Tagesnotizen vom 21.09.24

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Tagesnotizen vom 21.09.24 bei wunderbaren warmen (24° C in der Sonne sogar 26° C) blauem Himmel eine lange und ausführliche Wanderung unternommen (über vier Stunden). Eine Tour, die ich schon lange einmal laufen wollte. Morgen ist ja Herbstanfang 2024: 22. September, 14.43 Uhr.

Ausgehend vom Weiler Fagerhult ging es an einem Pferdehof vorbei (dort hält eine deutsche Familie aus Schwäbisch Gemünd Pferde) ging es mal wieder sehr langen Wegen entlang, mit Ziel zum Läen See.

Vorbei an mächtigen Natursteinmauern.

Wo geht es zum See? Diese Aufnahme ist vom Freitag, da bin ich mit Frau Gemahlin in diesem Bereich schon gewandert. Heute war ich allein unterwegs.

Die Natur ist einerseits noch schön grün, andererseits aber auch schon herbstlich. Vor allem hat es in letzter Zeit sehr wenig geregnet, bei uns bald schon zu trocken.

Angesichts der Länge der Wege kann man schon sagen: Soweit die Füße tragen ……~~~ Die Weite und Größe der Wälder hier ist mit Deutschland überhaupt nicht zu vergleichen.

In Deutschland hatte ich mir ja mal einen Wegstreckenzähler zugelegt, den ich heute mal wieder dabei hatte. 26,7 km kamen heute zusammen. Normal nehme ich ihn ja nicht mehr mit, so ungefähr weiß ich es aus Erfahrung auch so.

Staune immer wieder wo und wie sich die Bäume und Pflanzen versuchen anzusiedeln / zu wachsen. Die Wälder sind hier Naturansiedlungen, wachsen wieder von allein.

Hier bin ich bis zur Landstraße Lessebo nach Kosta vorgelaufen, weil ich wissen wollte, wohin dieser Weg führt. Ärgerlicherweise haben heute mehr Flugzeuge den Himmel mit Kondensstreifen verschandelt.

In Richtung Kosta war der Himmel aber nicht so verschlurrt.

Ein Felsenhocker. 😆

Endlich war ich am Läen angekommen. In diesem Bereich war ich auch noch nie. Und was sehe ich da ein Auto aus Potsdam, der vor geraumer Zeit an mir vorbeifuhr, als ich zur Landstraße lief. Der war weit draußen auf dem See mit einem Boot herausgefahren.

Der See lag ruhig in der späten Nachmittagssonne, es war windstill heute.

Am Läen. Auch dieser See ist sehr verzweigt und hat einige Inseln. Steht man in Lessebo am See, sieht man diesen Bereich überhaupt nicht.

Rechts ist es auch eine Insel.

Rechts vom See und Weg ist halb ein See mit Verlandungszonen aber auch Feuchtgebiet mit teils Moor. Da waren auch Elchspuren zu sehen.

Die Verlandungszone leuchtet gülden in der Sonne.

Links vom See.

Wieder am Läen jetzt fast zwei Kilometer weiter.

Blick in Richtung Lessebo.

Ein lauschiges Plätzchen zum Innehalten am Seeufer.

Hier ein Blick auf eine weitere Insel von einem Seedamm aus, der den Seebereich hier in rechten See und weiter im linken Seebereich trennt.

Hier habe ich ein paarmal große Hechte kurz aus dem Wasser springen sehen. Wie schon oft erwähnt, wir leben im Angler bzw. Fischparadies.

In der Ferne tuckerte ein Boot über den See.

Der kleine weiße Punkt im Hintergrund ist auch ein weißes Motorboot. Nun merkt man, daß die Tage wieder so langsam kürzer werden. Es war jetzt Zeit, wieder an meinen Ausgangspunkt zurückzulaufen. Der Tag war wieder Glück, Zufriedenheit und machte mich froh diese Wanderung erleben zu dürfen.

Voll im TUN!

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Weilererkundungstouren, Wanderungen aber auch Garten- und Hausarbeiten um die letzten Sommertage auszunutzen. Die Zeit vergeht so schnell.

Es erfreut mich immer wieder so zahlreich noch Kühe auf den Weiden zu sehen.

Eine neue Abkürzungstour gefahren und erkundet.

Abkürzungstour nach Ljuder.

Diese alten Amischlitten (Straßenkreuzer Oldtimer) sieht man hier oft.

Waldpiste nach Kosta. (beim Weiler Ryd)

Wanderungen in der Umgebung. Heute 23° C. und wieder strahlender blauer Himmel.

Aber auch laufend Gartenarbeit. Hier hat Frau Gemahlin Erdbeerausläufer versetzt.

Der Garten bekommt immer mehr Struktur.

Blick auf den Waldgartenanteil. Das war schon Arbeit, den ganzen hohen Wildwuchs wegzubekommen.

Der ganze hohe Bewuchs wurde mit dem Freischneider frei gemäht. Der Freischneider mit Metallmesser und Sägescheibe ist sein Geld wert.

Frau Gemahlin hat den Bunker neu gestrichen, selber habe ich im Waldstück Farnwildwuchs geschnitten mit dem Freischneider.

Jetzt wirkt das Grundstück noch größer.

Jetzt kommen wir auch an den hier vorher versteckten Apfelbaum heran.

Nach und nach werden wir hier auch noch ein paar neue Sträucher und Bäume pflanzen, besonders Obstbäume.

Auch in diese Richtung der Blick freier.

Meine frisch gepflanzten Rosen treiben noch Blüten aus.

Meine Hängeampel blüht auch noch.

Insgesamt steht alles noch gut da.

Aber auch heute haben wir uns Zeit zum Wandern genommen bei schönem und warmen Wetter. Der Himmel wieder super.

 

Natur- und Wanderparadies

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Heute wieder eine längere Wanderung. Nach etwas Regen gestern und eine kühle Nacht heute gemischte Bewölkung und gegenüber den zwei letzten Wochen kühl mit nur 16° C. Heute bin ich eine neue Tour gelaufen.

Am Ufer des Linnerydssjön im Naturschutzgebiet Ljuve mons – um zu verdeutlichen, dass ich hier in einem wunderschönem Natur- und Wanderparadies wohne.

Heute bin ich auf Höhe von Rosenlund auf der Bergdalastrecke einen wieder einmal sehr langen Waldweg gelaufen. Sogleich wieder drei neue Routen in meine Liste aufgenommen. Leider konnte ich den eingeschlagenen Weg nicht bis zum Ende laufen, weil ich rechtzeitig zum Abendmahl heim mußte es gab Maultaschen.

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Wir haben hier so viele wunderbare Seen und auch viele Naturschutzgebiete.

Immer wieder die Entscheidung fällig, welchen Weg laufe ich nun…. —->

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Ein Stück weiter ist ein Campingplatz direkt am See und ein Stück weiter rechts ein Kaffee. Das Gebäude ist eine Umkleide.

Elfenwald. 🙂

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Badeplatz.

Dieser wunderschöne sehr lange Waldweg ist gar nicht weit weg und wollte ich schon lange mal laufen, heute war es so weit. Es war wieder so gesunde, würzige Waldluft.

Am Linnerydssjön am 31,08.24 – Badeplatz.

Für mich immer wieder mit Freude verbunden solche Wege laufen zu können. Das hält auch fit und gesund.

Schattenspiele am Strand.

Wieder ein eigenartiger Pilz, den ich nicht kenne bin aber zu faul, um im Bestimmungsbuch nachzuschauen.

Was gibt es heute zu essen? Viele schwedische Wörter und Begriffe sind eingängig und gut zu lesen, aber die Aussprache ist dann ein anderes Kapitel.

Nach meinem Geschmack.

