Da könnte man ja fast traurig werden

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Kloster Maulbronn September 2010 fotografiert mit der kleinen Panasonic.

Rückgedenken

Am Hang die Heidekräuter blühn,
Der Ginster starrt in braunen Besen.
Wer weiß heut noch, wie flaumiggrün
Der Wald im Mai gewesen ?

Im Kloster Maulbronn 09/2010.

Wer weiß heut noch, wie Amselsang
Und Kuckucksruf einmal geklungen?
Schon ist, was so bezaubernd klang,
Vergessen und versungen.
(1+2)

Kloster Maulbronn – 09/2010.

Im Wald das Sommerabendfest,
Der Vollmond überm Berge droben,
Wer schrieb sie auf, wer hielt sie fest?
Ist alles schon zerstoben.
(3.)

Beim Kloster Maulbronn – September 2010 – mit Panasonic (meine kleine Kamera) fotografiert.

Und bald wird auch von dir und mir
Kein Mensch mehr wissen und erzählen,
Es wohnen andre Leute hier,
Wir werden keinem fehlen.
(4.)

Kloster Maulbronn – September 2010 – mein Lieblingskloster.

Wir wollen auf den Abendstern
Und auf die ersten Nebel warten.
Wir blühen und verblühen gern
In Gottes großem Garten.
(Hermann Hesse)

Kloster Maulbronn, September 2010. Eines meiner Lieblingsgedichte von Hermann Hesse, der nach wie vor mein Lieblingsdichter und Schriftsteller neuerer Zeit ist.

 

Neue Erkundungstour (29.01.25)

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Nach dem Einkaufen in Hovmantorp sind wir zuerst in den Park gegangen. Wetter wie gehabt grauer Himmel bei 7° C.

Das ist der Vorsee vom Rottnen in die einer der Bäche fließt, die ich gestern hier eingestellt hatte.

Im Park sind Beispiele (Museumsobjekte) von früheren Bauten.

Bescheidenes Wohnhaus früherer Zeiten.

Kleines Gebäude.

Haus mit Grasdach.

Steinmonument.

Häuser rund um den kleinen See.

Spiegelhaus.

Museumshaus – Fenstereinblick.

Fenstereinblick.

Ausstellungsobjekt.

Erster Bachabfluss.

Bachkanalabfluss zum Rottnen.

Zweiter Bachabfluss.

Bachunterquerung in Richtung Rottnen See.

Stilistisches Haus am Park.

Ein weiterer Bach auf dem Weg zum Rottnen See.

Nach der Unterführung Blick auf die Kirche und die Volksbibliothek.

Blick auf die Kirche von Hovmantorp.

Versammlungsheim.

Blick auf die Bibliothek von vorne.

Blick auf die Kirche.

Turminschrift.

Blick auf die Kirche von der anderen Seite.

Denkmal hinter der Kirche.

 

 

Frohe Weihnachten !

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Frohe Weihnachten wünsche ich allen Besuchern von Absurd-AG und alle, die mich kennen.

Unser Weiler Weihnachtsbaum. Nun ja, die Bildqualität könnte besser sein! 🙂

Wie immer jedes Jahr werden wir die ganzen Feiertage sehr ruhig und bedächtig angehen. Es wird kein besonderer Aufwand getrieben.

Unser Pavillon und ein Teil der Ferienappartementanlage.

Die kleine Hütte direkt am Bach.

Unser Haus im Weihnachtskleid. Hier in Schweden liebt man Lichter und Laternen etc.

Lichter hin und her, der Sommer ist mir lieber!!!

 

Tagesnotizen vom 12.12.24

Nach einer frostigen Nacht mit minus 5,3° C. und nur 0° C. Tagestemperatur aktuell schon wieder 2,7° C. Nun kann sich unsere neue Luft – Wärmepumpe bewähren.

Habe mal die Heizkörper nachgezählt. Irrtümlich hatte ich geschrieben, es seien 10. Das stimmt aber nicht. In meiner Etage sind 6 Stuben (Zimmer) drei Duschräume (zwei mit WC dabei eine ohne WC und ein separates WC noch.) sowie ein Abstellraum. Zusammen mit Flur sind das 15 E-Heizkörper. Im oberen Stockwerk sind es 14 E – Heizkörper. Bei den jetzigen Temperaturen reicht mir unten die Temperatur nicht ganz aus (Frau Gemahlin schwitzt immer) also habe ich zeitweilig max. 3 bis 4 Heizkörper zugeschaltet. Mit Warmwasser, Tiefkühltruhe, zwei Kühlschränke, Beleuchtung auch außen brennen 2 Laternen, Kochen und elektrische Geräte haben wir im November 2130 kWh verbraucht zu 0,13 Cent pro kWh ohne Netzgebühr und Steuer, haben wir Stromkosten von insgesamt 523, 29 € —  (der Monat war aber nicht durchgängig mit der Luft – Wärmepumpe betrieben.). Gegenüber dem November vom letzten Jahr haben wir aber weniger verbraucht. Da bin ich dann mal gespannt, wie sich der Dezember dann darstellt.

Bei dem Himmelsbild dürfte die kommende Nacht auch frostig werden. Aktuell sind es jetzt 3,3° C. minus. Laut Wettervorhersage sollen es die Nacht bis minus 9° C. werden. Obwohl die meiste Zeit die Vorhersagen überhaupt nicht stimmen.

MS – Wetterkarte vom 12.12.24 um 21:10h ist weit und breit kein Regen bzw. Schneegebiet zu sehen. Für den Samstag sind frühestens Schneefälle gemeldet.

Der Mond scheint über dem See und äugt zaghaft durch die Bäume.

Raureif ist heute und mein Auto gar nicht die Scheiben aufgetaut weil ja nur 0° C. am Tag. Das vermisse ich bislang hier meine Garage aus D. Da bin ich mir noch nicht schlüssig wie wir das mal regeln?

Ansonsten weihnachtet es schon sehr 🙂

 

Ausflugsfahrt nach Korrö

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Heute bei herbstlichem Wetter (22 °C.) und unterschiedlicher Bewölkung ging die Fahrt in Richtung Skruv in Akerby abgebogen nach Kuppramala von Virsryd eine lange Waldpiste (Abkürzung) nach Sandvik am Virensee entlang auf die Straße 122 nach Korrö.

Korrö – Erstaunlicherweise waren hier mal mehr Autos auf den Parkplätzen und auch einige Besucher. Einige Herrengruppen sah nach Geschäftsevents aus. Hier ist ja auch ein Hotel, Restaurant etc.

Korrö – Blick auf Brücke und rechts das Restaurant. Korrö liegt auf einer Insel des Ronnebyän Fluß.

„Eine versteckte Perle mitten in Småland ist die Handwerks-Insel Korrö. Als Ausflugsziel ist der Ort so vielfältig wie seine Besucher, denn hier gibt es für jedes Interesse etwas zu entdecken. Korrö liegt südlich von Växjö, am Weg 122 Richtung Karlskrona.
Freilicht-Museum und Ausgangspunkt für Wildnis-Abenteuer: Die Insel Korrö.

Das alte Handwerker-Dorf aus dem 18. Jahrhundert, zauberhaft auf einer Fluss-Insel gelegen, ist heute ein lebendiges Kulturreservat.

Die Anlage ist liebevoll bewahrt und lädt zum Streifzug durch Schwedens ländliche Geschichte ein.

Zwei steinerne Brücken verbinden die Insel mit der Umgebung, die zum Naturreservat erklärt worden ist. Wer von Korrön aus auf Wanderschaft gehen will, findet einen Rundweg mit beschilderten Pfaden. Man geht dabei durch ein wahres „Auenland“, das geprägt ist vom Fluss-Lauf Ronnebyån.  Wo früher die Kühe grasten, genießt man heute herrliche Ausblicke, denn die Landschaft wird nach wie vor offen gehalten. Die Vegetation ist vielfältig, und im Spätsommer wird auf den Wiesen noch Heu gemacht, teils von Hand mit der Sense. Am Horizont dann der wohlbekannte Wald, der die Landschaft Småland beherrscht“. (gute Beschreibung auf Schwedenstube)

Der Ronnebyån ist ein 85 km langer Fluss in den Provinzen Kronobergs län und Blekinge län im äußersten Süden Schwedens und mündet in die Ostsee. Der Fluss bildet den Abfluss des Rottnen, einem See im Süden von Småland in der Gemeinde Lessebo. Diesen verlässt er an dessen südöstlichem Ufer. (Wiki)

Brücke und Restaurant am Fluss.

