Voll im TUN!

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Weilererkundungstouren, Wanderungen aber auch Garten- und Hausarbeiten um die letzten Sommertage auszunutzen. Die Zeit vergeht so schnell.

Es erfreut mich immer wieder so zahlreich noch Kühe auf den Weiden zu sehen.

Eine neue Abkürzungstour gefahren und erkundet.

Abkürzungstour nach Ljuder.

Diese alten Amischlitten (Straßenkreuzer Oldtimer) sieht man hier oft.

Waldpiste nach Kosta. (beim Weiler Ryd)

Wanderungen in der Umgebung. Heute 23° C. und wieder strahlender blauer Himmel.

Aber auch laufend Gartenarbeit. Hier hat Frau Gemahlin Erdbeerausläufer versetzt.

Der Garten bekommt immer mehr Struktur.

Blick auf den Waldgartenanteil. Das war schon Arbeit, den ganzen hohen Wildwuchs wegzubekommen.

Der ganze hohe Bewuchs wurde mit dem Freischneider frei gemäht. Der Freischneider mit Metallmesser und Sägescheibe ist sein Geld wert.

Frau Gemahlin hat den Bunker neu gestrichen, selber habe ich im Waldstück Farnwildwuchs geschnitten mit dem Freischneider.

Jetzt wirkt das Grundstück noch größer.

Jetzt kommen wir auch an den hier vorher versteckten Apfelbaum heran.

Nach und nach werden wir hier auch noch ein paar neue Sträucher und Bäume pflanzen, besonders Obstbäume.

Auch in diese Richtung der Blick freier.

Meine frisch gepflanzten Rosen treiben noch Blüten aus.

Meine Hängeampel blüht auch noch.

Insgesamt steht alles noch gut da.

Aber auch heute haben wir uns Zeit zum Wandern genommen bei schönem und warmen Wetter. Der Himmel wieder super.

 

Kleine Wanderung im Naturschutzgebiet Korrö

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Zuerst sind wir aber so einen kleinen ulkigen Stig gelaufen.

Ein Baumliebhaber wie unsereins.

Manchmal meine ich wirklich hier in Schweden im Paradies EDEN gelandet zu sein. Schon als Kind war ich ein Natur – und Waldmensch und Holzhausliebhaber. Dieser Schwedenhausstil war schon immer mein Traumhaus.

Hinweistafel zum Naturschutzgebiet Korrö.

Zuerst durch ein parkähnliches Gelände.

Die obligatorischen Pilze.

Blick auf die andere Flussseite.

Am Fluss.

Bizarre Flusslandschaft. Im ersten Augenblick dachte ich, die hinterlistige Schlange KA aus dem Dschungelbuch Film schlängelt sich vom Baum.

Hier sind mehr Laubbäume und Pflanzen und Bäume auch mit Hinweistafeln beschrieben.

Viele unterschiedliche Baumarten.

Vielfalt.

Übriggebliebenes Tor.

Auch hier wieder Sitzgelegenheit. Wir hatten für Jeden eine Banane als Nachmittagsstärkung dabei.

Hier wird die Landschaft (Flora) zunehmend anders.

Bewuchs im NSG.

Wieder am Flussufer.

Zaunanlage.

Weiter ins NSG.

NSG Korrö.

Am Flussufer.

Steinwall.

Blick ins NSG. Bis zum Waldende haben wir es nicht geschafft, wir waren eh schon später dran.

Nochmals Blick auf den Fluss. (Ronnebyån)

Auf dem Heimweg habe ich abgekürzt und bin über den Weiler Rolmo am Rolsmosjön gefahren.

Abendstimmung am Rolsmosjön.

Abendstimmung.

Die Sonne taucht in den See.

 

Ausflugsfahrt nach Korrö

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Heute bei herbstlichem Wetter (22 °C.) und unterschiedlicher Bewölkung ging die Fahrt in Richtung Skruv in Akerby abgebogen nach Kuppramala von Virsryd eine lange Waldpiste (Abkürzung) nach Sandvik am Virensee entlang auf die Straße 122 nach Korrö.

Korrö – Erstaunlicherweise waren hier mal mehr Autos auf den Parkplätzen und auch einige Besucher. Einige Herrengruppen sah nach Geschäftsevents aus. Hier ist ja auch ein Hotel, Restaurant etc.

Korrö – Blick auf Brücke und rechts das Restaurant. Korrö liegt auf einer Insel des Ronnebyän Fluß.

„Eine versteckte Perle mitten in Småland ist die Handwerks-Insel Korrö. Als Ausflugsziel ist der Ort so vielfältig wie seine Besucher, denn hier gibt es für jedes Interesse etwas zu entdecken. Korrö liegt südlich von Växjö, am Weg 122 Richtung Karlskrona.
Freilicht-Museum und Ausgangspunkt für Wildnis-Abenteuer: Die Insel Korrö.

Das alte Handwerker-Dorf aus dem 18. Jahrhundert, zauberhaft auf einer Fluss-Insel gelegen, ist heute ein lebendiges Kulturreservat.

Die Anlage ist liebevoll bewahrt und lädt zum Streifzug durch Schwedens ländliche Geschichte ein.

Zwei steinerne Brücken verbinden die Insel mit der Umgebung, die zum Naturreservat erklärt worden ist. Wer von Korrön aus auf Wanderschaft gehen will, findet einen Rundweg mit beschilderten Pfaden. Man geht dabei durch ein wahres „Auenland“, das geprägt ist vom Fluss-Lauf Ronnebyån.  Wo früher die Kühe grasten, genießt man heute herrliche Ausblicke, denn die Landschaft wird nach wie vor offen gehalten. Die Vegetation ist vielfältig, und im Spätsommer wird auf den Wiesen noch Heu gemacht, teils von Hand mit der Sense. Am Horizont dann der wohlbekannte Wald, der die Landschaft Småland beherrscht“. (gute Beschreibung auf Schwedenstube)

Der Ronnebyån ist ein 85 km langer Fluss in den Provinzen Kronobergs län und Blekinge län im äußersten Süden Schwedens und mündet in die Ostsee. Der Fluss bildet den Abfluss des Rottnen, einem See im Süden von Småland in der Gemeinde Lessebo. Diesen verlässt er an dessen südöstlichem Ufer. (Wiki)

Brücke und Restaurant am Fluss.

Gebäude in Korrö.

Blick auf die Brücke.

Blick auf das Restaurant.

Häuser am Fluss ( Ronnebyån)

Blick auf den Ronnebyån.

Weitere Gebäude – hier gibt es auch ein Hotel und Jugendherberge (Wanderheim)

Ein Nebenarm vom Fluss mit Brücke.

Eine Mühle am Nebenarm des Ronnebyån.

Am Nebenarm mit Blick auf Häuser.

Weitere Gebäude.

Blick in ein Blockhaus.

Ein Kaminofen.

Eine alte Presse.

Eine Feuerstelle. Hier wurde Wasser heiß gemacht, hier war mal eine Färberei und Gerberei drin in früheren Zeiten.

Garn – Färbe – Bottich.

Verschiedene Bottiche.

Stauwehr vor der Brücke.

Brückenbild.

Flussblick.

Kaffee mit Terrasse.

Parkidylle.

Kanuverleih und E-Fahrräder sowie vorne Kiosk und Information.

In der Mühle.

