Langsam aber sicher

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Langsam aber sicher kommen die kälteren Tage, die kürzeren und dunkleren Zeiten wieder auf uns zu. Das letzte Jahresviertel ist angebrochen und Weihnachten und Silvester ist nicht mehr allzu weit. Wir haben aktuell noch schöne Sonnentage, aber nur noch mit gemäßigten Temperaturen unter 20° C. Heute waren es 16° C in der Nacht ging es bis 1° C. herunter, weil wir Nordströmung hatten. Zeitweilig brauche ich schon Heizung. Wenn die Wettervorhersagen stimmen, bekommen wir ab Dienstag für ein paar Tage auch Regen, dann aber mildere Temperaturen.

Auf der Fahrt (Waldpiste) nach Kosta, um im Landhandel Nachschub zu kaufen. Die Natur jetzt voll im Herbstmodus und dementsprechend eingefärbt.

Auf dieser Weide waren noch Schafe.

Kühe und Rinder waren auch noch auf der Weide.

Dieses Jahr hat der Landhandel mal anders herbstlich dekoriert.

Auf der Rückfahrt am Älgasjön Halt gemacht, bei dem schönen Wetter zieht es uns automatisch immer an den See.

Frau Gemahlin hat noch etwas Heidekraut gepflückt zum Dekorieren.

Kaum Wind und in der Sonne angenehm mild.

Klar und ruhig ruht der See.

Licht und Sonne spiegelt sich im See.

Hier beginnt ein kleiner Fluß. (der Fagerhultsän der in den Läen mündet und vorher noch einen kleinen Waldsee durchquert.)

Bis Fagerhult weiter gefahren und dort beginnend noch 1 Stunde und 15 Minuten frische Waldluft getankt.

Steinmauern weg.

Um 18 Uhr waren wir dann wieder zu Hause.

 

 

Heute ein besinnlicher Tag

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Es war heute ein Regentag. Schon in der Nacht Regen bis heute Nachmittag. Nur kurz eingekauft, ansonsten im Haus zugebracht. Es war mit 19° C. kühler als die Tage zuvor.

Wie an solchen Tagen üblich, die Nase mehr in Bücher gesteckt.

Instrumentelle Vernunft

Die Vernunft ist instrumentell geworden, sagt Horkheimer weiter in der „Kritik der instrumentellen Vernunft“ (1946, dtsch. 1967), sie ist von einer Möglichkeit, Wahrheit zu finden und die Natur zum Nutzen der Menschen zu gestalten, zu einem Instrument der Machtausübung über Natur und die Natur des Menschen geworden. Ergebnis ist, daß das „individuelle Subjekt“ dazu tendiert, zu „einem eingeschrumpften Ich zu werden…. das den Gebrauch der intellektuellen Fähigkeiten vergißt, durch die es einst imstande war, seine Stellung in der Wirklichkeit zu überschreiten“. So entsteht ein neuer Menschentyp, der nicht mehr selbst ist, sondern nur noch „Echo seiner Umgebung“, der „wiederholt, nachahmt, indem er sich … anpaßt … Es ist ein Überleben … durch Mimikry“.

Das Resultat einer Gesellschaft, in der die „Vergottung der industriellen Tätigkeit keine Grenzen kennt“, ist so ein Individuum, das keine „persönliche Geschichte“ mehr hat, sich selbst abgegeben hat an die Gesellschaft.

Die zwei haben mir Gesellschaft geleistet.

Die „instrumentelle Vernunft“ und die „technische Rationalität“ prägen so nicht nur die Gesellschaft, sondern werden auch zur herrschenden Denkweise selbst derer, die unter ihnen leiden müssen. Im Hauptwerk der „Kritischen Theorie“, in der „Dialektik der Aufklärung“ (1974), 1 gehen Adorno und Horkheimer unter dem Eindruck des Faschismus als Barbarei in der Wirklich noch einmal auf den Grund zurück, aus dem die Vernunft der Aufklärung umgeschlagen ist von einer Kraft, die den Menschen befreien sollte, zu einer, die ihn unterdrückt. [*2]2

Das Programm der Aufklärung war die Entzauberung der Welt. Sie wollte die Mythen auflösen und Einbildung durch Wissen stürzen. Bacon hatte die Parole „Wissen ist Macht“ ausgegeben. „Macht und Erkenntnis sind synonym“ (gleichbedeutend) geworden zur Zeit der Aufklärung. Aus dieser Gleichung von Macht und Erkenntnis als dialektische Beziehung ist im Zeitalter der Industrie und der modernen Warenwirtschaft, in der noch „der Gedanke zur Ware und die Sprache zu deren Anpreisung wird“, aus der Erkenntnis ein Mittel der Machtausübung derer geworden, die die Warenwirtschaft in der Hand haben. Die Erkenntnis ist zur „technologischen Rationalität“ geworden. Und der Mensch, der in ihr befangen ist, verleugnet sich selbst, er kennt die Gesetzmäßigkeiten nicht mehr als eigene Denkformen, nur noch als unabänderliche Sachzwänge. Er hat auch gar nicht mehr die Chance, in Folge der enormen Arbeitsteilung seine Welt als eine Totalität zu erfassen. Hieraus entsteht in ihm eine resignative, gar häufig einsichtige Haltung gegenüber allem, was ihn entfremdet, so daß es möglich ist, im Sinne der technologischen Warengesellschaft und mit Hilfe der Kulturindustrie, in der die „Aufklärung als Massenbetrug“ fungiert , seine Bedürfnisse zu manipulieren.

Der heutige Tag war ein Vorgeschmack auf kommende Tage und den Vollherbst. Die Tage haben schon spürbar abgenommen.

Aus dieser Analyse der Situation heraus hat nach Adorno die Philosophie die Aufgabe der „Kritik, als Widerstand gegen die sich ausbreitende Heteronomie (Fremdgesetzlichkeit), und Horkheimer sieht „die wahre gesellschaftliche Funktion der Philosophie … in der Kritik des Bestehenden … Das Hauptziel einer derartigen Kritik ist zu verhindern, daß die Menschen sich an jene Ideen und Verhaltensweisen verlieren, welche die Gesellschaft in ihrer jetzigen Organisation ihnen eingibt“. (Auszüge aus obigen Buch)

Hier an diesem Computerarbeitsplatz direkt am Fenster war es mir an den Füßen schon frisch, somit wurde die Heizung ein wenig angeschaltet, sehr zum Unwillen von Frau Gemahlin, die immer behauptet, es sei zu warm bei mir.  😆

Meine Datenbank habe ich erweitert um neue Heilaspekte, Naturheilwissen und Heilkräuterdetails.

 

 

Nochmals am Läen vor dem Wetterumschwung

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Ursprünglich war diese Tour ja nicht geplant, aber, weil sich ein Wetterumschwung ankündigt, wollte Frau Gemahlin diese Wanderung auch einmal unternehmen. Es war ein wettermäßig gemischter Tag, zwar auch noch blauer Himmel und Sonnenschein, mit 23° C auch noch angenehm. (Bild Feuchtgebiet mit See links vom Läen)

Am Läen Ufer.

Am Läen Ufer. Es war heute etwas windiger wie bei meiner Wanderung hier. Der Wetterumschwung fand nun statt. Es fing an zu regnen heute Nacht, Regen, der nicht unnötig ist.

Auch der Läen kann Wassernachschub in Form von Regen gebrauchen, der Wasserstand ist nicht so hoch.

Blick auf eine Insel. Frau Gemahlin war auch heute begeistert von unserer Wanderung.

Am Läen.

