Immer wieder dachte ich

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Auch heute war ich auf einer längeren Wanderung auf neuen Wegen unterwegs. Immer wieder dachte ich beim Vorbeifahren, den Weg kenne ich noch nicht, da muß ich unbedingt mal laufen. Heute war es so weit, gleich zwei unbekannte Wege habe ich erwandert. Allerdings war es etwas enttäuschend, weil es jeweils nicht weiter ging. Die Wanderkarte war da nicht genau. Solche kleinen Hütten finde ich immer romantisch, wie die obige auf dem Bild. Das Wetter wie gehabt aprilisch, wenn auch noch etwas wärmer als gestern.

Wurzelwerk.

Der Weg zog sich weit, Hügel rauf und Hügel runter. Hoffte ja im Bogen dann auf einen anderen interessanten Weg zu kommen. War aber nichts, irgendwann endete der Weg und ich mußte zurück. Nun bin ich aber schlauer und meine Neugierde ist gestillt und weiß um den Zustand des Weges, wenn ich wieder vorbeifahre.

Den zweiten Weg in Angriff genommen und auch hier mußte ich wieder zurücklaufen. Der Weg war in einer Niederung nicht weiter laufbar. Trotzdem habe ich die Abendbrotzeit überzogen, weil ich später dran war.

Gestern habe ich noch weit in die Nacht hinein Vorträge und Interviews angesehen bzw. angehört. Nachfolgend werde ich einiges noch hier bringen. Auch heute habe ich da weiter gemacht. Die Woche neigt sich mal wieder dem Ende zu und in ein paar Tagen ist der April auch Vergangenheit.

 

Aprilwetter!

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Aprilwetter im wahrsten Sinne. Gestern schon und heute auch. In der Nacht nur 0° C zum Morgen hin und tatsächlich hat es kurzzeitig geschneit, Schnee, der aber nicht liegen blieb. Höchsttemperatur heute nur knapp 9° C. Abwechselnd bewölkt und auch länger blauer Himmel und Sonne.

Gestern nach dem Einkauf im ICA in Hovmantorp noch kurz an den Rottnen See.

Am Rottnen Ufer.

Am Rottnen.

Am Rottnen. Oft sah es nach Regen aus, aber es regnete doch nicht. Wie meistens stimmten die Wettervoraussagen nicht.

Blick ans Ufer vom Rottnen.

Später nach einer Weiler Abstechertour noch eine kleine Wanderung unternommen. Das Wetter war nun wieder besser, mit blauem Himmel und Sonnenschein.

Hier an einem versteckten Waldsee.

Wildbach mit Brücke.

Wildbach am versteckten Waldsee.

Im Wald.

Jagd – Trophäe.

Das Laufen in der guten Waldluft hat wieder gutgetan. Die Tage sind jetzt wieder bedeutend länger hell. Jetzt scheint schon länger wieder die Sonne bei unterschiedlicher Wolkendecke.

Rampe ins Glück der Himmelswelt.

 

Tagesnotizen vom 16.04.24

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Tagesnotizen vom 16. April 2024: Wetter abwechselnd bewölkt bei nur 12° C. ist der Nordströmung geschuldet. Wandern mußte der Gartenarbeit weichen.

Jetzt sind es schon drei Eichhörnchen, die regelmäßig zum Fressen vorbeikommen. Meistens sind sie oben auf dem Notfallbalkon.

Wir haben hier auch viel mehr Vogelarten auf unserem Grundstück und an den Futterstellen wie in Wössingen. Durch unseren Bach bedingt haben wir auch Bachstelzen sogar die Gelben neben den schwarzweißgrauen Arten. Der Dompfaff (Gimpel) war in Wössingen kaum zu sehen, hier jedoch zahlreich, genauso haben wir viel mehr Buchfinken neben den Meisen die häufigsten Gäste.

Frau Gemahlin hat das Erdbeerbeet freigelegt und weitere Feinarbeiten erledigt sowie Bohnen gelegt.

Selber habe ich mit der Grabgabel umgegraben und mit der großen Hacke gearbeitet. Eine ziemliche Plagerei, weil da noch genug zähe unterirdische Wurzeln von der Verwilderung vorhanden sind.

Ein Rankgitter am Haus angebracht.

Auf der Anhöhe im Waldgarten Holzäste eingesammelt vom letzten windigen Sonntag (Windböen bis 71 km/h)

Blick von der Grundstücksanhöhe auf die Straße.

Hier oben ist noch Wildnis.

In diesem Grundstücksteil sind auch Felsen. Das bleibt da auch so, da verändern wir nichts. Die Tannen dürfen auch alle so weiter wachsen.

Waldiger Teil.

Mein Leben lang wollte ich schon so leben, nun im Alter ist es wahr geworden.

Hier wachsen wilde Stachelbeeren. War noch nie ein Freund (außer Kindheit) von Stachelbeeren, diese haben mir aber tatsächlich geschmeckt.

Auch diesen Teilbereich kann man kaum als Gartenland nutzen.

Die Erde ist aber gut, hier so richtig schwarze Walderde mit viel Regenwürmern.

Auch dieser ganze breite Streifen ist mehr oder weniger noch verwildert. Da das Grundstück so groß ist, wäre es ein Unding dies alles in kurzer Zeit in Schuss zu bekommen. (Gebäude ist das Ferienapartment und der Pavillon)

Rechts zur Böschung hin ist es auch so felsig, das kann man auch nur so lassen. Die Freifläche war vorher auch ganz wild mit Waldsträuchern bewachsen, habe ich alles mit dem Freischneider und Mulchmäher frei geschnitten. Weiter hinten auf Bildern zu sehen wie es vor 2 1/2 Jahren hier aussah. (November 2021)

Das ist die nächste Baustelle. Ein ehemaliges Wasserreservoir. Abreißen wäre uns zu teuer, also nutzen wir es als zusätzlichen Keller. Bezeichne ich auch immer als unseren Bunker. 😆

Das ist unser neuer Warmwasserboiler mit 80 Liter Inhalt. Ursprünglich wollte ich ja einen 100 Liter Boiler kaufen. Bin froh es, nicht getan zu haben für uns Zweien reicht der vollkommen aus.

Nach der Gartenarbeit geduscht und später neue Wandertouren mit der Wanderkarte geplant. Leider haben wir für den Rest der Woche mehr kühlere Tage durch Nordströmung (Kälteblase). Außerdem noch Bücher sortiert und aufgeräumt.

Zum Ausklang des Tages wieder ein schöner Sonnenuntergang, der Hoffnung auf ein wenig Sonne für morgen macht.

 

 

 

 

Sandbäcksdammen 2

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Weg zu einem Bauernhof Weiler.

Hier noch ein Feuchtgebiet.

Brücke auf eine kleine Insel im dritten See.

Der dritte See, rechte Seite.

Angler an Grillhütte.