Sägewerk in der Mühle.

Sägewerk.

Blick auf Wasserrad.

Blick auf Wasserrad.

Im Park.

Immer wieder solche Plätze.

Blick auf den Fluss.

Im Hintergrund Restaurantterrasse.

Im Hintergrund Parkgelände mit Übergang in ein Naturreservat, in dem wir noch ein wenig gewandert sind.

 

 

 

Das schöne Wetter ausnutzen (1)

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Mache ich immer wieder die Umgebung all die vielen Weiler, Orte und Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten erkunden. Das Wetter der letzten zwei Wochen begünstigt diese Vorhaben. Hier habe ich den Weiler Tjugosjö by besucht. Schon oft bin ich da vorbeigefahren, nun aber mal abgebogen.

Den Bahnübergang überquert.

Auch hier wie so oft zuerst Pferde auf der Weide angetroffen.

Auch hier schmucke Schwedenhäuser. Die Walmdachhäuser gefallen mir auch sehr gut.

Ein Grundstück mit wunderschönen Sommerblumen.

Schade! In diesem Bereich kam ich nicht an den Ostersjön heran.

Ein Ziehbrunnen bei einem Bauernhof. Die Waldbauernhöfe und Waldhäuser haben oft oder meistens eigene Wasserversorgung durch Tiefbrunnen.

Weiterfahrt zur nächsten Naturschönheit.

Ein Gewässer überquert mittels Brücke.

Das ist hier so eine Art Flusssystem als Verbindung zwischen dem Skogsrydssjön und dem größeren Virensee in der Nähe von Hammarsnäs.

Dieses Teilstück fließt in den Viren.

Die Brücke von unten am Fluß.

Eines der vielen idyllisch gelegenen Ferienhäuser.

Bin dann auf eine Nebenstrecke zum Weiler Rolsmo am Rolsmosjön eingebogen.

Am Rolsmosjön.

Hier habe ich Fische, Frösche und Kröten beobachtet.

Für mich als Naturmensch bzw. Naturliebhaber ist es hier ein Naturparadies, wo ich auch wohne.

Am Ufer des Rolsmosjön.

Rolsmosjön.

Am Ufer des Rolsmosjön beim Weiler Rolsmo.

Weiler Rolsmo hier gibt es sogar Maisfelder, was ich bislang nicht hier in der Gegend gesehen habe. Allerdings muß ich dazu sagen, in meiner unmittelbaren Umgebung ist mehr Weidewirtschaft.

Ein sogenannter Erdkeller, die es hier sehr häufig gibt.

Weiler Rolsmo.

Weilerblick. (Teil 2 folgt noch)

 

Erneute Erkundungstour

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Über Waldpisten bis zur Hauptlandstraße, diese überquert und in den Risinge Weiler gefahren.

Nostalgischer Ziehbrunnen auf einer Obstbaumwiese.

Weilerlandschaft. Dieses Gebiet hier gehört schon zu Växjö. Die Bauernhöfe sind hier meistens größer und mehr landwirtschaftliche Fläche.

Blick zur Verbindungstrasse.

Weiler Risinge.

Kleines Schwedenhäuschen. Von hier sind wir dann kreuz und quer romantische Landstraßen und Waldpisten gefahren, so z. B. durch Weiler Kyrkery, S. Äreda, Körestad an drei schönen Seen vorbei, ein Stück Autobahn und zufrieden und glücklich heimgefahren. Östlich und nördlich waren wir weit über Växjö hinaus auf Erkundung. 173, 1 km abgespult und um 19: 40 h waren wir daheim.

Große Überlandfahrt und kleine Wanderung

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Bei herrlichem Spätsommerwetter mit 29° C. kaum Wolken aber ein leichter angenehmer Wind haben wir wieder einen herrlichen Tag erlebt. Fahrt nach Furuby dort die Seen genossen und eine einstündige Wanderung unternommen.

Hier bei Furuby am Äredasjön der im gleißenden Sonnenlicht lag.

Den Seedammweg entlang gelaufen.

Ein wunderbarer Weg und dann noch das Wetter und der Sonnenschein 🙂

Der erste rechte Nebensee.

Auf einer kleinen Halbinsel.

Uferidylle.

Blick von Insel auf Seedamm.

Ein für mich eigenartiger Pilz, mit denen ich mich nicht so auskenne.

Kleine Seeausbuchtung.

See auf der anderen Seite. An diese Aus- und Anblicke kann ich mich nicht satt sehen für mich einfach wunderbar.

Blick auf Insel.

Wanderung in den Wald.

Waldhaus.

Uferstraße.

Weiter auf Uferstraße.

Weiter auf dem nächsten Seedamm.

Weiter am See entlang Hier in diesem Bereich gibt es auch zahlreiche Ferien / Wochenendhäuser.

Der nächste See rechter Hand.

Weiter auf der Seestraße. Von hier aus ging es dann auf eine größere Erkundungsfahrt.

 

 

Linneryd Seepark

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Komme gar nicht mehr über die Zeitrunden. Das schöne Sommerwetter zieht mich / uns laufend raus in die Natur und verleitet zu Überlandfahrten und Ausflügen. Nix da! Mit Haus streichen und Gartenarbeit und solche Geschichten. 😆  Gestern war ich allerdings nicht unterwegs, weil es mir malad zumute war, fühlte mich blümerant oder anders ausgedrückt flau-mau wegen des Wetters 29° C, sehr belastendes Kreislaufwetter. Heute nochmals nach Linneryd, weil ich Frau Gemahlin von dem herrlichen Seepark vorgeschwärmt hatte und nun wollte sie unbedingt auch in den Park. 🙂

In diesem Park und dem Ljuva mons Naturreservat ist es aber auch besonders schön und dann auch heute das wunderbare Sommerwetter mit 24° C. sehr angenehm.

Der Park ist weitläufig und ringsum sind ja noch mehr Seen, so der Viren, der auch größer ist.

Parkbewohner.

Den See haben wir weitläufig umrundet.

Hier schließt der Außensee an das Parkgelände an. Zwei Seen sind es hier unmittelbar, der Linnerydsjön und der Rolsmosjön der Viren ist ein Stück weiter entfernt.

Blick auf eine Halbinsel.

Blick auf den Außensee ( Linnerydsjön) mit seinen Inseln.

Einfach herrlich wieder der heutige Tag.

Blick in die linke Richtung.

Blick wieder in Richtung Park.

Parkweg auf der rechten Parkseite.

Rückblick.

Parkblick mit Kirche im Hintergrund.

Einfach himmlisch die Ruhe und Beschaulichkeit hier. Frau Gemahlin meinte in D. wäre so, wo alles überlaufen und keine Bank frei.

Brücke zur Halbinsel.

Ruhepause.

See / Parkidylle.

Achtsamkeitsfelsen.

Brücke zur Insel.

Nebenseebereich.

Blick auf den Außensee.

Zurück. Frau Gemahlin war ganz begeistert. Wir sind dann gemütlich auf romantischen Landstraßen heimwärts gefahren und waren verspätet zum Abendessen wieder zu Hause.

 

Einfach herrlich und wunderbar

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Heut stand ein Besuch von Linneryd auf dem Programm bei wunderbarem warmen Sommerwetter (26° C). Frau Gemahlin war mit Tochter in Växjö, da ich jedoch nicht so der Stadtmensch bin, war mir mein Ausflug aufs Land lieber.