Am Ufer.

Jetzt schon weiter am See entlang wie bei meiner Wanderung, weil ich da zeitmäßig zurück mußte, weil ich noch einen langen Rückweg vor mir hatte und der Abend nahte.

Dammweg links und rechts der See.

Felsen und Steinfeld.

Der Weg endete hier, nun ging es auf einem Pfad durch den Wald auf die Spitze der Halbinsel.

Blick über diesen Seebereich.

Da der Weg nicht weiterging, ein Pfad auch nicht mehr vorhanden war, mußten wir den Weg wieder zurücklaufen. Das nächste Mal ist eine andere Tour geplant, noch weiter nordöstlich am See entlang.

Am Läen.

Am Ausgangspunkt zurück. Hier sieht man schon die Vorboten des Wetterumschwungs.

Auf dem Heimweg auf einem Waldweg sahen wir dann drei Elche im Wald. Leider haben wir sie vor lauter Überraschung nicht richtig fotografieren können. Der eine Elch ist hier auch nur undeutlich zu sehen. Zum Abendbrot waren wir dann wieder daheim.

 

Wider erwarten war es besser

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp sind wir noch auf Wanderschaft gegangen. Wider Erwarten und Wettervorhersage war das Wetter besser ausgefallen. Es war zwar auch unterschiedlich bewölkt, aber trotzdem ein warmer, angenehmer Tag.

Der Tisch ist da, aber wo ist das Kaffeegedeck?

Wir haben mal wieder das Feuchtgebiet Trädammen besucht, hier waren wir länger nicht.

Zwei Bäche entwässern das Feuchtgebiet unmittelbar, führen aber weniger Wasser.

Der zweite Wildbach. Man merkt das Regendefizit sehr.

Blick auf das Feuchtgebiet.

Feuchtgebiet.

Brückenweg.

Wanderweg.

Nochmals Blick auf Feuchtgebiet.

Blick auf den Bach. Schon war es zeitmäßig bald wieder Abendbrotzeit. Nervig sind zurzeit so kleine Waldspinnen, die einem dauernd anfallen. Dieses Jahr ausgeprägt. Die gab es aber auch in D.

Auf der Heimfahrt noch besonders schöne Steine gesammelt für die Gartengestaltung.

 

Nostalgischer Rückblick II (28.11.23)

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Guttenbach am Neckar-, auf einer Rundfahrt Walzbachtal – Kraichgau – Breitenbronn – Guttenbach – Neckargerach – Schreckhof – Obrigheim a. Neckar und zurück über Aglasterhausen – Sinzheim usw.

Krebsbachbrücke in Guttenbach am Neckar.

Blick schon oberhalb von Neckargerach auf der anderen Neckarseite auf Guttenbach.

Blick auf Guttenbach und Neckartal. Die Bilder sind nicht optimal, weil ich nur die kleine Kamera dabei hatte und an dem Tag war es diesig.

Blick in Richtung Mörtelstein

Blick auf Obrigheim.

 

Blick auf Obrigheim vom Schreckhof aus.

Blick auf Obrigheim 3.

Blick auf Obrigheim jetzt schon in Obrigheim gelandet vom Schreckhof runter.

Blick auf Obrigheim 4.

Im Nachhinein bedaure ich nicht noch öfters in meine alte ›Heimat‹ gefahren zu sein, aber viele Jahre war ich sehr beruflich angespannt, weil ich ja ab 1993 Selbstständig tätig war und dies gleich dreifach. Später war ich dann auch noch ernster erkrankt durch zu viel Streß etc.

Mit der Sonne in den Abend

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Heute Nachmittag auf meiner Lieblingswaldpiste Richtung Kosta. Blauer Himmel, aber mit minus 1° C winterlich.

Verschiedene Weilerabstecher gefahren, um neue Wege zu erkunden und neue Wanderrouten auszukundschaften.

Dann jedoch im Naturreservat Stocksmyr – Brännan Halt gemacht und eine Wanderung unternommen, um das Gebiet herum. Gegenüber das letzte Mal bedeutend mehr Wasser vorhanden, teils richtig zum See mutiert.

Richtig große Wasserflächen diesmal. Heute konnte ich Handschuhe gebrauchen.

Muß mir unbedingt wieder mehr das Nachteulendasein abgewöhnen, weil ich oft spät dran bin. Die Tage sind nun mal kürzer geworden.

Die Landschaft war leicht reif gepudert.

Das Wasser heute viel ausgedehnter wie das letzte Mal.

Aufblick.

Aufblick 2

Diesmal bin ich den Pfad um das Gebiet auch gelaufen, was ich das letzte Mal noch vermieden habe. Denn in solchen Gebieten muß man immer mit Schlangen rechnen, die nicht unbedingt meine Freundinnen sind.

Blick vom seitlichen Pfad auf das Gebiet.

Pfadgebiet.

Im seitlichen Wald.

Noch einen Abstecher zum Algasjön unternommen.

Hier fließt ein kleiner Fluß ab. Hier in unserem Gebiet sind viele solche Feuchtgebiete, Moore und sehr viele Bäche, die wiederum mit oft kleine Waldseen verbunden sind.

Flußbeginn.

Nun war es Zeit, die Heimreise anzutreten, die Sonne ging schon unter. Diesen Himmel und diese Sonnenuntergänge hier in Schweden liebe ich. Die Luft war wieder so klar und würzig.

Empfinde es auch immer so heimelig und verwunschen, wenn ich über die Weiler fahre und die Häuser sind so schon beleuchtet, was hier in Schweden ausgeprägt ist. Auch in den Fenstern sind Kerzen und Lampen. Haben wir auch an unseren zwei Häusern und an den Ferienhütten.

Abendhimmel.

 

Das mußte noch sein

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Obwohl es schon bald dunkel werden würde, wollte ich noch etwas in die Natur laufen, um etwas Bewegung zu haben und frische Luft zu schnappen. Es ist frisch geworden, es waren nur noch 3,5° C und der Wetterbericht sprach von Schnee.

Auch heute war der Himmel grau, wie es im November so üblich ist. Es hatte auch ganz kurz ein paar wässrige Schneeflocken gegeben, aber der Spuck war schnell vorbei.

Bin dann noch unseren Hausberg hoch.

Wenn man von hier in die Weite schaut, bekommt man einen Einblick, wie zusammenhängend groß die Wälder hier sind.

Von meiner Achtsamkeitspyramide ist nur noch ein Stein übrig geblieben.

Allein wartet er auf erneute Gesellschaft.

Lass deinen Geist still werden wie einen Teich im Wald.
Er soll klar werden, wie Wasser, das von den Bergen fließt.
Lass trübes Wasser zur Ruhe kommen, dann wird es klar werden,
und lass deine schweifenden Gedanken und Wünsche zur Ruhe kommen.
(Buddha)
Das kann ich hier sehr gut in die Tat umsetzen.
Was mag der Grund dafür sein, daß so viele Menschen Stille nicht ertragen?
Wir hatten für eine Woche wieder ein Paar aus Deutschland, denen diese Ruhe und dieses Abschalten sehr gefallen hat, so sehr, daß sie wieder kommen wollen. Bis jetzt habe alle Gäste auch immer betont, wie gut sie geschlafen haben. Ja, die Waldluft hier um den Weiler ist schon gesund.

Jetzt ist wieder die besinnliche Zeit

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Die besinnliche und nachdenkliche Zeit sind für mich in erster Linie die zwei Monate November und Dezember. Das Wetter lockt oft nicht so sehr nach draußen, sondern läßt mich intensiv in Bücher abtauchen.

