Überlandfahrt nach Ljuder

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Heute habe ich eine Erkundungsfahrt nach Ljuder und anschließend nach Skruv unternommen. Es war zwar nicht kalt mit 10° C., aber grau-nieselig.

Hier gut zu sehen, dass das Wetter teilweise hochnebelartig erscheint.

Die Kirche von Ljuder. Schade! Heute war die Kirche verschlossen. Als ich schon einmal hier war, konnte ich eintreten und machte auch Bilder.

Kirche von Ljuder.

Landstraße von Lessebo kommend. Auch diese Landstraße voll nach meinem Geschmack.

Landstraße nach Skruv.

Das Auswanderdenkmal von Schweden, die nach Amerika ausgewandert sind.

Schwedens berühmteste Gemeinde.

Noch ein Blick zur Kirche und es ging weiter nach Skruv.

 

So sah es vor zweieinhalb Jahren hier aus

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So sah es am 03. November 2021 hier aus. Wildwuchs, den ich dann in den Jahren 2022 und 2023 zu Leibe gerückt bin. Wir sind nun zwei Jahre in Schweden.

So hat sich unser Haus im November 2021 dargestellt.

So hat sich der untere Weilersee präsentiert, mit dem Singschwanpaar. (03.11.2021) Das hatte unserer jüngsten Enkelin so gut gefallen, dass sie diesen Ausblick für ihr Zimmer gewählt hat.

Das war am 03.11.21 in Växjö auf dem Markt im Hintergrund der Dom. Die Stadt war mir gleich sympathisch, obwohl ich kein Stadtmensch bin. Früher hat mir ja Karlsruhe auch gefallen, als dort noch normale Verhältnisse herrschten, die sich leider ab den 90er Jahren zunehmend verdüstert haben. Für die meisten Flüchtlinge, die in Baden-Württemberg ankommen, ist die Durlacher Allee 100 in Karlsruhe die erste Anlaufstelle. Sie ist die älteste und bekannteste Erstaufnahmeeinrichtung im Land
Die Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, abgekürzt LEA, ist die erste Stelle zur Aufnahme aller Asylsuchenden und Flüchtlinge des Landes Baden-Württemberg.
Der 1990 errichtete Neubau wurde als „Zentrale Anlaufstelle“ (ZASt) eröffnet; er löste die frühere, elf Jahre bestandene Unterkunft in der Wolfartsweierer Straße ab.
Im Jahr 2012 kamen rund 8.000 Personen in die Aufnahmestelle. Diese Zahlen wurden Jahr um Jahr höher.

November 2021: Innenstadt von Växjö. Die Stadt ist sehr sauber und wirkte sogleich friedlich auf uns. Zumal noch hinzukam in der Corona – Hochzeit und der wahnsinnigen Hysterie in Deutschland und all die Mundlappen – Zombies war das hier nicht so.

Nov. 2021 Innenstadt von Växjö. Für uns stand sehr schnell fest, wir wollen nach Schweden auswandern. Das Freiheitsgefühl hatte uns gepackt.

Nov. 2021: Innenstadt von Växjö.  Verschiedener Besuch aus Deutschland hat jeweils die Sauberkeit und Friedlichkeit der Stadt bewundert.

Auch in diesem Einkaufszentrum in Växjö in dem wir immer einkaufen ist es sehr sauber und es geht gesittet zu.

Einkaufszentrum Innen. Dort gibt es guten Kaffee und süße Stückchen.

Das war in Ingelstad am Hotelstrand, wo wir übernachtet hatten.

Nochmals Blick auf unser Haus vom unteren Grundstück aus vor dem Kauf im Jahre 2021.

Hier sieht man es noch besser, wie verwildert das Grundstück hier war (Nov. 2021)

Es hat uns auf Anhieb so gut hier gefallen das feststand hier ziehen wir hin. Wir wollten am liebsten gleich hier bleiben und gar nicht mehr nach Deutschland zurück. Obwohl ich persönlich dieses Objekt nicht von Anfang an im Fokus hatte, sondern unsere Tochter. Das Anwesen, wo ich im Blick hatte, war dann schon weg. Ein anderes Objekt hatte mir ja auch sehr gut gefallen, ein gelbes Schwedenhaus mit fünf Wohneinheiten auch mit einem sehr großen parkähnlichem Grundstück direkt an einem See gelegen. Dann wurde es halt doch unsere jetzige Heimstatt. Demnächst schreibe ich noch mehr zu all diesen Dingen.

Ausflug nach Lenhovda

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Heute den Wunsch von Frau Gemahlin erfüllt, sie wollte mal wieder gerne nach Lenhovda, da hat es ihr so gefallen. Bei strahlend blauem Himmel, aber nur zaghafter Temperatur von 7,3° C. auf der Hinfahrt 50, 6 km.

Der See schimmert super-blau, aber es war zu der Zeit ein strammer Wind und dementsprechend der See wellen bewegt.

Am See ist ein kleiner Park mit Spielplatz und auch ein kleiner Campingplatz ist vorhanden.

Uferweg am Lenhovdasjön.

Musikpavillon.

Kleiner Ententeich im Park. Im Hintergrund eine Eissporthalle.