In diesem Bereich in Linneryd habe ich mein Auto geparkt und bin zu Fuß losmarschiert.

Hier bin ich dann rechts abgebogen und an der Kirche und am Friedhof vorbei zu der Park – Seenanlage heruntergelaufen. Hier war ich auch noch nicht.

Blick über den Friedhof zu der Park und Seeanlage.

Das könnte evtl. das Pfarrhaus sein.

Die Kirche von hinten. Heute war es durch starke Lichteffekte (Sonne) schwierig zu fotografieren (Gefahr der Überbelichtung)

Blick auf die Park- und Seeanlage.

Überblick.

Rückblick. Muß es immer wieder betonen, wie sauber und gepflegt hier immer alles ist.

Parkrasenfläche.

Am See angekommen.

Weg am See entlang.

Seeblick mit kleiner Insel im See.

Parkanlage.

Seekontrollgeschwader.

Unschlüssigkeit.

Was nun rein oder raus?

 

Weiter in den rechten Bereich des Parks.

Seeblick.

Sehr große, alte und mächtige Bäume gab es zu bestaunen.

Weiter in die rechte Parkseite.

Detailblick und Flugstart eines Wasservogels.

Grillplatz.

Das ist schon der Teilbereich des äußeren Sees.

Seeblick. Es war ein wunderschöner Sommertag. Weil es jetzt aber schon spät ist, kommt morgen der zweite Teil. Sind sonst auch zu viele Bilder in einem Beitrag.

 

 

 

Mal wieder eine Überlandfahrt (24.08.24)

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Am Hacksjön vorbei in Richtung Herräkra. Das Gebäude war mal eine Sägefabrik, warum die nicht mehr arbeitet, entzieht sich meiner Kenntnis. Am Vormittag wunderbarer blauer Himmel der zur Mittagszeit leider mit Wolkenbezug mal wieder der Wettervorhersage ein Schnippchen schlug.

Die Kirche in Herräkra war auch heute leider geschlossen.

Kirche in Herräkra. Zeitweilig wehte ein frischer Wind und wärmer als 23° C. war es auch nicht.

Weiter ging es dann über Waldpisten zu verschiedenen Weiler, so z. B. Kavlatorp und am Linnebjörkesjön (See) und dem Weiler Linnebjörke weiter.

Diese Weiler- und Waldpistenstrecken liebe ich einfach. Frau Gemahlin, die heute dabei war, war auch begeistert.

Weileridylle.

Hier knabbert die Zeit.

Hier ist mehr landwirtschaftliche Fläche und größere Bauernhöfe, eine große Hühnerfarm (Eier) ist hier auch.

Weilerstrecken.

Landwirtschaft.

Zum nächsten Weiler.

Weilerlandschaft. Als ich das letzte Mal hier fuhr, bin ich in ein Gewitter und Wolkenbruch hineingeraten.

Weilerlandschaft.

Auch die gibt es hier.

Die Weite der Landschaft ist die Freiheit hier.

In Dädesjö angekommen.

Die alte Kirche und der Friedhof in Dädesjö.

Hinweistafel.

Die neue Kirche in Dädesjö.

Kirche in Dädesjö.

Eintritt in die Dädesjöer Kirche.

Am Eingang.

Blick zur Orgelempore.

Blick zum Altar.

Licht und Schattenspiele.

Blick in Richtung Altar.

Blick zur Orgel.

Schwedenhäuser.

Jetzt ging es auf Landstraßen in Richtung Furuby.

Landstraße.

Halt an einem Weiher.

Badestelle am Weiher.

Blick über den Weiher.

Badehäuschen am Weiher.

Weiter auf der Landstraße nach Furuby.

Noch ein Zwischenstopp am Lilla Attsjön Vogelschutzgebiet eingelegt. Hier war zeitweilig ein garstiger, unangenehmer Wind. Deswegen und weil es auch schon später war, sind wir nicht so lange und weit hier gelaufen.

Durch den Wind war der See unruhiger. Weiter nach Furuby dann Hovmantorp und Autobahn heim zu und mal wieder 74, 2 Km gefahren Kilometer bringt man hier schnell zusammen. Sehr viel an einem Stück gelaufen sind wir heute allerdings nicht.

 

 

 

Auch heute wieder unterwegs

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Bei warmen (27° C) Sommerwetter eine länger geplante (wiederholte) Wanderung zur Prästa näset Halbinsel (Landzunge) im Rottnensee in Angriff genommen. Dort war ich schon einmal und dort hat es mir sehr gefallen. Der längere Weg dorthin führt durch einen mystischen Wald.

Der Wald ist dort sehr felsig und zerklüftet und von drei Seeseitenarme eingefasst.

Eine sehr dichte und abwechslungsreiche Flora ist da vorhanden.

Eine richtige nordische Elfen- und Wichtellandschaft.

Ein erster Zugang zum Rottnen See an einem äüßeren Seearm.

Seeseitenarm.

Ein zweiter Zugang zum Rottnen an einem anderen Seitenarm.

Seeidylle.

Seeidylle an einem anderen Seitenarm vom Rottnen.

Nochmals an einem äußeren Seitenarm vom Rottnen.

Am Beginn des NSG.

Wanderung im NSG Prästanäset Halbinsel (Landzunge) im Rottnen.

Lageplan.

Auch hier wieder Felsenlandschaft.

Am See angekommen.

Der alte Mann (diesen Monat werde ich 74 J.) am See (nicht Meer).

Blick auf linke Seite.

Blick auf den See und Inseln.

Blick auf rechte Seite.

Hier frischte der Wind etwas auf.

Hier könnte ich ewig sitzen. Außer zwei Pilz- und Beerensammler in der Weite der Wälder keine Menschenseele außer uns. (Frau Gemahlin war heute mit dabei).

Wie meistens an solchen Plätzen eine Grillstelle.

Nochmals an einem anderen Seeseitenarm auch hier wieder eine Halbinsel.

Uferidylle und Blick auf eine weitere Insel im Rottnen.

Ausschnitt von meiner hervorragenden Wanderkarte vom Rottnensee. Da sieht man sehr gut, wie groß und verzweigt der See ist.

 

Wanderung zum versteckten Waldsee

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Am Wegesrand zum Skärsjön. Jetzt blüht das Heidekraut wieder so schön und üppig. Bei überwiegend Sonnenschein und 25° C, und leichter Wind war es angenehm zum Laufen.

Am Wegesrand.

Am Wegesrand gab es wieder interessante Gesteinsschichten und Erdformationen zu betrachten.

Für mich gibt es da immer vieles zu betrachten, die Flora in ihren Zusammensetzungen interessieren mich.

Auch die Wolkenbildung war wieder von Interesse. Laufe nicht nur stur die Wege ab, sondern finde meistens interessante Details zum Betrachten.

Wolkenbildung. In diesem Gebiet ist es höher als am Beginn der Wanderung.

Heidekraut vor Jungwald.

Vorm See (Skärsjön).

Am See angekommen.

Himmlisch wieder die Ruhe hier und kein Mensch weit und breit.

Blick auf die andere Seite.

Dann über herrliche Weiler, Feld und Waldpisten weitergefahren zum nächsten Ziel.

Einfach wieder herrlich der Tag und Labsal für die Seele.

