Tagesnotizen vom 26.07.24

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Tagesnotizen vom 26. Juli 2024 – Das Wetter heute im Gegensatz zu gestern nicht allzu schön. Überwiegend mehr Wolken und 25° C. warm, mit Tendenz zu schwül – regnerisch. Später zum späteren Abend regnete es dann auch.

Weiler Impressionen. Hier gibt es so viele kleine Weiler, sehr oft idyllisch im Wald oder an einem See gelegen. Bei weitem habe ich noch nicht alle erkundet. Sehr oft stehe ich halt auch mit der Zeit auf Kriegsfuß. Habe nach wie vor zu viele Interessen und Vorhaben im Kopf.

Fahrt in den Weiler Vida. Der Weiler liegt an der Landstraße in Richtung Ljuder und Skruv.

Am Wegesrand.

Hier gibt es so viele schöne Häuser, da könnte ich jede Woche ein neues kaufen. Ich mag diese Häuser und den schwedischen Stil halt besonders. Fühle mich nach wie vor auch hier super.

Häuser in Gelb und weiß gefällt mir auch sehr, genauso wie dieser Garagenstil und die Holzzäune. Bin ein ausgesprochener Schwedenfan.

Zu gerne gehe ich auch auf Entdeckertour.

Schade finde ich es immer, wenn so Häuser leer stehen und verrotten irgendwann. Zurzeit sind viele Häuser und Wohnungen zum Verkauf.

Am Öjen in Lessebo.

Am Öjen. Hier habe ich nachgeschaut, weil hier am See ein neuer Loppis aufhat. Da standen auch Fahrräder, überlege, ob ich mir doch noch so einen gebrauchten Stößer zulege. So sehr viel Geld will ich da nicht ausgeben.

Besuch im Skruver Seenpark

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Im hinteren seitlichen Eingangsbereich zum Skruver Seenpark mit Campingplatz. Hier sind auch Sportanlagen dabei.

Hier begann mein Parkrundgang.

Bin wieder die ganze Anlage umwandert und auch noch um den kleinen Waldsee und noch ein paar Waldpfade, somit bin ich immerhin hier 1 3/4 Stunden hier gelaufen. Weiter wollte ich nicht, weil es zeitweilig sehr nach Gewitter und Regen aussah.

Blick hinüber zum Campingplatz.

Seeverbindungsstück zwischen den zwei Seen.

Linker Uferbereich.

Pavillon.

Seeblick.

Blick ans andere Ufer.

Seeüberblick.

Blick an das andere Ufer. War schon komisch (wechselhafte Bewölkung), das Wetter mal gewittrig nach Regen ausschauend, dann wieder strahlend blauer Himmel.

Tiefblauer schwedischer Himmel wie ich ihn liebe.

Bei dem Wetter kommen auch die Fische mehr an die Oberfläche zum Sauerstoff tanken.

 

Seitenweg mit Besen.

Neu gemacht und renoviert.

Neue Terrasse.

Blick über den See.

Wunderschöne Hortensien.

Hier ist ein Badeplatz.

Nebenbereich vom Naturcampingplatz.

Seerundweg mit links Bach und Waldsee.

Waldsee, den habe ich auch noch umrundet.

Waldsee mit Insel.

Seerosen im See.

Seerose.

Kanadagänse am Weg, die haben gar keine Angst gehabt.

Blick auf den See.

Paddler auf dem See. Der Mann hat öfters gerufen: Ach, ist das schön! (war ein entzückter Teutone = Deutscher). Da muß ich ihm allerdings recht geben, es ist hier superschön, eben ein Naturparadies.

Blick auf den Campingplatz.

Das war mal wieder ein ereignisreicher, wunderschöner Tag. Nun war es aber an der Zeit wieder heimzufahren, die romantische Landstraße.

 

Heimatmuseum in Ljuder 2

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Heimatmuseum in Ljuder: Hier sind mehr Werkzeuge, landwirtschaftliches Gerät und Gerätschaften für Haus und Hof ausgestellt. Hier war es noch schwieriger, optimal zu fotografieren. Oft war mein Bordblitz nicht optimal / hell genug, denn es ist hier drinnen ein wenig duster.

Gerätschaften.

Gerätschaften 2.

Gerätschaften 3.

Umblick.

Alles Mögliche.

Detail 4.

Schreinerwerkzeug.

Detail 5.

Im oberen Stockwerk.

Alte Schulbänke. In Obrigheim a. Neckar hatten wir in der alten Schule auch noch solche Schulbänke mit Griffelleiste und Tintenfaßausbuchtung.

Alte Waage aus massiven Eisen.

Rechenschieber.

Alte Schullandkarte. In meiner Schulzeit hatten wir so große Landkarten auf einem speziellen Ständer, da mußten wir immer mit so einem langen Zeigestab Details anzeigen. Die Meisten mochten dies nicht, mir machte es Spaß, weil Erdkunde mit ein Lieblingsfach von mir war.

Raumblick.

Schulschautafel.

Biologie (Naturkunde) Schaubild.

Schulklassenbibliothek oder Lehrerbücherregal 😆

Seitenfront.

Schule (Klassen) Impression.

Gebäude von außen.

Kleiner Stadl.

Eine kleine Schmiede ist hier auch noch dabei.

Feuerstelle in der Schmiede.

Blick in die Schmiede.

In einem anderen Gebäude auf der anderen Straßenseite ist noch das Auswander Museum von Schweden, die nach Amerika ausgewandert sind.

Nun ging es noch nach Skruv.

 

Heimatmuseum in Ljuder

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Das Heimatmuseum in Ljuder.

Innenraum des ersten Hauses. Es war ein wenig schwierig, optimale Aufnahmen zu bekommen. Es war nicht immer so viel Platz für gute Perspektiven und die Lichtverhältnisse waren auch schwierig. Habe deswegen auf Automatik gestellt.

Der Allzweck- oder Wohnraum.

Das zweite Haus.

Stube im zweiten Haus.

Stubendetail.

Stubendetail 2 im Haus 2. So eine Nähmaschine hatte meine Mutter noch in Obrigheim a.Neckar. Mit der habe ich oft gespielt. Heute ärgert es mich, wie viel so alte Stücke entsorgt wurden. Oft auch durch einen Umzug bedingt.

Schönes Fensterdetail.

Küche mit Küchenherd (Küchenhexe). Ich mag diese alten Herde. Oft sind sie auch noch in älteren Schwedenhäusern drin.

Küchendetail.

Küchendetail 2.

Stube in Haus 2.

Stubendetail 2.

Stubenblick 3.

Feuerstelle (Kamin).

Detail 3.

Fensterimpression.

Wäsche (Truhen) Schrank.

Ahnentafel.

Bücherhängeschrank.

Noch ein Herd.

Das zweite Haus von der Seite.

 

 

Sommerkirchenbesuch in Ljuder

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Am heutigen sommerlich warmen Tag hatte ich mir viel vorgenommen. Die wunderbare Landstraße nach Ljuder gefahren und heute war sie auf die Kirche und dies nur noch bis zum 11.08. Hier sind viele Kirchen und die meisten Museen nur während der Ferien- oder Sommerzeit auf.

Das Wetter wollte ich ausnutzen und war dadurch mal wieder im Zwiespalt. Denn die Wetterseite von unserem Haus will ich ja auch noch streichen. Es war aber so verlockend, auf Reise zu gehen.

Eine Besinnungsbank.

Der gepflegte Außenbereich.

Fensterblick.

Hinweistafel.

Blick in den Kircheninnenraum. Es war so angenehm kühl hier drinnen.

Kerzenständer.

Altarbereich.

Seitenbereich vom Altar.

Welche Zeit zeigt sie an?

Simsfigur.

Blick auf die Orgelempore.

An welche Zeit will die Uhr erinnern? An die Vergänglichkeit? An zukünftige dunkle Zeiten? Über allen Gipfeln Ist Ruh‘, In allen Wipfeln Spürest Du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur! Balde Ruhest du auch. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Blick nach vorne.

Im gepflegten Kirchen Außenbereich.

Kirchenbereich zur Landstraße hin.

Kirche von vorne.

Blick auf die Kirche von anderer Stelle.

Blick auf den Kirchturm.

Es wurde zunehmend schwül – gewittrig warm bei 26° C. Jetzt bin ich noch in das Heimatmuseum gegangen, auch dies war diesmal glücklicherweise auf.

 

 

 

Tagesnotizen vom 24.07.24

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Tagesnotizen vom 24. Juli 2024 – Nach dem Einkaufen wollten wir eigentlich noch etwas laufen, aber das Wetter in Form eines Gewitters hat uns einen Strich durch das Vorhaben gemacht. Verbunden mit Regen über ein paar Stunden und später nochmals ein leichtes Gewitter. Es war aber vorhersehbar, weil es doch von Anfang an drückend und schwülwarm war. Somit war auch nicht an Gartenarbeit zu denken. Also wurde drinnen etwas getan.

