Gartenarbeit und neue Erkundungen

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Dienstag war Gartenarbeitstag. Aussäen, versetzen und ausputzen sowie Pflanzen freilegen usw.

Ausruhen und in der Sonne sitzen, kam aber auch nicht zu kurz.

Umgraben und vom Giersch befreien war Schweißarbeit.

Heute am Mittwoch war im Bereich Weiler Fagerhult neue Wege und Gebiete erkunden angesagt. Der Vormittag war noch bewölkt, ab Mittag besseres Wetter und 21° C.

Der erste erkundete Waldweg war ein Stichweg, hier wurde sehr viel Holz eingeschlagen.

In diesem Bereich noch ein paar Pfade und Rückewege erkundet im herrlich grünen duftenden Wald.

Liebe es einfach durch die Natur und den Wald zu streifen. (Der Begriff erinnert mich immer an H. Hesse: Narziß und Goldmund)

Typischer Wald hier bei uns.

Bei Stromtrassen wieder eine andere Floralandschaft.

Weitläufige Waldwege.

Landstraße in Richtung Kosta.

Landstraße in Richtung Lessebo. Die Straße ist so sehr wellig hoch und runter das so ein Bild entsteht.

Brücke über einen tief eingeschnittenen Waldbach.

Waldbach.

War wieder ein wunderbarer Wandertag und gleich neue Routen ins Visier genommen, die auch noch erwandert werden wollen.

 

Der Mai schwächelt

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Sonntag (11.05.) Lenhovda am See. Hatte neue Reifen am PKW installiert und diese eingefahren. Nur ein paar Schritte hier am See gelaufen, es war ein unangenehmer kalter Wind und nur 12° C. sowie kaum Sonnenschein erst wieder zum Abend hin.

Hier auf dieser Seeseite waren wir noch nicht.

Da wirkt alles gleich nicht so freundlich.

Wir haben hier auch noch das Industriegebiet erkundet und ein wenig uns in Lenhovda uns umgesehen.

Nicht so klar das Bild – Enormer Holzeinschlag hier – Ein Naturschutzgebiet beginnt hier, welches wir auch noch erwandern und erkunden wollen.

Noch ein Abstecher nach Herräkra unternommen.

Sonntagsruhe. 😆

Die Tiere tun mir leid, mit den dämlichen Chips an den Ohren. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir auch so gekennzeichnet bei fehlender Gegenwehr. (Zwar nicht so auffällig, aber die Ober- und Hintertanen möchten uns genau kontrollieren)

Auf Wiedersehen Kleines!

Bei der Kirche.

Blick in die Landschaft.

Blick auf die Kirche. Am Ende der Ausfahrt waren 73, 7 km beieinander.

 

 

Vergleichsfotos Monat Mai

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Heute am Montag, 12.05. im Rahmen meiner Vergleichsaktion im Bereich von Motorbanna die Bilder aufgenommen. Wetter bis dahin überwiegend stärker bewölkt und nur 15° C. Erst am späteren Nachmittag schöneres Wetter mit mehr Sonnenschein. Am 04.04.25 habe ich die Aprilfotos aufgenommen. Beim ersten Foto im April gegenüber jetzt hat sich kaum etwas geändert nur ein wenig mehr Wasser gabs da noch.

Hier ist wie im vorhergehenden Bild mehr Grün, nicht zuletzt durch die ergrünten Birken. Es waren auch mehr Vögel zu hören und vor allem ein Kuckuck war Wegbegleiter.

 

Verschiedene Pflanzen sind Spätentwickler. Vergleich. 

Am heutigen Tag waren die Birken so schön lindgrün.

Heute auch hier mehr grün gegenüber dem 04.04.25

12.05.25 —> unterer Teil vom Feuchtgebiet. Diesen Weg und diesen Bereich gehe ich immer wieder gerne, einer meiner Lieblingswege.

 

Bach 1 führt immer noch wenig Wasser, der ausgiebige Regen fehlt immer noch. Vergleich.

Wenig Wasser kommt hier runter. (12.05.25)

 

12.05.25 —> Bach 2 hat zwar mehr Wasser wie Bach 1, aber er könnte auch mehr gebrauchen. Vergleich.

12.05.25 Abfluß zum Bach 2.

12.05.25 linker unterer Teil der den Bach 2 speist. Vergleich.

Es war wieder eine erfreuliche Erkundungswanderung.

Auch noch verschiedene Nebenpfade ausprobiert.

 

 

 

 

 

Kühler Mai (05-25)

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. Beim Fernheizwerk in den Wald zu einem kleineren See gelaufen. Das Wetter nur verhalten und mäßig warm mit knapp 15° C.

Die Bewölkung unterschiedlich und teils ein frischer Wind.

Der See ist nicht allzu groß, aber wir laufen ab und zu mal wieder gerne hier.

Sobald die Sonne scheint und nicht zu dunkle Wolken drückend auf der Landschaft liegen, sieht die Welt gleich freundlicher aus.

Blick auf den See.

Blick in die andere Richtung.

Querblick. Hier hat eine Amsel so schön gesungen.

Am Ufer.

Blick auf die Insel.

Grillstelle am Ufer.

Lindahls kulle, heißt dieses, Stück Gelände hier war einmal ein tiefes Loch. Solche tieferen Verwerfungen sind hier öfters anzutreffen.

Hier führt der Weg an ein Fels und Steingelände.

Hier habe ich wieder Geröll und Gesteinsfelder in Augenschein genommen.

Interessante Steine nehme ich auch mit nach Hause.

Es gibt immer wieder neues zu entdecken. Inmitten der Kakophonie des modernen Lebens haben wir uns von den wahren Wundern, die uns umgeben, entfernt
Entdecke, wie du dich wieder auf die wahren Wunder des Lebens einlassen kannst
Erlebe den Nervenkitzel der unerwarteten Schönheit
Verbinde dich wieder mit der Welt und mit der Magie, die auf dich gewartet hat.
Die Natur, mit allen Fasern des Empfindens, den Himmel zu bestaunen und nichts als fad oder selbstverständlich abzutun. Leider ist die Mehrheit der Menschen mehr oder weniger der Natur entfremdet und abgestumpft.  Kürzlich habe ich ja dieses Buch hier vorgestellt. Das Buch des Staunens – Eine kurze Lektüre über das Wiedererlangen einer verlorenen Fähigkeit: Wie das Leben lebenswerter wird und wir Freude finden können, von Simon Beier.

Kleiner Seitenarm am See.

Uferimpression.

Seeseitenarm.

Rottnea ein kleiner Waldweiher.

Blick zur rechten Seite.

Blick auf Weiher Gebäude.

Hier geht der Bach ab, der herunterfließt nach Hovmantorp und in den kleinen Vorsee vom Rottnen mündet.

 

 

Dem Frühling auf der Spur

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Nach endlich etwas mehr Regen am Sonntag heute am Montag wieder Sonnenschein, aber nur mäßig warm mit 14° C. Bild im Weilerbereich.

Weg zum Weilerberg.

Pfad zum Weilerberg hinauf. Heute war der Himmel wieder klar, wie ich ihn hier liebe,

Ringsum Wald, so weit das Auge reicht.

Ein anderer Pfad zum Hausberg hinauf.

Rundblick auf dem Hausberg. Der Wald ist wirklich ringsum vorhanden.

Da mag man wirklich wie ein Vogel abheben und über die Landschaft schweben.

Blick auf meine zwei Pyramiden, Achtsamkeitssteine.

Mein Lieblingseck.

Elchhinterlassenschaft.

Lieblingswege.

RB 25 zwischen Lessebo (Kalmar) – Hovmantorp (Växjö)

Es erstaunt mich immer wieder, wo überall sich Pflanzen und Bäume eigenständig ansähen und aus sich selbst heraus wieder der Wald erneuert.

Waldeslust.

Da gehts zu einer Schlucht runter und links ist der obere Weilersee hinter dem Wald.

Weiter auf Waldpfaden durch den Wald.

Weg unterhalb vom Weilerberg.

Beginn des Weilerberg.

Hier sitze ich auch gerne.

Anschließend gegen Abend das neue Raum & Zeit Heft gelesen, das heute kam.

 

Waldpistenfahrt am 03.05.25

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Heute war mal wieder eine Einkaufsfahrt nach Kosta in den Landhandel angesagt. Das Wetter überhaupt nicht toll, kaum Sonne, kühler und ein auffrischender teils unangenehmer Wind. Mit 14° C. war es auch nicht gerade warm. Ein Lichtblick hat das Wetter, endlich regnet es einmal etwas länger und nicht nur so lasch. Das Nass ist äußerst willkommen, es war schon zu trocken.