Zum nächsten Weiler.

Da geht es zu einem Waldbauernhof.

Hier sind wir im Naturreservat Hedasjön angekommen. Hier waren wir länger nicht, deswegen wollten wir mal wieder hier her.

Hier trafen wir noch zwei Frauen, die ihr Abendessen hier gegrillt hatten.

Am Hedasjön.

Hier im Uferbereich gibt es Kiefern, die bis zu 230 Jahre alt sind.

 

Tagesnotizen vom 26.07.24

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Tagesnotizen vom 26. Juli 2024 – Das Wetter heute im Gegensatz zu gestern nicht allzu schön. Überwiegend mehr Wolken und 25° C. warm, mit Tendenz zu schwül – regnerisch. Später zum späteren Abend regnete es dann auch.

Weiler Impressionen. Hier gibt es so viele kleine Weiler, sehr oft idyllisch im Wald oder an einem See gelegen. Bei weitem habe ich noch nicht alle erkundet. Sehr oft stehe ich halt auch mit der Zeit auf Kriegsfuß. Habe nach wie vor zu viele Interessen und Vorhaben im Kopf.

Fahrt in den Weiler Vida. Der Weiler liegt an der Landstraße in Richtung Ljuder und Skruv.

Am Wegesrand.

Hier gibt es so viele schöne Häuser, da könnte ich jede Woche ein neues kaufen. Ich mag diese Häuser und den schwedischen Stil halt besonders. Fühle mich nach wie vor auch hier super.

Häuser in Gelb und weiß gefällt mir auch sehr, genauso wie dieser Garagenstil und die Holzzäune. Bin ein ausgesprochener Schwedenfan.

Zu gerne gehe ich auch auf Entdeckertour.

Schade finde ich es immer, wenn so Häuser leer stehen und verrotten irgendwann. Zurzeit sind viele Häuser und Wohnungen zum Verkauf.

Am Öjen in Lessebo.

Am Öjen. Hier habe ich nachgeschaut, weil hier am See ein neuer Loppis aufhat. Da standen auch Fahrräder, überlege, ob ich mir doch noch so einen gebrauchten Stößer zulege. So sehr viel Geld will ich da nicht ausgeben.

Besuch im Skruver Seenpark

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Im hinteren seitlichen Eingangsbereich zum Skruver Seenpark mit Campingplatz. Hier sind auch Sportanlagen dabei.

Hier begann mein Parkrundgang.

Bin wieder die ganze Anlage umwandert und auch noch um den kleinen Waldsee und noch ein paar Waldpfade, somit bin ich immerhin hier 1 3/4 Stunden hier gelaufen. Weiter wollte ich nicht, weil es zeitweilig sehr nach Gewitter und Regen aussah.

Blick hinüber zum Campingplatz.

Seeverbindungsstück zwischen den zwei Seen.

Linker Uferbereich.

Pavillon.

Seeblick.

Blick ans andere Ufer.

Seeüberblick.

Blick an das andere Ufer. War schon komisch (wechselhafte Bewölkung), das Wetter mal gewittrig nach Regen ausschauend, dann wieder strahlend blauer Himmel.

Tiefblauer schwedischer Himmel wie ich ihn liebe.

Bei dem Wetter kommen auch die Fische mehr an die Oberfläche zum Sauerstoff tanken.

 

Seitenweg mit Besen.

Neu gemacht und renoviert.

Neue Terrasse.

Blick über den See.

Wunderschöne Hortensien.

Hier ist ein Badeplatz.

Nebenbereich vom Naturcampingplatz.

Seerundweg mit links Bach und Waldsee.

Waldsee, den habe ich auch noch umrundet.

Waldsee mit Insel.

Seerosen im See.

Seerose.

Kanadagänse am Weg, die haben gar keine Angst gehabt.

Blick auf den See.

Paddler auf dem See. Der Mann hat öfters gerufen: Ach, ist das schön! (war ein entzückter Teutone = Deutscher). Da muß ich ihm allerdings recht geben, es ist hier superschön, eben ein Naturparadies.

Blick auf den Campingplatz.

Das war mal wieder ein ereignisreicher, wunderschöner Tag. Nun war es aber an der Zeit wieder heimzufahren, die romantische Landstraße.

 

Heimatmuseum in Ljuder 2

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Heimatmuseum in Ljuder: Hier sind mehr Werkzeuge, landwirtschaftliches Gerät und Gerätschaften für Haus und Hof ausgestellt. Hier war es noch schwieriger, optimal zu fotografieren. Oft war mein Bordblitz nicht optimal / hell genug, denn es ist hier drinnen ein wenig duster.

Gerätschaften.

Gerätschaften 2.

Gerätschaften 3.

Umblick.

Alles Mögliche.

Detail 4.

Schreinerwerkzeug.

Detail 5.

Im oberen Stockwerk.

Alte Schulbänke. In Obrigheim a. Neckar hatten wir in der alten Schule auch noch solche Schulbänke mit Griffelleiste und Tintenfaßausbuchtung.

Alte Waage aus massiven Eisen.

Rechenschieber.

Alte Schullandkarte. In meiner Schulzeit hatten wir so große Landkarten auf einem speziellen Ständer, da mußten wir immer mit so einem langen Zeigestab Details anzeigen. Die Meisten mochten dies nicht, mir machte es Spaß, weil Erdkunde mit ein Lieblingsfach von mir war.

Raumblick.

Schulschautafel.

Biologie (Naturkunde) Schaubild.

Schulklassenbibliothek oder Lehrerbücherregal 😆

Seitenfront.

Schule (Klassen) Impression.

Gebäude von außen.

Kleiner Stadl.

Eine kleine Schmiede ist hier auch noch dabei.

Feuerstelle in der Schmiede.

Blick in die Schmiede.

In einem anderen Gebäude auf der anderen Straßenseite ist noch das Auswander Museum von Schweden, die nach Amerika ausgewandert sind.

Nun ging es noch nach Skruv.

 

Heimatmuseum in Ljuder

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Das Heimatmuseum in Ljuder.

Innenraum des ersten Hauses. Es war ein wenig schwierig, optimale Aufnahmen zu bekommen. Es war nicht immer so viel Platz für gute Perspektiven und die Lichtverhältnisse waren auch schwierig. Habe deswegen auf Automatik gestellt.

Der Allzweck- oder Wohnraum.

Das zweite Haus.

Stube im zweiten Haus.

Stubendetail.

Stubendetail 2 im Haus 2. So eine Nähmaschine hatte meine Mutter noch in Obrigheim a.Neckar. Mit der habe ich oft gespielt. Heute ärgert es mich, wie viel so alte Stücke entsorgt wurden. Oft auch durch einen Umzug bedingt.

Schönes Fensterdetail.

Küche mit Küchenherd (Küchenhexe). Ich mag diese alten Herde. Oft sind sie auch noch in älteren Schwedenhäusern drin.

Küchendetail.

Küchendetail 2.

Stube in Haus 2.

Stubendetail 2.

Stubenblick 3.

Feuerstelle (Kamin).

Detail 3.

Fensterimpression.

Wäsche (Truhen) Schrank.

Ahnentafel.

Bücherhängeschrank.

Noch ein Herd.

Das zweite Haus von der Seite.

