Seespaziergang am Rottnen

Bild

Eigentlich wollte ich ja heute mit der Büroarbeit weitermachen, aber das schöne Wetter und die Sonne lockten mich raus. Woanders wollte ich ursprünglich auch laufen (an der Go-Kartbahn), aber dort waren die Wege noch so vereist. Also bin ich nach Hovmantorp gefahren.

Ufereis am Rottnen. Es war nicht frostig mit plus 6° C. auch die Nacht war kein Frost. Aber so schnell taut das Eis da doch nicht.

 

Am Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Uferblick.

Bereit für ein Sonnenbad.

Blick auf den Rottnen in Richtung Hovmantorp.

Neue Bebauung.

Kleine Insel.

Ufer (Promenade) Weg am Rottnen.

Blick auf die Kirche in Hovmantorp.

Blick auf Hovmantorp.

Denver-Clan? Oder was war Frauens Lieblingsserie?

Uferweg.

Blick auf Hovmantorp.

Uferbewohner.

Mein Tagesstar.

Alle meine Entchen schwimmen auf dem See (…)

Die haben gar keine Angst.

Hier könnte ich jede Woche ein Haus kaufen, so gut gefallen mir viele Häuser.

Es fuhr gerade wieder ein Zug von Växjö ein.

Blick auf den ICA Supermarkt in Hovmantorp. Demnächst werde ich mal ein paar Preisbeispiele bringen.

Skulptur am Seeweg.

Einsames Boot.

Dieser Bach kommt vom Kvarndammen und der wird gespeist vom Fibbleän der wiederum vom Feuchtgebiet bei der Go-Kartbahn kommt (habe ich schon öfters Bilder von gezeigt).

Hier fließt der Bach in den Rottnen ein.

Seepromenadenweg. So langsam wurde es Zeit für den Rückweg, mein Ausgangspunkt ist, weiter entfernt.

Das war wieder ein wunderbarer „Spaziergang“ von fast 4 Stunden. Das Wetter schöner als gemeldet und somit überraschend erfreulich. Die Abendstimmung Veröffentlichung folgt noch. Bei der Fontäne sitzen Wasservögel. (Enten).

 

 

Ein Hochdruck Sonntag

Bild

Ausnahmsweise mal heute am Sonntag ein Post: Kleine Ausfahrt nach Lessebo u. a. an den Läen See bei knackigen minus 2, 2° C. Bei diesem Hochdruckwetter wird die Nacht kalt – aktuell um kurz vor Mitternacht minus 9,3° C.

Ein leichter aber kalter Wind ließ einem das Ganze noch kälter erscheinen.

Mal sehen, wie lange nun die weiße Pracht Bestand haben wird? Für Montag, also morgen, sind Plustemperaturen auch Nachts vorhergesagt. Bis zum 22.01. tagsüber Plustemperaturen und wenn überhaupt nachts auch kaum Frost.

Zurzeit kommt leider das längere Wandern etwas zu kurz.

Der See stark vereist.

Der Läen im Winterkleid.

Am Läen.

Das ist schon unser Weilersee.

Am Weilersee.

Am Weilersee der Mond zeigt sich schon der Morgen ein Vollmond sein wird. Vergangene Nacht war schon so ein schöner Sternenhimmel mit hellem Mond.

Heute Abend Ausblick aus meiner Philostube. Liebe meine Räumlichkeiten ringsum, wo ich von jedem Fenster aus Natur pur sehe und nicht nur Häuserwände.

Pfad von unserem Haus aus zum unteren Teil des Weilersee.

Zum Abschluss wieder ein schöner Sonnenuntergang.

 

 

Kleiner Weilerrundgang

Bild

Das war noch vor drei Tagen, aktuell ist der Schnee wieder weitgehend gewichen. Allerdings melden die Wetterportale schon neuen Schneefall. Es waren auch keine Minustemperaturen mehr, weder in der Nacht noch am Tage.

Heute am Wasserfall: Kleiner Weilerrundgang, um auch die Lage unserer Boote am See zu kontrollieren. Wie gesagt, der Schnee weitgehend wieder verschwunden.

Auf dem Pfad zum See links ein Überrest von Felskeller (Bunker).

Kaum noch Schnee zu sichten. Es war nicht kalt, aber auch nicht warm 😆 Auf dem Pfad noch einen Nachbarn begegnet und einen kurzen Plausch abgehalten.

Der Seepegelstand ist etwas gesunken und nicht mehr übers Ufer hier getreten.

Die Eisbildung ist auch etwas weniger.

Unsere zwei Boote sind noch vorhanden und nicht weggeschwommen. Aber auf Dauer muß ich mir etwas einfallen lassen und sie noch besser sichern.

Am Vorfluter.

Wildwasser.

Schon an unserem Hausbach rechts von der Brücke. Hier ist der Bach links von der Brücke aus gesehen übers linke Ufer getreten, was aber im Winter bislang normal war.

Hier habe ich schon die Straße überquert. Unterhalb vom Bushaltestellenwartehäuschen bei den Birken tritt unser Hausbach aus der Unterführung raus und fließt in den unteren Weilersee.

Straße nach Hovmantorp.

Blick auf unsere Bachbrücke.

Auf dieser Seite führt der Bach zwar auch mehr Wasser, ist aber noch im Bachbett drin. War zwar keine ausgiebige Wanderung, aber der Rundgang hat trotzdem gutgetan.

 

Seepromenade am Rottnen 23.12.24 (2)

Bild

Heute der zweite Teil gestern Nacht war es dann schon zu spät. Der Promenadenweg führt hier an der unteren Seite des Sees an der Bahnlinie vorbei. Der gesamte Weg ist stärker frequentiert.

Die Wasserfontäne im Rottnen.

Heute (24.12.) waren wir bei der älteren Enkelin zum Kaffee eingeladen und ihre Wohnung besichtigen. Sie hat einen schönen Ausblick auf den See. Die Küche komplett eingerichtet und im Bad Waschmaschine und Trockner und in der Diele schöne Einbauschränke. Das ist hier in Schweden immer gleich komplett bei der Wohnung dabei.

In Hovmantorp am Bahnhof. Bin so froh und glücklich, die Kabel für die FinePix und die Aufladestation wieder gefunden zu haben. Sie ist zwar bedeutend wuchtiger und schwerer wie meine Olymp werde sie jedoch wieder häufiger mitnehmen.

Da drüben hatten wir geparkt, um den Promenadenweg zu laufen.

Der See hatte so schön gespiegelt.

Wie schon berichtet, sind auf dieser Seeseite viele Wasservögel und Enten anzutreffen.

Blick nach Hovmantorp.

Blick in Richtung Kirche.

Nochmals Blick auf Kirche.

Nochmals ein Zug. Wir leben hier also nicht am Arsch der Welt. Die Taktung von den Zügen und Bussen ist dicht. An unserem Weiler haben wir auch eine Bushaltestelle mit Wartehäuschen auf jeder Straßenseite.

Blick auf den Supermarkt, wo wir immer einkaufen. Wahlweise auch in Lessebo wo nochmals zwei Supermärkte sind. Jeweils in 5 Minuten beide Richtungen zu erreichen. Tankstellen haben wir drei. Benzinpreis Super 95 aktuell 17,19 SEK = 1, 49 € – Wir haben alles für den täglichen Gebrauch und müssen nicht unbedingt nach Växjö fahren. Auch eine Apotheke haben wir. Übrigens gibt es in Växjö drei Lidl und ein Bauhaus Baumarkt.

Am Ufer.

Das sind alles Inseln.

Beginnender Abend.

Am Rottnenufer.

Am Ufer.

Am Bootshafen.

Hier muß man ein Stück Wohnstraße laufen. Hier hat uns eine ältere Frau, die sowas von freundlich war, noch frohe Weihnachten gewünscht. Das erstaunt mich immer noch, ja es erfreut mich jedes Mal wie die meisten Menschen hier so freundlich sind. In D. überhaupt nicht üblich.