Warum in die Ferne schweifen?
Was ist Heimat? Die Frage, die keinen kaltlässt!

Schön ist die Heimat und für die in ihr verwurzelten Menschen ein vertrautes Fleckchen Erde. Doch seine Heimat kann man auch verlieren, oder sie verändert ihr Gesicht und wird fremd. Diese Anthologie versammelt Prosastücke und Gedichte rund um das Thema Heimat. Mit Texten von Goethe und Heine, Annette von Droste-Hülshoff und Gertrud Kolmar, Kurt Tucholsky, Else Lasker-Schüler und vielen anderen.

»Denn meine Heimat ist mein Herz.« Hoffmann von Fallersleben.

Dieses Buch kam unlängst mit Bücherpaket aus D. Das Thema beschäftigt mich auch schon sehr lange. Dieses Geschenkbuch lädt ein, Antworten zu finden.

Rückkehr in einen Petz- und Schnüffelstaat

Die nachfolgenden Zeilen sprechen mir aus der Seele. Der zweiteilige Reisebericht ist lesenswert und entspricht meiner eigenen Sichtweise.

„Heimkommen… – jetzt habe ich einmal davon angefangen. Vor 35 Jahren bin ich geflohen aus einem Spitzelland verknöcherter, sozialistischer Kontroll-Wahnies, um im anderen Teil dieses geteilten Landes in Freiheit zu leben – und heute kehre ich heim in ein zerfallendes, sich auflösendes Ideal, auf direktem Weg befindlich in einen neuen, öko-sozialistischen Schnüffelstaat. Mit dem neuen Verpetzerschutzgesetz (euphemistisch verbrämt als „Hinweisgeberschutzgesetz“) ist faktisch eine neue Hexenjagd eröffnet. Die Regenbogen-Ampel erhebt damit das Denunzieren im ganzen Land zur Bürgerpflicht. In jedem Bundesland werden inzwischen Petzstellen für Denunzianten aufgebaut. Ein Klima des Misstrauens und der Einschüchterung, vermutlich weit schlimmer noch als zu finstersten Corona-Zeiten, wird damit auf den Weg gebracht. Wahrscheinlich läuft im Staatsfunk-Abendprogramm bald das “Denunziantenstadel” – mit Verratespiel und anschließendem Verpfeifkonzert!“ (Quelle)

Adaptogene von David Winston & Steven Maimes – Dieses Buch bekam ich vor ein paar Tagen mit anderen Büchern für meine Dokumentationsarbeiten in diesen Fachgebieten. Der Winter und die jetzt dunkle Jahreszeit ist ideal für solche Arbeiten.

Adaptogene
Der definitive Leitfaden zu adaptogenen Heilpflanzen

Unser Körper stellt sich jeden Tag aufs Neue den Anforderungen, die auf ihn einprasseln. Gleichzeitig strebt er nach Gleichgewicht, Kraft und Gesundheit, doch chronischer Stress und der daraus resultierende Anstieg von Stresshormonen sind nachweislich nicht nur bei Erschöpfung und Gewichtszunahme wichtige Faktoren, sondern spielen auch bei vielen chronischen und degenerativen Krankheiten eine zentrale Rolle.

In diesem international führenden Leitfaden für adaptogene Heilpflanzen bieten der klinische Pflanzenexperte David Winston und der Forscher Steven Maimes einen umfassenden Einblick in die Welt der Adaptogene, also Pflanzen wie Ginseng, Eleuthero und Ashwagandha, die dem Körper helfen, sich an die vielen Einflüsse, die auf ihn einstürmen, zu »adaptieren« und besser mit Belastungssituationen umzugehen. Adaptogene verbessern das Durchhaltevermögen und den Energiehaushalt, sie geben den kognitiven Fähigkeiten Schub, reparieren das Immunsystem und wirken Alterungseffekten entgegen. Das gilt umso mehr, wenn darauf geachtet wird, die pflanzlichen Heilmittel in ausgewogenen Kombinationen zu sich zu nehmen.

Das Buch beginnt mit der Geschichte der Adaptogene und ihrer Verwendung beim Ayurveda, in der chinesischen und der russischen Medizin. Die umfangreiche Materia medica enthält ausführliche Abhandlungen über 25 Adaptogene, darunter Eleuthero, Ginseng, Ashwagandha, Rhodiola, Schisandra, Süßholz, Reishi und Heiliger Basilikum sowie ergänzende nervenberuhigende Mittel, belebende Tonika und Nootropika wie Hafermilch, Astragalus, Johanniskraut und Ginkgo. Jede Abhandlung enthält die aktuellsten wissenschaftlichen Erkenntnisse und geht bei jeder Pflanze auf die Ursprünge ein, die traditionelle und klinische Nutzung, die Wirkungsbereiche, die Eigenschaften, die Zubereitung und die empfohlene Dosierung. Außerdem finden sich im Buch adaptogene Behandlungsansätze für unsere Haustiere.

Das Buch richtet sich nicht nur an Kräuterkundler, sondern an jeden, der an natürlicher Gesundheit interessiert ist. Es dient Ihnen als Leitfaden, damit Sie diese pflanzlichen Heilmittel sicher und wirksam einsetzen können, um Ihre Gesundheit zu verbessern und Ihre Aussichten zu steigern, ein langes, gesünderes und ausgewogeneres Leben zu führen. (Buchbeschreibung)

 

 

Tagesnotizen 13.11.23

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Oskars Notizkladde vom Montag, 13. November 2023 – Grausliches Novemberwetter morgens und jetzt am Abend, neblig, kälter und naßkaltes Empfinden. Aktuell nur noch + 1,6° C um 18:30h, da kann es die Nacht sogar leichten Frost geben.

Die Beschleunigung des Lebenstempos
Beschleunigung des Lebens:

„Einem türkischen Sprichwort zufolge ist er es (der Teufel), der die Eile erfunden hat …“

Tatsächlich plädiert Mephisto (*) nicht nur dem Schüler gegenüber für Ordnung, sondern er mahnt auch Faust zur Eile: >Doch nur vor einem ist mir bang; die Zeit ist kurz, die Kunst ist lang<. (J.W. Goethe) [1].

Wenn er draußen ungemütlich, dunkel und nicht so heimelig ist muß man sich halt Licht in die Seele holen. (Bild aus unserem Garten in D.)

Auch aus unserem Garten in Deutschland. Hoffe ja all die vielen Sträucher, die wir hier angepflanzt haben werden auch so schön und üppig.

Unter dem Vorwand, daß die Fülle des Menschenmöglichen zur Eile zwingt, will er Faust dazu verleiten, es mit seiner Weltergründung nicht so genau zu nehmen. Er will ihn mit seinen seichten Zerstreuungen betäuben, mit faden Vergnügen trunken machen, ihn in turbulentes Treiben stürzen und mit wilden Ausschweifungen locken, um ihn desto sicherer leer ausgehen zu lassen und sich an seinem ungestillten Verlangen zu weiden. [(S. 135) [Marianne Gronemeyer.: Das Leben als letzte Gelegenheit – Sicherheitsbedürfnisse und Zeitknappheit-] wbg, 1993] [1-33] [+]

Nur mal so Gedanken: Es war am Samstag, der 11.11. – Beginn der Narrenzeit, Beginn der Jecken Präsenz. Das braucht man für Absurdistan Germanistan nicht mehr hervorheben, dort rennen das ganze Jahr nur noch Massen von Narren herum und Jecken gibt es auch mehr wie genug im irren Narrenstadl.