Da sind sie – mal wieder auf Täterspur in Absurdistan Germanistan würde ich rufen >> Da sind sie, die Nazis 😆

Parkteichbewohner.

Auf Patrouille.

Uferweg.

Hat schön geschaukelt.

Zufluss für den Teich.

Sportgelände.

Am Ufer.

Ufer mit Enten auf dem See.

Schwedenhaus am anderen Ufer.

Wir haben den See halb umrundet.

Seeblick.

Straße nach Älghult.

Blick auf Kirchturm – die Kirche ist eingerüstet mit Gerüst.

Parkanlage.

Eingang zum Park. Zum Abendessen waren wir dann nach 85,6 km wieder daheim. Kilometer bringt man hier Nullkommanichts zusammen, weil das Land halt weitläufiger ist.

 

 

Maiausflug an den Neckar – Haßmersheim – Obrigheim

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An einem Maisonntag 2014 – Blick auf die Hornburg vom Haßmersheimer Neckarufer.

Blick von Haßmersheim nach Neckarzimmern. Das Gelände hier hat sich gegenüber meiner Jugendzeit hier schwer verändert. Nach der Schule habe ich hier in einer Maschinenfabrik in Haßmersheim ab 1965 Technischer Zeichner gelernt. Damals waren hier noch Ruinen von einer zerstörten Fabrik aus dem 2. Weltkrieg. Mit dem Fahrrad bin ich da meistens von Obrigheim hier her gefahren und zurück um Geld zu sparen. Wir haben nicht viel Lehrgeld bekommen und waren immer chronisch bei Geldknappheit.

Burg Hornberg Neckarzimmern von Haßmersheim gesehen.

Hochhausen am Neckar: Blick auf die Kirche.

Blick auf Neckarzimmern.

Am Neckar zwischen Hochhausen und Obrigheim.

Blick vom Neckarufer zur Hornburg.

Ein Schiff am Neckarufer.

Blick nach Hochhausen.

Blick auf das Obrigheimer Schloss Neuburg.

Blick auf das Neckarelzer Neckarufer von der Obrigheimer Seite aus gesehen.

Obrigheim am Neckar hinter dem Sportplatz.

Blick nach Diedesheim: das oberste linke Haus hatten damals meine Eltern gebaut, nachdem sie von Jöhlingen zurückgezogen sind an den Neckar.

Blick nach Diedesheim vom Obrigheimer Neckarufer.

Blick nach Neckarelz von der Neuburg aus.

Obrigheim Schloss Neuburg im Mai 2014.

Es ist eigentlich schade, früher als es die digitalen Kameras noch nicht gab, hat man bei weitem nicht so viel fotografiert wie dann später mit dieser Technik. Das manuelle Fotografieren war auch nicht gerade billig. Hatte zu der Zeit zwar eine Spiegelreflexkamera, mit der ich Dias produziert habe. Hatte aber auch noch eine normale Kamera mittlerer Qualität. Zu der Zeit (Lern- und Studiumzeit) war das Geld auch nicht so üppig vorhanden. Wir waren damals schon öfters auch hier in der Neckar-Odenwaldgegend unterwegs.

 

Rückblick in die Vergangenheit

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Obergrombach Schloss – ist noch bewohnt –

Obergrombach Bauerngärten.

Obergrombach Fachwerkhaus am Schlossbuckel.

Eingangsbereich zum Obergrombacher Schloss.

Obergrombach Schlossbuckel.

Blick auf Obergrombach.

Blick auf Obergrombach – wenn ich so schaue wie in D. eng gewohnt wird, da lobe ich mir doch das freie Wohnen hier bei uns. So wollte ich glaube ich nicht mehr wohnen.

Dachlandschaft Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Obergrombach.

Obergrombach – Und jetzt stell dir mal vor, deutscher Michel, all diese Häuser sollst du teuer für den Märchenonkel von Minister teuer sanieren, :lol:⁣ . Das wird ein Spaß! 😆

Bei der Kirche in Obergrombach.

Blick auf das Schloss.

Herbstimpression mit Blick auf das Schloss.

Kirche in Obergrombach.

Dachmosaik.

 

Notizen des Tages 26.09.23

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Notizen vom Dienstag, 26. September 2023 – Wie schon so oft stimmte die Wettervorhersage nicht. Heiter war vorhergesagt, der Himmel war aber die meiste Zeit bedeckt und nur 20,1° C.

Leider habe ich für zwei bis drei Tage wieder ätzende Büroarbeiten an der Backe. Gestern war ich ja wenigstens noch auf einen kleinen Weilerrundgang unterwegs, heute hat es noch nicht einmal dazu gereicht. Ein wenig (30 Minuten) saß ich draußen vor dem Haus, weil etwas die Sonne hervorkam. Dabei ging mir so allerlei durch den Kopf. Erfreute mich aber auch an dem regen Vogelverkehr an und in den Bäumen. Schon öfters dachte ich so, etwas fehlt mir hier in Schweden schon, und zwar das Glockengeläut der Wössinger Kirche. Stehe voll auf schönes Glockenspiel. Weiß gar nicht, ob die Kirche in Lessebo und Hovmantorp jeweils Glocken haben? Bevor ich auf die große Reise nach Schweden aufbrach, hatte ich noch den Wössinger Friedhof (meine Eltern liegen da noch) das Glockenspiel aufgenommen.

