Heimatmuseum in Ljuder 2

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Heimatmuseum in Ljuder: Hier sind mehr Werkzeuge, landwirtschaftliches Gerät und Gerätschaften für Haus und Hof ausgestellt. Hier war es noch schwieriger, optimal zu fotografieren. Oft war mein Bordblitz nicht optimal / hell genug, denn es ist hier drinnen ein wenig duster.

Gerätschaften.

Gerätschaften 2.

Gerätschaften 3.

Umblick.

Alles Mögliche.

Detail 4.

Schreinerwerkzeug.

Detail 5.

Im oberen Stockwerk.

Alte Schulbänke. In Obrigheim a. Neckar hatten wir in der alten Schule auch noch solche Schulbänke mit Griffelleiste und Tintenfaßausbuchtung.

Alte Waage aus massiven Eisen.

Rechenschieber.

Alte Schullandkarte. In meiner Schulzeit hatten wir so große Landkarten auf einem speziellen Ständer, da mußten wir immer mit so einem langen Zeigestab Details anzeigen. Die Meisten mochten dies nicht, mir machte es Spaß, weil Erdkunde mit ein Lieblingsfach von mir war.

Raumblick.

Schulschautafel.

Biologie (Naturkunde) Schaubild.

Schulklassenbibliothek oder Lehrerbücherregal 😆

Seitenfront.

Schule (Klassen) Impression.

Gebäude von außen.

Kleiner Stadl.

Eine kleine Schmiede ist hier auch noch dabei.

Feuerstelle in der Schmiede.

Blick in die Schmiede.

In einem anderen Gebäude auf der anderen Straßenseite ist noch das Auswander Museum von Schweden, die nach Amerika ausgewandert sind.

Nun ging es noch nach Skruv.

 

Heimatmuseum in Ljuder

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Das Heimatmuseum in Ljuder.

Innenraum des ersten Hauses. Es war ein wenig schwierig, optimale Aufnahmen zu bekommen. Es war nicht immer so viel Platz für gute Perspektiven und die Lichtverhältnisse waren auch schwierig. Habe deswegen auf Automatik gestellt.

Der Allzweck- oder Wohnraum.

Das zweite Haus.

Stube im zweiten Haus.

Stubendetail.

Stubendetail 2 im Haus 2. So eine Nähmaschine hatte meine Mutter noch in Obrigheim a.Neckar. Mit der habe ich oft gespielt. Heute ärgert es mich, wie viel so alte Stücke entsorgt wurden. Oft auch durch einen Umzug bedingt.

Schönes Fensterdetail.

Küche mit Küchenherd (Küchenhexe). Ich mag diese alten Herde. Oft sind sie auch noch in älteren Schwedenhäusern drin.

Küchendetail.

Küchendetail 2.

Stube in Haus 2.

Stubendetail 2.

Stubenblick 3.

Feuerstelle (Kamin).

Detail 3.

Fensterimpression.

Wäsche (Truhen) Schrank.

Ahnentafel.

Bücherhängeschrank.

Noch ein Herd.

Das zweite Haus von der Seite.

 

 

Sommerkirchenbesuch in Ljuder

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Am heutigen sommerlich warmen Tag hatte ich mir viel vorgenommen. Die wunderbare Landstraße nach Ljuder gefahren und heute war sie auf die Kirche und dies nur noch bis zum 11.08. Hier sind viele Kirchen und die meisten Museen nur während der Ferien- oder Sommerzeit auf.

Das Wetter wollte ich ausnutzen und war dadurch mal wieder im Zwiespalt. Denn die Wetterseite von unserem Haus will ich ja auch noch streichen. Es war aber so verlockend, auf Reise zu gehen.

Eine Besinnungsbank.

Der gepflegte Außenbereich.

Fensterblick.

Hinweistafel.

Blick in den Kircheninnenraum. Es war so angenehm kühl hier drinnen.

Kerzenständer.

Altarbereich.

Seitenbereich vom Altar.

Welche Zeit zeigt sie an?

Simsfigur.

Blick auf die Orgelempore.

An welche Zeit will die Uhr erinnern? An die Vergänglichkeit? An zukünftige dunkle Zeiten? Über allen Gipfeln Ist Ruh‘, In allen Wipfeln Spürest Du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur! Balde Ruhest du auch. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Blick nach vorne.

Im gepflegten Kirchen Außenbereich.

Kirchenbereich zur Landstraße hin.

Kirche von vorne.

Blick auf die Kirche von anderer Stelle.

Blick auf den Kirchturm.

Es wurde zunehmend schwül – gewittrig warm bei 26° C. Jetzt bin ich noch in das Heimatmuseum gegangen, auch dies war diesmal glücklicherweise auf.

 

 

 

Ein wunderschöner Wanderweg

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Heute war eine Wanderung von Hovmantorp am rechten Rottnenufer entlang in schöne Waldgebiete. Blauer Himmel mit wenigen Wolken und 26° C. war ideal für die Wanderung. (Wo der Punkt ist, da ist unser Heim bzw. Standpunkt.)

Blick nach Hovmantorp.

Blick nach Hovmantorp 2.

An vielen Stellen wurde bei dem warmen, sommerlichen Wetter gebadet.

Am Rottnen.

Viele Boote auch auf dem See. Man merkt, es ist Urlaubs- und Ferienzeit.

Blick auf die andere Seeseite.

Am Rottnenufer.

Am Rottnenufer.

Blick in Richtung Hovmantorp.

Blick über den See.

Am Ufer.

Sehr klares Wasser.

Ein Anglerboot. Die Seen und Flüsse sowie Bäche sind hier sehr fischreich. Wir wohnen in einem Angler- und Wanderparadies. Allein in unserem Umfeld haben wir über 40 Seen.

Seeidylle.

Nun führt der schöne Wanderweg vom See weg an verschiedenen Weiden vorbei.

Weideflächen.

Schöner Wanderweg.

Am Wegesrand.

Habe Frau Gemahlin den alten Hovmantorper Kirchenplatz gezeigt, den ich ja schon besucht habe.

Hier sind nur noch Grundmauern und Erdtafel und Kreuze zu sehen.

Hier geht es noch an ein paar Waldwiesen und Weiden vorbei, bevor der Weg weiter in den Wald geht.

Noch eine Waldweide.

Jetzt ging es dann in den weiten Wald. Nach der Wanderung noch in den ICA in Hovmantorp Zutaten für schwäbische Maultaschen kaufen, die es morgen gibt.

Auf dem Rückweg wieder am Rottnen See vorbei.

Am Rottnensee.

Zum Abendessen waren wir dann wieder daheim. War wieder ein wunderschöner Wandertag mit super Wetter.

 

 

Wanderung Teil 3 (12.07.24)

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Nun nahm ich mir die Tour vor zwischen dem Weiler Ugnanäs und dem mittleren Teil vom Vasensee. Diese Tour war auch neu für mich.

Waldeinblick.