 

November Tristesse

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Heute bei typischem Novemberwetter eine lange Wanderung unternommen. Vormittags noch etwas Regen ab Mittag trocken und relativ mild mit 12° C.

Nein! Novembertristesse habe ich bei meiner heutigen Wanderung nicht verspürt. November und Dezember sind nun mal Monate wo es früher dunkel wird, oft naßkalt ist. Um so mehr freue ich mich dann auf den erneuten Frühling und Sommer.

Heute bin ich wieder gänzlich neue Wege gewandert und habe schon wieder neue Wunschlisten an Wanderwegen gesehen.

Mein Wanderweg führte mich am unteren Weilersee vorbei, die Bahnlinie überquerend ein Stück in Richtung Hovmantorp und dann in den weiten Wald.

An einem kleinen Wildbach vorbei, immer weiter in den Wald.

Mein Weg führte mich wieder durch teils sehr felsiges Gebiet und teilweise sehr tiefen und dichten Wald.

Typisches Waldbiotop hier in den Wäldern viel Fels und Stein und Moos. Manchmal könnte man meinen, das ist das märchenhafte Waldgeistergebiet. (siehe nordische Mythologie)

Immer weiter in den tiefen Wald.

An einem Bauernhof vorbei.

Hier schon auf dem Rückweg am unteren Weilersee vorbei. Es wurde Zeit, denn es ging schon zum Abend hin.

Wieder an den Felswänden vorbei in Richtung zu Hause.

Weiter am Seeweg entlang.

Über den See legen sich schon leichte Dampfschwaden.

November-Blues

Wenn der Nebel über dem Land und den Wäldern hängt und es draußen kalt und früh dunkel wird, machen sich schnell Müdigkeit und miese Laune breit. Viele Menschen fühlen sich antriebslos, schlapp und missmutig. Davon lasse ich mich aber nicht anstecken, gewöhnlich bin ich immer ausgeglichen und gut gelaunt. Wichtig ist, sich auch bei schlechtem Wetter in der Natur zu bewegen und den Körper zu trainieren. Das Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.

Glückliche Menschen sind aktive Menschen: Sie sind häufig so engagiert und absorbiert in dem, was sie tun, daß sie den Grad von Selbstvergessenheit erreichen, der den „Flow“ – Zustand auszeichnet. Flow entsteht, wenn eine Tätigkeit ausgeübt wird, die zutiefst befriedigt und das Versinken, Abtauchen im Momentanen bewirkt.

 

Leider fehlt die Sonne

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Heute war nochmal ein Gartentag. Rasen und Grünbewuchs gemäht und viele Blumenzwiebeln versteckt. Wenigstens hat es nicht geregnet, aber die Sonne macht sich rar zurzeit.

Unser Bach ist gut gefüllt.

Der Wasserfall an der alten Mühle ist auch gut zu hören.

Unser Weilersee ist auch gut gefüllt, hier am Nebenarm steht das Wasser bis zum Rand des Wehrs.

Hier beginnt unser Bach.

Bin noch ein kurzes Stück in den Wald gelaufen. Der Garten hatte viel Zeit beansprucht und es wird nach der Zeitumstellung schon früher dunkel.

Nun ist es doch schon sehr Novemberhaft. Die Wetteraussichten sind auch nicht so toll, weiterhin wenig Sonnenschein.

 

Neue Erkundungstouren

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Heute auf Tour von Hovmantorp auf Waldpisten quer zur Erkundung Ziel der Weiler Ugnanäs. Das Wetter wie gehabt grau, bedeckter Himmel – ein Vorgeschmack auf den November / Dezember.

Na ja! Eine Spur heller war der Himmel zeitweilig schon. Geregnet hat es jedenfalls nicht.

Hier habe ich dann geparkt und eine längere Erkundungstour zu Fuß unternommen, auf Wegen, die ich noch nicht gelaufen bin.

Schade! Hier war ich höher, konnte aber nicht in die Weite sehen, weil die Bäume dies verhindert haben.

Hier öfters vorzufinden. Was mir hier in Schweden auch so gefällt, meistens ist Brenn-Holz vorhanden – wenn das kein Service ist! 🙂

Fasziniert mich immer wieder aufs Neue.

Endlose Wälder, endlose Wege! Muß unbedingt wieder meinen verschobenen Sommerrhythmus anpassen, wenn jetzt wieder Normal-Zeit herrscht.  Jetzt ist es ja wieder früher dunkel. Schade! Mir gefällt die Sommerzeit.

Nach zwei Stunden wieder im Auto, mit Kurs auf den Weiler, umgeben von zwei Seen.

Zwischenstopp an einem Ausläufer vom Öjensee.

Weiler Ugnanäs.

Hier sind noch Kühe draußen.

Weidelandschaft in Ugnanäs.

Hier am See Vasen angekommen.

Vasenufer.

Vasenufer. Wir hatten für diese Woche ein Paar mit Kind aus Brandenburg, die haben bei uns im See kräftige Hechte gefangen. Es ist hier u.a. ein Angelparadies.

Vasenufer.

Bin dann auf die Landstraße bei Ormeshaga in Richtung Hovmantorp gefahren. Hier schon am großen Rottnen mit Blick auf neue Häuser am See.

Am Rottnenufer. Von hier dann Heimfahrt über Hovmantorp mit Abstecher über Bergdala. Es war schon wieder Abendbrotzeit.

 

Herbstlich unterwegs

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Trotz grauen Herbstwetter in dem Lessebo Seegebiet unterwegs. Wenigstens hat es nicht geregnet und gut getan hat die Bewegung allemal.

Lessebo: Am weitläufigen Öjen See war ich unterwegs.

An einem der Seitenarme vom Öjen.

Am Öjen.

Ein Nebensee.

Zwischen zwei Nebenseen.

Beobachtungsposten 😆

Abflußwehr.

Noch ein Abfluß.

Blick auf Nebensee.

Ein wenig ramponiert.

Es war zwar kein berauschendes Wetter, es hat mir jedoch wieder sehr gutgetan mich in der Natur zu bewegen. Pünktlich zum Abendessen mit gutem Appetit daheim eingetroffen.

 

Tageserkenntnis (23.10.23)

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Übers Wochenende viel rum geräumt, Bücher sortiert und recherchiert sowie gelesen. Das Wetter war darnach. Die Arbeit geht mir nicht aus.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt bestimmten Risikogruppen nach wie vor eine Auffrischungsimpfung. Dazu zählen etwa Menschen ab 60, Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen ab einem Alter von sechs Monaten, Pflege- und Gesundheitspersonal sowie Angehörige von Risikopatienten. (Natürlich! Es gibt immer noch zu viele Rentner, die in zu großen Häusern wohnen.)

Gedanken und Gefühle im Herbst

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Zwei Lieblingsgedichte von mir. Zwar schon mal gebracht, aber immer wieder fürs Gemüt.

Herbsttag

HERR: es ist Zeit. Der Sommer war sehr gross.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
Und auf den Fluren lass die Winde los.

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
Gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
Dränge sie zur Vollendung hin und jage
Die letzte Süsse in den schweren Wein.

Wege in die Heimat, Wege ins Glück.

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
Wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
Und wird in den Alleen hin und her
Unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schrifsteller, Dichter)

Wege zur Zufriedenheit.

Im Nebel

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Kein Grund zur Traurigkeit. Nach Herbst und Winter kommt auch wieder Frühling und Sommer.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.

Seltsam, Im Nebel zu wandern!

Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.
(H. Hesse)

Es macht einfach eine Freude, dem Getümmel an den Vogelfutterhäusern zuzuschauen.