Wössinger Ev-Kirche (Weinbrennerkirche). Hier wurde ich mit Frau Gemahlin 1973 getraut, wir haben also noch dieses Jahr Goldene Hochzeit. — Die Evangelische Kirche in Wössingen wurde in den Jahren 1817–22 von Friedrich Theodor Fischer, einem Schüler und Mitarbeiter des berühmten Architekten Friedrich Weinbrenner, geplant und gebaut. Bekannte Weinbrenner-Bauten sind zum Beispiel die evangelische Stadtkirche in Karlsruhe und die Karlsruher Münze.

Die Treppen von der Kirche zum Pfarrhaus.

Von vorne (Vordereingang) zum Kirchturm hochgeschaut.

Ev. Kirche vom Wössinger Friedhof aus gesehen. Nur mal so also Heimweh habe ich nun gewiß nicht, sondern bin mit meiner Familie heilfroh hier in Schweden zu sein.

Denn ein Land für Freidenker und ein Land leider nicht für Selbstdenker ist Absurdistan Germanistan. Nach meinen neuen Studien ist dieser Niedergang in jeder Hinsicht erst der Anfang.

„Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur liegt darin, dass Du in der Demokratie wählen darfst, bevor Du den Befehlen gehorchst.“ (Ch. Bukowski)

Der Hauptweg im Wössinger Friedhof – die alten mächtigen Bäume haben mir immer imponiert.

Die Wahlen in Bayern und in Hessen werden zeigen, daß die überwiegende Mehrheit den Schuss immer noch nicht hört. Die Mehrheit hat immer noch auf Durchzug gestellt. Und so wird dann die schlichte und unbarmherzige Wahrheit und Realität auf ihre Weise für eine ziemlich radikale Wende und für den vollständigen Zusammenbruch sorgen.

Noch nicht einmal auf dem Friedhof gibt es ewige Ruhe, sondern nach einer gewissen Zeit ist Auszug angesagt.

„Daher werden derzeit fieberhaft neue LEA-Standorte (die poetische Abkürzung steht für “Landeserstaufnahme”) gesucht. Vor allem die Städte Böblingen, Ludwigsburg, Bruchsal und Pforzheim kommen dafür in Frage. Dabei ist vor allem Pforzheim eine veritable Katastrophenhochburg in jeder Hinsicht, die vor dem totalen Kollaps und selbstverschuldeten Ende ihrer Kräfte steht.

Solange die Deutschen und die Bevölkerung dieses Landes so dumm bleibt wie seit Jahren, wird sich nichts ändern. Nur Murren und dann alles akzeptieren, reicht eben nicht. Das wissen die >grünen und SPD-Linken in Berlin! Warum diese Parteien immer noch von 15 – 18 Prozent gewählt werden, wer begreift’s? Aber Nancy sinnt schon auf Abhilfe“ (Quelle: Apollo news)

Ewiger Schlaf mit Unterbrechung!

Ideologen argumentieren nicht, sie diffamieren.

Wössinger Friedhof Urnengräber.

 

 

Kleine Stippvisite in Hovmantorp

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Kleiner Weiher in Hovmantorp.

Kleiner Weiher beim Bürgerpark in Hovmantorp.

Weiher im Hintergrund die Grundschule.

Parkeingang.

Blick auf die Kirche in Hovmantorp.

Nebenfriedhof.

Kerzengestell.

Kirche in Hovmantorp.

Bei der Kirche. Was mir auffällt, es ist alles sehr gepflegt.

Hovmantorp.

Seitlich der Kirche.

Blick auf die Grundschule.

Blick auf die Kirche.

Nochmals die Kirche.

 

Nostalgie: Durch diese Gassen muß er kommen

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Nostalgie Rückblick: Im Sommer 2017 Gasse in Bad Wimpfen am Neckar

Kirche in Bad Wimpfen

am Neckar bei Bad Wimpfen

Bei Bad Wimpfen, Blick ins Neckarland.

am Neckar – Blick in Richtung Gundelsheim, Hornburg, Neckarzimmern.

Bad Wimpfen Blick auf Kirche.

Bad Wimpfen: Blick ins Neckartal.

Sitten und Gesinnungspolizei in Bad Wimpfen. Die erkennen sofort, wer ein Aluhuträger und Schwurbler ist.

Das ist der Eulengehirnscanner der erkennt sofort niederträchtige Gedanken von RÄÄÄchts.

Das ist der Oberboss von der Gedankenpolizeibrigade.

Ich will meinen Sommer wieder haben.

Auswanderung aus dem gelobten Rot-Grünen Wunderland.

Ein Blick zurück auf altes Mauernland.

 

Rückblick auf meine Obrigheimer a.N. Zeit

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Blick von der Obrigheimer Seite nach Binau herüber. Zu sehen auch das Binauer Schloss.

Binauer Schloss.

Blick nach Binau von der Obrigheimer Neckarseite.