Wenn man hier so in den Wald hinein schaut, könnte man manchmal meinen, da hinter dem Baum winkt gerade ein Waldwichtel.

Lichtung.

Am Vasenufer.

Am mittleren Vasensee. Schade, hier kam ich nicht richtig ans Ufer heran. In diesem Bereich standen sehr dicht Heidelbeeren (Blaubeeren)

Mittlerer Vasensee – am Ufer.

 

Wanderung Teil 2 Weilerimpressionen

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Im Bauernhofweiler Ugnanäs gelandet.

Blick auf Bauernhof.

Da kam ein Feldhase aus dem Wald gemütlich angehoppelt. Erst als er näher an meinem Standort war, hat er den Weg beschnüffelt und ist gemütlich wieder in den Wald zurück.

Hier sind ringsum hauptsächlich Weiden.

Bauernhofweiler.

Weiler – Weidelandschaft.

Weiler – Weidelandschaft 2.

Siesta auf der Weide.

Neugierig.

Die Wärme macht durstig.

Was ist das für ein fremder Strolch, der uns beim Trinken beobachtet?

Weilerlandschaft.

Die nächste Weide.

Interessant fand ich die verschiedenen Rassen.

Noch eine Weide direkt im Wald.

Nun ging es zum Teil 3 meiner Wanderung.

 

Neue Wandertouren (12.07.24)

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Neue Wege erkundet auf meiner heutigen Wandertour bei 26,7 °C. blauen Himmel mit unterschiedlicher Bewölkung.

Hier ging es bergan.

Demolierter Wohnwagen am Wegesrand.

Der Weg endet hier am Ufer des Öjensee.

Am Öjensee. Wir haben hier in unserer Gegend so viele schöne Seen.

Sitzgelegenheit und Grillstelle am Ufer.

Blick auf den Öjen mit seinen Inseln. Es war wieder schweißtreibend warm heute.

Blick auf den See mit Insel.

Linker Uferbereich des Öjensee.

An solchen Stellen könnte ich immer lange verbleiben. Himmlische Ruhe, noch nicht einmal Vögel waren heute kaum zu hören.

Erneuter Seeblick. Auf diesen Bildern ist sehr gut zu sehen, wie sich die Bewölkung und die Himmeleinfärbung (Intensität) laufend verändert hat. (Originalbilder ohne Bearbeitung)

Wasserspiel.

Uferidylle

Das war der erste Teil meiner Wanderung. Nun ging es weiter auf Waldpisten zum Weiler Ugnanäs.

 

Erneute Erkundungstour (09.07.24)

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Heute Erkundungstour von Hovmantorp hier am Hacksjön vorbei auf der Waldpiste zum Ausgangsziel bei 23° C, am Vormittag wieder blauer Himmel, der ab 14 Uhr immer mehr hinter Wolken verschwand.

Am Seeufer.

Nochmals am Seeufer.

Am Wegesrand eine mir unbekannte Pflanze muss ich nachrecherchieren, was es ist.

Wegkreuzung. Muss es nochmals betonen, hier in Schweden darf man solche Waldwege mit dem PKW befahren im Gegensatz zu Deutschland, wo man die Menschen immer mehr aus dem Wald raus haben will. In Richtung wie das Auto steht, ist eine Waldpiste mit M – Schild. Nur solche Waldwege, wo ein Verbotsschild oder eine Absperrschranke sind, darf nicht befahren werden. Da ja die Waldhöfe und Häuser bzw. Weiler erreichbar sein müssen, ist das befahren ja notwendig.

Solche Unterstände mit Feuerstelle am Weg gibt es hier öfters.

Passenderweise liegt Brennholz gleich parat. Ein bürgerfreundlicher Service hier, was mir in Deutschland umgekehrt in Erinnerung ist.

Hier wieder ein Waldbach, der von unserem unteren Weilersee (Kvamsjön) kommt und in den Öjen einfließt. Das gefällt mir hier auch sehr, die vielen Waldbäche.

Wieder ein besonderes Wurzelkunstwerk, auf die ich besonders acht gebe.

Solche Stellen im Wald gefallen mir immer.

Als Natur- und Waldmensch spricht mich diese Waldatmosphäre an, was vielleicht einem Städter oder einem Naturbanausen nichts gibt. bzw. bedeutet. Die Waldluft war wieder so würzig und angenehm.

Birken und Fichten (Föhren) sind Lieblingsbäume von mir. Leider bezog hier schon zunehmend der Himmel mit teilweise gewitterverdächtige Bewölkung.

Der nächste Wurzelkandidat.

Hier sah es schon nach Regen, aus, der aber doch ausblieb. Es war jedoch jetzt zunehmend eine schwül – gewittrige Atmosphäre. Es hat aber bis Mitternacht nicht geregnet.

Zurück nach Hovmantorp und über die RB 25 heim. Das Laufen hat wieder sehr gut getan. Gleichzeitig habe ich schon wieder neue Touren da ausgemacht, die es zu erkunden gilt.

 

Abstecher an den Bootshafen am Rottnen.

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Bootshafen am Rottnensee. Die Wolkendecke wechselte häufig, sehr warm war es immer noch mit 29° C.

Am Bootshafen.

Am Bootshafen.

Bootshafen mit Blick auf Hovmantorp.

Im Bootshafen.

Boot auf dem Rottnen.

Hier war es gerade etwas windiger. Der Wind hat die Wärme etwas abgemildert.

Am Rottnen Ufer.

Hier auf dem Felsen könnte ich ewig sitzen und dem Wellenspiel zusehen und zuhören und mich an den Lichtspielen erfreuen.

Am Rottnen Ufer.

Rottnen Ufer.

Dort am Ufer baden Kinder. Es sind ja hier schon seit dem 12. Juni Ferien.

Fels am Ufer.

An den Uferwegen neue Häuser.

Uferstraße auch hier neue Häuser.

Uferstraße.

Auch in diesem Bereich alles neue Häuser.

Sportplatzanlage in Hovmantorp.

Wanderungerkundungstour

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Beginn der Wanderung bei schweißtreibenden 30° C am Hacksjön bei Hovmantorp. Gegenüber das letztemal (22.05 – Einfach herrlich) hat sich der See sehr nachhaltig verändert. So in dieser Auswirkung habe ich das bislang auch noch nicht gesehen.

Sehr viele Seerosen trägt jetzt der See. Eigenartige Gräser hier am Uferbereich.

In diesem Uferbereich sehr viele solcher Gräser, wobei mir nicht ersichtlich war, ob die am Seeboden verankert sind oder frei schwebend.

Im Winter und zeitigen Frühjahr war der See fast gänzlich frei an der Oberfläche.

Hier ist sogar ein Bereich, der wie eine Wasserwiese aussieht.

Hier sieht man es noch besser, wie eine Wiese wirkt das Ganze.

Blick auf den See. Da muß ich mal tiefer recherchieren, was es da auf sich hat.

