Am Hacksjön vorbei in Richtung Herräkra. Das Gebäude war mal eine Sägefabrik, warum die nicht mehr arbeitet, entzieht sich meiner Kenntnis. Am Vormittag wunderbarer blauer Himmel der zur Mittagszeit leider mit Wolkenbezug mal wieder der Wettervorhersage ein Schnippchen schlug.
Die Kirche in Herräkra war auch heute leider geschlossen.
Kirche in Herräkra. Zeitweilig wehte ein frischer Wind und wärmer als 23° C. war es auch nicht.
Weiter ging es dann über Waldpisten zu verschiedenen Weiler, so z. B. Kavlatorp und am Linnebjörkesjön (See) und dem Weiler Linnebjörke weiter.
Diese Weiler- und Waldpistenstrecken liebe ich einfach. Frau Gemahlin, die heute dabei war, war auch begeistert.
Weileridylle.
Hier knabbert die Zeit.
Hier ist mehr landwirtschaftliche Fläche und größere Bauernhöfe, eine große Hühnerfarm (Eier) ist hier auch.
Weilerstrecken.
Landwirtschaft.
Zum nächsten Weiler.
Weilerlandschaft. Als ich das letzte Mal hier fuhr, bin ich in ein Gewitter und Wolkenbruch hineingeraten.
Weilerlandschaft.
Auch die gibt es hier.
Die Weite der Landschaft ist die Freiheit hier.
In Dädesjö angekommen.
Die alte Kirche und der Friedhof in Dädesjö.
Hinweistafel.
Die neue Kirche in Dädesjö.
Kirche in Dädesjö.
Eintritt in die Dädesjöer Kirche.
Am Eingang.
Blick zur Orgelempore.
Blick zum Altar.
Licht und Schattenspiele.
Blick in Richtung Altar.
Blick zur Orgel.
Schwedenhäuser.
Jetzt ging es auf Landstraßen in Richtung Furuby.
Landstraße.
Halt an einem Weiher.
Badestelle am Weiher.
Blick über den Weiher.
Badehäuschen am Weiher.
Weiter auf der Landstraße nach Furuby.
Noch ein Zwischenstopp am Lilla Attsjön Vogelschutzgebiet eingelegt. Hier war zeitweilig ein garstiger, unangenehmer Wind. Deswegen und weil es auch schon später war, sind wir nicht so lange und weit hier gelaufen.
Durch den Wind war der See unruhiger. Weiter nach Furuby dann Hovmantorp und Autobahn heim zu und mal wieder 74, 2 Km gefahren Kilometer bringt man hier schnell zusammen. Sehr viel an einem Stück gelaufen sind wir heute allerdings nicht.