Straße nach Mörtelstein heute Ortsteil von Obrigheim. Unter am Neckar entlang bin ich oft nach Guttenbach entweder gewandert oder mit dem Fahrrad gefahren. Oft auch noch weiter bis Zwingenberg usw.

Blick auf den Obrigheimer Atommeiler von Mörtelstein aus.

Blick auf den Neckar von Mörtelsteiner Seite aus. Da wäre ich ja noch gerne den ganzen Neckarsteigwanderweg gelaufen, aber unsere Auswanderung nach Schweden ging dann doch schneller wie ursprünglich geplant.

Am Neckar zwischen Mörtelstein und Guttenbach.

 

Lessebo Parkrundgang

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Lessebo: Straße zum Park – weiter vorne ist der Busbahnhof und der Bahnhof. Wir waren im ICA einkaufen und wollten uns mal den Park ansehen. Es war ein schöner Sommertag mit 23° C.

Parkeinblick von unten.

Hier am Randweg steht ein schönes Walmdachhaus.

Mittsommerbaum. (Mittsommer findet im Juni statt und ist eine Feier der Sommersonnenwende, dem längsten Tag des Jahres. Es ist einer der berühmtesten Feiertage in Schweden. Tagsüber wird ein Maibaum geschmückt und aufgestellt, um den sich die Menschen versammeln, um zu tanzen und zu singen.)

Eine Bühne für Veranstaltungen.

Ein Gebäude im Park.

 

Ein Glockenturm im Park. Im Hintergrund die Papierfabrik.

Steingebäude.

Gebäude der Papierfabrik.

Teilansicht Papierfabrik.

Ein Gebäude der Papierfabrik an RB 25 Straße nach Kalmar.

Volksmuseum Lessebo.

Museumsgebäude von hinten.

Versteckter Eingang.

Brücke über einen Bach.

Häuser am Rand.

Nochmals Blick auf Mittsommerbaum.

Blick auf Bühnenhaus.

 

 

Zu viel negativer Input in letzter Zeit

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Da ist Hopfen und Malz verloren in Absurdistan Germanistan. Habe mich viel zu sehr noch mit all dem Wahn – und Irrsinn in dem Dodoland beschäftigt. Das kostet Zeit, die mir für andere Dinge fehlt und raubt unnötige Energien. Das Gesetz der Resonanz belohnt diese Beschäftigung nicht so sehr.

Taschen leer, Pulle leer, das Land wird in nie gekanntem Maße ausgeplündert.
Politik macht verdrießlich…
Eine blockierte Gesellschaft und die „deutsche Krankheit“

Deutschland steckt in einer gravierenden Krise. Eine gefährliche Mischung aus Ärger, Mißmut, Mißtrauen und Resignation greift immer mehr um sich. Wir stehen derzeit vor der traumatischen Kulisse einer irregeleiteten Generation, deren Träume von der Realität eingeholt worden sind. Ohne Rückbesinnung auf unsere eigenen Tugenden ist keine Rettung in Sicht.
Raffgeier & Co wohin man auch schaut.
Mißstände von A – Z – Politik wird nach dem Motto: Schaun wir mal, dann sehn wir schon, gemacht. Ohne Durchblick, ran an die Betonmauer.

Bildungsmisere, verlotterte Universitäten und andere öffentliche Einrichtungen, teilweise desolate Autobahnen und Straßen, Kinderknappheit, Arbeitslosigkeit und überversorgte Politiker – es würde zig Meter an Bücherwänden bedürfen, all die Verwerfungen aufzulisten.

Eine Lobby regiert das Land und die Politik hat eine Experten-Mafia freiwillig installiert, dafür werden allenthalben Milliarden und Millionen an Steuergeldern zum Fenster hinausgeworfen und verpraßt. Das Parlament ist zu schwach und unbedarft, um eine wirksame Gegenkraft zu bilden.

Da hilft kein Jesus, keine Madonna mehr, keine Heerschar von Heiligen, die Misere ist so vollumfänglich, was dem Schlafmichel mehrheitlich aber noch nicht bewußt ist.

13 Kerzen anzünde, 13 Kreuze schlage und heilfroh bin all dem rechtzeitig entronnen zu sein. Werde mich wieder vermehrt den positiven Dingen zu wenden.

Seit alters richtet sich das Streben des Menschen über den bloßen Wissenstrieb hinaus nach einer tieferen Erkenntnis seines Daseins. Er ringt um die Einsicht in den Ursprung und das Ziel des Lebens, in das Wesen und die Rangordnung der Dinge. Deswegen werde ich mich wieder vermehrt auch meinen Studien widmen, was in letzter Zeit doch zu kurz kam. Heute länger mich mal wieder mit dem Gesetz der Resonanz beschäftigt.