Gebäude in Korrö.

Blick auf die Brücke.

Blick auf das Restaurant.

Häuser am Fluss ( Ronnebyån)

Blick auf den Ronnebyån.

Weitere Gebäude – hier gibt es auch ein Hotel und Jugendherberge (Wanderheim)

Ein Nebenarm vom Fluss mit Brücke.

Eine Mühle am Nebenarm des Ronnebyån.

Am Nebenarm mit Blick auf Häuser.

Weitere Gebäude.

Blick in ein Blockhaus.

Ein Kaminofen.

Eine alte Presse.

Eine Feuerstelle. Hier wurde Wasser heiß gemacht, hier war mal eine Färberei und Gerberei drin in früheren Zeiten.

Garn – Färbe – Bottich.

Verschiedene Bottiche.

Stauwehr vor der Brücke.

Brückenbild.

Flussblick.

Kaffee mit Terrasse.

Parkidylle.

Kanuverleih und E-Fahrräder sowie vorne Kiosk und Information.

In der Mühle.

Sägewerk in der Mühle.

Sägewerk.

Blick auf Wasserrad.

Blick auf Wasserrad.

Im Park.

Immer wieder solche Plätze.

Blick auf den Fluss.

Im Hintergrund Restaurantterrasse.

Im Hintergrund Parkgelände mit Übergang in ein Naturreservat, in dem wir noch ein wenig gewandert sind.

 

 

 

Das schöne Wetter ausnutzen (1)

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Mache ich immer wieder die Umgebung all die vielen Weiler, Orte und Naturschönheiten und Sehenswürdigkeiten erkunden. Das Wetter der letzten zwei Wochen begünstigt diese Vorhaben. Hier habe ich den Weiler Tjugosjö by besucht. Schon oft bin ich da vorbeigefahren, nun aber mal abgebogen.

Den Bahnübergang überquert.

Auch hier wie so oft zuerst Pferde auf der Weide angetroffen.

Auch hier schmucke Schwedenhäuser. Die Walmdachhäuser gefallen mir auch sehr gut.

Ein Grundstück mit wunderschönen Sommerblumen.

Schade! In diesem Bereich kam ich nicht an den Ostersjön heran.

Ein Ziehbrunnen bei einem Bauernhof. Die Waldbauernhöfe und Waldhäuser haben oft oder meistens eigene Wasserversorgung durch Tiefbrunnen.

Weiterfahrt zur nächsten Naturschönheit.

Ein Gewässer überquert mittels Brücke.

Das ist hier so eine Art Flusssystem als Verbindung zwischen dem Skogsrydssjön und dem größeren Virensee in der Nähe von Hammarsnäs.

Dieses Teilstück fließt in den Viren.

Die Brücke von unten am Fluß.

Eines der vielen idyllisch gelegenen Ferienhäuser.

Bin dann auf eine Nebenstrecke zum Weiler Rolsmo am Rolsmosjön eingebogen.

Am Rolsmosjön.

Hier habe ich Fische, Frösche und Kröten beobachtet.

Für mich als Naturmensch bzw. Naturliebhaber ist es hier ein Naturparadies, wo ich auch wohne.

Am Ufer des Rolsmosjön.

Rolsmosjön.

Am Ufer des Rolsmosjön beim Weiler Rolsmo.

Weiler Rolsmo hier gibt es sogar Maisfelder, was ich bislang nicht hier in der Gegend gesehen habe. Allerdings muß ich dazu sagen, in meiner unmittelbaren Umgebung ist mehr Weidewirtschaft.

Ein sogenannter Erdkeller, die es hier sehr häufig gibt.

Weiler Rolsmo.

Weilerblick. (Teil 2 folgt noch)

 

Weilertour nach Kosta

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Von Bergdala über verschiedene Weiler auf einer 14 km langen Waldpiste nach Kosta.

Spätsommerliche Weilerlandschaft.

Seeufer. Auf dieser Strecke sind auch drei Seen.

In Kosta sind wir zuerst in das Kosta Outlet (Einkaufscenter) und anschließend in den Landhandel. Hier ist eine Glasfabrik, ein Museum und Touristikeinrichtungen.

Im Center. Hier gibt es alle möglichen Läden und Restaurants.

Hier gibt es auch einen großen Laden für Jäger, Angler und Outdoor Equipment.

Hier trennten sich kurzzeitig unsere Wege, Frau Gemahlin ging in den Schmuckladen und ich in den Bücherladen. Im Uhren und Schmuckladen gab es Prozente von 20 % bis 70 %, die Urlaubszeit neigt sich halt dem Ende zu.

So wohl Frau Gemahlin wurde fündig, auch ich konnte etwas kaufen.

Und schon neigte sich wieder ein Tag dem Ende zu. Den ganzen Tag hatten wir auch heute sommerliches Wetter.

 

 

Mal wieder eine Überlandfahrt (24.08.24)

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Am Hacksjön vorbei in Richtung Herräkra. Das Gebäude war mal eine Sägefabrik, warum die nicht mehr arbeitet, entzieht sich meiner Kenntnis. Am Vormittag wunderbarer blauer Himmel der zur Mittagszeit leider mit Wolkenbezug mal wieder der Wettervorhersage ein Schnippchen schlug.

Die Kirche in Herräkra war auch heute leider geschlossen.

Kirche in Herräkra. Zeitweilig wehte ein frischer Wind und wärmer als 23° C. war es auch nicht.

Weiter ging es dann über Waldpisten zu verschiedenen Weiler, so z. B. Kavlatorp und am Linnebjörkesjön (See) und dem Weiler Linnebjörke weiter.

Diese Weiler- und Waldpistenstrecken liebe ich einfach. Frau Gemahlin, die heute dabei war, war auch begeistert.

Weileridylle.

Hier knabbert die Zeit.

Hier ist mehr landwirtschaftliche Fläche und größere Bauernhöfe, eine große Hühnerfarm (Eier) ist hier auch.

Weilerstrecken.

Landwirtschaft.

Zum nächsten Weiler.

Weilerlandschaft. Als ich das letzte Mal hier fuhr, bin ich in ein Gewitter und Wolkenbruch hineingeraten.

Weilerlandschaft.

Auch die gibt es hier.

Die Weite der Landschaft ist die Freiheit hier.

In Dädesjö angekommen.

Die alte Kirche und der Friedhof in Dädesjö.

Hinweistafel.

Die neue Kirche in Dädesjö.

Kirche in Dädesjö.

Eintritt in die Dädesjöer Kirche.

Am Eingang.

Blick zur Orgelempore.

Blick zum Altar.

Licht und Schattenspiele.

Blick in Richtung Altar.

Blick zur Orgel.

Schwedenhäuser.

Jetzt ging es auf Landstraßen in Richtung Furuby.

Landstraße.

Halt an einem Weiher.

Badestelle am Weiher.

Blick über den Weiher.

Badehäuschen am Weiher.

Weiter auf der Landstraße nach Furuby.

Noch ein Zwischenstopp am Lilla Attsjön Vogelschutzgebiet eingelegt. Hier war zeitweilig ein garstiger, unangenehmer Wind. Deswegen und weil es auch schon später war, sind wir nicht so lange und weit hier gelaufen.

Durch den Wind war der See unruhiger. Weiter nach Furuby dann Hovmantorp und Autobahn heim zu und mal wieder 74, 2 Km gefahren Kilometer bringt man hier schnell zusammen. Sehr viel an einem Stück gelaufen sind wir heute allerdings nicht.

 

 

 

Tagesnotizen vom 26.07.24

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Tagesnotizen vom 26. Juli 2024 – Das Wetter heute im Gegensatz zu gestern nicht allzu schön. Überwiegend mehr Wolken und 25° C. warm, mit Tendenz zu schwül – regnerisch. Später zum späteren Abend regnete es dann auch.

Weiler Impressionen. Hier gibt es so viele kleine Weiler, sehr oft idyllisch im Wald oder an einem See gelegen. Bei weitem habe ich noch nicht alle erkundet. Sehr oft stehe ich halt auch mit der Zeit auf Kriegsfuß. Habe nach wie vor zu viele Interessen und Vorhaben im Kopf.

Fahrt in den Weiler Vida. Der Weiler liegt an der Landstraße in Richtung Ljuder und Skruv.

Am Wegesrand.

Hier gibt es so viele schöne Häuser, da könnte ich jede Woche ein neues kaufen. Ich mag diese Häuser und den schwedischen Stil halt besonders. Fühle mich nach wie vor auch hier super.

