Abendland und Identität
Während die Weltpolitik von schweren Konflikten geprägt ist (militärisch: Europa gegen Russland, ökonomisch: der Westen gegen China, religiös: das Abendland gegen den Islam), wurden wir noch stets durch eine Konsenspolitik regiert, die sich durch Hinhaltetaktik auszeichnet. Gleichzeitig wächst eine junge Generation auf, die merkt, dass die kuscheligen Ideale, mit denen sie erzogen wurde – der Glaube an ökonomisches Wachstum, kulturelle Diversität und erhabene Vorstellungen von „Soulmates“ und Romantik –, an der knallharten Realität von Konkurrenz und Auslese zu Bruch gehen. Trotz aller schönen Worte über Emanzipation fühlen sich Beziehungen leer und flüchtig an; die Polarität zwischen den beiden Geschlechtern ist aus der Balance. Europa erwacht aus dem Tagtraum von 1968 und findet sich in einer gewalttätigen Welt wieder, die es kaum begreifen kann. Die europäischen Völker suchen nach ihrer Identität und sollen aufs neue lernen müssen, was Machtpolitik ist. Dem Werk liegt eine gründliche Beschäftigung mit der politischen Praxis zugrunde, unter anderem in der Zweiten Kammer des niederländischen Parlaments und im Europäischen Parlament. Dank des einzigartigen Blickwinkels liefert dieses Buch einen wertvollen Beitrag zur Debatte über die Globalisierung, die europäische Identität und die westliche Kultur. Der Autor zieht seine Lehren aus dem Untergang früherer Zivilisationen und ergänzt sie um praktische Beispiele aus dem Alltag. Geschrieben in einem ansprechenden, klaren Stil, wird dieses Plädoyer sorgfältig mit Fakten und Zitaten untermauert. Freund und Feind werden ihm nicht gleichgültig gegenüberstehen können. (Buchbeschreibung)
Der Untergang Europas
Literatur und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft, Ideologie und Psychopathologie
In seinem ersten Buch in deutscher Sprache seziert der ehemalige Arzt und heutige preisgekrönte Schriftsteller Theodore Dalrymple den Untergang Europas in acht Episoden. Die Kultur der Unterschicht wird ebenso untersucht wie Utopien und Ideologien, Masseneinwanderung und Unruhen, Wirtschaftskrise und Werteverfall. Der Befund ist niederschmetternd.
(Buchbeschreibung)
Wenn ich dann noch die Berichte sehe bzw. darüber lese, was so alles abgeht in dem irren und verrückten Absurdistan Germanistan weiß ich mit aller Gewißheit wohin die Reise geht und wie sie enden wird. Dann noch die Teilnehmer und Besucher (Zuglotzer, die sich scheinbar daran aufgeilen) braucht man nicht mehr viel erwähnen und schreiben, das ist spätrömische Dekadenz in Rein (Un) Kultur. Da bin ich nur gespannt, wie viele Menschen dann auf der Demo am 03. August in Berlin zu finden sind und wie viele Hohlbirnen dann wieder dagegen demonstrieren. —> siehe diese Umzüge:
Seit vielen Jahren ist der Berlin Pride ein buntes Event mit großer Strahlkraft. Für den CSD-Umzug der queeren Community am Samstag, dem 27. Juli, werden in Berlin insgesamt wieder 500.000 Teilnehmende und Besucher:innen erwartet.
Mehr als eine Million Menschen werden am Sonntag in Köln erwartet. Die Pride-Parade in Köln anlässlich des Christopher Street Day 2024 gehört zu den größten Paraden Europas. Startschuss war um 11.30 Uhr auf der Deutzer Rheinbrücke.
Übrigens will man in Hamburg die Notarztwagen umbenennen, braucht es da noch Beweise, dass das Land meschugge ist … und was man mittlerweile alles verbieten will … Anwalt Schmitz zum Compact-Verbot: Faeser und Haldenwang sind damit „gesichert faschistisch!“
Ja, es liegt ein Schatten auf Deutschland. Die Verdunkelung ist leider selbstverschuldet. Nicht von ungefähr kommt die desaströseste Wirtschaftslage. Sie ist das direkte Ergebnis unvernünftiger Regierungen, die die Deutschen sich selbst erwählt haben. (siehe mein Beitrag zu den neuesten Umfragen)
Regierungskritiker sind im „neuen Deutschland“ vogelfrei.
„Glaub nicht deinen lügenden Augen!“ – man solle auf orwellsche Art nur dem medialen Spin, nicht seinen eigenen Augen und Ohren folgen, soweit hat man es gebracht im besten Deutschland aller Unzeiten.