Tagesnotizen vom 11.04.25

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Zwei Tage mehr in näherer Umgebung des Weilers unterwegs gewesen. Heute wieder wärmer bei 17° C.

Überwiegend wieder bei schönem blauem Himmel.

Heute ging es mal wieder in den urig – felsigen Waldabschnitt.

Im Hintergrund eine der vielen hier anzutreffenden Feuchtgebiet – Freiflächen.

Hier viele gewaltige Felsbrocken.

Felsformationen.

Dieser Waldbach fließt durch das Feuchtgebiet. Zwei Schellenten flogen davon, als ich näher kam.

Hier gibt es viele solche Gewässer im Wald. Dies hier ist der Bachabfluss vom weiter oben versteckten Waldsee.

Waldpfade.

Liebe einfach diese Naturlandschaft und diesen blau-weißen Himmel.

 

 

Mitten im Wald angetroffen

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Kaffee macht es möglich aus dem Bett zu kommen, Schokolade macht es lebenswert.

Wenn man sich mal wieder mit all dem Irr- und Wahnsinn beschäftigt hat, ist es dringend erforderlich für psychischen und geistigen Ausgleich zu sorgen. Nichts wie ab in den Wald! Das beruhigt das Gemüt. Heute eine neue Tour gelaufen (hier war ich zuletzt 2023). Heute kein blauer Himmel und keine Sonne und nur 13° C. Weiterhin kein Regen in Sicht.

In heutigen Zeiten heißt es steinhart zu sein. All der Schwachsinn muß abperlen wie ein Regenguß.

Über Stock und Stein.

Mein Rentner Motto! 😆 😉 🙂

 

Tagesnotizen vom 31.03.25

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Sehr gemischt das Wetter heute. Am späten Nachmittag dann wieder schöner. 13° C. zum Laufen angenehm. Wir bekommen einfach keinen ausgiebigen Regen, der jetzt schon mal nötig wäre.

Wir waren wieder im Großraum des Weiler Hässle unterwegs.

So langsam beginnt wieder die Gartenarbeit.

Verschiedenes neu angepflanztes mußte ich mit Leitungswasser angießen. Das bisschen Nieselregen hat die Regenfässer nicht gefüllt.

Dieser Strauch hat schon zahlreich Blüten angesetzt und wird wohl wieder schön blühen.

Fensterausblick von meinem Computerraum heute Abend gegen 19 Uhr. Morgen soll es ja noch schöner und vor allem noch wärmer werden.

Habe es ja schon öfters erwähnt, wie gut auch Algen für die Gesundheit sind.

Wofür sind Algentabletten gut?

Spirulina verlangsamen Alterungsprozesse, stärken das Immunsystem und schützen so vor Virusinfektionen und Krebs. Zudem können die Algen-Präparate allergische Reaktionen abmildern, die Blutfettwerte verbessern, den Blutdruck senken und so die Gefahr von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern. Algen haben hohe Mengen an wertvollen Nährstoffen. Sie enthalten viele Ballaststoffe und Vitamine. Und wie immer, wenn die Pharmamafia mit etwas nicht den Raibach machen kann, wird es bekämpft und madig gemacht.

Wunderschöner Tag

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Wir waren wieder im Lesseboer Kulturstigengebiet unterwegs bei 16° C. nun kommt man bald wieder ins Schwitzen beim Wandern. Unser Ziel war der Toragöl See.

Wieder ausgiebig Waldpfade gelaufen.

Im Anmarsch auf den Toragöl.

Wir sind wieder länger auf der Bank gesessen und haben die Beschaulichkeit und Ruhe genossen.

Immer wieder schön hier.

Weiter weg am gegenüberliegenden Ufer waren tauchende Wasserenten zu beobachten.

Impressionen.

Weiter auf Pfaden durch den Wald.

Noch verschiedene Punkte angelaufen. War wieder ein schöner Tag.

 

Nochmals ausgenutzt

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Nochmals das schöne Frühlingswetter (13° C.) ausgenutzt und auf Wanderschaft gegangen. Morgen soll es Regen geben (wenn die Vorhersagen stimmen). Ein Fehler wäre Regen jedoch nicht, es hat länger nicht geregnet.

Wir sind im Bereich des Weiler Hässle im Wald gelaufen. Nehme nun häufiger Frau Gemahlin mit auf Wanderschaft, sie ist nun fitter geworden und kann längere Touren mitlaufen.

Kleine Rast eingelegt.

„Tatsächlich lässt sich eine gewisse Parallele feststellen zwischen den Möglichkeiten, die eine Landschaft in einem Umkreis von zehn Meilen oder innerhalb der Grenzen einer Nachmittagswanderung bietet, und den siebzig Jahren eines Menschenlebens. Mit beidem wird man nie ganz vertraut. (S. 17 – Vom Glück, durch die Natur zu gehen von Henry David Thoreau) – Genau so ist es! Sehe ich auch so, es ist / gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken und jeder Tag ist anders.

Die Wälder sind hier so groß, die Auswahl an schönen Wanderwegen so vielfältig.

Nach dem Laufen in der guten Waldluft, dem Genuß von Grüntee sind die Gehirnzellen optimal aktiviert für das anschließende Bücherarbeiten. (geistige Tätigkeit)

 

Tagesnotizen vom 22.03.25

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Ausblick auf den Öjen See. Vom Gelände eines Loppis in Lessebo aufgenommen. Dort waren wir schon letztes Jahr, nun hat er wieder geöffnet.

Bahnhof von Lessebo mit einem einfahrenden Zug.

Wir sind dann noch ein wenig wandern gegangen. Hier Abholhaufen dieses Holz wird in den Fernwärmeheizkraftwerken verbrannt.

Hier an einem Ausläufer vom Öjen.

Weg am Öjenufer entlang.

Böschung am Seeweg. Mich faszinieren solche Landschaftsdetails. Bin ein ausgesprochener Nordtyp und Waldfreak. 😆

Kleiner Weiher. In diesem Bereich waren wir länger nicht.

Hier schon am Oset See. Es herrschte zeitweilig ein strammer Wind.

Wehrabfluss vom Oset in den Sörsjön.

Auf einer Insel zwischen den zwei Seen.

Holzsteg zu der Insel.

Blick auf den Sörsjön.

Übergang. Hier kann man Inselhüpfen machen.

Blick auf den Oset.

Wehrsteg.

Da hat wohl jemand sein altes Boot entsorgt, wie es erscheint.

Am Öjenufer.

Am Öjenufer.

Blick auf Öjeninseln.

Zum Schluß habe ich mir dieses Bild gegönnt (gekauft) von dem Malmöer Maler Ove Lennart Svedin (Bild von 1955) der auch in Deutschland an der Kunstschule studiert hat. Solche Bilder liebe ich. Ove Lennart Svedin bei Google – Bilder. Der Maler hat viele schöne Landschaftsbilder gemalt.

Da hängt es schon bei mir im Flur.

 

Raus in die Natur

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Raus in die Natur bei auch heute wieder super Sonnenwetter. Lieblingsweg am Feuchtgebiet vorbei bis zur RB 25. Für mich von Interesse, wie ist die Landschaft in der jeweiligen Jahreszeit und den typischen Monaten. Frau Gemahlin sagt immer: Die Wege sind ihr egal, Hauptsache Bewegung und frische Luft.

Der durchfließende Bach führt jetzt wieder normal Wasser.

Das weitläufige Feuchtgebiet. Es waren Kraniche zu hören, aber nicht in Sichtweite. Allerdings unterwegs auf der Fahrt haben wir welche gesehen.

Wieder ein superblauer Himmel und keine Wolken weit und breit in Sicht.

An einem kleinen Waldsee vorbei.

An der RB 25 angekommen, weiter parallel in Richtung Hovmantorp gelaufen.

Gesundheit aus eigener Kraft von Dr. med. Walter Weber – Der Schlüssel zur Heilung liegt in dir selbst.

Gesundheit aus eigener Kraft – Der Schlüssel zur Heilung liegt in dir selbst

Die moderne Medizin vernachlässigt das innere, natürliche Heilsystem des Menschen. In diesem Buch dagegen wird der Leser in die Zusammenhänge von Gesundheit und Krankheit eingeführt und mit Behandlungsmöglichkeiten bekannt gemacht, die seine aktive Mitarbeit zulassen und erfordern. Der erfahre Ganzheitsmediziner Dr. Walter Weber stellt sein erprobtes Gesundheitsmodell vor, mit dessen Hilfe sich in relativ kurzer Zeit überraschende Erfolge bei körperlichen und seelischen Störungen erzielen lassen. Er bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Die hier vorgestellte Therapie ist besonders erfolgreich bei psychosomatischen Beschwerden wie z. B. unerklärlichen Schmerzen, Infektneigung, therapierresistenten Hautphänomenen, Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen, Kreislaufstörungen, Schwächezuständen, Krebsleiden.

Der Fortschritt in der Medizin ist rasant, aber geht fast nur in eine Richtung: mehr Technik, mehr Chemie, mehr Genetik – wo bleiben da Seele und Geist? Ein Weg, der Seele und Geist mit einbezieht in die Suche nach mehr Gesundheit und Heilung, dieser Weg geht in das Innere des Menschen, hin zu seinen Gedanken und Gefühlen, zu seinem Sein, seiner menschlichen Natur.
(Buchbeschreibung)

Blau – Grüne Algen und auch andere Algen sind auf jeden Fall für die Gesundheit förderlich. Schrieb ja gestern schon: Frühlingsanfang! Der Winter vorbei ohne eine Grippe, eine Erkältung, Schnupfen oder etwas Ähnliches. Zur Vorbeugung hat auf jeden Fall regelmäßiges Laufen / Bewegung, frische gesunde Luft und meine Strategie der Naturheilpräparate / Vitamine / Mineralstoffe beigetragen. Später in einem anderen Beitrag noch mehr zu diesem Thema.

 

Juchhe! Frühlingsanfang

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Nach anfänglich etwas zögerlichen Beginn drehte der Frühling zur Mittagszeit auf. Er legte noch eine kleine Schippe Wärme nach, mit nunmehr 14° C. Das war der Startschuß für eine erneute Wanderung. Leider bringt es mich in den Zwiespalt. Es zieht mich nach dem Winter raus in die Natur, andererseits will ich aber auch drinnen etwas arbeiten.