Häuser in Gelb und weiß gefällt mir auch sehr, genauso wie dieser Garagenstil und die Holzzäune. Bin ein ausgesprochener Schwedenfan.

Zu gerne gehe ich auch auf Entdeckertour.

Schade finde ich es immer, wenn so Häuser leer stehen und verrotten irgendwann. Zurzeit sind viele Häuser und Wohnungen zum Verkauf.

Am Öjen in Lessebo.

Am Öjen. Hier habe ich nachgeschaut, weil hier am See ein neuer Loppis aufhat. Da standen auch Fahrräder, überlege, ob ich mir doch noch so einen gebrauchten Stößer zulege. So sehr viel Geld will ich da nicht ausgeben.

Heimatmuseum in Ljuder

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Das Heimatmuseum in Ljuder.

Innenraum des ersten Hauses. Es war ein wenig schwierig, optimale Aufnahmen zu bekommen. Es war nicht immer so viel Platz für gute Perspektiven und die Lichtverhältnisse waren auch schwierig. Habe deswegen auf Automatik gestellt.

Der Allzweck- oder Wohnraum.

Das zweite Haus.

Stube im zweiten Haus.

Stubendetail.

Stubendetail 2 im Haus 2. So eine Nähmaschine hatte meine Mutter noch in Obrigheim a.Neckar. Mit der habe ich oft gespielt. Heute ärgert es mich, wie viel so alte Stücke entsorgt wurden. Oft auch durch einen Umzug bedingt.

Schönes Fensterdetail.

Küche mit Küchenherd (Küchenhexe). Ich mag diese alten Herde. Oft sind sie auch noch in älteren Schwedenhäusern drin.

Küchendetail.

Küchendetail 2.

Stube in Haus 2.

Stubendetail 2.

Stubenblick 3.

Feuerstelle (Kamin).

Detail 3.

Fensterimpression.

Wäsche (Truhen) Schrank.

Ahnentafel.

Bücherhängeschrank.

Noch ein Herd.

Das zweite Haus von der Seite.

 

 

Sommerkirchenbesuch in Ljuder

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Am heutigen sommerlich warmen Tag hatte ich mir viel vorgenommen. Die wunderbare Landstraße nach Ljuder gefahren und heute war sie auf die Kirche und dies nur noch bis zum 11.08. Hier sind viele Kirchen und die meisten Museen nur während der Ferien- oder Sommerzeit auf.

Das Wetter wollte ich ausnutzen und war dadurch mal wieder im Zwiespalt. Denn die Wetterseite von unserem Haus will ich ja auch noch streichen. Es war aber so verlockend, auf Reise zu gehen.

Eine Besinnungsbank.

Der gepflegte Außenbereich.

Fensterblick.

Hinweistafel.

Blick in den Kircheninnenraum. Es war so angenehm kühl hier drinnen.

Kerzenständer.

Altarbereich.

Seitenbereich vom Altar.

Welche Zeit zeigt sie an?

Simsfigur.

Blick auf die Orgelempore.

An welche Zeit will die Uhr erinnern? An die Vergänglichkeit? An zukünftige dunkle Zeiten? Über allen Gipfeln Ist Ruh‘, In allen Wipfeln Spürest Du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur! Balde Ruhest du auch. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Blick nach vorne.

Im gepflegten Kirchen Außenbereich.

Kirchenbereich zur Landstraße hin.

Kirche von vorne.

Blick auf die Kirche von anderer Stelle.

Blick auf den Kirchturm.

Es wurde zunehmend schwül – gewittrig warm bei 26° C. Jetzt bin ich noch in das Heimatmuseum gegangen, auch dies war diesmal glücklicherweise auf.

 

 

 

Heute ein Regentag

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Das ist heute ein Tag für Arbeiten im Haus und vor allem ein Büchertag. Aktuell noch 15° C. es war nicht viel wärmer heute (17° C.) und hatte schon heute Nacht etwas geregnet. Aktuell liegt seit Stunden ein größeres Regengebiet über uns und sorgt für längeren Regen. In Walzbachtal (da ist aktuell unsere Tochter mit jüngster Enkelin) ist es nicht viel anders, auch dort nur moderat warm und auch etwas Regen.
Habe meine Datenbanken mit neuem Material zur Corona-Schweinerei gefüttert und mich mit sonstigen Machenschaften beschäftigt.

Nachrichten aus Deutschland erinnern an ein Drittweltland

Denn es läßt sich nicht länger übersehen, geschweige denn medial beschönigen: Da ist etwas anders geworden. Etwas, das so nicht weitergehen kann, etwas, das auf das kollektive Gemüt drückt und das Blasen schlägt. (…)
Der geistigen Verwahrlosung oben folgt mitunter eben auch die von unten. (Quelle)

„Kurz vor seinem Deutschlandbesuch äußert sich Ungarns Ministerpräsident Orbán einmal ganz grundsätzlich zum Verhältnis der beiden Länder. Er zeigt sich bestürzt, die Bundesrepublik habe sich von Grund auf zum Schlechten gewandelt.“ (JF)

August 2010 am Karlsruher Hauptbahnhof, hier hatte ein Arbeitskollege von mir gewohnt. Das Bild fiel mir auf, weil ich Bilder sortiert und gesichtet habe, was man so an einem Regentag alles macht. So zu wohnen, wäre für mich ein Alptraum. Die meiste Zeit meines Lebens habe ich immer auf dem Dorf gelebt.

Da sieht man nur Hausmauern und ein paar Bäume reißen es nicht raus, dass man in einer Steinwüste lebt.

„Schwerwiegendes wissenschaftliches Fehlverhalten“

„Professor Roland Wiesendanger war der Erste in Deutschland, der in seiner Studie die Belege für den Laborursprung von SARS-CoV-2 der Öffentlichkeit präsentierte. Heute wird das kaum noch bestritten, aber damals wurde er deshalb von Politik und Medien diffamiert. (…)

Wir müssen vor allem verhindern, dass es noch einmal zu einer Pandemie durch Viren kommt, die erst durch gain-of-function-Forschung für den Menschen gefährlich gemacht wurden. Dabei geht es um nichts weniger als um unsere Gesundheit sowie den Erhalt unserer Grund- und Freiheitsrechte.“
(2. Teil vom Interview auf achgut)
Sehr aufschlussreich, das zweiteilige Interview.

Karlsruhe am Hauptbahnhof. Wobei ich noch erwähnen muß, dass Karlsruhe ja noch eine relativ angenehme Stadt ist. Vor allem in den noch normalen Zeiten sind wir durchaus auch öfters nach Karlsruhe.

 

 

 

 

 

1. Mai zweiter Teil Ingelstad

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In Ingelstad haben wir als Erstes den schönen Park besucht. Bei unserem Besuch im Nov. 2021 um das Immobilienobjekt zu besichtigen haben wir hier ja im Hotel übernachtet. Der Ort ist ein wenig größer. Ingelstad ist eine Ortschaft in der Gemeinde Växjö, Kreis Kronoberg, Schweden, mit 1.674 Einwohnern.

Ingelstad im Park.

Ingelstad im Park – im Hintergrund eine größere Seniorenwohnanlage.

Ingelstad: Ein Fluss fließt durch den Park.

Ein Gebäude am Park.

Ingelstad am Torsjön.

Wasserfontäne im Torsjön.

Regenbogeneffekt.

Restaurant am See.

Blick auf den Parkfluss.

Parkanlage.

Ingelstad Parkanlage.

Blick auf Seniorenwohnanlage in Ingelstad.

Wohnanlage mit Blick auf Kirchturm.

Ingelstad Parkanlage.

Am Parkfluss.

Ingelstad am Torsjön.

Ingelstad am Torsjön Ufer.

Am Torsjön Ufer.

Am Torsjön.

Häuser am Torsjön. Es war ein schöner Maiausflug und hat wieder Freude bereitet.

 

 

1. Mai Ausfahrt

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Unser 1. Mai Ausflug führte uns bei warmen 24° C Maiwetter von Hovmantorp über Fägerstad am Rottnen See entlang bei Sandstaden Uferbad an den Rottnen direkt. Hier war der Wind auffrischend, was am Wellengang des Sees zu sehen i

Am Rottnen (Strand) Ufer.

Am Rottnen Ufer. Frau Gemahlin war begeistert und meinte: „Wie an der Ostsee.“

Am Rottnen. Als ich das letzte Mal hier war, drückte ja der graue Himmel sehr auf den See und die Bilder. Das sichtbare Land sind, alles Inseln der See hat schon eine Ausdehnung.