Nun kam ich an der Hovmantorper Trinkwasseranlage vorbei.

Blühendes ist noch sehr häufig zu sehen.

Diesen Weg im Felsengebiet habe ich bis zum Ende erkundet. Den Weg wieder zurückgelaufen und in einen neuen Weg weiter gelaufen.

Zeitweilig sah es nach Gewitter oder zumindest Regen aus, vor allem war es sehr warm und schweißtreibend. Nach über 3-Stunden-Wanderung war ich patschnass geschwitzt. Besonders unter solchen Umständen holt man sich gerne eine Sommererkältung. Wenn man dann noch so blöd ist wie ich letztens und im heißen Auto beim Fahren die Fenster aufreißt und sich einen Zug holt erst recht. Drei Wetterportale hatte ich abgefragt und jedes wusste ein anderes Wetter zu melden. Da kann man sich einfach nicht drauf verlassen.

Baumspaltungskunstwerk. Solche Marker sind Hänselhilfsmarkierungen, um sich nicht in den tiefen Wäldern hier in Schweden zu verlaufen. 😆 😆

Wieder ein Baumwurzelkunstwerk. Hier an der Straße nach Lessebo ist ein Anwesen, da sammelt jemand alle Arten von solchen Baumwurzelgebilden. Der fertigt, glaube ich auch irgendetwas damit an. (Holzkünstler?)

Wieder ein verstecktes Waldhaus. Ein Jägersitz in der Nähe. In Obrigheim kannte ich einen Jäger, der hatte auch so ein verstecktes Waldhaus, der hatte nicht nur vierbeiniges Wild erledigt, sondern auch zweibeiniges.

Hier eine Waldweide.

Hier endet der Weg bei einem Waldbauernhof.

Hier eine kleine Trinkpause eingelegt und da ich ja schon hier in Hovmantorp war noch einen Abstecher an den Rottnen See zum Bootshafen gemacht.

 

 

Tagesnotizen vom 23.05.24

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Auch heute wieder auf Wanderschaft um Lessebo herum. Bei 26° C. bei der Rückkehr ans Auto war es so heiß im Auto verschwitzt war ich auch noch und somit habe ich Esel beim Fahren alle zwei vorderen Fenster ganz aufgemacht und mir einen Zug geholt. Nun habe ich einen ordentlichen Schnupfen. 🙁 Blöd, einfach blöd wie, wenn ich dies nicht wüsste so etwas nicht zu machen. Hitzekoller? 🙁

Teilweise bin ich die 5 km und 10 km Pfade gelaufen, teils aber auch normale Waldwege. Hier war ich noch guter Dinge und fröhlich beim Marschieren. Schnupfen ist einfach lästig, auch wegen des erschwerten „Schnaufen“

Wie gehabt die letzten Tage erst super blauer Himmel, ab Mittag aber zunehmend Wolken. Heute war es auch etwas belastend mit der Wärme, weil leicht gewittrig.

Dieser Weg hat in der Mitte ein Sandbett, in dem sowohl Elchspuren als auch Pferdespuren zu sehen sind. Elche in freier Natur zu sehen ist aber Glücksache, die Tiere sind scheu. Hirsche sind auch mehr weiter unten an der Küstenregion zahlreicher. Dort gibt es auch mehr Laubwälder. Die Landschaft ist mit der norddeutschen Tiefebene  (Niedersachsen u.a.) vergleichbar.

Weg in Richtung Weiler Hässle.

Die Sonne war auf solchen Wegen schweißtreibend. Bin schon gebräunt wie, wenn ich im Süden am Mittelmeer gewesen wäre. Das produziert wieder Vitamin D.

Weiter ging es in Richtung Kosta.

In Richtung SW bis W baute sich zunehmend eine gewitterträchtige Wolkenfront auf. Das Schöne hier bei uns ist aber, dass wir kaum mal ein Gewitter haben im Gegensatz zu Walzbachtal. Seit ich in Schweden bin (2  1/4 Jahre) und nur zweimal ein leichtes Gewitter erlebt habe. Auch das ist hier bekömmlicher.

Hier kam ich an einer Koppel von einem Waldhof vorbei.

Ein Waldhof mit Pferden und gackernden Hühnern.

Diese kompakten Schwedenwaldhäuser gefallen mir sehr. Auf das Wesentliche beschränkt.

Nun war ich schon an der Landstraße von Lessebo nach Kosta.

Landstraße in Richtung Lessebo. Dieser Streckenabschnitt ist sehr hügelig, Hügel rauf und Hügel runter.

Einfach SUPER dieser Mai hier bei uns. Am späten Abend ein paar Tröpfchen Regen, der jetzt nicht unnötig wäre. Wie es aber laut Satelittenkarte aussieht, zieht ein Regengebiet von Finnland / Ostsee kommend an uns vorbei in Richtung Norden. Soviel auch zum Schubladendenken, Schweden ist kalt und dunkel. Wir haben aktuell einen längeren Tag / Sonnenschein von 1 Stunde und 23 Minuten. Das heißt, die Sonne geht bei uns morgens aktuell 68 Minuten früher auf und abends eine Viertelstunde später unter jeweils bezogen auf Walzbachtal.

Nach der Wanderung noch nach Lessebo in den Supermarkt und ein paar Kleinigkeiten gekauft und nochmals ein paar Blümchen zum Setzen. Getankt habe ich auch noch der Liter Super 95 für 1, 61 € – in Wössingen aktueller Preis 1, 86 €. Ltr. Auch hierbei hat der schwedische Staat mehr für seine Bürger übrig wie in D., weil er die Steuer auf Treibstoffe reduziert hat.

Einfach herrlich!

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Einfach herrlich der heutige Tag, mit 25° C. blauer Himmel und kaum eine Wolke am Himmel. Nur etwas windig war es zeitweilig. Heute ging es am kleineren Hovmantorper See, dem Hacksjön entlang in den felsigen Wald.

Wie so oft in den letzten Tagen nahm um die Mittagszeit die Bewölkung etwas zu, um am späteren Nachmittag wieder zu verschwinden.

Hier am See frischte der Wind zeitweilig auch auf.

Hier in diesem ganzen Bereich und die hier gelaufenen Wege war mal wieder für mich Neuland, hier war ich noch nicht. Auf der anderen Seeseite geht ja eine Waldpiste direkt am See vorbei, die ich ja schon oft gefahren bin.

Wunderbar idyllisch ist dieser Waldweg.

Ein kleines Gewässer am Wegesrand mit kleiner Wasserfontäne. Nehme an, das ist ein Prüfgewässer wegen der Reinheit, weil hier ein Wasserbrunnengebiet ist, direkt auf der anderen Wegseite.

Einfach himmlisch war der heutige Tag. Wenn ich dann an die Bilder z.B. aus dem Saarland, Bayern und andere Regionen denke, mit dem Hochwasser und dem vielen Regen genieße ich solche Tage erst recht.