So wie fast immer bei solchen Gegebenheiten geht bei mir das Bücherumräumen und sichten derselbigen los. Stichwort Glück und Heimat sind immer wieder Themen, die mich intensiv beschäftigen.

Glück ist für mich: Das Glück zu finden, die eigene Glücksformel zu erarbeiten, setzt eine gewisse Veränderungsmotivation und Selbsterforschung voraus. Was macht mich überhaupt glücklich? Wie bin ich glücklich? Wann will ich zum Augenblick sagen: „Verweile doch, Du bist so schön“ Jeder Mensch hat seine eigene Glücksformel.

Jeder Mensch hat seine eigene Glücksformel. Eine meiner Glücksformeln ist die Natur, unser Garten hier und das Wandern im hiesigen Naturparadies. Jeden Tag aufs Neue im Garten zu sehen, wie all die von unserer Hand gepflanzten Bäume, Sträucher, Blumen und Gemüse gedeiht und wächst.

Wenn ich noch daran denke, wie wir das Grundstück / Anwesen im Frühjahr 2022 vorgefunden haben, ist es jetzt schon bedeutend schöner und ansprechender geworden. Natürlich ist noch bei der Größe noch viel zu tun und wird uns noch manches Jahr beschäftigen.

Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern. Deswegen liebe ich auch solche Blumen wie Vergiß mein Nicht. (allein der Name fasziniert mich) sowie Margeriten und auch unscheinbare Wiesenblumen oder Blumen vom Wegesrand. Auch Kräuter blühen oft schön, z.B. gefällt mir der Borretsch.

Die Goldraute blüht jetzt auch so schön. Besonders viel mehr Küchen- und Heilkräuter will ich noch anbauen.

Die Auslastung des Ferienapartments klappt jetzt wieder besser, weil unsere Tochter die Plattform gewechselt hatte. Diese Woche ist ein jüngeres Paar aus D., die mit dem Flieger kamen und ein Mietauto genommen haben, zu Gast. In Växjo und Kalmar sind ja auch Flughäfen. Geht halt schneller als mit dem Auto.

Erfreue mich auch der zahlreichen Vögel, die wir hier haben, viel mehr wie in Wössingen. Auch da haben wir all die vielen Jahre ja auch schon die Vögel gefüttert.

Mein Gesundbrunnen: Das Wandern im hiesigen Natur- und Wanderparadies hält mich jung und fit. Durch die vielen Wälder ist die Luftqualität hier super. Wir haben ja auch so viele schöne und vor allem auch große Seen hier.

Vor allem kommt bei mir aber auch die Weiterentwicklung, das Weiterlernen / Weiterbildung nicht zu kurz. Nur was benutzt wird, verrottet nicht, seien es die Gehirnzellen (Verschaltungen), die Muskeln und Gelenke. All dies sind Elemente für Fitness und Gesundheit auch im Alter. Im nächsten Beitrag deswegen ein Beitrag mit Prof. Mausfeld.

 

 

Ein wunderschöner Wanderweg

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Heute war eine Wanderung von Hovmantorp am rechten Rottnenufer entlang in schöne Waldgebiete. Blauer Himmel mit wenigen Wolken und 26° C. war ideal für die Wanderung. (Wo der Punkt ist, da ist unser Heim bzw. Standpunkt.)

Blick nach Hovmantorp.

Blick nach Hovmantorp 2.

An vielen Stellen wurde bei dem warmen, sommerlichen Wetter gebadet.

Am Rottnen.

Viele Boote auch auf dem See. Man merkt, es ist Urlaubs- und Ferienzeit.

Blick auf die andere Seeseite.

Am Rottnenufer.

Am Rottnenufer.

Blick in Richtung Hovmantorp.

Blick über den See.

Am Ufer.

Sehr klares Wasser.

Ein Anglerboot. Die Seen und Flüsse sowie Bäche sind hier sehr fischreich. Wir wohnen in einem Angler- und Wanderparadies. Allein in unserem Umfeld haben wir über 40 Seen.

Seeidylle.

Nun führt der schöne Wanderweg vom See weg an verschiedenen Weiden vorbei.

Weideflächen.

Schöner Wanderweg.

Am Wegesrand.

Habe Frau Gemahlin den alten Hovmantorper Kirchenplatz gezeigt, den ich ja schon besucht habe.

Hier sind nur noch Grundmauern und Erdtafel und Kreuze zu sehen.

Hier geht es noch an ein paar Waldwiesen und Weiden vorbei, bevor der Weg weiter in den Wald geht.

Noch eine Waldweide.

Jetzt ging es dann in den weiten Wald. Nach der Wanderung noch in den ICA in Hovmantorp Zutaten für schwäbische Maultaschen kaufen, die es morgen gibt.

Auf dem Rückweg wieder am Rottnen See vorbei.

Am Rottnensee.

Zum Abendessen waren wir dann wieder daheim. War wieder ein wunderschöner Wandertag mit super Wetter.

 

 

Sommerwetter

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Bei schönen und warmen Sommerwetter (26° C) mal wieder die Waldpiste nach Kosta gefahren, um im dortigen Landhandel einzukaufen und anschließend noch zu laufen. Diese Waldpisten hier in Schweden liebe ich zu fahren.

Nach dem Einkauf haben wir einen Abstecher zu der Ferienhausanlage hier in Kosta gemacht. Frau Gemahlin wollte sie mal in Augenschein nehmen, selber war ich ja schon hier.

Seerosen im kleinen Teich.

Seerose.

Blick auf Ferienhütten.

Blick über den Teich. Auf der anderen Seite der Anlage ist ein Campingplatz. Zurzeit tummeln sich viele Deutsche hier in der Gegend. Auch im Landhandel haben welche eingekauft.

Diese Schwedenhäuser haben es mir einfach angetan.

Am Wegesrand der Waldpiste.

Angler auf dem Älgasjön. Etwas ärgerlich war hier, dass der Himmel nicht gewohnt schwedisch-blau war, sondern leicht milchig, teilweise auch durch Kondensstreifen bedingt.

Wenn ich diese Waldpiste fahre, zieht es mich meistens auch an den See.

Blick über den See.

Der nächste Halt war dann am Naturschutzgebiet Stocksmyr – Brännan. Hier haben wir noch eine kleine Wanderung unternommen.

Blick auf das Naturschutzgebiet – Feuchtgebiet.

Naturschutzgebiet.

Naturschutzgebiet. Im Winter und frühen Frühjahr stand hier mehr Wasser im ganzen Gebiet.

Feuchtgebiet im Naturschutzgebiet.

Weg im Naturschutzgebiet. War wieder ein schöner Tag. Zum Abendessen waren wir wieder zu Hause.

Ein wechselhafter launischer Juli

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Der Juli ist bis jetzt dieses Jahr sehr launisch und wechselhaft. Der Samstag war ziemlich verregnet, es war ein paarmal auch gewittrig schwül und oft am Tag mehrfach wechselndes Wetter. Auch heute. Aktuell wolkenfreier blauer Himmel, Höchsttemperatur heute 24° C. (Das Bild = Vasensee)

Am Ufer des Vasensee.

Am Ufer des Vasensee 2.

Am Vasensee.

Am Vasensee.

Am Vasensee. Die ganzen Tage war es so wechselhaft. Blauer Himmel und Sonnenschein, dann wieder mehr Wolkenbezug und manchmal ein Regenschauer. (Englisches Wetter!) Temperaturen max. bis 26° C. nur einmal bis 27° C.

Am Vasensee.

Am Rottnen See.

An unserem unteren Weilersee. Bis Sonntag soll es jetzt ja mal 4 Tage beständiger sein.

Am unteren Weilersee. Da war es genauso in drei Himmelsrichtungen schöneres Wetter, in Richtung Lessebo zog weiter weg ein schwaches Gewitter vorbei. Kur zeitig brauchten wir den Regenschirm.

Wolkentürme.

Blick in Richtung Weiler.

10 Minuten später wieder strahlend blauer Himmel, genau wie heute Abend auch.

20 Minuten später in Lessebo am Läen See.

Am Läen See in Lessebo.

3 Minuten später etwas seitlicher am Läen. Da waren auch wieder zwei Paare Badegäste aus Deutschland. Wir haben in unserer Ferien Suite für zwei Wochen ein Paar mit Hund aus unserem Nachbarort in D. aus Stein. (schon Landkreis Pforzheim/ Enzkreis).

Am Läen in Lessebo.

Am Läen.

Kapelle in Lessebo.

 

Wanderung Teil 3 (12.07.24)

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Nun nahm ich mir die Tour vor zwischen dem Weiler Ugnanäs und dem mittleren Teil vom Vasensee. Diese Tour war auch neu für mich.

Waldeinblick.

Wenn man hier so in den Wald hinein schaut, könnte man manchmal meinen, da hinter dem Baum winkt gerade ein Waldwichtel.

Lichtung.

Am Vasenufer.