 

 

Herbst Impressionen

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Der Herbst ist ringsum ums Haus eingekehrt.

Herbstlied

Es liegt der Herbst auf allen Wegen,
In hundert Farben prangt sein Kleid,
Wie seine Trauer, seinen Segen
Er um sich streut zu gleicher Zeit.

Es rauscht der Fuss im welken Laube,
Was blüht‘ und grünte, ward ein Traum –
Allein am Stocke winkt die Traube
Und goldne Frucht schmückt rings den Baum.

So nimmt und gibt mit vollen Händen
Der Herbst, ein Dieb und eine Fee;
Erfüllung kann allein er spenden,
Doch sie umfängt ein tiefes Weh! –

Herbst auf allen Wegen.

O, Herbst der Seele! deine Früchte,
Sind auch Gewinn sie, oder Raub?
Der Wünsche Blüthe ist zunichte,
Der Hoffnung Grün ein welkes Laub.

Zu schwer erkauft, um zu beglücken,
O, Seelenherbst, ist deine Zier!
Der Saft der Traube kann entzücken,
Doch keine Wonne strömt aus dir.

Jeden Tag ein wenig mehr Blätter unten.

Die Weisheit, wie die Frucht sie nennen,
Sie presst mir bittre Thränen aus,
Und ihres Kernes herbem Brennen
Entkeimet nie ein Frühlingsstrauss!

(Luise Büchner, 1821-1877, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin)

Und doch auch noch grün zu sehen.

Abschied der Zugvögel

Wie war so schön doch Wald und Feld
wie traurig ist anjetzt die Welt
Hin ist die schöne Sommerzeit
und nach der Freude kam das Leid

Wir wußten nichts von Ungemach,
Wir saßen unterm Laubesdach,
Vergnügt und froh im Sonnenschein
Und sangen in die Welt hinein.

Jede Jahreszeit hat ihre Reize.

Wir armen Vöglein trauern sehr,
Wir haben keine Heimat mehr,
Wir müssen jetzt von hinnen fliehn
Und in die weite Fremde ziehn.

(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798-1874, deutscher Dichter)

Der Abschied von den Vögeln fällt noch nicht schwer, weil noch sehr viele ums Haus herum zu sehen sind. Auch die im August vermissten Amseln sind wieder zahlreich da.

 

Eine weitere Erkundungstour

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Heute war die Fortsetzung der gestrigen Wanderung angesagt, die geplante neue Route, die zugleich geschichtsträchtig war. Das Wetter eine Idee besser als vom Wetterbericht vorhergesagt. Es war frisch mit nur 7° C und auch noch windig. Höchsttemperatur heute nur 11° C.

Ein geschichtsträchtiger Ort und kleiner See.

Auch hier geht ein Bach ab, der unten in Hovmantorp in den kleinen Vorsee mündet.

Gebäude am See.

Überblick über den kleinen Waldsee.

Hier schon unten bei Hovmantorp wo der Bach mündet.

Hier kommt der Bach raus und fließt unter der RB 25 in den Vorsee.

Der Vorsee. Hier wurde es so dunkel, etwas Regen bekam ich ab, der Großteil zog aber südlich an mir vorbei.

Bachdurchbruch.

Durch Hovmantorp gelaufen.

Am Wegesrand angetroffen.

Weiter durch Hovmantorp.

Die RB 25 überquert am Fernheizwerk vorbei an einem Waldweiler vorbei in den Wald. Finde ich gut hier in Schweden die vielen Fernheizwerke, die Holzabfälle aus den Wäldern verbrennen.

Auf dem Weg zu einem neuen Waldsee. Mit der Regenfront hatte ich Glück, hier lief ich wieder in besseres Wetter hinein.

Solche Plätze liebe ich einfach, sie erfreuen mein Herz.

Am Waldsee angekommen.

Am Waldsee.

Am Waldsee.

Auch dieser See hat eine Insel. Der Wolkenbezug war wieder dunkler.

Kleiner Seitenarm vom See.

Seeidylle.

Wieder eine Hinweistafel.

Dann auf einen Pfad durch diese Felslandschaft.

Über Stock und Stein.

So langsam wurde es Zeit an den Rückweg zu denken, denn die Tageslänge nimmt doch rasant ab.

 

Tagesnotizen 18.10.23

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Tagesnotizen Mittwoch, 18. Oktober 2023 – Wetter kühl aber sonnig, kaum Wolken und nur noch leicht windig. Heute war diesmal mit Frau Gemahlin eine Waldpistenfahrt nach Kosta zum Landhandel Einkauf angesagt. Auf dem Rückweg sind wir allerdings die normale Landstraße gefahren.

Weil es an diesem See auch so schön ist, mache ich gewöhnlich hier eine kleine Pause.

Hier ein idyllisches Plättchen.

Die allgegenwärtigen Felsen hier.

Uferidylle.

Herbstliche Uferidylle.

Fels am See.

Herbst am See.

 

Endlich mal wieder

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Endlich mal wieder eine fast dreistündige Wanderung. Das Wetter gemischt (Wettervorhersage mal wieder daneben). Den gestrigen Weg weiterverfolgt und bis zum Ende erkundet und gleich neue Wanderrouten gesehen.

Heute bin ich bis an das Ende des großen Feuchtgebiets gelaufen und war sehr überrascht.

Aus diesem Feuchtgebiet fließen zwei Wildbäche ab. Hier die erste Brücke über den ersten Bachabfluß.

Nochmals, Blick auf das Feuchtgebiet.

Hier ist einmal diese Anlage gestanden am Bachabfluß.

Tisch und zwei Stühle für müde und durstige Wanderer zum Ausruhen.

Die zweite Brücke.

Bachbeginn.

Bach fließt in Richtung Hovmantorp.

Bachbeginn.

Hier beginnt ein sehr felsiges Gebiet.

Hier ist noch ein dritter Waldbach.

Hier endet der Weg auf einem anderen Weg und direkt an der RB 25.

Dieser Weg führt sehr weit in den Wald bis zu den drei schönen Seen, die ich schon hier zeigte.

An der RB 25 oberhalb von Hovmantorp.

RB 25 in Richtung Växjö – von hier noch 23 km.

Auf dem Rückweg – Das heutige Wandern habe ich mal wieder gebraucht und war sehr erholsam.

Die Natur ist hier einfach toll und jedes Mal genieße ich meine Wandertouren.

 

Tagesnotizen 16.10.23

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Tagesnotizen Montag, 16. Oktober 2023 – Superschöner blauer Himmel, kaum Wolken, aber frisch. Höchsttemperatur heute nur noch 12° C und in der Nacht 1° C. bei klarem Himmel.

Samstag nach dem Einkaufen noch an den Rottnen See gefahren. Es wehte ein strammer, frischer Wind. Diese Schwedenhäuser liebe ich einfach und könnte sie am liebsten alle fotografieren.

Am Rottnensee – strammer Wind, der daran erinnert, es ist Herbst. Mit dem Hausstreichen sind wir nicht fertig geworden. Die Zeit ist aber auch immer so schnell herum.

Heute mal wieder mit Frau Gemahlin einen kleinen Rundgang unternommen. Immerhin 1 Std. + 20 Min. waren wir unterwegs. Schönes Wetter, aber wie eingangs geschrieben frisch war es im Schatten.

Wollte Frau Gemahlin diesen schönen Weg zeigen, der hier durch ein größeres Feuchtgebiet führt.

Feuchtgebiet linker Hand des Weges.

Brücke über einen der Wasserläufe.

Das erinnert mich an die Lüneburger Heide.