Blick auf Insel im dritten See.

Blick auf See.

Sitzpause eingelegt.

Blick auf Insel.

Blick über den See.

Blick in Richtung zweiter See.

Blick auf Insel.

Die nächste Pause.

Ufer.

Die Seen sind hier sehr klar und sauber.

Blick auf die andere Seite.

Blick ans Ufer.

Es war wieder eine erfreuliche Wanderung. Anschließend bin ich noch über die Weiler Västtorp eine längere Waldpiste über Trangsgärde auf die Landstraße bei Tollstorp gelandet und dann weiter nach Hovmantorp. Hier wieder Neuland kennengelernt. Zum Schluß noch im ICA in Hovmantorp ein paar wichtige Dinge eingekauft und verspätet zum Abendessen heimgefahren.

 

Ausgiebig auf Wanderschaft

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Heute ging es frisch und fröhlich wieder auf eine längere Wanderschaft. Die Temperaturen moderat bei 13° C. durch die Sonne aber durchaus wärmer empfunden.

 

Mein heutiges Wanderziel waren die drei Seen Sandbäcksdammen beim Weiler Bergsnäs.

Auch hier wieder wohltuend kein Massenauflauf trotz der Schönheit dieser Seeanlage. Am Nebensee waren zwar drei Boote mit Anglern und am dritten See waren zwei Angler verteilt am Ufer.

Die Anlage ist einfach idyllisch und gefällt mir immer wieder aufs Neue.

Seeblick rechts.

Rechter Teil d.S.

Blick auf die zwei Inseln in diesem Seebereich.

 

Inselblick.

Bachabfluss.

Nebensee mit drei Anglerbooten.

Kleine Sonnenpause eingelegt.

Uferweg.

Bachzufluss.

Grillhütte.

Es geht weiter.

Am Bach.

Blick auf Nebenarm.

Brücke und Pfad zur ersten Insel.

Blick zum Ufer.

 

 

Der Weg zur Zufriedenheit

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Schon wieder eine Woche herum ein Wochenende Vergangenheit. Die Zeit verrinnt mir tatsächlich wie im Fluge. Am 10. April war Einkaufstag, wir waren in Kosta im Landhandel und in diversen anderen Läden und schwups ist ein Tag herum. Am 11.04. war das Wetter nicht besonders, also war mal wieder ein Haustag angesagt mit Auf- und Umräumen. Der vergangene Samstag war mal wieder Gartentag. Der Sonntag sehr windig mit Sturmböen bis 71 km/h. war Lesetag. Am Freitag hatten wir wieder die Freude Rehe am Haus zu beobachten.

Das Foto ist zwar nicht so deutlich-klar, weil aus dem Zimmerhintergrund durch das Fenster fotografiert. Die Tiere sind scheu, da konnte ich nicht so dicht ans Fenster treten.

Wenn sich die Tiere bewegen ist es doppelt schwer für gute Aufnahmen. Diesmal waren es zwei Rehe. Vor ein paar Tagen marschierten drei Rehe in der Dämmerung am Haus vorbei auf das untere Grundstück und haben dort in aller Ruhe geäst. Solche Erlebnisse sind einfach glücklich machend.

Die Natur hier die Weite der Landschaft die großen und tiefen Wälder hier liebe und genieße ich hier mit allen Sinnen.

Seneca: „Glückselig und naturgemäß leben ist ein und dasselbe… Wir leben naturgemäß, wenn wir die körperlichen Anlagen und Bedürfnisse unserer Natur sorgfältig, aber nicht ängstlich beachten als etwas, das uns nur auf Zeit gegeben und flüchtig ist; wenn wir nicht ihre Sklaven werden und nicht etwas unserem Wesen fremdes uns in seine Gewalt gebracht hat…“ (Vom glückseligen Leben).

Ein Gartenbild aus unserem natürlichen Landgarten aus Wössingen. Hoffe ja, dass unser Garten hier auch so üppig gedeiht. Jeden Tag marschiere ich hier auf dem Grundstück all die neu gepflanzten Sträucher ab und freue mich über Fortschritte. Am Samstag hatte ich noch einen Flieder Baum in die Erde gebracht. Ein paar Tage vorher wurde ein Haselnussstrauch eingepflanzt. Leider hat der Frühling jetzt ein wenig geschwächelt. Die Temperatur kam nicht mehr an 20° C. heran.

Sonnenweltzeituhr im Karlsruhe Stadtgarten. Insgesamt sind die Tage hier schon länger als in Walzbachtal (Kreis Karlsruhe). Morgens geht die Sonne schon 44 Minuten früher auf. Abends fehlen nur noch 8 Minuten zum Gleichklang ab dann sind die Abende hier auch länger.

Weiler Erkundungstour

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Bei gemischtem Wetter war der Ausgangspunkt meiner Wanderung ein Bauernhof hinter unserem unteren Weilersee. Hier am Weg zum Weiler Ugnanäs sind die Hügel höher. Man meint immer, oben auf dem Felsen steht Winnetou, so erinnert mich die Landschaft an diese Filme meiner Jugendzeit.

Solche unbewohnte Gebäude findet man hier immer wieder im Wald. Dabei ist eine Weide und eine Scheune.

Hier am Vasen See habe ich wieder Erdschichten betrachtet.

Am Vasen See. Habe schon die nächsten Wanderrouten hier im Visier. Will demnächst am rechten Ufer entlang wandern nach den Weilern zwischen Rottnen und Vasen.

Hier bin ich eine Weile gesessen und habe die Natur genossen und meine Wanderkarte studiert.

Wieder eine Abbruchkante in Augenschein genommen. Muß dringend meine Fachliteratur zusammenführen. Damals hatte ich ja eine Zeit lang auf dem Bildschirm gehabt, Geologie / Geografie zu studieren.

Am Vasen.

Nun ging es weiter zu den Weilern Hult, Beatlund und Lurdan. Hier war ich auch noch nicht in diesem ganzen Bereich.

Hier fand ich auf einer Waldweide verschiedene Rinderarten (Rassen) vor.

Rinder auf Waldweide.

Die Tiere waren sehr neugierig.

Waldweide.

Ein paar der Tiere sind extra an die Absperrung gekommen, damit sie mich besser in Augenschein nehmen konnten. 😆 Mit Ehrenwort habe ich ihnen versichert, ein ganz normaler Teutone zu sein, kein irrer Genderknilch und sonstige Auffälligkeiten habe ich auch nicht. 😉 Es wurde nickend und mit einem kräftigen MUUH akzeptiert. 😆 😆

Weiler Landschaft.

Weiler Landschaft.

Nun ging es den Berg hinauf (Hügel).

Weiler Landschaft.

Wald ringsum, so weit das Auge reicht.

Kleiner Erdkeller.

Auf der Anhöhe.

Eingangsbereich von einem Schwedenhäuschen.

Blick in die Weite.