Am mittleren Vasensee. Schade, hier kam ich nicht richtig ans Ufer heran. In diesem Bereich standen sehr dicht Heidelbeeren (Blaubeeren)

Mittlerer Vasensee – am Ufer.

 

Wanderung Teil 2 Weilerimpressionen

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Im Bauernhofweiler Ugnanäs gelandet.

Blick auf Bauernhof.

Da kam ein Feldhase aus dem Wald gemütlich angehoppelt. Erst als er näher an meinem Standort war, hat er den Weg beschnüffelt und ist gemütlich wieder in den Wald zurück.

Hier sind ringsum hauptsächlich Weiden.

Bauernhofweiler.

Weiler – Weidelandschaft.

Weiler – Weidelandschaft 2.

Siesta auf der Weide.

Neugierig.

Die Wärme macht durstig.

Was ist das für ein fremder Strolch, der uns beim Trinken beobachtet?

Weilerlandschaft.

Die nächste Weide.

Interessant fand ich die verschiedenen Rassen.

Noch eine Weide direkt im Wald.

Nun ging es zum Teil 3 meiner Wanderung.

 

Neue Wandertouren (12.07.24)

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Neue Wege erkundet auf meiner heutigen Wandertour bei 26,7 °C. blauen Himmel mit unterschiedlicher Bewölkung.

Hier ging es bergan.

Demolierter Wohnwagen am Wegesrand.

Der Weg endet hier am Ufer des Öjensee.

Am Öjensee. Wir haben hier in unserer Gegend so viele schöne Seen.

Sitzgelegenheit und Grillstelle am Ufer.

Blick auf den Öjen mit seinen Inseln. Es war wieder schweißtreibend warm heute.

Blick auf den See mit Insel.

Linker Uferbereich des Öjensee.

An solchen Stellen könnte ich immer lange verbleiben. Himmlische Ruhe, noch nicht einmal Vögel waren heute kaum zu hören.

Erneuter Seeblick. Auf diesen Bildern ist sehr gut zu sehen, wie sich die Bewölkung und die Himmeleinfärbung (Intensität) laufend verändert hat. (Originalbilder ohne Bearbeitung)

Wasserspiel.

Uferidylle

Das war der erste Teil meiner Wanderung. Nun ging es weiter auf Waldpisten zum Weiler Ugnanäs.

 

Tagesnotizen vom 10. Juli 24

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Heute ein schwül – warmer Gewittertag bei 30,6° C. – mein großartig geplanter Gartentag fiel um 15 Uhr ins Wasser. Es gab das erste Gewitter und Regenschauer.

War so emsig beim Mähen mit dem Mulchmäher als ganz in meiner Nähe (wahrscheinlich in den unteren Weilersee) ein Blitz niederging. Was bin ich erschrocken!!! Dann aber schnell den Mäher abgedeckt und nichts wie rein, es setzte ja auch gleich Regen ein. Also vor Gewitter, Wassermassen und Sturm habe ich ja Respekt. Die Luft war aber noch so aufgeladen und immer noch um die 30° C. da war absehbar es gibt nochmals ein Gewitter. So war es dann auch gegen 18 Uhr war es dann so weit. Nun bin ich doch nicht fertig geworden. Aktuell ist es hier so wie so oft in Walzbachtal, da konnte ich auch oft im Juni / Juli nicht gescheit wandern, weil immer stärkere Gewitterneigung bestand und bei Hitze macht wandern auch nicht so Spaß. Jetzt um 20 Uhr hat sich das Wettergeschehen beruhigt und die Sonne scheint wieder. Ist aber teilweise noch so dämpfig bei 23° C. da kann es durchaus sein es gewittert noch in der Nacht. Über Nordschweden und der östlichen Ostsee liegt noch ein großes Regenband mit Gewitterzellen unterhalb von Linköping.

Da das Grundstück so groß ist, bin ich bei weitem nicht fertig geworden. Bin insgesamt wieder im Hintertreffen mit allen Vorhaben.

„Je erfolgreicher einer lügt und je mehr Menschen er überzeugt, desto mehr Aussicht besteht, dass er am Ende an seine eigenen Lügen glaubt“.
(Hannah Arendt)

Johanna ‚Hannah‘ Arendt (1906 – 1975) war eine in Deutschland geborene jüdisch-amerikanische politische Philosophin. Auch heute noch zielführend und zutreffend.

Dieser Essay von Hannah Arendt ist von erstaunlicher Aktualität

»Mein Thema heute, so fürchte ich, ist fast schon beschämend aktuell.«

Was ist Freiheit, und was bedeutet sie uns? Begreifen wir sie nur als die Abwesenheit von Furcht und von Zwängen, oder meint Freiheit nicht vielmehr auch, sich an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen, eine eigene politische Stimme zu haben, um von anderen gehört, erkannt und schließlich erinnert zu werden? Und: Haben wir diese Freiheit einfach, oder wer gibt sie uns, und kann man sie uns auch wieder wegnehmen? In diesem auf Deutsch bisher unveröffentlichten Essay zeichnet Hannah Arendt die historische Entwicklung des Freiheitsbegriffs nach. Dabei berücksichtigt sie insbesondere die Revolutionen in Frankreich und Amerika. Während die eine in eine Katastrophe mündete und zu einem Wendepunkt der Geschichte wurde, war die andere ein triumphaler Erfolg und blieb doch eine lokale Angelegenheit. Aber warum?
Mit einem Nachwort von Thomas Meyer (Buchbeschreibung)

Hannah Arendt: Freiheit ist nur in den Grenzen der Natur möglich

„Freiheit besteht nicht darin, tun zu können, was wir wollen, sondern nicht tun zu müssen, was wir nicht wollen.“ – Dieses Zitat erinnert uns daran, dass wahre Freiheit nicht nur darin liegt, machen zu können, was wir wollen, sondern auch darin, von Dingen befreit zu sein, die wir nicht tun wollen. (Hannah Arendt)

Will man die Menschen daran hindern, dass sie in Freiheit handeln, so muss man sie daran hindern, zu denken, zu wollen, herzustellen, weil offenbar all diese Tätigkeiten das Handeln und damit auch Freiheit in jedem, auch dem politischen Verstande implizieren. (Hannah Arendt)

Erneute Erkundungstour (09.07.24)

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Heute Erkundungstour von Hovmantorp hier am Hacksjön vorbei auf der Waldpiste zum Ausgangsziel bei 23° C, am Vormittag wieder blauer Himmel, der ab 14 Uhr immer mehr hinter Wolken verschwand.

Am Seeufer.

Nochmals am Seeufer.

Am Wegesrand eine mir unbekannte Pflanze muss ich nachrecherchieren, was es ist.

Wegkreuzung. Muss es nochmals betonen, hier in Schweden darf man solche Waldwege mit dem PKW befahren im Gegensatz zu Deutschland, wo man die Menschen immer mehr aus dem Wald raus haben will. In Richtung wie das Auto steht, ist eine Waldpiste mit M – Schild. Nur solche Waldwege, wo ein Verbotsschild oder eine Absperrschranke sind, darf nicht befahren werden. Da ja die Waldhöfe und Häuser bzw. Weiler erreichbar sein müssen, ist das befahren ja notwendig.

Solche Unterstände mit Feuerstelle am Weg gibt es hier öfters.

Passenderweise liegt Brennholz gleich parat. Ein bürgerfreundlicher Service hier, was mir in Deutschland umgekehrt in Erinnerung ist.

Hier wieder ein Waldbach, der von unserem unteren Weilersee (Kvamsjön) kommt und in den Öjen einfließt. Das gefällt mir hier auch sehr, die vielen Waldbäche.

Wieder ein besonderes Wurzelkunstwerk, auf die ich besonders acht gebe.

Solche Stellen im Wald gefallen mir immer.

Als Natur- und Waldmensch spricht mich diese Waldatmosphäre an, was vielleicht einem Städter oder einem Naturbanausen nichts gibt. bzw. bedeutet. Die Waldluft war wieder so würzig und angenehm.

Birken und Fichten (Föhren) sind Lieblingsbäume von mir. Leider bezog hier schon zunehmend der Himmel mit teilweise gewitterverdächtige Bewölkung.

Der nächste Wurzelkandidat.

Hier sah es schon nach Regen, aus, der aber doch ausblieb. Es war jedoch jetzt zunehmend eine schwül – gewittrige Atmosphäre. Es hat aber bis Mitternacht nicht geregnet.

Zurück nach Hovmantorp und über die RB 25 heim. Das Laufen hat wieder sehr gut getan. Gleichzeitig habe ich schon wieder neue Touren da ausgemacht, die es zu erkunden gilt.

 

Ein kleiner Rückblick (30.06.24)

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Wetterrückblick Juni: Der Juni war zwar nicht ganz so schön und beständig wie der Mai (der ja außergewöhnlich war), aber trotzdem ein gut durchschnittlicher Juni. Wobei ich erwähnen muß mangels längerer Vergleichsmöglichkeit hier in Schweden fließen da auch Aufzeichnungswerte und Erfahrungen noch von Deutschland mit ein.