Nach dem Einkaufen war ein kleiner Rundgang im NRV Braäsen fällig.

Hier im vorderen Bereich ist noch Wasser vorhanden.

Ein Zu- und Abfluß. Die Feuchtgebiete und auch die Seen sind hier mit vielfältigen Wasserläufen verbunden. Es gibt auch sehr viele Waldbäche.

Solche Gebiete sind oft sehr großflächig und ausgesprochen verzweigt. Solche Naturschutzgebiete haben wir hier einige in der näheren Umgebung. Kraniche waren auch wieder sehr laut zu hören.

In diesem Bereich ist der Wasserstand noch ausreichend. Da es länger nicht geregnet hat, sinken die Wasserspiegel jedoch.

Hier in diesem Bereich ist schon weniger Wasserstand.

In weiterer Entfernung haben wir zwei Schwäne gesehen.

Dieses Bild ist nicht so scharf-deutlich, aber es zeigt sehr gut die Struktur, wie sich ein solches Feuchtgebiet aufbaut.

Dieser Weg führt an der Unterseite links am Feuchtgebiet vorbei, rechts geht es tiefer runter und dort sind teilweise auch gewisse Feuchtabschnitte. Später knickt der Weg stark rechts ab und führt sehr lang an einem anschließend folgenden Feuchtgebiet immer noch NSG sehr weit in den Wald.

In diesem Bereich kommt man nicht so nah heran, das abschüssige Gelände ist sehr unwegsam.

Eine sehr typische Beschaffenheit des Geländes. So etwas kannte ich nicht aus Deutschland. Deswegen ist es für mich immer sehr interessant, dies alles hier zu erkunden.

Blick in die Tiefe. Hier war beim letzten Besuch noch überall Wasser.

Das Gelände sieht begehbar aus, ist aber sumpfig.

Pfad an der Längsseite. Das Wetter war zwar nicht berauschend, aber es ist immer wieder interessant hier auf Erkundungstour zu gehen.

 

Eine kleine Mairunde

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Eine kleine Mairunde bei 20° C. in Weilernähe. An solchen Tagen halte ich mich nicht gerne an solchen Stellen auf, wo viele Menschen hinkommen.

Die Natur ist regelrecht „explodiert“ in ihrer Entwicklung. Jeder Tag mehr Entwicklung.

Auch hier war der Himmel noch weitgehend normal.

Hier der Himmel aber zunehmend „verschleiert“ ins Milchige gehend. Heute flogen auch auffallend viele Passagier -Flugzeuge.

Hier sieht man schon verwirbelte Kondensstreifen. Für Schweden hier eigentlich nicht so typisch.

Hier noch ausgeprägter.

Es war aber ein herrlicher 1. Maitag und hat wieder sehr gutgetan in der guten Luft zu laufen.

Das Himmelsbild war abwechselnd in der Färbung und Wolkenbildung.

Kondensstreifen.

Und schon sind wir wieder bei der Klimageschichte. Das Buch ist aus 1977. Damals machte man die Menschen kirre mit der Warnung vor einer neuen Eiszeit. Ein Nachrichtenmagazin bildete auf der Titelseite den Kölner Dom in Eispanzer gehüllt ab. Später das gleiche Magazin mit dem Kölner Dom unter Wasser.

Herrlich die Natur und die Jahreszeit.

Noch mehr Kondensstreifen.

Chemtrails: Unheimliche Wolken der dritten Art

Noch immer sprüht man in Europa flächendeckend Gift in den Himmel, das Menschen ernsthaft krank macht.

Chemtrails sollen der Klimaerwärmung entgegenwirken. Dies ist ihre vordringliche und von Insidern unbestrittene Aufgabe.1 Dazu reichen die Kondensstreifen („Contrails“) von Düsenjets nicht aus, die nur aus feinen Eiskristallen bestehen. Je nach Wetter und atmosphärischen Bedingungen lösen sie sich nach wenigen Sekunden oder auch vielen Minuten rückstandslos auf. Chemtrails hingegen verblassen innerhalb von zwanzig Minuten bis zwei Stunden zu schmierigem Dunst, wobei oft disharmonisch wirkende, zirrenartige Wolken auftreten, die dann zu zweidimensionalem Gewölk abflachen.

Die Chemiesuppe der Chemtrails enthält Aluminiumpulver und Bariumsalze, welche einen Teil des Sonnenlichts zurück ins All reflektieren und die von der Erde abgestrahlte Wärme photochemisch in Licht und dann in Infrarotstrahlung umwandeln, welche ebenfalls in den Weltraum abgeleitet wird.
ZeitenSchrift-Druckausgabe Nr. 59.

Gott sei Dank sieht der Himmel bei uns nicht oft so aus. Im Allgemeinen ist der Himmelsblick ein angenehmer. Letztes Frühjahr bei dem Natomanöver war der Himmel zeitweilig auch so versaut. Da hört man von den Pseudo Grünen nichts.

Chemtrails: Leise rieselt das Gift…

Klimatologen meinen, die Erde retten zu müssen. Weil ihre Computer sagen, daß wir in den nächsten fünfzig Jahren an den Folgen des Erdöls eingehen werden – einer unkontrollierten Erderwärmung – spielen sie Gott. Mit fatalen Folgen für unsere Gesundheit.
https://www.zeitenschrift.com/artikel/chemtrails-leise-rieselt-das-gift
Einzelne Hefte habe ich ja schon mir über den Kopp Verlag kommen lassen, nun habe ich aber ein Abo der Zeitschrift bestellt. Die Zeitschrift kann ich empfehlen, sie deckt ein weites Spektrum an interessanten Themen ab. Besonders auch sehr umfangreich zu solchen Sachthemen wie Klima, Chemtrails, Wolkenbildung, Impfstoffe, Corona und Geschichte u.a.
Siehe auch: Prof. Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung. Der warnt: „Das, was wir heute tun, wird das Klima für Tausende von Jahren bestimmen.“ Man wünschte, solche Leute könnten das Wetter von übermorgen vorhersagen. Allein die Anmaßung das abzuschätzen wie das Klima in 1000senden von Jahren sein soll und können noch nicht einmal vernünftig das Wetter für 24 Stunden vorhersagen trotz aller Satellitentechnik
https://absurd-ag.de/2025/04/26/sie-wollen-sein-wie-gott/

Himmelsblick am 01. Mai 2025

Wie schon öfters erwähnt beschäftige ich mich schon lange auch mit solchen Themen, wie diese Bücher hier verdeutlichen.

 

Weil es so schön war

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Weil es so schön war, sind wir gleich noch auf der anderen Seite von der Kostaer Waldpiste einen neuen Weg gelaufen. Auch da waren wir noch nie.

Erst haben wir aber noch einen anderen Rückeweg erkundet. Da ist ein kleiner Waldsee in meiner Wanderkarte verzeichnet, aber manchmal kommt man schlecht an sie heran, zu unwegsam die Geschichte.

Hier mal wieder eine kleine Hütte, was hier häufig anzutreffen ist. In der Nähe ist auch ein Waldhaus, was wohl wieder jemand hergerichtet hat.

Dieser Weg führt in eine urige Waldlandschaft.

Mein Bestreben war schon immer, egal in welcher Gegend, wo ich auch schon gewohnt habe, die nähere Umgebung zu erkunden und zu kennen, bevor ich werweiswohin fahre.

Auch hier so vereinzelte Felsbrocken.

Ein Stück weiter.

Auch hier noch Rückewege gelaufen.

Also die Touren gehen einem hier nicht aus. Es gibt noch so viel zu erkunden.

Na ja! Für einen Stadtmensch ist es wohl eher öde. Mich wiederum zieht es nicht mehr in die Stadt. Frau Gemahlin fährt am Mittwoch wieder mit unserer Tochter nach Växjö zum Einkaufen einmal im Monat, was wir hier nicht so bekommen, selber muß ich nicht so oft ins Stadtleben mich stürzen, mir ist die Natur lieber. Allerdings muß ich erwähnen Växjö ist eine schöne und saubere Stadt (es heißt Europas grünste Stadt) mit viel Grünfläche, schöne Parks und viel Seefläche praktisch ringsum.

Die Luft war wieder so gut. Voller Terpene und Harzgeruch, weil auch hier besonders viele Kiefern gefällt wurden.

 

Neue Erkundungstour (Mo 28.04.25)

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Wir sind die Waldpiste nach Kosta gefahren und wollten eigentlich andere Wege neu erkunden. Beim letzten Mal war dieser neue Weg noch nicht. Da sprang gleich die Neugierde an, was es mit dem Weg auf sich hat. Wetter knapp 19° C. aber zeitweise auffrischender Wind. Wetterberichte in den Vorhersagen mal wieder nicht zutreffend.