Die Menschen werden nicht durch äußere Geschehnisse in Unruhe versetzt, sondern durch ihre Meinung über die äußeren Geschehnisse (Epiktet)

Rückkehr zur Wurzel1

Wenn wir die äußerste Selbstenteignung erreicht,
die Stille unerschütterlich bewahren,
so mögen alle Wesen zugleich sich regen:
wir schauen zu, wie sie wiederkehren.
Der Wesen zahllose Menge entwickelt sich,
doch jedes wendet sich zurück zu seiner Wurzel.
Zurückgewandt sein zur Wurzel: das ist Stille.
Stille: das ist Rückkehr zur Bestimmung.
Rückkehr zur Bestimmung: das ist Ewigkeit.
Die Ewigkeit erkennen: das ist Weisheit.
Wer die Ewigkeit nicht erkennt, der handelt blindlings und unheilvoll.
Erkenntnis der Ewigkeit bringet Duldsamkeit.
Duldsamkeit bringet Edelsinn.
Edelsinn bringet Herrschaft.
Herrschaft bringet himmlisches Wesen.
Himmlisches Wesen bringet den SINN.
Der SINN bringet Dauer.
Ist das Ich nicht mehr, so gibt es keine Gefahren.

[Chinesische Philosophie: Laotse: Tao Te King – Das Buch des Alten vom Sinn und Leben. Asiatische Philosophie – Indien und China, S. 27190 (vgl. Laotse-Tao, S. 18)]

Die Bilder sind vom 27. Oktober 2021 von der Michaelskapelle auf dem Michaelsberg in Untergrombach Krs. Karlsruhe.

 

Nachschau: Nostalgierückblick

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Meine alte Heimat: Obrigheim am Neckar in der Beethovenstrasse habe ich damals gewohnt. Hier bin ich aufgewachsen und habe meine Kinder- und Jugendzeit hier verbracht.

Obrigheim a.N. Beethovenstrasse.

Obrigheim a.N. Friedenskirche hier wurde ich 1965 konfirmiert und hier hatte ich 2015 – Goldene Konfirmation.

Obrigheim Ev. Kirche.

Friedenskirche in Obrigheim Eingangsbereich.

Gruppenfoto in der Kirche, goldene Konfirmation 2015 in Obrigheim. Komisch! Selber habe ich keine Bilder gemacht…

https://www.evangelisch-obrigheim.de/unsere-gemeinde/gottesdienste/jubelkonfirmation/#

März 2015 Blick vom Obrigheimer Schloss auf den Neckar und den Schreckhof.

Blick auf den Schreckhof. 2015 –

Obrigheimer Schloss.

 

 

Knochenarbeit

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Heute war Knochenarbeit im (Wald-) Garten angesagt.

Bei schwül-gewittrig – warmen Wetter (27° C) habe ich heute Nachmittag im Waldgarten die ganzen unterirdischen und überirdischen Wurzeln und Triebe der komischen Stengelpflanzen (habe noch nicht herausgefunden wie die heißen) und den überall anzutreffenden Giersch (**) heraus gehackt. Das geht auf die Knochen und Muskulatur. Nach dem Abendessen um 18 Uhr war ich doch tatsächlich so ausgelaugt und schlapp, dass ich mich ein Stündchen auf Ohr gelegt habe. Kommt bei mir ja selten vor. Meine Frau Gemahlin sagt ja immer von mir „Fit wie ein Turnschuh“ und „Jungspund“ etwas dafür tun war bislang diese Woche rar. Das heißt, zum ausgiebigen Wandern bin ich seit 5 Tagen nicht mehr gekommen.
Die nächste Arbeit ist auch im Anmarsch, eine Pflanzenlieferung mit 20 neuen Sträuchern und Baumpflanzen. Teilweise komme ich schwer in den Boden, weil hier doch steinig und viel felsiger Untergrund.

(**) Gewöhnlicher Giersch ist eine Pflanzenart aus der Gattung Aegopodium in der Familie der Doldenblütler. Sie ist die einzige in Europa vorkommende Aegopodium-Art. Giersch gilt allgemein als lästiges Unkraut; er wuchert und lässt sich wegen seiner unterirdischen Triebe nur schwer bekämpfen. (Wiki)

Auch das Lesen kommt zuweilen zu kurz. Dabei ist schon der nächste Schwung an Bücher im Anmarsch.

Walzbachtal (hk)-  Die EnBW Baden-Württemberg plant auf Flächen der Gemeinde Weingarten einen Windpark mit fünf Windkraftanlagen. Aufgrund der direkten Nähe der geplanten Windkraftanlagen zu Jöhlingen, beschäftigt das Vorhaben auch den Gemeinderat Walzbachtal.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg in Richtung Odenwald. Im Hintergrund sind solche Windkraftanlagen zu sehen.

