Wonnemonat Mai

Unser kleiner Vorfluter: Auch heute wieder ein warmer Tag mit 26,3° C., aber weniger Sonne und teilweise gewittrig-schwül. Der vorhergesagte Regen trat auch nicht ein, nur ein paar Tropfen gab es. Es ist alles so satt grün und einfach eine Freude.

Der Waldpfad zum ersten Seitenarm vom oberen Weilersee.

Der erste Seeseitenarm. Hier war ich länger nicht vor lauter anderen Erkundungstouren. Wollte mal wieder nach unseren Booten am See nachschauen.

Blick auf die Seeinsel.

Seeidylle. Der Anblick erfreut mich immer wieder und macht mich froh und glücklich hier zu wohnen.

Sie sind noch da, die Boote. Bedürfen nur einer Frühlingskur.

Uferidylle.

An der Mühle. Man merkt es am Wasserstand, dass es schon länger nicht mehr geregnet hat.

Im Weiler. Überall blüht und duftet es so wunderbar, da geht einem täglich das Herz auf. Nur zu einer längeren Wanderung fühlte ich mich noch nicht richtig fit, weil das Wetter etwas belastend war heute.

Straße im Weiler. Hier kommt man auch zum zweiten Seeseitenarm.

Auch dieser Strauch blüht üppig. Die Pappeln sind mit dem Ergrünen immer später dran, jetzt aber auch voll grün.

Hier sieht man es gut. Die Aufnahmen sind für mich auch eine Dokumentation als Erinnerung, eben ein Tagebuch, eine Notizkladde ist mein Blog.

Fahnenplatz. Im Gegensatz zu Deutschland sind die Landesfahnen hier nicht Bäbäh. Allein daran sieht man schon Absurdistan Germanistan ist kollektiv sehr krank.

Dieser üppig blühende Busch steht schon auf unserem Grundstück links von der Brücke am Bach.

Blüten. Da möchte man jeden Tag singen Schön ist es auf der Welt zu sein (…) sang mal Roy Black – Lied von Anita Hegerland und Roy Black – 1971 –

 

2 Gedanken zu „Wonnemonat Mai

  1. Hallo Oskar,
    alles, was du hier schreibst, ist zutreffend.
    War letzte Woche in Heidelberg in der Uniklinik Orthopädie, auf den Termin mußte ich 3 ½ Monate warten. In der Innenstadt, wie auf einem arabisch-afrikanischen Basar. Schauderhaft!
    Im Gemenge traf ich, den Bertl er wollte zum Bahnhof zum Heimfahren. Mein Angebot zum Mitfahren im Auto hat er gleich angenommen, weil er nicht mehr gerne Bahn fährt. Auf seinen Facharzttermin hat er knapp ein halbes Jahr warten müssen. Gescholten hat er wie ein Rohrspatz. Ja, Oskar, sei froh, dass du rechtzeitig aus diesem untergehenden Land rechtzeitig raus bist. Am 18.05. waren wir beim Bernhard in seiner Waldklause (du kennst sie ja) seinen 74sten Geburtstag feiern. Fast alle von damals waren dabei. Er will dir noch schreiben. Er kennt dein Blog, geht jedoch kaum noch ins Internet.
    Leider sind die schönen und halbwegs normalen Zeiten längst vorbei.
    Du wohnst wirklich wunderschön.
    Grüßle aus dem Odenwald von
    Bärenbold.

    • Hallo Bärenbold,
      Die schlechtere Medizinversorgung haben wir ja auch noch mitbekommen, das ist ja schon länger so. Auch das immer mehr Medikamente nicht mehr lieferbar sind oder sehr schlecht zu bekommen sind. Hatte ich sogar hier über Amazon als Problem was Naturmittel betrifft. Auch chemische Produkte wie spezielle Kleber etc. sind zurzeit nicht lieferbar. Wir haben auch laufend Rückmeldungen von Bekannten etc., die sehr ungehalten sind wegen der ganzen Umstände mit den vielen »Eingewanderten«
      VG
      Oskar

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