methoden der Bioenergetik und macht deutlich, daß ein Mensch immer dann Freude empfindet, wenn er sich unter Aussschaltung der inneren Kontrollmechanismen dem Fluß des Lebens hingibt. …

Die Bioenergetische Analyse ist ein körperpsychotherapeutisches Verfahren, das ab 1947 vom Arzt und Psychotherapeuten Alexander Lowen entwickelt wurde. Ihre therapeutische Wirksamkeit ist noch nicht geklärt; in Deutschland wird sie von den gesetzlichen Krankenkassen nicht als erstattungsfähiges Psychotherapieverfahren anerkannt. Obgleich sie oft verkürzt als Bioenergetik bezeichnet wird, hat sie mit der naturwissenschaftlichen Bioenergetik nichts zu tun. (Wiki) https://de.wikipedia.org/wiki/Bioenergetische_Analyse
Hier zeigt sich einmal mehr in der Beschreibung der Bioenergetik auf Wiki, wie einseitig es da zugeht. Deswegen ist sie auch zunehmend einfach nicht brauchbar. Mainstream verseucht wie all die anderen Herrschaftsinstrumente. Jedenfalls arbeite ich zurzeit verschiedene Themen auf und durch. Dazu zählen auch die Ausbildungsthemen von damals.

Neue Studie: Teetrinken ist gesund – auch wegen der Schwermetalle – 27. Februar 2025

Teeblätter können Schwermetalle wie Blei aus Wasser filtern. Je länger der Tee zieht, desto mehr Schwermetalle werden absorbiert. Eine Teesorte sticht besonders heraus.

Wer nach einem stressigen Arbeitstag direkt zur Teekanne greift, dem dürfte die beruhigende Wirkung einer Tasse Tee nicht fremd sein. Doch Forscher der Northwestern University in den USA haben nun möglicherweise eine wissenschaftlichere Erklärung dafür gefunden, warum Tee mit gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht wird.

Laut dem Forscherteam um Vinayak Dravid und Benjamin Shindel besitzen Teeblätter und -beutel die Fähigkeit, geladene Atome oder Ionen von Schwermetallen wie Blei aus dem Wasser zu filtern, indem sie diese chemisch binden.
„Unser Ziel war es, die Fähigkeit von Tee zur Adsorption von Schwermetallen zu messen“, erklärte Dravid in einer Pressemitteilung. „Unsere Arbeit hebt das bisher unerkannte Potenzial des Teekonsums hervor, passiv zur Verringerung der Schwermetallbelastung in der Weltbevölkerung beizutragen.“ (Auszug aus Quelle) Sage ich doch schon lange. Teetrinken! Seit vielen Jahren trinke ich täglich meinen Grüntee, wohlgemerkt nicht nur eine Tasse, sondern mindestens eine Kanne.