Anfangs und Endpunkt meiner heutigen Wanderung. War sogar zeitig daheim und konnte vor dem Essen noch duschen. 😉 Hier lernt man Entschleunigung und Gelassenheit. In der Natur ist schon ein wenig Herbststimmung.

 

Das schöne Wetter ausnutzen (1)

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Mache ich immer wieder die Umgebung all die vielen Weiler, Orte und Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten erkunden. Das Wetter der letzten zwei Wochen begünstigt diese Vorhaben. Hier habe ich den Weiler Tjugosjö by besucht. Schon oft bin ich da vorbeigefahren, nun aber mal abgebogen.

Den Bahnübergang überquert.

Auch hier wie so oft zuerst Pferde auf der Weide angetroffen.

Auch hier schmucke Schwedenhäuser. Die Walmdachhäuser gefallen mir auch sehr gut.

Ein Grundstück mit wunderschönen Sommerblumen.

Schade! In diesem Bereich kam ich nicht an den Ostersjön heran.

Ein Ziehbrunnen bei einem Bauernhof. Die Waldbauernhöfe und Waldhäuser haben oft oder meistens eigene Wasserversorgung durch Tiefbrunnen.

Weiterfahrt zur nächsten Naturschönheit.

Ein Gewässer überquert mittels Brücke.

Das ist hier so eine Art Flusssystem als Verbindung zwischen dem Skogsrydssjön und dem größeren Virensee in der Nähe von Hammarsnäs.

Dieses Teilstück fließt in den Viren.

Die Brücke von unten am Fluß.

Eines der vielen idyllisch gelegenen Ferienhäuser.

Bin dann auf eine Nebenstrecke zum Weiler Rolsmo am Rolsmosjön eingebogen.

Am Rolsmosjön.

Hier habe ich Fische, Frösche und Kröten beobachtet.

Für mich als Naturmensch bzw. Naturliebhaber ist es hier ein Naturparadies, wo ich auch wohne.

Am Ufer des Rolsmosjön.

Rolsmosjön.

Am Ufer des Rolsmosjön beim Weiler Rolsmo.

Weiler Rolsmo hier gibt es sogar Maisfelder, was ich bislang nicht hier in der Gegend gesehen habe. Allerdings muß ich dazu sagen, in meiner unmittelbaren Umgebung ist mehr Weidewirtschaft.

Ein sogenannter Erdkeller, die es hier sehr häufig gibt.

Weiler Rolsmo.

Weilerblick. (Teil 2 folgt noch)

 

Neue Erkundungstour

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Meine Erkundungswanderung begann in Hovmantorp und führte am rechten Ufer des Rottnen weiter in den Wald. Wetterbericht wie so oft nicht exakt.

Linkerhand vom Weg Kühe auf der Weide und am Gutshof vorbei.

Es hat mich erfreut die Kühe auf der Weide zu sehen, denn das letzte Mal waren keine zu sehen. Das ist für die Tiere ja auch gesünder, draußen zu sein und natürliches Futter zu fressen.

Eine weitere Weide.

Wieder geologisches Anschauungsmaterial gesichtet.

Gutes Anschauungsmaterial.

Staune auch immer wie und wo sich Pflanzen und Bäume ansiedeln. Die Wälder erneuern sich hier natürlich.

Bizarre Naturlandschaft, hier bin ich zwischen und auf den Felsen herumgeturnt.

Schwedische Wildnis.

Felslandschaft. Bis hier war, mir die Gegend bekannt, nun ging es aber auf neue Wege.

Hoffte ja nach der Wanderkarte einen neuen Weg an das Rottnenufer zu finden war aber nichts da ist die Karte nicht genau somit mußte ich den ganzen Weg zurück (der hier auch nicht weiterging) hat mich 1 1/2 Stunden gekostet.

Ein Holzresthaufen dieses Holz wird in Fernheizwerken verbrannt zur Wärmeerzeugung. In Hovmantorp ist so ein Fernheizwerk. Finde ich nicht schlecht. Der Irrsinn von den Grünen auch noch Pelletheizungen und generell Holz zu verteufeln würde wohl kaum hier in Schweden akzeptiert. Die Grünen sind hier auch nicht ganz so bekloppt wie in D.

Hier bin ich einen Rückeweg gelaufen und hier über eine Waldbachbrücke.

Diese frisch geschotterten Waldwege sind Akupunktur bzw. Akupressur für die Füße. 😆 Da muß ich mal meine Riecker Schuhe loben, die ich jetzt schon so lange trage.

Betrachte immer genau, was es am Wegesrand und überhaupt so zu sehen gibt. Latsche also nicht blindlings durch die Gegend.

Hier komme ich an den Funkturm, was bedeutet, dass ich weit durch den Wald schon gelaufen bin und weit hinter Hovmantorp bin.

Nun bin ich schon an einem Weiler und der Bahnlinie angekommen.

Da kommt auch schon ein Zug angerauscht.

Das ist der Weiler Tollstorp und die Landstraße nach Hovmantorp.

Weilerhaus.

Da bin ich noch einen Wildnisweg gelaufen.

Am Wegesrand.

Hier eine Trinkpause eingelegt.

Zum Ende hin komme ich wieder am Gutshof und der Kuhweide vorbei.

Das letzte Stück des Weges wieder am Rottnen vorbei. Heute war ich 4 Stunden und 15 Minuten unterwegs,

 

 

Mal wieder eine Überlandfahrt (24.08.24)

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Am Hacksjön vorbei in Richtung Herräkra. Das Gebäude war mal eine Sägefabrik, warum die nicht mehr arbeitet, entzieht sich meiner Kenntnis. Am Vormittag wunderbarer blauer Himmel der zur Mittagszeit leider mit Wolkenbezug mal wieder der Wettervorhersage ein Schnippchen schlug.

Die Kirche in Herräkra war auch heute leider geschlossen.

Kirche in Herräkra. Zeitweilig wehte ein frischer Wind und wärmer als 23° C. war es auch nicht.

Weiter ging es dann über Waldpisten zu verschiedenen Weiler, so z. B. Kavlatorp und am Linnebjörkesjön (See) und dem Weiler Linnebjörke weiter.

Diese Weiler- und Waldpistenstrecken liebe ich einfach. Frau Gemahlin, die heute dabei war, war auch begeistert.

Weileridylle.

Hier knabbert die Zeit.

Hier ist mehr landwirtschaftliche Fläche und größere Bauernhöfe, eine große Hühnerfarm (Eier) ist hier auch.

Weilerstrecken.

Landwirtschaft.

Zum nächsten Weiler.

Weilerlandschaft. Als ich das letzte Mal hier fuhr, bin ich in ein Gewitter und Wolkenbruch hineingeraten.

Weilerlandschaft.

Auch die gibt es hier.

Die Weite der Landschaft ist die Freiheit hier.

In Dädesjö angekommen.

Die alte Kirche und der Friedhof in Dädesjö.

Hinweistafel.

Die neue Kirche in Dädesjö.

Kirche in Dädesjö.

Eintritt in die Dädesjöer Kirche.

Am Eingang.

Blick zur Orgelempore.

Blick zum Altar.

Licht und Schattenspiele.

Blick in Richtung Altar.

Blick zur Orgel.

Schwedenhäuser.

Jetzt ging es auf Landstraßen in Richtung Furuby.

Landstraße.

Halt an einem Weiher.

Badestelle am Weiher.

Blick über den Weiher.

Badehäuschen am Weiher.

Weiter auf der Landstraße nach Furuby.

Noch ein Zwischenstopp am Lilla Attsjön Vogelschutzgebiet eingelegt. Hier war zeitweilig ein garstiger, unangenehmer Wind. Deswegen und weil es auch schon später war, sind wir nicht so lange und weit hier gelaufen.

Durch den Wind war der See unruhiger. Weiter nach Furuby dann Hovmantorp und Autobahn heim zu und mal wieder 74, 2 Km gefahren Kilometer bringt man hier schnell zusammen. Sehr viel an einem Stück gelaufen sind wir heute allerdings nicht.