Später zweigte dieser Waldpfad vom Weg ab, den ich dann erkundete.

Dieser Teilbereich war sehr felsig.

Felsenpfad. Herrlich die menschenleere und wunderbar waldig duftende Wald-Felsenlandschaft.

Alles so wunderbar grün. Hier ist die Luft wirklich bedeutend, reiner und gesünder als in D. im LK Karlsruhe dort war sie oft so drückend, schwül und belastend. So sind die Terpene der Kiefer besonders gesundheitlich förderlich.

Wurzelkunstwerk.

Felslandschaft.

Felsanhöhe.

Die nächste Felsanhöhe.

Bin immer wieder fasziniert.F

Felsplatten und Flechten und Moosbewuchs sowie unwahrscheinlich viele Blaubeeren.

Wieder am Seeufer angelangt. Zwei neue Wege sind in meine nächsten Wanderpläne hereingerutscht. Diese Liste wird immer länger. Das schöne Wetter soll ja noch weiter so anhalten.

Für mich bedeutet dieses bewusste, mit allen Sinnen mich in der Natur zu bewegen, mit Freude zu wandern, immer wieder neue Gebiete erkunden der Weg zum Glück und zum sinnerfüllten Leben.

Epikur betonte die Daseinslust und Lebensfreude als unabdingbar für ein zufriedenes Leben.

Glücklich leben heißt nach der Stoa: im kosmischen Einklang mit der Natur leben und ihrer Ordnung. Das bewusste Genießen als Sinn des Lebens führt auf den Weg zum Glück.

„Glück ist das Resultat eines sinnerfüllten Lebens. Menschen, denen es gelingt, ihrem Leben Sinn abzugewinnen, sind zum Glück fähig. Glück ist gewonnen, wenn Menschen sich einer Sache hingeben und wenn sie das mit Engagement verfolgen, was ihnen sinnvoll erscheint.“ Viktor Frankl – Logotherapie –

 

Überlandfahrt und Weilerimpressionen

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Überlandfahrt auf Waldpisten und Weilererkundungen.

Weg im Weiler Västorp.

Im Weiler Västorp.

Weiler Landschaft.

Reitanlage.

Straße im Weiler Västorp.

Villa im Weiler.

Hausschönheit.

Auf der anderen Straßenseite ein Ferienhaus zu verkaufen.

Blick auf Weiler Anwesen.

Auf der anderen Seite. Von hier weiter auf einer Waldpiste und noch durch einen kleinen Weiler dann länger durch den Wald auf die Landstraße von Hovmantorp nach Ingelstad kommend nach Hovmantorp noch in den ICA und wieder nicht Blumenschönheiten widerstanden.

 

 

Weilerspritztour

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Nach der heutigen Wanderung habe ich noch eine Weilerspritztour unternommen. Von Hovmantorp die lange Waldpiste am Öjensee vorbei zum Weiler Ugnanäs.

Saftige Wiesen.

Blick auf Weiler Bauernhof.

Bauernhof. Hier in der Gegend sind noch viele Milchbauernbetriebe. (Weidewirtschaft)

Weiler Landwirtschaft.

Weiler Landschaft.

Im Weiler Ugnanäs.

Es ist oft schade, dass solche Schwedenhäuser oft nicht mehr bewohnt sind.

Im Weiler Ugnanäs.

Weilerhaus.

Weide. Da waren im letzten November noch Kühe auf der Weide.

Weidelandschaft.

Weg im Weiler Ugnanäs.

Weidelandschaft. Diese schwedischen Weiler und Bauernhöfe nebst den Waldpisten liebe ich einfach. Eine gänzlich andere Landschaft wie in Deutschland und vor allem alles entzerrter nicht das Aufeinanderhocken und geballte. Diese Landschaften erzeugen das Gefühl der Freiheit und Befreiung.

Bauernhof.

Weideidylle.

Nun ging es hinunter am Vasen vorbei auf die Landstraße bei Ormeshaga und von dort nach Hovmantorp und heimwärts.

 

Der Kuckuck war mein Begleiter

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Auf meiner heutigen 3 1/2-stündigen Wanderung hörte ich den /die Kuckuck/e sehr lange. Heute war es 1° C. kühler mit 24° C wie gestern. Zeitweilig waren es auch ein paar Wolken mehr wie gestern. Ausgangspunkt war Hovmantorp, die Route führte mich den ganzen Vasensee entlang zu einem kleineren Nebensee rechts vom Vasen.

Hier beginnt der See – es wirkt hier eher wie eine Anlage rund um das Seegebiet.

An einem Grill – Unterstand vorbei.

Hier kommt ein Steg mit Pavillon.

Blick über einen Teil des Sees.

Blick aus dem Pavillon.

Blick vom Pavillon Steg.

Blick auf die andere Seite.

Fischtheke (?)

Blick auf den Pavillon.

Ausblick.

Seeidylle.

Noch ein Steg.

Ein Pärchen Kanadagänse.

In Europa wurde die Kanadagans zum Teil gezielt angesiedelt. Ein großer Teil der heute vor allem in Großbritannien, Irland, Skandinavien und den Niederlanden existierenden Populationen ist auf Gefangenschaftsflüchtlinge zurückzuführen. Seit den 1970er Jahren ist sie auch in Deutschland als Brutvogel vertreten.

Die Kanadagans wird etwas größer als die Graugans und ist damit die größte Gänseart, die in Europa in freier Wildbahn zu beobachten ist.

Der Ornithologe Bengt Berg hat beispielsweise in den 1930er Jahren Kanadagänse im Kalmarsund im Südosten Schwedens angesiedelt. Diese ausgewilderten Gänse gelten als die wichtigste Stammpopulation der heute in Skandinavien beheimateten Gänse. (Quelle Auszug von Wikipedia)

Nochmals Kanadagänse.

Steg mit Sitzbank.

See Panorama.

Seeweg.

Blick auf den See.

Blick zurück.

Trinkpause.

Bei der Trinkpause beobachtet.

Am Vasensee zurückgewandert. Zeitweilig war der Wind hier auffrischend. Der Himmel war auch unterschiedlich in Einfärbung und Bewölkung.

Am Vasen. In diesem Bereich war ich auch noch nicht.

Wie die letzten Tage auch war der Himmel ab der Mittagszeit mehr bewölkt und zum Abend hin wieder fast wolkenlos.

Hasensuppenküche 😆

Im Wald noch so eine komische Maschine angetroffen. Muß irgendwie mit Pfaderstellung zu tun haben. Zweiter Teil folgt noch.

 

Wunderschöner Frühlingstag

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Diesen wunderschönen Frühlingstag mit 25° C. haben wir genutzt, um über den Weiler Hässle zu tuckern, um am Ende zu einer Wanderung aufzubrechen.

Auszeit?

Felder im Weiler.

Weideflächen.

Bauernhöfe im Weiler.

Nostalgische Kutsche.

Blühende Landschaft.

Ein schmucker Hof.