Weg zum Rottnen. Die Natur explodiert jetzt regelrecht, jeder Tag bringt alles weiter in den Frühling.

Nach der Weiterfahrt eine Ferienhaussiedlung am See.

Blick auf den Rottnen.

Am Rottnen Ufer.

Wieder eine Insel im See. Von hier ging es dann über längere Waldpisten und Weiler (u.a. Bodaholm, Väderlanda) nach Nöbbele.

Ein Feldstein Gebäude sieht man hier ab und zu.

Ein schmuckes Weilerhaus.

Hier (gehört schon zu Växjö) gibt es auch mehr größere Bauernhöfe und landwirtschaftliche Flächen.

Hier sind wir schon in Nöbbele.

Bei der Kirche in Nöbbele.

In Nöbbele.

Kirche in Nöbbele. Nöbbele ist hauptsächlich ein Ein Straßen Ort. Von hier ging es dann auf romantischen Landstraßen nach Ingelstad. Ein Wunsch von Frau Gemahlin, einmal nach Ingelstad zu kommen.

 

Auf dem Weg nach Skruv

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Auf dem Weg nach Skruv haben wir in Ljuder kurz angehalten, Frau Gemahlin wollte auch das Auswanderdenkmal und die Kirche sehen. Wettermäßig hatten wir Glück, es wurde immer schöner und wärmer.

Bei der Kirche.

Hinter der Kirche – dort ist auch ein See. Im Freizeit Total Heft Nr. 2 /  April Mai 2024 ist ein Bericht über eine deutsche Schauspielerin, die sich scheinbar auch in Schweden verliebt hat. „Fast meint man, hier würde gleich Nils Holgerson auf einer Gans vorbeifliegen“.  Sie wohnt an der schwedischen Westküste. „Schweden ist für viele ein Sehnsuchtsort. Ich habe mal einen Film dort gedreht und hatte das Gefühl, ja hier könnte ich bleiben, …“ – „Es ist wirklich traumhaft schön, die Ruhe, die Weite“ – Sag ich doch! Mein Traum war auch schon lange Schweden, seit ich das erste Mal 1968 in Schweden war. In Finnland ist es zwar auch schön durch die vielen Seen und Wälder, auch Helsinki hat mir als Stadt damals gefallen, aber Schweden ist mir doch weitaus lieber allein schon von der Sprache her.

Kirche von der Seite.

 

Heute war Stadtfahrt nach Växjö angesagt

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Heute war eine Stadtfahrt nach Växjö angesagt. Unter anderen mußten wir ins Finanzamt. Leider war auch heute das Wetter nicht so schön. Die Sonne hat sich wenig gezeigt.

Es ostert sehr. Nach dem Finanzamt sind wir noch in die Innenstadt, die Einkaufsmeilen abgelaufen.

Ein Theatergänger werde ich auch hier in Schweden nicht. Mir steht mehr der Sinn nach Natur und Wanderung in derselbigen. Wie es hier in Schweden ist, kann ich nicht beurteilen, aber in Deutschland hat man ja weitgehend nur noch Schrott gezeigt und alles umgemodelt / verfälscht / verblödet / vergendert / veralbert / zensiert usw.

Stadthaus in Växjö.

Kleine Häuser zwischen größeren Gebäuden. Sogar die Fahrradfahrer sind hier nicht so aggressiv wie in Deutschland.

Einkaufsstraße in Växjö.

Eine weitere Einkaufsstraße.

Einkaufsfußgängerzone.

Fußgängerzone 2.

Fußgängerzone 3.

Växjö Innenstadt.

Einkaufsstraße / Fußgängerzone in Växjö.

Eine weitere Einkaufsstraße.

Fußgängerzone 4.

Fußgängerzone 5.

Mein neues Gärd & Torp Heft habe ich mir in der Innenstadt in einem Zeitschriftenladen gekauft, dort gibt es auch deutsche Zeitschriften.

Dieses Heft habe ich mir mal gekauft. Das Heft kostet umgerechnet 13, 10 €, was mir zu teuer für öfteren Kauf wäre.

Mein Eindruck von heute:
Im Gegensatz zu Karlsruhe waren all die Einkaufsstraßen nicht überfüllt, nicht überrannt und vor allem ging es ruhiger und nicht so aggressiv wie in D. zu. Die Menschen hier sind einfach entspannter und freundlicher. Mein Eindruck ist auch, im Gegensatz zu Karlsruhe, das ja immerhin dreimal so viele Einwohner hat wie Växjö (Växjö ist von der Größe her mit Heilbronn vergleichbar) gibt es hier mehr Einkaufsstraßen und Geschäfte. Dadurch verteilt sich der Publikumsverkehr auch mehr und es ist nicht so überfüllt. In Karlsruhe hat sich ja alles mehr oder weniger in der Kaiserstraße ab Marktplatz bis zum Europaplatz geballt, mit ein paar Seitenstraßen. Auch das Überfremdungsgefühl erschien mir hier nicht so ausgeprägt wie in deutschen Städten. Keine aggressive Bettelei und Rumlungerei von bestimmten Kreisen ist mir aufgefallen. Kurzum, es war ein entspannter Stadtbummel.
Da habe ich heute gelesen bei Nius und Worldhappiness Report welche Länder in der Zufriedenheit / Glücklichsein führend sind:

„Die Spitzenplätze sind damit erneut weitgehend von Ländern aus dem Norden besetzt. Auf Finnland folgten demnach Dänemark, Island, Schweden und Israel.

Deutschland hingegen machte einen deutlichen Satz nach unten und rutschte von Platz 16 auf Platz 24. In der Auflistung gehören die größten Länder nicht mehr zu den glücklichsten 20 – auch für die USA ging es nach unten: Platz 23 statt zuletzt Platz 15. Insgesamt umfasst das Ranking 143 Länder.

Fakt sei, dass Menschen in den skandinavischen Ländern ihr eigenes Leben in diesen Punkten sehr hoch bewerten und zufrieden seien.“
Kein Wunder werden die Schweden älter als die närrischen Deutschen. 😆

 

Überlandfahrt nach Ljuder

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Heute habe ich eine Erkundungsfahrt nach Ljuder und anschließend nach Skruv unternommen. Es war zwar nicht kalt mit 10° C., aber grau-nieselig.

Hier gut zu sehen, dass das Wetter teilweise hochnebelartig erscheint.

Die Kirche von Ljuder. Schade! Heute war die Kirche verschlossen. Als ich schon einmal hier war, konnte ich eintreten und machte auch Bilder.

Kirche von Ljuder.

Landstraße von Lessebo kommend. Auch diese Landstraße voll nach meinem Geschmack.

Landstraße nach Skruv.

Das Auswanderdenkmal von Schweden, die nach Amerika ausgewandert sind.

Schwedens berühmteste Gemeinde.

Noch ein Blick zur Kirche und es ging weiter nach Skruv.

 

So sah es vor zweieinhalb Jahren hier aus

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So sah es am 03. November 2021 hier aus. Wildwuchs, den ich dann in den Jahren 2022 und 2023 zu Leibe gerückt bin. Wir sind nun zwei Jahre in Schweden.

So hat sich unser Haus im November 2021 dargestellt.

So hat sich der untere Weilersee präsentiert, mit dem Singschwanpaar. (03.11.2021) Das hatte unserer jüngsten Enkelin so gut gefallen, dass sie diesen Ausblick für ihr Zimmer gewählt hat.

Das war am 03.11.21 in Växjö auf dem Markt im Hintergrund der Dom. Die Stadt war mir gleich sympathisch, obwohl ich kein Stadtmensch bin. Früher hat mir ja Karlsruhe auch gefallen, als dort noch normale Verhältnisse herrschten, die sich leider ab den 90er Jahren zunehmend verdüstert haben. Für die meisten Flüchtlinge, die in Baden-Württemberg ankommen, ist die Durlacher Allee 100 in Karlsruhe die erste Anlaufstelle. Sie ist die älteste und bekannteste Erstaufnahmeeinrichtung im Land
Die Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge, abgekürzt LEA, ist die erste Stelle zur Aufnahme aller Asylsuchenden und Flüchtlinge des Landes Baden-Württemberg.
Der 1990 errichtete Neubau wurde als „Zentrale Anlaufstelle“ (ZASt) eröffnet; er löste die frühere, elf Jahre bestandene Unterkunft in der Wolfartsweierer Straße ab.
Im Jahr 2012 kamen rund 8.000 Personen in die Aufnahmestelle. Diese Zahlen wurden Jahr um Jahr höher.