Auf dem Rückweg.

Felsenweg.

Auf dem Rückweg an unserem unteren Weilersee vorbei habe ich mal wieder das Singschwan paar gesehen.

Singschwan paar vor ihrer Halbinsel.

Blick in Richtung unserem Weiler am Ende des Sees. War fast 4 Stunden unterwegs.

 

 

Heute im Lilla Attsjön Naturgebiet gewandert

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Heute im Lilla Attsjön Naturgebiet gewandert. Leider war das Wetter nur durchwachsen d.h. nur zeitweilig Sonne aber mit 20,6° C. warm.

Im Gegensatz zum letzten Mal (im Winter) waren heute Vögel und Wasservögel, Enten, auch Kraniche zu beobachten. Das Gebiet ist weiträumig.

Wenn die Wolkendecke dunkler ist, drückt das auch auf die Bilder. Es war ein leichter, eher föhniger Wind. War die Sonne draußen kam es mir gewittrig vor.

Heute war wieder Frau Gemahlin dabei.

Kanadagänse und Kraniche waren mehr in einem Teilbereich, an denen wir vorbeigefahren sind, bevor wir auf den Parkplatz der Anlage gefahren sind.

Im ersten Drittel nach dem Park / Eingang.

Hier haben wir uns auf der Bank am Wegesrand eine Weile gesonnt. Die Sonnenstrahlen sind jetzt schon kräftig.

In diesem Schilfgras und Rohrschilf brüten all die Wasservögel, es war zu hören.

Teilbereich.

Blick vom Beobachtungsturm (Aussichtsturm) auf eine Teilfläche.

Draufblick.

Draufblick 2.

Draufblick 3.

Beobachtungsturm.

Pünktlich um 15 Uhr gab es süße Stückchen und Kaffee. Anschließend über idyllische Landstraßen so langsam heimgetuckert.

 

 

 

Wanderung zum Vasen

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Heute war eine Wanderung zum Vasen See angesagt bei 20° C. und unterschiedlicher Bewölkung.

Hier am ersten Punkt der Uferbegehung. Das ist an der nördlichen Seespitze.

Hier ein Böschungsabbruch. Habe wieder Gesteinsschichten in Augenschein genommen.

Hier waren wieder sehr aufschlussreich, die verschiedenen Strukturen zu sehen.

Am Vasenufer. Der Vasen ist ein See seitlich vom großen Rottnen See versetzt.

Am Wegesrand zum nächsten Vasenuferpunkt.

Zum Vasenufer.

Am Vasenufer. Immer noch an der nördlichen Seespitze. Der Wald rechts im Bild ist eine Insel.

Hier eine Weile gesonnt.

Hier wieder Gesteins- und Erdschichten betrachtet.

Ebenso auf der anderen Wegseite.

Sehr aufschlußreich.

Über einen Weiler gekommen.

Die Weiden schon sattgrün.

Nun am anderen entgegengesetzten Ende des Vasen.

Am Ufer des Vasen.

Da kann man gleich den gefangenen Fisch braten 😉

Am Vasenufer. Und schon wieder war ein Nachmittag herum und der Heimweg war angesagt.

 

Endlich wieder…

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Endlich wieder freier Kopf und Zeit nach dem Boilerdrama auf Wanderschaft zu gehen. Das Wetter war zwar nicht berauschend, aber schon bedeutend wärmer als die Vortage. Hier kam ich an einem Waldsee vorbei.

Typische Waldlandschaft hier bei uns. Meine Wanderung nahm wieder an der Motorbana seinen Anfang.

In diesem Bereich sind viel so kleine Waldbäche. Höre das Plätschern so gerne.

Der Waldweg stößt hier auf die RB 25. Nun lief ich seitwärts an dieser Straße auf einem Waldweg in Richtung Hovmantorp.

Straße in Richtung Hovmantorp.

Stadtplan von Hovmantorp. Bin aber nicht weiter in den Ort gelaufen, sondern abgebogen in den Wald.

Lagekarte.

Wieder ein kleiner Waldbach.

Hier haben wieder Wildschweine gebuddelt.

Waldsee. Hier in der Gegend waren auch wieder Kraniche zu hören und Flüge zu beobachten.

Feuchtgebiet.

Feuchtgebiet 2.

Nochmals ein Waldsee. Schade! Der Himmel machte sich zeitweilig mehr auf und die Sonne schien sogar, zum Schluß meiner Wanderung bezog aber wieder der Himmel. Später in der Nacht regnete es sogar. Die Gewässer sind hier sehr fischreich.

Die Motorbana. Hier werden Go-Kart Rennen veranstaltet bzw. hier kann man auch so seine Runden drehen. Von hier bin ich dann über Bergdala heimgefahren und war um kurz nach 18 Uhr wieder zu Hause.

 

Heute am Öjen See

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Heute mal wieder bei Lessebo am Öjensee gelaufen. Im Oktober 23 war ich das letzte Mal hier in der Gegend. Heute mit 14! C. wärmer und weitgehend blauer Himmel. Dieser Teil vom See heißt Mellansjön.

Am Seeende.

Ein kleiner Weiher zwischen den Seen.

Nebenseen vom Öjen. Der See ist auch sehr verzweigt und hat Inseln und Halbinseln.

Nebensee mit Inseln.

Am Ufer.

Am Osetsee der auf der anderen Seite vom Öjensee liegt.

Ein Wehr vom Osetsee zu einem rechten Nebensee.

Ein weiterer Nebensee vom Öjen.

Ein weiterer Abfluss vom Osetsee. Das ist eine Insel, weiter kommt nochmals eine Insel und dort gehen Pfade weiter an die andere Seite vom Nebensee.

Abfluss vom Oset.

Felseninsel im Oset.

Am Osetsee.

Zurück nach Lessebo.

Bahnhof von Lessebo. Noch in den Coop und süße Gebäckstückchen für den 16 Uhr Kaffee gekauft sowie ein paar Kleinigkeiten. Das Laufen hat wieder Spaß gemacht und gutgetan.

 

Neue Wege

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Heute neue Wege abgewandert bei Aprilwetter (wie gestern) und nur knapp unter 10° C. Heute aber mehr Sonnenschein. Habe die Naturreservate Stocksmyr und Stora fly umwandert.

Das Laufen in dieser klaren, würzigen und supergesunden Luft hat wieder sehr gutgetan.

Der Weiler Ryd war der Beginn meiner Wanderung und der Endpunkt. Von hier aus bin ich dann noch nach Koste gefahren. Wollte mir im Buchhandel noch etwas kaufen.

Jäger und Anglerbedarf usw.

Habe mich ein wenig umgesehen. Die Textil- und Schuhläden sind ziemlich groß. Mich verwundert immer, wie die alle immer über die Runden kommen. Die sind meistens nicht gerade billig. Selber bin ich mit Kleider gut eingedeckt, in meinem Alter braucht man auch nicht mehr so viel.