Heute ging es in den Bereich zwischen unserem Weiler und Bergdala im rechten Bereich zwischen verschiedenen Weiler durch die Wälder. Im vergangenen Oktober bin ich diese Strecke zuletzt gelaufen und hatte mir vorgenommen, zum Frühjahr hier wieder zu laufen.

Hier wollte ich Siedlungsresten nachgehen.

Siedlungsreste.

Ein alter Erdkeller.

Blick in den Erdkeller. Dort waren, so abgetrennte Boxen nehme an für Kartoffellagerung.

Am weitläufigen Weg erscheint dann noch ein Waldbauernhof. Der Weg geht noch sehr weit weiter und tangiert immer wieder Teile des NSG. bzw. Naturreservat.

Vorher hatte ich noch mein Lieblingsheft Gärd & Torp gekauft. Wir hatten auch noch in Lessebo und Hovmantorp Vorräte für mind. eine Woche eingekauft. Frühlingsanfang! Der Winter vorbei ohne eine Grippe, eine Erkältung, Schnupfen oder etwas Ähnliches. Später in einem anderen Beitrag noch mehr zu diesem Thema.

 

Auch heute wieder

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Auch heute wieder schönes Wetter und 12° C. war angenehm für eine Wanderung.

Heute eine Wandertour, die länger nicht gelaufen wurde.

Durch die Moosteppiche ist der Wald sowas von grün.

Unser Ziel war ein Waldsee.

Waldsee.

Waldseeufer.

Am Waldseeufer.

Einfach herrlich die Natur hier.

Ein Dachs wurde heute gesichtet, der sehr nah den Weg überquerte. Auch Kranichkonzert war wieder zu hören.

Felsenbereich am Seeufer.

Felsenpfad in Ufernähe.

Die Luft wieder wunderbar rein und würzig.

 

Erkundungstour und Büchernachschub

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Heute im Weiler Hässle Bereich auf Erkundungstour. So langsam wird es wärmer und immer frühlingshafter (12° C heute)

Es gab wieder viel Neues zu entdecken. Meine Umgebung intensiv kennenzulernen ist mir wichtiger als entfernte Reisen. Schon gar nicht locken mich große Städte.

Hier einen Fischweiher mitten im Wald entdeckt.

Kleine Insel mit Sitzgelegenheit.

Fischweiher.

Nicht weit davon entfernt ein kleiner Waldsee, bei dem ich auch noch nicht war.

Versteckter Waldsee.

Blick auf Waldsee.

Heute kam dann mein Buchpaket vom Kopp – Verlag mit PostNord. Nach der Wanderung sogleich hereingelesen bis Seite 58. Das Buch habe ich ja schon vorgestellt.

Tagesnotizen vom 17.03.25

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Auch heute wieder auf Wanderschaft. Immer noch nur mäßig warm mit 6° C. und zeitweilig frische Windprisen, aber voll sonnig. Heute in einem Bereich gelaufen, wo ich auch schon länger nicht mehr war.

Heute in einem Bereich der höher liegt und sehr wild und felsig.

Der Waldschrat Stuhl 😆 Bitte Platz nehmen! 😉

Wo ist Winnetou?

Zum Schluß am unteren Weilersee vorbei heimwärts.

Um 16 Uhr Kaffeetafel, es galt einen Geburtstag zu feiern.

 

Auch heute wieder

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Das schöne Wetter ausgenutzt und auf der Waldpiste nach Kosta gefahren. Im Landhandel eingekauft. Vor allem nochmals Vogelfutter, zwei 15 kg Säcke u. a. –

Ferienhaus und Camping-Anlage in Kosta.

Kirche in Kosta.

Kosta: Kirche von vorne. Hier herrschte gerade ein kalter,  unangenehmer Wind.

Kirchturm mit Kreuz.

Im Parkteil.

Diese Garagen gefallen mir sehr.

Ein – und Ausgang.

Auf dem Rückweg von Kosta beim Weiler Ryd einen Wanderstop eingelegt.

Björksjön —> Stocksmyr-Brännan
Das Naturschutzgebiet ist ein Mosaik aus Feuchtgebieten, Wäldern, Seen und Bächen.
Der südliche Teil wird von großen Moormosaikflächen mit
Wäldern, Sumpfwäldern, offenen Mooren und Hochmooren. Hier finden Sie
die nassen und baumlosen Stocksmyr und Källekulla mad sowie die Hochmoore
Stora fly und Breda fly.

Links: am äußeren Rand. Im südlichen Teil gibt es auch einige bewachsene Seen, die zusammen mit laubabwerfenden Sumpfwäldern von großem Wert für die Vogelwelt sind. Das Gebiet beherbergt viele ungewöhnliche Arten, von denen mehrere auf der Roten Liste stehen. Der Auerhahn.

Blick in SW – Richtung. Auerhahn nisten hier, Raufußhühner, Kleinspechte, Ziegenmelker, Grünschenkel, Rotschenkel, Kranich, Feldlerche, Schleiereule und Steinkauz. Großer Brachvogel, Goldregenpfeifer.

Blick in westliche Richtung.

Hier am Rand ist auch ein Beobachtungsstand mit Sitzbank. Charakteristische Arten der Moorlandschaft sind Zwergbirke, Wasserprimel und Sumpfseerose. Längere Zeit haben wir auch ein Kranichkonzert gehört. Sie waren aber nicht zu sehen, in dem Teil kommt man nicht hin.

Hier führte nur ein Waldpfad hin.

Am rechten Rand.

Hier in diesem Bereich wo die Sonne nicht so hinkam, lag sogar noch etwas Schnee. Kosta liegt von unserem Weiler ausgesehen weiter landeinwärts. Unser Weiler liegt näher zur Ostsee und in einer Talsenke. Wettermäßig günstig habe ich schon festgestellt.

Auf der Heimfahrt am Hyllsjön angehalten, weil Frau Gemahlin meinte, Kraniche gesehen zu haben. Hyllsjön ist ein See in der Kommune Lessebo in Småland und gehört zum Haupteinzugsgebiet des Flusses Ronnebyån . Der See ist 2,8 Meter tief, hat eine Fläche von 0,319 Quadratkilometern und liegt 157,1 Meter über dem Meeresspiegel. Der See wird durch den Wasserlauf Fagerekeån entwässert. Beim Probefischen wurden im See Barsch, Hecht, Rotauge und Schleie gefangen.

Es waren aber keine Kraniche, sondern Wasserenten. Auf die Entfernung hin konnte ich aber nicht feststellen, was für welche es waren. Das war wieder ein wunderschöner Nachmittag und hat in jeder Hinsicht gutgetan.

Am Seeufer. Vom Glück durch die Natur zu gehen (Buch von Henry Thoreau) —> Der Gang in die Natur als Heilmittel gegen die Unbilden der Zivilisation. Für ihn sind seine Streifzüge durch die vom menschlichen Eingriff unversehrter Natur Akte der Reinigung von Körper und Geist, die umso nötiger werden, je intensiver der Mensch sich den Auswüchsen moderner Gesellschaft ausgesetzt sieht.

 

Zwei unterschiedliche Tage

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Am Donnerstag (13.03.) gewandert. Wetterbericht mal wieder falsch, nichts mit schönem Wetter und Sonne.

Donnerstag am Läen bei Lessebo. Auch von Schneefall hatte der Wetterbericht nichts gemeldet. In den frühen Morgenstunden zum Freitag schneite es jedoch. Der Schnee war zwar zur Mittagszeit wieder weg.

Heute am Freitag das genaue Gegenteil, es war überwiegend sonnig und mäßig warm mit 4° C. Der Wetterbericht aber auch nicht 100 % richtig. Auswertung von 4 Portalen und eigene Aufzeichnungen.

Wir sind von Lessebo aus den alten Kostaweg gelaufen. Da wo die Sonne nicht so hinkam, sind noch kleine Schneereste.

Wenn es auch nur mäßig warm war, die Luft und Atmosphäre war von Frühling erfüllt.

Hier geht wieder ein Pfad ab. Besonders in diesem Bereich gibt es viele solche Waldpfade.

Hier ein Pferdehof. Das Pferd hat voller Erwartung den Vorbeigang verfolgt.

Hier war dann noch ein anderes Pferd.

Der Pferdehof. Solche Gehöfte mag ich überhaupt diese Siedlungsweise hier in Schweden.

Habe mit beiden Pferden geredet. War so ulkig, wie sie ihre Ohren immer bewegt haben und genau zugehört haben. Sie waren wohl auch um eine Abwechslung froh.

Beide Pferde sind bis zur Grenze auf der weitläufigen Koppel mit am Weg gelaufen.

Schade! Nun ist er wieder weg. Manchmal dauern mich diese Tiere und ich habe den Eindruck sie sind irgendwie traurig und fühlen sich einsam und unterfordert.

Nun ging es wieder zurück. Es stand noch ein Einkauf fürs Wochenende auf dem Programm. Solche Wege und die Natur mit der guten Luft liebe ich einfach.

Nach dem Einkaufen noch ein Abstecher an den Öjensee.

 

Tagesnotizen vom 10.03.25

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. Es war zwar nicht mehr ganz so warm wie die Tage zuvor, nur noch 12° C. Die Sonne teilweise nur verhalten weil doch mehr Wolken.

Aber die Grundluft roch stark nach Frühling, obwohl es nochmals kälter werden soll.

Das Laufen in dieser guten Luft hat jedoch wieder sehr gutgetan.

Das Wetter wurde auch noch immer freundlicher.

Das neue Raum & Zeit Heft kam mit der Post und animierte mich zugleich zur Lektüre, weil wieder sehr interessante Berichte drin stehen.

Ein Beispiel an interessanten Artikeln.

Die Aufarbeitung der Corona – Plandemie geht weiter. Das Verbrechen muß restlos aufgearbeitet werden.