Auf dem Rückweg nochmals Blick auf Hovmantorp. Am ersten und zweiten Weihnachtstag sollen es knapp 10° C. plus werden, also nichts mit weißen Weihnachten. Erst zum 31. soll es wieder etwas kälter werden.

 

Rottnen Seepromenade 23.12.24 (1)

Bild

Heute in Hovmantorp am Rottnen See die Uferpromenade gelaufen. Bei wechselhaftem Himmel (Wolken) Bild und knapp 6° C.

Blick zum Bahnübergang in Hovmantorp. Heute war ich mit zwei Kameras bewaffnet 😆

In diesem Bereich bzw. auf dieser Seite sind viel mehr Wasservögel (Enten) zu finden. Hier werden sie wahrscheinlich auch mehr gefüttert.

Am Rottnen.

Eine Konditorei und Bäckerei. Auch in Lessebo gibt es eine. Da gibt es so alles madig machende, besserwisserische, klugscheißende deutsche Spieß- und Pfahlbürger, die behaupten, hier gebe es kein gescheites Brot. Mir schmeckte mein Brot hier besser als in D. Nur soviel dazu. Das sind die wo immer meinen alles müßte so 100 % sein wie sie es in D. gewohnt sind. Wie jetzt auch u.a. im Klimawahn —> am deutschen Wesen soll die Welt genesen. 🙁

Blick vom Weg nun schon seitlich zurück auf Hovmantorp (Hauptstraße) und die Seefontäne.

In diesem Bereich ist sehr viel neu gebaut worden. Da hat unsere ältere Enkelin nun auch ein Einzimmer Appartement bezogen. Der Himmel war abwechselnd mal sehr dunkel und man meinte, gleich schüttet es los, es regnete jedoch nicht. Nur drückt das halt auch auf die Bilder.

Der Himmel bot tatsächlich ein abwechslungsreiches Bild, was sich auch im See spiegelte.

Wechselspiel.

Eine Wohnstraße.

Uferblick.

Licht – Wolken – Wasserspiel.

Am Rottnen Ufer.

Ein schönes typisches Schwedenhaus.

Blick in die Weite des Sees.

Ein anderer Uferbereich.

Größere Wohnhäuser am Ufer.

Detailblick.

Felsen am Ufer.

Felsenblick.

Am Bootshafen.

Uferimpression.

Andere Uferstelle.

Morgen kommt noch der zweite Teil.

Tagesnotizen vom 20.11.24

Bild

20.11.24: Es wird frostig – vergangene Nacht 0, 1° C. heute tagsüber nur 1,5 ° C. und kommende Nacht soll es minus 2° C. geben. Wandern war ich trotzdem und laufen mit Frau Gemahlin auch.

Das Fabrikat soll nicht schlecht sein, laut Beurteilungen.

Die vergangenen Tage hatten wir Monteure hier, weil wir nun auch in beiden Häusern Luft – Wärmepumpen haben montieren / installieren lassen. Von der Firma Gree. Im unteren Haus haben wir nun drei Innengeräte und oben hier bei uns zwei jeweils eine Einheit für jedes Geschoss. Der erste Eindruck nach ein paar Tagen ist, das Haus ist insgesamt besser durchwärmt. Dadurch müssen wir nicht alle 10 elektrische Heizkörper in Betrieb nehmen. Das müßte sich dann auch positiv in der Stromrechnung bemerkbar machen. Da bin ich wirklich sehr gespannt auf die nächsten Rechnungen.

Unten bei mir im Flurgang vor der Philostube steht ein Standgerät. Dadurch strömt die Wärme in alle anderen Stuben herein.

Samstag, 16.11.24 Wanderung. Auch wieder eine neue Tour war teilweise ein nebliger Tag.

Montag, 18.11. habe ich eine längere Wanderung unternommen. Während ich unterwegs war, herrschte gutes Wetter. Auch hier wieder eine neue Erkundungstour.

18.11.24 – Das gibt auf jeden Fall für das Frühjahr und den Sommer eine Lieblingstour. Hier sind auch noch alte Siedlungsspuren zu erkunden.

18.11. – In der Sonne war es angenehm, die ganzen Tage hatten wir von 4° C. bis 8° C.

Das war am 15. Nov. eine Tour bei den Windanlagen, auch da hatten wir schönes Wanderwetter.

Die neuen Sträucher im Garten stehen noch gut da.

Weihnachtliche Deko am Haus von Frau Gemahlin.

Deko von Frau Gemahlin.

Auch hier noch grün.

Wanderung am 19.11. auch da hatten wir mit dem Wetter Glück.

19.11. Wanderung zum versteckten Waldsee.

Trampelpfade.

20.11. Nach dem Einkaufen in Lessebo noch eine Tour gelaufen. Mit dem Wetter hatten wir über Mittag Glück. Später am Nachmittag hat sich der Himmel wieder zugezogen.

20.11. Das Laufen in der guten, klaren Waldluft hat wieder gutgetan. Später zum Nachmittagskaffee gute süße Stückchen und die Welt war wunderbar.

Heute wieder mein Lieblingsheft gekauft. Diesen schwedischen Haus- und Nostalgieeinrichtungsstil liebe ich.

 

 

 

Pannentag

Bild

Wir wollten einen neuen Waldweg ausprobieren, jedoch lag ein umgestürzter Baum über dem Weg. Somit mußte ich ein gutes Stück vom Weg rückwärts zurückfahren. Dann wollten wir einen neuen See erkunden, dort ging es auch nicht weiter, somit auch wieder mühevolles Rückwärtsrangieren auf ein gutes Stück Weg. Dann war mir der Trödel über und die Fahrt ging nach Lenhovda,

Lenhovda im Park und am See. Zeitweise Nieselregen und zeitweise auch noch ein leichter, aber frischer Wind. Novemberwetter wie im Buche. 11° C. kam einem aber kälter vor.

Lenhovda im Park.

Gegenüber dem letzten Besuch hier wurde vieles neu gemacht. Wege neu, ein paar neue Gebäude und ein neuer Kinderspielplatz und alles picobello sauber. Im Gegensatz zu D. haben die Kommunen und der Staat etwas für den Bürger übrig, es wird was für die Steuer getan.

Lenhovda im Park.

Teich für die Wasservögel und Enten. Im Hintergrund die Eissporthalle.

Am See. Wir haben ihn halb umrundet, bei dem Wetter hatte die Wanderlust einen Dämpfer erhalten.

Sportanlage.

Blick auf den Kirchturm.

Fast am Seeende Blick auf ein Walmdachhaus.

Ortseinfahrt von der RB 28 mit Abbremsungsvorrichtung, die hier oft anzutreffen sind.

Die Wasserenten kamen immer gleich angeschwommen auf Futterhoffnung bedacht.

Der Tag verlief zwar anders als ursprünglich geplant, das Auto hat sich aber gefreut 😉 über die Kilometerleistung. Wenn, der Motor warm ist, schnurrt er noch besser ab.

 

Neue Erkundungstour am 23.10.24

Bild

Meine Wanderung begann ausgehend vom Weiler Fagerhult in Richtung Läen auf einer gänzlich neuen Route. Das Wetter noch herbstlich angenehm mit 15° C. und überwiegend sonnig.

Auch hier ein sehr felsiger Wald.

Mein erster Berührungspunkt mit dem Läen. Gegenüber der letzten Wanderung hier nochmals weiter in Richtung Kosta. Daran ist zu sehen, wie groß der See ist.

Am Läen.

Eine Ausbuchtung vom Läen.

Schon ein beträchtliches Stück weiter.

Pfade in der Hügellandschaft in Seenähe gelaufen.

Wieder an einen Uferpunkt herangekommen.

Weiter Pfade gelaufen.

Wieder an einer anderen Stelle an den See herangekommen.

Nun habe ich einen guten Zugang zum See erreicht.

Blick auf den Läen in Richtung Lessebo.

Uferidylle.

Blick auf den Läen.

Grillstelle.

Läen Uferidylle.

Am Läen.

Am Läen.