Geplant sind 5 Windkraftanlagen mit Ausmaßen, bei denen auf dem Hinteren Heuberg die höchsten Bauwerke Baden-Würtembergs stehen werden. In weniger als einem Kilometer Entfernung zu Jöhlingen stehen Anlagen, die höher als der Aufzugsturm in Rottweil sind. Sogar der Fernsehturm in Stuttgart ist um 50 Meter niedriger. Der Rotorradius ist mit 81 Metern doppelt so groß wie die Länge der Tragfläche des Airbus A380. Damit ist die überstrichene Rotorfläche (20 612 m²) fast so groß wie drei Fußballfelder.
https://www.gegenwind-kraichgau.de/ortsgruppe-walzbachtal/
Auch das war mit ein Grund Absurdistan Germanistan zu verlassen. Der Klimawahn, die Klimadiktatur, der Irrsinn der Windschredderanlagen. Habe bei der Blogdurchsicht von meiner Überlandtour nach Obrigheim a. Neckar damals Bilder gemacht, wo man solche Anlagen im Odenwald sieht. Überall wird die Landschaft mit den Dingern verschandelt.
https://absurd-ag.de/2017/07/04/fahrt-an-den-neckar-nach-obrigheim/

Überlandfahrt am 16. Juni 23

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Bei gemischt und abwechselnden Wetter habe ich wieder eine Erkundungs-Überlandfahrt unternommen. rd. 80 km kamen zusammen. Die Bewölkung wechselte häufig, nur ein ausgiebiger Regen kam wieder nicht zustande.

Über Furuby bin ich nach Dädesjö gefahren und auf dem Rückweg über Häreka.

Da ich wieder am Vogelschutzgebiet Lilla Allsjön vorbeikam, machte ich einen kleinen Rundgang, den ich abbrach, weil ein Regenschauer kam.

Beobachtungsposten.

Es sieht hier gefährlicher aus, wie es dann war.

Der Himmel war meistens auch nicht einheitlich bedeckt.

Hier sah der Himmel noch vielversprechend aus, aber 5 Minuten später kam ein leichter Schauer für ca. 10 Minuten. Jedenfalls fuhr ich weiter.

Unterwegs an einem Weiler mit kleinem See einen Fotohalt eingelegt.

In Dädesjö die schöne Kirche besichtigt, die erfreulicherweise auf war.

Die Kirche von der Vorderseite. Es war warm 27° C. in der Sonne um die 31° C. Vom Regen weit und breit nichts mehr zu sehen.

Diese Drei haben mich in der Kirche empfangen.

Kirchen Innenblick

Eine Uhr an der Seite.

Hier vorne vor dem Altar bin ich eine Weile andächtig gesessen.

Blick zur Orgel.

 

Wieder eine kleine Nostalgierunde

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Die Ravensburg bei Sulzbach im Kraichgau.

In diesem Mai hatten wir auf der Ravensburg einen Mittelaltermarkt besucht.

Feuer Frei!

Blick vom Obrigheimer Schloßberg in Richtung Odenwald. Bei Binau macht der Neckar eine starke Schleife.

Blick auf den Katzenbuckel vom Obrigheimer Schloßberg. An dem Tag war das Wetter nicht so toll und da hatte ich nur meine kleine Panasonic Kamera dabei.

Blick vom Finkenhof auf die Burg Hornburg und Neckarzimmern + Haßmersheim am Neckar.

Blick vom Finkenhof über den Schreckhof hinweg in den Odenwald.

Weingarten / Baden, Landkreis Karlsruhe.

 

Die gute alte Zeit

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Habe in alten Dateien was gesucht und bin auf diese Bilder gestoßen. Muß wieder Dateien sichern und habe verschiedene Festplatten durch gesehen.

So alte Bücher und Bilder liebe ich sehr. Die haben einfach was Nostalgisches, eben aus einer anderen Zeit.

 

Goethes Faust habe ich auch in solch alter Ausführung.

Bin immer noch am Umräumen in meinen Bücherbergen.

Mir gefallen auch solche alten Häuser besser und auch solche Ortschaften (hier Innenstadt von Bretten).

 

Marktplatz in Bretten.

 

Kurzer Schloßbesuch in Bruchsal

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Schloss Bruchsal Nebenflügel. Da ich in Bruchsal etwas zu erledigen hatte, u.a. brauchte ich einen neuen Handy- und Internet Auslandsvertrag, machte ich noch einen Abstecher zum Schloss Bruchsal.

Seitliches Nebentrakt in südlicher Richtung / Stadtmitte.

Schloss Bruchsal Gartenseite / Schlossparkseite.

Übergang zum Schlosspark. Wettermäßig sieht es angenehmer aus wie es war. Es wehte ein unangenehmer schneidig kalter Wind. Mit dem Sturm- und dem Orkantief hatten wir aber mal wieder Glück. War nicht so heftig und schlimm wie befürchtet.

Schloss Bruchsal: nördlicher Ehrenhof.

Schloss Bruchsal Eingangsbereich Ehrenhof.

Schloss Bruchsal Haupteingang.

Schloss Bruchsal Vorderseite.

 

Auf Dichters Pfaden gewandert

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Büchiger Gedichteweg

Büchiger Gedichteweg – wie so oft im Kraichgau teilweise ein Hohlweg.

Blick auf die Büchiger Kirche

Blick in die Kraichgau Landschaft

Büchiger Gedichteweg: Da wollen sich mal wieder ein paar Beton- und Steinköpfe austoben. Einen idyllischen Wiesenfeldweg verhunzt. Ein Stück im Narrenstadl Absurdistan Germanistan —> DEUTSCHE KRANKHEIT!

Würde Jesus heute leben, würde er als Rassist, Nazi, Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker etc. bekämpft werden von all diesen Pharisäern und Scheinheiligen.