Haushaltssachen und Geschirr kauft man ja auch nicht dauernd. Wir haben eh mehr wie genug.

Das Einzige, was ich regelmäßig kaufe, sind nun mal Bücher und Natur- und Kräutermittel. Hier natürlich auch für den Garten und das Grundstück, Pflanzen etc.

Leider hatte der Buchladen nur eine der Wanderkarten, die ich noch wollte. Scheinbar kaufen die Leute solche Sachen nicht mehr so, die glotzen alle nur noch in den Daddelkasten. Es geht aber nichts über genaue Wanderkarten schon allein von der Größe her nicht mit so einem kleinen Bildschirm vergleichbar.

Außerhalb noch eine kleine Erkundungsrunde gelaufen.

In den Landhandel bin ich heute nicht.

Auf manchen Strecken muß man hier sehr aufpassen, um nicht mit einem Elch auf der Straße Bekanntschaft zu machen. Sonst gehört man der Katz, wie man so schön sagt, denn die haben schon ein Gewicht. Oft sind ja an den Straßen Wildschutzzäune, aber nicht überall.

Heimwärts auf der Waldpiste noch einen Halt am Älgasjön gemacht und den beginnenden Abend genossen.

Abendstimmung am See.

Abendstimmung am Älgasjön.

Einfach wunderbar die Natur hier.

Das war heute wieder ein Tag, der mich zufrieden und glücklich gemacht hat.

Noch Frau Gemahlin angerufen, daß das Abendessen verschoben werden muß weil es mir nicht reicht pünktlich heimzukommen.

 

Heute an den Hedasjön

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Heute ging es in das Naturreservat Hedasjön. Das Wetter besser als gestern, mehr blauer Himmel und Sonnenschein bei 10° C.

Erst landwirtschaftliche Flächen und ein Weiler.

Liebe es über solche Weiler und Waldpisten und idyllische Landstraßen zu fahren.

Schade! Rehe waren hier, hatte aber nicht schnell genug den Fotoapparat zur Stelle, weil ich ja fuhr und Aussteigen hätte sie noch schneller vertrieben. In Natura konnte ich sie am Waldrand noch sehen.

Teilweise waren gewichtige Wolkenbrummer zu sehen.

Allee zu einem Bauernhof.

NRV Hedasjön.

Hier waren mehr Wolken und ein stärkerer Wind.

Durch den Wind ein stärkerer Wellengang.

Am Ufer.

Nach dem Seebesuch etwas gewandert.

Wieder die Wohltat der Ruhe und Stille, kein Menschenauflauf, gute würzige Waldluft, was will ein Waldmensch noch mehr 😆 zum Wohlbefinden 🙂

Auf der Rückfahrt Federosterschmuck.

Hier habe ich doch noch Rehe aufnehmen können.

 

Tagesnotizen vom 18. März 2024

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Auf dem Weg zum Hausberg – Mit Frau Gemahlin eine Laufrunde in der näheren Umgebung unternommen. Gestern am Sonntag wolkenloser blauer Himmel, heute auch blauer Himmel, aber auch Wolken. Der Wärmedurchbruch fehlt noch, vergangene Nacht hatten wir sogar etwas Frost.

Meine drei Achtsamkeitsteine sind noch da.

Mal sehen, wie das Wetter morgen wird? Am Horizont deutet sich eine Wolkenfront an. Laut Wetterbericht zumindest etwas Sonne morgen. Nur diese Wettervorhersagen stimmen die meiste Zeit nicht so sehr. Für D. wurde ja auch für vergangene Woche Polarkälte vorhergesagt, die nicht eintrat. Das Ganze ist mehr oder weniger widersprüchlich und oft spekulativ, Meinungsmache eben.

Auf dem Rückweg sah der Himmel noch passabel aus und in der Nacht bis jetzt auch noch weitgehend klarer Himmel.

In ein paar Tagen ist der Winter herum und ich habe auch diesen Winter bei weitem nicht all das geschafft und erledigt, was ich mir vorgenommen hatte. Nun gut, meine Recherchenarbeiten und die Dokumentationen sind sehr arbeits- und zeitaufwendig. Jetzt kommt dann wieder Gartenarbeit hinzu und am Haus will ich auch noch einiges machen.

„Und dann muss man ja
auch noch Zeit haben,
einfach da zu sitzen
und vor sich hin zu
schauen.“
(Astrid Lindgren)

Zeit für das Wesentliche und Beschauliche.

 

 

So nah und doch so fern

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Bei feucht diesigen Wetter habe ich eine Wanderung unternommen, die nah lag, aber von mir länger nicht gelaufen wurde. Deswegen war ich heute auch nicht mit dem Auto unterwegs.

Der Ausblick von unserem Hausberg. Ringsum so weit man schauen kann, sieht man Wald. Das sind hier nicht nur so kleine Waldstücke wie in D.

Auf dem Hausberg. Der Wettervorhersage hat mal wieder nicht gestimmt. Danach hätte es ein paar Tage sonnig sein sollen.

Diesen Weg bin ich schon länger nicht mehr gelaufen. Trotz des Wetters hat mir die frische Waldluft und die Bewegung sehr gutgetan und auch gefallen.

Öfters finde ich Elchspuren. Die Tiere sind jedoch sehr scheu und sind selten zu sehen. Rehe und Hasen sind an unserem Anwesen aber öfters zu beobachten.

Ausblick von einer Anhöhe. Da ich meine Bilder nie schöne sprich, bearbeite, sind sie immer Originalaufnahmen.

Auch hier wieder kleine Waldbäche.

Hier schimmert unser oberer Weilersee durch die Bäume.

Bunker 😆 – bei all der bekloppten Kriegshetze in Europa und Absurdistan Germanistan. Demonstrationen gegen rechts wegen angeblich antidemokratischer Umtriebe bringen Hunderttausende Menschen auf die Straße. Wenn aber Menschen wie Herr Kiesewetter einen Krieg mit unbedachten und dummen Aussagen heraufbeschwören, stört es den Großteil der Deutschen anscheinend nicht. (Zitiert nach https://www.manova.news)

Diese Felsen halten was ab. 😉 Waffen schaffen ja angeblich Frieden. Ich kann mich nicht entscheiden, welcher Spruch bescheuerter ist: „Pandemie der Ungeimpften“ oder „Frieden schaffen mit Waffen“. Und Feuer löscht man mit Benzin nach dieser „Logik“. Deutschland wird wieder kriegstüchtig, koste es, was es wolle. Ja, die guten alten Zeiten kommen wieder! (Ebenfalls auf Manova)

Meine drei „Achtsamkeitssteine“ auf dem Hausberg sind noch intakt. Sie gemahnen mich an vieles, sie erinnern mich an die philosophischen Tugenden und sie machen mich froh aus der Schußlinie entronnen zu sein.