Am Läen.

Am Läen schon wieder ein Stück weiter.

Das war wieder so ein Weg >So weit die Füße tragen< und immer noch in der Nähe des See weiter in Richtung Kosta.

Nochmals an den See gelangt.

Jetzt war es aber Zeit umzukehren, denn ich mußte ja den langen Weg wieder zurück. Es ging ja auch auf den Abend zu (18 Uhr). Wenn am kommenden Sonntag die Uhren zurückgestellt werden, ist es um diese Zeit fast schon dunkel. Da muß ich mir die Zeit wieder anders einteilen. Auf jeden Fall war die heutige Wanderung wieder sehr schön.

 

Auch heute ein schöner Oktobertag

Bild

Heute bei weiterhin schönem sonnigen Oktoberwetter (14° C) eine neue Tour gelaufen. Systematisch will ich die Umgebung genau erkunden.

Am Rand und um das Naturreservat Store fly Teil von Stocksmyr NSG. Es war einfach wieder erbauend und mit Freude verbunden, neue Wege und Gebiete zu erkunden.

Ein eigenartiger Pilz habe ich auch noch nicht so gesehen.

Es ist immer wieder befreiend und tut der Psyche gut, in der Weite der Landschaft unterwegs zu sein.

Das viele Grün beruhigt und besänftigt die Psyche (Seele). Das ist in jeder Hinsicht Medizin pur.

„Die Seele schafft sich ihre Umgebung nach ihrem eigenen Zustande.“ (Buddha)

Es wäre zwar auch immer etwas zu tun, aber dieses schöne Wetter muß man einfach ausnutzen.

Still wird mein Gemüt, wenn es tief im Wald und in der Fülle der Natur zur Ruhe kommt. Die Natur ziehe ich dem Stadttrubel auf jeden Fall vor.

Die Erkundungswanderung hat wieder super gutgetan. Das anschließende Abendessen, mit Ei überbackene Maultaschen hat dann besonders gut geschmeckt.

 

Tagesnotizen vom 16.10.24

Bild

Heute wieder eine Waldpistentour nach Kosta, um die Vorräte aufzufüllen. Vor allem brauchte ich wieder Vogelfutter, Meisenknödel und Sonnenblumenkerne (15 kg Sack für 30, 60 €). Das Wetter heute nicht ganz so schön wie gestern etwas mehr Wolken bei 12° C. Anschließend noch eine kleine Erkundungswanderung in Kosta unternommen. Hier ein kleinerer See am Ortsrand.

Hier herrschte gerade ein frischer Wind.

Seeblick.

Hier noch einen kleinen Zwischenstopp eingelegt, weil Frau Gemahlin noch Dekomaterial brauchte. Nun war der Himmel auch wieder schöner und wolkenfreier.

Erhard F. Freitag: Die Kraft der inneren Heilung – Wie man sich erfolgreich von allem Negativen befreit. – 2000 –

Die Kraft der inneren Heilung: Wie man sich erfolgreich von allem Negativen befreit

Die Welt befindet sich in einer geistigen Revolution, in der immer mehr Menschen bewußt wird, daß unser Ziel nicht im Außen, im Materiellen gefunden werden kann. Der Weg nach innen ist geheimnisvoll und ohne Ende. Es ist der Weg der Vollendung. Wenn wir beginnen, das Innen dem Außen gleichzumachen und uns selbst zu finden, dann werden wir auch zur Harmonie von Körper, Geist und Seele zurückkehren. Wer dann aus dieser Harmonie heraus seine Kraft entfaltet, der ist zu dem geworden, als der er gedacht ist: einzigartig und unverwechselbar. Gleichzeitig wird das Dualitätsprinzip überwunden, sodass sich uns völlig neue Dimensionen der Freiheit erschließen. (Buchbeschreibung)

Das ist in diesen irren Zeiten sowas von notwendig, um die psychische Gesundheit zu erhalten.

 

„Der Mensch ist ein politisches Geschöpf, das am liebsten zu Klumpen geballt sein Leben verbringt. Jeder Klumpen hasst die anderen Klumpen, weil sie die anderen sind, und die eigenen Klumpen, weil sie die eigenen sind. … Menschen miteinander gibt es nicht. Es gibt nur Menschen, die herrschen, und solche, die beherrscht werden.“ (Tucholsky).
Nah! Deutscher Michel klingelt es da in deinen Ohren, denn du bist doch in der Mehrheit solch ein williger Untertan der sich gerne beherrschen läßt und im Joch sich scheinbar wohlfühlt.

Glückssuche – Die Kunst gut zu leben – von Annemarie Pieper.

Glückssache: Die Kunst, gut zu leben

Wie gelingt es, gut zu leben? Wo liegen die Inseln der Seligen? Und was ist das Glück? Ungezählt sind die Wendungen, mit denen die Alltagssprache das Phänomen »Glück« zu erklären sucht, Philosophen, Psychologen, Soziologen, Biochemiker und Literaten beschäftigen sich mit seinen Bedingungen.

Annemarie Pieper bettet das persönliche Glücksverlangen in den weiteren Zusammenhang der Frage nach dem guten Leben ein. Sie durchstreift die abendländische Kulturgeschichte nach Entwürfen für ein gutes Leben und fragt nach der Rolle, die das Glück darin spielt.

So ist eine kleine abendländische Philosophie- und Kulturgeschichte des Glücks entstanden, die anhand von ausgewählten Textpassagen und anschaulichen Beispielen vom sinnlichen, vom kalkulierbaren, vom strategisch herstellbaren, vom eudämonistischen, vom leidenschaftslosen und vom kontemplativen Glück erzählt. (Buchbeschreibung)

Selber denken – Anleitungen zum Philosophieren – von Annemarie Pieper – 2003 – Selber denken: Anstiftung zum Philosophieren2008 von Annemarie Pieper –  Dieses Buch will zum Denken verleiten: Ausgehend von den versponnenen Müßiggängern bzw. den Philosophen selbst beleuchtet es das Denken (das Wahre), das Wollen (also das Gute und das Glück), das Handeln (das Rechte), den Glauben (also das Göttliche), kollektive Hirngespinste (Utopien), Systeme oder das Einzelne. In kenntnisreich ausgewählten Textbeispielen klassischer Philosophen von Platon über Marx bis Sartre werden Grundlagen entwickelt und der Leser zum eigenen Weiterdenken angeregt: So ergibt sich „ein klug aufgebauter Themenüberblick, der zum Quer- und Weiterlesen verführt.“ (Baseler Zeitung)

Deswegen lasse ich mir mein Wohlbefinden und mein Glück nicht durch all diesen Wahn – und Irrsinn vermiesen. Werde noch mehr all diese negativen Machenschaften hinten anstellen. Vieles betrifft mich hier ja auch nicht mehr. Bin auf der Suche nach einer gescheiten Tagesbuchsoftware oder eine Journalsoftware, die mir als Blog Ersatz dienen könnte. Leider funktioniert WordPress nur als Internetversion und nicht auf dem Desktop.

 

 

Tagesnotizen vom 21.09.24

Bild

Tagesnotizen vom 21.09.24 bei wunderbaren warmen (24° C in der Sonne sogar 26° C) blauem Himmel eine lange und ausführliche Wanderung unternommen (über vier Stunden). Eine Tour, die ich schon lange einmal laufen wollte. Morgen ist ja Herbstanfang 2024: 22. September, 14.43 Uhr.

Ausgehend vom Weiler Fagerhult ging es an einem Pferdehof vorbei (dort hält eine deutsche Familie aus Schwäbisch Gemünd Pferde) ging es mal wieder sehr langen Wegen entlang, mit Ziel zum Läen See.

Vorbei an mächtigen Natursteinmauern.

Wo geht es zum See? Diese Aufnahme ist vom Freitag, da bin ich mit Frau Gemahlin in diesem Bereich schon gewandert. Heute war ich allein unterwegs.

Die Natur ist einerseits noch schön grün, andererseits aber auch schon herbstlich. Vor allem hat es in letzter Zeit sehr wenig geregnet, bei uns bald schon zu trocken.