Ja, deutscher Michel, die schönen Zeiten sind vorbei, die süße Party ist Vergangenheit.
Das Chaos Ampel 2.0 steht den Deutschen bevor. Leidtragende werden wie zu Coronazeiten und im Ukrainekonflikt wieder einmal die Bürger sein, die durch gebrochene Wahlversprechen und Lügen bereits kurz nach der Wahl hinters Licht geführt werden.
https://www.manova.news/artikel/der-wahlversprecher

Regierungen fragen massenhaft Nutzerdaten an

Wie aus Daten des E-Mail-Anbieters Proton Mail hervorgeht, fragen Regierungen in weitaus höherem Maß Nutzerdaten bei großen Technologieunternehmen an als noch vor zehn Jahren. Der Auswertung zufolge, die der F.A.Z. vorliegt, wurden im ersten Halbjahr 2024 Daten von 164.472 Nutzerkonten an die Regierungen der EU von den Unternehmen Google, Meta und Apple weitergegeben. Die Auswertung von Proton basiert auf den Transparenzberichten der jeweiligen Unternehmen, die sie selbst auf ihren Internetseiten veröffentlichen.

Anmerkung Christian Reimann: Anderen Staaten wie z. B. China vorwerfen, die eigene Bevölkerung zu kontrollieren, aber selber der Spitzenreiter innerhalb der EU beim Abfragen von Nutzerdaten sein. Gelebte Doppelmoral im besten Deutschland – toll. (Quelle)

Hängt zur Mahnung bei mir am Schreibtisch. Deswegen lassen wir es für heute bei all dem Irrsinn.

 

Ein warmer Märztag

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Bei warmem Märzsonnenschein und knapp 16° C. war eine herrliche Läenwanderung angesagt. Einfach herrlich unsere Natur- und Seenlandschaft hier. Bild: am Weg eine eigenartige Sitzbank.

Der erste Kontakt mit dem Läen.

Das Eis auf den Seen war eigentlich schnell wieder verschwunden. Es war die ganzen Tage, aber auch nachts mild und kein Frost mehr.

Der Läen ist wie der Rottnen schon ein großer See.

Grillhütte und Grillplatz.

Hier haben wir ein deutsches Paar mit Wohnmobil getroffen. Die waren auch ganz begeistert von der Natur hier und vor allem im Gegensatz zu Deutschland darf man an solchen Plätzen auch hinfahren und für eine Nacht auch übernachten (also nicht unbedingt Dauercamping).

Fischerverein.

In den Felsen.

Das ist schon wieder an einer ganz anderen Stelle am Läen.

Das sind alles Inseln, was man da sieht.

Nochmals an einer anderen Seeuferstelle.

Über einen Seedamm auf eine andere Insel.

Auf die nächste Insel.

Blick auf die nächsten Inseln.

Blick auf den See.

Blick auf eine weitere Insel. Der See ist so groß, den könnte man an einem Tag nicht umwandern. Heute nur auf einer Seite gewandert und bei weiten nicht die ganze Länge des Sees. Ab Mittag unterwegs gewesen, bei wieder superguter Luft. Mehrere Male Rehe und Hasen gesichtet. Was will der Mensch noch mehr!

 

 

Noch ein wenig wärmer

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Heute bei blauen Himmel und 14° C. eine kleine Wanderung in Weiler nähe zum Pferdehof unternommen. Auch heute wieder eine irreführende Wettervorhersage. Man kann sich einfach nicht darauf verlassen.

Am Weg einen Waldameisenhaufen beobachtet.

Weg hoch zum Pferdehof, den ich schon länger nicht mehr gelaufen bin. Der ist so schön im April / Mai zu laufen, wenn die Birken so lindgrün dastehen.

Es werde Licht.

Frühjahrsmüdigkeit?

RB 25 Straße nach Växjö.

Weiche Mooswege, Balsam für die Füße.

Auf dieser Pferdekoppel haben Wildschweine gehaust / gewütet.

Steininsel.

Sah von weitem wie ein Vogel aus.

Lieblings-Eck – auf dem Weg zum Weilerberg.

Erstmals zugegeben: Historische Wetterdaten manipuliert –  28. Februar 2025
Die Manipulation von historischen Wetterdaten wird mittlerweile auch vom Mainstream zugegeben. In den USA erklärt der Mainstream, warum er das tut.
Das US-amerikanische Nachrichtenportal ABC ist ein Pionier. Erstmals hat ein Mainstream-Medium zugegeben, dass historische Wetterdaten manipuliert werden. TKP hat über diese „Modifizierung“ der historischen Daten bereits mehrmals berichtet, zuletzt über die Methode beim Deutschen Wetterdienst. Nun gab ABC dies zu, aber verteidigt die Manipulation. (Ausschnitt v. Quelle)

Das Buch habe ich ja schon vorgestellt und natürlich auch gelesen. Habe es ja schon so oft geschrieben, diese Klimawahnapostel sind nicht in der Lage das Wetter für ein paar Tage richtig vorherzusagen und wollen Klima-Gott spielen. Das Ganze ist wie die Corona – Plandemie der Abzocker Terror der Ober- und Hintertanen.

Bernhard Weßling – Der Ruf der Kraniche
Expeditionen in eine geheimnisvolle Welt

Kraniche sind rätselhafte Vögel. Nur wenige wissen etwas über diese grazilen Tänzer der Lüfte. Der renommierte Naturforscher Bernhard Weßling nimmt uns mit auf spannende Expeditionen in ihre verborgene Welt und geht den Mythen um die Vögel des Glücks auf den Grund. Mithilfe einer eigens entwickelten Methode hat der Kranichexperte ihr Verhalten erforscht und Teile ihrer Sprache entschlüsselt. Eindrucksvoll bebildert und ganz nah an der Natur erzählt, legt er seine Erkenntnisse über ihre Anpassungs- und Problemlösungsfähigkeit, ihr Einfühlungsvermögen und ihren manchmal eigenwilligen Charakter dar. Seine Beobachtungen lassen uns tief in die Lebensweise und das Bewusstsein der Kraniche eintauchen und zeigen uns die erstaunlichen Gemeinsamkeiten zwischen Mensch und Tier. Ein verblüffendes Werk über Entdeckergeist, Demut und Achtung vor der Natur im Sinne eines Alexander von Humboldt. (Buchbeschreibung)
Jetzt kommen sie bald wieder, die Kraniche. Freue mich schon darauf! Hygge, Lykke und Lagom – Der skandinavische Schlüssel zu einem glücklichen Leben. Dazu gehören auch die Kraniche und die vielen schönen Seen hier.

 

Drei Seen Wanderung

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Unverhofft schönes Wetter, obwohl die Wettervorhersagen leichten Regen und Bewölkung vorhersagten. Es zog uns hinaus in die Natur, den blauen Himmel zu genießen.

Wir haben die drei Seen und Umgebung Sandbäcksdammen bei Bersnäs umwandert. Es war zwar nur mäßig warm mit 6,5 °C. aber trotzdem schön.

Der See noch vereist.

Übrigens habe ich getankt für den Liter 1, 45 € 95 Super. Vergleich heute in Walzbachtal und Umgebung der Liter 1, 72 € bis 1,75 € (E10)

Hier sind wir, immer liebend gerne bei jeder Jahreszeit ist hier einfach herrlich.

Heute sind wir sogar ein paar anderen Wanderer begegnet, die es auch bei dem schönen Wetter hinausgezogen hat.

Ärgerlich beim Erstellen des Beitrags und dem Hochladen der Bilder muckt mal wieder sowohl der Server, der PC und das Internet.

Hier geht ein Wildbach ab.

Vom zweiten See zurück an den Hauptsee.

Noch schöner ist es natürlich dann hier, wenn wieder alles grün ist.

Hier fließt ein Waldbach in den See.

Bach mit Grillhütte.

Bach und See.

Brücke zur Insel.

Blick zur anderen Insel.

Seitlicher See.

Weiterer Bachzufluss.

Hier geht es weiter zu einem Waldbauernhofweiler.

Der dritte See.

Dritte See mit Insel.

Dritte See mit der anderen Insel.

Nochmals ein anderer Waldbach.

Jetzt auf der anderen Seeseite vom dritten See mit Blick auf Insel.

Seeufer mit Sitzbank und im Hintergrund Grillhütte.

Eigenartige Wolken.

Brücke auf die kleine Insel.

Auf der Insel.

Blick auf den Seedamm.

Eismuster.

Heimfahrt auf einer langen Schotterpiste, die durch den Windpark mit 10 Windanlagen geht und bei Herräkra herauskommt auf die Landstraße, die wir dann zur Heimfahrt benutzt haben.

 

 

Ein Hauch von Frühling

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Foto vom Donnerstag: erst verhaltenes Wetter, dann aber zunehmend schöner und 10! C. Heute am Freitag ab Mittag wieder schöner blauer Himmel mit abwechselnder Bewölkung. Es liegt Frühling in der Luft und es soll ja noch wärmer werden.

„Den Puls des eigenen Herzens fühlen. Ruhe im Innern, Ruhe im Äußern. Wieder Atem holen lernen, das ist es.“ (Christian Morgenstern)

„Nichts verleiht mehr Überlegenheit, als ruhig und unbekümmert zu bleiben.“ (Thomas Jefferson)

Die Angriffe auf meinen Blog gehen munter weiter. Oft bis 2500 Angriffe in 24 Stunden. In Absurdistan Germanistan läuft auch der Endkampf der Diktatur über die Meinungshoheit.

„Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit“ (Friedrich Schiller)

„Die Bescheidenheit glücklicher Menschen kommt von der Ruhe, die das Glück ihren Gemütern verleiht“ (François de La Rochefoucauld)

„Mit der Reife wird man immer jünger. Es geht auch mir so … da ich das Lebensgefühl meiner Knabenzeit im Grunde stets beibehalten habe und mein Erwachsensein und Altern immer als eine Art Komödie empfand.“ — (Hermann Hesse in Mit der Reife wird man immer jünger.) — genauso sehe ich es auch. Schon frühzeitig war ich ein Waldmensch und je älter ich wurde, umso lieber wäre ich in eine Waldeinsamkeit in solch eine kleine Hütte eingezogen, weit weg von all dem Irr- und Wahnsinn der heutigen Zeit.

 

Tagesnotizen vom 19.02.25

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Heute nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. Nach minus 9,7° C. in der Nacht war es tagsüber mit plus 4 °C. , relativ kühl. So langsam soll es jedoch wieder milder werden.