 

 

Sommerkirchenbesuch in Ljuder

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Am heutigen sommerlich warmen Tag hatte ich mir viel vorgenommen. Die wunderbare Landstraße nach Ljuder gefahren und heute war sie auf die Kirche und dies nur noch bis zum 11.08. Hier sind viele Kirchen und die meisten Museen nur während der Ferien- oder Sommerzeit auf.

Das Wetter wollte ich ausnutzen und war dadurch mal wieder im Zwiespalt. Denn die Wetterseite von unserem Haus will ich ja auch noch streichen. Es war aber so verlockend, auf Reise zu gehen.

Eine Besinnungsbank.

Der gepflegte Außenbereich.

Fensterblick.

Hinweistafel.

Blick in den Kircheninnenraum. Es war so angenehm kühl hier drinnen.

Kerzenständer.

Altarbereich.

Seitenbereich vom Altar.

Welche Zeit zeigt sie an?

Simsfigur.

Blick auf die Orgelempore.

An welche Zeit will die Uhr erinnern? An die Vergänglichkeit? An zukünftige dunkle Zeiten? Über allen Gipfeln Ist Ruh‘, In allen Wipfeln Spürest Du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur! Balde Ruhest du auch. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Blick nach vorne.

Im gepflegten Kirchen Außenbereich.

Kirchenbereich zur Landstraße hin.

Kirche von vorne.

Blick auf die Kirche von anderer Stelle.

Blick auf den Kirchturm.

Es wurde zunehmend schwül – gewittrig warm bei 26° C. Jetzt bin ich noch in das Heimatmuseum gegangen, auch dies war diesmal glücklicherweise auf.

 

 

 

Wanderung Teil 2 Weilerimpressionen

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Im Bauernhofweiler Ugnanäs gelandet.

Blick auf Bauernhof.

Da kam ein Feldhase aus dem Wald gemütlich angehoppelt. Erst als er näher an meinem Standort war, hat er den Weg beschnüffelt und ist gemütlich wieder in den Wald zurück.

Hier sind ringsum hauptsächlich Weiden.

Bauernhofweiler.

Weiler – Weidelandschaft.

Weiler – Weidelandschaft 2.

Siesta auf der Weide.

Neugierig.

Die Wärme macht durstig.

Was ist das für ein fremder Strolch, der uns beim Trinken beobachtet?

Weilerlandschaft.

Die nächste Weide.

Interessant fand ich die verschiedenen Rassen.

Noch eine Weide direkt im Wald.

Nun ging es zum Teil 3 meiner Wanderung.

 

Neue Wandertouren (12.07.24)

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Neue Wege erkundet auf meiner heutigen Wandertour bei 26,7 °C. blauen Himmel mit unterschiedlicher Bewölkung.

Hier ging es bergan.

Demolierter Wohnwagen am Wegesrand.

Der Weg endet hier am Ufer des Öjensee.

Am Öjensee. Wir haben hier in unserer Gegend so viele schöne Seen.

Sitzgelegenheit und Grillstelle am Ufer.

Blick auf den Öjen mit seinen Inseln. Es war wieder schweißtreibend warm heute.

Blick auf den See mit Insel.

Linker Uferbereich des Öjensee.

An solchen Stellen könnte ich immer lange verbleiben. Himmlische Ruhe, noch nicht einmal Vögel waren heute kaum zu hören.

Erneuter Seeblick. Auf diesen Bildern ist sehr gut zu sehen, wie sich die Bewölkung und die Himmeleinfärbung (Intensität) laufend verändert hat. (Originalbilder ohne Bearbeitung)

Wasserspiel.

Uferidylle

Das war der erste Teil meiner Wanderung. Nun ging es weiter auf Waldpisten zum Weiler Ugnanäs.

 

Nach Regen folgt Sonne

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Nach zwei mehr oder weniger Regentagen und nicht so warmen Tagen hatten wir heute schönes Hochdruckwetter mit 26° C. Der Natur hat der Regen allerdings gutgetan. An solchen Tagen kommen dann vermehrt die Bücher zu ihrem Recht.

Das ist das Feuchtgebiet, das im Herbst und im Winter ganz anders aussah. Es ist immer wieder sehr interessant, diese Wechsel in der Natur zu beobachten.

Dieses großflächige Feuchtgebiet, wo bis in das Frühjahr voller Wasser war, ist jetzt oberflächlich eine grüne Fläche.

Hier schlängelt sich noch der wilde Bach sichtlich durch.

Blick ins Wasser.

Habe das Laufen in dieser herrlichen Naturlandschaft wieder sehr genossen. Die meiste Zeit war wieder ein Kuckuck zu hören.

Hier auf dem steinig-sandigen Boden waren in den Pflanzen sehr viele Schmetterlinge zu sehen. Leider sind meine ganzen Nahaufnahmen von ihnen allesamt nichts geworden, weil zu unruhig durch leichten Wind und Bewegung.

Hier wächst eine spezielle Gräserart, muss mal nachforschen wie die Gräser heißen.

Hier ist das andere Ende des Feuchtgebiets erreicht. Hier ist noch mehr offenes Wasser. In diesem Bereich gehen auch drei Wildbäche ab, die alle drei in Richtung Hovmantorp abfließen.

Blick ins Wasser.

Blick auf das Feuchtgebiet.

Der erste Bachabfluss im Gegensatz zum Winter und Frühjahr führt er wenig Wasser.

Hier ist ein Felsdurchbruch, der im Winter / Frühjahr sehr wasserreich ist.

Hier Seerosen schon im zweiten Bachabfluss.

Für den müden Wanderer.

Der zweite Bachabfluss.

Bachbrücke.

Das war wieder ein Naturtag nach meinem Geschmack. Das genieße ich jedes Mal aufs Neue hier.

 

Große Überlandfahrt am 17.06.24

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Eigentlich wollte ich ja im Raum Hovmantorp wandern. Kaum war ich, jedoch unterwegs kam ein Gewitter und Regen, somit bin ich wieder zurück zum Auto. Bin dann zu einer großen Überlandfahrt gestartet. Als Erstes hier an den Arydsjön bei Furuby.

Die Seedammstraße, die den Arydsjön vom anderen Seeteil abtrennt.

Nebensee auf der rechten Seite.

Kleine Landzunge in den rechten See.

Steinbank.

Am Arydsjön.

Rechter Nebensee.

Am Arydsjön nach einem erneuten Versuch etwas zu laufen musste ich vor der nächsten Schütte zurück fliehen ans Auto.

Seedammstraße.

Nun fuhr ich nach Herräkra und von dort Waldpisten und über etliche Weiler.

Ein Weilersee.

Kühe auf der Weide in einem Weiler am Linnebjörkesjön und dem gleichnamigen Weiler. Hier ist auch eine Hühnereierfarm direkt am See.

Das gefällt mir hier auch so in Schweden, dass die Kühe und Rinder viel draußen auf der Weide sind. Was ich im LK Karlsruhe kaum noch gesehen habe.

Besonders toll finde ich, dass die Kälbchen mit der Mutter auf der Weide sein dürfen.

Hier in diesem Großraum (Dädesjö) ist auch mehr offene landwirtschaftliche Fläche und auch mehr Getreideanbau wie bei uns.

Der nächste Weiler. Hier war ein kurzes Gewitter und ein Wolkenbruch.

Hier hat es ein paar so Winddinger.