 

 

 

Tagesnotizen vom 20.08.24

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Wir waren heute in Lessebo nochmals in dem Loppis im Industriegebiet. Das Bild Love habe ich dort erstanden und noch ein paar Kleinigkeiten u. a. ein Hut für Malerarbeiten.

Ganz in der Nähe ist ein schöner Seeweg, den wir dann noch in 1 Stunde und 20 Minuten abgelaufen sind. Hier auf dem Bild ein kleiner Weiher zwischen den Seen.

Ausläufer vom Öjensee.

Teilbereich vom Öjensee. Leider hat mal wieder die Wettervorhersage nicht gestimmt. Es war nicht ganz so schön wie vorausgesagt, es war auch mit 23° C. nur mäßig warm und mehr Wolken wie gemeldet.

Uferseeidylle.

Am gegenüberliegenden See.

Am ersten Gewehr.

Felsen im See.

Wehrübergang in den nächsten Seeteil.

Hier sind schon in dieser Himmelsrichtung mehr Wolken zu sehen. Es soll ja morgen, am Mittwoch und auch am Donnerstag regnerisch sein.

Am zweiten Wehr.

Am zweiten Seewehr.

Wehrsteg.

Seestimmung.

Auf dem Heimweg. Zum Abendessen waren wir wieder daheim.

Gott sei Dank wahr der Elektriker mit der neuen Heizspirale heute da, somit funktioniert der Warmwasserboiler wieder. Mal sehen, was der Spaß wieder kostet.

Auch heute wieder unterwegs

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Bei warmen (27° C) Sommerwetter eine länger geplante (wiederholte) Wanderung zur Prästa näset Halbinsel (Landzunge) im Rottnensee in Angriff genommen. Dort war ich schon einmal und dort hat es mir sehr gefallen. Der längere Weg dorthin führt durch einen mystischen Wald.

Der Wald ist dort sehr felsig und zerklüftet und von drei Seeseitenarme eingefasst.

Eine sehr dichte und abwechslungsreiche Flora ist da vorhanden.

Eine richtige nordische Elfen- und Wichtellandschaft.

Ein erster Zugang zum Rottnen See an einem äüßeren Seearm.

Seeseitenarm.

Ein zweiter Zugang zum Rottnen an einem anderen Seitenarm.

Seeidylle.

Seeidylle an einem anderen Seitenarm vom Rottnen.

Nochmals an einem äußeren Seitenarm vom Rottnen.

Am Beginn des NSG.

Wanderung im NSG Prästanäset Halbinsel (Landzunge) im Rottnen.

Lageplan.

Auch hier wieder Felsenlandschaft.

Am See angekommen.

Der alte Mann (diesen Monat werde ich 74 J.) am See (nicht Meer).

Blick auf linke Seite.

Blick auf den See und Inseln.

Blick auf rechte Seite.

Hier frischte der Wind etwas auf.

Hier könnte ich ewig sitzen. Außer zwei Pilz- und Beerensammler in der Weite der Wälder keine Menschenseele außer uns. (Frau Gemahlin war heute mit dabei).

Wie meistens an solchen Plätzen eine Grillstelle.

Nochmals an einem anderen Seeseitenarm auch hier wieder eine Halbinsel.

Uferidylle und Blick auf eine weitere Insel im Rottnen.

Ausschnitt von meiner hervorragenden Wanderkarte vom Rottnensee. Da sieht man sehr gut, wie groß und verzweigt der See ist.

 

Tagesnotizen vom 13.08.24

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Sonntag und Montag mehr Ruhe gepflegt, eigentlich nicht sehr viel bewegt. Montag super blauer Himmel ohne Wolken, noch verhalten warm weil noch mehr nördliche Strömung, heute schon wieder wärmer (26,8° C.) aber auch teilweise etwas mehr Wolken. Die Entscheidung ging in Richtung Wanderung.

Die heutige Wanderung war die Fortsetzung / Weiterführung der Wanderung vom 08. August —> kleine Wanderung. Heute weiter gehend, aber immer noch nicht alle Varianten gelaufen. Da besteht noch Nachholbedarf. Die Wege sind oft wirklich sehr lang und können nicht an einem Tag gelaufen werden.

Diese Windanlagen sind weitläufig verteilt, heute habe ich 10 Stück gezählt, also mehr wie ich ursprünglich annahm. Aber auch heute waren nicht alle Anlagen in Betrieb. Im Gegensatz zu Deutschland sind hier bei uns auch nicht ringsum auf jeder besseren Kuppe solche Dinger platziert.

Blick in die (westliche) Landschaft.

Blick in einen Kiefernwald, hier hat es wieder sehr würzig gerochen.

Bei solchen wirklich langen Wegen denke ich manchmal daran, es wäre mit einem Fahrrad doch möglich, den Radius zu vergrößern. Die letzten Feriengäste aus Bayern hatten zwei Fahrräder dabei.

Das Wetter und der Himmel wurden zunehmend immer besser.

Es gab auch wieder genug Anschauungsmaterial zu betrachten.

Der Weg links rein zu einem Weiler wird einer meiner nächsten Touren sein.

Auf dem Rückweg wieder an den drei Seen vorbei.

Zum krönenden Abschluß gab es dann zum Nachmittagskaffee dann noch Zimtschnecken (sehr beliebt hier in Schweden) und ein Tag war wieder bald herum.

 

Heute nur eine kleinere Wanderung

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Überraschenderweise war das Wetter heute besser wie ursprünglich mal wieder falsch vorhergesagt. Nur am Morgen was es ganz bewölkt und etwas feiner Regen. Es war zwar mit 23° C. nicht mehr so warm wie gestern, aber trotzdem angenehm.

Heute war ich wieder auf Entdeckertour auf gänzlich neuen Wegen und in Bereichen wo ich bislang noch nicht unterwegs war.

Heute kam ich in ein Gebiet, wo auch so Windkraftanlagen vorhanden sind. Die sind aber weiter auseinander, wenn ich richtig gezählt (alles erfasst habe) sind es 5 oder 6 so Anlagen.

Die meiste Zeit hatte ich Sonnenschein, das Wetter war aber trotzdem zweigeteilt. Im Westen und Süden mehr Wolken gegenüber (N und O) mehr blauer Himmel. Zum Abend hin kaum noch Wolken.

Und wie so oft die Entscheidung welchen Weg laufe ich nun. Jedenfalls habe ich schon wieder sechs Wege in meiner neuen Laufliste aufgenommen.

Drei dieser Anlagen standen still.

Wäre ja noch gerne weiter und länger gelaufen, hatte aber Frau Gemahlin versprochen, zum warmen Abendessen pünktlich um 17 Uhr daheim zu sein, was annähernd klappte, nur 7 Minuten Verspätung 😉

 

Ausgiebig gewandert (07.08.24)

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Teilweise bekannte Wege, teilweise aber auch neue Wege gelaufen bei 25° C. und zeitweilig leichter Wind wieder sehr angenehm zu wandern. Heute wieder an die 4 Stunden unterwegs. Erst gegen 20 Uhr war ich wieder zu Hause.

Am fischreichen Anglersee eingetroffen. Heute waren aber keine Angler zugegen.

Hier war ich ja nun schon öfters, es ist aber immer wieder schön hier die Seen zu umrunden.

Bachüberquerung.

Uferidylle.

Normal hätte ich ja genug Arbeit gehabt und einiges zu erledigen, war aber so nervös und irgendwie so elektrisch aufgeladen, da brauchte ich das Laufen und die Natur. Mehrmals auf die Sitzgelegenheiten am Seeufer Platz genommen und ich war wieder ausgeglichen. Die Natur ist doch der beste Heilmeister.