Blick in die Kraichgauer Landschaft. Würde mich mal interessieren, woher diese Stromtrassen den Strom nun bringen? Das AKW Philippsburg ist ja abgeschaltet.

Die Bauerbacher Talbrücke der Schnellbahn

 

 

Verschiedene Gegebenheiten

Zahnarzt 2
Frau Gemahlin: „Letzte Nacht habe ich vor lauter
Zahnweh nicht schlafen können!“

Gemahl Oskar: „Das kann mir nicht passieren,
wie du ja weißt 😆
meine Zähne und ich schlafen getrennt!“

Fazit: Heute war eine Fahrt nach Bretten angesagt,
zum Zahnklempner! Grummel!

Frau Gemahlin mit Eitertasche abgeliefert, somit ging
ich notgedrungen in Bretten auf Wanderschaft.
Ergebnis: Nachfolgend

Durch diese Gasse muß er kommen Durch diese Gasse muß er kommen…
Wer?
Natürlich der Luther Martin

Da ist er ja schon Da ist er ja schon

War er hier? War er hier?

Oder war er hier?
Philipp Melanchthon

Melanchton Philipp Melanchthon in Bretten
Das Melanchthonhaus in Bretten ist ein Museum zur Geschichte der Reformation und eine Forschungseinrichtung zu Philipp Melanchthon.

Melanchthonhaus in Bretten Melanchthonhaus in Bretten

Von hinten Melanchthonhaus von hinten

Wer hat die Glocke veressen? Wer hat hier die Glocke vergessen?

Hier isser auch noch Hier isser auch noch

Bretten Marktplatz Bretten Marktplatz

Bretten Marktplatz Brunnen Brettener Marktplatzbrunnen

Brettener Abendstimmung Brettener Abendstimmung

Novemberwetter Schönes Novemberwetter in Bretten

Wäre ja lieber bei diesem schönen Novemberwetter (mit 17° C – der wärmste Novembertag seit 1980 und hier im Kraichgau war es am wärmsten heute) auf Wanderschaft gegangen, versöhnt hat mich aber der Gedanke, nicht selbst auf dem Plagengestühl zu sitzen. 😉

Sonnenuntergang Jöhlingen krönender Abschluß – Sonnenuntergang von Gondelsheim kommend in Richtung Jöhlingen. Wir hatten einen milden Föhnwind – war ungewohnt und wohl nur ein Zwischenspiel gewesen. Morgen nochmals um die 16° C am Abend wird aber der Regen eintreffen und ab Sonntag nur noch 4° C bis 7° C Höchsttemperaturen.

Wahnsinn mit Methode: Windmonsterräder

Vielleicht ist es auch nur ein Zeichen unserer schnelllebigen Zeit, daß die Natur einfach nichts mehr zählt – gegenüber Smartphone und Einsamkeit der Menschen – da sich diese nur noch mit dem Handy beschäftigen und die Umwelt nicht mehr wahrnehmen.

https://youtu.be/bmL_Da05U04?t=11

Auch der Vorsitzende der saarländischen Linksfraktion, Oskar Lafontaine, wandte sich gegen den Raubbau an Natur und Landschaft sowie gegen die sinnlose Zerstörung von Naherholungsgebieten und Wäldern. Weiterhin mutmaßte er, dass bei den Protagonisten dieses energiepolitischen Kurses offensichtlich die Liebe zur Natur verloren gegangen sein müsse. Anders lässt sich diese flächendeckende Landschaftsverschandelung und die damit verbundene Vernichtung von Lebensräumen wertvoller und seltener Arten auch kaum erklären. (Quelle: Vernünftige Demokraten)

Vernunftbürger und Gescheitbürger leider Mangelware in diesem Absurdistan Germanistan

Clownereien

“Rettet den Odenwald” und Vernunftkraft Odenwald e.V., und demonstrierten gegen den Bau von Windkraftanlagen im Odenwald.

Kaum ein Gebirge dürfte durch Sage, Geschichte und Dichtung so verklärt sein wie der Odenwald. Er ist als das Jagdgebiet der Nibelungen beschrieben. Seine idyllische Landschaft lockt das ganze Jahr über Scharen von Naherholungssuchenden aus dem Rhein-Main- und Rhein-Neckar-Raum herbei. Während im Sommer gewandert wird, zieht es noch im dicksten Winter die Langläufer und Rodler in das Mittelgebirge. Die Ortschaften vermitteln mit ihren ländlichen Charakterzügen Ruhe und Harmonie. (Quelle: Vernunftkraft für den Odenwald)

Winkraft NEIN DANKE!

Da wird eine wunderbare Landschaft und Naturschutzgebiete verschandelt.
image Bildschirmfoto Quelle: http://kaufunger-wald.de/folie26/

In meiner Geburtsheimat (Nordhessen) pflastert man den Kaufunger Wald auch mit diesen Windmonster zu.

image Bildschirmfoto Quelle: HNA – Werra-Meißner Kreis

Werra-Meißner/Kassel. Die Flächen im Werra-Meißner-Kreis, auf denen künftig Windräder gebaut werden können, stehen fest.