November 2021: Innenstadt von Växjö. Die Stadt ist sehr sauber und wirkte sogleich friedlich auf uns. Zumal noch hinzukam in der Corona – Hochzeit und der wahnsinnigen Hysterie in Deutschland und all die Mundlappen – Zombies war das hier nicht so.

Nov. 2021 Innenstadt von Växjö. Für uns stand sehr schnell fest, wir wollen nach Schweden auswandern. Das Freiheitsgefühl hatte uns gepackt.

Nov. 2021: Innenstadt von Växjö.  Verschiedener Besuch aus Deutschland hat jeweils die Sauberkeit und Friedlichkeit der Stadt bewundert.

Auch in diesem Einkaufszentrum in Växjö in dem wir immer einkaufen ist es sehr sauber und es geht gesittet zu.

Einkaufszentrum Innen. Dort gibt es guten Kaffee und süße Stückchen.

Das war in Ingelstad am Hotelstrand, wo wir übernachtet hatten.

Nochmals Blick auf unser Haus vom unteren Grundstück aus vor dem Kauf im Jahre 2021.

Hier sieht man es noch besser, wie verwildert das Grundstück hier war (Nov. 2021)

Es hat uns auf Anhieb so gut hier gefallen das feststand hier ziehen wir hin. Wir wollten am liebsten gleich hier bleiben und gar nicht mehr nach Deutschland zurück. Obwohl ich persönlich dieses Objekt nicht von Anfang an im Fokus hatte, sondern unsere Tochter. Das Anwesen, wo ich im Blick hatte, war dann schon weg. Ein anderes Objekt hatte mir ja auch sehr gut gefallen, ein gelbes Schwedenhaus mit fünf Wohneinheiten auch mit einem sehr großen parkähnlichem Grundstück direkt an einem See gelegen. Dann wurde es halt doch unsere jetzige Heimstatt. Demnächst schreibe ich noch mehr zu all diesen Dingen.

Ausflug nach Lenhovda

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Heute den Wunsch von Frau Gemahlin erfüllt, sie wollte mal wieder gerne nach Lenhovda, da hat es ihr so gefallen. Bei strahlend blauem Himmel, aber nur zaghafter Temperatur von 7,3° C. auf der Hinfahrt 50, 6 km.

Der See schimmert super-blau, aber es war zu der Zeit ein strammer Wind und dementsprechend der See wellen bewegt.

Am See ist ein kleiner Park mit Spielplatz und auch ein kleiner Campingplatz ist vorhanden.

Uferweg am Lenhovdasjön.

Musikpavillon.

Kleiner Ententeich im Park. Im Hintergrund eine Eissporthalle.

Da sind sie – mal wieder auf Täterspur in Absurdistan Germanistan würde ich rufen >> Da sind sie, die Nazis 😆

Parkteichbewohner.

Auf Patrouille.

Uferweg.

Hat schön geschaukelt.

Zufluss für den Teich.

Sportgelände.

Am Ufer.

Ufer mit Enten auf dem See.

Schwedenhaus am anderen Ufer.

Wir haben den See halb umrundet.

Seeblick.

Straße nach Älghult.

Blick auf Kirchturm – die Kirche ist eingerüstet mit Gerüst.

Parkanlage.

Eingang zum Park. Zum Abendessen waren wir dann nach 85,6 km wieder daheim. Kilometer bringt man hier Nullkommanichts zusammen, weil das Land halt weitläufiger ist.

 

 

Maiausflug an den Neckar – Haßmersheim – Obrigheim

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An einem Maisonntag 2014 – Blick auf die Hornburg vom Haßmersheimer Neckarufer.

Blick von Haßmersheim nach Neckarzimmern. Das Gelände hier hat sich gegenüber meiner Jugendzeit hier schwer verändert. Nach der Schule habe ich hier in einer Maschinenfabrik in Haßmersheim ab 1965 Technischer Zeichner gelernt. Damals waren hier noch Ruinen von einer zerstörten Fabrik aus dem 2. Weltkrieg. Mit dem Fahrrad bin ich da meistens von Obrigheim hier her gefahren und zurück um Geld zu sparen. Wir haben nicht viel Lehrgeld bekommen und waren immer chronisch bei Geldknappheit.

Burg Hornberg Neckarzimmern von Haßmersheim gesehen.

Hochhausen am Neckar: Blick auf die Kirche.

Blick auf Neckarzimmern.

Am Neckar zwischen Hochhausen und Obrigheim.

Blick vom Neckarufer zur Hornburg.

Ein Schiff am Neckarufer.

Blick nach Hochhausen.

Blick auf das Obrigheimer Schloss Neuburg.

Blick auf das Neckarelzer Neckarufer von der Obrigheimer Seite aus gesehen.

Obrigheim am Neckar hinter dem Sportplatz.

Blick nach Diedesheim: das oberste linke Haus hatten damals meine Eltern gebaut, nachdem sie von Jöhlingen zurückgezogen sind an den Neckar.

Blick nach Diedesheim vom Obrigheimer Neckarufer.

Blick nach Neckarelz von der Neuburg aus.

Obrigheim Schloss Neuburg im Mai 2014.

Es ist eigentlich schade, früher als es die digitalen Kameras noch nicht gab, hat man bei weitem nicht so viel fotografiert wie dann später mit dieser Technik. Das manuelle Fotografieren war auch nicht gerade billig. Hatte zu der Zeit zwar eine Spiegelreflexkamera, mit der ich Dias produziert habe. Hatte aber auch noch eine normale Kamera mittlerer Qualität. Zu der Zeit (Lern- und Studiumzeit) war das Geld auch nicht so üppig vorhanden. Wir waren damals schon öfters auch hier in der Neckar-Odenwaldgegend unterwegs.

 

Rückblick in die Vergangenheit

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Obergrombach Schloss – ist noch bewohnt –

Obergrombach Bauerngärten.

Obergrombach Fachwerkhaus am Schlossbuckel.

Eingangsbereich zum Obergrombacher Schloss.

Obergrombach Schlossbuckel.

Blick auf Obergrombach.

Blick auf Obergrombach – wenn ich so schaue wie in D. eng gewohnt wird, da lobe ich mir doch das freie Wohnen hier bei uns. So wollte ich glaube ich nicht mehr wohnen.

Dachlandschaft Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Fachwerkhaus in Obergrombach.

Obergrombach.

Obergrombach – Und jetzt stell dir mal vor, deutscher Michel, all diese Häuser sollst du teuer für den Märchenonkel von Minister teuer sanieren, :lol:⁣ . Das wird ein Spaß! 😆

Bei der Kirche in Obergrombach.

Blick auf das Schloss.

Herbstimpression mit Blick auf das Schloss.

Kirche in Obergrombach.

Dachmosaik.

 

Notizen des Tages 26.09.23

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Notizen vom Dienstag, 26. September 2023 – Wie schon so oft stimmte die Wettervorhersage nicht. Heiter war vorhergesagt, der Himmel war aber die meiste Zeit bedeckt und nur 20,1° C.

Leider habe ich für zwei bis drei Tage wieder ätzende Büroarbeiten an der Backe. Gestern war ich ja wenigstens noch auf einen kleinen Weilerrundgang unterwegs, heute hat es noch nicht einmal dazu gereicht. Ein wenig (30 Minuten) saß ich draußen vor dem Haus, weil etwas die Sonne hervorkam. Dabei ging mir so allerlei durch den Kopf. Erfreute mich aber auch an dem regen Vogelverkehr an und in den Bäumen. Schon öfters dachte ich so, etwas fehlt mir hier in Schweden schon, und zwar das Glockengeläut der Wössinger Kirche. Stehe voll auf schönes Glockenspiel. Weiß gar nicht, ob die Kirche in Lessebo und Hovmantorp jeweils Glocken haben? Bevor ich auf die große Reise nach Schweden aufbrach, hatte ich noch den Wössinger Friedhof (meine Eltern liegen da noch) das Glockenspiel aufgenommen.

Wössinger Ev-Kirche (Weinbrennerkirche). Hier wurde ich mit Frau Gemahlin 1973 getraut, wir haben also noch dieses Jahr Goldene Hochzeit. — Die Evangelische Kirche in Wössingen wurde in den Jahren 1817–22 von Friedrich Theodor Fischer, einem Schüler und Mitarbeiter des berühmten Architekten Friedrich Weinbrenner, geplant und gebaut. Bekannte Weinbrenner-Bauten sind zum Beispiel die evangelische Stadtkirche in Karlsruhe und die Karlsruher Münze.