Am vergangenen Dienstag kam ein Bücherpaket vom Kopp Verlag. Inhalt u.a. Plünderland: Wie der Staat die Deutschen arm macht – und bald sogar völlig ruinieren wird von Günter Hannich.

Deutschland ist zu einem Plünderland verkommen, das seine Bürger gnadenlos ausbeutet!

In vielen Bereichen sind wir traurige Weltmeister. Deutschland ist Rekordhalter bei Steuern und Abgaben. Und so gut wie niemand zahlt mehr, wenn es um Strom, Immobilien, Krankenkassenbeiträge, Medikamente, Autopreise oder Rundfunkbeiträge geht. Wir leisten uns einen beispiellos aufgeblähten Sozialstaat und einen gigantischen Apparat an Beamten und Funktionären. Dazu kommt eine teure und überbordende Bürokratie. Sinnlose Subventionen werden wie am Fließband beschlossen. Das größte Problem ist die steigende Staatsverschuldung, die durch zweifelhafte staatliche Projekte geradezu explodiert.

»Jedes Jahr exportieren wir unseren Wohlstand – das Land blutet regelrecht aus.«

Nicht zu vergessen: Deutschland ist weltweit die Nummer zwei in Sachen Entwicklungshilfe und Weltmeister bei der Finanzierung von Zuwanderung. Auch die Deindustrialisierung und die Vernichtung des Mittelstandes machen jeden Einzelnen von uns täglich ärmer. Ganz abgesehen von unserem maroden Rentensystem, das schon in wenigen Jahren gegen die Wand fahren wird.

Mit Zahlen, Daten und Fakten belegt Hannich den Niedergang Deutschlands!

Diese überbordenden Ausgaben sind der Grund, warum der normale Bürger auf keinen grünen Zweig kommt. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Im Gegenteil: Uns droht in Kürze der totale Absturz.

Selbst wenn Sie es zu gewissen Ersparnissen gebracht haben, werden diese schon bald bei einem Crash verloren gehen oder vom Staat enteignet werden. Wer diese Zusammenhänge nicht kennt, der wird in die Armut abrutschen, egal wie sicher er sich auch heute noch fühlt. Günter Hannich lässt es deshalb nicht bei Schadensbilanzen bewenden, sondern gibt wertvolle Tipps, wie Sie sich jetzt absichern sollten.

»Wer sich heute nicht absichert, wird massive Verluste erleiden, bis hin zur völligen Enteignung!« (Buchbeschreibung)

Blühende Weigelie. 10 verschiedene Weigelien habe ich angepflanzt und alle gedeihen und wachsen wunderbar. Das Wetter sowohl im Mai als auch im Juni war optimal für die Natur und all die Pflanzen. Leider wächst auch der Giersch dementsprechend.

Am Samstag war bei gemäßigteren Temperaturen eine kleine Wanderung bei Lessebo und dem Kultur stieg angesagt. Im Gegensatz zum Sommer 2022 steht alles so üppig satt grün und vital da. Der Sommer 2022 war zwar hier auch sehr warm aber auch zu trocken.

Hier ging es auf einem Pfad durch einen lichten Birkenwald zum versteckten Waldsee (Toragöl).

Da dies ein Kulturstieg ist, sind auch an verschiedenen Stellen Hinweistafeln angebracht. Mich interessiert dies sehr, wie die Menschen früher gelebt haben. Deswegen kaufe und lese ich immer die Gärd & Torp Hefte, weil dort viele Berichte über solche Themen drin sind, so z.B. auch über alte Handwerks- und Bautechniken.

Hier war noch ein Waldarbeiter emsig am Arbeiten. Mich erstaunt immer wieder, wie die durch den oft felsigen Wald so durchkommen.

Nun war der Toragöl Waldsee erreicht. Er ist für schwedische Verhältnisse zwar nicht so groß, liegt aber auch idyllisch in Wald eingebettet. Vor allem ist die himmlische Ruhe, die ich an solchen Stellen immer genieße, wunderbar.

Immer wieder aufs Neue schön und interessant, die Veränderungen zu sehen.

Der See ist voller Seerosen.

Muß mir mehr angewöhnen, meine Bestimmungs-Taschenbücher mitzunehmen.

Uferbewuchs.

Uferbewuchs 2.

Unsere kleine Hütte. Gäste hatten wir aus Sachsen und seit Freitag ein Ehepaar aus der Schweiz. Da unsere Tochter mit Enkelin zurzeit in der Schweiz beim Papa sind und die ältere Enkelin ja arbeitet, muß ich den Platzwart spielen 😆 🙂 – Mit dem Ehepaar aus Sachsen habe ich mich länger unterhalten. Das Ehepaar aus der Schweiz sind auch nette Leute. Ihr Berner Sennenhund scheint Gefallen an mir gefunden zu haben. Er setzte sich laufend auf meinen Fuß und wollte dann immer gestreichelt werden.

 

Abstecher an den Bootshafen am Rottnen.

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Bootshafen am Rottnensee. Die Wolkendecke wechselte häufig, sehr warm war es immer noch mit 29° C.

Am Bootshafen.

Am Bootshafen.

Bootshafen mit Blick auf Hovmantorp.

Im Bootshafen.

Boot auf dem Rottnen.

Hier war es gerade etwas windiger. Der Wind hat die Wärme etwas abgemildert.

Am Rottnen Ufer.

Hier auf dem Felsen könnte ich ewig sitzen und dem Wellenspiel zusehen und zuhören und mich an den Lichtspielen erfreuen.

Am Rottnen Ufer.

Rottnen Ufer.

Dort am Ufer baden Kinder. Es sind ja hier schon seit dem 12. Juni Ferien.

Fels am Ufer.

An den Uferwegen neue Häuser.

Uferstraße auch hier neue Häuser.

Uferstraße.

Auch in diesem Bereich alles neue Häuser.

Sportplatzanlage in Hovmantorp.

Wanderungerkundungstour

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Beginn der Wanderung bei schweißtreibenden 30° C am Hacksjön bei Hovmantorp. Gegenüber das letztemal (22.05 – Einfach herrlich) hat sich der See sehr nachhaltig verändert. So in dieser Auswirkung habe ich das bislang auch noch nicht gesehen.

Sehr viele Seerosen trägt jetzt der See. Eigenartige Gräser hier am Uferbereich.

In diesem Uferbereich sehr viele solcher Gräser, wobei mir nicht ersichtlich war, ob die am Seeboden verankert sind oder frei schwebend.

Im Winter und zeitigen Frühjahr war der See fast gänzlich frei an der Oberfläche.

Hier ist sogar ein Bereich, der wie eine Wasserwiese aussieht.

Hier sieht man es noch besser, wie eine Wiese wirkt das Ganze.

Blick auf den See. Da muß ich mal tiefer recherchieren, was es da auf sich hat.

Nun kam ich an der Hovmantorper Trinkwasseranlage vorbei.

Blühendes ist noch sehr häufig zu sehen.

Diesen Weg im Felsengebiet habe ich bis zum Ende erkundet. Den Weg wieder zurückgelaufen und in einen neuen Weg weiter gelaufen.

Zeitweilig sah es nach Gewitter oder zumindest Regen aus, vor allem war es sehr warm und schweißtreibend. Nach über 3-Stunden-Wanderung war ich patschnass geschwitzt. Besonders unter solchen Umständen holt man sich gerne eine Sommererkältung. Wenn man dann noch so blöd ist wie ich letztens und im heißen Auto beim Fahren die Fenster aufreißt und sich einen Zug holt erst recht. Drei Wetterportale hatte ich abgefragt und jedes wusste ein anderes Wetter zu melden. Da kann man sich einfach nicht drauf verlassen.

Baumspaltungskunstwerk. Solche Marker sind Hänselhilfsmarkierungen, um sich nicht in den tiefen Wäldern hier in Schweden zu verlaufen. 😆 😆

Wieder ein Baumwurzelkunstwerk. Hier an der Straße nach Lessebo ist ein Anwesen, da sammelt jemand alle Arten von solchen Baumwurzelgebilden. Der fertigt, glaube ich auch irgendetwas damit an. (Holzkünstler?)

Wieder ein verstecktes Waldhaus. Ein Jägersitz in der Nähe. In Obrigheim kannte ich einen Jäger, der hatte auch so ein verstecktes Waldhaus, der hatte nicht nur vierbeiniges Wild erledigt, sondern auch zweibeiniges.

Hier eine Waldweide.

Hier endet der Weg bei einem Waldbauernhof.

Hier eine kleine Trinkpause eingelegt und da ich ja schon hier in Hovmantorp war noch einen Abstecher an den Rottnen See zum Bootshafen gemacht.