Allein schon das viele Grün, die guten Gerüche wirkt ausgleichend und beruhigend.

Uferwege. Allein deswegen gehe ich hier gerne wandern, weil ich hier um die Seen herum laufen kann, was nicht immer so gut möglich ist bei manch einem See.

Hier nochmals eine Besinnungspause eingelegt und Frau Gemahlin angerufen, dass es später wird. Übrigens habe ich das Handy nicht eingeschaltet, wenn ich unterwegs bin, nur bei Bedarf.

Zweimal einen anderen Bach überquert.

Am anderen Seeteil.

An einem Feuchtgebiet vorbei.

Wieder einen Bach überquert, der Weg führt zu einem Weiler.

Brücke auf Insel.

Seitenbereich des dritten See.

Hinweistafel für Angler, von denen zwei heute am See waren. Mit einem Dritten hatte ich ein kurzes Gespräch, der frisch eintraf. In diesem Seebereich waren viele Fischbewegungen zu sehen. Wie schon mehrmals erwähnt sind die Gewässer und Seen hier sehr fischreich, ein Paradies für Angler. Wie ebenfalls schon erwähnt haben wir an unserem Weilerseeseitenarm auch zwei Boote zu liegen. Nur stehe ich nicht so aufs Angeln.

Auf der Insel. Hier gibt es viel Heidekraut und auch Blaubeeren.

Auf der Insel.

Blick zum Seedamm.

Seeidylle.

Blick auf eine weitere Insel.

Seeblick.

Nochmals Seeblick.

Auf dem Rückweg.

Wieder weite Waldwege zurück.

Schon oft erwähnt, aber ich liebe diese Freiheit und diese nordische Landschaft.

Wieder ein Waldbach.

Hier habe ich wieder Abbruchkanten und Gesteinsschichten betrachtet.

Hier war ich bis zur RB 25 gelaufen, zurzeit haben wir mehr Verkehr hier in der Gegend durch den Urlaubsverkehr. Viele Dänen, Bellgier, Deutsche und Holländer.

Meine Wegmarker, meine Achtsamkeitssteine sind noch da. War wieder eine schöne Wanderung und habe ich dringend gebraucht, wenn auch Arbeit liegen blieb.

 

Wanderung zum versteckten Waldsee

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Am Wegesrand zum Skärsjön. Jetzt blüht das Heidekraut wieder so schön und üppig. Bei überwiegend Sonnenschein und 25° C, und leichter Wind war es angenehm zum Laufen.

Am Wegesrand.

Am Wegesrand gab es wieder interessante Gesteinsschichten und Erdformationen zu betrachten.

Für mich gibt es da immer vieles zu betrachten, die Flora in ihren Zusammensetzungen interessieren mich.

Auch die Wolkenbildung war wieder von Interesse. Laufe nicht nur stur die Wege ab, sondern finde meistens interessante Details zum Betrachten.

Wolkenbildung. In diesem Gebiet ist es höher als am Beginn der Wanderung.

Heidekraut vor Jungwald.

Vorm See (Skärsjön).

Am See angekommen.

Himmlisch wieder die Ruhe hier und kein Mensch weit und breit.

Blick auf die andere Seite.

Dann über herrliche Weiler, Feld und Waldpisten weitergefahren zum nächsten Ziel.

Einfach wieder herrlich der Tag und Labsal für die Seele.

Zum nächsten Weiler.

Da geht es zu einem Waldbauernhof.

Hier sind wir im Naturreservat Hedasjön angekommen. Hier waren wir länger nicht, deswegen wollten wir mal wieder hier her.

Hier trafen wir noch zwei Frauen, die ihr Abendessen hier gegrillt hatten.

Am Hedasjön.

Hier im Uferbereich gibt es Kiefern, die bis zu 230 Jahre alt sind.

 

Die Verlogenheit ist ungeheuerlich

OVERCAST – Klimaexperiment am Himmel // kompletter Film Deutsch full HD

Tagesnotizen vom 26.07.24

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Tagesnotizen vom 26. Juli 2024 – Das Wetter heute im Gegensatz zu gestern nicht allzu schön. Überwiegend mehr Wolken und 25° C. warm, mit Tendenz zu schwül – regnerisch. Später zum späteren Abend regnete es dann auch.

Weiler Impressionen. Hier gibt es so viele kleine Weiler, sehr oft idyllisch im Wald oder an einem See gelegen. Bei weitem habe ich noch nicht alle erkundet. Sehr oft stehe ich halt auch mit der Zeit auf Kriegsfuß. Habe nach wie vor zu viele Interessen und Vorhaben im Kopf.

Fahrt in den Weiler Vida. Der Weiler liegt an der Landstraße in Richtung Ljuder und Skruv.

Am Wegesrand.

Hier gibt es so viele schöne Häuser, da könnte ich jede Woche ein neues kaufen. Ich mag diese Häuser und den schwedischen Stil halt besonders. Fühle mich nach wie vor auch hier super.

Häuser in Gelb und weiß gefällt mir auch sehr, genauso wie dieser Garagenstil und die Holzzäune. Bin ein ausgesprochener Schwedenfan.

Zu gerne gehe ich auch auf Entdeckertour.

Schade finde ich es immer, wenn so Häuser leer stehen und verrotten irgendwann. Zurzeit sind viele Häuser und Wohnungen zum Verkauf.

Am Öjen in Lessebo.

Am Öjen. Hier habe ich nachgeschaut, weil hier am See ein neuer Loppis aufhat. Da standen auch Fahrräder, überlege, ob ich mir doch noch so einen gebrauchten Stößer zulege. So sehr viel Geld will ich da nicht ausgeben.

Heimatmuseum in Ljuder 2

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Heimatmuseum in Ljuder: Hier sind mehr Werkzeuge, landwirtschaftliches Gerät und Gerätschaften für Haus und Hof ausgestellt. Hier war es noch schwieriger, optimal zu fotografieren. Oft war mein Bordblitz nicht optimal / hell genug, denn es ist hier drinnen ein wenig duster.

Gerätschaften.

Gerätschaften 2.

Gerätschaften 3.

Umblick.

Alles Mögliche.

Detail 4.

Schreinerwerkzeug.

Detail 5.

Im oberen Stockwerk.

Alte Schulbänke. In Obrigheim a. Neckar hatten wir in der alten Schule auch noch solche Schulbänke mit Griffelleiste und Tintenfaßausbuchtung.

Alte Waage aus massiven Eisen.

Rechenschieber.

Alte Schullandkarte. In meiner Schulzeit hatten wir so große Landkarten auf einem speziellen Ständer, da mußten wir immer mit so einem langen Zeigestab Details anzeigen. Die Meisten mochten dies nicht, mir machte es Spaß, weil Erdkunde mit ein Lieblingsfach von mir war.

Raumblick.

Schulschautafel.

Biologie (Naturkunde) Schaubild.

Schulklassenbibliothek oder Lehrerbücherregal 😆

Seitenfront.

Schule (Klassen) Impression.

Gebäude von außen.

Kleiner Stadl.

Eine kleine Schmiede ist hier auch noch dabei.

Feuerstelle in der Schmiede.

Blick in die Schmiede.

In einem anderen Gebäude auf der anderen Straßenseite ist noch das Auswander Museum von Schweden, die nach Amerika ausgewandert sind.

Nun ging es noch nach Skruv.

 

Heimatmuseum in Ljuder

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Das Heimatmuseum in Ljuder.

Innenraum des ersten Hauses. Es war ein wenig schwierig, optimale Aufnahmen zu bekommen. Es war nicht immer so viel Platz für gute Perspektiven und die Lichtverhältnisse waren auch schwierig. Habe deswegen auf Automatik gestellt.

Der Allzweck- oder Wohnraum.

Das zweite Haus.

Stube im zweiten Haus.

Stubendetail.