Ein weiterer Wasserlauf.

Ein weiteres Wasserfeuchtgebiet.

Weiteres Wasserfeuchtgebiet.

Blick aus meinem Küchenfenster. Auch der Herbst hat seine schönen Seiten. Gott sei Dank habe ich jetzt das Meiste an unangenehmen Behördenarbeiten & Steuer & Co. erledigt und kann mich nun wieder den angenehmeren Dingen zuwenden.

 

Wandern im Land der 1000 Hügel

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Hier in diesem Bereich Bruchsal – Obergrombach – Weingarten – Gondelsheim – Diedelsheim – Bretten – Rinklingen u.a. bin ich immer gerne ausgiebig gewandert. Im hügeligen Kraichgau, oft auch als die badische Toskana bezeichnet.

Hier auf dem Michaelsberg am 28. Okt. 2021. Da bin ich nochmals alle meine Lieblingswandertouren abgelaufen, weil unsere Auswanderung schon im Raum stand.

Blick in die Rheinebene – Ende Oktober ist es eh schon oft diesig und in der Rheinebene sowieso sehr oft das ganze Jahr über. Kürzlich war Frau Schwabenfrau auch hier oben und hat von ihrer Radtour einen schön bebilderten Bericht auf ihrem Blog verfasst.

Blick vom Michaelsberg in die Rheinebene, im Vordergrund Untergrombach und all die weiteren Ortschaften. Hier sieht man immer deutlich, wie dicht der Oberrhein (Rheinebene) besiedelt ist.

Blick in die Rheinebene. Bei wirklich klarer Sicht kann man hier ringsum sehr weit schauen vom Michaelsberg. Man sieht meistens sehr gut auch die Pfälzer Berge (Pfälzer Wald) und den kleinen Odenwald  / Heidelberg.

Im Vordergrund das Bruchsaler Industriegebiet.

Untergrombach Baggersee.

Blick auf die Michaelskapelle auf dem Michaelsberg.

Am Michaelsberger Höhenrundweg.

Blick auf Untergrombach in Richtung Weingarten.

Am Höhenrundweg um den Michaelsberg.

Michaelsberg Naturschutzgebiet Kaiserberg. Hier geht es sehr steil runter und einige Gemsenpfade sind da zu laufen. Hier sind auch einige Lehm-Löß – Hohlwege zu bestaunen.

Michaelsberg Naturschutzgebiet Kaiserberg.

Hier geht es vom Michaelsberg runter in einen Hohlweg auch hier ein Naturschutzgebiet.

Blick zum Bruchsaler Industriegebiet West an der Autobahn.

Blick vom Michaelsberg zum kleinen Odenwald Wiesloch – B3 – Heidelberg. Leider auch da diesig.

Michaelsberg vor der Michaelskapelle.

In der Michaelskapelle – Blick zum Altarbereich.

Am Michaelsberg.

 

 

Für neue Erkenntnisse immer offen

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Natürlich heilen mit Cannabis von Werner Meidinger + Hanf heilt – Die Wiederentdeckung einer uralten Volksmedizin – von Wernhard Bruining –

Natürlich heilen mit Cannabis

Der frei erhältliche Wirkstoff aus der Cannabispflanze ohne psychoaktive Wirkung: Cannabidiol – kurz CBD

Das fundierte Praxisbuch zur Anwendung, Einnahme und Dosierung

Cannabidiol (CBD), der heilende Anteil im Cannabis ohne psychoaktive oder berauschende Wirkung, wird bisweilen voreilig und unbedacht in die Drogenecke gestellt. Dabei ist Cannabidiol ein bewährter, natürlicher Wirkstoff mit großem Heilungsspektrum für Krankheiten, die sich sonst nur schwer behandeln lassen. Richtig angewandt ist Cannabidiol ein Segen für die Gesundheit vieler Menschen. Seine Heilanwendungen haben nicht nur eine jahrtausendealte Tradition, sondern wurden in neuesten Forschungsergebnissen eindrucksvoll bestätigt.

CBD eignet sich zur Behandlung von …
chronischen Schmerzen
Krämpfen und Verspannungen
Bewegungsstörungen und Spastiken
chronischen Entzündungen
Epilepsie
Autoimmunerkrankungen
Tumorleiden
grünem Star (Glaukom)
Angstzuständen und Phobien
Schizophrenie
Depressionen
Schlafstörungen
Stress und nervlicher Belastung
Parkinson
Asthma
rheumatischen Erkrankungen
Leberfunktionsstörungen
Reizdarm und chronischen Darmentzündungen
hohem Blutdruck
Diabetes
Allergien
und ist nützlich bei vielen weiteren Beschwerden.

Die heilenden Kräfte im Cannabis beruhen im Wesentlichen auf CBD. Der berauschend wirkende Anteil der Cannabispflanze, das sogenannte THC, wird für das frei erhältliche CBD reduziert und herausgefiltert. Von CBD, das aus Nutzhanf fast ohne THC-Anteil gewonnen wird, geht vor allem eine schmerzlindernde, entspannende, die Vitalfunktionen anregende und entzündungshemmende Heilkraft aus.

Das Buch klärt auf und beseitigt Missverständnisse im Umgang mit Cannabis und dem nicht psychoaktiven CBD. Es ist eine profunde Anleitung für Ihre CBD-Hausapotheke mit Öl, Tee oder Salben. Für eine große Anzahl von Beschwerden werden ganz praktische Rezepte und Anwendungen empfohlen. Auch in der Tiermedizin kann Cannabidiol eingesetzt werden.

Der praktische Ratgeber für naturheilkundlich orientierte Ärzte, Heilpraktiker und gesundheitsbewusste Patienten. (Buchbeschreibung)

Neue Erkenntnisse gewinnen bedeutet immer auch einen Erkenntnisvorsprung zu haben, nicht zuletzt von Vorteil um all die Lügen und Machenschaften zu durchschauen. Denn die Ober- und Hintertanen hatten noch nie ein Interesse daran, dass der Untertan zu viel weiß.

Hanf heilt
Die Wiederentdeckung einer uralten Volksmedizin

Hanf heilt ist weltweit das erste Buch, das ausführlich anhand von 45 Fallstudien die therapeutische Wirksamkeit von Hanföl bei diversen Problemen und Krankheitsbildern dokumentiert. Anders als Rick Simpson, dessen Videodokumentation Run from the Cure die Wirksamkeit von Hanföl vor allem bei Krebs belegt, hat Wernard Bruining mit seiner Arbeit gezeigt, dass der Einsatz von Hanföl auch in vielen anderen Fällen, zum Beispiel bei chronischen Schmerzen, multipler Sklerose und Parkinson, zu einer dramatischen Besserung führen kann. Dazu reichen oftmals kleinste Dosen, die bei den Anwendern keinerlei Trübung des Bewusstseins und der Handlungsfähigkeit bewirken.

Hanföl, richtig eingesetzt, kann daher für viele Krankheitsbilder als ideale »Volksmedizin« bezeichnet werden.

Extra: Wernard Bruining beschreibt in einem speziellen Kapitel aus seiner eigenen langjährigen Erfahrung, wie man qualitativ hochwertiges Hanföl selbst herstellt. (Buchbeschreibung)

Cannabis als Medizin von Michael Backes – Ein praktischer Leitfaden für den medizinischen Einsatz der Hanfpflanze.