Der neue Weg: Nehme mal an, dieser Weg wurde neu angelegt, weil in diesem Gebiet großflächig Bäume geerntet werden. Auch sehr weitflächig auf der anderen Seite sind sie aktiv. Deswegen konnten wir die Waldpiste auch nicht zum eigentlichen Ziel fahren weil, dort auch zwei Vollernter im Einsatz waren.

Der neue Weg: Die Wälder sind hier halt riesig, groß und in einem Stück. Wenn ich da an Walzbachtal denke, an den Großen Wald (so heißt der wirklich) an jedem Ende eine Ortschaft und von allen Seiten dringt das Volk ein 😆 😉 Vorne Wössingen, links Dürrenbüchig, am Ende Rinklingen rechts Bretten und Sprantal. ~~~~~~~~>>>

Ja, wie schnell das ging, mit diesem Weg. In D. hätte man da ein Jahr gebraucht, bis alles genehmigt ist / wird. Hier geht es auch Ruckzug im Straßenbau. Auf der RB 25 rein nach Växjö bauen sie zig Brücken neu und Straßenabschnitte sehr schnell. Auf dem Weg zum Flughafen wird auch ein Industriegebiet neu gebaut.

Da es auch hier sehr felsig ist, haben sie die Felsen bzw. Gesteinsbrocken gleich zu Grobschotter zermalmt und als Weguntergrund verarbeitet.

Neuer Waldweg.

Steinmaterial zuhauf.

Hier ist der Weg schon grob geschottert.

Was mich immer wieder fasziniert und auch verwundert, dass die Bäume der Wald da so wachsen kann. Hier beim Wegneubau sieht man es in aller Deutlichkeit wie steinig, felsig und sperrig die Erdschichten oft sind.

Erd – und Gesteinsschichten.

Hier sieht man es sehr deutlich. Das da dann die Bäume genügend Wurzeln bilden können. Manchmal sieht man es aber auch, wenn Bäume umgefallen sind, wie sie Steine mit herausgerissen haben.

Nochmals ein Beispiel. Auch auf unserem Grundstück können wir nicht an jeder xbeliebigen Stelle neue Pflanzen einbringen, weil zu schnell eine Stein / Felsensperrschicht vorhanden ist. Deswegen haben viele Häuser hier auch keinen Keller, sondern die schwedischen Erdkeller. (im neuen Torp & Gärd Heft gut beschrieben.)

Hier sind wir dann noch in einen Rückeweg hereingelaufen. So wie in D. kann man nicht überall grad so quer durch einen Wald laufen, weil der Untergrund oft sehr uneben ist.

Hier stehen manchmal so dicke Felsbrummer in der Gegend herum. Die Landschaft erzeugt hier automatisch Gelassenheit und Ruhe.

 

 

Tagesnotizen vom 26.04.25

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Heute wieder eine Wanderung in ein neues Gebiet und neue Wege abgewandert. Das Wetter erst verhalten und am Nachmittag immer besser werdend. Die Temperatur mit 14° C noch verbesserungswürdig. In diesem Waldgebiet wurde Holz geerntet. Dadurch hat es besonders würzig geduftet, weil viele Kiefern gefällt wurden.

Viel Holz sitzt schon an den Wegen.

Eine Holzvollerntemaschine steht hier noch.

Am Ende von diesem langen Weg sind wir dann bei einem Bauernhofweiler angekommen. Drei Bauernhöfe sind hier.

Ein Wohnmobil Oldtimer.

Das Wetter wurde immer besser.

Mehrmals Kraniche und viele Rehe, auch noch sehr Kleine haben wir heute gesehen. Leider habe ich die Kraniche nicht deutlicher und näher drauf bekommen, Aufnahme aus dem Auto. Heimwärts wieder über die Landstraße Nullkommanichts hat man hier 50 bis 100 km zusammen. Getankt E10 für Ltr. 1,42 € – In Walzbachtal E10 heute 1,61 € in Weingarten und Grötzingen sogar 1,67 €. Mein Bordcomputer zeigt mir eine Reichweite von 900 km an bei angenommen Verbrauch von 6.04 Ltr/100 km. Daheim geprüft habe ich aber nur 5,90 Ltr. verbraucht. Da müßte man doch blöd sein hier in Schweden bei den Entfernungen und dem großen Land ein E-Auto für ein Schweinegeld zu kaufen und komme nur 400 km weit damit.

Pause beendet

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Das Laufen nicht vergessen und ausgiebig Fakten recherchiert und einige Bücher fertig gelesen.

An verschiedenen Abbruchkanten Gestein untersucht, interessante Steine gesammelt und neue Wege in neuen Gebieten erkundet.

Auf dem Weg zum Hausberg (Weilerberg) die Fortschritte in der Natur beobachtet.

Es gibt immer etwas Neues zu beobachten. Hier in einem Art-Steinbruch Gewässer.

Landstraße nach Bergdala – auch hier bei uns nimmt die Natur Farbe an. Man merkt, jetzt jeden Tag geht es weiter voran.

Seegäste.

Vieles neu gerichtet für die kommende Urlaubssaison. Es sind schon viele Wohnmobile unterwegs.

Übersichtskarte von unserem Natur- und Wanderparadies.

Frühjahrsputz.

Die letzten Tage hier beim Wandern öfters vorbeigekommen.

Alle Bäume, Büsche und sonstige Pflanzen, die wir letztes Jahr angepflanzt haben, sind gut aus dem Winter gekommen. Vom oberen Waldgartenrand haben wir Ableger von wildem Flieder ausgegraben und neu verpflanzt an anderen Stellen. Hier wartet die nächste Woche Arbeit auf uns.

Hier im oberen Waldgartenbereich habe ich zwei neue Kompostanlagen eingerichtet und Holz zusammen getragen und ein wenig Übersichtlichkeit geschaffen. 5 neue Tannensetzlinge haben wir neu angepflanzt.

Arbeit und Aufwand erfordert dies große Grundstück natürlich schon. Uns macht es aber Spaß und hält wie das Wandern fit.

Abschalten und einmal Pausieren von all dem Medienscheiß war jedenfalls mal dringend erforderlich.

 

 

 

Bücher am 11.04.25

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Der Preis Du zu sein – Was Authentizität kostet und warum sie es wert ist (Wie Du Dein wahres Selbst bist und Deine Bestimmung findest) 2024
von Simon Beier.

Deine Reise der Selbstentdeckung:

In einer Welt voller Anpassungsdruck, führt dich dieses Buch durch die komplexe Welt der gesellschaftlichen Erwartungen. Nachdem der Autor mehr als zwei Jahrzehnte lang stark damit zu kämpfen hatte, begab er sich auf eine Reise, die ihm half, ein Leben, das von People-Pleasing geprägt war, in ein Leben zu verwandeln, das von gelassenem Selbstbewusstsein geprägt ist.

In dieses Buch sind alle Erkenntnisse und Geheimnisse eingeflossen, die der Autor in Wissenschaft und Philosophie gefunden hat.
Ergünde deine Identität:

Gegliedert in drei Abschnitte, fordert Dich dieser Ratgeber heraus, Dich mit den tief sitzenden Ängsten und Freuden eines authentischen Lebens auseinanderzusetzen:

Der Preis, den wir zahlen, wenn wir uns nicht treu sind – Lerne den hohen Preis kennen, den wir zahlen, wenn wir unser wahres Selbst aus Angst vor Ablehnung aufgeben, was zu einem entmutigenden Gefühl von Identitätsverlust führt.

Der Preis, den wir zahlen, wenn wir uns selbst treu sind – Überwinde die Hürden, die du nehmen musst, wenn du dir selbst treu bleibst – von der Ablehnung starrer gesellschaftlicher Normen bis hin zur Bewältigung komplexer persönlicher Beziehungen und der Überwindung von Einsamkeit.