Angesichts der Länge der Wege kann man schon sagen: Soweit die Füße tragen ……~~~ Die Weite und Größe der Wälder hier ist mit Deutschland überhaupt nicht zu vergleichen.

In Deutschland hatte ich mir ja mal einen Wegstreckenzähler zugelegt, den ich heute mal wieder dabei hatte. 26,7 km kamen heute zusammen. Normal nehme ich ihn ja nicht mehr mit, so ungefähr weiß ich es aus Erfahrung auch so.

Staune immer wieder wo und wie sich die Bäume und Pflanzen versuchen anzusiedeln / zu wachsen. Die Wälder sind hier Naturansiedlungen, wachsen wieder von allein.

Hier bin ich bis zur Landstraße Lessebo nach Kosta vorgelaufen, weil ich wissen wollte, wohin dieser Weg führt. Ärgerlicherweise haben heute mehr Flugzeuge den Himmel mit Kondensstreifen verschandelt.

In Richtung Kosta war der Himmel aber nicht so verschlurrt.

Ein Felsenhocker. 😆

Endlich war ich am Läen angekommen. In diesem Bereich war ich auch noch nie. Und was sehe ich da ein Auto aus Potsdam, der vor geraumer Zeit an mir vorbeifuhr, als ich zur Landstraße lief. Der war weit draußen auf dem See mit einem Boot herausgefahren.

Der See lag ruhig in der späten Nachmittagssonne, es war windstill heute.

Am Läen. Auch dieser See ist sehr verzweigt und hat einige Inseln. Steht man in Lessebo am See, sieht man diesen Bereich überhaupt nicht.

Rechts ist es auch eine Insel.

Rechts vom See und Weg ist halb ein See mit Verlandungszonen aber auch Feuchtgebiet mit teils Moor. Da waren auch Elchspuren zu sehen.

Die Verlandungszone leuchtet gülden in der Sonne.

Links vom See.

Wieder am Läen jetzt fast zwei Kilometer weiter.

Blick in Richtung Lessebo.

Ein lauschiges Plätzchen zum Innehalten am Seeufer.

Hier ein Blick auf eine weitere Insel von einem Seedamm aus, der den Seebereich hier in rechten See und weiter im linken Seebereich trennt.

Hier habe ich ein paarmal große Hechte kurz aus dem Wasser springen sehen. Wie schon oft erwähnt, wir leben im Angler bzw. Fischparadies.

In der Ferne tuckerte ein Boot über den See.

Der kleine weiße Punkt im Hintergrund ist auch ein weißes Motorboot. Nun merkt man, daß die Tage wieder so langsam kürzer werden. Es war jetzt Zeit, wieder an meinen Ausgangspunkt zurückzulaufen. Der Tag war wieder Glück, Zufriedenheit und machte mich froh diese Wanderung erleben zu dürfen.

Voll im TUN!

Bild

Weilererkundungstouren, Wanderungen aber auch Garten- und Hausarbeiten um die letzten Sommertage auszunutzen. Die Zeit vergeht so schnell.

Es erfreut mich immer wieder so zahlreich noch Kühe auf den Weiden zu sehen.

Eine neue Abkürzungstour gefahren und erkundet.

Abkürzungstour nach Ljuder.

Diese alten Amischlitten (Straßenkreuzer Oldtimer) sieht man hier oft.

Waldpiste nach Kosta. (beim Weiler Ryd)

Wanderungen in der Umgebung. Heute 23° C. und wieder strahlender blauer Himmel.

Aber auch laufend Gartenarbeit. Hier hat Frau Gemahlin Erdbeerausläufer versetzt.

Der Garten bekommt immer mehr Struktur.

Blick auf den Waldgartenanteil. Das war schon Arbeit, den ganzen hohen Wildwuchs wegzubekommen.

Der ganze hohe Bewuchs wurde mit dem Freischneider frei gemäht. Der Freischneider mit Metallmesser und Sägescheibe ist sein Geld wert.

Frau Gemahlin hat den Bunker neu gestrichen, selber habe ich im Waldstück Farnwildwuchs geschnitten mit dem Freischneider.

Jetzt wirkt das Grundstück noch größer.

Jetzt kommen wir auch an den hier vorher versteckten Apfelbaum heran.

Nach und nach werden wir hier auch noch ein paar neue Sträucher und Bäume pflanzen, besonders Obstbäume.

Auch in diese Richtung der Blick freier.

Meine frisch gepflanzten Rosen treiben noch Blüten aus.

Meine Hängeampel blüht auch noch.

Insgesamt steht alles noch gut da.

Aber auch heute haben wir uns Zeit zum Wandern genommen bei schönem und warmen Wetter. Der Himmel wieder super.

 

Natur- und Wanderparadies

Bild

Heute wieder eine längere Wanderung. Nach etwas Regen gestern und eine kühle Nacht heute gemischte Bewölkung und gegenüber den zwei letzten Wochen kühl mit nur 16° C. Heute bin ich eine neue Tour gelaufen.

Am Ufer des Linnerydssjön im Naturschutzgebiet Ljuve mons – um zu verdeutlichen, dass ich hier in einem wunderschönem Natur- und Wanderparadies wohne.

Heute bin ich auf Höhe von Rosenlund auf der Bergdalastrecke einen wieder einmal sehr langen Waldweg gelaufen. Sogleich wieder drei neue Routen in meine Liste aufgenommen. Leider konnte ich den eingeschlagenen Weg nicht bis zum Ende laufen, weil ich rechtzeitig zum Abendmahl heim mußte es gab Maultaschen.

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Wir haben hier so viele wunderbare Seen und auch viele Naturschutzgebiete.

Immer wieder die Entscheidung fällig, welchen Weg laufe ich nun…. —->

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Ein Stück weiter ist ein Campingplatz direkt am See und ein Stück weiter rechts ein Kaffee. Das Gebäude ist eine Umkleide.

Elfenwald. 🙂

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Badeplatz.

Dieser wunderschöne sehr lange Waldweg ist gar nicht weit weg und wollte ich schon lange mal laufen, heute war es so weit. Es war wieder so gesunde, würzige Waldluft.

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Badeplatz.

Für mich immer wieder mit Freude verbunden solche Wege laufen zu können. Das hält auch fit und gesund.

Schattenspiele am Strand.

Wieder ein eigenartiger Pilz, den ich nicht kenne bin aber zu faul, um im Bestimmungsbuch nachzuschauen.

Was gibt es heute zu essen? Viele schwedische Wörter und Begriffe sind eingängig und gut zu lesen, aber die Aussprache ist dann ein anderes Kapitel.

Nach meinem Geschmack.

Anfangs und Endpunkt meiner heutigen Wanderung. War sogar zeitig daheim und konnte vor dem Essen noch duschen. 😉 Hier lernt man Entschleunigung und Gelassenheit. In der Natur ist schon ein wenig Herbststimmung.

 

Das schöne Wetter ausnutzen (1)

Bild

Mache ich immer wieder die Umgebung all die vielen Weiler, Orte und Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten erkunden. Das Wetter der letzten zwei Wochen begünstigt diese Vorhaben. Hier habe ich den Weiler Tjugosjö by besucht. Schon oft bin ich da vorbeigefahren, nun aber mal abgebogen.

Den Bahnübergang überquert.

Auch hier wie so oft zuerst Pferde auf der Weide angetroffen.

Auch hier schmucke Schwedenhäuser. Die Walmdachhäuser gefallen mir auch sehr gut.

Ein Grundstück mit wunderschönen Sommerblumen.

Schade! In diesem Bereich kam ich nicht an den Ostersjön heran.

Ein Ziehbrunnen bei einem Bauernhof. Die Waldbauernhöfe und Waldhäuser haben oft oder meistens eigene Wasserversorgung durch Tiefbrunnen.

Weiterfahrt zur nächsten Naturschönheit.

Ein Gewässer überquert mittels Brücke.