Cannabis als Medizin
Hanf: das erstaunliche Heilpotenzial einer uralten Nutzpflanze

Die Verwendung von Hanf als Nutz- und Heilpflanze hat eine lange Tradition. Seit mehr als 12 000 Jahren liefert die Cannabis-Pflanze den Menschen Nahrung, Textilfasern und Arzneien. Kaum eine andere Pflanze wurde so häufig in fast allen Kulturen und zu fast allen Zeiten angebaut. Heutzutage wird Cannabis hauptsächlich als Rauschmittel wahrgenommen. In Vergessenheit geraten ist Hanf als alternatives und wirkungsvolles Heilmittel bei vielen Krankheiten.

Als anerkannter Experte auf diesem Gebiet präsentiert Michael Backes in Cannabis als Medizin umfassende Informationen über die Wirkungsweisen und die Verabreichung von medizinischem Cannabis. In seinem umfangreichen und benutzerfreundlichen Ratgeber beschreibt er, wie Cannabis auf das körpereigene System wirkt, wie man es am besten vorbereitet und verabreicht, und wie man die Dosierung modifiziert und kontrolliert. Er stellt 27 der gängigsten Cannabis-Züchtungen vor und nennt die Erkrankungen, bei denen sie effektiv eingesetzt werden. Zudem umreißt er 29 Beschwerdebilder und Krankheiten, bei denen Ärzte medizinisches Marihuana verschreiben, darunter chronische Schmerzen, Übelkeit infolge von Chemotherapien, Migräne, Multiple Sklerose, Alzheimer, Fibromyalgie und Morbus Parkinson.

Cannabis als Medizin ist sorgfältig recherchiert und bereitet die Forschungsergebnisse aus Hunderten von modernen Studien in einer auch für den Laien leicht verständlichen Weise auf. Es bietet die übersichtlichsten, umfassendsten und praktischsten Informationen über die Verwendung und den Nutzen von medizinischem Cannabis, die derzeit zur Verfügung stehen.
(Buchbeschreibung)

Jetzt als Rentner habe ich mehr Zeit für solche Dinge und werde mir ein größeres Kräuterareal anlegen. Der Anfang ist schon gemacht, im nächsten Frühjahr kommt dann noch viel mehr dazu. Aktuell habe ich schon Pfefferminze, Kamille, Borretsch, Bärlauch, Zitronenmelisse u.a. angebaut.

 

Tagesnotizen 05.10.23

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Tagesnotizen Donnerstag, 05. Oktober 2023 – Erst gemischte Bewölkung, aber später zunehmend weniger Wolken, aber recht frisch nur noch knapp 18° C.

In eigener Sache: Wie schon geschrieben komme ich nicht mehr auf mein Gmail Mailkonto, weil ich nicht meine Handynummer dort aktivieren will und wie verlangt anrufen soll. Das will ich nicht und mache ich auch nicht.

Überhaupt will der Gockel immer mehr an persönliche Daten ran. Genauso Microsoft, die haben ab 01. Oktober die Auschnüffelei noch mehr angezogen. Dort soll man sich auch einverstanden erklären noch mehr ausgeforscht zu werden und sonstige Fisimatenten. Aktuell kann ich auch bei einigen BloggerInnen nicht mehr kommentieren, weil da auch nur noch über Google mit Anmeldung möglich.
Es bleibt auch zu bemängeln, dass mein Blog bei Google wie so viele andere Blogs und HPs ausgebremst wird, weil zu kritisch. Gestern hatte ich auch wieder den Verdacht, meine Festplatte wird von außen abgescannt. Es wird höchste Zeit wieder meine Computer mit Linux zu betreiben. Leider hatte ich bislang nicht die Zeit und die Nerven dazu alles umfassend umzustellen.

Lessebo innerorts: Wir waren heute schon zum Wochenendeinkauf in Lessebo.

Im Lessebo Ortskern mit Durchgangsstraße.

Reich tragender Apfelbaum.

Läenufer in Lessebo: Weil so schönes Wetter war, sind wir nach dem Einkaufen noch an den See.

Blick über den See.

Lessebo am Läen See.

Blick zu den Bootanlegern. Viele Bootsbesitzer haben die Boote schon entfernt.

Seeblick.

 

Der Herbst ist da!

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Heute wieder meine Lieblingswaldpiste nach Kosta gefahren u.a. zum Landhandel um vor allem Vogelfutter zu kaufen. Das Wetter jetzt richtig herbstlich, nur knapp 18° C. und bei der Rückfahrt leichter Regen. Somit war es nichts mit wandern.

Habe gleich einen 15 kg Sack Sonnenblumenkerne für umgerechnet 33, 50 € gekauft und einen 10 kg Mischfuttersack für 18, 70 €. In diesem Landhandel kaufen wir gerne ein, das Personal sehr freundlich und die Preise moderat.

Spätestens an diesen lustigen Figuren und der Kürbis Deko erkennt man Leute! Es ist Herbst!

Nö, nö! Schwurbelteutonen nehme ich als Anhalter nicht mit. Im Laden waren wieder zwei so Klugscheißer von Absurdistan Germanistan drin. Die ignoriere ich gewöhnlich, denn mit solchen Exemplaren habe ich nichts am Hut.

Nix da! Bin voll besetzt.

Wer bist du denn?

Auf großer Fahrt!

Was die ALLE suchen?

Hääh! Doch nicht etwa die Lotte aus Weimar?

Lustige Parade am Straßenrand.

Wieder rein nach Kosta. Ursprünglich wollte ich ja noch in den Buchladen, aber weil es dann etwas regnete, fuhr ich doch gleich heim.

Hier in Schweden ist es einfach entspannter Auto zu fahren. Viel gesitteter und rücksichtsvoller als in D.

 

Tagesnotizen vom 30.09.23

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Tagesnotizen vom Samstag, 30. September 2023 – Nun ist auch der September schon wieder Vergangenheit und wir können uns auf den Winter vorbereiten. Bald ist das Jahr auch Vergangenheit und Weihnachten nicht mehr so fern.

Frau Gemahlin war mit der Familie wieder in Växjö zum Einkaufen. Selbst habe ich nur einen kleinen Kontrollgang im Weiler unternommen. Das Wetter herbstlich nur 19° C und auffrischender Wind bei unterschiedlicher Bewölkung mit Sonnenschein.

Die Blätter fangen an zu fallen.

Am Seeseitenarm: Der Wind hatte nachgelassen und somit lag der See friedlich und ruhig da.

Unsere Boote liegen noch wohlbehalten da.

Der Wasserstand für die Jahreszeit normal.

 

Nach dem kleinen Weilerrundgang wieder bei den Büroarbeiten weiter gemacht.

Das Stück wo ich die zwei Sauerklee Pflanzen eingepflanzt habe, habe ich noch Rasen nach gesät, der gut noch aufgegangen ist.

 

Erinnerung an vergangene Zeiten ohne Wehmut

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Blick auf Neunkirchen im damaligen Landkreis Mosbach bzw. Neckar – Odenwaldkreis.

Landstraße nach Guttenbach runter an den Neckar. Zu der Zeit bin ich da öfters in der Gegend herumgekurvt.

Blick nach Guttenbach / Neckargerach und Odenwald.

Ländliche Idylle bei Guttenbach.

Guttenbach am Neckarufer.

Am Neckar bei Guttenbach.

Neckarufer Guttenbach – Zug von Heidelberg nach Neckarelz – Mosbach Heilbronn.

Blick auf den Neckar bei Guttenbach.

Neckarufer bei Guttenbach in Richtung Mörtelstein – Obrigheim.

Neckartal bei Guttenbach.

Neckarschiff bei Guttenbach.