Der Preis, den wir erhalten, wenn wir uns selbst treu sind – Entdecke die tiefe Freiheit und innere Erfüllung, die sich aus der Akzeptanz deines wahren Selbst ergeben, mit gestärktem Selbstvertrauen und der Entwicklung echter Beziehungen.
Befähige deine persönliche Entwicklung:

Dieses Buch verbindet strenge wissenschaftliche Forschung mit philosophischen Einsichten und praktischen Übungen, um die Schichten der äußeren Konditionierung abzuschälen. Diese Werkzeuge helfen dir, ein zielgerichtetes Leben zu führen, das von Selbstvertrauen und persönlichen Grenzen geprägt ist.
Mach den Sprung:

Dieses Buch ist ein Aufruf an alle, die bereit sind, die Bequemlichkeit der Konformität in Frage zu stellen, die Verwundbarkeit anzunehmen, die für Authentizität erforderlich ist, und die Widerstandsfähigkeit zu entdecken, die echte Selbstdarstellung schafft. Es dient als Wegweiser für alle, die sich am Scheideweg ihrer Identität befinden, und zeigt ihnen den Weg zu einem Leben voller Erfüllung und Frieden.
Beginne deine Transformation:

Egal, ob du anfängst, die Richtung deines Lebens in Frage zu stellen, oder ob du schon weiter bist in deinem Streben nach Authentizität: „Der Preis, du zu sein“ verspricht nicht nur eine Reise der Selbstentdeckung, sondern auch die ultimative Belohnung, ein erfülltes und authentisches Leben zu führen.

Entdecke die unbezahlbaren Vorteile der Authentizität und entdecke die Freiheit und Erfüllung, die sich daraus ergeben, dass du dein wahres Ich bist. (Buchbeschreibung)

Das Buch des Staunens – Eine kurze Lektüre über das Wiedererlangen einer verlorenen Fähigkeit: Wie das Leben lebenswerter wird und wir Freude finden können. 2023 von Simon Beier

Erinnerst du dich an die Zeit, als du als Kind staunend unter dem nächtlichen Sternenhimmel standest?

Oder als du bei einem Waldspaziergang ein Reh gesehen hast und vor Staunen den Atem angehalten hast?

Und dann haben wir aufgehört, solche Erfahrungen zu machen. Irgendwie. Irgendwann.

Aber die Wahrheit ist, dass sich die Dinge nicht wirklich geändert haben. Nur wir haben uns verändert.

Über das Buch

Inmitten der Kakophonie des modernen Lebens haben wir uns von den wahren Wundern, die uns umgeben, entfernt. Das „Buch der Wunder“ ist nicht nur ein Buch – es ist eine Einladung. Eine Einladung, den schlummernden Funken des Staunens in uns wiederzubeleben und zu verzaubern.

Deine Benefits dieses Buchs

Entdecke, wie du dich wieder auf die wahren Wunder des Lebens einlassen kannst
Erlebe den Nervenkitzel der unerwarteten Schönheit
Genieße eine reichere, ehrfurchtgebietende Existenz
Was du entdecken wirst
Wo es verloren gegangen ist: Wie haben wir unseren Sinn für Wunder verloren, wo sind wir vom Weg abgekommen?
Die Wissenschaft des Staunens: Tauche ein in die faszinierende Wissenschaft hinter dieser grundlegenden Emotion.
Praktische Weisheit: Konkrete Schritte, um das Staunen wieder in dein tägliches Leben zu integrieren.
Warum du dieses Buch lesen solltest?
Wenn du das Gefühl hast, dass der Zauber des Lebens nachgelassen hat, wenn du dich danach sehnst, den Nervenkitzel unerwarteter Schönheit zu spüren, oder wenn du dich einfach nach einer reicheren, ehrfürchtigeren Existenz sehnst – dieses Buch ist deine Landkarte zurück zum Wunderbaren.
Begleite mich
Begib dich auf eine Reise der Entdeckung und Transformation. Lass „Das Buch der Wunder“ zu deinem Wegweiser für ein Leben voller Staunen werden. Verbinde dich wieder mit der Welt und mit der Magie, die auf dich gewartet hat. (Buchbeschreibung)

In dem Buch kommt zum Beispiel auch vor, die Natur mit allen Fasern des Empfindens, den Himmel zu bestaunen und nichts als fad oder selbstverständlich abzutun. Leider ist die Mehrheit der Menschen mehr oder weniger der Natur entfremdet und abgestumpft.

 

Tagesnotizen vom 11.04.25

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Zwei Tage mehr in näherer Umgebung des Weilers unterwegs gewesen. Heute wieder wärmer bei 17° C.

Überwiegend wieder bei schönem blauem Himmel.

Heute ging es mal wieder in den urig – felsigen Waldabschnitt.

Im Hintergrund eine der vielen hier anzutreffenden Feuchtgebiet – Freiflächen.

Hier viele gewaltige Felsbrocken.

Felsformationen.

Dieser Waldbach fließt durch das Feuchtgebiet. Zwei Schellenten flogen davon, als ich näher kam.

Hier gibt es viele solche Gewässer im Wald. Dies hier ist der Bachabfluss vom weiter oben versteckten Waldsee.

Waldpfade.

Liebe einfach diese Naturlandschaft und diesen blau-weißen Himmel.

 

 

Wider erwarten schöner

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Die ursprünglichen Wettervorhersagen haben das Wetter mal wieder grottenfalsch vorhergesagt. Es sollte bedeutend kälter heute sein und kaum Sonne. Es war aber mit 14° C. angenehm und auch viel Sonnenschein.

Das Feuchtgebiet hinter Motorbanna – Habe ich kürzlich zwar erst gezeigt im März. Will dies aber nun monatlich festhalten, aus verschiedenen Gründen so auch um die jeweilige Veränderung zu dokumentieren.

Zustand: 04. April.

Zustand: 04. April.

Zustand: 04. April.

Zustand: 04. April.

Dieser / diese Wege in diesem Bereich sind mit meine Lieblingswege. Immer wieder abwechslungsreich, es gibt immer etwas zu entdecken und vielseitig.

Als Himmels- und Wolkengucker ist für mich schon von Interesse wie sieht der Himmel am heutigen Tag aus. Unsereins latscht eben nicht nur in der Gegend herum.

Erdschichten und Gesteinsstrukturen sind auch von Interesse. In meiner Schulzeit und teilweise auch noch später war Geographie und Geologie eines meiner Steckenpferde. Bis heute auch noch die Wetterkunde schreibe seit den 80er Jahren regelmäßig die Wetterdaten auf.

Hier ist sowohl die Kiessandstruktur von Interesse als auch das Wolkenbild.

Feuchtgebiet am unteren Ende. Zustand: 04. April.

Zustand erster Bachabfluss am 04. April bedeutend weniger Wasser.

Zustand zweiter Bachabfluss am 04. April.

Zustand 04. April linker unterer Feuchtgebietsabschnitt.

Neuen Wegabschnitt für Frau Gemahlin gelaufen. Selber habe ich hier schon eine 4 1/2-stündige Wanderung unternommen. Obwohl Frau Gemahlin nun schon fitter ist, mehr wie 2 Stunden geht mit ihr nicht.

Dieser Wegbereich und dieses Gebiet ist sehr unruhig strukturiert und ausgesprochen felsig. Auch hier von Interesse das Wolkenbild.

Sehr abwechslungsreicher Weg.

Immer wieder Felsanhöhen.

Linke und rechts immer wieder größere Felsbrocken. Schade! Aus Rücksicht auf Frau Gemahlin konnten wir die Wege nicht zu Ende erwandern. Rechts bin ich damals an einen idyllischen Fischweiher gekommen n#bis nach Hovmantorp in den Ort und durch den Ort die RB 25 überquert am Fernheizwerk wieder in den Wald und an einem kleineren See vorbei an den Ausgangspunkt. Wie gesagt in 4 1/2 Stunden.

Wieder ein ganz anderes Wolkenbild.

Wolkenbildung.

Himmels- und Wolkenbild.

Himmels und Wolkenbild. Mein Blog ist für mich ein Tagebuch, eine Notizkladde, deswegen auch solche Beiträge. Früher habe ich ja unter anderem mit der Web to date Software von 02. bis 6#8 gearbeitet. Mit der konnte ich auch Tagebücher und Blogs mit einbinden und auf dem Desktop belassen. Leider ist dieses CMS – Prg. nicht mehr präsent, die Firma gibt es nicht mehr.

 

Gartenglück

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Nach unserer Wanderung noch ein wenig im Grundstücks und Gartenbereich die Fortschritte erkundet.

Vom Bachufer aus Blick auf die kleine Hütte und den Pavillon von hinten.

An unserem Bach, der Holunder treibt schon Blätter aus.

Am Hausbach.

Man merkt den fehlenden Regen am Bachwasserstand.

Brückenzufahrt zu unserem unteren Grundstück.

Teilblick auf Ferienwohnung und oben unser Haus.

Gegenüber dem Anblick und Zustand vom März 2022 als wir hier herkamen ein jetzt wohltuender Anblick. Vor ein paar Tagen habe ich hier noch in den Büschen aufgeräumt und geschnitten.

Diese Waldgartenwildnis bleibt aber so.