Das ist hier so eine Art Flusssystem als Verbindung zwischen dem Skogsrydssjön und dem größeren Virensee in der Nähe von Hammarsnäs.

Dieses Teilstück fließt in den Viren.

Die Brücke von unten am Fluß.

Eines der vielen idyllisch gelegenen Ferienhäuser.

Bin dann auf eine Nebenstrecke zum Weiler Rolsmo am Rolsmosjön eingebogen.

Am Rolsmosjön.

Hier habe ich Fische, Frösche und Kröten beobachtet.

Für mich als Naturmensch bzw. Naturliebhaber ist es hier ein Naturparadies, wo ich auch wohne.

Am Ufer des Rolsmosjön.

Rolsmosjön.

Am Ufer des Rolsmosjön beim Weiler Rolsmo.

Weiler Rolsmo hier gibt es sogar Maisfelder, was ich bislang nicht hier in der Gegend gesehen habe. Allerdings muß ich dazu sagen, in meiner unmittelbaren Umgebung ist mehr Weidewirtschaft.

Ein sogenannter Erdkeller, die es hier sehr häufig gibt.

Weiler Rolsmo.

Weilerblick. (Teil 2 folgt noch)

 

Neue Erkundungstour

Bild

Meine Erkundungswanderung begann in Hovmantorp und führte am rechten Ufer des Rottnen weiter in den Wald. Wetterbericht wie so oft nicht exakt.

Linkerhand vom Weg Kühe auf der Weide und am Gutshof vorbei.

Es hat mich erfreut die Kühe auf der Weide zu sehen, denn das letzte Mal waren keine zu sehen. Das ist für die Tiere ja auch gesünder, draußen zu sein und natürliches Futter zu fressen.

Eine weitere Weide.

Wieder geologisches Anschauungsmaterial gesichtet.

Gutes Anschauungsmaterial.

Staune auch immer wie und wo sich Pflanzen und Bäume ansiedeln. Die Wälder erneuern sich hier natürlich.

Bizarre Naturlandschaft, hier bin ich zwischen und auf den Felsen herumgeturnt.

Schwedische Wildnis.

Felslandschaft. Bis hier war, mir die Gegend bekannt, nun ging es aber auf neue Wege.

Hoffte ja nach der Wanderkarte einen neuen Weg an das Rottnenufer zu finden war aber nichts da ist die Karte nicht genau somit mußte ich den ganzen Weg zurück (der hier auch nicht weiterging) hat mich 1 1/2 Stunden gekostet.

Ein Holzresthaufen dieses Holz wird in Fernheizwerken verbrannt zur Wärmeerzeugung. In Hovmantorp ist so ein Fernheizwerk. Finde ich nicht schlecht. Der Irrsinn von den Grünen auch noch Pelletheizungen und generell Holz zu verteufeln würde wohl kaum hier in Schweden akzeptiert. Die Grünen sind hier auch nicht ganz so bekloppt wie in D.

Hier bin ich einen Rückeweg gelaufen und hier über eine Waldbachbrücke.

Diese frisch geschotterten Waldwege sind Akupunktur bzw. Akupressur für die Füße. 😆 Da muß ich mal meine Riecker Schuhe loben, die ich jetzt schon so lange trage.

Betrachte immer genau, was es am Wegesrand und überhaupt so zu sehen gibt. Latsche also nicht blindlings durch die Gegend.

Hier komme ich an den Funkturm, was bedeutet, dass ich weit durch den Wald schon gelaufen bin und weit hinter Hovmantorp bin.

Nun bin ich schon an einem Weiler und der Bahnlinie angekommen.

Da kommt auch schon ein Zug angerauscht.

Das ist der Weiler Tollstorp und die Landstraße nach Hovmantorp.

Weilerhaus.

Da bin ich noch einen Wildnisweg gelaufen.

Am Wegesrand.

Hier eine Trinkpause eingelegt.

Zum Ende hin komme ich wieder am Gutshof und der Kuhweide vorbei.

Das letzte Stück des Weges wieder am Rottnen vorbei. Heute war ich 4 Stunden und 15 Minuten unterwegs,

 

 

Mal wieder eine Überlandfahrt (24.08.24)

Bild

Am Hacksjön vorbei in Richtung Herräkra. Das Gebäude war mal eine Sägefabrik, warum die nicht mehr arbeitet, entzieht sich meiner Kenntnis. Am Vormittag wunderbarer blauer Himmel der zur Mittagszeit leider mit Wolkenbezug mal wieder der Wettervorhersage ein Schnippchen schlug.

Die Kirche in Herräkra war auch heute leider geschlossen.

Kirche in Herräkra. Zeitweilig wehte ein frischer Wind und wärmer als 23° C. war es auch nicht.

Weiter ging es dann über Waldpisten zu verschiedenen Weiler, so z. B. Kavlatorp und am Linnebjörkesjön (See) und dem Weiler Linnebjörke weiter.

Diese Weiler- und Waldpistenstrecken liebe ich einfach. Frau Gemahlin, die heute dabei war, war auch begeistert.

Weileridylle.

Hier knabbert die Zeit.

Hier ist mehr landwirtschaftliche Fläche und größere Bauernhöfe, eine große Hühnerfarm (Eier) ist hier auch.

Weilerstrecken.

Landwirtschaft.

Zum nächsten Weiler.

Weilerlandschaft. Als ich das letzte Mal hier fuhr, bin ich in ein Gewitter und Wolkenbruch hineingeraten.

Weilerlandschaft.

Auch die gibt es hier.

Die Weite der Landschaft ist die Freiheit hier.

In Dädesjö angekommen.

Die alte Kirche und der Friedhof in Dädesjö.

Hinweistafel.

Die neue Kirche in Dädesjö.

Kirche in Dädesjö.

Eintritt in die Dädesjöer Kirche.

Am Eingang.

Blick zur Orgelempore.

Blick zum Altar.

Licht und Schattenspiele.

Blick in Richtung Altar.

Blick zur Orgel.

Schwedenhäuser.

Jetzt ging es auf Landstraßen in Richtung Furuby.

Landstraße.

Halt an einem Weiher.

Badestelle am Weiher.

Blick über den Weiher.

Badehäuschen am Weiher.

Weiter auf der Landstraße nach Furuby.

Noch ein Zwischenstopp am Lilla Attsjön Vogelschutzgebiet eingelegt. Hier war zeitweilig ein garstiger, unangenehmer Wind. Deswegen und weil es auch schon später war, sind wir nicht so lange und weit hier gelaufen.

Durch den Wind war der See unruhiger. Weiter nach Furuby dann Hovmantorp und Autobahn heim zu und mal wieder 74, 2 Km gefahren Kilometer bringt man hier schnell zusammen. Sehr viel an einem Stück gelaufen sind wir heute allerdings nicht.

 

 

 

Tagesnotizen vom 20.08.24

Bild

Wir waren heute in Lessebo nochmals in dem Loppis im Industriegebiet. Das Bild Love habe ich dort erstanden und noch ein paar Kleinigkeiten u. a. ein Hut für Malerarbeiten.

Ganz in der Nähe ist ein schöner Seeweg, den wir dann noch in 1 Stunde und 20 Minuten abgelaufen sind. Hier auf dem Bild ein kleiner Weiher zwischen den Seen.

Ausläufer vom Öjensee.

Teilbereich vom Öjensee. Leider hat mal wieder die Wettervorhersage nicht gestimmt. Es war nicht ganz so schön wie vorausgesagt, es war auch mit 23° C. nur mäßig warm und mehr Wolken wie gemeldet.

Uferseeidylle.

Am gegenüberliegenden See.

Am ersten Gewehr.

Felsen im See.

Wehrübergang in den nächsten Seeteil.

Hier sind schon in dieser Himmelsrichtung mehr Wolken zu sehen. Es soll ja morgen, am Mittwoch und auch am Donnerstag regnerisch sein.

Am zweiten Wehr.

Am zweiten Seewehr.

Wehrsteg.

Seestimmung.