Ein weiterer Weilersee.

Boote am Weilersee.

Feldlandschaft.

Hier hat es schon wieder geregnet. Bin über so viele Weiler gekommen, da muss ich in Ruhe nochmals all die Namen nachschauen. Jedenfalls sind hier die Feldflächen mehr und es gibt auch mehr größere Bauernhöfe.

Noch eine schöne Weilerkirche. Nochmals zu meinen Bildern: Die sind immer 100 % original, ich bearbeite grundsätzlich meine Aufnahmen nicht. Die Bilder sollen authentisch sein und die Realität abbilden. Es ging dann über Dädesjö und Braäs teilweise auf Landstraßen zum Schluss auf der Autobahn nach Sandsbrö –  Växjö.

Da ich nun schon in Växjö war, bin ich noch ins Bauhaus.

Växjö Bauhaus.

Die kleinen putzigen Holzhäuschen beim Bauhaus.

Eingekauft habe ich vor allem Gartenpflanzen, die teilweise massiv im Preis gesenkt waren. Und etwas Farbe und für den Keller ein Schubladenregal. Schwuppdiwupp waren 138 Teuronen (€) im Eimer. Dummerweise bin ich auf dem Rückweg in den Feierabendverkehr geraten. Auf unserer Strecke wird ein neuer Straßenabschnitt gebaut, das verzögert auch den Verkehr. Um 18:20 h war ich jedoch zu Hause. Abgefahren habe ich 237 km, die bekommt man hier schnell zusammen, weil alles viel weiter auseinander liegt wie in D.

 

Sonntagspaziergang (16.06.24)

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Weilerspaziergang entlang der Bahnlinie bei schönem Hochdruckwetter (22° C).

Auch hier wieder eine interessante Umgebung, wieder etwas anders als woanders.

Brückenüberquerung eines kleinen Baches.

Es kam gerade ein Zug vorbei in Richtung Lessebo.

Interessanter Fels mit dementsprechendem Bewuchs.

Die Weite der Landschaft hier, die ich so liebe.

Interessante Florabewuchsgemeinschaften.

An einem Ferienhaus vorbei, auf Schwedisch =(Sommarstuga oder Fritidshus)

Am Wegesrand.

Es gibt immer etwas Neues zu entdecken.

Auf der anderen Seite der Bahnlinie ein kleiner Weiler. Es war wieder eine erbauliche Angelegenheit, dieser Spaziergang. Da hat das Abendessen wieder besonders gut geschmeckt (Weißwürste aus D. mit Bratkartoffel, Rosenkohl und als Nachtisch ein Schälchen mit eigenen frisch geernteten Erdbeeren)

 

 

Überlandfahrt und Weilerimpressionen

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Überlandfahrt auf Waldpisten und Weilererkundungen.

Weg im Weiler Västorp.

Im Weiler Västorp.

Weiler Landschaft.

Reitanlage.

Straße im Weiler Västorp.

Villa im Weiler.

Hausschönheit.

Auf der anderen Straßenseite ein Ferienhaus zu verkaufen.

Blick auf Weiler Anwesen.

Auf der anderen Seite. Von hier weiter auf einer Waldpiste und noch durch einen kleinen Weiler dann länger durch den Wald auf die Landstraße von Hovmantorp nach Ingelstad kommend nach Hovmantorp noch in den ICA und wieder nicht Blumenschönheiten widerstanden.

 

 

Weilerspritztour

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Nach der heutigen Wanderung habe ich noch eine Weilerspritztour unternommen. Von Hovmantorp die lange Waldpiste am Öjensee vorbei zum Weiler Ugnanäs.

Saftige Wiesen.

Blick auf Weiler Bauernhof.

Bauernhof. Hier in der Gegend sind noch viele Milchbauernbetriebe. (Weidewirtschaft)

Weiler Landwirtschaft.

Weiler Landschaft.

Im Weiler Ugnanäs.

Es ist oft schade, dass solche Schwedenhäuser oft nicht mehr bewohnt sind.

Im Weiler Ugnanäs.

Weilerhaus.

Weide. Da waren im letzten November noch Kühe auf der Weide.

Weidelandschaft.

Weg im Weiler Ugnanäs.

Weidelandschaft. Diese schwedischen Weiler und Bauernhöfe nebst den Waldpisten liebe ich einfach. Eine gänzlich andere Landschaft wie in Deutschland und vor allem alles entzerrter nicht das Aufeinanderhocken und geballte. Diese Landschaften erzeugen das Gefühl der Freiheit und Befreiung.

Bauernhof.

Weideidylle.

Nun ging es hinunter am Vasen vorbei auf die Landstraße bei Ormeshaga und von dort nach Hovmantorp und heimwärts.

 

1. Mai zweiter Teil Ingelstad

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In Ingelstad haben wir als Erstes den schönen Park besucht. Bei unserem Besuch im Nov. 2021 um das Immobilienobjekt zu besichtigen haben wir hier ja im Hotel übernachtet. Der Ort ist ein wenig größer. Ingelstad ist eine Ortschaft in der Gemeinde Växjö, Kreis Kronoberg, Schweden, mit 1.674 Einwohnern.

Ingelstad im Park.

Ingelstad im Park – im Hintergrund eine größere Seniorenwohnanlage.

Ingelstad: Ein Fluss fließt durch den Park.

Ein Gebäude am Park.

Ingelstad am Torsjön.

Wasserfontäne im Torsjön.

Regenbogeneffekt.

Restaurant am See.

Blick auf den Parkfluss.

Parkanlage.

Ingelstad Parkanlage.

Blick auf Seniorenwohnanlage in Ingelstad.

Wohnanlage mit Blick auf Kirchturm.

Ingelstad Parkanlage.

Am Parkfluss.

Ingelstad am Torsjön.

Ingelstad am Torsjön Ufer.

Am Torsjön Ufer.

Am Torsjön.

Häuser am Torsjön. Es war ein schöner Maiausflug und hat wieder Freude bereitet.

 

 

1. Mai Ausfahrt

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Unser 1. Mai Ausflug führte uns bei warmen 24° C Maiwetter von Hovmantorp über Fägerstad am Rottnen See entlang bei Sandstaden Uferbad an den Rottnen direkt. Hier war der Wind auffrischend, was am Wellengang des Sees zu sehen i

Am Rottnen (Strand) Ufer.

Am Rottnen Ufer. Frau Gemahlin war begeistert und meinte: „Wie an der Ostsee.“

Am Rottnen. Als ich das letzte Mal hier war, drückte ja der graue Himmel sehr auf den See und die Bilder. Das sichtbare Land sind, alles Inseln der See hat schon eine Ausdehnung.

Weg zum Rottnen. Die Natur explodiert jetzt regelrecht, jeder Tag bringt alles weiter in den Frühling.

Nach der Weiterfahrt eine Ferienhaussiedlung am See.

Blick auf den Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Wieder eine Insel im See. Von hier ging es dann über längere Waldpisten und Weiler (u.a. Bodaholm, Väderlanda) nach Nöbbele.

Ein Feldstein Gebäude sieht man hier ab und zu.

Ein schmuckes Weilerhaus.

Hier (gehört schon zu Växjö) gibt es auch mehr größere Bauernhöfe und landwirtschaftliche Flächen.

Hier sind wir schon in Nöbbele.