Großalmerode. Von den zehn Windrädern, die seit Oktober 2015 auf der Hausfirste rund um den Bilstein bei Großalmerode gebaut werden, hat eins bereit seinen Betrieb aufgenommen. Bis zum Frühjahr 2017 sollen Windpark inklusive Rückbau und Begrünung fertig sein. (HNA-Artikel)

imageBildschirmfoto: von Thomas Meder auf HNA Bild 5)

Grünen-Abgeordnete Angela Dorn„Wälder brauchen Windräder“

Solche Politiker brauchen wir ganz und gar nicht, die solch einen Schwachsinn verbreiten. Abwählen muß man diese Irrsinns-Grünen. Die rote Karte zeigen!
Dem Parteienkartell aus CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP und Linke kann man nur wünschen… Das sind alles Knechte und Vasallen der Ober- und Hintertanen.
pfeilabsturz_132
Raus aus den Parlamenten!

Was mich besonders aufregt

kirchenfenster_155Innerhalb von ein paar Tagen ist in zwei Kirchen im Landkreis Karlsruhe und Karlsruhe selbst ein Brand gelegt worden 
Aus dem Polizeibericht:
Karlsruhe-Hagsfeld (ots) – Unbekannte setzten in der Nacht zum Donnerstag einen Vorraum der Sankt Laurentiuskirche in der Hagsfelder Schäferstraße in Brand. Die Brandleger entzündeten das Feuer gegen 1.00 Uhr im Eingangsbereich des Gotteshauses unter Zuhilfenahme verschiedener Gegenstände, darunter ein hölzernes Grabkreuz und eine Holzbank. Die herbeigeeilte Feuerwehr konnte schließlich das Übergreifen der inzwischen in Vollbrand geratenen Haupteingangstüre auf das Gebäude verhindern und den Brand rasch eindämmen. Unter der enormen Hitzeentwicklung barsten zudem die Glasscheiben des Vorraumes. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf rund 20.000 Euro.

Vorher hatte es in Untergrombach in der dortigen Kirche gebrannt.
Bruchsal-Untergrombach. Rätsel um einen Brand in der katholischen Pfarrkirche Sankt Cosmas und Damian im Bruchsaler Ortsteil Untergrombach. Am 1. Weihnachtsfeiertag, vermutlich in der Zeit von 11.30 Uhr bis 18.00 Uhr, wurde ein historischer Seitenaltar durch Brandeinwirkung beschädigt. (…)
Offenbar wurde die Altardecke an den Rändern rundum abgebrannt. Dadurch wurde auch der Altartisch verkohlt. Der Schaden beträgt nach erster Einschätzung mehrere Zehntausend Euro.

Es ist kein Zeichen von Gesundheit,
an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein.

Jiddu Krishnamurti

Guttenbach am Neckar

kath. Kirche in Guttenbach kath. Kirche in Guttenbach

Dachlandschaft in Guttenbach Dachlandschaft in Guttenbach – solche Dachlandschaften liebe ich und kleine Dörfer sind nach meinem Geschmack. Für mich sind Großstädte ein Gräuel, mir ist mein Dorf schon viel zu groß mit insgesamt rd. 9400 Einwohner – Wössingen 3.790 Einwohner. Außerdem haben alte gewachsene Ortschaften oft diese älteren und viel charaktervolleren Häuser.

September 2014 - 29 - Olymp 810 - Guttenbach-Neckargerach 039 Kirchhofmauer

Dorfbild Guttenbach Dorfstrasse Guttenbach

September 2014 - 29 - Olymp 810 - Guttenbach-Neckargerach 051 Blick auf Kirche

Krebsbachbrücke Krebsbachbrücke in Guttenbach

September 2014 - 29 - Olymp 810 - Guttenbach-Neckargerach 055 Dorfbild Guttenbach

Lücke ausgenutzt

wolkig bis heiterWar zwar unterwegs heute und habe gerade eine Lücke erwischt, in der ich nicht naß wurde. Später hatte es ein paarmal geregnet. Zur Zeit ist mehr ein Aprilwetter, von Sommer kann man gerade nicht sprechen. Mit 20° bis 21° C ist es auch nicht gerade warm. Mein Garten-Rasen hat  sich bislang aber gefreut, er ist wieder grüner und dichter geworden. 🙂
Mein Ziel war diesmal Königsbach-Stein im Enzkreis  ( Der Enzkreis hat Anteil am Nordschwarzwald, Kraichgau, Stromberg und am Heckengäu. Durch das Kreisgebiet fließt von Süden kommend die namensgebende Enz, in deren Einzugsgebiet der größte Teil des Enzkreises liegt.*) – unser Nachbarort in S bis SO Richtung.

Königsbach Friedhof und Kirche Kirche und Friedhof in Königsbach

Kirche KönigsbachEvangelische Kirche Königsbach (eine ehemalige Wehrkirche)

Ev Kirche Köinigsbach Aufgang zum Friedhof

August 2014 - 16 - Olymp 810 - Königsbach Friedh 027 Blick vom Friedhof auf Kirche

Kirchturm Eine Zeitlang war der Himmel freier, es war aber zeitweise sehr windig.

Friedhof Königsbach Im hinteren Teil des Friedhofs
(* Auszug von Wikipedia)