Die neu gesetzten und gepflanzten Sträucher und Bäume treiben alle aus. Da wartet jetzt wieder viel Arbeit auf uns.

Wieder schönes Wetter

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Das schöne und warme Wetter (20° C.) hat uns in die Natur gelockt. Wir sind am Läen entlang gewandert.

Es ist einfach immer wieder erfüllend hier zu wandern, wenn auch schon bekannt.

Die Sonne hat sich im See geglitzert.

Hier sind wir länger gesessen und haben den Ausblick genossen und die wohltuenden Sonnenstrahlen wirken lassen.

Seeimpressionen.

Eine der Lieblingswege leider dieses Jahr die Hecken radikal gestutzt.

Waren weiter weg, glaube aber es waren Kanadagänse.

Wiesenflächen entlang am See.

Der Läen hat einen erstaunlich hohen Wasserstand, obwohl es ja nun länger nicht geregnet hat.

Blick auf zwei Inseln im Läen.

Uferblick.

Blick ins Wasser.

Blick auf den See mit Inseln.

Uferimpression.

Wir sind dann noch Walpfade gelaufen und anschließend noch in Lessebo auf den Friedhof.

Kapelle auf dem Lesseboer Friedhof.

Glockenturm auf dem Friedhof.

 

Tagesnotizen vom 31.03.25

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Sehr gemischt das Wetter heute. Am späten Nachmittag dann wieder schöner. 13° C. zum Laufen angenehm. Wir bekommen einfach keinen ausgiebigen Regen, der jetzt schon mal nötig wäre.

Wir waren wieder im Großraum des Weiler Hässle unterwegs.

So langsam beginnt wieder die Gartenarbeit.

Verschiedenes neu angepflanztes mußte ich mit Leitungswasser angießen. Das bisschen Nieselregen hat die Regenfässer nicht gefüllt.

Dieser Strauch hat schon zahlreich Blüten angesetzt und wird wohl wieder schön blühen.

Fensterausblick von meinem Computerraum heute Abend gegen 19 Uhr. Morgen soll es ja noch schöner und vor allem noch wärmer werden.

Habe es ja schon öfters erwähnt, wie gut auch Algen für die Gesundheit sind.

Wofür sind Algentabletten gut?

Spirulina verlangsamen Alterungsprozesse, stärken das Immunsystem und schützen so vor Virusinfektionen und Krebs. Zudem können die Algen-Präparate allergische Reaktionen abmildern, die Blutfettwerte verbessern, den Blutdruck senken und so die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern. Algen haben hohe Mengen an wertvollen Nährstoffen. Sie enthalten viele Ballaststoffe und Vitamine. Und wie immer, wenn die Pharmamafia mit etwas nicht den Raibach machen kann, wird es bekämpft und madig gemacht.

Wunderschöner Tag

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Wir waren wieder im Lesseboer Kulturstigengebiet unterwegs bei 16° C. nun kommt man bald wieder ins Schwitzen beim Wandern. Unser Ziel war der Toragöl See.

Wieder ausgiebig Waldpfade gelaufen.

Im Anmarsch auf den Toragöl.

Wir sind wieder länger auf der Bank gesessen und haben die Beschaulichkeit und Ruhe genossen.

Immer wieder schön hier.

Weiter weg am gegenüberliegenden Ufer waren tauchende Wasserenten zu beobachten.

Impressionen.

Weiter auf Pfaden durch den Wald.

Noch verschiedene Punkte angelaufen. War wieder ein schöner Tag.

 

Zu mehr reicht es heute nicht

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Auf dem Weg zum Weilerberg (Hausberg). Heute nur ein Rundgang von 1 Std. und 15 Minuten. Das Wetter zweigeteilt, Vormittag leicht regnerisch (geringer Nieselregen) ab frühen Nachmittag immer besseres Wetter bei 12° C.

Hier noch grau – drückende Wolken. Mußte aber rauß und mich bewegen, weil ich seit gestern mal wieder zu lange und intensiv am Computer klebte. Intensive Recherchen zu der Virenproblematik und sonstige Schweinereien.

Natur und grüner Wald baut Streß ab und beruhigt die Nerven und das Gemüt.

Das Wetter besserte sich und ab rd. 15 Uhr war wieder blauer Himmel und Sonnenschein. Das bisschen Nass zu wenig, es bräuchte jetzt schon mal wieder richtigen Regen.

Der Journalist Janan Ganseh fordert daher entschieden in der Financial Times:
Europa muss seinen Wohlfahrtsstaat beschneiden, um einen Kriegsführungsstaat aufzubauen. Ohne Kürzungen bei den Sozialausgaben kann der Kontinent nicht verteidigt werden.

Warnung von George Santayana „Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“

Es ist offenkundig, dass sich der Kalte Krieg wiederholt, aber es ist mehr als besorgniserregend, dass kein Blick zurückgeworfen wird, was die Fehler im Kalten Krieg waren und was wir aus der Geschichte lernen können. Europa (EU) im Kriegstaumel (Rausch) und auf voller Fahrt in den Faschismus und die Diktatur. Es ist der reinste Irr- und Wahnsinn, was da abgeht. Und zu allem Überfluss auch noch die letzten Reste des Wohlfahrtsstaates vernichten und verstärkt Menschen in die Armut schicken. (guter Artikel dazu)

Die Deutschen haben ganz offensichtlich massiv Angst. Angst vor Krieg. Erstaunlich: Diese Angst führt aber weder zu einem Aufschrei noch zu einem Versuch, diesen Krieg zu verhindern.

Die Doomsday Clock, die Weltuntergangsuhr, steht auf 89 Sekunden vor Mitternacht. Noch nie zuvor stand die Uhr so kurz vor Mitternacht, dem Ende der Menschheit. Wenn ich dann noch all die Machenschaften in der Biowaffenkriminalität lese, schauerlich, einfach der pure Wahnsinn.

Nochmals ausgenutzt

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Nochmals das schöne Frühlingswetter (13° C.) ausgenutzt und auf Wanderschaft gegangen. Morgen soll es Regen geben (wenn die Vorhersagen stimmen). Ein Fehler wäre Regen jedoch nicht, es hat länger nicht geregnet.

Wir sind im Bereich des Weiler Hässle im Wald gelaufen. Nehme nun häufiger Frau Gemahlin mit auf Wanderschaft, sie ist nun fitter geworden und kann längere Touren mitlaufen.

Kleine Rast eingelegt.

„Tatsächlich lässt sich eine gewisse Parallele feststellen zwischen den Möglichkeiten, die eine Landschaft in einem Umkreis von zehn Meilen oder innerhalb der Grenzen einer Nachmittagswanderung bietet, und den siebzig Jahren eines Menschenlebens. Mit beidem wird man nie ganz vertraut. (S. 17 – Vom Glück, durch die Natur zu gehen von Henry David Thoreau) – Genau so ist es! Sehe ich auch so, es ist / gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken und jeder Tag ist anders.

Die Wälder sind hier so groß, die Auswahl an schönen Wanderwegen so vielfältig.

Nach dem Laufen in der guten Waldluft, dem Genuß von Grüntee sind die Gehirnzellen optimal aktiviert für das anschließende Bücherarbeiten. (geistige Tätigkeit)

 

Tagesnotizen vom 22.03.25

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Ausblick auf den Öjen See. Vom Gelände eines Loppis in Lessebo aufgenommen. Dort waren wir schon letztes Jahr, nun hat er wieder geöffnet.

Bahnhof von Lessebo mit einem einfahrenden Zug.

Wir sind dann noch ein wenig wandern gegangen. Hier Abholhaufen dieses Holz wird in den Fernwärmeheizkraftwerken verbrannt.

Hier an einem Ausläufer vom Öjen.

Weg am Öjenufer entlang.

Böschung am Seeweg. Mich faszinieren solche Landschaftsdetails. Bin ein ausgesprochener Nordtyp und Waldfreak. 😆

Kleiner Weiher. In diesem Bereich waren wir länger nicht.

Hier schon am Oset See. Es herrschte zeitweilig ein strammer Wind.

Wehrabfluss vom Oset in den Sörsjön.

Auf einer Insel zwischen den zwei Seen.

Holzsteg zu der Insel.

Blick auf den Sörsjön.

Übergang. Hier kann man Inselhüpfen machen.

Blick auf den Oset.

Wehrsteg.

Da hat wohl jemand sein altes Boot entsorgt, wie es erscheint.

Am Öjenufer.

Am Öjenufer.

Blick auf Öjeninseln.