Am Wegesrand. Eine schwedische Besonderheit sind die Briefkästen am Wegesrand. Die Postautos haben auch Rechtssteuerung, damit der Briefbote vom Auto aus die Post in die Kästen einwerfen kann.

Landwirtschaftliche Fläche.

Im Hässle.

Frühlingszauber.

Getreidefeld.

Noch ein Bauernhof. Auch hier geben vermehrt Bauern auf und oft stehen ihre Bauernhöfe zum Verkauf. Im Gegensatz zu Deutschland sind diese aber gewöhnlich viel billiger zu erwerben. Später einmal mehr zum Thema Immobilien.

Auf der anschließenden Wanderung gesehen.

Wanderweg.

Hundesportverein.

Nach der Wanderung noch im ICA in Lessebo eingekauft und nicht widerstehen können und für 87 € Blumenpflanzen gekauft.

 

 

Eigentlich wollte ich ja…

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Eigentlich wollte ich ja heute im Garten weiter arbeiten. Das schöne Wetter und die Aussicht auf Natur und Wald waren jedoch stärker. Da es ab Mittwoch bis Freitag bei uns windiger werden soll, war meine Entscheidung schnell getroffen zugunsten für das Wandern.
Zumal durch den Garten schon eine Einschränkung vorhanden ist. Solange und auch regelmäßig bin ich in letzter Zeit nicht auf Wanderschaft gegangen. Durch Recherchearbeiten genau über das Thema Bewegung ist mir die Wichtigkeit und Dringlichkeit doch sehr bewußt. Eigentlich wollte ich ja auf die Halbinsel im Rottnen See, die teilweise auch Naturschutzgebiet ist, wandern, bin dann aber doch gänzlich anders gelaufen. Ein neuer, noch nicht bekannter Weg und Gegend war stärker.

Ein gutes Stück des Weges am Anfang der Wanderung bin ich ja schon gelaufen. Der Wald hier sowas von satt grün und die Düfte…

Hier begann schon längst das Neuland. Lange geht der Weg gerade, immer an der Bahnstrecke entlang. Heute war es mit 25° C. noch etwas wärmer als die vergangenen Tage.

Hier führt der lange Weg an einem Seitenarm des Rottnen vorbei.

Auch hier wieder Felsen und Inseln im See.

Blick auf den See.

Hier kam ich auf die Land – Straße nach Ingelstad, was bedeutete, dass ich schon ziemlich viele Kilometer gelaufen war.

Hier zwischen Bahnstrecke mit vorbeifahrendem Zug in Richtung Hovmantorp – Lessebo und rechter Hand ein Ausläufer des Rottnensee.

Möwe auf Felsen im See.

Weg am See.

Auf der anderen Seite der Bahnlinie habe ich schon wieder Wege gesehen, die ich auch unbedingt noch laufen will.

Hier bin ich an einer anderen Stelle vom See, ein anderer Seitenarm des Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Blick auf den Rottnen. Der Wald, das sind alles Inseln und Halbinseln.

Uferidylle am Rottnen See.

Rückblick.

Weiler Myrebroa – hier sind einige Pferdehöfe in der Gegend, auch hier im Weiler. Nun ging es wieder nach Hovmantorp und von dort wieder nach Hause. Es war mal wieder eine ausgiebige Wanderung bei wunderschönem Wetter.

 

Mai Freude

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Auf dem Weg zum Weilersee ein paar Minuten an der Straße entlang. An einem schönen Maitag.

Und schon bin ich am See. Besonders bei solchem Wetter immer wieder ein schönes Erlebnis.

Wenn sich dann der blaue Himmel und die weißen Wolken im See spiegeln, immer wieder ein schöner Anblick.

Hier noch die Böschung hoch und ich bin auf dem Rastplatz am See.

Auch hier blüht alles meiengerecht.

Blick ins Wasser. Seerosen sind auch wieder da.

Alles neu macht der Mai!

Hier ist es immer wieder schön.

Bin immer wieder begeistert und dankbar und froh hier zu wohnen.

Am Ufer.

Blick auf die Möwenfelsen.

Blick auf die Anlage. Die gelbe Bank auf der Plattform ist weg, auf der ich so gerne sitze.

Möwenpaar.

Es ist einfach wieder schön in der wärmeren Jahreszeit zu sein und den Mai zu genießen, obwohl mir im Nachhinein der Winter gar nicht so lange und ungemütlich vorkam.

Blick auf den See.

Nochmals am Ufer.

Rastanlage.

Blick auf den See.

Nochmals die Bereichskarte von hier. Habe ich zwar schon öfters gezeigt, aber es kommen ja auch immer neue Besucher, die es noch nicht gesehen haben.

 

Wir leben hier im Glasreich. Småland ist eine historische Provinz in Südschweden. Die Provinz entspricht den heutigen Bezirken Jönköping, Kalmar und Kronoberg, sowie Teilen von Östergötlands und Hallands län. Wikipedia
Fläche: 29.400 km²
Bevölkerung: 754.535
Bevölkerungsdichte: 22 Einwohner je km²
Größter See: Bolmen
Höchste Erhebung: Tomtabacken 377 m ö.h.
Provinz (län): Jönköpings län, Kalmar län und Kronobergs län  –  https://glasriket.se/

Kronobergs län ist eine Provinz in der historischen südschwedischen Provinz Småland. Verwaltungssitz der Provinz ist Växjö. Benannt ist Kronobergs län nach der Ruine Kronoberg bei Växjö. Die dünn besiedelte Landschaft ist durch ausgedehnte Nadelwälder, viele Seen und landwirtschaftliche Flächen geprägt. (Wiki)

Am Ufer.

Noch ein paar Links zu Informationsseiten zu unserer Region und Schweden:
https://www.visitsmaland.se/de/entdecken/
https://visitsweden.de/regionen/sudschweden/smaland/
https://www.schwedentipps.se/smaland/

Blick über den See.

 

 

 

 

 

 

 

Auch heute wieder auf neuen Wegen unterwegs

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Heute bei 24° C. ausgehend von Hovmantorp einen neuen Weg rechts am Rottnensee in Angriff genommen und später abweichend vom See weit auf neuen Waldwegen gelaufen.

Am See war es zeitweilig sehr windig und dementsprechend wellen bewegt war das Wasser.

Am Rottnen See.

An einer ersten Weide vorbei, die zu einem Gutshof gehört.

Am Gutshof rechts vorbei in den Wald gelaufen.

Hier stand einmal eine alte Kirche.

Hinweistafel mit Beschreibung.

Altes Kirchengelände.

Alte Inschrift tafeln noch vorhanden.

Kreuz und Reste von Mauern. – und heiliger Geist fuhr hernieder 😆

Weiter auf dem Weg in den Wald.

Hier aber noch offenes Weideland.

Auf neuen Wegen. In diesem ganzen großen Bereich war ich noch nicht alles Neuland für mich. Es gibt noch soviel Neues zu entdecken.