Die Treppen von der Kirche zum Pfarrhaus.

Von vorne (Vordereingang) zum Kirchturm hochgeschaut.

Ev. Kirche vom Wössinger Friedhof aus gesehen. Nur mal so also Heimweh habe ich nun gewiß nicht, sondern bin mit meiner Familie heilfroh hier in Schweden zu sein.

Denn ein Land für Freidenker und ein Land leider nicht für Selbstdenker ist Absurdistan Germanistan. Nach meinen neuen Studien ist dieser Niedergang in jeder Hinsicht erst der Anfang.

„Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur liegt darin, dass Du in der Demokratie wählen darfst, bevor Du den Befehlen gehorchst.“ (Ch. Bukowski)

Der Hauptweg im Wössinger Friedhof – die alten mächtigen Bäume haben mir immer imponiert.

Die Wahlen in Bayern und in Hessen werden zeigen, daß die überwiegende Mehrheit den Schuss immer noch nicht hört. Die Mehrheit hat immer noch auf Durchzug gestellt. Und so wird dann die schlichte und unbarmherzige Wahrheit und Realität auf ihre Weise für eine ziemlich radikale Wende und für den vollständigen Zusammenbruch sorgen.

Noch nicht einmal auf dem Friedhof gibt es ewige Ruhe, sondern nach einer gewissen Zeit ist Auszug angesagt.

„Daher werden derzeit fieberhaft neue LEA-Standorte (die poetische Abkürzung steht für “Landeserstaufnahme”) gesucht. Vor allem die Städte Böblingen, Ludwigsburg, Bruchsal und Pforzheim kommen dafür in Frage. Dabei ist vor allem Pforzheim eine veritable Katastrophenhochburg in jeder Hinsicht, die vor dem totalen Kollaps und selbstverschuldeten Ende ihrer Kräfte steht.

Solange die Deutschen und die Bevölkerung dieses Landes so dumm bleibt wie seit Jahren, wird sich nichts ändern. Nur Murren und dann alles akzeptieren, reicht eben nicht. Das wissen die >grünen und SPD-Linken in Berlin! Warum diese Parteien immer noch von 15 – 18 Prozent gewählt werden, wer begreift’s? Aber Nancy sinnt schon auf Abhilfe“ (Quelle: Apollo news)

Ewiger Schlaf mit Unterbrechung!

Ideologen argumentieren nicht, sie diffamieren.

Wössinger Friedhof Urnengräber.

 

 

Kleine Stippvisite in Hovmantorp

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Kleiner Weiher in Hovmantorp.

Kleiner Weiher beim Bürgerpark in Hovmantorp.

Weiher im Hintergrund die Grundschule.

Parkeingang.

Blick auf die Kirche in Hovmantorp.

Nebenfriedhof.

Kerzengestell.

Kirche in Hovmantorp.

Bei der Kirche. Was mir auffällt, es ist alles sehr gepflegt.

Hovmantorp.

Seitlich der Kirche.

Blick auf die Grundschule.

Blick auf die Kirche.

Nochmals die Kirche.

 

Nostalgie: Durch diese Gassen muß er kommen

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Nostalgie Rückblick: Im Sommer 2017 Gasse in Bad Wimpfen am Neckar

Kirche in Bad Wimpfen

am Neckar bei Bad Wimpfen

Bei Bad Wimpfen, Blick ins Neckarland.

am Neckar – Blick in Richtung Gundelsheim, Hornburg, Neckarzimmern.

Bad Wimpfen Blick auf Kirche.

Bad Wimpfen: Blick ins Neckartal.

Sitten und Gesinnungspolizei in Bad Wimpfen. Die erkennen sofort, wer ein Aluhuträger und Schwurbler ist.

Das ist der Eulengehirnscanner der erkennt sofort niederträchtige Gedanken von RÄÄÄchts.

Das ist der Oberboss von der Gedankenpolizeibrigade.

Ich will meinen Sommer wieder haben.

Auswanderung aus dem gelobten Rot-Grünen Wunderland.

Ein Blick zurück auf altes Mauernland.

 

Rückblick auf meine Obrigheimer a.N. Zeit

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Blick von der Obrigheimer Seite nach Binau herüber. Zu sehen auch das Binauer Schloss.

Binauer Schloss.

Blick nach Binau von der Obrigheimer Neckarseite.

Straße nach Mörtelstein heute Ortsteil von Obrigheim. Unter am Neckar entlang bin ich oft nach Guttenbach entweder gewandert oder mit dem Fahrrad gefahren. Oft auch noch weiter bis Zwingenberg usw.

Blick auf den Obrigheimer Atommeiler von Mörtelstein aus.

Blick auf den Neckar von Mörtelsteiner Seite aus. Da wäre ich ja noch gerne den ganzen Neckarsteigwanderweg gelaufen, aber unsere Auswanderung nach Schweden ging dann doch schneller wie ursprünglich geplant.

Am Neckar zwischen Mörtelstein und Guttenbach.

 

Lessebo Parkrundgang

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Lessebo: Straße zum Park – weiter vorne ist der Busbahnhof und der Bahnhof. Wir waren im ICA einkaufen und wollten uns mal den Park ansehen. Es war ein schöner Sommertag mit 23° C.

Parkeinblick von unten.

Hier am Randweg steht ein schönes Walmdachhaus.

Mittsommerbaum. (Mittsommer findet im Juni statt und ist eine Feier der Sommersonnenwende, dem längsten Tag des Jahres. Es ist einer der berühmtesten Feiertage in Schweden. Tagsüber wird ein Maibaum geschmückt und aufgestellt, um den sich die Menschen versammeln, um zu tanzen und zu singen.)

Eine Bühne für Veranstaltungen.

Ein Gebäude im Park.

 

Ein Glockenturm im Park. Im Hintergrund die Papierfabrik.

Steingebäude.

Gebäude der Papierfabrik.

Teilansicht Papierfabrik.

Ein Gebäude der Papierfabrik an RB 25 Straße nach Kalmar.

Volksmuseum Lessebo.

Museumsgebäude von hinten.

Versteckter Eingang.

Brücke über einen Bach.

Häuser am Rand.

Nochmals Blick auf Mittsommerbaum.

Blick auf Bühnenhaus.

 

 

Zu viel negativer Input in letzter Zeit

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Da ist Hopfen und Malz verloren in Absurdistan Germanistan. Habe mich viel zu sehr noch mit all dem Wahn – und Irrsinn in dem Dodoland beschäftigt. Das kostet Zeit, die mir für andere Dinge fehlt und raubt unnötige Energien. Das Gesetz der Resonanz belohnt diese Beschäftigung nicht so sehr.

Taschen leer, Pulle leer, das Land wird in nie gekanntem Maße ausgeplündert.
Politik macht verdrießlich…
Eine blockierte Gesellschaft und die „deutsche Krankheit“

Deutschland steckt in einer gravierenden Krise. Eine gefährliche Mischung aus Ärger, Mißmut, Mißtrauen und Resignation greift immer mehr um sich. Wir stehen derzeit vor der traumatischen Kulisse einer irregeleiteten Generation, deren Träume von der Realität eingeholt worden sind. Ohne Rückbesinnung auf unsere eigenen Tugenden ist keine Rettung in Sicht.
Raffgeier & Co wohin man auch schaut.
Mißstände von A – Z – Politik wird nach dem Motto: Schaun wir mal, dann sehn wir schon, gemacht. Ohne Durchblick, ran an die Betonmauer.

Bildungsmisere, verlotterte Universitäten und andere öffentliche Einrichtungen, teilweise desolate Autobahnen und Straßen, Kinderknappheit, Arbeitslosigkeit und überversorgte Politiker – es würde zig Meter an Bücherwänden bedürfen, all die Verwerfungen aufzulisten.

Eine Lobby regiert das Land und die Politik hat eine Experten-Mafia freiwillig installiert, dafür werden allenthalben Milliarden und Millionen an Steuergeldern zum Fenster hinausgeworfen und verpraßt. Das Parlament ist zu schwach und unbedarft, um eine wirksame Gegenkraft zu bilden.

Da hilft kein Jesus, keine Madonna mehr, keine Heerschar von Heiligen, die Misere ist so vollumfänglich, was dem Schlafmichel mehrheitlich aber noch nicht bewußt ist.

13 Kerzen anzünde, 13 Kreuze schlage und heilfroh bin all dem rechtzeitig entronnen zu sein. Werde mich wieder vermehrt den positiven Dingen zu wenden.