Stubendetail 2 im Haus 2. So eine Nähmaschine hatte meine Mutter noch in Obrigheim a.Neckar. Mit der habe ich oft gespielt. Heute ärgert es mich, wie viel so alte Stücke entsorgt wurden. Oft auch durch einen Umzug bedingt.

Schönes Fensterdetail.

Küche mit Küchenherd (Küchenhexe). Ich mag diese alten Herde. Oft sind sie auch noch in älteren Schwedenhäusern drin.

Küchendetail.

Küchendetail 2.

Stube in Haus 2.

Stubendetail 2.

Stubenblick 3.

Feuerstelle (Kamin).

Detail 3.

Fensterimpression.

Wäsche (Truhen) Schrank.

Ahnentafel.

Bücherhängeschrank.

Noch ein Herd.

Das zweite Haus von der Seite.

 

 

Sommerkirchenbesuch in Ljuder

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Am heutigen sommerlich warmen Tag hatte ich mir viel vorgenommen. Die wunderbare Landstraße nach Ljuder gefahren und heute war sie auf die Kirche und dies nur noch bis zum 11.08. Hier sind viele Kirchen und die meisten Museen nur während der Ferien- oder Sommerzeit auf.

Das Wetter wollte ich ausnutzen und war dadurch mal wieder im Zwiespalt. Denn die Wetterseite von unserem Haus will ich ja auch noch streichen. Es war aber so verlockend, auf Reise zu gehen.

Eine Besinnungsbank.

Der gepflegte Außenbereich.

Fensterblick.

Hinweistafel.

Blick in den Kircheninnenraum. Es war so angenehm kühl hier drinnen.

Kerzenständer.

Altarbereich.

Seitenbereich vom Altar.

Welche Zeit zeigt sie an?

Simsfigur.

Blick auf die Orgelempore.

An welche Zeit will die Uhr erinnern? An die Vergänglichkeit? An zukünftige dunkle Zeiten? Über allen Gipfeln Ist Ruh‘, In allen Wipfeln Spürest Du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur! Balde Ruhest du auch. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Blick nach vorne.

Im gepflegten Kirchen Außenbereich.

Kirchenbereich zur Landstraße hin.

Kirche von vorne.

Blick auf die Kirche von anderer Stelle.

Blick auf den Kirchturm.

Es wurde zunehmend schwül – gewittrig warm bei 26° C. Jetzt bin ich noch in das Heimatmuseum gegangen, auch dies war diesmal glücklicherweise auf.

 

 

 

Ein wunderschöner Wanderweg

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Heute war eine Wanderung von Hovmantorp am rechten Rottnenufer entlang in schöne Waldgebiete. Blauer Himmel mit wenigen Wolken und 26° C. war ideal für die Wanderung. (Wo der Punkt ist, da ist unser Heim bzw. Standpunkt.)

Blick nach Hovmantorp.

Blick nach Hovmantorp 2.

An vielen Stellen wurde bei dem warmen, sommerlichen Wetter gebadet.

Am Rottnen.

Viele Boote auch auf dem See. Man merkt, es ist Urlaubs- und Ferienzeit.

Blick auf die andere Seeseite.

Am Rottnenufer.

Am Rottnenufer.

Blick in Richtung Hovmantorp.

Blick über den See.

Am Ufer.

Sehr klares Wasser.

Ein Anglerboot. Die Seen und Flüsse sowie Bäche sind hier sehr fischreich. Wir wohnen in einem Angler- und Wanderparadies. Allein in unserem Umfeld haben wir über 40 Seen.

Seeidylle.

Nun führt der schöne Wanderweg vom See weg an verschiedenen Weiden vorbei.

Weideflächen.

Schöner Wanderweg.

Am Wegesrand.

Habe Frau Gemahlin den alten Hovmantorper Kirchenplatz gezeigt, den ich ja schon besucht habe.

Hier sind nur noch Grundmauern und Erdtafel und Kreuze zu sehen.

Hier geht es noch an ein paar Waldwiesen und Weiden vorbei, bevor der Weg weiter in den Wald geht.

Noch eine Waldweide.

Jetzt ging es dann in den weiten Wald. Nach der Wanderung noch in den ICA in Hovmantorp Zutaten für schwäbische Maultaschen kaufen, die es morgen gibt.

Auf dem Rückweg wieder am Rottnen See vorbei.

Am Rottnensee.

Zum Abendessen waren wir dann wieder daheim. War wieder ein wunderschöner Wandertag mit super Wetter.

 

 

Wanderung Teil 3 (12.07.24)

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Nun nahm ich mir die Tour vor zwischen dem Weiler Ugnanäs und dem mittleren Teil vom Vasensee. Diese Tour war auch neu für mich.

Waldeinblick.

Wenn man hier so in den Wald hinein schaut, könnte man manchmal meinen, da hinter dem Baum winkt gerade ein Waldwichtel.

Lichtung.

Am Vasenufer.

Am mittleren Vasensee. Schade, hier kam ich nicht richtig ans Ufer heran. In diesem Bereich standen sehr dicht Heidelbeeren (Blaubeeren)

Mittlerer Vasensee – am Ufer.

 

Wanderung Teil 2 Weilerimpressionen

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Im Bauernhofweiler Ugnanäs gelandet.

Blick auf Bauernhof.

Da kam ein Feldhase aus dem Wald gemütlich angehoppelt. Erst als er näher an meinem Standort war, hat er den Weg beschnüffelt und ist gemütlich wieder in den Wald zurück.

Hier sind ringsum hauptsächlich Weiden.

Bauernhofweiler.

Weiler – Weidelandschaft.

Weiler – Weidelandschaft 2.

Siesta auf der Weide.

Neugierig.

Die Wärme macht durstig.

Was ist das für ein fremder Strolch, der uns beim Trinken beobachtet?

Weilerlandschaft.

Die nächste Weide.

Interessant fand ich die verschiedenen Rassen.

Noch eine Weide direkt im Wald.

Nun ging es zum Teil 3 meiner Wanderung.

 

Neue Wandertouren (12.07.24)

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Neue Wege erkundet auf meiner heutigen Wandertour bei 26,7 °C. blauen Himmel mit unterschiedlicher Bewölkung.

Hier ging es bergan.

Demolierter Wohnwagen am Wegesrand.

Der Weg endet hier am Ufer des Öjensee.

Am Öjensee. Wir haben hier in unserer Gegend so viele schöne Seen.

Sitzgelegenheit und Grillstelle am Ufer.

Blick auf den Öjen mit seinen Inseln. Es war wieder schweißtreibend warm heute.

Blick auf den See mit Insel.

Linker Uferbereich des Öjensee.

An solchen Stellen könnte ich immer lange verbleiben. Himmlische Ruhe, noch nicht einmal Vögel waren heute kaum zu hören.

Erneuter Seeblick. Auf diesen Bildern ist sehr gut zu sehen, wie sich die Bewölkung und die Himmeleinfärbung (Intensität) laufend verändert hat. (Originalbilder ohne Bearbeitung)

Wasserspiel.

Uferidylle

Das war der erste Teil meiner Wanderung. Nun ging es weiter auf Waldpisten zum Weiler Ugnanäs.

 

Erneute Erkundungstour (09.07.24)

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Heute Erkundungstour von Hovmantorp hier am Hacksjön vorbei auf der Waldpiste zum Ausgangsziel bei 23° C, am Vormittag wieder blauer Himmel, der ab 14 Uhr immer mehr hinter Wolken verschwand.

Am Seeufer.

Nochmals am Seeufer.

Am Wegesrand eine mir unbekannte Pflanze muss ich nachrecherchieren, was es ist.