Zum Schluß habe ich mir dieses Bild gegönnt (gekauft) von dem Malmöer Maler Ove Lennart Svedin (Bild von 1955) der auch in Deutschland an der Kunstschule studiert hat. Solche Bilder liebe ich. Ove Lennart Svedin bei Google – Bilder. Der Maler hat viele schöne Landschaftsbilder gemalt.

Da hängt es schon bei mir im Flur.

 

Juchhe! Frühlingsanfang

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Nach anfänglich etwas zögerlichen Beginn drehte der Frühling zur Mittagszeit auf. Er legte noch eine kleine Schippe Wärme nach, mit nunmehr 14° C. Das war der Startschuß für eine erneute Wanderung. Leider bringt es mich in den Zwiespalt. Es zieht mich nach dem Winter raus in die Natur, andererseits will ich aber auch drinnen etwas arbeiten.

Heute ging es in den Bereich zwischen unserem Weiler und Bergdala im rechten Bereich zwischen verschiedenen Weiler durch die Wälder. Im vergangenen Oktober bin ich diese Strecke zuletzt gelaufen und hatte mir vorgenommen, zum Frühjahr hier wieder zu laufen.

Hier wollte ich Siedlungsresten nachgehen.

Siedlungsreste.

Ein alter Erdkeller.

Blick in den Erdkeller. Dort waren, so abgetrennte Boxen nehme an für Kartoffellagerung.

Am weitläufigen Weg erscheint dann noch ein Waldbauernhof. Der Weg geht noch sehr weit weiter und tangiert immer wieder Teile des NSG. bzw. Naturreservat.

Vorher hatte ich noch mein Lieblingsheft Gärd & Torp gekauft. Wir hatten auch noch in Lessebo und Hovmantorp Vorräte für mind. eine Woche eingekauft. Frühlingsanfang! Der Winter vorbei ohne eine Grippe, eine Erkältung, Schnupfen oder etwas Ähnliches. Später in einem anderen Beitrag noch mehr zu diesem Thema.

 

Auch heute wieder

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Auch heute wieder schönes Wetter und 12° C. war angenehm für eine Wanderung.

Heute eine Wandertour, die länger nicht gelaufen wurde.

Durch die Moosteppiche ist der Wald sowas von grün.

Unser Ziel war ein Waldsee.

Waldsee.

Waldseeufer.

Am Waldseeufer.

Einfach herrlich die Natur hier.

Ein Dachs wurde heute gesichtet, der sehr nah den Weg überquerte. Auch Kranichkonzert war wieder zu hören.

Felsenbereich am Seeufer.

Felsenpfad in Ufernähe.

Die Luft wieder wunderbar rein und würzig.

 

Erkundungstour und Büchernachschub

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Heute im Weiler Hässle Bereich auf Erkundungstour. So langsam wird es wärmer und immer frühlingshafter (12° C heute)

Es gab wieder viel Neues zu entdecken. Meine Umgebung intensiv kennenzulernen ist mir wichtiger als entfernte Reisen. Schon gar nicht locken mich große Städte.

Hier einen Fischweiher mitten im Wald entdeckt.

Kleine Insel mit Sitzgelegenheit.

Fischweiher.

Nicht weit davon entfernt ein kleiner Waldsee, bei dem ich auch noch nicht war.

Versteckter Waldsee.

Blick auf Waldsee.

Heute kam dann mein Buchpaket vom Kopp – Verlag mit PostNord. Nach der Wanderung sogleich hereingelesen bis Seite 58. Das Buch habe ich ja schon vorgestellt.

Tagesnotizen vom 17.03.25

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Auch heute wieder auf Wanderschaft. Immer noch nur mäßig warm mit 6° C. und zeitweilig frische Windprisen, aber voll sonnig. Heute in einem Bereich gelaufen, wo ich auch schon länger nicht mehr war.

Heute in einem Bereich der höher liegt und sehr wild und felsig.

Der Waldschrat Stuhl 😆 Bitte Platz nehmen! 😉

Wo ist Winnetou?

Zum Schluß am unteren Weilersee vorbei heimwärts.

Um 16 Uhr Kaffeetafel, es galt einen Geburtstag zu feiern.

 

Auch heute wieder

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Das schöne Wetter ausgenutzt und auf der Waldpiste nach Kosta gefahren. Im Landhandel eingekauft. Vor allem nochmals Vogelfutter, zwei 15 kg Säcke u. a. –

Ferienhaus und Camping-Anlage in Kosta.

Kirche in Kosta.

Kosta: Kirche von vorne. Hier herrschte gerade ein kalter,  unangenehmer Wind.

Kirchturm mit Kreuz.

Im Parkteil.

Diese Garagen gefallen mir sehr.

Ein – und Ausgang.

Auf dem Rückweg von Kosta beim Weiler Ryd einen Wanderstop eingelegt.

Björksjön —> Stocksmyr-Brännan
Das Naturschutzgebiet ist ein Mosaik aus Feuchtgebieten, Wäldern, Seen und Bächen.
Der südliche Teil wird von großen Moormosaikflächen mit
Wäldern, Sumpfwäldern, offenen Mooren und Hochmooren. Hier finden Sie
die nassen und baumlosen Stocksmyr und Källekulla mad sowie die Hochmoore
Stora fly und Breda fly.

Links: am äußeren Rand. Im südlichen Teil gibt es auch einige bewachsene Seen, die zusammen mit laubabwerfenden Sumpfwäldern von großem Wert für die Vogelwelt sind. Das Gebiet beherbergt viele ungewöhnliche Arten, von denen mehrere auf der Roten Liste stehen. Der Auerhahn.

Blick in SW – Richtung. Auerhahn nisten hier, Raufußhühner, Kleinspechte, Ziegenmelker, Grünschenkel, Rotschenkel, Kranich, Feldlerche, Schleiereule und Steinkauz. Großer Brachvogel, Goldregenpfeifer.

Blick in westliche Richtung.

Hier am Rand ist auch ein Beobachtungsstand mit Sitzbank. Charakteristische Arten der Moorlandschaft sind Zwergbirke, Wasserprimel und Sumpfseerose. Längere Zeit haben wir auch ein Kranichkonzert gehört. Sie waren aber nicht zu sehen, in dem Teil kommt man nicht hin.

Hier führte nur ein Waldpfad hin.

Am rechten Rand.

Hier in diesem Bereich wo die Sonne nicht so hinkam, lag sogar noch etwas Schnee. Kosta liegt von unserem Weiler ausgesehen weiter landeinwärts. Unser Weiler liegt näher zur Ostsee und in einer Talsenke. Wettermäßig günstig habe ich schon festgestellt.

Auf der Heimfahrt am Hyllsjön angehalten, weil Frau Gemahlin meinte, Kraniche gesehen zu haben. Hyllsjön ist ein See in der Kommune Lessebo in Småland und gehört zum Haupteinzugsgebiet des Flusses Ronnebyån . Der See ist 2,8 Meter tief, hat eine Fläche von 0,319 Quadratkilometern und liegt 157,1 Meter über dem Meeresspiegel. Der See wird durch den Wasserlauf Fagerekeån entwässert. Beim Probefischen wurden im See Barsch, Hecht, Rotauge und Schleie gefangen.

Es waren aber keine Kraniche, sondern Wasserenten. Auf die Entfernung hin konnte ich aber nicht feststellen, was für welche es waren. Das war wieder ein wunderschöner Nachmittag und hat in jeder Hinsicht gutgetan.

Am Seeufer. Vom Glück durch die Natur zu gehen (Buch von Henry Thoreau) —> Der Gang in die Natur als Heilmittel gegen die Unbilden der Zivilisation. Für ihn sind seine Streifzüge durch die vom menschlichen Eingriff unversehrter Natur Akte der Reinigung von Körper und Geist, die umso nötiger werden, je intensiver der Mensch sich den Auswüchsen moderner Gesellschaft ausgesetzt sieht.

 

Zwei unterschiedliche Tage

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Am Donnerstag (13.03.) gewandert. Wetterbericht mal wieder falsch, nichts mit schönem Wetter und Sonne.

Donnerstag am Läen bei Lessebo. Auch von Schneefall hatte der Wetterbericht nichts gemeldet. In den frühen Morgenstunden zum Freitag schneite es jedoch. Der Schnee war zwar zur Mittagszeit wieder weg.

Heute am Freitag das genaue Gegenteil, es war überwiegend sonnig und mäßig warm mit 4° C. Der Wetterbericht aber auch nicht 100 % richtig. Auswertung von 4 Portalen und eigene Aufzeichnungen.

Wir sind von Lessebo aus den alten Kostaweg gelaufen. Da wo die Sonne nicht so hinkam, sind noch kleine Schneereste.

