Eigentlich wollte ich ja heute im Garten weiter arbeiten. Das schöne Wetter und die Aussicht auf Natur und Wald waren jedoch stärker. Da es ab Mittwoch bis Freitag bei uns windiger werden soll, war meine Entscheidung schnell getroffen zugunsten für das Wandern.
Zumal durch den Garten schon eine Einschränkung vorhanden ist. Solange und auch regelmäßig bin ich in letzter Zeit nicht auf Wanderschaft gegangen. Durch Recherchearbeiten genau über das Thema Bewegung ist mir die Wichtigkeit und Dringlichkeit doch sehr bewußt. Eigentlich wollte ich ja auf die Halbinsel im Rottnen See, die teilweise auch Naturschutzgebiet ist, wandern, bin dann aber doch gänzlich anders gelaufen. Ein neuer, noch nicht bekannter Weg und Gegend war stärker.
Ein gutes Stück des Weges am Anfang der Wanderung bin ich ja schon gelaufen. Der Wald hier sowas von satt grün und die Düfte…
Hier begann schon längst das Neuland. Lange geht der Weg gerade, immer an der Bahnstrecke entlang. Heute war es mit 25° C. noch etwas wärmer als die vergangenen Tage.
Hier führt der lange Weg an einem Seitenarm des Rottnen vorbei.
Auch hier wieder Felsen und Inseln im See.
Blick auf den See.
Hier kam ich auf die Land – Straße nach Ingelstad, was bedeutete, dass ich schon ziemlich viele Kilometer gelaufen war.
Hier zwischen Bahnstrecke mit vorbeifahrendem Zug in Richtung Hovmantorp – Lessebo und rechter Hand ein Ausläufer des Rottnensee.
Möwe auf Felsen im See.
Weg am See.
Auf der anderen Seite der Bahnlinie habe ich schon wieder Wege gesehen, die ich auch unbedingt noch laufen will.
Hier bin ich an einer anderen Stelle vom See, ein anderer Seitenarm des Rottnen.
Am Rottnen Ufer.
Blick auf den Rottnen. Der Wald, das sind alles Inseln und Halbinseln.
Uferidylle am Rottnen See.
Rückblick.
Weiler Myrebroa – hier sind einige Pferdehöfe in der Gegend, auch hier im Weiler. Nun ging es wieder nach Hovmantorp und von dort wieder nach Hause. Es war mal wieder eine ausgiebige Wanderung bei wunderschönem Wetter.