Wegkreuzung. Muss es nochmals betonen, hier in Schweden darf man solche Waldwege mit dem PKW befahren im Gegensatz zu Deutschland, wo man die Menschen immer mehr aus dem Wald raus haben will. In Richtung wie das Auto steht, ist eine Waldpiste mit M – Schild. Nur solche Waldwege, wo ein Verbotsschild oder eine Absperrschranke sind, darf nicht befahren werden. Da ja die Waldhöfe und Häuser bzw. Weiler erreichbar sein müssen, ist das befahren ja notwendig.

Solche Unterstände mit Feuerstelle am Weg gibt es hier öfters.

Passenderweise liegt Brennholz gleich parat. Ein bürgerfreundlicher Service hier, was mir in Deutschland umgekehrt in Erinnerung ist.

Hier wieder ein Waldbach, der von unserem unteren Weilersee (Kvamsjön) kommt und in den Öjen einfließt. Das gefällt mir hier auch sehr, die vielen Waldbäche.

Wieder ein besonderes Wurzelkunstwerk, auf die ich besonders acht gebe.

Solche Stellen im Wald gefallen mir immer.

Als Natur- und Waldmensch spricht mich diese Waldatmosphäre an, was vielleicht einem Städter oder einem Naturbanausen nichts gibt. bzw. bedeutet. Die Waldluft war wieder so würzig und angenehm.

Birken und Fichten (Föhren) sind Lieblingsbäume von mir. Leider bezog hier schon zunehmend der Himmel mit teilweise gewitterverdächtige Bewölkung.

Der nächste Wurzelkandidat.

Hier sah es schon nach Regen, aus, der aber doch ausblieb. Es war jedoch jetzt zunehmend eine schwül – gewittrige Atmosphäre. Es hat aber bis Mitternacht nicht geregnet.

Zurück nach Hovmantorp und über die RB 25 heim. Das Laufen hat wieder sehr gut getan. Gleichzeitig habe ich schon wieder neue Touren da ausgemacht, die es zu erkunden gilt.

 

Abstecher an den Bootshafen am Rottnen.

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Bootshafen am Rottnensee. Die Wolkendecke wechselte häufig, sehr warm war es immer noch mit 29° C.

Am Bootshafen.

Am Bootshafen.

Bootshafen mit Blick auf Hovmantorp.

Im Bootshafen.

Boot auf dem Rottnen.

Hier war es gerade etwas windiger. Der Wind hat die Wärme etwas abgemildert.

Am Rottnen Ufer.

Hier auf dem Felsen könnte ich ewig sitzen und dem Wellenspiel zusehen und zuhören und mich an den Lichtspielen erfreuen.

Am Rottnen Ufer.

Rottnen Ufer.

Dort am Ufer baden Kinder. Es sind ja hier schon seit dem 12. Juni Ferien.

Fels am Ufer.

An den Uferwegen neue Häuser.

Uferstraße auch hier neue Häuser.

Uferstraße.

Auch in diesem Bereich alles neue Häuser.

Sportplatzanlage in Hovmantorp.

Wanderungerkundungstour

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Beginn der Wanderung bei schweißtreibenden 30° C am Hacksjön bei Hovmantorp. Gegenüber das letztemal (22.05 – Einfach herrlich) hat sich der See sehr nachhaltig verändert. So in dieser Auswirkung habe ich das bislang auch noch nicht gesehen.

Sehr viele Seerosen trägt jetzt der See. Eigenartige Gräser hier am Uferbereich.

In diesem Uferbereich sehr viele solcher Gräser, wobei mir nicht ersichtlich war, ob die am Seeboden verankert sind oder frei schwebend.

Im Winter und zeitigen Frühjahr war der See fast gänzlich frei an der Oberfläche.

Hier ist sogar ein Bereich, der wie eine Wasserwiese aussieht.

Hier sieht man es noch besser, wie eine Wiese wirkt das Ganze.

Blick auf den See. Da muß ich mal tiefer recherchieren, was es da auf sich hat.

Nun kam ich an der Hovmantorper Trinkwasseranlage vorbei.

Blühendes ist noch sehr häufig zu sehen.

Diesen Weg im Felsengebiet habe ich bis zum Ende erkundet. Den Weg wieder zurückgelaufen und in einen neuen Weg weiter gelaufen.

Zeitweilig sah es nach Gewitter oder zumindest Regen aus, vor allem war es sehr warm und schweißtreibend. Nach über 3-Stunden-Wanderung war ich patschnass geschwitzt. Besonders unter solchen Umständen holt man sich gerne eine Sommererkältung. Wenn man dann noch so blöd ist wie ich letztens und im heißen Auto beim Fahren die Fenster aufreißt und sich einen Zug holt erst recht. Drei Wetterportale hatte ich abgefragt und jedes wusste ein anderes Wetter zu melden. Da kann man sich einfach nicht drauf verlassen.

Baumspaltungskunstwerk. Solche Marker sind Hänselhilfsmarkierungen, um sich nicht in den tiefen Wäldern hier in Schweden zu verlaufen. 😆 😆

Wieder ein Baumwurzelkunstwerk. Hier an der Straße nach Lessebo ist ein Anwesen, da sammelt jemand alle Arten von solchen Baumwurzelgebilden. Der fertigt, glaube ich auch irgendetwas damit an. (Holzkünstler?)

Wieder ein verstecktes Waldhaus. Ein Jägersitz in der Nähe. In Obrigheim kannte ich einen Jäger, der hatte auch so ein verstecktes Waldhaus, der hatte nicht nur vierbeiniges Wild erledigt, sondern auch zweibeiniges.

Hier eine Waldweide.

Hier endet der Weg bei einem Waldbauernhof.

Hier eine kleine Trinkpause eingelegt und da ich ja schon hier in Hovmantorp war noch einen Abstecher an den Rottnen See zum Bootshafen gemacht.

 

 

Tagesnotizen vom 23.05.24

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Auch heute wieder auf Wanderschaft um Lessebo herum. Bei 26° C. bei der Rückkehr ans Auto war es so heiß im Auto verschwitzt war ich auch noch und somit habe ich Esel beim Fahren alle zwei vorderen Fenster ganz aufgemacht und mir einen Zug geholt. Nun habe ich einen ordentlichen Schnupfen. 🙁 Blöd, einfach blöd wie, wenn ich dies nicht wüsste so etwas nicht zu machen. Hitzekoller? 🙁

Teilweise bin ich die 5 km und 10 km Pfade gelaufen, teils aber auch normale Waldwege. Hier war ich noch guter Dinge und fröhlich beim Marschieren. Schnupfen ist einfach lästig, auch wegen des erschwerten „Schnaufen“

Wie gehabt die letzten Tage erst super blauer Himmel, ab Mittag aber zunehmend Wolken. Heute war es auch etwas belastend mit der Wärme, weil leicht gewittrig.

Dieser Weg hat in der Mitte ein Sandbett, in dem sowohl Elchspuren als auch Pferdespuren zu sehen sind. Elche in freier Natur zu sehen ist aber Glücksache, die Tiere sind scheu. Hirsche sind auch mehr weiter unten an der Küstenregion zahlreicher. Dort gibt es auch mehr Laubwälder. Die Landschaft ist mit der norddeutschen Tiefebene  (Niedersachsen u.a.) vergleichbar.

Weg in Richtung Weiler Hässle.

Die Sonne war auf solchen Wegen schweißtreibend. Bin schon gebräunt wie, wenn ich im Süden am Mittelmeer gewesen wäre. Das produziert wieder Vitamin D.

Weiter ging es in Richtung Kosta.

In Richtung SW bis W baute sich zunehmend eine gewitterträchtige Wolkenfront auf. Das Schöne hier bei uns ist aber, dass wir kaum mal ein Gewitter haben im Gegensatz zu Walzbachtal. Seit ich in Schweden bin (2  1/4 Jahre) und nur zweimal ein leichtes Gewitter erlebt habe. Auch das ist hier bekömmlicher.