Nochmals Weideland.

Wieder ein Waldlerhaus Anwesen.

Welchen Weg nehme ich? Links! Der Rechte kommt das Nächste mal dran. So gehen mir nie die Erkundungen aus.

Hier gab es wieder geologischen Anschauungsunterricht.

Kleine Schluchten und Verwerfungen bzw. Böschungsabbrüche.

Die Wege ziehen sich oft ewig lang.

Hier kam ich wieder durch eine felsige Gegend.

Wie so oft ein sehr langer Weg endet plötzlich, es geht nicht mehr weiter.

Noch diese Anhöhe hoch.

Bis ganz hier hoch, um ein wenig in die Gegend schauen zu können. Anschließend wieder zurück. Zum Abendessen kam ich mal wieder zu spät, es gab nochmals Gulasch vom Vortag mit Nudeln.

 

 

1. Mai zweiter Teil Ingelstad

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In Ingelstad haben wir als Erstes den schönen Park besucht. Bei unserem Besuch im Nov. 2021 um das Immobilienobjekt zu besichtigen haben wir hier ja im Hotel übernachtet. Der Ort ist ein wenig größer. Ingelstad ist eine Ortschaft in der Gemeinde Växjö, Kreis Kronoberg, Schweden, mit 1.674 Einwohnern.

Ingelstad im Park.

Ingelstad im Park – im Hintergrund eine größere Seniorenwohnanlage.

Ingelstad: Ein Fluss fließt durch den Park.

Ein Gebäude am Park.

Ingelstad am Torsjön.

Wasserfontäne im Torsjön.

Regenbogeneffekt.

Restaurant am See.

Blick auf den Parkfluss.

Parkanlage.

Ingelstad Parkanlage.

Blick auf Seniorenwohnanlage in Ingelstad.

Wohnanlage mit Blick auf Kirchturm.

Ingelstad Parkanlage.

Am Parkfluss.

Ingelstad am Torsjön.

Ingelstad am Torsjön Ufer.

Am Torsjön Ufer.

Am Torsjön.

Häuser am Torsjön. Es war ein schöner Maiausflug und hat wieder Freude bereitet.

 

 

1. Mai Ausfahrt

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Unser 1. Mai Ausflug führte uns bei warmen 24° C Maiwetter von Hovmantorp über Fägerstad am Rottnen See entlang bei Sandstaden Uferbad an den Rottnen direkt. Hier war der Wind auffrischend, was am Wellengang des Sees zu sehen i

Am Rottnen (Strand) Ufer.

Am Rottnen Ufer. Frau Gemahlin war begeistert und meinte: „Wie an der Ostsee.“

Am Rottnen. Als ich das letzte Mal hier war, drückte ja der graue Himmel sehr auf den See und die Bilder. Das sichtbare Land sind, alles Inseln der See hat schon eine Ausdehnung.

Weg zum Rottnen. Die Natur explodiert jetzt regelrecht, jeder Tag bringt alles weiter in den Frühling.

Nach der Weiterfahrt eine Ferienhaussiedlung am See.

Blick auf den Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Wieder eine Insel im See. Von hier ging es dann über längere Waldpisten und Weiler (u.a. Bodaholm, Väderlanda) nach Nöbbele.

Ein Feldstein Gebäude sieht man hier ab und zu.

Ein schmuckes Weilerhaus.

Hier (gehört schon zu Växjö) gibt es auch mehr größere Bauernhöfe und landwirtschaftliche Flächen.

Hier sind wir schon in Nöbbele.

Bei der Kirche in Nöbbele.

In Nöbbele.

Kirche in Nöbbele. Nöbbele ist hauptsächlich ein Ein Straßen Ort. Von hier ging es dann auf romantischen Landstraßen nach Ingelstad. Ein Wunsch von Frau Gemahlin, einmal nach Ingelstad zu kommen.

 

Immer wieder dachte ich

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Auch heute war ich auf einer längeren Wanderung auf neuen Wegen unterwegs. Immer wieder dachte ich beim Vorbeifahren, den Weg kenne ich noch nicht, da muß ich unbedingt mal laufen. Heute war es so weit, gleich zwei unbekannte Wege habe ich erwandert. Allerdings war es etwas enttäuschend, weil es jeweils nicht weiter ging. Die Wanderkarte war da nicht genau. Solche kleinen Hütten finde ich immer romantisch, wie die obige auf dem Bild. Das Wetter wie gehabt aprilisch, wenn auch noch etwas wärmer als gestern.

Wurzelwerk.

Der Weg zog sich weit, Hügel rauf und Hügel runter. Hoffte ja im Bogen dann auf einen anderen interessanten Weg zu kommen. War aber nichts, irgendwann endete der Weg und ich mußte zurück. Nun bin ich aber schlauer und meine Neugierde ist gestillt und weiß um den Zustand des Weges, wenn ich wieder vorbeifahre.

Den zweiten Weg in Angriff genommen und auch hier mußte ich wieder zurücklaufen. Der Weg war in einer Niederung nicht weiter laufbar. Trotzdem habe ich die Abendbrotzeit überzogen, weil ich später dran war.

Gestern habe ich noch weit in die Nacht hinein Vorträge und Interviews angesehen bzw. angehört. Nachfolgend werde ich einiges noch hier bringen. Auch heute habe ich da weiter gemacht. Die Woche neigt sich mal wieder dem Ende zu und in ein paar Tagen ist der April auch Vergangenheit.

 

Aprilwetter!

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Aprilwetter im wahrsten Sinne. Gestern schon und heute auch. In der Nacht nur 0° C zum Morgen hin und tatsächlich hat es kurzzeitig geschneit, Schnee, der aber nicht liegen blieb. Höchsttemperatur heute nur knapp 9° C. Abwechselnd bewölkt und auch länger blauer Himmel und Sonne.

Gestern nach dem Einkauf im ICA in Hovmantorp noch kurz an den Rottnen See.

Am Rottnen Ufer.

Am Rottnen.

Am Rottnen. Oft sah es nach Regen aus, aber es regnete doch nicht. Wie meistens stimmten die Wettervoraussagen nicht.

Blick ans Ufer vom Rottnen.

Später nach einer Weiler Abstechertour noch eine kleine Wanderung unternommen. Das Wetter war nun wieder besser, mit blauem Himmel und Sonnenschein.

Hier an einem versteckten Waldsee.

Wildbach mit Brücke.

Wildbach am versteckten Waldsee.

Im Wald.

Jagd – Trophäe.

Das Laufen in der guten Waldluft hat wieder gutgetan. Die Tage sind jetzt wieder bedeutend länger hell. Jetzt scheint schon länger wieder die Sonne bei unterschiedlicher Wolkendecke.

Rampe ins Glück der Himmelswelt.

 

Sandbäcksdammen 2

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Weg zu einem Bauernhof Weiler.

Hier noch ein Feuchtgebiet.

Brücke auf eine kleine Insel im dritten See.