Wenn es auch nur mäßig warm war, die Luft und Atmosphäre war von Frühling erfüllt.

Hier geht wieder ein Pfad ab. Besonders in diesem Bereich gibt es viele solche Waldpfade.

Hier ein Pferdehof. Das Pferd hat voller Erwartung den Vorbeigang verfolgt.

Hier war dann noch ein anderes Pferd.

Der Pferdehof. Solche Gehöfte mag ich überhaupt diese Siedlungsweise hier in Schweden.

Habe mit beiden Pferden geredet. War so ulkig, wie sie ihre Ohren immer bewegt haben und genau zugehört haben. Sie waren wohl auch um eine Abwechslung froh.

Beide Pferde sind bis zur Grenze auf der weitläufigen Koppel mit am Weg gelaufen.

Schade! Nun ist er wieder weg. Manchmal dauern mich diese Tiere und ich habe den Eindruck sie sind irgendwie traurig und fühlen sich einsam und unterfordert.

Nun ging es wieder zurück. Es stand noch ein Einkauf fürs Wochenende auf dem Programm. Solche Wege und die Natur mit der guten Luft liebe ich einfach.

Nach dem Einkaufen noch ein Abstecher an den Öjensee.

 

Ein wunderschöner Tag

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Im Anmarsch auf den Lesseboer Kulturstig der heute als Wandertour ausgewählt war. In warmer Märzensonne (16° C.) hat es doppelt Spaß gemacht.

Hier kann man viele unterschiedliche Pfade laufen. Wir sind heute eine Tour gelaufen, die wir seit 2022 nicht mehr gelaufen sind.

Teile kann ich auf Schwedisch ja lesen, aber zur Sicherheit übersetzen wir mit Bildfoto den Text ins Deutsche. Mich interessiert auch immer, wie die Menschen früher gelebt haben.

Jordkällare = Erdkeller. Källare ist ein Keller.

Kulturstig.

Kulturpfad.

„Elfenhaar“ 😉 😆

Kolbotten. Übersetzt hat es mit Kohleabbau oder Lagerstätte. Ist auch ein Essens – Gericht.

Kulturpfad. Da ich schon hier Stationen vorgestellt hatte, in anderen Beiträgen bringe ich diese heute nicht. Am Ende eine PDF-Datei erklärt verschiedene Dinge.

An den einzelnen Stationen sind solche Hinweistafeln.

Wir kamen dann an den Läen. Unterwegs hatte uns ein Kranichpaar überflogen. Hier waren dann mehr Kraniche zu hören.

Teilweise war der Himmel nicht mehr so echt. Später jedoch wieder klarer. Der Abendhimmel war ein wunderbar klarer Sternenhimmel.

Wir sind eine ganze Weile hier gesessen und habe die Atmosphäre genossen.

Rückblick.

Kulturpfad.

Auf dem Rückweg war der Himmel wieder blauer und klarer.

Der Kulturlehrpfad von Lessebo. (PDF-Datei)

 

Ein warmer Märztag

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Bei warmem Märzsonnenschein und knapp 16° C. war eine herrliche Läenwanderung angesagt. Einfach herrlich unsere Natur- und Seenlandschaft hier. Bild: am Weg eine eigenartige Sitzbank.

Der erste Kontakt mit dem Läen.

Das Eis auf den Seen war eigentlich schnell wieder verschwunden. Es war die ganzen Tage, aber auch nachts mild und kein Frost mehr.

Der Läen ist wie der Rottnen schon ein großer See.

Grillhütte und Grillplatz.

Hier haben wir ein deutsches Paar mit Wohnmobil getroffen. Die waren auch ganz begeistert von der Natur hier und vor allem im Gegensatz zu Deutschland darf man an solchen Plätzen auch hinfahren und für eine Nacht auch übernachten (also nicht unbedingt Dauercamping).

Fischerverein.

In den Felsen.

Das ist schon wieder an einer ganz anderen Stelle am Läen.

Das sind alles Inseln, was man da sieht.

Nochmals an einer anderen Seeuferstelle.

Über einen Seedamm auf eine andere Insel.

Auf die nächste Insel.

Blick auf die nächsten Inseln.

Blick auf den See.

Blick auf eine weitere Insel. Der See ist so groß, den könnte man an einem Tag nicht umwandern. Heute nur auf einer Seite gewandert und bei weiten nicht die ganze Länge des Sees. Ab Mittag unterwegs gewesen, bei wieder superguter Luft. Mehrere Male Rehe und Hasen gesichtet. Was will der Mensch noch mehr!

 

 

Noch ein wenig wärmer

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Heute bei blauen Himmel und 14° C. eine kleine Wanderung in Weiler nähe zum Pferdehof unternommen. Auch heute wieder eine irreführende Wettervorhersage. Man kann sich einfach nicht darauf verlassen.

Am Weg einen Waldameisenhaufen beobachtet.

Weg hoch zum Pferdehof, den ich schon länger nicht mehr gelaufen bin. Der ist so schön im April / Mai zu laufen, wenn die Birken so lindgrün dastehen.

Es werde Licht.

Frühjahrsmüdigkeit?

RB 25 Straße nach Växjö.

Weiche Mooswege, Balsam für die Füße.

Auf dieser Pferdekoppel haben Wildschweine gehaust / gewütet.

Steininsel.

Sah von weitem wie ein Vogel aus.

Lieblings-Eck – auf dem Weg zum Weilerberg.

Erstmals zugegeben: Historische Wetterdaten manipuliert –  28. Februar 2025
Die Manipulation von historischen Wetterdaten wird mittlerweile auch vom Mainstream zugegeben. In den USA erklärt der Mainstream, warum er das tut.
Das US-amerikanische Nachrichtenportal ABC ist ein Pionier. Erstmals hat ein Mainstream-Medium zugegeben, dass historische Wetterdaten manipuliert werden. TKP hat über diese „Modifizierung“ der historischen Daten bereits mehrmals berichtet, zuletzt über die Methode beim Deutschen Wetterdienst. Nun gab ABC dies zu, aber verteidigt die Manipulation. (Ausschnitt v. Quelle)

Das Buch habe ich ja schon vorgestellt und natürlich auch gelesen. Habe es ja schon so oft geschrieben, diese Klimawahnapostel sind nicht in der Lage das Wetter für ein paar Tage richtig vorherzusagen und wollen Klima-Gott spielen. Das Ganze ist wie die Corona – Plandemie der Abzocker Terror der Ober- und Hintertanen.

Bernhard Weßling – Der Ruf der Kraniche
Expeditionen in eine geheimnisvolle Welt

Kraniche sind rätselhafte Vögel. Nur wenige wissen etwas über diese grazilen Tänzer der Lüfte. Der renommierte Naturforscher Bernhard Weßling nimmt uns mit auf spannende Expeditionen in ihre verborgene Welt und geht den Mythen um die Vögel des Glücks auf den Grund. Mithilfe einer eigens entwickelten Methode hat der Kranichexperte ihr Verhalten erforscht und Teile ihrer Sprache entschlüsselt. Eindrucksvoll bebildert und ganz nah an der Natur erzählt, legt er seine Erkenntnisse über ihre Anpassungs- und Problemlösungsfähigkeit, ihr Einfühlungsvermögen und ihren manchmal eigenwilligen Charakter dar. Seine Beobachtungen lassen uns tief in die Lebensweise und das Bewusstsein der Kraniche eintauchen und zeigen uns die erstaunlichen Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Tier. Ein verblüffendes Werk über Entdeckergeist, Demut und Achtung vor der Natur im Sinne eines Alexander von Humboldt. (Buchbeschreibung)
Jetzt kommen sie bald wieder, die Kraniche. Freue mich schon darauf! Hygge, Lykke und Lagom – Der skandinavische Schlüssel zu einem glücklichen Leben. Dazu gehören auch die Kraniche und die vielen schönen Seen hier.

 

Drei Seen Wanderung

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Unverhofft schönes Wetter, obwohl die Wettervorhersagen leichten Regen und Bewölkung vorhersagten. Es zog uns hinaus in die Natur, den blauen Himmel zu genießen.

Wir haben die drei Seen und Umgebung Sandbäcksdammen bei Bersnäs umwandert. Es war zwar nur mäßig warm mit 6,5 °C. aber trotzdem schön.

Der See noch vereist.

Übrigens habe ich getankt für den Liter 1, 45 € 95 Super. Vergleich heute in Walzbachtal und Umgebung der Liter 1, 72 € bis 1,75 € (E10)

Hier sind wir, immer liebend gerne bei jeder Jahreszeit ist hier einfach herrlich.

Heute sind wir sogar ein paar anderen Wanderer begegnet, die es auch bei dem schönen Wetter hinausgezogen hat.