 

 

Auch heute wieder unterwegs

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Heute auf dem Weg zu einem versteckt gelegenen Waldsee bei Lessebo. Wetter wieder super heute kaum Wind und 9,2° C.

Diese Ruhe / Stille wieder himmlisch unterbrochen nur durch Vogelstimmen.

Da es windstill war die Seeoberfläche glatt.

Das erste Mal war ich 2022 hier.

Das schöne Wetter muß ausgenutzt werden.

Auch heute wieder interessante Waldpfade gelaufen.

 

Tagesnotizen vom 05.03.24

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Blühender Strauch an unserer Bachbrücke, der Bach ist links etwas über die Ufer getreten. Ist nicht weiter dramatisch, war letzten Winter auch so. Heute abwechselnd bewölkt und auch durch den Wind etwas kühler. (nur noch 6,4° C.)

Heute wieder mit Frau Gemahlin auf Wanderschaft gewesen. Hier ein frisch geschotterter Weg auf einer Hochebene. Hier merkte man den Wind, der doch frisch war aus NO später auf O drehend. Der Weg beginnt im Weiler Hässle.

Am Wegesrand: In der Schulzeit war Geografie eines meiner Lieblingsfächer, deswegen studiere ich immer noch gerne Gesteinsschichten und geologische Formationen wie hier im Bild. Hier sieht man gut die Gesteinsschichten unter der Bodennarbe. Viele Felsen und Steine sind glatt abgeschliffen durch die Eiszeit.

Am Wegesrand: Erdschichten.

Erd- und Gesteinsschichten.

Habe mir wieder das neue Heft geholt.

Freue mich schon auf das neue Gartenjahr, kann es gar nicht abwarten, weil ich neugierig und voller Erwartung bin, ob alles Gepflanzte auch wieder kommt. Wir wollen ja noch viel mehr Gemüse auch anbauen.

Fensterausblick von meiner »Philosophenstube«. Bin immer wieder froh um diese Ausblicke, weil ich von jedem Fenster die Natur und vor allem den Himmel sehe, was in D. mir nicht möglich war. Dort habe ich fast nur Steinwände / Hauswände gesehen und kaum freien Himmel.

Zurück zum Leben auf dem Lande war schon früh mein Wunschtraum. Obwohl wir in Wössingen ja auch auf dem Dorf, sogar am Dorfrand gewohnt haben, mit relativ großem Grundstück von rd. 1000 qm. Aber halt doch nicht so wie jetzt hier in unserem Weiler.

Rückseite des TB ›Landleben‹

Mit Ich denke, aber bin ich?  von Michael Hauskeller – Die angemessene Literatur für eine »Philosophenstube«.  😉  🙂

Dieses Buch ist eine Sammlung philosophischer Merkwürdigkeiten. Davon ist die Geschichte der Philosophie so reich, daß man leicht den Eindruck haben kann, diese sei nichts weiter als eine Unterart der phantastischen Literatur. Aber phantastisch sind die Ansichten der Philosophen oft nur deshalb, weil sie Antworten auf Rätsel suchen, die uns, wenn wir uns näher mit ihr beschäftigen, die Wirklichkeit selbst aufgibt. „Wer würde sich schon mit der Philosophie beschäftigen wollen, wenn sie uns nur das bestätigen würde, was wir ohnehin schon denken. Was wir von der Philosophie erwarten, ist ja nicht in erster Linie die Wahrheit, sondern vor allem, daß es ihr gelingt, unser Denken in Bewegung zu bringen. Das kann sie aber nur, wenn sie unser vertrautes Bild der Welt erschüttert, wenn sie uns mit neuen, ungewohnten Perspektiven konfrontiert, die etwas, das wir bislang geneigt waren für selbstverständlich zu halten, mit einem Mal fragwürdig erscheinen lassen. Wer ein Philosoph werden will, bemerkte darum einmal Bertrand Russell zu Recht, darf sich nicht vor Absurditäten fürchten.“ (Michael Hauskeller, aus der Einleitung)

Mit Ich denke, aber bin ich? liefert Michael Hauskeller – Associate Professor an der University of Exeter – anhand von 24 kurzen, thematisch unverbundenen Abhandlungen über philosophische Merkwürdigkeiten eine „phantastische Reise durch die Philosophie“. Eine dieser Merkwürdigkeiten ist die „Fünf-Minuten-Welt“. In diesem Kapitel befasst sich der Autor mit der Frage, ob die Erde tatsächlich so alt ist, wie wir glauben, oder ob sie in Wahrheit nicht etwa erst vor rund fünf Minuten entstanden ist und die Vergangenheit lediglich auf unserer Einbildung beruht, die sich auf ungenaue Erinnerungen stützt. Im Vorwort der Anthologie erklärt Hauskeller“ „Die Philosophie ist merkwürdig, weil die Welt, in der wir leben, in vielen ihrer Aspekte merkwürdig ist, und die Philosophen tun dann eigentlich nichts weiter, als uns auf diese real vorhandenen Merkwürdigkeiten aufmerksam zu machen.“ Seinen Beitrag dazu möchte er anhand der frei ausgewählten Phänomene leisten, von denen einige recht bekannt sind, andere eher weniger. Das Buch entstand nach Aussage des Autors zu seinem eigenen Vergnügen und weil er einmal „die Geschichte der Philosophie (…) als die Geschichte einer besonderen und besonders interessanten Art der phantastischen Literatur“ lesen wollte. Durch die verständliche Gedankenführung eignet sich Hauskellers Sammlung besonders gut für Einsteiger, die zunächst einmal einen kurzen Blick in die Tiefen (und Untiefen) der Philosophie werfen möchten. Aber auch schon etwas erfahrenere Hobby-Philosophen können durchaus auf ihre Kosten kommen, sofern sie keine spezielle Vorliebe für ein Themengebiet entwickelt haben. Unter anderem kommen Themen wie „Gegenstände, von denen gilt, dass es sie nicht gibt“, „Lebensrechte nicht-existierender Personen“, „Die unbedingte Pflicht zur Wahrhaftigkeit“ und natürlich auch die titelgebende Frage „Ich denke, aber bin ich?“ zur Sprache. Um jedoch 24 verschiedene Themen ansprechen zu können, wird stets – auf jeweils etwa fünf Buchseiten – nur ein recht kurzer Einblick in die einzelnen Diskussionspunkte geboten und keineswegs eine längere Diskussion, die alle Standpunkte berücksichtigt. (Buchbeschreibung)

Tagesnotizen vom 04.03.24

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Oskars Notizkladde vom 04. März 2024 —> Übers Wochenende emsig geistig gearbeitet. Game Over II fertig gelesen und dementsprechend noch nachrecherchiert. Heute hat es mich nach dem Einkaufen in Hovmantorp wieder bei schönem Wetter in den Wald gezogen. Temperatur auch heute wieder 8° C. Amseln singen schon und vor allem auch die Meisen. Ein Eichhörnchen kommt regelmäßig und frißt Äpfel.