Der dritte See, rechte Seite.

Angler an Grillhütte.

Blick auf Insel im dritten See.

Blick auf See.

Sitzpause eingelegt.

Blick auf Insel.

Blick über den See.

Blick in Richtung zweiter See.

Blick auf Insel.

Die nächste Pause.

Ufer.

Die Seen sind hier sehr klar und sauber.

Blick auf die andere Seite.

Blick ans Ufer.

Es war wieder eine erfreuliche Wanderung. Anschließend bin ich noch über die Weiler Västtorp eine längere Waldpiste über Trangsgärde auf die Landstraße bei Tollstorp gelandet und dann weiter nach Hovmantorp. Hier wieder Neuland kennengelernt. Zum Schluß noch im ICA in Hovmantorp ein paar wichtige Dinge eingekauft und verspätet zum Abendessen heimgefahren.

 

Ausgiebig auf Wanderschaft

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Heute ging es frisch und fröhlich wieder auf eine längere Wanderschaft. Die Temperaturen moderat bei 13° C. durch die Sonne aber durchaus wärmer empfunden.

 

Mein heutiges Wanderziel waren die drei Seen Sandbäcksdammen beim Weiler Bergsnäs.

Auch hier wieder wohltuend kein Massenauflauf trotz der Schönheit dieser Seeanlage. Am Nebensee waren zwar drei Boote mit Anglern und am dritten See waren zwei Angler verteilt am Ufer.

Die Anlage ist einfach idyllisch und gefällt mir immer wieder aufs Neue.

Seeblick rechts.

Rechter Teil d.S.

Blick auf die zwei Inseln in diesem Seebereich.

 

Inselblick.

Bachabfluss.

Nebensee mit drei Anglerbooten.

Kleine Sonnenpause eingelegt.

Uferweg.

Bachzufluss.

Grillhütte.

Es geht weiter.

Am Bach.

Blick auf Nebenarm.

Brücke und Pfad zur ersten Insel.

Blick zum Ufer.

 

 

Weiler Erkundungstour

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Bei gemischtem Wetter war der Ausgangspunkt meiner Wanderung ein Bauernhof hinter unserem unteren Weilersee. Hier am Weg zum Weiler Ugnanäs sind die Hügel höher. Man meint immer, oben auf dem Felsen steht Winnetou, so erinnert mich die Landschaft an diese Filme meiner Jugendzeit.

Solche unbewohnte Gebäude findet man hier immer wieder im Wald. Dabei ist eine Weide und eine Scheune.

Hier am Vasen See habe ich wieder Erdschichten betrachtet.

Am Vasen See. Habe schon die nächsten Wanderrouten hier im Visier. Will demnächst am rechten Ufer entlang wandern nach den Weilern zwischen Rottnen und Vasen.

Hier bin ich eine Weile gesessen und habe die Natur genossen und meine Wanderkarte studiert.

Wieder eine Abbruchkante in Augenschein genommen. Muß dringend meine Fachliteratur zusammenführen. Damals hatte ich ja eine Zeit lang auf dem Bildschirm gehabt, Geologie / Geografie zu studieren.

Am Vasen.

Nun ging es weiter zu den Weilern Hult, Beatlund und Lurdan. Hier war ich auch noch nicht in diesem ganzen Bereich.

Hier fand ich auf einer Waldweide verschiedene Rinderarten (Rassen) vor.

Rinder auf Waldweide.

Die Tiere waren sehr neugierig.

Waldweide.

Ein paar der Tiere sind extra an die Absperrung gekommen, damit sie mich besser in Augenschein nehmen konnten. 😆 Mit Ehrenwort habe ich ihnen versichert, ein ganz normaler Teutone zu sein, kein irrer Genderknilch und sonstige Auffälligkeiten habe ich auch nicht. 😉 Es wurde nickend und mit einem kräftigen MUUH akzeptiert. 😆 😆

Weiler Landschaft.

Weiler Landschaft.

Nun ging es den Berg hinauf (Hügel).

Weiler Landschaft.

Wald ringsum, so weit das Auge reicht.

Kleiner Erdkeller.

Auf der Anhöhe.

Eingangsbereich von einem Schwedenhäuschen.

Blick in die Weite.

Auf dem Rückweg.

Felsenweg.

Auf dem Rückweg an unserem unteren Weilersee vorbei habe ich mal wieder das Singschwan paar gesehen.

Singschwan paar vor ihrer Halbinsel.

Blick in Richtung unserem Weiler am Ende des Sees. War fast 4 Stunden unterwegs.

 

 

Wanderung zum Vasen

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Heute war eine Wanderung zum Vasen See angesagt bei 20° C. und unterschiedlicher Bewölkung.

Hier am ersten Punkt der Uferbegehung. Das ist an der nördlichen Seespitze.

Hier ein Böschungsabbruch. Habe wieder Gesteinsschichten in Augenschein genommen.

Hier waren wieder sehr aufschlussreich, die verschiedenen Strukturen zu sehen.

Am Vasenufer. Der Vasen ist ein See seitlich vom großen Rottnen See versetzt.

Am Wegesrand zum nächsten Vasenuferpunkt.

Zum Vasenufer.

Am Vasenufer. Immer noch an der nördlichen Seespitze. Der Wald rechts im Bild ist eine Insel.

Hier eine Weile gesonnt.

Hier wieder Gesteins- und Erdschichten betrachtet.

Ebenso auf der anderen Wegseite.

Sehr aufschlußreich.

Über einen Weiler gekommen.

Die Weiden schon sattgrün.

Nun am anderen entgegengesetzten Ende des Vasen.

Am Ufer des Vasen.

Da kann man gleich den gefangenen Fisch braten 😉

Am Vasenufer. Und schon wieder war ein Nachmittag herum und der Heimweg war angesagt.

 

Neue Wege

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Heute neue Wege abgewandert bei Aprilwetter (wie gestern) und nur knapp unter 10° C. Heute aber mehr Sonnenschein. Habe die Naturreservate Stocksmyr und Stora fly umwandert.

Das Laufen in dieser klaren, würzigen und supergesunden Luft hat wieder sehr gutgetan.

Der Weiler Ryd war der Beginn meiner Wanderung und der Endpunkt. Von hier aus bin ich dann noch nach Koste gefahren. Wollte mir im Buchhandel noch etwas kaufen.

Jäger und Anglerbedarf usw.

Habe mich ein wenig umgesehen. Die Textil- und Schuhläden sind ziemlich groß. Mich verwundert immer, wie die alle immer über die Runden kommen. Die sind meistens nicht gerade billig. Selber bin ich mit Kleider gut eingedeckt, in meinem Alter braucht man auch nicht mehr so viel.

Haushaltssachen und Geschirr kauft man ja auch nicht dauernd. Wir haben eh mehr wie genug.

Das Einzige, was ich regelmäßig kaufe, sind nun mal Bücher und Natur- und Kräutermittel. Hier natürlich auch für den Garten und das Grundstück, Pflanzen etc.

