Nach zwei mehr oder weniger Regentagen und nicht so warmen Tagen hatten wir heute schönes Hochdruckwetter mit 26° C. Der Natur hat der Regen allerdings gutgetan. An solchen Tagen kommen dann vermehrt die Bücher zu ihrem Recht.
Das ist das Feuchtgebiet, das im Herbst und im Winter ganz anders aussah. Es ist immer wieder sehr interessant, diese Wechsel in der Natur zu beobachten.
Dieses großflächige Feuchtgebiet, wo bis in das Frühjahr voller Wasser war, ist jetzt oberflächlich eine grüne Fläche.
Hier schlängelt sich noch der wilde Bach sichtlich durch.
Blick ins Wasser.
Habe das Laufen in dieser herrlichen Naturlandschaft wieder sehr genossen. Die meiste Zeit war wieder ein Kuckuck zu hören.
Hier auf dem steinig-sandigen Boden waren in den Pflanzen sehr viele Schmetterlinge zu sehen. Leider sind meine ganzen Nahaufnahmen von ihnen allesamt nichts geworden, weil zu unruhig durch leichten Wind und Bewegung.
Hier wächst eine spezielle Gräserart, muss mal nachforschen wie die Gräser heißen.
Hier ist das andere Ende des Feuchtgebiets erreicht. Hier ist noch mehr offenes Wasser. In diesem Bereich gehen auch drei Wildbäche ab, die alle drei in Richtung Hovmantorp abfließen.
Blick ins Wasser.
Blick auf das Feuchtgebiet.
Der erste Bachabfluss im Gegensatz zum Winter und Frühjahr führt er wenig Wasser.
Hier ist ein Felsdurchbruch, der im Winter / Frühjahr sehr wasserreich ist.
Hier Seerosen schon im zweiten Bachabfluss.
Für den müden Wanderer.
Der zweite Bachabfluss.
Bachbrücke.
Das war wieder ein Naturtag nach meinem Geschmack. Das genieße ich jedes Mal aufs Neue hier.