Auf dem Heimweg. Zum Abendessen waren wir wieder daheim.

Gott sei Dank wahr der Elektriker mit der neuen Heizspirale heute da, somit funktioniert der Warmwasserboiler wieder. Mal sehen, was der Spaß wieder kostet.

Auch heute wieder unterwegs

Bild

Bei warmen (27° C) Sommerwetter eine länger geplante (wiederholte) Wanderung zur Prästa näset Halbinsel (Landzunge) im Rottnensee in Angriff genommen. Dort war ich schon einmal und dort hat es mir sehr gefallen. Der längere Weg dorthin führt durch einen mystischen Wald.

Der Wald ist dort sehr felsig und zerklüftet und von drei Seeseitenarme eingefasst.

Eine sehr dichte und abwechslungsreiche Flora ist da vorhanden.

Eine richtige nordische Elfen- und Wichtellandschaft.

Ein erster Zugang zum Rottnen See an einem äüßeren Seearm.

Seeseitenarm.

Ein zweiter Zugang zum Rottnen an einem anderen Seitenarm.

Seeidylle.

Seeidylle an einem anderen Seitenarm vom Rottnen.

Nochmals an einem äußeren Seitenarm vom Rottnen.

Am Beginn des NSG.

Wanderung im NSG Prästanäset Halbinsel (Landzunge) im Rottnen.

Lageplan.

Auch hier wieder Felsenlandschaft.

Am See angekommen.

Der alte Mann (diesen Monat werde ich 74 J.) am See (nicht Meer).

Blick auf linke Seite.

Blick auf den See und Inseln.

Blick auf rechte Seite.

Hier frischte der Wind etwas auf.

Hier könnte ich ewig sitzen. Außer zwei Pilz- und Beerensammler in der Weite der Wälder keine Menschenseele außer uns. (Frau Gemahlin war heute mit dabei).

Wie meistens an solchen Plätzen eine Grillstelle.

Nochmals an einem anderen Seeseitenarm auch hier wieder eine Halbinsel.

Uferidylle und Blick auf eine weitere Insel im Rottnen.

Ausschnitt von meiner hervorragenden Wanderkarte vom Rottnensee. Da sieht man sehr gut, wie groß und verzweigt der See ist.

 

Tagesnotizen vom 13.08.24

Bild

Sonntag und Montag mehr Ruhe gepflegt, eigentlich nicht sehr viel bewegt. Montag super blauer Himmel ohne Wolken, noch verhalten warm weil noch mehr nördliche Strömung, heute schon wieder wärmer (26,8° C.) aber auch teilweise etwas mehr Wolken. Die Entscheidung ging in Richtung Wanderung.

Die heutige Wanderung war die Fortsetzung / Weiterführung der Wanderung vom 08. August —> kleine Wanderung. Heute weiter gehend, aber immer noch nicht alle Varianten gelaufen. Da besteht noch Nachholbedarf. Die Wege sind oft wirklich sehr lang und können nicht an einem Tag gelaufen werden.

Diese Windanlagen sind weitläufig verteilt, heute habe ich 10 Stück gezählt, also mehr wie ich ursprünglich annahm. Aber auch heute waren nicht alle Anlagen in Betrieb. Im Gegensatz zu Deutschland sind hier bei uns auch nicht ringsum auf jeder besseren Kuppe solche Dinger platziert.

Blick in die (westliche) Landschaft.

Blick in einen Kiefernwald, hier hat es wieder sehr würzig gerochen.

Bei solchen wirklich langen Wegen denke ich manchmal daran, es wäre mit einem Fahrrad doch möglich, den Radius zu vergrößern. Die letzten Feriengäste aus Bayern hatten zwei Fahrräder dabei.

Das Wetter und der Himmel wurden zunehmend immer besser.

Es gab auch wieder genug Anschauungsmaterial zu betrachten.

Der Weg links rein zu einem Weiler wird einer meiner nächsten Touren sein.

Auf dem Rückweg wieder an den drei Seen vorbei.

Zum krönenden Abschluß gab es dann zum Nachmittagskaffee dann noch Zimtschnecken (sehr beliebt hier in Schweden) und ein Tag war wieder bald herum.

 

Heute nur eine kleinere Wanderung

Bild

Überraschenderweise war das Wetter heute besser wie ursprünglich mal wieder falsch vorhergesagt. Nur am Morgen was es ganz bewölkt und etwas feiner Regen. Es war zwar mit 23° C. nicht mehr so warm wie gestern, aber trotzdem angenehm.

Heute war ich wieder auf Entdeckertour auf gänzlich neuen Wegen und in Bereichen wo ich bislang noch nicht unterwegs war.

Heute kam ich in ein Gebiet, wo auch so Windkraftanlagen vorhanden sind. Die sind aber weiter auseinander, wenn ich richtig gezählt (alles erfasst habe) sind es 5 oder 6 so Anlagen.

Die meiste Zeit hatte ich Sonnenschein, das Wetter war aber trotzdem zweigeteilt. Im Westen und Süden mehr Wolken gegenüber (N und O) mehr blauer Himmel. Zum Abend hin kaum noch Wolken.

Und wie so oft die Entscheidung welchen Weg laufe ich nun. Jedenfalls habe ich schon wieder sechs Wege in meiner neuen Laufliste aufgenommen.

Drei dieser Anlagen standen still.

Wäre ja noch gerne weiter und länger gelaufen, hatte aber Frau Gemahlin versprochen, zum warmen Abendessen pünktlich um 17 Uhr daheim zu sein, was annähernd klappte, nur 7 Minuten Verspätung 😉

 

Ausgiebig gewandert (07.08.24)

Bild

Teilweise bekannte Wege, teilweise aber auch neue Wege gelaufen bei 25° C. und zeitweilig leichter Wind wieder sehr angenehm zu wandern. Heute wieder an die 4 Stunden unterwegs. Erst gegen 20 Uhr war ich wieder zu Hause.

Am fischreichen Anglersee eingetroffen. Heute waren aber keine Angler zugegen.

Hier war ich ja nun schon öfters, es ist aber immer wieder schön hier die Seen zu umrunden.

Bachüberquerung.

Uferidylle.

Normal hätte ich ja genug Arbeit gehabt und einiges zu erledigen, war aber so nervös und irgendwie so elektrisch aufgeladen, da brauchte ich das Laufen und die Natur. Mehrmals auf die Sitzgelegenheiten am Seeufer Platz genommen und ich war wieder ausgeglichen. Die Natur ist doch der beste Heilmeister.

Allein schon das viele Grün, die guten Gerüche wirkt ausgleichend und beruhigend.

Uferwege. Allein deswegen gehe ich hier gerne wandern, weil ich hier um die Seen herum laufen kann, was nicht immer so gut möglich ist bei manch einem See.

Hier nochmals eine Besinnungspause eingelegt und Frau Gemahlin angerufen, dass es später wird. Übrigens habe ich das Handy nicht eingeschaltet, wenn ich unterwegs bin, nur bei Bedarf.

Zweimal einen anderen Bach überquert.

Am anderen Seeteil.

An einem Feuchtgebiet vorbei.

Wieder einen Bach überquert, der Weg führt zu einem Weiler.

Brücke auf Insel.

Seitenbereich des dritten See.

Hinweistafel für Angler, von denen zwei heute am See waren. Mit einem Dritten hatte ich ein kurzes Gespräch, der frisch eintraf. In diesem Seebereich waren viele Fischbewegungen zu sehen. Wie schon mehrmals erwähnt sind die Gewässer und Seen hier sehr fischreich, ein Paradies für Angler. Wie ebenfalls schon erwähnt haben wir an unserem Weilerseeseitenarm auch zwei Boote zu liegen. Nur stehe ich nicht so aufs Angeln.

Auf der Insel. Hier gibt es viel Heidekraut und auch Blaubeeren.

Auf der Insel.

Blick zum Seedamm.

Seeidylle.

Blick auf eine weitere Insel.

Seeblick.

Nochmals Seeblick.

Auf dem Rückweg.