Bei der Kirche in Nöbbele.

In Nöbbele.

Kirche in Nöbbele. Nöbbele ist hauptsächlich ein Ein Straßen Ort. Von hier ging es dann auf romantischen Landstraßen nach Ingelstad. Ein Wunsch von Frau Gemahlin, einmal nach Ingelstad zu kommen.

 

Tagesnotizen vom 25.04.24

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Heute mal wieder eine Einkaufstour in Kosta beim Landhandel um vor allem nochmals Vogelfutter zu kaufen. Das Wetter weiterhin Aprilhaft mal mehr Wolken, mal mehr blauer Himmel und Sonne. Auch wieder etwas wärmer.

Auf die Schnelle noch ein Denkmal in Kosta beim Friedhof und der Kirche betrachtet, fahre gerne auch mal die Straßen ab, um all die schönen Häuser zu betrachten.

Ein etwas eigenartiger Jägersitz. Habe dann mit Frau Gemahlin noch eine kleinere Wanderung unternommen.

Interessant bei diesem umgestürzten Baum, wie viele Steine im Wurzelbereich vorhanden sind. Es wundert mich immer wieder, wie all die Bäume und Pflanzen trotzdem wachsen und gedeihen können.

In einem kleinen Weiler dieses Haus bewundert. Mir gefallen diese Häuser ungemein gut. Zur Abwechslung mal in Schwarz – Weiß. Die meisten Schwedenhäuser sind ja eher in Falunrot, gelb, grau, weiß, seltener grün und blau und die neueren oft verklinkert. Mir gefallen auch die Eingangsbereiche immer sehr.

Heute kam auch aus D. das neue Natur & Heilen Heft. Das Magazin lese ich schon seit über 20 Jahren und kann es nur empfehlen.

Ein guter Bericht über den „Wunderbaren Holunder“ ist im Heft. Holunder mag ich sehr, in Wössingen hatten wir auch zwei Holunderbäume. Holunder ist eine vielfältige Arzneipflanze (Baum).

Sehr lange beziehe ich auch schon Raum & Zeit – Das Magazin der »Neuen Wissenschaft« Solche Artikel »Im Reich der Naturgeister« lehnen zwar viele kleingeistigen Menschen als Quatsch ab. Mangels Wissen und Geist sehen sie die Welt und ihre Umgebung auch nur in »Schwarz – Weiß«. Das sind auch meistens die gleichen Naturbanausen, die deformierte Stadtmenschen sind und eine Waldwanderung als fad empfinden. Die faseln meistens von Kultur und Kunst, was es nur in der Stadt gibt, von dem sie doch meistens sehr wenig verstehen.

Heute war auch der Erscheinungstermin des Gärd & Torp Heftes.

Wenn, ich die Berichte auch noch nicht optimal lesen kann, allein die Bilder sind es mir immer wert diese Hefte zu kaufen. Bin nun einmal ein ausgesprochener „Schweden Fan“ was sowohl die Natur als auch die Schwedenhäuser und das schwedische Design bzw. Einrichtungsstil betrifft. Fühle mich auch superwohl in unserem Schwedenhaus mit einem optimalen Wohnklima (Baubiologisch gesehen etc.)

Die alten Holzmöbel gefallen mir auch sehr, sie haben Stil und Charakter gegenüber den neuen industriellen Massenmöbeln. Hier gibt es auch viele Loppis Läden und Antikläden wo man solche Möbel meistens günstig erstehen kann. (In Schweden heißen Flohmärkte »Loppis«. Sie sind enorm populär. In Zeiten von Upcycling und nachhaltigem Konsum sind Trödel-, Floh- und Antikmärkte wahre Fundgruben für Wohnaccessoires und charaktervolle Lieblingsstücke.)

Mir war es auch wichtig, heute nochmals Vogelfutter zu kaufen. Hier von diesem Tisch aus kann ich das vordere Vogelfutterhaus sehr gut beobachten. Oft esse ich hier auch mal allein. Wir führen halt eine individuelle Ehe nach dem Motto „Jedem das Seine“ ist für eine Ehe, nicht das Schlechteste, wenn man nicht immer aufeinander hockt. Nicht umsonst gegen den allgemeinen Trend haben wir letztes Jahr „Goldene Hochzeit“ gefeiert.

 

 

Alles auf einmal geht halt nicht

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Gestern war zu entscheiden, entweder Gartenarbeit oder eine Wanderung. Die Entscheidung ging zu Gunsten der Wanderung in die Tiefen der Wälder aus. Wetter, hätte besser sein können, kaum Sonne und kühler.

Frühlingsboten im Wald.

Petrus geizte mit blauem Himmel. Später zum Abend hin aber zunehmend freier blauer Himmel, was aber eine kühle Nacht bedeutete.

Auch heute nichts im Garten gemacht, aber eine ausgiebige Weilererkundungstour überwiegend auf Waldpisten durchgeführt. Mit Abstecher in Lessebo zum Tanken und kurzer Besuch in Kosta im Buchhandel. Und schwuppdiwupp hatte ich mal gleich 83 km gefahren. Autofahren macht mir in Schweden wieder Spaß, was mir in Deutschland sehr verleidet war. – Getankt: 40, 41 Ltr., für 1,67 € –  -in D. Walzbachtal kostet heute der Ltr. E 10 = 1, 81 € – der Bordcomputer zeigt mir an, mit dieser Gesamttankfüllung kann ich 970 km fahren. Da müßte man doch superblöd sein, sich ein überteuertes E-Vehikel mit geringer Reichweite zu kaufen.

Gestern und heute weiterhin intensiv Datenbanken gefüllt (Dokumentationen) Corona – Daten und Webseiten auf Festplatten gespeichert. Dokumente und Schriftstücke ausgedruckt und in Fachordner abgelegt.

Weiterhin in der Bibliothek Bücher neu sortiert und geordnet. Fakten nachgeschlagen und verarbeitet. Und schon wieder steht ein Wochenende vor der Tür. Nachfolgend sehr lesenswert das Interview bei Wallasch mit H.G. Maaßen.

Hans-Georg Maaßen im Interview: „Ich hätte mir nie vorgestellt, dass das, worüber ich als Asylrechtsjurist vor dreißig Jahren mit Blick auf die Menschenrechtssituation in fernen Diktaturen geschrieben habe, auch in Deutschland möglich ist.“

„Das bedeutet, der Blick auf die CDU könnte dadurch nochmal interessanter werden. Die CDU arbeitet ja offensichtlich daran, ihre Corona-Maßnahmen zu verschleiern und sie in Richtung Ampel zu drücken. Das kommt jetzt als Bumerang zurück …“  (Auszug aus Interview – siehe oben)

Sandbäcksdammen 2

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Weg zu einem Bauernhof Weiler.

Hier noch ein Feuchtgebiet.

Brücke auf eine kleine Insel im dritten See.

Der dritte See, rechte Seite.

Angler an Grillhütte.

Blick auf Insel im dritten See.

Blick auf See.

Sitzpause eingelegt.

Blick auf Insel.

Blick über den See.

Blick in Richtung zweiter See.

Blick auf Insel.

Die nächste Pause.

Ufer.

Die Seen sind hier sehr klar und sauber.

Blick auf die andere Seite.

Blick ans Ufer.