Hier kam ich an einer Koppel von einem Waldhof vorbei.

Ein Waldhof mit Pferden und gackernden Hühnern.

Diese kompakten Schwedenwaldhäuser gefallen mir sehr. Auf das Wesentliche beschränkt.

Nun war ich schon an der Landstraße von Lessebo nach Kosta.

Landstraße in Richtung Lessebo. Dieser Streckenabschnitt ist sehr hügelig, Hügel rauf und Hügel runter.

Einfach SUPER dieser Mai hier bei uns. Am späten Abend ein paar Tröpfchen Regen, der jetzt nicht unnötig wäre. Wie es aber laut Satelittenkarte aussieht, zieht ein Regengebiet von Finnland / Ostsee kommend an uns vorbei in Richtung Norden. Soviel auch zum Schubladendenken, Schweden ist kalt und dunkel. Wir haben aktuell einen längeren Tag / Sonnenschein von 1 Stunde und 23 Minuten. Das heißt, die Sonne geht bei uns morgens aktuell 68 Minuten früher auf und abends eine Viertelstunde später unter jeweils bezogen auf Walzbachtal.

Nach der Wanderung noch nach Lessebo in den Supermarkt und ein paar Kleinigkeiten gekauft und nochmals ein paar Blümchen zum Setzen. Getankt habe ich auch noch der Liter Super 95 für 1, 61 € – in Wössingen aktueller Preis 1, 86 €. Ltr. Auch hierbei hat der schwedische Staat mehr für seine Bürger übrig wie in D., weil er die Steuer auf Treibstoffe reduziert hat.

Einfach herrlich!

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Einfach herrlich der heutige Tag, mit 25° C. blauer Himmel und kaum eine Wolke am Himmel. Nur etwas windig war es zeitweilig. Heute ging es am kleineren Hovmantorper See, dem Hacksjön entlang in den felsigen Wald.

Wie so oft in den letzten Tagen nahm um die Mittagszeit die Bewölkung etwas zu, um am späteren Nachmittag wieder zu verschwinden.

Hier am See frischte der Wind zeitweilig auch auf.

Hier in diesem ganzen Bereich und die hier gelaufenen Wege war mal wieder für mich Neuland, hier war ich noch nicht. Auf der anderen Seeseite geht ja eine Waldpiste direkt am See vorbei, die ich ja schon oft gefahren bin.

Wunderbar idyllisch ist dieser Waldweg.

Ein kleines Gewässer am Wegesrand mit kleiner Wasserfontäne. Nehme an, das ist ein Prüfgewässer wegen der Reinheit, weil hier ein Wasserbrunnengebiet ist, direkt auf der anderen Wegseite.

Einfach himmlisch war der heutige Tag. Wenn ich dann an die Bilder z.B. aus dem Saarland, Bayern und andere Regionen denke, mit dem Hochwasser und dem vielen Regen genieße ich solche Tage erst recht.

Später zweigte dieser Waldpfad vom Weg ab, den ich dann erkundete.

Dieser Teilbereich war sehr felsig.

Felsenpfad. Herrlich die menschenleere und wunderbar waldig duftende Wald-Felsenlandschaft.

Alles so wunderbar grün. Hier ist die Luft wirklich bedeutend, reiner und gesünder als in D. im LK Karlsruhe dort war sie oft so drückend, schwül und belastend. So sind die Terpene der Kiefer besonders gesundheitlich förderlich.

Wurzelkunstwerk.

Felslandschaft.

Felsanhöhe.

Die nächste Felsanhöhe.

Bin immer wieder fasziniert.F

Felsplatten und Flechten und Moosbewuchs sowie unwahrscheinlich viele Blaubeeren.

Wieder am Seeufer angelangt. Zwei neue Wege sind in meine nächsten Wanderpläne hereingerutscht. Diese Liste wird immer länger. Das schöne Wetter soll ja noch weiter so anhalten.

Für mich bedeutet dieses bewusste, mit allen Sinnen mich in der Natur zu bewegen, mit Freude zu wandern, immer wieder neue Gebiete erkunden der Weg zum Glück und zum sinnerfüllten Leben.

Epikur betonte die Daseinslust und Lebensfreude als unabdingbar für ein zufriedenes Leben.

Glücklich leben heißt nach der Stoa: im kosmischen Einklang mit der Natur leben und ihrer Ordnung. Das bewusste Genießen als Sinn des Lebens führt auf den Weg zum Glück.

„Glück ist das Resultat eines sinnerfüllten Lebens. Menschen, denen es gelingt, ihrem Leben Sinn abzugewinnen, sind zum Glück fähig. Glück ist gewonnen, wenn Menschen sich einer Sache hingeben und wenn sie das mit Engagement verfolgen, was ihnen sinnvoll erscheint.“ Viktor Frankl – Logotherapie –

 

Überlandfahrt und Weilerimpressionen

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Überlandfahrt auf Waldpisten und Weilererkundungen.

Weg im Weiler Västorp.

Im Weiler Västorp.

Weiler Landschaft.

Reitanlage.

Straße im Weiler Västorp.

Villa im Weiler.

Hausschönheit.

Auf der anderen Straßenseite ein Ferienhaus zu verkaufen.

Blick auf Weiler Anwesen.

Auf der anderen Seite. Von hier weiter auf einer Waldpiste und noch durch einen kleinen Weiler dann länger durch den Wald auf die Landstraße von Hovmantorp nach Ingelstad kommend nach Hovmantorp noch in den ICA und wieder nicht Blumenschönheiten widerstanden.

 

 

Weilerspritztour

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Nach der heutigen Wanderung habe ich noch eine Weilerspritztour unternommen. Von Hovmantorp die lange Waldpiste am Öjensee vorbei zum Weiler Ugnanäs.

Saftige Wiesen.

Blick auf Weiler Bauernhof.

Bauernhof. Hier in der Gegend sind noch viele Milchbauernbetriebe. (Weidewirtschaft)

Weiler Landwirtschaft.

Weiler Landschaft.

Im Weiler Ugnanäs.

Es ist oft schade, dass solche Schwedenhäuser oft nicht mehr bewohnt sind.

Im Weiler Ugnanäs.

Weilerhaus.

Weide. Da waren im letzten November noch Kühe auf der Weide.

Weidelandschaft.

Weg im Weiler Ugnanäs.

Weidelandschaft. Diese schwedischen Weiler und Bauernhöfe nebst den Waldpisten liebe ich einfach. Eine gänzlich andere Landschaft wie in Deutschland und vor allem alles entzerrter nicht das Aufeinanderhocken und geballte. Diese Landschaften erzeugen das Gefühl der Freiheit und Befreiung.

Bauernhof.

Weideidylle.

Nun ging es hinunter am Vasen vorbei auf die Landstraße bei Ormeshaga und von dort nach Hovmantorp und heimwärts.

 

Der Kuckuck war mein Begleiter

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Auf meiner heutigen 3 1/2-stündigen Wanderung hörte ich den /die Kuckuck/e sehr lange. Heute war es 1° C. kühler mit 24° C wie gestern. Zeitweilig waren es auch ein paar Wolken mehr wie gestern. Ausgangspunkt war Hovmantorp, die Route führte mich den ganzen Vasensee entlang zu einem kleineren Nebensee rechts vom Vasen.

Hier beginnt der See – es wirkt hier eher wie eine Anlage rund um das Seegebiet.

An einem Grill – Unterstand vorbei.

Hier kommt ein Steg mit Pavillon.

Blick über einen Teil des Sees.

Blick aus dem Pavillon.

Blick vom Pavillon Steg.

Blick auf die andere Seite.

Fischtheke (?)

Blick auf den Pavillon.

Ausblick.

Seeidylle.

Noch ein Steg.

Ein Pärchen Kanadagänse.