Wieder weite Waldwege zurück.

Schon oft erwähnt, aber ich liebe diese Freiheit und diese nordische Landschaft.

Wieder ein Waldbach.

Hier habe ich wieder Abbruchkanten und Gesteinsschichten betrachtet.

Hier war ich bis zur RB 25 gelaufen, zurzeit haben wir mehr Verkehr hier in der Gegend durch den Urlaubsverkehr. Viele Dänen, Bellgier, Deutsche und Holländer.

Meine Wegmarker, meine Achtsamkeitssteine sind noch da. War wieder eine schöne Wanderung und habe ich dringend gebraucht, wenn auch Arbeit liegen blieb.

 

Wanderung zum versteckten Waldsee

Bild

Am Wegesrand zum Skärsjön. Jetzt blüht das Heidekraut wieder so schön und üppig. Bei überwiegend Sonnenschein und 25° C, und leichter Wind war es angenehm zum Laufen.

Am Wegesrand.

Am Wegesrand gab es wieder interessante Gesteinsschichten und Erdformationen zu betrachten.

Für mich gibt es da immer vieles zu betrachten, die Flora in ihren Zusammensetzungen interessieren mich.

Auch die Wolkenbildung war wieder von Interesse. Laufe nicht nur stur die Wege ab, sondern finde meistens interessante Details zum Betrachten.

Wolkenbildung. In diesem Gebiet ist es höher als am Beginn der Wanderung.

Heidekraut vor Jungwald.

Vorm See (Skärsjön).

Am See angekommen.

Himmlisch wieder die Ruhe hier und kein Mensch weit und breit.

Blick auf die andere Seite.

Dann über herrliche Weiler, Feld und Waldpisten weitergefahren zum nächsten Ziel.

Einfach wieder herrlich der Tag und Labsal für die Seele.

Zum nächsten Weiler.

Da geht es zu einem Waldbauernhof.

Hier sind wir im Naturreservat Hedasjön angekommen. Hier waren wir länger nicht, deswegen wollten wir mal wieder hier her.

Hier trafen wir noch zwei Frauen, die ihr Abendessen hier gegrillt hatten.

Am Hedasjön.

Hier im Uferbereich gibt es Kiefern, die bis zu 230 Jahre alt sind.

 

Die Verlogenheit ist ungeheuerlich

OVERCAST – Klimaexperiment am Himmel // kompletter Film Deutsch full HD

Tagesnotizen vom 26.07.24

Bild

Tagesnotizen vom 26. Juli 2024 – Das Wetter heute im Gegensatz zu gestern nicht allzu schön. Überwiegend mehr Wolken und 25° C. warm, mit Tendenz zu schwül – regnerisch. Später zum späteren Abend regnete es dann auch.

Weiler Impressionen. Hier gibt es so viele kleine Weiler, sehr oft idyllisch im Wald oder an einem See gelegen. Bei weitem habe ich noch nicht alle erkundet. Sehr oft stehe ich halt auch mit der Zeit auf Kriegsfuß. Habe nach wie vor zu viele Interessen und Vorhaben im Kopf.

Fahrt in den Weiler Vida. Der Weiler liegt an der Landstraße in Richtung Ljuder und Skruv.

Am Wegesrand.

Hier gibt es so viele schöne Häuser, da könnte ich jede Woche ein neues kaufen. Ich mag diese Häuser und den schwedischen Stil halt besonders. Fühle mich nach wie vor auch hier super.

Häuser in Gelb und weiß gefällt mir auch sehr, genauso wie dieser Garagenstil und die Holzzäune. Bin ein ausgesprochener Schwedenfan.

Zu gerne gehe ich auch auf Entdeckertour.

Schade finde ich es immer, wenn so Häuser leer stehen und verrotten irgendwann. Zurzeit sind viele Häuser und Wohnungen zum Verkauf.

Am Öjen in Lessebo.

Am Öjen. Hier habe ich nachgeschaut, weil hier am See ein neuer Loppis aufhat. Da standen auch Fahrräder, überlege, ob ich mir doch noch so einen gebrauchten Stößer zulege. So sehr viel Geld will ich da nicht ausgeben.

Heimatmuseum in Ljuder 2

Bild

Heimatmuseum in Ljuder: Hier sind mehr Werkzeuge, landwirtschaftliches Gerät und Gerätschaften für Haus und Hof ausgestellt. Hier war es noch schwieriger, optimal zu fotografieren. Oft war mein Bordblitz nicht optimal / hell genug, denn es ist hier drinnen ein wenig duster.

Gerätschaften.

Gerätschaften 2.

Gerätschaften 3.

Umblick.

Alles Mögliche.

Detail 4.

Schreinerwerkzeug.

Detail 5.

Im oberen Stockwerk.

Alte Schulbänke. In Obrigheim a. Neckar hatten wir in der alten Schule auch noch solche Schulbänke mit Griffelleiste und Tintenfaßausbuchtung.

Alte Waage aus massiven Eisen.

Rechenschieber.

Alte Schullandkarte. In meiner Schulzeit hatten wir so große Landkarten auf einem speziellen Ständer, da mußten wir immer mit so einem langen Zeigestab Details anzeigen. Die Meisten mochten dies nicht, mir machte es Spaß, weil Erdkunde mit ein Lieblingsfach von mir war.

Raumblick.

Schulschautafel.

Biologie (Naturkunde) Schaubild.

Schulklassenbibliothek oder Lehrerbücherregal 😆

Seitenfront.

Schule (Klassen) Impression.

Gebäude von außen.

Kleiner Stadl.

Eine kleine Schmiede ist hier auch noch dabei.

Feuerstelle in der Schmiede.

Blick in die Schmiede.

In einem anderen Gebäude auf der anderen Straßenseite ist noch das Auswander Museum von Schweden, die nach Amerika ausgewandert sind.

Nun ging es noch nach Skruv.

 

Heimatmuseum in Ljuder

Bild

Das Heimatmuseum in Ljuder.

Innenraum des ersten Hauses. Es war ein wenig schwierig, optimale Aufnahmen zu bekommen. Es war nicht immer so viel Platz für gute Perspektiven und die Lichtverhältnisse waren auch schwierig. Habe deswegen auf Automatik gestellt.

Der Allzweck- oder Wohnraum.

Das zweite Haus.

Stube im zweiten Haus.

Stubendetail.

Stubendetail 2 im Haus 2. So eine Nähmaschine hatte meine Mutter noch in Obrigheim a.Neckar. Mit der habe ich oft gespielt. Heute ärgert es mich, wie viel so alte Stücke entsorgt wurden. Oft auch durch einen Umzug bedingt.

Schönes Fensterdetail.

Küche mit Küchenherd (Küchenhexe). Ich mag diese alten Herde. Oft sind sie auch noch in älteren Schwedenhäusern drin.

Küchendetail.

Küchendetail 2.

Stube in Haus 2.

Stubendetail 2.

Stubenblick 3.

Feuerstelle (Kamin).

Detail 3.

Fensterimpression.

Wäsche (Truhen) Schrank.

Ahnentafel.

Bücherhängeschrank.

Noch ein Herd.

Das zweite Haus von der Seite.

 

 

Sommerkirchenbesuch in Ljuder

Bild

Am heutigen sommerlich warmen Tag hatte ich mir viel vorgenommen. Die wunderbare Landstraße nach Ljuder gefahren und heute war sie auf die Kirche und dies nur noch bis zum 11.08. Hier sind viele Kirchen und die meisten Museen nur während der Ferien- oder Sommerzeit auf.

Das Wetter wollte ich ausnutzen und war dadurch mal wieder im Zwiespalt. Denn die Wetterseite von unserem Haus will ich ja auch noch streichen. Es war aber so verlockend, auf Reise zu gehen.

Eine Besinnungsbank.

Der gepflegte Außenbereich.

Fensterblick.

Hinweistafel.

Blick in den Kircheninnenraum. Es war so angenehm kühl hier drinnen.

Kerzenständer.

Altarbereich.