Wir liefen am Hacksjön vorbei in den Wald.

Wieder herrliches Wetter und frische und gute Luft.

Hier haben wir dann durch Zufall noch mit einem netten Paar aus D. gesprochen. Wir hatten uns leckere Berliner mitgenommen und zu Hause Kaffee getrunken. Anschließend noch nach Lessebo, weil wir in Hovmantorp keinen Lauch für die Maultaschen bekommen haben.

Ganz so schlimm sieht es bei mir nicht aus, aber morgen ist auch bei mir wieder aufräumen angesagt und leidige Büroarbeit und auch PC-Wartungsarbeiten.

Die ganze Woche ärgere ich mich schon über Windows 10 und die Bildapp von MS. Dauernd ist was verstellt und das Prg. macht nicht, was es soll. Genauso WIN 10 rattert jeden Tag aufs neue auf der Suche nach Updates etc. obwohl deaktiviert. Typische amerikanische Aufdringlichkeit, nicht zuletzt auch um (aus-) spionieren zu können. Würde ja liebend gerne nur noch mit Linux arbeiten, geht aber nicht, weil ich ja hier auf Online-Banking angewiesen bin und meine Bank Linux nicht akzeptiert. Werde demnächst am anderen Computer wieder vorerst beide Systeme auf einem PC betreiben und spiegelbildlich aufbauen.

Tagesnotizen vom 15.2.25

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Tagesnotizkladde vom 15. Februar 25 – Auch heute stimmen die Wettervorhersagen hinten und vorne nicht. Es sollte sonnig werden, aber die Sonne war kaum zu sehen, dafür kurzzeitig heute Nachmittag etwas Schnee. Wie ich es schon oft geschrieben habe, diese Möchtegerngötter wollen das Klima von 25 Jahren und mehr vorhersagen und gar verändern und sind nicht einmal in der Lage, das Wetter für ein, zwei Tage richtig vorherzusagen. Schande! Ihr Dilettanten.  🙁

Wir waren heute Nachmittag auf dem Fels-Seepfad hier beim Weiler unterwegs. Kaum waren wir wieder zu Hause, hat es doch tatsächlich eine Weile zunehmend stärker geschneit. Ist zwar nur eine dünne Schneeschicht, aber überraschend. Vergangene Nacht hatten wir 8,3° C. minus, aktuell (um 22:36h) schon 6,1° C. Laut Vorhersage sollen es diese Nacht minus 10° C. werden.

Heute sind wir direkt von unserem Haus aus den Fels-Seepfad gelaufen. Mal das Auto stehen lassen und wieder nachschauen, wie es in unmittelbarer Nähe aussieht.

Manchmal vermisse ich ja schon die Aussenrollos, wie wir sie in Deutschland hatten. In Wössingen aus Kunststoff und in Obrigheim a.N. sogar Holzrollos. Hier haben wir nur so Sonnenschutz Jalousien von innen. So richtige, massive Rollos halten ja auch Kälte und Wärme draußen. Die neueren Häuser hier haben dies ja auch eher, aber die klassischen Schwedenholzhäuser nicht. Gut gedämmt sind allerdings unsere Außenwände.

Saat der Zerstörung von F. William Engdahl – Die dunkle Seite der Genmanipulation. Dieses Buch und die Thematik arbeite ich gerade nochmals durch, auch im Hinblick auf die neue EU-Verordnung zwecks Insektenfraß. Diese Halunken und Ganoven werden doch immer unverschämter und übergriffiger.

»Wir sind geneigt zu sagen, dass niemand bei gesundem Menschenverstand diese Dinge je einsetzen wird – aber nicht jedermann ist bei gesundem Menschenverstand«

Informieren Sie sich, bevor es zu spät ist

Innerhalb von fünf bis höchstens zehn Jahren werden sich wesentliche Teile der weltweiten Nahrungsmittelversorgung in den Händen von nur vier global agierenden Großkonzernen befinden. Diese Firmen halten exklusive Patente auf Saatgut, ohne das kein Bauer oder Landwirt der Welt säen und später ernten kann. Es handelt sich dabei allerdings nicht um gewöhnliches Saatgut, sondern um solches, das genmanipuliert wurde.

Eine besondere Entwicklung ist das »Terminator-Saatgut«. Es lässt nur eine Fruchtfolge zu. Danach begehen die Samen »Selbstmord« und sind als Saatgut nicht wieder verwendbar. Damit soll sichergestellt werden, dass Saatgut jedes Jahr neu erworben werden muss – ein Geschäft, das der Teufel nicht hätte besser erfinden können. Wird diese Entwicklung nicht aufgehalten, entsteht eine neue, bislang nicht für möglich gehaltene Form der Leibeigenschaft. Drei der vier privaten Unternehmen, die heute gentechnisch verändertes Saatgut anbieten, weisen eine unheilvolle jahrzehntelange Verbindung zur USKriegsmaschinerie des Pentagon auf. Zur Zeit üben diese Firmen in Zusammenarbeit mit der US-Regierung einen enormen Druck auf Europa aus, damit auch hier alle Schranken gegen genmanipuliertes Saatgut fallen.

Dies ist keine Geschichte über Profitgier. Es ist vielmehr eine Geschichte über die dunkle Seite der Macht. Das Buch dokumentiert, dass die amerikanische Rockefeller-Stiftung der treibende Motor hinter dieser Entwicklung ist. Zusammen mit privaten Forschungsinstituten und in Mittäterschaft der US-Regierung versucht eine kleine mächtige Elite »Gott zu spielen« – mit erschreckenden Folgen für die Völker der Welt. (Buchbeschreibung)
https://www.kopp-verlag.de/a/saat-der-zerstouml%3brung-12
Bald werden dann noch die Würste abgeschafft beziehungsweise aus dem 3-D Drucker aus dem Chemiebaukasten hergestellt.

Ab 10. Februar: EU lässt neues Mehlwurmpulver in Brot und Kuchen zu – Ab dem 10. Februar darf nach einer EU-Verordnung („Durchführungsverordnung (EU) 2025/89 der Kommission“ in Kraft) bis zu vier Prozent eines neuartigen UV-behandelten Mehlwurmpulvers in Brot oder Kuchen enthalten sein. (…) In 100 Gramm Kuchen dürfen vier Gramm Mehlwurmpulver enthalten sein: Guten Appetit!

Es ist vorgesehen, dass das Pulver ganzer Larven von Tenebrio molitor, also Mehlwürmern, in Lebensmitteln wie Brot, Kuchen, Käse, Obstkompott oder Teigwaren verwendet werden darf. Die Mehlwürmer werden getrocknet, gemahlen und mit UV-Licht behandelt.

Des Weiteren muss deklariert werden, dass das Pulver allergische Reaktionen auslösen kann, wenn Menschen gegen Krebstiere oder Hausstaubmilben allergisch sind. Allein das Unternehmen Nutri’Earth darf in den nächsten fünf Jahren UV-behandeltes Mehlwurmpulver in der Europäischen Union verkaufen. In Obst- und Gemüsekompotten dürfen bis zu 3,5 Gramm der Zutat enthalten sein und in Käse darf bis zu ein Gramm enthalten sein.

In der EU-Verordnung über das Mehlwurmpulver heißt es auch: „Vor der thermischen Trocknung ist eine Futterkarenz von mindestens 24 Stunden erforderlich, damit sich die Larven ihres Darminhalts entledigen können.“
(Zitiert nach Quelle)

„Ah, die Wünsche des WEF, esst mehr Insekten, Würmer, etc., wird jetzt damit verpackt, dass wir mehr Vitamin D benötigen.

Aber ansonsten wird das Substituieren von Vitamin D oftmals verteufelt.

Besonders in der C. Zeit. Da war Vitamin D „auf gar keinen Fall nützlich“, obwohl es gute Studien dazu gab und gibt. Da wird die EU mal wieder im Sinne von „Public-private-Partnership“, ein paar Deals gemacht haben.
Es geht ja schließlich immer nur um unsere Gesundheit.
Diesmal aber wirklich, ganz, ganz sicher! Schwör, schwör …“ (Kommentatormeinung)

Wir kommen damit wieder zu alten mittelalterlichen Armutsspeisen zurück, wie etwa „Schwabenkäfer in Buttertunke.“

Ihr werdet Mehlwürmer essen und glücklich sein.(die neue Weltordnung läßt grüßen!  — The Great Reset bezeichnet eine Initiative des Weltwirtschaftsforums, die Weltwirtschaft und die Weltgesellschaft im Anschluss an die COVID-19-Pandemie neu zu gestalten.) Die Zukunft der gesunden Ernährung à la EU-Kommission schreitet voran. Das Gaumenglück der Bevölkerung soll durch gemahlene Mehlwürmer astrein umweltfreundlich gesteigert werden.
„Die Kommission hält es (Grund 8) lediglich für „angemessen“, die Verbraucher über die Tatsache zu informieren, dass das Pulver Vitamin D enthält, indem dem Produkt der Hinweis „enthält durch UV-Behandlung erzeugtes Vitamin D“ beigefügt und der Vitamin-D-Gehalt in der Nährwertdeklaration angegeben werden muss. Grund 9 soll hier vollständig wiedergegeben werden:

Die Kommission ist jedoch (Grund 10) „der Auffassung, dass keine spezifischen Kennzeichnungsvorschriften bezüglich des Potenzials von UV-behandeltem Pulver ganzer Larven von Tenebrio molitor, eine Primärsensibilisierung auszulösen, in die Verwendungsbedingungen für das neuartige Lebensmittel aufgenommen werden sollten“. (Zitierquelle)
Aber es ist ja in Absurdistan Germanistan wichtiger >Gegen Rääächts< auf die Straße zu gehen, diese Trottel kapieren ja nicht, wofür sie dringender protestieren müßten. —-> Das sind alles nur Mosaiksteine auf dem Weg zur totalen Weltherrschaft und Knechtherrschaft. (ja, ja, alles nur Verschwörungstheorien)
Thema wird auf jeden Fall fortgesetzt.