Ärgerlich beim Erstellen des Beitrags und dem Hochladen der Bilder muckt mal wieder sowohl der Server, der PC und das Internet.

Hier geht ein Wildbach ab.

Vom zweiten See zurück an den Hauptsee.

Noch schöner ist es natürlich dann hier, wenn wieder alles grün ist.

Hier fließt ein Waldbach in den See.

Bach mit Grillhütte.

Bach und See.

Brücke zur Insel.

Blick zur anderen Insel.

Seitlicher See.

Weiterer Bachzufluss.

Hier geht es weiter zu einem Waldbauernhofweiler.

Der dritte See.

Dritte See mit Insel.

Dritte See mit der anderen Insel.

Nochmals ein anderer Waldbach.

Jetzt auf der anderen Seeseite vom dritten See mit Blick auf Insel.

Seeufer mit Sitzbank und im Hintergrund Grillhütte.

Eigenartige Wolken.

Brücke auf die kleine Insel.

Auf der Insel.

Blick auf den Seedamm.

Eismuster.

Heimfahrt auf einer langen Schotterpiste, die durch den Windpark mit 10 Windanlagen geht und bei Herräkra herauskommt auf die Landstraße, die wir dann zur Heimfahrt benutzt haben.

 

 

Tagesnotizen vom 21.2.25

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Gestern bei schönem Wetter eine Wanderung unternommen. Heute nach minus 2° C. in der Nacht Eisregen und ziemlich glatt überall und nebliges nasskaltes Wetter bei 3° C. plus.

Die Vielzahl an Wegmöglichkeiten. Wir waren gestern in Weilernähe unterwegs. Heute keine Lust bei dem Wetter. Innen genug zu tun.

Wir sind die Tour zum versteckten Waldsee und dem Wildbach gelaufen.

Versteckter Waldsee. Das Laufen in der herrlichen, gesunden Luft hat wieder super gutgetan.

Dieser Wegbereich war wieder sehr felsig.

Kaum meine ich es ist eine Arbeit abgeschlossen und mehr Ordnung vorhanden stapelt es sich schon wieder für die nächste Aktion (Arbeit).

Genau so ist es!

 

Tagesnotizen vom 19.02.25

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Heute nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. Nach minus 9,7° C. in der Nacht war es tagsüber mit plus 4 °C. , relativ kühl. So langsam soll es jedoch wieder milder werden.

Wir liefen am Hacksjön vorbei in den Wald.

Wieder herrliches Wetter und frische und gute Luft.

Hier haben wir dann durch Zufall noch mit einem netten Paar aus D. gesprochen. Wir hatten uns leckere Berliner mitgenommen und zu Hause Kaffee getrunken. Anschließend noch nach Lessebo, weil wir in Hovmantorp keinen Lauch für die Maultaschen bekommen haben.

Ganz so schlimm sieht es bei mir nicht aus, aber morgen ist auch bei mir wieder aufräumen angesagt und leidige Büroarbeit und auch PC-Wartungsarbeiten.

Die ganze Woche ärgere ich mich schon über Windows 10 und die Bildapp von MS. Dauernd ist was verstellt und das Prg. macht nicht, was es soll. Genauso WIN 10 rattert jeden Tag aufs neue auf der Suche nach Updates etc. obwohl deaktiviert. Typische amerikanische Aufdringlichkeit, nicht zuletzt auch um (aus-) spionieren zu können. Würde ja liebend gerne nur noch mit Linux arbeiten, geht aber nicht, weil ich ja hier auf Online-Banking angewiesen bin und meine Bank Linux nicht akzeptiert. Werde demnächst am anderen Computer wieder vorerst beide Systeme auf einem PC betreiben und spiegelbildlich aufbauen.

Kleine Überlandfahrt

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Heute eine kleine Überlandfahrt nach Herräkra unternommen. Bei solchem Hochdruckwetter sind allerdings die Nächte kalt. Die letzten drei Nächte von minus 8° C. bis 10,3° C. war meine Aufzeichnung. Heute tagsüber nur knapp 4 °C plus.

Hier an der Strecke der Södra Sjö, zugefroren. Der gab so komische Stöhnlaute von sich, das Eis und Wasser hatte „gearbeitet“, wahrscheinlich durch die Sonneneinstrahlung.

Da auf dem Eis Tierspuren zu sehen waren, trägt es wohl zumindest kleinere Wildtiere.

Die Kirche in Herräkra.

Der leichte Wind war frisch.

Dieses Pferd hat mir interessiert zugeschaut, es war wohl um die kleine Abwechslung froh, weil es alleine auf der Weide war.

Baumweg zur Kirche.

Betagter Baumoldie. Weiter bin ich dann nicht gefahren, sondern die Strecke wieder zurück. Mir war wichtig, das Auto ein wenig zu bewegen bei den Minustemperaturen. Es ist so gemütlich und erholsam auf diesen Landstraßen zu fahren.

 

 

 

Waldpistenfahrt

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Heute stand mal wieder eine Fahrt nach Kosta an, um Vorräte aufzufüllen. Bei strahlend blauem Himmel und keine Wolken und angenehme 6° C. plus. Wie fast immer über die schöne Waldpiste ging es über einige Weiler nach Kosta.

Auf der Rückfahrt war der obligatorische Halt am Älgasjön fällig. Wir lieben die Seen hier und die Naturlandschaft.

Die Relaxbank lädt zum Verweilen ein.

Hier geht der Fluss Fagerhultsän ab, der dann in den Läensee mündet. Zuvor kam er vom Norrsjön und fließt in den Älgasjön und wird von zahlreichen Waldbächen gespeist.

Der nächste Halt war dann das Naturreservat Brännan (Feuchtgebiet). Hier haben wir eine kleine Wanderung unternommen.

Das Gebiet hat wieder einen gut gefüllten Wasserstand.

Allein in unserer mittleren Umgebung haben wir einige Naturschutzgebiete und Reservate.

Was immer wieder erfreulich ist, nirgendwo eine Menschenansammlung, man hat die sprichwörtliche Ruhe.

Auf halber Strecke des Weges.

Blick in die Tiefe des Geländes.

Seitlicher Blick auf das Gebiet.

Wieder zurück auf die Anhöhe.

Viele Wörter und Begriffe sind für Deutsche leicht zu verstehen und eingängig.

 

Heute war es soweit

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Die ganze Zeit immer, wenn ich an diesem Weg vorbeifuhr, dachte ich, den will ich auch mal erkunden. Heute war es endlich so weit. Das Wetter wurde zunehmend besser, es war relativ mild, aktuell kurz vor Mitternacht noch plus 4° C.

Der Weg zweigt als Waldweg von der Landstraße nach Bergdala ab und führt an einzelnen Waldhäusern zum Weiler Hässle. In solchen Gebieten sind dann auch häufig wie heute auch Rehe zu sehen.

Solche Häuschen sind hier häufig an den Pisten zu sehen. Darin können die Schüler auf den Schulbus (kleine Minibusse) warten, der die Kinder aus den verteilten Weiler und Waldhäuser abholt.

Hier hängen dann praktischerweise gleich noch die Briefkästen dran. Die Post funktioniert hier anders als in D. Post Nord fährt mit dem Auto an die Briefkästen dran und füllt aus dem Auto heraus die Post in den Kasten. Deswegen sitzt da der Fahrer auch rechts im Auto. Auch wir müssen ein Stück vom Haus weg zu einer Sammelstelle, wo fast alle Briefkästen vom Weiler hängen. Weiter oberhalb ist nochmals eine Sammelstelle. Nur Pakete werden direkt an die Haustür gebracht.

Vögel sind schon zaghaft zu hören und künden vom kommenden Frühling, auf den ich mich schon freue. Rosen treiben bei uns am Haus schon aus. Hier im Weiler steht das Wintergetreide auch schon satt grün da.

Blick aus meiner Philostube. Zum Spätnachmittag und Abend hin wurde es immer schöner. Zunehmend blauer Himmel und noch Sonne.

Wieder ein schöner Sonnenuntergang. Freue mich schon auf die warme Jahreszeit, wenn wir wieder hier an der Seite sitzen. Dieses Jahr werden wir bestimmt noch mehr Erdbeeren ernten können wie letztes Jahr. Dann gibt es wieder leckere Erdbeertorte mit Schlagsahne. 🙂

Unsere Tochter hat schon wieder erfreulich viele Buchungen für die Ferienwohnung.

Frau Gemahlin hat mir ein paar solche Gestecke geschenkt, die sie selber herstellt / bastelt. In meinen Lieblingsfarben blau und gelb.