Seitenbereich vom Altar.

Welche Zeit zeigt sie an?

Simsfigur.

Blick auf die Orgelempore.

An welche Zeit will die Uhr erinnern? An die Vergänglichkeit? An zukünftige dunkle Zeiten? Über allen Gipfeln Ist Ruh‘, In allen Wipfeln Spürest Du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur! Balde Ruhest du auch. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Blick nach vorne.

Im gepflegten Kirchen Außenbereich.

Kirchenbereich zur Landstraße hin.

Kirche von vorne.

Blick auf die Kirche von anderer Stelle.

Blick auf den Kirchturm.

Es wurde zunehmend schwül – gewittrig warm bei 26° C. Jetzt bin ich noch in das Heimatmuseum gegangen, auch dies war diesmal glücklicherweise auf.

 

 

 

Ein wunderschöner Wanderweg

Bild

Heute war eine Wanderung von Hovmantorp am rechten Rottnenufer entlang in schöne Waldgebiete. Blauer Himmel mit wenigen Wolken und 26° C. war ideal für die Wanderung. (Wo der Punkt ist, da ist unser Heim bzw. Standpunkt.)

Blick nach Hovmantorp.

Blick nach Hovmantorp 2.

An vielen Stellen wurde bei dem warmen, sommerlichen Wetter gebadet.

Am Rottnen.

Viele Boote auch auf dem See. Man merkt, es ist Urlaubs- und Ferienzeit.

Blick auf die andere Seeseite.

Am Rottnenufer.

Am Rottnenufer.

Blick in Richtung Hovmantorp.

Blick über den See.

Am Ufer.

Sehr klares Wasser.

Ein Anglerboot. Die Seen und Flüsse sowie Bäche sind hier sehr fischreich. Wir wohnen in einem Angler- und Wanderparadies. Allein in unserem Umfeld haben wir über 40 Seen.

Seeidylle.

Nun führt der schöne Wanderweg vom See weg an verschiedenen Weiden vorbei.

Weideflächen.

Schöner Wanderweg.

Am Wegesrand.

Habe Frau Gemahlin den alten Hovmantorper Kirchenplatz gezeigt, den ich ja schon besucht habe.

Hier sind nur noch Grundmauern und Erdtafel und Kreuze zu sehen.

Hier geht es noch an ein paar Waldwiesen und Weiden vorbei, bevor der Weg weiter in den Wald geht.

Noch eine Waldweide.

Jetzt ging es dann in den weiten Wald. Nach der Wanderung noch in den ICA in Hovmantorp Zutaten für schwäbische Maultaschen kaufen, die es morgen gibt.

Auf dem Rückweg wieder am Rottnen See vorbei.

Am Rottnensee.

Zum Abendessen waren wir dann wieder daheim. War wieder ein wunderschöner Wandertag mit super Wetter.

 

 

Wanderung Teil 3 (12.07.24)

Bild

Nun nahm ich mir die Tour vor zwischen dem Weiler Ugnanäs und dem mittleren Teil vom Vasensee. Diese Tour war auch neu für mich.

Waldeinblick.

Wenn man hier so in den Wald hinein schaut, könnte man manchmal meinen, da hinter dem Baum winkt gerade ein Waldwichtel.

Lichtung.

Am Vasenufer.

Am mittleren Vasensee. Schade, hier kam ich nicht richtig ans Ufer heran. In diesem Bereich standen sehr dicht Heidelbeeren (Blaubeeren)

Mittlerer Vasensee – am Ufer.

 

Wanderung Teil 2 Weilerimpressionen

Bild

Im Bauernhofweiler Ugnanäs gelandet.

Blick auf Bauernhof.

Da kam ein Feldhase aus dem Wald gemütlich angehoppelt. Erst als er näher an meinem Standort war, hat er den Weg beschnüffelt und ist gemütlich wieder in den Wald zurück.

Hier sind ringsum hauptsächlich Weiden.

Bauernhofweiler.

Weiler – Weidelandschaft.

Weiler – Weidelandschaft 2.

Siesta auf der Weide.

Neugierig.

Die Wärme macht durstig.

Was ist das für ein fremder Strolch, der uns beim Trinken beobachtet?

Weilerlandschaft.

Die nächste Weide.

Interessant fand ich die verschiedenen Rassen.

Noch eine Weide direkt im Wald.

Nun ging es zum Teil 3 meiner Wanderung.

 

Neue Wandertouren (12.07.24)

Bild

Neue Wege erkundet auf meiner heutigen Wandertour bei 26,7 °C. blauen Himmel mit unterschiedlicher Bewölkung.

Hier ging es bergan.

Demolierter Wohnwagen am Wegesrand.

Der Weg endet hier am Ufer des Öjensee.

Am Öjensee. Wir haben hier in unserer Gegend so viele schöne Seen.

Sitzgelegenheit und Grillstelle am Ufer.

Blick auf den Öjen mit seinen Inseln. Es war wieder schweißtreibend warm heute.

Blick auf den See mit Insel.

Linker Uferbereich des Öjensee.

An solchen Stellen könnte ich immer lange verbleiben. Himmlische Ruhe, noch nicht einmal Vögel waren heute kaum zu hören.

Erneuter Seeblick. Auf diesen Bildern ist sehr gut zu sehen, wie sich die Bewölkung und die Himmeleinfärbung (Intensität) laufend verändert hat. (Originalbilder ohne Bearbeitung)

Wasserspiel.

Uferidylle

Das war der erste Teil meiner Wanderung. Nun ging es weiter auf Waldpisten zum Weiler Ugnanäs.

 

Erneute Erkundungstour (09.07.24)

Bild

Heute Erkundungstour von Hovmantorp hier am Hacksjön vorbei auf der Waldpiste zum Ausgangsziel bei 23° C, am Vormittag wieder blauer Himmel, der ab 14 Uhr immer mehr hinter Wolken verschwand.

Am Seeufer.

Nochmals am Seeufer.

Am Wegesrand eine mir unbekannte Pflanze muss ich nachrecherchieren, was es ist.

Wegkreuzung. Muss es nochmals betonen, hier in Schweden darf man solche Waldwege mit dem PKW befahren im Gegensatz zu Deutschland, wo man die Menschen immer mehr aus dem Wald raus haben will. In Richtung wie das Auto steht, ist eine Waldpiste mit M – Schild. Nur solche Waldwege, wo ein Verbotsschild oder eine Absperrschranke sind, darf nicht befahren werden. Da ja die Waldhöfe und Häuser bzw. Weiler erreichbar sein müssen, ist das befahren ja notwendig.

Solche Unterstände mit Feuerstelle am Weg gibt es hier öfters.

Passenderweise liegt Brennholz gleich parat. Ein bürgerfreundlicher Service hier, was mir in Deutschland umgekehrt in Erinnerung ist.

Hier wieder ein Waldbach, der von unserem unteren Weilersee (Kvamsjön) kommt und in den Öjen einfließt. Das gefällt mir hier auch sehr, die vielen Waldbäche.

Wieder ein besonderes Wurzelkunstwerk, auf die ich besonders acht gebe.

Solche Stellen im Wald gefallen mir immer.

Als Natur- und Waldmensch spricht mich diese Waldatmosphäre an, was vielleicht einem Städter oder einem Naturbanausen nichts gibt. bzw. bedeutet. Die Waldluft war wieder so würzig und angenehm.

Birken und Fichten (Föhren) sind Lieblingsbäume von mir. Leider bezog hier schon zunehmend der Himmel mit teilweise gewitterverdächtige Bewölkung.

Der nächste Wurzelkandidat.

Hier sah es schon nach Regen, aus, der aber doch ausblieb. Es war jedoch jetzt zunehmend eine schwül – gewittrige Atmosphäre. Es hat aber bis Mitternacht nicht geregnet.

Zurück nach Hovmantorp und über die RB 25 heim. Das Laufen hat wieder sehr gut getan. Gleichzeitig habe ich schon wieder neue Touren da ausgemacht, die es zu erkunden gilt.