 

 

 

Jeden Tag ein wenig

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Jeden Tag ein wenig laufen ist besser als nichts oder länger gar nicht und dann mehr. Zurzeit wandern wir / ich meistens nicht so lange. Heute war ich mit Frau Gemahlin 1 Stunde und 7 Minuten auf Tour. Wetter einen Tick freundlicher wie gestern, aber nur 2° C. plus.

Da wir zurzeit Nord und NW Strömung haben, wird der Rest der Woche wohl noch kälter.

Heute waren wir wieder in einer ganz anderen Gegend / Richtung unterwegs.

Da ist der Jägersmann vor Schreck umgefallen mit dem Stuhl als plötzlich ein Elch vor ihm stand als er eingenickt war. Rehe sehen wir häufiger, aber Elche sind schwer zu Gesicht zu bekommen.

Auf jeden Fall hat uns die Bewegung und die frische Luft wieder gutgetan.

Hier sind die Möglichkeiten in der Natur zu laufen so vielseitig, da wird es einem nicht langweilig, so groß ist die Auswahl.

Sitzen ist Fürn Arsch – von Dr. Vivien Suchert – Warum die sitzende Lebensweise unsere Gesundheit gefährdet.

Wer länger sitzt, ist früher tot! Ja, das trifft auf jeden Fall zu. Mir sind genug Fälle / Menschen bekannt, auch in meinem Alter, die alles schon länger nicht mehr leben. Den ganzen Tag vor der Glotze hocken, sich als Ehepartner ständig auf die Nerven gehen, herumnölen (…). Es nicht abwarten können, wann das Mittagsmenü auf dem Tisch dampft, Serie um Serie sich hereinziehen und natürlich die Wahrheitsmedien und Politikpropaganda sich zur Birne führen. Demnächst den Merze Fritz und seine CDU wählen und meinen dann ändert sich was in Absurdistan Germanistan. Zu viele Koksköpfe wandeln in dem niedergehenden Land, die schon erheblich Gehirnversottet sind. In den Besenwirtschaften, die töricht großen Reden schwingen und in Wirklichkeit von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. (Erfahrungsbericht) 😆

Wer länger sitzt, ist früher tot!

„In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht“  (Kurt Tucholsky).
++~~~~~~+++~~~~~+++~~~~~~~~~++++

Mit Esther Vilar ist zu sagen: „Dumm wird man nicht. Dumm bleibt man.“

 

 

 

 

 

 

Tagesnotizen vom 11.02.25

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Notizkladde vom 11. Februar 25 – Wettermäßig keine großen Veränderungen mehr oder weniger Gleichklang.

Heute wieder eine Wanderung unternommen. Ausgehend vom Weiler Hässle auf einem Höhenweg in Richtung Waldbauernhöfe. Zwar kein Einheitsgrau heute, aber dennoch wenig Sonne und nur gemäßigte Temperaturen von Nacht zum Tag von 0° C bis 5° C.

Auf diesem Weg haben wieder die vielfältigen Gesteinsformationen mein Interesse erhalten.

Erdverwerfungen und interessante Gesteinsschichten.

Verstecktes Ferienhaus.

Dieses Ferienhaus bekommt sogar Glasfaserkabelanschluss (frische verlegt).  Deutschland befindet sich mit einem Glasfaseranteil von momentan rund 11 Prozent nur auf Platz 36 eines OECD-Länderrankings.
In Schweden haben bereits 93,63 % (Ende 2020) der Haushalte einen direkten Zugang zu einem Glasfaseranschluss. Wir haben 2022 zwar für unsere Häuser und Grundstück 5000 €  bezahlt, aber auch wir leben in einem Weiler und keiner großen Ortschaft. Hier ist man auch im Wald am Kabel der Welt angeschlossen 😆 😉

Blick auf Waldbauernhof.

Auch hier wieder einer der zahlreichen Waldbäche. Die Wanderung war wieder wohltuend und war nötig nach drei Tagen intensiver Sitztätigkeit.

Auch die letzten Tage wieder intensive Bücherarbeit

Für Teile von meinen Vortrags und Seminar DVDs hat mir Frau Gemahlin das kleine schwarze Regal überlassen. So langsam wird es wieder mit der Ordnung.

In absehbarer Zeit wird dann die PC-Linux Anlage im PC-Raum 2 dann noch betriebsbereit gemacht. Windows 10 wird ja im Herbst kaltgestellt.

Wenn ich an das Chaos vom Umzug denke, bin ich doch jetzt einigermaßen zufrieden wie alles eingerichtet ist.

 

 

 

Waldpistenfahrt

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Heute stand mal wieder eine Fahrt nach Kosta an, um Vorräte aufzufüllen. Bei strahlend blauem Himmel und keine Wolken und angenehme 6° C. plus. Wie fast immer über die schöne Waldpiste ging es über einige Weiler nach Kosta.

Auf der Rückfahrt war der obligatorische Halt am Älgasjön fällig. Wir lieben die Seen hier und die Naturlandschaft.

Die Relaxbank lädt zum Verweilen ein.

Hier geht der Fluss Fagerhultsän ab, der dann in den Läensee mündet. Zuvor kam er vom Norrsjön und fließt in den Älgasjön und wird von zahlreichen Waldbächen gespeist.

Der nächste Halt war dann das Naturreservat Brännan (Feuchtgebiet). Hier haben wir eine kleine Wanderung unternommen.

Das Gebiet hat wieder einen gut gefüllten Wasserstand.

Allein in unserer mittleren Umgebung haben wir einige Naturschutzgebiete und Reservate.

Was immer wieder erfreulich ist, nirgendwo eine Menschenansammlung, man hat die sprichwörtliche Ruhe.

Auf halber Strecke des Weges.

Blick in die Tiefe des Geländes.

Seitlicher Blick auf das Gebiet.

Wieder zurück auf die Anhöhe.

Viele Wörter und Begriffe sind für Deutsche leicht zu verstehen und eingängig.

 

Heute war es soweit

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Die ganze Zeit immer, wenn ich an diesem Weg vorbeifuhr, dachte ich, den will ich auch mal erkunden. Heute war es endlich so weit. Das Wetter wurde zunehmend besser, es war relativ mild, aktuell kurz vor Mitternacht noch plus 4° C.

Der Weg zweigt als Waldweg von der Landstraße nach Bergdala ab und führt an einzelnen Waldhäusern zum Weiler Hässle. In solchen Gebieten sind dann auch häufig wie heute auch Rehe zu sehen.

Solche Häuschen sind hier häufig an den Pisten zu sehen. Darin können die Schüler auf den Schulbus (kleine Minibusse) warten, der die Kinder aus den verteilten Weiler und Waldhäuser abholt.

Hier hängen dann praktischerweise gleich noch die Briefkästen dran. Die Post funktioniert hier anders als in D. Post Nord fährt mit dem Auto an die Briefkästen dran und füllt aus dem Auto heraus die Post in den Kasten. Deswegen sitzt da der Fahrer auch rechts im Auto. Auch wir müssen ein Stück vom Haus weg zu einer Sammelstelle, wo fast alle Briefkästen vom Weiler hängen. Weiter oberhalb ist nochmals eine Sammelstelle. Nur Pakete werden direkt an die Haustür gebracht.

Vögel sind schon zaghaft zu hören und künden vom kommenden Frühling, auf den ich mich schon freue. Rosen treiben bei uns am Haus schon aus. Hier im Weiler steht das Wintergetreide auch schon satt grün da.

Blick aus meiner Philostube. Zum Spätnachmittag und Abend hin wurde es immer schöner. Zunehmend blauer Himmel und noch Sonne.

Wieder ein schöner Sonnenuntergang. Freue mich schon auf die warme Jahreszeit, wenn wir wieder hier an der Seite sitzen. Dieses Jahr werden wir bestimmt noch mehr Erdbeeren ernten können wie letztes Jahr. Dann gibt es wieder leckere Erdbeertorte mit Schlagsahne. 🙂

Unsere Tochter hat schon wieder erfreulich viele Buchungen für die Ferienwohnung.

Frau Gemahlin hat mir ein paar solche Gestecke geschenkt, die sie selber herstellt / bastelt. In meinen Lieblingsfarben blau und gelb.

 

Mal wieder nachgeschaut

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Mal wieder nachgeschaut wie es in dem Feuchtgebiet aussieht (hinter der Ko – Kart Bahn). Bei 7° C. war es nicht kalt und Regen nur kurz am Vormittag.

Rechts vom Weg Blick in das Feuchtgebiet.

Links vom Weg ein Stück weiter hier fließt der Bach rein.

Rechts vom Weg hier fließt der Bach weiter durch das Feuchtgebiet.

Nun geht es weiter durch den Wald zum anderen Ende des Feuchtgebietes.

Da es die letzten Tage ein wenig geregnet hatte, ist das Ergebnis hier zu sehen in einer kleinen Wasseransammlung. Vorher hatte es länger kaum geregnet. Schnee hatten wir auch noch nicht viel. Kann mir wieder den Seitenhieb nicht verkneifen: In Schweden ist es kalt und dunkel (…) wie viele Klugscheißer Schweden über einen Kamm zu scheren. Natürlich ist es im Winter in Nordschweden (Lappland und & Co.) kalt. Aber Schweden ist indessen nun mal ein großes Land.

Am unteren Ende des Feuchtgebietes angelangt.

Blick in das Feuchtgebiet. Sogar der Himmel zeigte zaghaft etwas hellere Strukturen und nicht das nebelhafte Einheitsgrau der letzten Tage.

Hier geht der erste Wildbach ab.

Rechte Seite.

Hier geht der zweite Wildbach ab.

Blick von weiter unten zur ersten Brücke.

Rechtes Feuchtgebiet in linken Bereich. Hier sind dann im Frühjahr ab März wieder Kraniche zu beobachten.

Noch ein kleiner Abstecher zu einem versteckten fischreichen Waldsee.

Auf dem Rückweg, das ist der Bach, der in das Feuchtgebiet einmündet und es durchfließt, um wieder in zwei Bächen in Richtung Hovmantorp zum Weg in den Rottnen See zu fließen.

Wildbach in Richtung Feuchtgebiet. Das gefällt mir hier so besonders, die vielen Wildbächen in natürlicher Umgebung. Anschließend noch nach Lessebo gefahren und für Frau Gemahlin ein Hähnchen gekauft aus der Grilltheke. Sie schwört auf die Qualität und den Geschmack. In D. hat sie keine mehr gewollt. Der Preis moderat mit 5, 60 €.