Seit alters richtet sich das Streben des Menschen über den bloßen Wissenstrieb hinaus nach einer tieferen Erkenntnis seines Daseins. Er ringt um die Einsicht in den Ursprung und das Ziel des Lebens, in das Wesen und die Rangordnung der Dinge. Deswegen werde ich mich wieder vermehrt auch meinen Studien widmen, was in letzter Zeit doch zu kurz kam. Heute länger mich mal wieder mit dem Gesetz der Resonanz beschäftigt.

Die Menschen werden nicht durch äußere Geschehnisse in Unruhe versetzt, sondern durch ihre Meinung über die äußeren Geschehnisse (Epiktet)

Rückkehr zur Wurzel1

Wenn wir die äußerste Selbstenteignung erreicht,
die Stille unerschütterlich bewahren,
so mögen alle Wesen zugleich sich regen:
wir schauen zu, wie sie wiederkehren.
Der Wesen zahllose Menge entwickelt sich,
doch jedes wendet sich zurück zu seiner Wurzel.
Zurückgewandt sein zur Wurzel: das ist Stille.
Stille: das ist Rückkehr zur Bestimmung.
Rückkehr zur Bestimmung: das ist Ewigkeit.
Die Ewigkeit erkennen: das ist Weisheit.
Wer die Ewigkeit nicht erkennt, der handelt blindlings und unheilvoll.
Erkenntnis der Ewigkeit bringet Duldsamkeit.
Duldsamkeit bringet Edelsinn.
Edelsinn bringet Herrschaft.
Herrschaft bringet himmlisches Wesen.
Himmlisches Wesen bringet den SINN.
Der SINN bringet Dauer.
Ist das Ich nicht mehr, so gibt es keine Gefahren.

[Chinesische Philosophie: Laotse: Tao Te King – Das Buch des Alten vom Sinn und Leben. Asiatische Philosophie – Indien und China, S. 27190 (vgl. Laotse-Tao, S. 18)]

Die Bilder sind vom 27. Oktober 2021 von der Michaelskapelle auf dem Michaelsberg in Untergrombach Krs. Karlsruhe.

 

Nachschau: Nostalgierückblick

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Meine alte Heimat: Obrigheim am Neckar in der Beethovenstrasse habe ich damals gewohnt. Hier bin ich aufgewachsen und habe meine Kinder- und Jugendzeit hier verbracht.

Obrigheim a.N. Beethovenstrasse.

Obrigheim a.N. Friedenskirche hier wurde ich 1965 konfirmiert und hier hatte ich 2015 – Goldene Konfirmation.

Obrigheim Ev. Kirche.

Friedenskirche in Obrigheim Eingangsbereich.

Gruppenfoto in der Kirche, goldene Konfirmation 2015 in Obrigheim. Komisch! Selber habe ich keine Bilder gemacht…

https://www.evangelisch-obrigheim.de/unsere-gemeinde/gottesdienste/jubelkonfirmation/#

März 2015 Blick vom Obrigheimer Schloss auf den Neckar und den Schreckhof.

Blick auf den Schreckhof. 2015 –

Obrigheimer Schloss.

 

 

Knochenarbeit

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Heute war Knochenarbeit im (Wald-) Garten angesagt.

Bei schwül-gewittrig – warmen Wetter (27° C) habe ich heute Nachmittag im Waldgarten die ganzen unterirdischen und überirdischen Wurzeln und Triebe der komischen Stengelpflanzen (habe noch nicht herausgefunden wie die heißen) und den überall anzutreffenden Giersch (**) heraus gehackt. Das geht auf die Knochen und Muskulatur. Nach dem Abendessen um 18 Uhr war ich doch tatsächlich so ausgelaugt und schlapp, dass ich mich ein Stündchen auf Ohr gelegt habe. Kommt bei mir ja selten vor. Meine Frau Gemahlin sagt ja immer von mir „Fit wie ein Turnschuh“ und „Jungspund“ etwas dafür tun war bislang diese Woche rar. Das heißt, zum ausgiebigen Wandern bin ich seit 5 Tagen nicht mehr gekommen.
Die nächste Arbeit ist auch im Anmarsch, eine Pflanzenlieferung mit 20 neuen Sträuchern und Baumpflanzen. Teilweise komme ich schwer in den Boden, weil hier doch steinig und viel felsiger Untergrund.

(**) Gewöhnlicher Giersch ist eine Pflanzenart aus der Gattung Aegopodium in der Familie der Doldenblütler. Sie ist die einzige in Europa vorkommende Aegopodium-Art. Giersch gilt allgemein als lästiges Unkraut; er wuchert und lässt sich wegen seiner unterirdischen Triebe nur schwer bekämpfen. (Wiki)

Auch das Lesen kommt zuweilen zu kurz. Dabei ist schon der nächste Schwung an Bücher im Anmarsch.

Walzbachtal (hk)-  Die EnBW Baden-Württemberg plant auf Flächen der Gemeinde Weingarten einen Windpark mit fünf Windkraftanlagen. Aufgrund der direkten Nähe der geplanten Windkraftanlagen zu Jöhlingen, beschäftigt das Vorhaben auch den Gemeinderat Walzbachtal.

Blick vom Obrigheimer Schlossberg in Richtung Odenwald. Im Hintergrund sind solche Windkraftanlagen zu sehen.

Geplant sind 5 Windkraftanlagen mit Ausmaßen, bei denen auf dem Hinteren Heuberg die höchsten Bauwerke Baden-Würtembergs stehen werden. In weniger als einem Kilometer Entfernung zu Jöhlingen stehen Anlagen, die höher als der Aufzugsturm in Rottweil sind. Sogar der Fernsehturm in Stuttgart ist um 50 Meter niedriger. Der Rotorradius ist mit 81 Metern doppelt so groß wie die Länge der Tragfläche des Airbus A380. Damit ist die überstrichene Rotorfläche (20 612 m²) fast so groß wie drei Fußballfelder.
https://www.gegenwind-kraichgau.de/ortsgruppe-walzbachtal/
Auch das war mit ein Grund Absurdistan Germanistan zu verlassen. Der Klimawahn, die Klimadiktatur, der Irrsinn der Windschredderanlagen. Habe bei der Blogdurchsicht von meiner Überlandtour nach Obrigheim a. Neckar damals Bilder gemacht, wo man solche Anlagen im Odenwald sieht. Überall wird die Landschaft mit den Dingern verschandelt.
https://absurd-ag.de/2017/07/04/fahrt-an-den-neckar-nach-obrigheim/

Überlandfahrt am 16. Juni 23

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Bei gemischt und abwechselnden Wetter habe ich wieder eine Erkundungs-Überlandfahrt unternommen. rd. 80 km kamen zusammen. Die Bewölkung wechselte häufig, nur ein ausgiebiger Regen kam wieder nicht zustande.

Über Furuby bin ich nach Dädesjö gefahren und auf dem Rückweg über Häreka.

Da ich wieder am Vogelschutzgebiet Lilla Allsjön vorbeikam, machte ich einen kleinen Rundgang, den ich abbrach, weil ein Regenschauer kam.

Beobachtungsposten.

Es sieht hier gefährlicher aus, wie es dann war.

Der Himmel war meistens auch nicht einheitlich bedeckt.

Hier sah der Himmel noch vielversprechend aus, aber 5 Minuten später kam ein leichter Schauer für ca. 10 Minuten. Jedenfalls fuhr ich weiter.

Unterwegs an einem Weiler mit kleinem See einen Fotohalt eingelegt.

In Dädesjö die schöne Kirche besichtigt, die erfreulicherweise auf war.

Die Kirche von der Vorderseite. Es war warm 27° C. in der Sonne um die 31° C. Vom Regen weit und breit nichts mehr zu sehen.

Diese Drei haben mich in der Kirche empfangen.

Kirchen Innenblick

Eine Uhr an der Seite.

Hier vorne vor dem Altar bin ich eine Weile andächtig gesessen.

Blick zur Orgel.

 

Wieder eine kleine Nostalgierunde

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Die Ravensburg bei Sulzbach im Kraichgau.

In diesem Mai hatten wir auf der Ravensburg einen Mittelaltermarkt besucht.

Feuer Frei!

Blick vom Obrigheimer Schloßberg in Richtung Odenwald. Bei Binau macht der Neckar eine starke Schleife.

Blick auf den Katzenbuckel vom Obrigheimer Schloßberg. An dem Tag war das Wetter nicht so toll und da hatte ich nur meine kleine Panasonic Kamera dabei.