 

 

Abendwanderung

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Weil es heute wettermäßig so schön war und ein gewisser Nachholbedarf habe ich heute auch noch eine Abendwanderung unternommen. Es war mit 23° C. immer noch warm. Hier am Seeseitenarm von unserem oberen Weilersee.

Spiegelungen und Seerosen am Weilersee.

Seeimpressionen.

See am Abend.

An unserem Weilerrand unterhalb des Hausberges.

Auf dem Weg zum Hausberg.

Blick in die Landschaft.

Blick auf unser Weiler – Vereinshaus.

Auf halber Höhe vom Hausberg. Der Skilift ist nicht mehr in Betrieb.

Pfad zum Berg hinauf.

Wald, so weit das Auge reicht.

Auf dem Hausberg.

Meine Achtsamkeitssteine auf den Pyramiden sind noch vorhanden.

Auf dem Hausberg.

 

Nach Regen folgt Sonne

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Nach zwei mehr oder weniger Regentagen und nicht so warmen Tagen hatten wir heute schönes Hochdruckwetter mit 26° C. Der Natur hat der Regen allerdings gutgetan. An solchen Tagen kommen dann vermehrt die Bücher zu ihrem Recht.

Das ist das Feuchtgebiet, das im Herbst und im Winter ganz anders aussah. Es ist immer wieder sehr interessant, diese Wechsel in der Natur zu beobachten.

Dieses großflächige Feuchtgebiet, wo bis in das Frühjahr voller Wasser war, ist jetzt oberflächlich eine grüne Fläche.

Hier schlängelt sich noch der wilde Bach sichtlich durch.

Blick ins Wasser.

Habe das Laufen in dieser herrlichen Naturlandschaft wieder sehr genossen. Die meiste Zeit war wieder ein Kuckuck zu hören.

Hier auf dem steinig-sandigen Boden waren in den Pflanzen sehr viele Schmetterlinge zu sehen. Leider sind meine ganzen Nahaufnahmen von ihnen allesamt nichts geworden, weil zu unruhig durch leichten Wind und Bewegung.

Hier wächst eine spezielle Gräserart, muss mal nachforschen wie die Gräser heißen.

Hier ist das andere Ende des Feuchtgebiets erreicht. Hier ist noch mehr offenes Wasser. In diesem Bereich gehen auch drei Wildbäche ab, die alle drei in Richtung Hovmantorp abfließen.

Blick ins Wasser.

Blick auf das Feuchtgebiet.

Der erste Bachabfluss im Gegensatz zum Winter und Frühjahr führt er wenig Wasser.

Hier ist ein Felsdurchbruch, der im Winter / Frühjahr sehr wasserreich ist.

Hier Seerosen schon im zweiten Bachabfluss.

Für den müden Wanderer.

Der zweite Bachabfluss.

Bachbrücke.

Das war wieder ein Naturtag nach meinem Geschmack. Das genieße ich jedes Mal aufs Neue hier.

 

Große Überlandfahrt am 17.06.24

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Eigentlich wollte ich ja im Raum Hovmantorp wandern. Kaum war ich, jedoch unterwegs kam ein Gewitter und Regen, somit bin ich wieder zurück zum Auto. Bin dann zu einer großen Überlandfahrt gestartet. Als Erstes hier an den Arydsjön bei Furuby.

Die Seedammstraße, die den Arydsjön vom anderen Seeteil abtrennt.

Nebensee auf der rechten Seite.

Kleine Landzunge in den rechten See.

Steinbank.

Am Arydsjön.

Rechter Nebensee.

Am Arydsjön nach einem erneuten Versuch etwas zu laufen musste ich vor der nächsten Schütte zurück fliehen ans Auto.

Seedammstraße.

Nun fuhr ich nach Herräkra und von dort Waldpisten und über etliche Weiler.

Ein Weilersee.

Kühe auf der Weide in einem Weiler am Linnebjörkesjön und dem gleichnamigen Weiler. Hier ist auch eine Hühnereierfarm direkt am See.

Das gefällt mir hier auch so in Schweden, dass die Kühe und Rinder viel draußen auf der Weide sind. Was ich im LK Karlsruhe kaum noch gesehen habe.

Besonders toll finde ich, dass die Kälbchen mit der Mutter auf der Weide sein dürfen.

Hier in diesem Großraum (Dädesjö) ist auch mehr offene landwirtschaftliche Fläche und auch mehr Getreideanbau wie bei uns.

Der nächste Weiler. Hier war ein kurzes Gewitter und ein Wolkenbruch.

Hier hat es ein paar so Winddinger.

Ein weiterer Weilersee.

Boote am Weilersee.

Feldlandschaft.

Hier hat es schon wieder geregnet. Bin über so viele Weiler gekommen, da muss ich in Ruhe nochmals all die Namen nachschauen. Jedenfalls sind hier die Feldflächen mehr und es gibt auch mehr größere Bauernhöfe.

Noch eine schöne Weilerkirche. Nochmals zu meinen Bildern: Die sind immer 100 % original, ich bearbeite grundsätzlich meine Aufnahmen nicht. Die Bilder sollen authentisch sein und die Realität abbilden. Es ging dann über Dädesjö und Braäs teilweise auf Landstraßen zum Schluss auf der Autobahn nach Sandsbrö –  Växjö.

Da ich nun schon in Växjö war, bin ich noch ins Bauhaus.

Växjö Bauhaus.

Die kleinen putzigen Holzhäuschen beim Bauhaus.

Eingekauft habe ich vor allem Gartenpflanzen, die teilweise massiv im Preis gesenkt waren. Und etwas Farbe und für den Keller ein Schubladenregal. Schwuppdiwupp waren 138 Teuronen (€) im Eimer. Dummerweise bin ich auf dem Rückweg in den Feierabendverkehr geraten. Auf unserer Strecke wird ein neuer Straßenabschnitt gebaut, das verzögert auch den Verkehr. Um 18:20 h war ich jedoch zu Hause. Abgefahren habe ich 237 km, die bekommt man hier schnell zusammen, weil alles viel weiter auseinander liegt wie in D.

 

Sonntagspaziergang (16.06.24)

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Weilerspaziergang entlang der Bahnlinie bei schönem Hochdruckwetter (22° C).

Auch hier wieder eine interessante Umgebung, wieder etwas anders als woanders.

Brückenüberquerung eines kleinen Baches.

Es kam gerade ein Zug vorbei in Richtung Lessebo.

Interessanter Fels mit dementsprechendem Bewuchs.

Die Weite der Landschaft hier, die ich so liebe.

Interessante Florabewuchsgemeinschaften.

An einem Ferienhaus vorbei, auf Schwedisch =(Sommarstuga oder Fritidshus)

Am Wegesrand.

Es gibt immer etwas Neues zu entdecken.

Auf der anderen Seite der Bahnlinie ein kleiner Weiler. Es war wieder eine erbauliche Angelegenheit, dieser Spaziergang. Da hat das Abendessen wieder besonders gut geschmeckt (Weißwürste aus D. mit Bratkartoffel, Rosenkohl und als Nachtisch ein Schälchen mit eigenen frisch geernteten Erdbeeren)

 

 

Gartentag (15.06.24)

Heute war mal wieder Gartenarbeit angesagt bei 20,6° C. und bis zum Abend bei bedeckten Himmel. Die Wettervorhersage hatte starke Regenfälle angekündigt, die jedoch nicht eintrafen. Wir lagen zwar unter einem Regengebiet ohne Regen. Auf dem Bild sieht man, wie die angepflanzten Büsche und Bäume gedeihen.

Hier kommt ein im April angepflanzter Haselnussstrauch. Habe auch größere Flächen mit Farn gemäht, der war mir an verschiedenen Stellen zu viel geworden.

Auch hier eine Schneise durch gemäht.

Beim Apfelbaum.

Blühender Giersch – das wird noch eine Heidenarbeit, wenn wir den weg haben wollen. – – „Gewöhnlicher Giersch ist eine Pflanzenart aus der Gattung Aegopodium in der Familie der Doldenblütler. Sie ist die einzige in Europa vorkommende Aegopodium-Art. Giersch gilt allgemein als lästiges Unkraut; er wuchert und lässt sich wegen seiner unterirdischen Triebe nur schwer bekämpfen. Vegetative Vermehrung ist vorherrschend, sie erfolgt durch die weithin und tief kriechenden, weißen, brüchigen, unterirdischen Ausläufer, die eine Mindestlänge von 20 Zentimetern und einen Durchmesser von 2 Millimetern erreichen. Er wurzelt bis 50 Zentimeter tief“.(Wiki)

Dass Giersch so hoch werden kann und so üppig blüht, war mir bislang auch nicht bewußt. Der hat sich jetzt mehr in diesen Bereichen durchgesetzt.

Das jetzige Wetter hat nochmals einen Wachstumsschub bedingt.

Den Fahrweg hoch auch noch die Ränder gemäht und am oberen Zufahrtsweg auch noch sowie an der Eingangsseite des Hauses.