 

Nur mal so (18.01.25)

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Heute eine kleine Wanderung unternommen. Wetter bedeckter Himmel und 7° C. plus, aktuell noch 6° C. plus.

Bildschirmfoto von Artikel auf Achgut.com – Das grüne Verarmungsprogramm – Da bin ich wirklich gespannt, wie viel irrsinnige Schafe was und wie wählen.

„Viel wird im kommenden Wahlkampf davon die Rede sein, dass man regierungsseitig die ‚Rahmenbedingungen‘ für ein Wirtschaftswachstum wieder wird verbessern müssen. Die dafür notwendige Umkehr in der Klima- und Energiepolitik dürfte jedoch von keiner der als realistisch geltenden Koalitionen nach der Wahl erwartet werden. Daher stehen uns erstmal weitere Jahre des Schrumpfens bevor. Es wird vermutlich noch einige Zeit dauern, bis die Einsicht reift, dass der allseits beklagte volkswirtschaftliche Niedergang kein Unfall, kein Versehen, keine Inkompetenz, sondern gewollt ist.“ (Quelle)

Hermann Hesse Die Kunst des Müßiggangs Kurze Prosa aus dem Nachlaß  —-> Müßiggang und Abschalten und sich auf die positive Resonanz immer wieder einrichten ist in diesen irrsinnigen Umbruchszeiten dringend notwendig. Das Wandern und Laufen hier in den weiten Wäldern ist dazu sehr geeignet.

Das thematische Spektrum der hier chronologisch nach ihren Entstehungsdaten oder dem Zeitpunkt ihrer erstmaligen Publikation angeordneten Texte reicht von der Schilderung der Rüge Hesses während der Pionierzeit der Luftfahrt im Flugzeug oder im Luftschiff des Grafen Zeppelin über die prophetische Karikatur der zur stereotypen Öde perfektionierten Ferienparadiese des kommerziellen Tourismus bis hin zur Parodie der naiven Fortschrittshörigkeit einer Leistungsgesellschaft. (Buchbeschreibung)

„Wenn ich nicht im Grunde ein sehr arbeitsamer Mensch wäre, wie wäre ich je auf die Idee gekommen, Loblieder und Theorien des Müßiggangs auszudenken. Die geborenen, die genialen Müßiggänger tun dergleichen niemals.“ Hermann Hesse, 1928

Das viele GRÜN ist für die Nerven, für das Gemüt und die Psyche beruhigend und wohltuende Entspannung.

Das Plätschern der kleinen Waldbäche ist Musik in meinen Ohren.

„Sie können die Realität leugnen. Sie können aber die Ergebnisse der Realität nicht dauerhaft leugnen.“ – Ayn Rand

Das ist auch so ein Wahnsinn für sich. Die neue EU – Vorschriften für Neuautos haben es in sich. Dann noch der Digital Euro und die Abschaffung des Bargelds und der gläserne Sklaven – Zombie ist perfekt. Der Krieg der Ober- und Hintertanen gegen die Bevölkerungen geht in die Endphase.

Privatsphäre war gestern Privat war gestern: Überwachungs-Staat à la China droht auch bei uns

Egal ob „versehentliche“ Sex-Aufnahmen durch das iPhone oder Bewegungsprofile, die der Tesla aufzeichnet: Im Namen der technologischen Bequemlichkeit opfern wir immer mehr von unserer Privatsphäre. Der Weg in chinesische Verhältnisse ist nicht mehr weit.
https://www.achgut.com/artikel/privat_war_gestern_der_ueberwachungsstaat_a_la_china_droht_auch_bei_uns

Der Sonntagsfahrer: Sondermodell Lauterbach

Das Auto soll dank „Viralparametern“ zu einer überwachten Intensivstation für seine Insassen werden. Getreu dem Motto: Gesund ist nur, wer nicht ausreichend untersucht wurde. Bisher sollten Autos nur arm machen, jetzt sollen sie auch krank machen.
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_sondermodell_lauterbach

Deutschland fährt bergab ohne Bremsen CO2-Abgabe: Abzockmodell ohne Einfluss auf das globale Klima Von Frank W. Haubold.

Der Klima- und Transformationsfonds der Bundesregierung entpuppt sich als Goldesel für Ideologen – welch Überraschung. Ansonsten: Die Lastenfahrrad-Ära kann kommen. (Quelle)

Das sind dann die Gesichter nach all dem Wahn in Absurdistan Germanistan nach der Februar Wahl. Viel Vergnügen, deutscher Michel! Übrigens habe ich heute getankt: Super 95 der Ltr. für 1,47 € – Benzinpreise heute in Walzbachtal und Umgebung 1,61 € bis 1,72 € —-> Zuerst nimmt man den Deutschen ihre Arbeit weg, dann ihr Einfamilienhaus, dann ihren Urlaub, dann ihr Auto und zuletzt Netflix und die Bratwurst. Dieses Volk trinkt den Kelch des Untergangs IMMER bis zum letzten Tropfen aus.

 

Nun hat es auch bei uns geschneit

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Schnee von 2 cm bis ca. 5 cm. Aktuell kurz vor Mitternacht minus 4, 7° C. tagsüber nur plus 1° C. aber blauer Himmel und Sonnenschein.

Den kleinen und kurzen Pfad von unserem Haus zum Weilersee gelaufen.

Dieser Pfad führt zum Seeseitenarm, wo auch unsere Boote liegen. Der See hier fast ganz zugefroren. Der See ist hier ziemlich voll und drückt leicht über das Ufer, am Brückensteg ist Unterkante das Wasser und drück auch seitlich in den beginnenden Bach.

Seespiegelung.

Blick auf die Seeinsel.

Blick auf den Vorfluter. Am Ende steht ein Regulierungswehr, der die Wassermenge reguliert, die den Wasserfall hinunterstürzt und in unseren Hausbach mündet.

Noch eine kleine Weilerrunde gelaufen, es ging ja schon zum Abend hin und der Sonnenuntergang stand bevor.

Hochdruckhimmel zur Nacht und Luftströumgswechsel auf Nord bedeutet eine frostige Nacht.

Ein beginnender, schöner Sonnenuntergang.

Unser Hausbach gut gefüllt.

Heute kam mit der Post auch meine Zeitschriftenlektüre.

Im neuen Natur & Heilen Haft 01/25 auch ein lehrreicher Artikel über die Epigenetik. Weniger erfreulich die Briefpost von der Krankenkasse über die Beitragserhöhung ab März 25 dank der unsäglichen Politik der Unfähigen.

 

 

Zum Ausklang eine kleine Tour

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Angekündigt war Schnee und Regen. Wir haben uns aber nicht abhalten lassen und sind trotzdem auf Wanderschaft gegangen. Und zu Recht, der Wetterbericht hat mal wieder überhaupt nicht gestimmt. Nur etwas kälter war es wie gestern und hochneblig zu Beginn.

Wir sind die Landstraße nach Bergdala gefahren und dort im Wald auf Waldwegen gelaufen. Auch bei solchem Wetter ist das Laufen auf jeden Fall gesund, allein die Bewegung und frische Luft ist gut.

Ein Wald (Bunker) Keller. Findet man hier häufiger.

Eine Steinruine.

Ruine von innen.

Innenansicht.

Es war immer noch kein Regen und Schnee in Sicht. Die haben schon öfters Schnee vorhergesagt, aber bislang hatten wir noch keinen.

In diesem Bereich war es nebliger, weil es höher liegt.

Weiter unten war es dann nur wieder diesig. Später als wir wieder daheim waren, mit 4 Stunden Verspätung hat es dann etwas (leicht) geregnet. Für Schnee ist es noch zu mild.

 

 

Das merke ich immer wieder

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Das merke ich immer wieder selber am eigenen Leib und meiner Psyche wie gut die Waldluft und diese Umgebung tut. Unserer Mieze (von der Tochter) Kira bekommt die schwedische Waldluft wohl auch besonders gut. Sie ist nun schon 17 Jahre alt und man merkt ihr noch keine Altersschwäche an. Sie kommt noch auf die Schränke hoch und saust wie ein Pfeil durch das Haus. Ihre Leibspeise ist Lachs. Hinzu kommt natürlich die positive Frequenz.  ~~~~ Strahlung 😉                                                                              

Clemens G. Arvay : Der Biophilia-Effekt Heilung aus dem Wald | Das heilende Band zwischen Mensch und Natur —-> Vergessen ist im Fall Clemens G. Arvay auch nicht die Bosheit und Hetzerei, die gegen ihn losgetreten wurde. Da hat sich die ganze Verkommenheit der Corona – Plandemie Schurken gezeigt.

Der Wald tut uns gut, das spüren wir intuitiv. Doch was bisher mehr ein Gefühl war, belegt jetzt die Wissenschaft. Sie erforscht das heilende Band zwischen Mensch und Natur, das einen viel stärkeren Effekt auf uns hat, als wir bisher dachten. So kommunizieren Pflanzen mit unserem Immunsystem, ohne dass es uns bewusst wird, und stärken dabei unsere Widerstandskräfte. Bäume sondern unsichtbare Substanzen ab, die gegen Krebs wirken. Der Anblick unterschiedlicher Landschaften trägt zur Heilung unterschiedlicher Krankheiten bei, und wenn ein Spaziergang im Grünen die Stimmung aufhellt, hat das auch einen Grund. Clemens G. Arvay zeigt diesen Biophilia-Effekt und erklärt, wie wir ihn mit Übungen besonders gut für uns nutzen können — im Wald oder auch im eigenen Garten.