In Europa wurde die Kanadagans zum Teil gezielt angesiedelt. Ein großer Teil der heute vor allem in Großbritannien, Irland, Skandinavien und den Niederlanden existierenden Populationen ist auf Gefangenschaftsflüchtlinge zurückzuführen. Seit den 1970er Jahren ist sie auch in Deutschland als Brutvogel vertreten.

Die Kanadagans wird etwas größer als die Graugans und ist damit die größte Gänseart, die in Europa in freier Wildbahn zu beobachten ist.

Der Ornithologe Bengt Berg hat beispielsweise in den 1930er Jahren Kanadagänse im Kalmarsund im Südosten Schwedens angesiedelt. Diese ausgewilderten Gänse gelten als die wichtigste Stammpopulation der heute in Skandinavien beheimateten Gänse. (Quelle Auszug von Wikipedia)

Nochmals Kanadagänse.

Steg mit Sitzbank.

See Panorama.

Seeweg.

Blick auf den See.

Blick zurück.

Trinkpause.

Bei der Trinkpause beobachtet.

Am Vasensee zurückgewandert. Zeitweilig war der Wind hier auffrischend. Der Himmel war auch unterschiedlich in Einfärbung und Bewölkung.

Am Vasen. In diesem Bereich war ich auch noch nicht.

Wie die letzten Tage auch war der Himmel ab der Mittagszeit mehr bewölkt und zum Abend hin wieder fast wolkenlos.

Hasensuppenküche 😆

Im Wald noch so eine komische Maschine angetroffen. Muß irgendwie mit Pfaderstellung zu tun haben. Zweiter Teil folgt noch.

 

Wunderschöner Frühlingstag

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Diesen wunderschönen Frühlingstag mit 25° C. haben wir genutzt, um über den Weiler Hässle zu tuckern, um am Ende zu einer Wanderung aufzubrechen.

Auszeit?

Felder im Weiler.

Weideflächen.

Bauernhöfe im Weiler.

Nostalgische Kutsche.

Blühende Landschaft.

Ein schmucker Hof.

Am Wegesrand. Eine schwedische Besonderheit sind die Briefkästen am Wegesrand. Die Postautos haben auch Rechtssteuerung, damit der Briefbote vom Auto aus die Post in die Kästen einwerfen kann.

Landwirtschaftliche Fläche.

Im Hässle.

Frühlingszauber.

Getreidefeld.

Noch ein Bauernhof. Auch hier geben vermehrt Bauern auf und oft stehen ihre Bauernhöfe zum Verkauf. Im Gegensatz zu Deutschland sind diese aber gewöhnlich viel billiger zu erwerben. Später einmal mehr zum Thema Immobilien.

Auf der anschließenden Wanderung gesehen.

Wanderweg.

Hundesportverein.

Nach der Wanderung noch im ICA in Lessebo eingekauft und nicht widerstehen können und für 87 € Blumenpflanzen gekauft.

 

 

Eigentlich wollte ich ja…

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Eigentlich wollte ich ja heute im Garten weiter arbeiten. Das schöne Wetter und die Aussicht auf Natur und Wald waren jedoch stärker. Da es ab Mittwoch bis Freitag bei uns windiger werden soll, war meine Entscheidung schnell getroffen zugunsten für das Wandern.
Zumal durch den Garten schon eine Einschränkung vorhanden ist. Solange und auch regelmäßig bin ich in letzter Zeit nicht auf Wanderschaft gegangen. Durch Recherchearbeiten genau über das Thema Bewegung ist mir die Wichtigkeit und Dringlichkeit doch sehr bewußt. Eigentlich wollte ich ja auf die Halbinsel im Rottnen See, die teilweise auch Naturschutzgebiet ist, wandern, bin dann aber doch gänzlich anders gelaufen. Ein neuer, noch nicht bekannter Weg und Gegend war stärker.

Ein gutes Stück des Weges am Anfang der Wanderung bin ich ja schon gelaufen. Der Wald hier sowas von satt grün und die Düfte…

Hier begann schon längst das Neuland. Lange geht der Weg gerade, immer an der Bahnstrecke entlang. Heute war es mit 25° C. noch etwas wärmer als die vergangenen Tage.

Hier führt der lange Weg an einem Seitenarm des Rottnen vorbei.

Auch hier wieder Felsen und Inseln im See.

Blick auf den See.

Hier kam ich auf die Land – Straße nach Ingelstad, was bedeutete, dass ich schon ziemlich viele Kilometer gelaufen war.

Hier zwischen Bahnstrecke mit vorbeifahrendem Zug in Richtung Hovmantorp – Lessebo und rechter Hand ein Ausläufer des Rottnensee.

Möwe auf Felsen im See.

Weg am See.

Auf der anderen Seite der Bahnlinie habe ich schon wieder Wege gesehen, die ich auch unbedingt noch laufen will.

Hier bin ich an einer anderen Stelle vom See, ein anderer Seitenarm des Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Blick auf den Rottnen. Der Wald, das sind alles Inseln und Halbinseln.

Uferidylle am Rottnen See.

Rückblick.

Weiler Myrebroa – hier sind einige Pferdehöfe in der Gegend, auch hier im Weiler. Nun ging es wieder nach Hovmantorp und von dort wieder nach Hause. Es war mal wieder eine ausgiebige Wanderung bei wunderschönem Wetter.

 

Mai Freude

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Auf dem Weg zum Weilersee ein paar Minuten an der Straße entlang. An einem schönen Maitag.

Und schon bin ich am See. Besonders bei solchem Wetter immer wieder ein schönes Erlebnis.

Wenn sich dann der blaue Himmel und die weißen Wolken im See spiegeln, immer wieder ein schöner Anblick.

Hier noch die Böschung hoch und ich bin auf dem Rastplatz am See.

Auch hier blüht alles meiengerecht.

Blick ins Wasser. Seerosen sind auch wieder da.

Alles neu macht der Mai!

Hier ist es immer wieder schön.

Bin immer wieder begeistert und dankbar und froh hier zu wohnen.

Am Ufer.

Blick auf die Möwenfelsen.

Blick auf die Anlage. Die gelbe Bank auf der Plattform ist weg, auf der ich so gerne sitze.

Möwenpaar.

Es ist einfach wieder schön in der wärmeren Jahreszeit zu sein und den Mai zu genießen, obwohl mir im Nachhinein der Winter gar nicht so lange und ungemütlich vorkam.

Blick auf den See.

Nochmals am Ufer.

Rastanlage.

Blick auf den See.

Nochmals die Bereichskarte von hier. Habe ich zwar schon öfters gezeigt, aber es kommen ja auch immer neue Besucher, die es noch nicht gesehen haben.

 

Wir leben hier im Glasreich. Småland ist eine historische Provinz in Südschweden. Die Provinz entspricht den heutigen Bezirken Jönköping, Kalmar und Kronoberg, sowie Teilen von Östergötlands und Hallands län. Wikipedia
Fläche: 29.400 km²
Bevölkerung: 754.535
Bevölkerungsdichte: 22 Einwohner je km²
Größter See: Bolmen
Höchste Erhebung: Tomtabacken 377 m ö.h.
Provinz (län): Jönköpings län, Kalmar län und Kronobergs län  –  https://glasriket.se/

Kronobergs län ist eine Provinz in der historischen südschwedischen Provinz Småland. Verwaltungssitz der Provinz ist Växjö. Benannt ist Kronobergs län nach der Ruine Kronoberg bei Växjö. Die dünn besiedelte Landschaft ist durch ausgedehnte Nadelwälder, viele Seen und landwirtschaftliche Flächen geprägt. (Wiki)

Am Ufer.

Noch ein paar Links zu Informationsseiten zu unserer Region und Schweden:
https://www.visitsmaland.se/de/entdecken/
https://visitsweden.de/regionen/sudschweden/smaland/
https://www.schwedentipps.se/smaland/

Blick über den See.