Hier auch noch durch gemäht. Um 16:15 h setzte dann doch tatsächlich ein leichter Landregen ein für ca. eine gute Stunde. Somit war Schluß mit Gartenarbeit. War total nassgeschwitzt und bin erst einmal unter die Dusche. Zum Abendessen gab es dann zum Ausprobieren Fischbürger. (hat nicht schlecht geschmeckt)

 

Tagesnotizen 14.06.24

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Schade! Wie so oft wird es zum Abend hin schön und sonnig, so auch heute. Etwas wärmer mit 18° C. kein Regen mehr, der allerdings morgen nochmals sein soll. Danach geht es aufwärts. War für mich heute hauptsächlich ein Räum-/Aufräumtag.

Der Natur und den Pflanzen gefällt dieses Wetter, es wächst und gedeiht alles wunderbar. Morgen wohl ein regenreicher Tag, ab Sonntag werde ich aber wieder meine Wanderschuhe schnüren.

Die Pflanzzeit ist jetzt weitgehend vorbei. Meine drei Kletterrosen sind storniert worden, da werde ich mal hier schauen, ob es noch welche gibt. Die letzte Lieferung aus D. mit 63,50 € für eine Rose ist mir dann doch zu teuer.

Heute gab es das erste Schälchen mit eigenen Erdbeeren, waren lecker 🙂 Alle Weigelien sind gut entwickelt und blühen jetzt schön.

Die Margeriten blühen jetzt auch wieder erfreulich üppig.

Erfreue mich jeden Tag hier zu sein und genieße all die schönen Dinge und meine Umgebung. Eigene Kräuter können wir auch schon ernten, schmeckt frisch einfach besser.

Jetzt geht es dann nach und nach noch weiter runter, um noch mehr Gartenfläche zu bekommen. Ist allerdings sehr arbeitsintensiv und anstrengend, all die unterirdischen Triebe herauszubekommen. Sehe ich an dem kleinen neu angesäten Rasenstück und der kleinen Blumenwiesenecke. Das Wucherzeugs wächst halt auch wieder nach.

Vieles wächst und kommt hier von alleine, wenn es nicht wirklich stört, darf es gedeihen.

Unser Waldgarten.

Auf diesen kleinen Tisch tragen sich die Eichhörnchen immer die Äpfel, die wir auslegen. Eigentlich sind sie ja für die Amseln gedacht. Unsere Hasen verschmähen die aber auch nicht.

Jetzt ist tatsächlich noch das schönste Wetter.

 

Tagesnotizen vom 10.06.24

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Notizkladde vom 10. Juni 2024 – zum üblichen  😉 – wie war das Wetter heute? Nur knapp 17 °C. , windig mit wechselhafter Bewölkung, aber kein Regen mehr. Außer einem kleinen Rundgang hier nicht weiter und länger unterwegs gewesen.

An der Europawahl haben wir nicht teilgenommen. Erstens hätten wir umständlich bei der Deutschen Botschaft in Stockholm Wahlunterlagen beantragen müssen und das wollten wir nicht. Das EU-Parlament hat doch keine wirklichen Befugnisse, in meinen Augen war das ganze Theater nur eine erneute Ablenkung von den wirklich wichtigen Dingen. Das sehe ich genauso wie Ernst Wolf im folgenden Interview. Im Übrigen traue ich einer Briefwahl nicht für fünf Pfennige, da ist Wahlmanipulation vorprogrammiert. (Nicht aus der Luft gegriffen, kommt ja laufend in D. vor – siehe Berlin – und siehe der Wahlbetrug in den USA bei der letzten Präsidentenwahl – wie soll einmal Lenin sich geäußert haben, maßgeblich bei einer Wahl ist, wer auszählt -)
Das untere Bild zeigt eine Grillhütte am Läen See bei Lessebo in der eine 22-jährige Tochter von ihren eigenen Eltern und einem Bruder umgebracht wurde und anschließend verbrannt. Laut Medienberichten wohnte sie schon in einem Frauenhaus und wurde hier hergelockt. Sie wäre guter Dinge gewesen, weil sie in Kalmar eine Wohnung bekommen hätte und wollte dann dort hinziehen. Ihre Freunde sollen sie gewarnt haben, nicht zu kommen. Sie hätte schon schweres mitgemacht (Gewalt!?!), die Eltern und der Bruder sind verhaftet. Ein jüngerer Bruder ging in die gleiche Schule wie unsere jüngste Enkelin hier und wurde woanders hingebracht. Das hat mich in meiner Ansicht bestätigt, dieser Kulturkreis (Afghanistan) passt nicht nach Europa.

Hinrichtungsstätte. Anders kann man es nicht benennen. Was sind das für Eltern, die so ihr eigenen Kind zu Tode bringen?

Da ist alles verrußt, das muß ein größeres Feuer gewesen sein.

Grillhütte am See.

„Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“
(Bertolt Brecht)

 

Sonntagspaziergang mit Regenguss

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Nach einem Sonntagseinkauf im COOP in Lessebo (hier haben die Läden auch sonntags auf) sind wir noch zu einem Spaziergang am Läen gefahren. Das Wetter sehr wechselhaft und relativ kühl mit nur 16° C. und ein teilweise sehr frischer Wind.

Der See wellen bewegt, unruhig und gut gefüllt, obwohl es den ganzen Mai und bislang im Juni ja sehr wenig geregnet hat.

Die Wiesen in diesem Bereich schon alle gemäht.

Da liegt, das Winterheu futter bereit.

Weg zu einer anderen Stelle am See auch hier länger nicht gewesen. Heute hatte es schon mehrmals kurze Regenschauer gegeben. Der Natur hat es gutgetan.

Es waren zwischendrin immer wieder kurze blaue Himmelsabschnitte vorhanden.

Blick zur Seeseite hin. Hier sind oft auch Rehe zu beobachten.

Himmel – Wolken – Schauspiel.

Wiesenlandschaft.

Wiesenlandschaft.

Am See (Läen) angekommen.

Kahn säuft ab. Zur Frau Gemahlin sagte ich: Das tut die Titanic Deutschland auch ABSAUFEN dank der innländerfeindlichsten Regierung in Absurdistan Germanistan.

Die Ruhe vor dem nächsten Regenguss und auffrischenden Wind.

Die nächste Regenfront im Anmarsch. Wir sind dann noch in einen Schauer hineingeraten. Dank meines sehr großen Regenschirms aber nicht naß geworden. Zum Sonntagskaffee gab es dann leckere, frische Berliner. Echte Berliner sieht man hier öfters mit dem Auto herumkurven. Auch Hamburger sind häufig zu sehen.

Tagesnotizen 07.06.24

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Notizen vom 07. Juni 2024:

Kräht der Hahn auf dem Mist bleibt das Wetter wie es ist.

Da ich jedoch noch keinen Hahn mein Eigen nenne, bin ich auf eigene Wetterbeobachtungen und meine Wetterstation angewiesen nebst externe Wetterdaten.
Es ist kühler geworden (heute nur noch 17,8° C. aktuell noch 9° C. kurz vor Mitternacht) etwas Regen hatten wir auch (sehr sparsam) und unterschiedliche Bewölkung. Luftdruck die Tage konstant um 1017 mbar herum, Tendenz etwas fallend. Im ganzen südlichen / westlichen schwedischen Raum nur kleine Regenzellen aktuell bei Uddevalla und Hässleholm. Wettermäßig liegen wir in Westlage, Tief vom Atlantik, Nordsee. Kommende Woche haben wir wohl eine kleine Minischafskälte zu erwarten, mit Temperaturen von 14° C bis 16° C und Nachts frisch mit nur 6 °C bis 8° C. und leicht regnerisch. So, war nun mal etwas ausgiebiger zum Wetter. Im Garten kann man trotzdem was machen und wandern geht, auch wenn es nicht gerade stark regnet. Ja und drinnen wartet auch noch genug Arbeit auf mich.

Neu eingetroffen. NADH: Vitalität tanken!
Dr. Günter Harnisch

NADH: Vitalität tanken!
Das Geheimnis unserer Lebensenergie.

Viele Stoffe wirken zusammen, um uns körperlich, geistig und seelisch zu einem gesunden Menschen zu machen, der sich wohlfühlt und mit Elan in den Tag geht. Vitamine, Mineralstoffe, Kohlenhydrate und Eiweiße, Enzyme und Coenzyme – wie in einem großen Orchester arbeiten sie zusammen, regen an oder bremsen aus. Es ist ein hochkomplexes und störungsanfälliges Zusammenspiel. Das Geheimnis dahinter ist die Energie. Solange wir genügend davon zur Verfügung haben, können wir uns regenerieren und gut leben. Diese Energie wird in den Zellen produziert, und zwar in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen. Tag und Nacht, tagein, tagaus.