Rezension »Ich empfehle dieses Buch! Zeit in der Natur ist sowohl für unsere mentale als auch körperliche Gesundheit positiv.« („Dr. Andrew Weil, internationaler Pionier der integrativen Medizin und Autor von Spontanheilung“) »Der Biophilia-Effekt von Clemens G. Arvay ist anregend und originell!« („Dr. Michael Harner, Ethnologe und Begründer des Core-Schamanismus, Autor von Der Weg des Schamanen“) »In diesem bahnbrechenden Buch illustriert Arvay, wie wir unsere innere Verbindung mit der Natur aktivieren und wieder `wild´ werden können. Und während dabei Körper, Psyche und Seele heil werden, wird die Welt zu einem besseren Ort für alle.« („Dr. Marc Bekoff, Professor emeritus für Evolutionsbiologie an der Universität von Chicago“) »Selten habe ich beim Lesen so viel gestaunt, gelernt und Freude empfunden wie bei diesem wundervollen Buch.« („Dr. Ruediger Dahlke in seinem Vorwort“) »Clemens G. Arvay bringt uns modernen, zivilisationsgeschädigten Menschen die Kraft der Natur wieder nahe, in erfrischender Sprache und unter Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse.« („Dr. Wolf-Dieter Storl, Ethnologe und Autor“) »Ich bin von der verständlichen Darstellung der großen Zusammenhänge der Natur in diesem Buch tief beeindruckt. So wird Wissenschaft erfahrbar.« („Dr. Thomas Haase, Rektor der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik in Wien“) »In diesem bahnbrechenden Buch illustriert Arvay, wie wir unsere innere Verbindung mit der Natur aktivieren und wieder `wild´ werden können. Und während dabei Körper, Psyche und Seele heil werden, wird die Welt zu einem besseren Ort für alle.« („Dr. Marc Bekoff, Professor emeritus für Evolutionsbiologie an der Universität von Chicago“) »Arvay bietet Empfehlungen dafür, wie wir die körperlichen, psychischen und geistigen Vorteile von Biophilia nutzen können – sei es in der abgelegenen Wildnis, auf Grünflächen nebenan oder Zuhause.« („Richard Louv, Autor von Das Prinzip Natur, Das letzte Kind im Wald und Vitamin N“) (Quelle: Thalia Buchhandlung)

Die heilende Seele der Pflanzen – Stephen Harrod Buhner
Was wir von Pflanzen lernen können, wenn wir ihnen zuhören, und warum Biophilia für das Leben auf Erden so wichtig ist. —-> Empfehlenswert auch die Bücher 1.) Pflanzliche Antibiotika. Wirksame Alternativen bei Infektionen durch resistente Bakterien.
2) Pflanzliche Virenkiller. Immunstärkung und natürliche Heilmittel bei schweren und
3) Lyme-Borreliose natürlich heilen: Borreliose und ihre Koinfektionen Chlamydiose und Rickettsiose. Die Buhner-Protokolle.  *** Sind zwar nicht gerade billig und auch dickere Bücher. Habe sie jedoch alle in meiner Bibliothek. War mir in Corona – Plandemie Zeiten auch eine geistige Stütze. Hier bei uns mit soviel Wald ist es auch kein Fehler sich über   Borreliose Behandlungen und Informationen kundig zu machen.

Was wir von Pflanzen lernen können, wenn wir ihnen zuhören, und warum Biophilia für das Leben auf Erden so wichtig ist.

Pflanzen haben eine Seele und heilende Kräfte. Sie spüren, wenn wir Hilfe brauchen. Und sie helfen uns, wenn wir sie darum bitten. Schon Goethe wusste das. Aber wie offenbaren sie sich uns?

Eine Antwort gibt „Die heilende Seele der Pflanzen“, ein Buch der Gedanken und Gefühle. Wie eine poetische Wegbeschreibung nimmt es uns mit auf eine Reise in die geheimnisvolle Welt der Pflanzen. Und wie ein Sachbuch vermittelt es wichtiges Wissen über die Probleme, die unser Überleben gefährden: Umweltzerstörung, resistente Bakterien, Luftverschmutzung, Krebs und Naturzerstörung.u. a.

Der Mensch war während der gesamten Zeit seiner Existenz auf Erden so vollständig mit der Natur verwoben, dass es – bis vor kurzem – keine Trennung zwischen beiden gab. Heute ist unsere Entfremdung von der Natur und der Seele der Pflanzen allgegenwärtig. Unsere Fähigkeit, mit Pflanzen zu kommunizieren ist weitgehend verloren gegangen. Können wir wieder lernen, mit Pflanzen und Bäumen in Kontakt zu treten?

Der Autor, Stephen Harrod Buhner, sagt ja! Er ist davon überzeugt, dass in uns allen ein genetischer Code verankert ist, der uns die Empfindung von Zuneigung und Liebe für die Natur, ihre Pflanzen und Lebewesen schenkt – Biophilia. Diese angeborene Neigung kann durch Naturerfahrung wieder aktiviert werden. Buhner beschreibt, wie wir dies mit einfachen Übungen bewerkstelligen können.

Dieses wundervoll geschriebene Buch präsentiert die erstaunlichen Erkenntnisse eines Naturforschers, Poeten und Experten für Pflanzenmedizin. Buhner ist zutiefst davon überzeugt, dass die Erde ein einzigartiger und großer lebendiger Organismus ist, der seine Bewohner schützen und deren Lebensgrundlagen erhalten möchte. Die Pflanzen auf Mutter Erde waren schon immer und sind noch heute die primäre Medizin des Menschen und aller Erdenbewohner.

Die Natur ist tiefgründiger, als wir bislang glaubten – und als es uns beigebracht wurde. Buhners bemerkenswerte Sichtweisen und seine wissenschaftliche Analyse eröffnen uns neue Wege, die Zusammenhänge des Lebens besser zu verstehen. (Buchbeschreibung)

 

Nichts weltbewegendes

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Es war heute mal wieder eine Waldpistenfahrt nach Kosta in den Landhandel angesagt. Blauer Himmel, kaum Wolken, leider zu wenig Zeit zum Laufen. Die lustigen Weihnachtsmänner gibt es vielfältig hier. Dieses Exemplar würde umgerechnet 69, 42 € kosten. Gebraucht habe ich Vorräte an Vogelfutter für die Festtage und sonstige Vorräte waren zum Auffüllen.

Auf der Heimfahrt in den Sonnenuntergang und den beginnenden Abend hineingefahren.

Diesen schwedischen Himmel und die Sonnenuntergänge liebe ich. Auch in der Nacht ist dann der Sternenhimmel so klar.

Noch was zum Thema Nachhaltigkeit und Beständigkeit. Das ist mein Daddelkasten ein Nokia G10. Gekauft im Januar 2022, bevor wir nach Schweden sind. Es ist ein günstiges Modell (149 €) und tut es mir, mehr brauche ich nicht. Gekauft nur, weil wir auf große Reise sind, sonst hätte ich mein total kleines einfaches Handtelefon behalten.

Froh bin ich das Ladegerät und USB – Übertragungskabel wieder gefunden zu haben für meine Hybrid – Kamera Fujifilm FinePix HS30EXR Superzoom-Kamera 24 bis 720 mm (35mm-äquivalent)
30-fach-Zoom aktuell 260 bis 300 € im Angebot. Durch den doch etwas chaotischen Umzug sind mir Sachen / Dinge verschollen gegangen bzw. habe sie erst nach und nach wieder gefunden. Die meiste Zeit bin ich aber, mit meiner Olympus SP-810 UZ – unterwegs. Diese Kamera ist kompakt und macht für das Internet und den Blog annehmbare Bilder. Beide Kameras habe ich auch schon länger. Die Olympus habe ich schon seit 2012 und sie tuts mir immer noch.

Das Kofferradio ist aus den 80er Jahren (1987 ?). War glaube ich von Quelle oder war es Neckermann? Versandhäuser, die es schon länger nicht mehr gibt. Auch dieses Gerät funktioniert noch einwandfrei. Davon abgesehen, ich höre wenig Radio und schaue kein Fernsehen.

All das interessiert wohl kein Schwein und trotzdem blogge ich zu meiner eigenen Freude. Da sehe ich gerade, der Kopp Verlag hat eine günstige Neuausgabe von 1984 von George Orwell
herausgebracht für 6, 99 € –

Der Klassiker über einen allmächtigen Überwachungsstaat ist und bleibt beklemmend aktuell

George Orwells 1984 ist längst zu einer scheinbar nicht mehr erklärungsbedürftigen Metapher für totalitäre Verhältnisse geworden. Mit atemberaubender Unerbittlichkeit zeichnet der Autor das erschreckende Bild einer durch und durch totalitären Gesellschaft, die bis ins letzte Detail durchorganisierte Tyrannei einer absolut autoritären Staatsmacht. Seine düstere Vision hat einen beklemmenden Wirklichkeitsbezug, dem sich auch der Leser von heute nur schwer entziehen kann.

London 1984: Winston Smith ist Geschichtsfälscher im Staatsdienst. Als Mitarbeiter des Ministeriums für Wahrheit verbringt er seine Tage damit, die Fakten zugunsten der regierenden Partei umzuschreiben. Als er sich verbotenerweise in seine schöne und geheimnisvolle Kollegin Julia verliebt, beginnen die beiden gemeinsam und trotz aller Gefahren, die totalitäre Welt, in der sie bislang als Marionetten gelebt haben, infrage zu stellen. Als sie versuchen, sich einen Rest von persönlicher Freiheit zu bewahren, hat das fatale Folgen.

George Orwells dystopischer Roman – die düstere Vision eines totalitären Überwachungsstaates, der jegliche Individualität zerstört – ist längst zum Klassiker geworden und gewinnt täglich an Aktualität.

Sein geniales Meisterwerk und Vermächtnis erscheint in einer neuen und zeitgemäßen Übersetzung von Paul Düring.

Das Buch oder das Thema ist aktuell wie nie zuvor. Es ist keine Utopie mehr, sondern bittere Realität, die schon leider übertroffen wird.

»Alles, was man über Politik wissen muss, steht meiner Ansicht nach bei George Orwell.« Harald Martenstein –

 

Tagesnotizen vom 11.12.24

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Heute war der Himmel hochnebelfrei und nach einer Nacht mit minus 3,1° C war überwiegend Sonnenschein bei max. 4,2° C. Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine Stunde gelaufen.

Am Hacksjön vorbei in Richtung Wasserwerk und weiter in den Wald. Jeder Tag, an dem nicht gelaufen wurde, ist schade.

Der See setzt Eis an.

Am Wasserwerk.

Luft war wieder wohltuend wie das Laufen auch.

