Weiter in die Diktatur

Vom Verlust der Freiheit von Raymond Unger

„Wie die Klimakrise, die Migrationskrise und die Corona-Krise dazu missbraucht werden, Grundrechte abzubauen und die Freiheit zu bedrohen

Wichtige politische Fragen werden heute nicht mehr auf nationaler Ebene und im demokratischen Konsens gelöst. Expertengremien supranationaler Organisationen wie IPCC, WHO und UN geben weltweit bindende Agenden heraus. Hier will man festgestellt haben: Klimawandel, Migrationsströme und Viruspandemien lassen sich zukünftig nur noch über einen Great Reset managen, bei dem eine kleine Expertenelite die neue Weltordnung vorgibt. Was im Zuge der Corona-Krise eingeführt wurde, soll zum »neuen Normal« werden. Souveräne Staaten werden in ihren Handlungsoptionen gleichgeschaltet. Doch wie objektiv sind die Experten globaler Organisationen wirklich, wenn Big Tech und Big Pharma für ihre Finanzierung sorgen? In humanistisch und ökologisch lackierten Plänen geht es um Klimaschutz, Pandemieschutz, Solidarität, Inklusion und Fairness. In Wirklichkeit schaffen Energiewenden, Massenimpfungen und digitale Kontrolle gläserne Bürger und abhängige Konsumenten.

Nicht bewältigte Kriegstraumata und ein damit einhergehender Nationalmasochismus wirken sich fatal auf die heutigen »Entscheider« aus.

In Vom Verlust der Freiheit führt Raymond Unger seine These eines Wirkzusammenhangs von generationsübergreifenden Kriegstraumata und der besonderen Willfährigkeit Deutschlands bei der Umsetzung globaler Agenden fort. Er deckt die psychologischen Hintergründe einer neuen gefährlichen Totalität auf, die altbekannte sozialistische Züge trägt. Dabei werden viele Grund- und Bürgerrechte im Zuge der »Corona-Schutzmaßnahmen« abgebaut, Multikulturalismus und eine Feminisierung der Gesellschaft vorangetrieben, andere Meinungen stigmatisiert und ganze Bevölkerungsteile ausgegrenzt, was nur zu einer vollkommenen Spaltung der Gesellschaft führen kann.“ (Buchbeschreibung)

Die deutsche Passivität, Bräsigkeit und Denkfaulheit, der Hang zu obskuren Idealismus nebst Wichtigtuerei und krude Weltverbesserungideen  gepaart mit einer masochistischen Untertanenmentalität und meist unangebrachten Opferbereitschaft an falscher Stelle ermöglicht den Ober- und Hintertanen ihr schändliches Werk.