Blick vom Finkenhof auf die Burg Hornburg und Neckarzimmern + Haßmersheim am Neckar.

Blick vom Finkenhof über den Schreckhof hinweg in den Odenwald.

Weingarten / Baden, Landkreis Karlsruhe.

 

Die gute alte Zeit

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Habe in alten Dateien was gesucht und bin auf diese Bilder gestoßen. Muß wieder Dateien sichern und habe verschiedene Festplatten durch gesehen.

So alte Bücher und Bilder liebe ich sehr. Die haben einfach was Nostalgisches, eben aus einer anderen Zeit.

 

Goethes Faust habe ich auch in solch alter Ausführung.

Bin immer noch am Umräumen in meinen Bücherbergen.

Mir gefallen auch solche alten Häuser besser und auch solche Ortschaften (hier Innenstadt von Bretten).

 

Marktplatz in Bretten.

 

Kurzer Schloßbesuch in Bruchsal

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Schloss Bruchsal Nebenflügel. Da ich in Bruchsal etwas zu erledigen hatte, u.a. brauchte ich einen neuen Handy- und Internet Auslandsvertrag, machte ich noch einen Abstecher zum Schloss Bruchsal.

Seitliches Nebentrakt in südlicher Richtung / Stadtmitte.

Schloss Bruchsal Gartenseite / Schlossparkseite.

Übergang zum Schlosspark. Wettermäßig sieht es angenehmer aus wie es war. Es wehte ein unangenehmer schneidig kalter Wind. Mit dem Sturm- und dem Orkantief hatten wir aber mal wieder Glück. War nicht so heftig und schlimm wie befürchtet.

Schloss Bruchsal: nördlicher Ehrenhof.

Schloss Bruchsal Eingangsbereich Ehrenhof.

Schloss Bruchsal Haupteingang.

Schloss Bruchsal Vorderseite.

 

Auf Dichters Pfaden gewandert

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Büchiger Gedichteweg

Büchiger Gedichteweg – wie so oft im Kraichgau teilweise ein Hohlweg.

Blick auf die Büchiger Kirche

Blick in die Kraichgau Landschaft

Büchiger Gedichteweg: Da wollen sich mal wieder ein paar Beton- und Steinköpfe austoben. Einen idyllischen Wiesenfeldweg verhunzt. Ein Stück im Narrenstadl Absurdistan Germanistan —> DEUTSCHE KRANKHEIT!

Würde Jesus heute leben, würde er als Rassist, Nazi, Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker etc. bekämpft werden von all diesen Pharisäern und Scheinheiligen.

Blick in die Kraichgauer Landschaft. Würde mich mal interessieren, woher diese Stromtrassen den Strom nun bringen? Das AKW Philippsburg ist ja abgeschaltet.

Die Bauerbacher Talbrücke der Schnellbahn

 

 

Verschiedene Gegebenheiten

Zahnarzt 2
Frau Gemahlin: „Letzte Nacht habe ich vor lauter
Zahnweh nicht schlafen können!“

Gemahl Oskar: „Das kann mir nicht passieren,
wie du ja weißt 😆
meine Zähne und ich schlafen getrennt!“

Fazit: Heute war eine Fahrt nach Bretten angesagt,
zum Zahnklempner! Grummel!

Frau Gemahlin mit Eitertasche abgeliefert, somit ging
ich notgedrungen in Bretten auf Wanderschaft.
Ergebnis: Nachfolgend

Durch diese Gasse muß er kommen Durch diese Gasse muß er kommen…
Wer?
Natürlich der Luther Martin

Da ist er ja schon Da ist er ja schon

War er hier? War er hier?

Oder war er hier?
Philipp Melanchthon

Melanchton Philipp Melanchthon in Bretten
Das Melanchthonhaus in Bretten ist ein Museum zur Geschichte der Reformation und eine Forschungseinrichtung zu Philipp Melanchthon.

Melanchthonhaus in Bretten Melanchthonhaus in Bretten

Von hinten Melanchthonhaus von hinten

Wer hat die Glocke veressen? Wer hat hier die Glocke vergessen?

Hier isser auch noch Hier isser auch noch

Bretten Marktplatz Bretten Marktplatz

Bretten Marktplatz Brunnen Brettener Marktplatzbrunnen

Brettener Abendstimmung Brettener Abendstimmung

Novemberwetter Schönes Novemberwetter in Bretten

Wäre ja lieber bei diesem schönen Novemberwetter (mit 17° C – der wärmste Novembertag seit 1980 und hier im Kraichgau war es am wärmsten heute) auf Wanderschaft gegangen, versöhnt hat mich aber der Gedanke, nicht selbst auf dem Plagengestühl zu sitzen. 😉

Sonnenuntergang Jöhlingen krönender Abschluß – Sonnenuntergang von Gondelsheim kommend in Richtung Jöhlingen. Wir hatten einen milden Föhnwind – war ungewohnt und wohl nur ein Zwischenspiel gewesen. Morgen nochmals um die 16° C am Abend wird aber der Regen eintreffen und ab Sonntag nur noch 4° C bis 7° C Höchsttemperaturen.

Wahnsinn mit Methode: Windmonsterräder

Vielleicht ist es auch nur ein Zeichen unserer schnelllebigen Zeit, daß die Natur einfach nichts mehr zählt – gegenüber Smartphone und Einsamkeit der Menschen – da sich diese nur noch mit dem Handy beschäftigen und die Umwelt nicht mehr wahrnehmen.

https://youtu.be/bmL_Da05U04?t=11

Auch der Vorsitzende der saarländischen Linksfraktion, Oskar Lafontaine, wandte sich gegen den Raubbau an Natur und Landschaft sowie gegen die sinnlose Zerstörung von Naherholungsgebieten und Wäldern. Weiterhin mutmaßte er, dass bei den Protagonisten dieses energiepolitischen Kurses offensichtlich die Liebe zur Natur verloren gegangen sein müsse. Anders lässt sich diese flächendeckende Landschaftsverschandelung und die damit verbundene Vernichtung von Lebensräumen wertvoller und seltener Arten auch kaum erklären. (Quelle: Vernünftige Demokraten)

Vernunftbürger und Gescheitbürger leider Mangelware in diesem Absurdistan Germanistan

Clownereien

“Rettet den Odenwald” und Vernunftkraft Odenwald e.V., und demonstrierten gegen den Bau von Windkraftanlagen im Odenwald.

Kaum ein Gebirge dürfte durch Sage, Geschichte und Dichtung so verklärt sein wie der Odenwald. Er ist als das Jagdgebiet der Nibelungen beschrieben. Seine idyllische Landschaft lockt das ganze Jahr über Scharen von Naherholungssuchenden aus dem Rhein-Main- und Rhein-Neckar-Raum herbei. Während im Sommer gewandert wird, zieht es noch im dicksten Winter die Langläufer und Rodler in das Mittelgebirge. Die Ortschaften vermitteln mit ihren ländlichen Charakterzügen Ruhe und Harmonie. (Quelle: Vernunftkraft für den Odenwald)

Winkraft NEIN DANKE!

Da wird eine wunderbare Landschaft und Naturschutzgebiete verschandelt.
image Bildschirmfoto Quelle: http://kaufunger-wald.de/folie26/

In meiner Geburtsheimat (Nordhessen) pflastert man den Kaufunger Wald auch mit diesen Windmonster zu.

image Bildschirmfoto Quelle: HNA – Werra-Meißner Kreis

Werra-Meißner/Kassel. Die Flächen im Werra-Meißner-Kreis, auf denen künftig Windräder gebaut werden können, stehen fest.

Großalmerode. Von den zehn Windrädern, die seit Oktober 2015 auf der Hausfirste rund um den Bilstein bei Großalmerode gebaut werden, hat eins bereit seinen Betrieb aufgenommen. Bis zum Frühjahr 2017 sollen Windpark inklusive Rückbau und Begrünung fertig sein. (HNA-Artikel)

imageBildschirmfoto: von Thomas Meder auf HNA Bild 5)

Grünen-Abgeordnete Angela Dorn„Wälder brauchen Windräder“

Solche Politiker brauchen wir ganz und gar nicht, die solch einen Schwachsinn verbreiten. Abwählen muß man diese Irrsinns-Grünen. Die rote Karte zeigen!
Dem Parteienkartell aus CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP und Linke kann man nur wünschen… Das sind alles Knechte und Vasallen der Ober- und Hintertanen.
pfeilabsturz_132
Raus aus den Parlamenten!