Das Schubladendenken ist sowas von ausgeprägt und läßt sich nicht ausrotten, danach gibt es zu viele Hohlbirnen, die gedankenlos das Vorgekaute nachplappern. Das war mit aller Deutlichkeit bei der Corona Plandemie der Fall und aktuell bei dem Ukraine-Krieg. Wenn ich das schon lese „Blogger gegen RECHTS“ bringen kein verständliches Deutsch zustande und würde man sie fragen was ist denn Rechts wissen sie gewöhnlich keine zielführend gescheite Antwort. Wenn ich die „Sokratische Methode“ anwende oder im Schopenhauerschen Stil diskutiere, stelle ich doch immer wieder fest wie damals Sokrates; Alles Dinge, von denen die Athener zu wissen glaubten, was sie bedeuten. Und erkennen mussten, dass sie sie eigentlich nichts verstanden haben. Das ist heute noch so mehr belanglose Schwätzer und Luftbeutel. Erschreckend ist die Unwissenheit in Geschichte allgemein, aber auch in neuerer Geschichte (Neuzeit / Jetztzeit).
Tragödie und Hoffnung Carroll Quigley – Eine Geschichte der Welt in unserer Zeit
Tragödie und Hoffnung
Erstmals in kompletter deutscher Übersetzung: das ultimative Standardwerk über die Machtstrukturen der Welt.
Lange Zeit stand dieses Buch nur in einer stark gekürzten deutschen Version zur Verfügung. Jetzt liegt erstmals eine komplette Übersetzung des Meisterwerks eines der bedeutendsten amerikanischen Historiker vor: In Tragödie und Hoffnung analysiert Carroll Quigley die Geschichte unserer Welt vom 19. Jahrhundert bis in die 1960er-Jahre. Das Ergebnis ist ein einzigartiges und in vielfacher Hinsicht bemerkenswertes Werk. Es zeichnet mit beispielloser Genauigkeit ein Bild von der Welt in Bezug auf die wechselseitige Beeinflussung verschiedener wirtschaftlicher und geopolitischer Interessen, und es erklärt in bisher nicht erreichter Klarheit, wie eine geheime Machtelite die Entwicklung der Welt von heute beeinflusst hat.
Carroll Quigley demonstriert, mit welchen Methoden die »geheime Weltregierung« immer mehr Einfluss gewann, und beleuchtet die Vorgänge wie kaum ein anderer. Dafür gibt es auch einen Grund: Carroll Quigley gehörte über Jahrzehnte zum Umfeld der Elite. Dabei hatte er sogar Einblick in deren geheime Unterlagen.
Das Meisterwerk über die »geheime Weltregierung«
Carroll Quigley war ein bedeutender Historiker. Er lehrte an den Universitäten von Harvard und Princeton. Er unterrichtete zudem an der Georgetown-Universität in Washington, wo sein berühmtester Schüler die Vorlesungen bei ihm besuchte: Bill Clinton. Neben diesen Tätigkeiten schrieb er an seinem Lebenswerk Tragödie und Hoffnung – insgesamt 20 Jahre lang!
Was viele erstaunen wird: Carroll Quigley steht der geheimen Elite keineswegs kritisch gegenüber. Er unterstützt die meisten ihrer Ziele. Sein einziger Kritikpunkt an dem Netzwerk: Die Aktivitäten der Verbindung dürfen nicht länger geheim bleiben. Mit diesem Buch bringt er Licht ins Dunkel der verborgenen Machenschaften und verschafft Ihnen Einblicke in Machtstrukturen, die sich kaum jemand vorstellen kann. Wenn Sie dieses Buch lesen, werden Sie die Welt mit anderen Augen sehen.
»Die Mächte des Finanzkapitals hatten ein anderes, weit gestecktes Ziel, und zwar kein geringeres als die Errichtung eines Systems der weltweiten Finanzkontrolle in privaten Händen, das in der Lage wäre, das politische System eines jeden Landes und die Weltwirtschaft in Gänze zu beherrschen.« Carroll Quigley
Erwähnt man in einem Gespräch all die Fakten, die nun mal wichtig sind, um die Gegenwart zu verstehen, wird man feststellen, da sind nur blinde Flecken (Unwissenheit, Verständnislosigkeit) vorhanden, schnell kommt dann der Schwurbler und Verschwörungstheoretiker in Ansatz. Das Buch ist zwar ein dicker Brocken, über 1000 Seiten und DIN 4 Format und schreckt deswegen ab.
Ausnahmezustand Wolfgang Bittner
Ausnahmezustand
Geopolitische Einsichten und Analysen unter Berücksichtigung des Ukrainekonflikts
Die Welt steht Kopf. Wohin man blickt, Krisen, Konflikte, Kriege.
Der Autor geht der Frage nach, ob es für diesen entsetzlichen Zustand Verantwortliche gibt, und findet dazu deutliche Worte. Er hat zuvorderst die USA im Blick, die ihren Anspruch auf Weltherrschaft mit aller Macht zu erhalten suchen. Dazu nutzen sie die NATO und ihre subversiven Netzwerke. Während Japan im Pazifik als Frontstaat gegen China aufgerüstet wird, dient Deutschland im Westen als »Speerspitze« gegen Russland. Die Bevölkerung wird nicht gefragt, vielmehr fehlinformiert und indoktriniert. Das trifft auch auf den Krieg in der Ukraine zu, dessen Vorgeschichte schlicht unterschlagen wird.
Wolfgang Bittner gibt Auskunft über die geopolitische Situation und stellt dar, warum Deutschland nach wie vor unter Vormundschaft der USA steht und wie die eigene Souveränität zurückerlangt werden könnte.
»Mit klarem Blick und Analysekraft durchdringt Bittner das Dickicht eines Konfliktes, dessen Ursachen in der Medienberichterstattung nur sehr eindeutig dargestellt werden.« NachDenkSeiten zu: »Der neue West-Ost-Konflikt« (Buchbeschreibung)
Dabei ist Geschichte so ein interessantes Fach. Allerdings, wenn ich an meine Schulzeit denke, war Geschichte oft nur ein stupides Zahlen und Fakten Auswendiglernen ohne Sinn und Verstand. Vor allem ist gängiges Geschichtswissen meistens auch gewünschtes Herrschaftswissen.
Ehrlicherweise muß ich aber dazu sagen, zu meiner Zeit war der Unterricht noch nicht so propagandistisch dogmatisch links-rot eingefärbt.
Heutzutage schwingt Orwell das Zepter.
Was an den Schulen und Unis abgeht, ist gewöhnlich unter aller Sau.
Wo man auch hinschaut, Propaganda, Faktenverdrehung, Lügenpresse, Schöne Neue Welt (Huxley), Volkserziehung usw.
Der Nürnberger Trichter ist halt noch nicht erfunden. Wissen erarbeiten und auch verstehen ist mit Aufwand verbunden und erfordert Kraft (Energie, Ausdauer, Willenskraft) und Zeit.