NADH: der Brennstoff für die Zellenergie

NADH ist der Basisstoff für die Produktion von Energie. Die Formel ist einfach: kein NADH, keine Energie. Auch wenn noch zahlreiche andere Substanzen an diesem Prozess beteiligt sind – NADH ist der Schlüssel. Weil es das wichtigste Coenzym für unsere geistige und körperliche Energie ist, wird es auch als Coenzym 1 bezeichnet. Denn alle Vitalstoffe müssen mithilfe von Enzymen erst für die Arbeit der Mitochondrien aufbereitet werden. Die Enzyme wiederum brauchen die Coenzyme, um ihre Aufgabe erfüllen zu können. Fehlt es dem Menschen an NADH, fehlt es an Antrieb. Das heißt, er ist erschöpft, lustlos und müde. Den Zellen fehlt Energie, weshalb Körper, Geist und Seele leiden.

NADH: das wichtigste Coenzym für eine optimale Energieversorgung

NADH hat fünf entscheidende Eigenschaften, die erklären, warum es eine so breite Wirkung auf ganz unterschiedliche Krankheiten und Symptome hat und warum auch Gesunde davon profitieren:

NADH steigert die Energieproduktion in allen Zellen.

NADH kann geschädigte Zellen reparieren und ihnen zu einer längeren Lebensdauer verhelfen.

NADH wirkt stark antioxidativ und schützt vor freien Radikalen.

NADH stärkt das Immunsystem.

NADH entgiftet.

Dieses Buch gibt einen Überblick über den neuesten Stand der Forschung. Darin finden Sie alles Wissenswerte über NADH, vor allem über seine erfolgreiche Anwendung in der Praxis.

Hohe Lebensqualität selbst in fortgeschrittenem Alter (Buchbeschreibung)
Das sind die Themen, die mich schon sehr lange beschäftigen und auch in den Bereich Mentalpsychologie und Heilmethoden in diesem Bereich einmünden. Da ich mich mit dem Themenspektrum Lebensenergie in allen Facetten sehr intensiv auseinandersetze, bin ich immer bestrebt auf dem neuesten Wissensstand zu sein. (siehe auch Wilhelm Reich und Schüler / Bioenergetik / Angst und Panik, Neurosen, etc)

 

06.06. Nationalfeiertag in Schweden

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Heute ist in Schweden der Nationalfeiertag.

Der schwedische Nationalfeiertag wird am 6. Juni begangen. Er wurde mit der Verfassungsreform 1974 als Tag der schwedischen Flagge offiziell eingeführt. Erst durch Verordnung im Jahr 1983 erhielt er den Status als Nationalfeiertag; 2005 wurde er zu einem arbeitsfreien Feiertag in Schweden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwedischer_Nationalfeiertag

Die offizielle Website zum Nationalfeiertag, nationaldagen.se, erklärt, dass über die historischen Ereignisse hinaus am 6. Juni noch viel mehr gefeiert werden kann: Der Tag sei der perfekte Anlass, um Schwedens Natur, lange Friedensperiode, Freiheit, Industrie und Kultur zu feiern.
https://www.handelskammer.se/de/nyheter/so-feiert-schweden-seinen-nationalfeiertag
Wetter heute: blauer Himmel mit überwiegend hellen Wolken und 14° C. um 10 Uhr, Luftdruck 1013 mbar – aber leicht windig und laut Wettervorhersage ist mit leichten Regenschauern zu rechnen. Wobei wir Regen durchaus gebrauchen können, unsere Regenfässer sind ziemlich leer.

Tagesnotizen vom 30. Mai 2024

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Notizen vom 29./ 30. Mai 2024 – Gestern keine Zeit und Lust zum Bloggen gehabt. Es war schwül – gewittrig wie heute auch nur etwas weniger warm mit 24° C. Der Regen macht um uns immer einen Bogen. Das war ein besonderer Mai hier in Schweden bei uns, wie er auch äußerst selten in Walzbachtal war. So durchgängig warm und Sonnenschein ist für den Mai nicht die Regel. Das Wetter macht auch ein wenig faul und hat etwas von Frühjahrsmüdigkeit, kann wie ein Murmeltier schlafen.

Nach dem Einkauf in Hovmantorp noch an den Rottnensee hier sah es öfters nach Regen und Gewitter aus – es war schweißtreibend das Wetter – aber war wieder nichts mit Naß von oben. Gegen Abend war der Himmel wieder weitgehend wolkenfrei und noch sehr mild mit 23° C.

Hier geht die Landstraße direkt am Rottnensee vorbei. Die fahre ich gerne als Umweg heim zu über etliche kleine Weiler und dann über Lessebo zurück heimwärts. Muß es immer wieder erwähnen, wie entspannt hier Autofahren möglich ist.

Anschließend war dann noch Gartenarbeit angesagt und auch noch eine Weile bei einem Eis Relaxen angesagt. Es wird immer schöner im Garten und rund ums Haus.

Auch die Wildrosen (Heckenrosen) blühen an mehreren Stellen auf dem Grundstück. Wir lassen viele Wildblumen, Kräuter und sonstige Gewächse stehen. Feldahorn hat auch schon geblüht und ist auch an einigen Stellen vorhanden.

Unsere Rosenbank mit Hängeampel.

Gegenüber vom Hauseingang ein blühendes Meer bis zum Plateau hoch, mit Ginster, Flieder und Holunder und Ahornbäume. Dementsprechend haben wir auch einen intensiven Frühlingsrausch an Gerüchen. Kann mich gar nicht satt sehen an all den schönen Dingen.

Habe auch wieder den Pfad zum See gemäht und auf dem übrigen oberen Grundstück.

Im Gegensatz zu den zwei Anfangsjahren hier haben wir nun schon mehr blühende Inseln.

Überall auf dem Grundstück verteilt blühen wilde Lupinen, die ich als Kind schon gerne gehabt habe.

Teilweise fangen schon Weigelien an zu blühen, die Erdbeeren habe gut geblüht und setzen zahlreiche Früchte an, Kartoffel schauen auch schon zusammen mit den Zwiebeln und Bohnen weit heraus.

Die Spieren vorm »Bunker« haben den Winter auch gut überstanden, treiben gut aus und blühen jetzt auch schon. Da lacht das Gärtnerherz 🙂

 

Jetzt hat der Gemüsegarten schon mehr Konturen. Knoblauch und sehr viele Küchen- und Heilkräuter habe ich noch ausgesät. Heute haben wir noch Grünkohlpflänzchen mitgebracht sowie diverse andere Pflanzen. Die selbst angezogenen Tomatenpflanzen wachsen jetzt  kräftig weiter an der sonnigen Hauswand.

Zum Abschluß am Abend die obligatorische Geistdröhnung (Mentalenergetischer Geiststrahl) um die Welt besser zu verstehen. 😆 😆 Ein Oskar Unke braucht keinen Klabauderbachjoint. Höhöhö Hihihi 😆

Der Abendhimmel sieht nicht nach Schlechtwetter und Regen aus.

Wenn ich dann noch solche Kommentare und Meinungen lese, bin ich sowas von froh rechtzeitig dem Land den Rücken gekehrt zu haben

„Ich war bis vorgestern in Deutschland und es wirkt auf mich wie eine hysterische Irrenanstalt auf Speed. Als wären all die systematischen Zersetzungsprozesse, gestartet durch die Grüne, Angela Merkel, nochmal um ein Vielfaches beschleunigt wurden. Am meisten beeindruckt hat mich tatsächlich das Straßenbild, vor allem am Morgen. Weiße Menschen unter 60 sieht man gar keine. Klar, die sind auch alle arbeiten, um die jungen dunkelhäutigen Männergruppen zu versorgen, die sich überall ausbreiten. Wir gingen über den Bahnhof und vor jedem Ausgang lungerten dutzende Drogenabhängige multikultureller Ausprägung. Mich hat das wirklich entsetzt, genau wie die Reaktion eines Bekannten. Der zuckte nur die Schultern und meinte, es sähe alles ganz normal aus. Ihr verliert eure Heimat und Identität, den Wohlstand verpulvert ihr zugunsten Dritter – egal, wer gerade Bedarf anmeldet. Deutschland ist auf dem Weg zum failed state.  In den nächsten 3–5 Jahren wird es noch mehr abwärts gehen, wenn die Großindustrie weg ist.“ Dem ist zunächst nichts hinzuzufügen.

 

 

Sommerfeeling im Mai in Schweden

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Sommerfeeling im Mai bei 27,3° C. Eigentlich wollte ich ja nur das Lied: Chris Rea „Looking for the Summer“ (New Generation Mix) (ver. 2) – Digital Master VideoEdit – einfügen. Aber in letzter Zeit nervt sowohl der Computer, die Maus und vor allem das MS-Bildprg.

https://youtu.be/WESXaHoLzxY

Chris Rea „Looking for the Summer“ Music-

Nach längerer Zeit mal wieder am unteren Weilersee den schönen Seeweg gelaufen.

Bauernhof hinterm See.

Blick in Weilerrichtung.