Heute bin ich eine andere Variante des Lesseboer Kulturstig gelaufen.

Hier war einmal ein Jordkällare = Erdkeller –

Hier war einmal ein Brunnen. (Brunn)

Der Pfad ist 7 km lang (= 2. Std.) mit Abstecher bin ich heute 16, 4 km gelaufen.

Es waren wieder nur solche Pfade, die ich gelaufen bin. Die Luft war wieder so klar und würzig.

Das war mein Abstecher an den Läen. In diesem Bereich kommt man auch schlecht an den See. Mußte direkt durch den Wald, was hier ging, denn nicht immer kann man so durch den Wald laufen.

Seitenarm vom Läen.

Am Läen.

Hier ist auch eine Kulturstation. Das Gebiet war ja schon in der Steinzeit besiedelt (siehe Bild 4, die Beschreibung).

Auch hier sieht man wie groß und verzweigt der Läen See ist und mit Inseln bestückt. Das ist hier nur ein Teilausschnitt vom See.

Das hier ist ein kleiner See innerhalb von Lessebo.

Im Hintergrund ein Ortsteil von Lessebo.

Am Sportplatz von Lessebo. Das hier ist allerdings nur ein Bolzplatz, das Stadion ist rechter Hand. Die gelben Schwedenhäuser gefallen mir auch sehr. Hier gibt es überhaupt, so viele individuelle Schwedenhäuser, eins schöner wies andere.

Auf dem Coop Parkplatz.

Eingangsbereich zum Coop Laden. Der ist meistens etwas teurer als die ICA Läden.

Parkplatz. Hier sind auch E-Ladesäulen.

Rathaus von Lessebo.

Lessebo: Ladenzeile, da ist auch eine Apotheke.

Da ist der ICA Süpermarkt.

 

Nachtgedanken 201 vom 01.03.24

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„Der Hauptgrund für Streß ist
der tägliche Kontakt mit Idioten“
(Albert Einstein)

Was bin ich froh hier in Schweden in einem kleinen Weiler zu wohnen, ringsum sehr viel Wald, wo mir nicht dauernd eine Nervensäge über den Weg läuft. Trotzdem leben wir nicht am Ende der Welt oder in der Walachei, wie man oft so schön sagt. Wir sind schnell in Lessebo oder Hovmantorp jeweils rd. 5 Minuten Autofahrt, wo wir alles, was wir brauchen, einkaufen können. Es gibt dort eine Apotheke, drei Tankstellen, Frisöre, Bäckerei und Konditorei, Kfz-Werkstätten und Autohändler (sogar ein VW-Händler) zwei kleine Baumärkte u.a. und wenn das nicht ausreicht, Växjö ist auch nicht weit. Ja und Busse fahren hier auch und in beiden Ortschaften ist auch ein Bahnhof mit Anbindung nach Kalmar und Växjö und Malmö – Kophenhagen. Auch jeweils ein Flugplatz ist in Växjö und Kalmar. Was will der Mensch noch mehr. 🙂
Nachtrag:
Natürlich haben wir hier auch Supermärkte (3x) und in Växjö ist ein Bauhaus Baumarkt und drei Lidl – Supermärkte.

Auch heute wieder unterwegs

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Ausguckfelsen. Erst in Hovmantorp eingekauft und dann etwas gelaufen. Wetter durchwachsen, wenig Sonne und mäßig warm mit 7° C.

Runter gelaufen an das andere Ende vom dortigen Feuchtgebiet.

Drei größere Bäche gehen von diesem Gebiet ab die alle nach Hovmantorp fließen in den Rottnen See.

Der zweite größere Bach.

 

Neue Wege und Pfade erkundet

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Heute war die Erkundung von neuen Wegen und Pfaden angesagt. Ausgangspunkt war Lessebo. Der Wetterbericht stimmte mal wieder nicht, die Sonne war sehr rar.

Die Sprayer gibt es hier halt auch.

Eine Zeit lang lief ich diesen Trimm Dich Pfad, der sogar mit Straßenlaternen aufwarten kann. Eine andere Variante hat auch Trimmgeräte im Angebot.

 

Unverhofft stieß ich auf einen Waldweilerhof den ich umrunden mußte, auf einen Pfad.

Einige Waldbäche mußte ich überspringen, weil sie mehr Wasser führten und keine Übergänge vorhanden waren.

Lange war ich auf solchen Pfaden in Richtung Kosta unterwegs. Oft waren Wühlstellen von Wildschweinen zu beobachten.

Immer wieder sind auch solche Wasseransammlungen vorhanden.

Hier war ich dann schon auf der anderen Seite von der Landstraße Lessebo nach Kosta. Meinen ursprünglich geplanten Weg hatte ich aber verpaßt, weil ich von der Planung abgewichen bin und woanders herauskam.

Nach einem weiten gelaufenen Bogen kam ich hier bei der Zwischenstation des Kulturstigs an. Im Gegensatz zum vorherigen Gebiet war ich hier schon, es war mir also bekannt.

Hier wieder ein Feuchtgebiet durchquert.

In diesem Bereich habe ich wieder Rehe gesehen.

Hier kann man verschiedene Pfade und Varianten erwandern.

Immer wieder so kleine Waldbäche. Dieser entwässert in den Läen der ganz in der Nähe ist.

Hier kann man wirklich endlos laufen, man muß nur aufpassen wieder aus den großen Wäldern herauszufinden 😆

Erfreulicherweise kam zum Abend noch vermehrt die Sonne zum Vorschein. Nun mußte ich noch 5 km nach und durch Lessebo laufen, wo ich an einer Straße am Wald das Auto zu stehen hatte. War wieder weit über drei Stunden unterwegs und spürte erst einmal meine Glieder und Knochen.  🙂 😉 Gleichzeitig habe ich wieder neue Routen im Visier, die ich heute nicht mehr laufen konnte.

 

 

Das schöne Wetter lockte uns in die Natur II

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Nach dem NSG Stocksmyr – Brännan sind wir noch an den Älgasjön der an der Waldpiste Hässle – Kosta liegt. Wenn ich hier fahre, gehe ich immer an den See, weil es mir da sehr gefällt.

Diese Landschaft liebe ich einfach, viele Seen und große natürliche Wälder und die Weite der Landschaft.

Einfach herrlich!

Das könnte meine Philosophenbank sein, wenn sie nicht so weit weg wäre.

Am Ufer.

Herrlicher Ausblick.

Am Ufer 3

Seeimpressionen.

Seeblick mit Bank.

An diesem Ende fließt ein Fluss ab. Dieser Fluss heißt Fagerhultsön der fließt noch durch einen kleinen Waldsee und später in den großen Läen bei Lessebo.