Neckartalweg nach Mörtelstein – Obrigheim.

kath. Kirche in Guttenbach

Blick auf Guttenbach von der anderen Neckarseite schon oberhalb von Neckargerach.

Die Fahrt vom 29. September 2014 vor genau 9 Jahren. Daran sieht man immer wieder wie die Zeit vergeht, schon so lange her.

Rückblick in die Vergangenheit

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Obergrombach Schloss – ist noch bewohnt –

Obergrombach Bauerngärten.

Obergrombach Fachwerkhaus am Schlossbuckel.

Eingangsbereich zum Obergrombacher Schloss.

Obergrombach Schlossbuckel.

Blick auf Obergrombach.

Blick auf Obergrombach – wenn ich so schaue wie in D. eng gewohnt wird, da lobe ich mir doch das freie Wohnen hier bei uns. So wollte ich glaube ich nicht mehr wohnen.

Dachlandschaft Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Obergrombach.

Obergrombach – Und jetzt stell dir mal vor, deutscher Michel, all diese Häuser sollst du teuer für den Märchenonkel von Minister teuer sanieren, :lol:⁣ . Das wird ein Spaß! 😆

Bei der Kirche in Obergrombach.

Blick auf das Schloss.

Herbstimpression mit Blick auf das Schloss.

Kirche in Obergrombach.

Dachmosaik.

 

Der Herbst hat das Zepter übernommen

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Eigentlich hätte ich ja keine Zeit gehabt, mein Bedürfnis mich etwas zu bewegen in der Natur war jedoch stärker. Immerhin war ich 1Stunde und 20 Minuten unterwegs.

Habe zurzeit wieder viel um die Ohren, muß verschiedene Arbeiten termingerecht fertigstellen. Das Wetter ist jetzt herbstlich geworden. Heute fast nur bedeckter Himmel im Gegensatz zur Wettervorhersage. Mit 19° C war es auch nicht berauschend warm. Trotz allem habe ich das neu erhaltene Buch Klima-Terror fast fertig gelesen. Lerne auch immer noch dazu und es ist einfach ungeheuerlich, was da alles abläuft.

Fakt ist mal wieder bin ziemlich im Hintertreffen mit meinen Arbeiten und Vorhaben.

 

Erkundungstour (21.09.23)

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Heute eine Erkundungswanderung beginnend an der Gokart Rennbahn zwischen Bergdala und Hovmantorp. Warmes ideales Wetter mit schönen Wolkenbildern und blauem Himmel. Diese Route wollte ich schon länger einmal ausprobieren. Hier ging es gleich durch ein Feuchtgebiet.

Obwohl irgendwie heute nicht mein Tag war, ging ich trotzdem auf Wanderschaft und habe es nicht bereut, es bekam mir immer besser, das Laufen in der guten Luft und Natur. Manchmal muß man sich halt nur überwinden.

Durchquerung des Feuchtgebiets.

Wieder wunderschöne Waldwege. Nur ein Ärgernis waren die kleinen Waldspinnen, die ich öfters mir eingefangen hatte.

Immer noch Feuchtgebiet.

Auf der anderen Seite des Weges auch ein weitläufiges Feuchtgebiet.

Eine Brücke über einen Wasserlauf.

Wunderbare frühherbstliche Waldlandschaft und Wege. Die würzige Waldluft tat wieder gut.

Es ging weiter durch eine größere Freifläche.

Hier stand noch ein betagtes kleines Häuschen.

Hier kam ich an einem kleinen Waldsee vorbei.

Diese Waldeinsamkeit liebe ich, keine Menschen weit und breit.

Hier war es felsiger.

Hier waren größere Waldameisenbauten.

Zeitweilig waren interessante, eigenartige Wolkenformationen zu bestaunen.

Wattebäuschenwolkengebilde.

Heute war ich wieder von den unterschiedlichen Wolken- und Himmelsbildern fasziniert.

Solche Birkenbilder erinnern mich immer an das Lied Drei weiße Birken…

Damals in Obrigheim ich war 9 bis 11 Jahre, hatten wir in dieser Zeit ein Mieterpaar (nicht verheiratet) Er, Metzger von Beruf aus der Nürnberger Gegend 26 Jahre. Sie ein Teil älter so um die 33/34 Jahre früh Witwe mit kleinem Kind (4Jahre) kamen aus Heidelberg als Mieter in unsere Mietwohnung. Sein Lieblingslied war Drei weiße Birken in meiner Heimat stehn es lief oft. So sehr glücklich kam er mir auch nicht vor. Später bekamen sie noch eine Tochter, haben geheiratet und sind dann nach Aglasterhausen gezogen, wo sie ein Haus gebaut hatten.
https://youtu.be/cL54XMZ33pQ

Drei weiße Birken Kastelruther Spatzen

Hier kam ich an die RB 25, bin noch ein Stück parallel an dieser Straße entlang in Richtung Hovmantorp.

RB 25 in Richtung Hovmantorp.

Waldweg in Richtung Hovmantorp.

Lageplan.

Hier sieht es nach Wetterumschwung aus.

Wieder zurück zum Ausgangspunkt, mit einem nochmaligen Abstecher kurz in einen anderen Weg, der meine nächste Wandertour wird. Abschließend noch ein paar Steine gesammelt für meinen Kräutergarten und verspätet zum Abendessen eingetroffen.

 

 

Der Herbst klopft an die Tür

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Der Herbst klopft an die Tür und war hocherfreut, eine schön gestrichene Tür vorzufinden.

Heute mal wieder mit Frau Gemahlin unterwegs, damit sie nicht einrostet. Dementsprechend kürzer war der Rundgang in Lessebo. Das Wetter den ganzen Tag grau in grau und nur mäßig warm mit 21° C.

Grauer Himmel drückt die Landschaft, hier der Läensee in Lessebo.

Die ersten Herbstboten.

Die Wiesen sind aber noch satt grün.

Herbstfarbtupfer.

Herbstfarben.

Das letzte Mal war ich hier im frühen Frühjahr, wie doch die Zeit vergeht.

An einem Seitenarm vom Läen.

Seezauberwelt.

Still ruht der See.

Herbstseelandschaft.

Seeblick. Meine Bilder tue ich grundsätzlich nicht bearbeiten, sondern immer im Original belassen. Da wird nichts geschönt und retuschiert.

Inseln im Läensee.

Jetzt ab 16:30 Uhr scheint sogar etwas die Sonne. Jedenfalls hat auch heute die Wettervorhersage nicht gestimmt.

 

An unserem Haussee

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An unserem Haussee, dem Hyllsjön. War länger nicht an dieser Stelle vom See, obwohl es ja ganz nah bei unserem Zuhause ist.

Da ich in Lessebo war und auf dem Weg nach Hovmantorp ein Paket abholen, kam ich hier vorbei.

Das Wetter war gemischt, aber kühler als vor ein paar Tagen.

Der See hat fast wieder seinen Normalwasserstand an diesen Felsen im Wasser sehr gut zu sehen.

Zeitweilig war aber heute ein frischer Wind zu verzeichnen.

Am Parkplatz hier ist es bedeutend ruhiger geworden, die Urlaubszeit ist halt vorbei, obwohl immer auch noch WOMOs unterwegs sind.

 

Wegerkundung

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Im Wald ist es noch angenehm grün. Heute war wieder neue Wege erkunden angesagt bei schönem milden Novemberwetter.

Novemberstimmung am unteren Öjen bei Lessebo.

Neue Wegerkundung.

An anderer Stelle am Öjen.

Am Öjen.

Novemberstimmung am Öjen.

Nochmals am Öjen.

Weiter durch den sonnigen Wald.