Tagesnotizen vom 21.10.24

Nach dem Einkaufen in Hovmantorp eine kleine Wanderung unternommen. Die Sonne war heute selten zu sehen, aber kalt war es mit 16° C. nicht.

Auch bei solchem Wetter macht es Spaß in der Natur zu wandeln. Für die Gesundheit ist es allemal gut, die Bewegung und frische Luft.

Die Wanderung führte uns an das andere Ende vom Öjen.

Am Ufer vom Öjen.

Öjenufer. Das ist meistens so hier ein Grillplatz und Sitzgelegenheiten.

Öjen mit Inseln. Begeistert bin ich immer noch von den Größen der Seen hier. Wenn ich da an den Großraum Karlsruhe bzw. Nordbaden denke, ist nicht ein See vergleichbar vorhanden.

Der Aalkistensee ist ein See im Enzkreis in der Nähe von Maulbronn und Bretten im Kraichgau in Baden-Württemberg. Er liegt im gleichnamigen Naturschutzgebiet. (Wiki) https://de.wikipedia.org/wiki/Aalkistensee

Die Schwarzenbachtalsperre bei Forbach im Nordschwarzwald ist das Oberbecken des Pumpspeicherkraftwerks Rudolf-Fettweis-Werk. Der Stausee sammelt das Wasser am Ostabhang des niederschlagsreichen Hauptkamms des nördlichen Schwarzwalds, unterhalb von Hornisgrinde, Mehliskopf und Badener Höhe (Wiki)

Der Stausee Ehmetsklinge ist der jüngste und wohl bekannteste der drei Seen in Zaberfeld im Landkreis Heilbronn. Er liegt zwischen Stromberg und Heuchelberg, weniger als zwei Kilometer unterhalb des Ursprungs der jungen Zaber, die ihn durchfließt. (Wiki)

Der Mummelsee ist ein Karsee auf 1028,5 m ü. NN[1] Höhe am Abhang der Hornisgrinde im Schwarzwald. (Wiki)

Der Goldkanal ist ein zum Baggersee erweiterter Altrheinarm nördlich der Murg-Mündung auf der Gemarkung von Illingen und Steinmauern im Landkreis Rastatt. Mit einer Fläche von etwa 133 ha gilt er als größter Baggersee Baden-Württembergs[2]. Er erreicht eine Tiefe von bis zu 33 Metern[3]. Der Baggersee ist inzwischen mehr als zwei Kilometer lang und bis zu einem Kilometer breit. Über den Goldkanal mündet der Riedkanal im Norden bei Rheinkilometer 347,2 in den Rhein. (Wiki)

Ansonsten sind nur kleinere Baggerseen im Großraum KA / Nordbaden vorhanden. Hier in unserem Raum sind ja zahlreiche Seen vor allem auch Große vorhanden.

Öjenufer.

Notizen 21.10.24

Mitverantwortlich für die deutliche Zunahme der Kritik ist offenbar die Veröffentlichung der RKI-Protokolle. Laut der aktuellen Umfrage wissen zwar immer noch nur 28 Prozent der Deutschen von diesen Protokollen, doch fast die Hälfte von diesen, 12 Prozent aller Befragten, sehen die Maßnahmen, seit sie von den Protokollen erfahren haben „jetzt kritischer“. Hochgerechnet acht Millionen Bürger sind demnach durch die Kenntnis der Dokumente skeptischer geworden (nimmt man die erwachsene Bevölkerung als Bemessungsgrundlage, die ungefähr 80 Prozent der Gesamtbevölkerung und damit 67 Millionen ausmacht). Auch bei den Anhängern der Grünen – welche die Maßnahmen weiterhin am stärksten befürworten – sind mehr als ein Drittel derjenigen, die von den RKI-Protokollen gehört haben, nun kritischer.

90 Prozent der Befragten haben eine Corona-„Impfung“ erhalten. Das deckt sich mit den Zahlen des RKI, wonach 87 Prozent der Menschen ab 18 Jahre in Deutschland mindestens eine Injektion mit den mRNA-Präparaten erhielten https://multipolar-magazin.de/artikel/forsa-umfrage-1

Auch heute war am Nachmittag die Zeit wieder so schnell herum bis wir heimkamen war es schon wieder Abendbrotzeit. Kommenden Sonntag wird ja wieder die Zeit zurückgestellt und die Tage dann wieder dunkel zunehmend. Der kommende November ist nicht gerade mein Lieblingsmonat.