Leider hatte der Buchladen nur eine der Wanderkarten, die ich noch wollte. Scheinbar kaufen die Leute solche Sachen nicht mehr so, die glotzen alle nur noch in den Daddelkasten. Es geht aber nichts über genaue Wanderkarten schon allein von der Größe her nicht mit so einem kleinen Bildschirm vergleichbar.

Außerhalb noch eine kleine Erkundungsrunde gelaufen.

In den Landhandel bin ich heute nicht.

Auf manchen Strecken muß man hier sehr aufpassen, um nicht mit einem Elch auf der Straße Bekanntschaft zu machen. Sonst gehört man der Katz, wie man so schön sagt, denn die haben schon ein Gewicht. Oft sind ja an den Straßen Wildschutzzäune, aber nicht überall.

Heimwärts auf der Waldpiste noch einen Halt am Älgasjön gemacht und den beginnenden Abend genossen.

Abendstimmung am See.

Abendstimmung am Älgasjön.

Einfach wunderbar die Natur hier.

Das war heute wieder ein Tag, der mich zufrieden und glücklich gemacht hat.

Noch Frau Gemahlin angerufen, daß das Abendessen verschoben werden muß weil es mir nicht reicht pünktlich heimzukommen.

 

Heute an den Hedasjön

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Heute ging es in das Naturreservat Hedasjön. Das Wetter besser als gestern, mehr blauer Himmel und Sonnenschein bei 10° C.

Erst landwirtschaftliche Flächen und ein Weiler.

Liebe es über solche Weiler und Waldpisten und idyllische Landstraßen zu fahren.

Schade! Rehe waren hier, hatte aber nicht schnell genug den Fotoapparat zur Stelle, weil ich ja fuhr und Aussteigen hätte sie noch schneller vertrieben. In Natura konnte ich sie am Waldrand noch sehen.

Teilweise waren gewichtige Wolkenbrummer zu sehen.

Allee zu einem Bauernhof.

NRV Hedasjön.

Hier waren mehr Wolken und ein stärkerer Wind.

Durch den Wind ein stärkerer Wellengang.

Am Ufer.

Nach dem Seebesuch etwas gewandert.

Wieder die Wohltat der Ruhe und Stille, kein Menschenauflauf, gute würzige Waldluft, was will ein Waldmensch noch mehr 😆 zum Wohlbefinden 🙂

Auf der Rückfahrt Federosterschmuck.

Hier habe ich doch noch Rehe aufnehmen können.

 

Seespaziergang

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Nach dem Wochenendeinkauf im ICA in Hovmantorp sind wir noch auf die andere Seite von der Bahnlinien und dem Bahnhof um einen Seespaziergang am Rottnen zu machen. Leider hat sich die Sonne auch heute rar gemacht. Es war zwar wärmer mit 14° C., aber der Durchbruch für den Frühling fehlt noch.

Am Bahnhof von Hovmantorp.

Es fuhr gerade ein Zug von Kalmar kommend ein, der weiterfährt nach Växjö.

Hier nahm der Spaziergang seinen Anfang.

Hier gefallen mir so viele Häuser, da könnte ich dauernd fotografieren.

Bahnübergang.

Am Rottnen See.

An der Bahnlinie.

In diesem Bereich sind auch viele Wasservögel / Enten.

Mittagspause.

Kalte Schulter gezeigt, sie wollte nicht ins Porträtbild.

Blick auf eine langgezogene Halbinsel.

Blick auf die andere Seite.

Blick auf den See.

Einträchtig beieinander oder zu zweit macht alles mehr Spaß.

Seeblick.

Am Ufer.

Leider wurde der Himmel immer grauer, geregnet hat es jedoch nicht.

Im See ist auch eine Wasserfontäne, die auch über den Winter in Betrieb ist.

Kleine Bootanlegestelle.

Monument.

Wasserfontäne.

Schilfbereich. Es war zwar keine stundenlange Wanderung, aber gut getan hat es trotzdem. Rechts die Landzunge ist auch eine Halbinsel, dahinter geht der See auch wieder weit rein.  Dort ist am Ufer auch eine Campinganlage mit Minigolf und Badeplatz und Bootshäfen hat es mehrere am See.

 

Parkanlage in Skruv besucht

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Park- und Seeanlage in Skruv. In Skruv war ich zwar schon, aber diese Parkanlage habe ich noch nicht besucht. Schade das heute kein schönes Wetter war.

Die Parkanlage ist weitläufig und mit einer Sportanlage sowie ein Naturcampingplatz verbunden.

Wenigstens hat es nicht geregnet und windig war es auch nicht.

Das Wetter hatte zumindest den Vorteil, da waren auch nicht so viel Menschen unterwegs. Kann mir vorstellen bei schönerem Wetter und Urlaubs / Campingsaison, dass hier einiges los sein wird.

Blick zur anderen Seite.

Am hinteren See.

Seerundweg.

Seehalbinseln.

Seeufer.

Bank am Seeufer.

Hier gehen auch Wander- und Radtourenwege ab. Auch hier ein Wanderparadies.

Am Seeufer.

Waldidylle am Seeende.

Ein Wasserlauf.

Ein Fiskhaus.

Am See. Da kann ich mir vorstellen, im Sommer wird hier Betrieb sein, wenn auch noch Camper da sind. Weil, hier sind ja mehrere Badestellen.

Im Park.

Hier geht es noch zu einem Waldsee.

Auf der anderen Seeseite sind noch Sportanlagen, WC-Anlagen, Duschen u.a.

Habe die ganze Anlage umrundet und noch Seitenabstecher unternommen, sodass ich knapp 1 1/2 Stunden gelaufen bin.

Hier ist auch noch ein TrimmDich Platz. Auf jeden Fall werde ich bei schönerem Wetter hier nochmals laufen und gleich eine längere Wanderung anschließen. Schade! Es flog wieder eine Kranichformation vorbei, sie waren aber schnell durch Bäume verdeckt. Auf der linken Seite im Wald ist auch noch ein Gewässer, da waren Kraniche zu hören.

 

Überlandfahrt nach Ljuder

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Heute habe ich eine Erkundungsfahrt nach Ljuder und anschließend nach Skruv unternommen. Es war zwar nicht kalt mit 10° C., aber grau-nieselig.

Hier gut zu sehen, dass das Wetter teilweise hochnebelartig erscheint.

Die Kirche von Ljuder. Schade! Heute war die Kirche verschlossen. Als ich schon einmal hier war, konnte ich eintreten und machte auch Bilder.

Kirche von Ljuder.

Landstraße von Lessebo kommend. Auch diese Landstraße voll nach meinem Geschmack.

Landstraße nach Skruv.

Das Auswanderdenkmal von Schweden, die nach Amerika ausgewandert sind.

Schwedens berühmteste Gemeinde.

Noch ein Blick zur Kirche und es ging weiter nach Skruv.