An diesem Seebereich zweigt der vorgenannte Fluss ab. Jetzt ist schon die Vorfreude groß auf die kommende Wanderzeit (Frühjahr, Sommer).

Das schöne Wetter lockte uns in die Natur

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Ursprünglich wollte ich ja eine lange Wanderung unternehmen. Dann nahm ich doch Frau Gemahlin mit, damit sie auch mehr Bewegung bekommt. Dementsprechend kürzer war unser Rundgang um das Stocksmyr – Brännan Naturschutzgebiet.

Auch hier alles satt mit Wasser gefüllt.

Leider gab es auch ein paar dicke dunkle Wolken, die sich vor die Sonne setzten. Es war mit 8° C mild und windstill.

Es war eine herrliche Ruhe und Stille. Noch nicht einmal der Wind säuselte in den Baumwipfeln.

Stocksmyr-Brännan bietet dem Besucher ein Gefühl von Wildnis mit großen Sümpfen, Wäldern, Seen und Wasserstraßen. Das Reservat umfasst 2.300 Hektar Land und Wasser und ist das größte des Landkreises.

Die Sümpfe im Reservat gehören zu den schönsten im Kreis, wo man Schlesische Haarlilie, Sumpflilie, Missne und Orchideen sehen kann. Die offenen Sümpfe locken Vögel an und im Frühling kann man Rotschenkel, Grünschenkel und große Spatzen hören. Bei einem Waldspaziergang kann man den Specht beobachten und in den Frühlingsnächten vermittelt der Ruf der Schleiereule dem Besucher ein Gefühl von Wildnis. Bei Sonnenaufgang ist die Vogelwelt am intensivsten und Sie hören die Krähe und den Schrei des Zwergspechts, begleitet vom Pfeifen der Sperbereule, dem unermüdlichen Spiel der Adler und dem Ruf des Kranichs.

Das Gebiet verfügt außerdem über ein reiches Insektenleben und in alten, verstreuten und sonnenbeschienenen Kiefern finden zum Beispiel die Larven des Ragbucks Nahrung und in rauen Birken lebt der Schwarzaugenspecht, der besonders gut in verbranntem Holz gedeiht. In den schönsten Sumpfwäldern findet man alte Tannen, deren Zweige von Wollflechten und anderen Bartflechten behangen sind.
https://destinationkosta.se/de/vandra-i-kosta
Das ist eine sehr empfehlenswerte HP, die auch sehr gut andere Gebiete und Wandermöglichkeiten hier im Bereich beschreibt.

Da dies hier ein Naturschutzgebiet ist, liegen viele Bäume überall herum. Das wäre Brennmaterial zuhauf.

Hier sind wir schon seitlich am NSG.

Wir konnten hier aber nicht weiter laufen, der Weg (eher ein Pfad) war zu sehr gewässert.

Wir sind dann den Hauptweg weiter gelaufen, damit ich Frau Gemahlin die „Hasenwaschanlage“ 😆 noch zeigen konnte.

Auch hier wieder ein Wildbach, der durch die vorhergehende Anlage hindurchfließt. Damit der Wasch – Schaum vom Hasenfell auch schön abgespült wird. 😆

Der Bach fließt durch eine Röhre unter dem Weg durch weiter in die Tiefen des Waldes.

Weiter bis zu einem Erdbunker.

Erdbunker von vorne, die es sehr häufig hier in den Wäldern gibt.

Hier sind wir am Ende des NSG und des Weges angelangt. Hier gehen dann nur noch Pfade weiter.

 

Warum denn in die Ferne schweifen…

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Vorverlandungsgebiet vor dem eigentlichen unteren Weilersee. Mir ist es wichtig (war es immer schon) bevor ich werweiswohin fahre erst einmal die nähere Umgebung kennenzulernen. Gegen meine Gewohnheit nicht am Sonntag zu bloggen heute mal eine Ausnahme. Das Wetter hat mich gelockt, eine ausgiebige Weilererkundungsrunde zu laufen.

Das ist unser Bach, der hier in die Verlandungszone des unteren Weilersees einfließt.

Anschließend bin ich dann den Pfad am oberen Weilersee am See entlang gelaufen.

Hier ist der Endpunkt erreicht, nun geht der Pfad links rüber zum ersten Seeseitenarm. Die Sonne war nur zeitweilig zu genießen, es war aber mild.

Am Ende der Halbinsel, hier beginnt links der zweite Seeseitenarm. Hier war ich länger nicht. Bei höherem Schnee kann man solche Pfade kaum laufen.

Eine Insel im See. So langsam weicht das Eis auf dem See.

Noch ein paar kleine Inseln im See.

Am zweiten Seearm entlang.

Durch ein Feuchtgebiet hindurch. Hier flutet der zweite Weilerbach das Gebiet.

Dann in die Schlucht runter.

Der zweite Weilerbach.

Brücke.

Jetzt in Richtung des Hausberges.

Auf dem Weg zum Hausberg. Hier kreuzen auch verschiedene Routen für Biker.

Zum Hausberg hoch.

Auf dem Hausberg meine drei Achtsamkeitssteine (Pyramiden) besucht.

Wieder meine drei Achtsamkeitssteine platziert, weil nur noch ein Stein da war. Was bedeutet die DREI für mich: Warum ist die 3 eine magische Zahl? 3 = Die Drei ist die Zahl des Glücks und Erfolgs – und der Hoffnung, Erkenntnis, Erfüllung – Die Drei gilt von alters her als göttliche, heilige Zahl, – die Verbindung des Geistigen und der Seele mit dem Körper. „Wo kommst du her, und wo willst du hin, wo willst du bleiben?“ Drei Dinge kommen im Leben nicht zurück 1. Das Wort, das du gesagt hast  2. Die Chance, die du verpasst hast 3. Die Zeit, die vergangen ist.  3 —-> Körper, Seele, Geist; vermittelndes Prinzip zwischen den zwei Gegensätzen

Langsam neigt sich der Tag dem Ende zu – Es wird Zeit für den Heimweg.

Ein letzter Blick zurück.

 

Wunderschönes Wanderwetter

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Waldhaus: Bei schönem Wanderwetter sind wir (habe mal wieder Frau Gemahlin mitgenommen) vom Hovmantorper Fernheizwerk gestartet. Blauer Himmel und wenig Wolken bei angenehmen Temperaturen. (8° C). Gestern kein Blogpost, weil jetzt wieder die Zeit da ist, wo ich viel unterwegs bin. Solche einzelnen Waldhäuser und die kleinen Weiler hier liebe ich einfach.

Dieser Waldsee ist zwar nicht so groß wie unsere Hauptseen, aber hier komme ich auch gerne hin. Frau Gemahlin war hier noch nicht und war auch begeistert.

Waldsee rechter Teil.

Auch hier eine Feuerstelle.

Hier kommt im Sommer eine Plane drüber, dann ist es eine Zeltunterkunft

Seeweg.

