
Am Donnerstag waren wir in Kosta im Landhandel vor allem wieder Vogelfutter Nachschub holen. Nebenan dieser schöne herbstlich gefärbte Baum.

Ferienhäuser in Kosta. An diesem Tag sind wir dann auch noch einen neuen Weg gelaufen.

Entsorgung.

Dieses Naturreservat sind wir am Freitag von einer gänzlich anderen Stelle angelaufen. Leider war das Wetter nicht so toll, schlechter als von den Wetterdiensten vorhergesagt.

Hier sind wir an den Nässjön gelangt, der Bestandteil des Naturreservats ist.

Grillstelle am Nässjön. Hier stand ein Auto aus Köln, der wohl mit einem Boot zum Angeln auf den See herausgefahren ist. Noch immer sieht man viele Deutsche mit PKW, Wohnmobil und auch einige, die hier Häuser gekauft haben.

Leider war das Wetter mit dem niederdrückenden Himmel nicht so optimal, es wehte auch ein frischer Wind.

Auch dieser See ist nicht gerade klein.

Wir sind dann noch verschiedene neue Wege gelaufen in diesem ursprünglich wilden Wald.

Elfenhaar 😉 🙂 😆

Auch hier viele Felsenerhebungen.

Wir sind dann noch in Richtung Älhult gelaufen und später in einen ellenlangen Weg in Querrichtung. Nach meinem Hexenschuss die erste längere Belastungsprobe. Ab der zweiten Stunde Marsch habe ich zunehmend mein Kreuz gespürt. Es ist also noch nicht 100 % in Ordnung.

Nun ist es nicht mehr zu leugnen, er ist da, der Herbst.

Die Sonne hat wenig Chancen gehabt, das Gemüt zu erwärmen. 🙁

Auf der Rückfahrt über Waldpisten über den Weiler Bauernhof Gräsmo sind wir noch am Hedasjön vorbeigekommen und auch dort noch an den See.

Am Hedasjön Ufer.

Am Hedasjön Ufer. Wir sind dann über den Weiler Heda auf die Landstraße nach Bergdala von dort dann heim zu.

Meine dieses Jahr angepflanzten Rosen treiben noch eifrig Blüten aus. Heute am Samstag ungemütliches Herbstwetter mit zeitweiligen Regen und windig.

Sogar diese sehr spät gesetzte Dahlie treibt noch Blüten aus.