Das Vögelfüttern kostet zwar etwas Geld, macht uns aber Spaß. Wir rauchen nicht, trinken keinen Alkohol (der hier in Schweden auch nicht gerade billig ist) und treiben sonst keine Luxusdinge, dann ist das Geld gut angelegt. Es ist so schön, die Vögel zu beobachten.

Alle guten Dinge sind DREI 😆 zwei Traumfänger und einen Schutzengel, da kann doch nichts schiefgehen. 😉  🙂  😆 Wie heißt es so schön >der Glaube versetzt Berge.

Das muß auch mal wieder erwähnt werden: Vorbeugen erspart den Klempner (Arzt) Besuch. Algen sind sehr Vitamin und Mineralienreich.Cistus ist ein wahres Wundermittel.

In Europa sind fast überall die Orwellschen Schweine an der Macht. (siehe aktuelle Entwicklungen)

Das ist genau so, nur will das eine Mehrheit nicht wahrhaben.

Das ist meine nächste Baustelle. Im Keller wollte ich letzte Woche klar Schiff machen, bin ich auch noch nicht dazu gekommen. Die Zeit ist aber auch immer so schnell herum.

 

 

Heute Naturreservat Hedasjön

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Heute Wanderung um das Naturreservat Hedasjön bei überwiegend stark bewölkten Himmel und 7,3° C. halt Novemberwetter.

Am Hedasjön.

Hedasjönufer.

Grillplatz am Ufer.

Unterwegs gesichtet Hasensuppenküche 😆

Wieder weite Wege. Keine Menschen, aber Rehe.

Teilweise wieder sehr felsig.

Knochen – Gerippe Reste.

Wer war der Mörder?

Immer weiter! Hier kann man wirklich weite Wege durch weite Wälder laufen.

Wenn das Wetter auch der Jahreszeit entsprechend war, hat es wieder Spaß gemacht und gesund ist wandern (laufen) allemal.

 

Trotz Frost Wanderung (22.11.24)

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp noch eine kleine Wanderung unternommen. (Hier am Rottnen) es war nach der kalten Nacht minus 8, 3° C immer noch frostig mit minus 4,5° C. aber klare Luft und blauer Himmel mit wenigen Wolken. Aktuell um 20:30 h minus 3,1° C.  Die kommende Nacht sollen es wieder 8° C. minus werden, laut Wetterbericht.

Unsere Wanderung führte ein gutes Stück am Rottnen See entlang.

Blick auf den Rottnen.

Am Rottnen.

Am Ufernbereich ist eine glasklare dünne Eisschicht vorhanden.

Blick auf Hovmantorp.

Dann länger durch den Wald.

Am Gutshof und den Weiden vorbei, die nun natürlich leer sind.

Am Rottnenufer. Man merkt nun, die Tages sind kürzer, die Sonne scheint nicht mehr so lange. Gegenüber Walzbachtal haben wir im November und Dezember rd. eine Stunde Defizit.

In dieser Richtung eine Schlechtwetterfront. Über der Ostsee zieht eine Schneefront aus S – SW aber wohl an uns hier vorbei.

Gegen Abend am Rottnen See.

Gegen Abend am Rottnensee. Wieder daheim im kuschlig warmem Haus hat das Abendmahl doppelt gut geschmeckt. Es gab Sauerkraut mit Kartoffelbrei und geräuchertes Kasslerfleich (Bratenstück).

 

Tagesnotizen vom 20.11.24

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20.11.24: Es wird frostig – vergangene Nacht 0, 1° C. heute tagsüber nur 1,5 ° C. und kommende Nacht soll es minus 2° C. geben. Wandern war ich trotzdem und laufen mit Frau Gemahlin auch.

Das Fabrikat soll nicht schlecht sein, laut Beurteilungen.

Die vergangenen Tage hatten wir Monteure hier, weil wir nun auch in beiden Häusern Luft – Wärmepumpen haben montieren / installieren lassen. Von der Firma Gree. Im unteren Haus haben wir nun drei Innengeräte und oben hier bei uns zwei jeweils eine Einheit für jedes Geschoss. Der erste Eindruck nach ein paar Tagen ist, das Haus ist insgesamt besser durchwärmt. Dadurch müssen wir nicht alle 10 elektrische Heizkörper in Betrieb nehmen. Das müßte sich dann auch positiv in der Stromrechnung bemerkbar machen. Da bin ich wirklich sehr gespannt auf die nächsten Rechnungen.

Unten bei mir im Flurgang vor der Philostube steht ein Standgerät. Dadurch strömt die Wärme in alle anderen Stuben herein.

Samstag, 16.11.24 Wanderung. Auch wieder eine neue Tour war teilweise ein nebliger Tag.

Montag, 18.11. habe ich eine längere Wanderung unternommen. Während ich unterwegs war, herrschte gutes Wetter. Auch hier wieder eine neue Erkundungstour.

18.11.24 – Das gibt auf jeden Fall für das Frühjahr und den Sommer eine Lieblingstour. Hier sind auch noch alte Siedlungsspuren zu erkunden.

18.11. – In der Sonne war es angenehm, die ganzen Tage hatten wir von 4° C. bis 8° C.

Das war am 15. Nov. eine Tour bei den Windanlagen, auch da hatten wir schönes Wanderwetter.

Die neuen Sträucher im Garten stehen noch gut da.

Weihnachtliche Deko am Haus von Frau Gemahlin.

Deko von Frau Gemahlin.

Auch hier noch grün.

Wanderung am 19.11. auch da hatten wir mit dem Wetter Glück.

19.11. Wanderung zum versteckten Waldsee.

Trampelpfade.

20.11. Nach dem Einkaufen in Lessebo noch eine Tour gelaufen. Mit dem Wetter hatten wir über Mittag Glück. Später am Nachmittag hat sich der Himmel wieder zugezogen.

20.11. Das Laufen in der guten, klaren Waldluft hat wieder gutgetan. Später zum Nachmittagskaffee gute süße Stückchen und die Welt war wunderbar.

Heute wieder mein Lieblingsheft gekauft. Diesen schwedischen Haus- und Nostalgieeinrichtungsstil liebe ich.

 

 

 

Schön war es aber frisch

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Gestern war kein schönes Wetter. Frau Gemahlin war mit Tochter und Enkelin in Växjö zum Einkaufen (hier sind die Läden auch sonntags auf) und unsere Enkelin wollte noch zum Friseur vor dem heutigen Schulbeginn nach den Herbstferien. Da ich nicht so der Stadtmensch bin, war für mich ein Büchersonntag angesagt. Heute dann wieder eine Wanderung bei schönem Wetter, aber frisch nur noch 11° C.

Überwiegend einen Höhenweg gelaufen hinter dem Weiler Hässle bis zu einer Bauernwaldsiedlung.

Nach den drei mehr oder weniger stürmisch – windigen (in Böen bis 71 km/h) Tagen haben viele Birken weitgehend ihre Blätter verloren.

Wieder über einen kleinen Waldbach, der aus einem Feuchtgebiet kommt, in Richtung Lessebo fließt und dort in den Läen mündet. Schade finde ich immer, wenn man oft nicht an die Quellen herankommt. Hier sind viele Bachsysteme, die durch Feutgebiete und kleine Waldseen laufen.

Abseits vom Weg in einer Waldlichtung ein Bauernhof.

Ein weiterer Waldbauernhof, der oberhalb vom Hässle liegt.

Weg durch einen Birkenwald.

Ein verstecktes Ferienhaus.

Noch ein Ferienhaus.

Mir gefallen diese kom ’stuga‘. Es steht für ein gemütliches Häuschen, oft am See – und noch öfter rot. Fritidshus Stuga (Mz. stugor) ist der schwedische Begriff für ein Ferienhaus, das als vorübergehende Wohnung im Urlaub oder in der Freizeit dient. pakten Häuser. Das schwedische Sommerhaus Wir Schweden sind ein seltsames Volk. Wir lieben es, ein wenig zu leiden. Dabei leiden wir nicht unbedingt gerne unter Schmerzen, sondern vielmehr unter dem bittersüßen Gefühl, wieder nach Hause zu kommen. Dieses Gefühl der Melancholie dient uns als wundersames Heilmittel gegen die Widrigkeiten des Alltags. Dabei ist der kürzeste Weg, seinen Seelenfrieden zu finden – wie allgemein bekannt sein dürfte – der Weg in die Natur. (Quelle) Auf der Seite eine wunderbar zutreffende Beschreibung.

So ein Häuschen wäre mir ein idealer Eremiten-Unterschlupf. Eine kleine Küchenkombüse, ein Wohnraum mit Kaminofen und unterm Dach der Schlafraum. Einfachheit ist Trumpf. Das erinnert mich auch immer an meine Großeltern väterlicherseits, die am Waldesrand in Nordhessen so bescheiden gewohnt haben. (auch in einem roten Holzhaus). Für mich war das immer das Paradies.

Fasziniert mich immer wieder. An dieser Strecke sind auch viele weiße Steine und Felsen. Besonders schöne sammle ich auch. Das Unterwegssein hat in der würzigen – guten Luft wieder sehr gutgetan.

 

Weilerrundwanderung

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Durch ein Feuchtgebiet.

Hier sehr zerklüftet und felsig.

Felsenanhöhe.

Felsengebiet.

Blick in eine Schlucht.

Blick in die Schlucht mit Bachbrücke.

Abstieg.

Der zweite Weilerbach.

Auf dem Weg zum Weiler (Haus) Berg.

Hier beginnen ein paar Bikerrouten für Lebensmüde. 😆

Vereinsheim.

Bikerroute.

Schwere Passage. (Abflug zum Knochenbrechen) 😆

Auf dem Weilerberg.

Meine drei Achtsamkeitssteine auf dem rechten Fels sind weg. 🙁

Auf dem Weilerberg.

Auf dem Weilerberg zum Abend hin.

Abendstimmung.

Unser Bach in der Abendsonne ist gut gefüllt.

Unser Hausbach. Nach den drei windigen Tagen (Böen bis 71 km/h) sind die Blätter teilweise schnell abgefallen.

An meinem Rosenbogen hinterm Haus noch eine einsame Rose.

Das Gleiche auf der anderen Hausseite.