Seeblick.

Himmel-/ Wolkenspiegelung im See.

Lichtreflexion.

Am Ufer.

Verschiedene kleine Bachzuflüsse zum See.

Offenes Felsengebiet.

Spiegelwelt.

 

 

Jetzt würde es mal reichen

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Feuchtgebiet / Überschwemmungsgebiet beim unteren Weilersee. War mit Frau Gemahlin dort unterwegs in der Hoffnung Kraniche zu sehen. Ein Paar überflog uns auch, aber mehr bekamen wir nicht zu Gesicht.

Auch dieses Feuchtgebiet ist diesen Winter voller gefüllt. Tagsüber mehrmals Nieselregen und für die Nacht weiterer Regen angesagt. Jetzt würde es mal reichen.

Normal steht hier nicht, so viel Wasser im letzten Sommer war gar kein Wasser in diesem Gebiet. Die Kraniche halten sich gerne im flacheren Wasser mit Schilfbewuchs auf.

Am unteren Weilersee. Auch die Singschwäne waren nicht zu sehen. Temperatur auch heute um die 7° C. plus, aber zeitweilig ein frischer Wind.

Am Seeweg. Die Felsen sind da wie Legosteine aufgeschichtet. Auch im Schilfbereich konnten wir keine Kraniche antreffen. Im Wald hinter der Bahnlinie waren aber welche zu hören.

 

Neue Erkundungsstour

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Wer rastet, der rostet nicht nur ein, der braucht auch Pillen, um über die Runden zu kommen. Also habe ich mich auf den Weg gemacht, neues Terrain zu erkunden, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, neue Gegenden kennenzulernen und neue Wanderrouten auszukundschaften. Leider war das Wetter überhaupt nicht toll. Nieselregen zeitweilig und der Himmel grau in grau. Es war zwar mit 7° C. nicht gerade kalt, aber Wohlfühlwetter war es auch nicht. Bin von Hovmantorp aus am rechten Rottnenufer entlang gefahren und auch etwas gelaufen. Die Landstraße in Richtung Ingelstad bei Sjölyckoma abgebogen, die Landstraße in Richtung Nöbbele. Gleich am Anfang in eine Waldschotterpiste abgebogen zum Strandbad Sandstaden am See.

Mein erster Halt am Rottnensee.

Leider war der Himmel sehr drückend in seinem GRAU.

Was man hier an Land sieht, sind Inseln. Der Rottnen ist wirklich ein großer See. Im Hintergrund ist eine Halbinsel, die weit in den See hineinragt. Dahinter ist dann noch mal ein langer Seeseitenarm mit einer ebenso langen Halbinsel.

Das sind noch so kleine verstreute Inseln.

Hier bin ich schon am Strand von Sandstaden (Strandbad am Rottnen).

Sandstaden am Rottnen. Auch da wieder kleine Inseln im See.

Sandstaden am Ufer.

Sandstaden am Ufer. Das ist alles abgerüstet, in der Badesaison sind dann ja Pontons im See usw.

Weiter am See entlang auf Schotterpisten. Hier darf man solche Strecken fahren. Im bekloppten Absurdistan Germanistan will man ja jetzt Wandern, Radfahren, Reiten im Wald weitgehend verbieten. (siehe ein nachfolgender Bericht). Was sagt einem das: Dumm, dümmer DEUTSCH!

Mein nächster Halt am Rottnen. Da hier der Nieselregen aufhörte, bin ich auch ein wenig gelaufen.

Am Rottnen Ufer.

Am Rottnen.

Felder bei einem Bauernhofweiler. Hier sind mehr freie Landwirtschaftsflächen und gehört schon zu Växjö.

Hier war ich schon in Nöbbele (ein etwas größerer Ort) und die Kirche vom Ort.

Auch hier mehr freie Felder.

In Nöbbele. (Bezirk Kreis Kronoberg – Gemeinde Växjö  0,56 km 2 (0,22 Quadratmeilen) Bevölkerung (31. Dezember 2010) [1] • Gesamt 257 • Dichte 459/km 2 (1.190/Quadratmeilen – nach Wiki) trotz dieser geringen Einwohnerzahl hat Nöbbele eine Schule. Das gefällt mir hier in Schweden ungemein, dass die / viele Orte nicht so groß sind. Im LK Karlsruhe war es mir nur noch unbehaglich die vielen Einwohner / Bewohner.

Inschrift tafel an der Kirche.

Hier in den verschiedenen Weilern gibt es auch größere Bauernhöfe. (Väderlanda, Genestorp u.a.)

Hier stehen Felder und Weiden teilweise im Wasser. Es würde mit Schnee und Regen nun einmal reichen, es ist alles so naß.

Kartenausschnitt von meiner Wanderkarte. Der ganze Weg am See entlang ist als Radtour weg und Wanderweg ausgewiesen. Sobald schöneres Wetter vorherrscht, werde ich mit Lust diese Strecke abwandern. Übrigens grün auf der Karte ist alles Wald. Da sieht man, wie viel zusammenhängenden Wald wir hier haben. Wahrhaftig ein Naturparadies für mich „Waldmenschen“ der um große Städte meistens einen großen Bogen macht.

 

 

 

Längere Wanderung

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Heute war eine längere Wanderung (3Std. + 40 min) angesagt. Leider hat sich die Sonne nicht gezeigt. Es war auch nur mäßig warm mit 5,2° C. Gut getan hat es trotzdem.

Zum Beginn zum Hausberg hoch vom Weg aus gesehen.

Schutzunterschlupf.

Zerrissenheit – Gespaltensein – Habe ich zwar schon mal gezeigt, aber hier war ich länger nicht. Zustand in Europa und insbesondere in Absurdistan Germanistan.

Die Stromleitungstrassen bilden immer eine besondere Floragemeinschaft / Landschaft.

Solche Felsgebiete sind immer wieder anzutreffen.

Die Waldwege sind im Allgemeinen sehr gepflegt und immer wieder neu geschottert.

Die Wege können sich sehr lange durch die ausgesprochen großen Wälder ziehen. Das ist mit Deutschland überhaupt nicht zu vergleichen.

Die Flora ist hier gänzlich anders als in D.

Mein Ziel war unter anderem dieser Waldsee.

Wieder einer der typischen Waldpfade am See entlang.

Felsformation. So wie in D. einfach quer durch den Wald laufen ist hier gewöhnlich nicht drin. Das wäre zum Haxen verstauchen, weil der Boden sehr uneben ist. (steinig und löchrig)

Unser Gebiet hier ist mit dem Kraichgau vergleichbar hügelig, aber eben viel mehr Wald.

Staune immer wieder und bin fasziniert, wo überall sich Pflanzen und vor allem auch Bäume ansiedeln wollen, sogar auf Felsen. Die Landschaft, der Wald ist hier viel wilder und natürlicher als in D.

Elfenhaar 😆 😆