Es war wieder eine erfreuliche Wanderung. Anschließend bin ich noch über die Weiler Västtorp eine längere Waldpiste über Trangsgärde auf die Landstraße bei Tollstorp gelandet und dann weiter nach Hovmantorp. Hier wieder Neuland kennengelernt. Zum Schluß noch im ICA in Hovmantorp ein paar wichtige Dinge eingekauft und verspätet zum Abendessen heimgefahren.

 

Erneuter Anlauf diesmal mit mehr Glück

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Da heute das schöne Wetter dazu geeignet war, bin ich mit Frau Gemahlin nach Skruv in den schönen Seepark gefahren. Das ist doch ein großer Unterschied zum letzten Besuch vom Wetter her. Bei Sonnenschein und blauem Himmel wirkt alles viel intensiver.

Wie ich das letzte Mal schrieb, werden dann auch mehr Menschen hier unterwegs sein und so war es auch, aber es war nicht störend.

Es ist ein wunderschöner Park und alles sehr gepflegt und sauber.

Blick auf den rechten Teil des Parks.

Park — See — Idyll.

Seeblick.

So wo könnte ich ewig sitzen und sinnieren.

Die nächste Bank. Es war windstill und die Sonne so schön warm, da mag man gar nicht mehr aufstehen.

Einfach herrlich der heutige Tag.

Seeblick.

Blick auf die Fiskstuga.

Seerundweg.

Blick auf die andere Seite.

Seerundweg.

Linke Seeseite.

Die ersten Camper sind schon da.

Hier wird eine neue Terrasse angelegt, mit Seeblick.

Park.

Das nächste Sonnenbad.

Die andere Seite vom Park.

Seerundweg.

Hier ist dann noch ein Waldsee. An dessen Ufer stehen Weidenkätzchen, in denen ein emsiges Bienengesumm zu hören war.

Einfach wunderbar. Kraniche in kleinerer Formation waren auch zu sehen, aber sehr weit oben.

Ein letzter Blick.

 

 

 

Auf dem Weg nach Skruv

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Auf dem Weg nach Skruv haben wir in Ljuder kurz angehalten, Frau Gemahlin wollte auch das Auswanderdenkmal und die Kirche sehen. Wettermäßig hatten wir Glück, es wurde immer schöner und wärmer.

Bei der Kirche.

Hinter der Kirche – dort ist auch ein See. Im Freizeit Total Heft Nr. 2 /  April Mai 2024 ist ein Bericht über eine deutsche Schauspielerin, die sich scheinbar auch in Schweden verliebt hat. „Fast meint man, hier würde gleich Nils Holgerson auf einer Gans vorbeifliegen“.  Sie wohnt an der schwedischen Westküste. „Schweden ist für viele ein Sehnsuchtsort. Ich habe mal einen Film dort gedreht und hatte das Gefühl, ja hier könnte ich bleiben, …“ – „Es ist wirklich traumhaft schön, die Ruhe, die Weite“ – Sag ich doch! Mein Traum war auch schon lange Schweden, seit ich das erste Mal 1968 in Schweden war. In Finnland ist es zwar auch schön durch die vielen Seen und Wälder, auch Helsinki hat mir als Stadt damals gefallen, aber Schweden ist mir doch weitaus lieber allein schon von der Sprache her.

Kirche von der Seite.

 

Endlich wieder…

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Endlich wieder freier Kopf und Zeit nach dem Boilerdrama auf Wanderschaft zu gehen. Das Wetter war zwar nicht berauschend, aber schon bedeutend wärmer als die Vortage. Hier kam ich an einem Waldsee vorbei.

Typische Waldlandschaft hier bei uns. Meine Wanderung nahm wieder an der Motorbana seinen Anfang.

In diesem Bereich sind viel so kleine Waldbäche. Höre das Plätschern so gerne.

Der Waldweg stößt hier auf die RB 25. Nun lief ich seitwärts an dieser Straße auf einem Waldweg in Richtung Hovmantorp.

Straße in Richtung Hovmantorp.

Stadtplan von Hovmantorp. Bin aber nicht weiter in den Ort gelaufen, sondern abgebogen in den Wald.

Lagekarte.

Wieder ein kleiner Waldbach.

Hier haben wieder Wildschweine gebuddelt.

Waldsee. Hier in der Gegend waren auch wieder Kraniche zu hören und Flüge zu beobachten.

Feuchtgebiet.

Feuchtgebiet 2.

Nochmals ein Waldsee. Schade! Der Himmel machte sich zeitweilig mehr auf und die Sonne schien sogar, zum Schluß meiner Wanderung bezog aber wieder der Himmel. Später in der Nacht regnete es sogar. Die Gewässer sind hier sehr fischreich.

Die Motorbana. Hier werden Go-Kart Rennen veranstaltet bzw. hier kann man auch so seine Runden drehen. Von hier bin ich dann über Bergdala heimgefahren und war um kurz nach 18 Uhr wieder zu Hause.

 

Neue Wege

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Heute neue Wege abgewandert bei Aprilwetter (wie gestern) und nur knapp unter 10° C. Heute aber mehr Sonnenschein. Habe die Naturreservate Stocksmyr und Stora fly umwandert.

Das Laufen in dieser klaren, würzigen und supergesunden Luft hat wieder sehr gutgetan.

Der Weiler Ryd war der Beginn meiner Wanderung und der Endpunkt. Von hier aus bin ich dann noch nach Koste gefahren. Wollte mir im Buchhandel noch etwas kaufen.

Jäger und Anglerbedarf usw.

Habe mich ein wenig umgesehen. Die Textil- und Schuhläden sind ziemlich groß. Mich verwundert immer, wie die alle immer über die Runden kommen. Die sind meistens nicht gerade billig. Selber bin ich mit Kleider gut eingedeckt, in meinem Alter braucht man auch nicht mehr so viel.

Haushaltssachen und Geschirr kauft man ja auch nicht dauernd. Wir haben eh mehr wie genug.

Das Einzige, was ich regelmäßig kaufe, sind nun mal Bücher und Natur- und Kräutermittel. Hier natürlich auch für den Garten und das Grundstück, Pflanzen etc.

Leider hatte der Buchladen nur eine der Wanderkarten, die ich noch wollte. Scheinbar kaufen die Leute solche Sachen nicht mehr so, die glotzen alle nur noch in den Daddelkasten. Es geht aber nichts über genaue Wanderkarten schon allein von der Größe her nicht mit so einem kleinen Bildschirm vergleichbar.

Außerhalb noch eine kleine Erkundungsrunde gelaufen.

In den Landhandel bin ich heute nicht.

Auf manchen Strecken muß man hier sehr aufpassen, um nicht mit einem Elch auf der Straße Bekanntschaft zu machen. Sonst gehört man der Katz, wie man so schön sagt, denn die haben schon ein Gewicht. Oft sind ja an den Straßen Wildschutzzäune, aber nicht überall.

Heimwärts auf der Waldpiste noch einen Halt am Älgasjön gemacht und den beginnenden Abend genossen.

Abendstimmung am See.

Abendstimmung am Älgasjön.

Einfach wunderbar die Natur hier.

Das war heute wieder ein Tag, der mich zufrieden und glücklich gemacht hat.

Noch Frau Gemahlin angerufen, daß das Abendessen verschoben werden muß weil es mir nicht reicht pünktlich heimzukommen.