 

 

 

 

Wonnemonat Mai

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Unser kleiner Vorfluter: Auch heute wieder ein warmer Tag mit 26,3° C., aber weniger Sonne und teilweise gewittrig-schwül. Der vorhergesagte Regen trat auch nicht ein, nur ein paar Tropfen gab es. Es ist alles so satt grün und einfach eine Freude.

Der Waldpfad zum ersten Seitenarm vom oberen Weilersee.

Der erste Seeseitenarm. Hier war ich länger nicht vor lauter anderen Erkundungstouren. Wollte mal wieder nach unseren Booten am See nachschauen.

Blick auf die Seeinsel.

Seeidylle. Der Anblick erfreut mich immer wieder und macht mich froh und glücklich hier zu wohnen.

Sie sind noch da, die Boote. Bedürfen nur einer Frühlingskur.

Uferidylle.

An der Mühle. Man merkt es am Wasserstand, dass es schon länger nicht mehr geregnet hat.

Im Weiler. Überall blüht und duftet es so wunderbar, da geht einem täglich das Herz auf. Nur zu einer längeren Wanderung fühlte ich mich noch nicht richtig fit, weil das Wetter etwas belastend war heute.

Straße im Weiler. Hier kommt man auch zum zweiten Seeseitenarm.

Auch dieser Strauch blüht üppig. Die Pappeln sind mit dem Ergrünen immer später dran, jetzt aber auch voll grün.

Hier sieht man es gut. Die Aufnahmen sind für mich auch eine Dokumentation als Erinnerung, eben ein Tagebuch, eine Notizkladde ist mein Blog.

Fahnenplatz. Im Gegensatz zu Deutschland sind die Landesfahnen hier nicht Bäbäh. Allein daran sieht man schon Absurdistan Germanistan ist kollektiv sehr krank.

Dieser üppig blühende Busch steht schon auf unserem Grundstück links von der Brücke am Bach.

Blüten. Da möchte man jeden Tag singen Schön ist es auf der Welt zu sein (…) sang mal Roy Black – Lied von Anita Hegerland und Roy Black – 1971 –

 

Tagesnotizen vom 23.05.24

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Auch heute wieder auf Wanderschaft um Lessebo herum. Bei 26° C. bei der Rückkehr ans Auto war es so heiß im Auto verschwitzt war ich auch noch und somit habe ich Esel beim Fahren alle zwei vorderen Fenster ganz aufgemacht und mir einen Zug geholt. Nun habe ich einen ordentlichen Schnupfen. 🙁 Blöd, einfach blöd wie, wenn ich dies nicht wüsste so etwas nicht zu machen. Hitzekoller? 🙁

Teilweise bin ich die 5 km und 10 km Pfade gelaufen, teils aber auch normale Waldwege. Hier war ich noch guter Dinge und fröhlich beim Marschieren. Schnupfen ist einfach lästig, auch wegen des erschwerten „Schnaufen“

Wie gehabt die letzten Tage erst super blauer Himmel, ab Mittag aber zunehmend Wolken. Heute war es auch etwas belastend mit der Wärme, weil leicht gewittrig.

Dieser Weg hat in der Mitte ein Sandbett, in dem sowohl Elchspuren als auch Pferdespuren zu sehen sind. Elche in freier Natur zu sehen ist aber Glücksache, die Tiere sind scheu. Hirsche sind auch mehr weiter unten an der Küstenregion zahlreicher. Dort gibt es auch mehr Laubwälder. Die Landschaft ist mit der norddeutschen Tiefebene  (Niedersachsen u.a.) vergleichbar.

Weg in Richtung Weiler Hässle.

Die Sonne war auf solchen Wegen schweißtreibend. Bin schon gebräunt wie, wenn ich im Süden am Mittelmeer gewesen wäre. Das produziert wieder Vitamin D.

Weiter ging es in Richtung Kosta.

In Richtung SW bis W baute sich zunehmend eine gewitterträchtige Wolkenfront auf. Das Schöne hier bei uns ist aber, dass wir kaum mal ein Gewitter haben im Gegensatz zu Walzbachtal. Seit ich in Schweden bin (2  1/4 Jahre) und nur zweimal ein leichtes Gewitter erlebt habe. Auch das ist hier bekömmlicher.

Hier kam ich an einer Koppel von einem Waldhof vorbei.

Ein Waldhof mit Pferden und gackernden Hühnern.

Diese kompakten Schwedenwaldhäuser gefallen mir sehr. Auf das Wesentliche beschränkt.

Nun war ich schon an der Landstraße von Lessebo nach Kosta.

Landstraße in Richtung Lessebo. Dieser Streckenabschnitt ist sehr hügelig, Hügel rauf und Hügel runter.

Einfach SUPER dieser Mai hier bei uns. Am späten Abend ein paar Tröpfchen Regen, der jetzt nicht unnötig wäre. Wie es aber laut Satelittenkarte aussieht, zieht ein Regengebiet von Finnland / Ostsee kommend an uns vorbei in Richtung Norden. Soviel auch zum Schubladendenken, Schweden ist kalt und dunkel. Wir haben aktuell einen längeren Tag / Sonnenschein von 1 Stunde und 23 Minuten. Das heißt, die Sonne geht bei uns morgens aktuell 68 Minuten früher auf und abends eine Viertelstunde später unter jeweils bezogen auf Walzbachtal.

Nach der Wanderung noch nach Lessebo in den Supermarkt und ein paar Kleinigkeiten gekauft und nochmals ein paar Blümchen zum Setzen. Getankt habe ich auch noch der Liter Super 95 für 1, 61 € – in Wössingen aktueller Preis 1, 86 €. Ltr. Auch hierbei hat der schwedische Staat mehr für seine Bürger übrig wie in D., weil er die Steuer auf Treibstoffe reduziert hat.

Einfach herrlich!

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Einfach herrlich der heutige Tag, mit 25° C. blauer Himmel und kaum eine Wolke am Himmel. Nur etwas windig war es zeitweilig. Heute ging es am kleineren Hovmantorper See, dem Hacksjön entlang in den felsigen Wald.

Wie so oft in den letzten Tagen nahm um die Mittagszeit die Bewölkung etwas zu, um am späteren Nachmittag wieder zu verschwinden.

Hier am See frischte der Wind zeitweilig auch auf.

Hier in diesem ganzen Bereich und die hier gelaufenen Wege war mal wieder für mich Neuland, hier war ich noch nicht. Auf der anderen Seeseite geht ja eine Waldpiste direkt am See vorbei, die ich ja schon oft gefahren bin.

Wunderbar idyllisch ist dieser Waldweg.

Ein kleines Gewässer am Wegesrand mit kleiner Wasserfontäne. Nehme an, das ist ein Prüfgewässer wegen der Reinheit, weil hier ein Wasserbrunnengebiet ist, direkt auf der anderen Wegseite.

Einfach himmlisch war der heutige Tag. Wenn ich dann an die Bilder z.B. aus dem Saarland, Bayern und andere Regionen denke, mit dem Hochwasser und dem vielen Regen genieße ich solche Tage erst recht.

Später zweigte dieser Waldpfad vom Weg ab, den ich dann erkundete.

Dieser Teilbereich war sehr felsig.

Felsenpfad. Herrlich die menschenleere und wunderbar waldig duftende Wald-Felsenlandschaft.

Alles so wunderbar grün. Hier ist die Luft wirklich bedeutend, reiner und gesünder als in D. im LK Karlsruhe dort war sie oft so drückend, schwül und belastend. So sind die Terpene der Kiefer besonders gesundheitlich förderlich.

Wurzelkunstwerk.

Felslandschaft.

Felsanhöhe.

Die nächste Felsanhöhe.

Bin immer wieder fasziniert.F

Felsplatten und Flechten und Moosbewuchs sowie unwahrscheinlich viele Blaubeeren.

Wieder am Seeufer angelangt. Zwei neue Wege sind in meine nächsten Wanderpläne hereingerutscht. Diese Liste wird immer länger. Das schöne Wetter soll ja noch weiter so anhalten.

Für mich bedeutet dieses bewusste, mit allen Sinnen mich in der Natur zu bewegen, mit Freude zu wandern, immer wieder neue Gebiete erkunden der Weg zum Glück und zum sinnerfüllten Leben.

Epikur betonte die Daseinslust und Lebensfreude als unabdingbar für ein zufriedenes Leben.

Glücklich leben heißt nach der Stoa: im kosmischen Einklang mit der Natur leben und ihrer Ordnung. Das bewusste Genießen als Sinn des Lebens führt auf den Weg zum Glück.

„Glück ist das Resultat eines sinnerfüllten Lebens. Menschen, denen es gelingt, ihrem Leben Sinn abzugewinnen, sind zum Glück fähig. Glück ist gewonnen, wenn Menschen sich einer Sache hingeben und wenn sie das mit Engagement verfolgen, was ihnen sinnvoll erscheint.“ Viktor Frankl – Logotherapie –